Der Zürcher «Tages-Anzeiger» überschrieb kürzlich einen Artikel zur «Terrorismusbekämpfung» mit den Worten: «Statt mit drakonischen Strafen sollten wir zurückkehrende IS-Kämpfer mit Unterstützung empfangen.» Was ist von diesem Rat zu halten? Schon der Begriff «Kämpfer» ist unangebracht, weil ein Ehrentitel: Darf jemand als Kämpfer gelten, der unschuldige Menschen – Männer, Frauen, Mädchen, Kinder – foltert, vergewaltigt, massakriert? (Weiter im Schweizer BLICK)
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OT: ich erlaube mir darauf hinzuweisen, daß jetzt gerade auf RTL2 „Chihiros Reise ins Zauberland“ „Chihiro to sen no kamikakushi“ läuft. Jeder Mensch sollte diesen Film einmal gesehen haben.
Es ist das Lied derer, die sich aus ideologischen Gründen zu allwissenden, allbemutternden Gouvernanten hochstilisieren. Dabei leugnen sie die Wirklichkeit, weil diese durch die schwarzgraue Brille des Sozialismus unsichtbar bleibt. Willkommenskultur, Bildung, Teilhabe sind die sinnleeren Er-schlagworte dieser Nannys.
Ein wunderschönes Widerlegbeistpiel sind die Infos über den Sadisten Jihadi-John, die nun vorliegen:
https://koptisch.wordpress.com/2015/02/28/uberraschung-jihadi-john-heist-mohammed-emwazi-aus-kuwait/#more-68871
„Dass Mohammed Emwazi, der am Donnerstag als der IS-Geisel-Schlächter in Syrien entlarvt wurde, in der Themsestadt aufwuchs und vor wenigen Jahren offenbar noch ein relativ stiller Schüler und höflicher Informatik-Student war, hat erhebliche Unruhe in der alten Heimat des 26-Jährigen ausgelöst.“
#1 kitajima (01. Mrz 2015 20:45)
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Läuft auf SUPER RTL. 😉
Was von diesem „Rat“ zu „halten“ ist?? Ich greif mich an den Kopf!!!
Das muss man sich einmal vorstellen: Da gehen diese „Menschen“ in fremde Länder, quälen, vergewaltigen, köpfen und verbrennen Menschen und dann fällt diesen Bekloppten nichts anderes ein, als diesen heimkehrenden Bestien das Köpfchen zu tätscheln???
Mir machen solche Leute fast NOCH mehr Angst… 💡
Die unsägliche Margot hat wieder einmal alle Gutmenschen in ihren Bann geschlagen und zum xten Mal ihr Geheimrezept verkündet:
„Mit Gottvertrauen gegen das Böse in der Welt“
„Die ehemalige hannoversche Landesbischöfin Margot Käßmann hat die Menschen dazu ermutigt, mit mehr Gottvertrauen gegen das Böse in der Welt anzugehen. Bei ihrer Predigt in der Marktkirche am Sonntag sagte sie, Frieden werde nicht entstehen, wenn alle der geschätzt mehr als 50.000 IS-Kämpfer erschossen würden.“HAZ
Allgemeiner Warnhinweis: Nach dem Anklicken des Links erscheint ein Foto von Margot.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Margot-Kaessmann-predigte-in-der-Marktkirche-Hannover
He, wer schreitet dort rechts raus?
Links!
Links!
Links!
http://erinnerungsort.de/linker-marsch-_120.html
zwei Schweine auf dem Bauernhof. sagt das erste:
„weisst du schon, der Bauer hält uns nur um uns zu schlachten“
sagt das zweite:
„Du mit deinen Verschwörungstehorien“
Die „Hilfen“, die solche Banditen brauchen, bestehen zunächst einmal in einer harten Hand.
#5 Marie-Belen (01. Mrz 2015 21:10)
Nein, Friede entsteht so nicht. Wohl aber gibt es mehr Sicherheit nicht zuletzt für die blutig verfolgten Christen in den vom IS besetzten Gebieten, die alle Gott vertraut haben und vertrauen. Solche Traumtänzereien wie die dieser Frau „Pfarrerin“ sind nur noch zum Fremdschämen.
Der sog. IS ist wie jede andere Terrorgruppe ohne Militär bzw. Waffengewalt nicht zu bekämpfen; was getan wurde, um sie verhindern, wurde nicht getan; im Gegenteil; es ist längst zu spät für eine „friedliche“ Lösung.
Bekämpfen bis zum Schluß und keine Gefangenen. Einziger Ausweg: Die Waffen sofort nieder und öffentlich mündlich und schriftlich den satanischen Lehren abschwören. Alle, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen haben, noch im Felde vor unverzüglich zu bildende Kriegsgerichte – bis hin zu Todesstrafen.
Was die Dame will, ist „Friede“ ohne Gerechtigkeit und ohne Umkehr. Eine nachgeworfene Gnade, ohne auch auf die Bedingungen für diese Gnade einzugehen, gibt es aber auch bei Gott nicht.
Ich stimme Herrn Meyer zu.
Die politische Linke verkehrt die Täter zu Opfern, die zu den Taten verleitet werden, hilf- und willenlos, zur Erkennung des Unrechts nicht fähig sind.
Letzteres mag ob der unsäglichen und vom Grundkonsens des Miteinander befreiten Ideologie ironischerweise sogar stimmen.
Das Problem für die Gesellschaft ist, dass sich die politische Linke sämtlicher Verantwortung entledigt hat und diesen Mangel auch dem Individuum zwingend als gegeben zuspricht. Ein Verbrechen ist also nicht Ausdruck einer verfehlten Geisteshaltung, sondern Resultat äußerer Umstände, die widerstandslos auf das Individuum einwirken konnten.
Anders ist auch der Aufruf, heimkehrende IS-Bestien mit Unterstützung zu empfangen, gar nicht begründbar. Herr Meyer hat übrigens Recht (die wenigsten haben sicherlich seinen Artikel gelesen): Ziel der Reise nach Syrien war nicht die Schlacht, sondern das Schlachten!
Ich vermisse allgemein die zugespitzte Aufarbeitung der linken Ideologie in Relation zum Grundkonsens des Miteinander, der in einer multikulturellen Gesellschaft umso wichtiger ist. Sonst muss sich linke Ideologie dauerhaft den Vorwurf gefallen lassen, sie schüre nur ein verqueres, der Gesellschaft abgewandtes und hasserfülltes, destrukrives Weltbild, ohne auch nur einen positiven Ansatz beitragen zu können.
OT: Erneut Anschlag auf AfD-SH in Kiel
„Beim ersten Mal wurden Scheiben zertrümmert,
http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Landespolitik/Anschlag-auf-AfD-Geschaeftsstelle-Fensterscheiben-eingeworfen
nun wurden laut Angaben von der AfD Schleswig-Holstein die Türschlösser mit Klebstoff verklebt. Daraufhin musste eine geplante Veranstaltung abgesagt werden….
„Darüber hinaus sei endlich ein breite Diskussion darüber erforderlich, wer sich mit derartigen Kräften gemein mache, extremistische und gewaltbereite Aktivisten organisatorisch unterstütze oder finanziere
oder wer in der Maske des politischen Biedermanns als geistiger Brandstifter agiere:
„Es wird Zeit, dass wir sehr offen über den Zustand unserer Demokratie reden. Wir stellen in bestimm-ten gesellschaftlichen Gruppen eine Unkultur des Wegsehens und des klammheimlichen bis offenkundigen Duldens fest. Wer das macht, muss seine eigene Position zum Rechtsstaat hinterfragen lassen. Das gilt auch für diejenigen, die Rechtsbruch als ‚zivilen Ungehorsam‘ verharmlosen, rechtfertigen oder gar unterstützen.“
http://www.kn-online.de/Lokales/Kiel/Kiel-Erneut-Anschlag-auf-AfD-Geschaeftsstelle
ot
Das Leid mit den Linken.
#5 Marie-Belen
Irre!
IS -> Nazi -> mehr „Flüchtlinge“!
Irre Gedankengänge.
Und das wahrscheinlich sogar mit weniger als 1,5 Promille.
<<Bei ihrer Predigt in der Marktkirche am Sonntag sagte sie, Frieden werde nicht entstehen, wenn alle der geschätzt mehr als 50.000 IS-Kämpfer erschossen würden.
mehr Gottvertrauen gegen das Böse
Gerade die Deutschen dürften nicht vergessen, wie verführbar der Mensch zum Bösen sei, unterstrich die frühere EKD-Ratsvorsitzende.
Stehen wir auf gegen Menschenverachtung und für die Würde der Flüchtlinge?“ <<
.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/debatte-im-roemer-frankfurt-jutta-ditfurth-und-die-rassisten-keule-13455615.html
Die Politikerin Jutta Ditfurth aus Frankfurt hat einen Stadtverordneten der Freien Wähler einen „völkischen Rassisten“ genannt.
Dafür könnte sie eine Rüge erhalten. Doch so einfach war es nicht.
Das ist insofern erstaunlich, als es Urteile gibt, die schon das pure Wort „Rassist“ zu einer strafenswerten Beleidigung erklären.
Das Adjektiv „völkisch“ wird da eher nicht mildernd wirken. Sodann begann Wolfgang Hübner, Fraktionschef der Freien Wähler, mit den Armen zu rudern und dazwischenzurufen. Baier beschied ihm, er könne sich nach Ditfurths Beitrag äußern.
Juristen in der Fraktion googeln Urteile. Ein Fraktionsmitglied sagt, einen „völkischen Rassisten“ aus dem Mund einer Linksextremen nicht zu rügen, könne man keinem CDU-Wähler erklären.<<
Irre linke "Logik".
Ich frag mich immer wieder, was bei diesen Weibern im "Hirn" so abläuft.
Have a nice day.
#9 Lumi (01. Mrz 2015 21:59)
Diesen Vorwurf muß sich die linke Ideologie aber schon lang gefallen lassen.
Und ich versichere allen Zweiflern, daß dies kein Vorwurf ist sondern eine millionenfach belegbare Tatsache.
Einen positiven Ansatz der Linken zur Lösung auch nur eines uns bewegenden Problems sehe ich persönlich nicht. Vielleicht bin ich ja auf dem linken Auge in dieser Hinsicht blind.
Immun bin ich jedoch auch. Für mein Restleben. Gegen alles was links ist.
Wer einmal den Rotz an der Backe hatte, hat keinen Bedarf mehr für Experimente mit Streicheleinheiten.
Terrorgefahr für alle……?
Karneval – Nein!
Fussball – Ja……?!
In der Wiki wird Mohammed als „Feldherr“ bezeichnet.
Demnach müßten die „Kämpfer“ vom „Islamischen Staat“ oder von Boko Haram (oder all die anderen Dschihad-Terroristen) auch als „Feldherren“ bezeichnet werden.
Mohammed war ein Terrorist.
LÜGENWIKI:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed
Dem kann ich nach unzähligen Videos auf Liveleak nur zustimmen.
Wo diese unglaubliche Radikalisierung stattgefunden hat, ist ja kein Geheimnis.
Es wird Zeit, dass dem Salafismus endlich realistisch begegnet wird: JEDER Salafist ist ein potentieller Terrorist. Und als solches muss er behandelt werden, incl. rund-um-die-Uhr-Überwachung.
Und man sollte endlich zur Kenntnis nehmen, was in salafistischen Kreisen „gelehrt“ wird.
Man muss sich aber auch endlich den Islam insgesamt zur Brust nehmen und die dringend erforderliche Reformation anmahnen. Dahingehend gibt es ja derzeit erfreuliche Signale aus Ägypten, ausgehend u.a. auch vom Präsidenten Al-Sisi.
Das Allerwichtigste ist: es muss endlich möglich werden, über Inhalte des Korans und den Islam insgesamt öffentlich zu diskutieren und zu streiten. Die Deutungshoheit darf nicht in den Moscheen und „Kulturvereinen“ verbleiben. Der Islam muss sich gesellschaftlich verantworten müssen !!!
Die Schweiz importiert Islamische „Flüchtlinge“ in Massen, wählt aber sorgfältig aus, damit zwischen den Flüchtlingen keine Terroristen einsickern.
So wenigstens beruhigt die Regierung die Schweizer Bürger.
Nun stellt sich heraus: Gerade mal 3 Prozent aller Asylbewerber werden jemals überprüft. Selbst der größte Teil der Asylanten aus den Hochburgen des Dschihad wird einfach durchgewunken.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/So-gelangen-Extremisten-in-die-Schweiz-22335319
Dass es in Deutschland besser ist darf man bezweifeln.
Da ist man doch immer wieder erstaunt.
Aber so funktioniert nun einmal die linke Dialektik.
Über 90-jährige, denen man – schon direkt nach 1945, als es aus kriminalistischer Sicht relativ einfach war – keine oder keine großen Verfehlungen nachweisen konnte, wird (auch, wenn sie seinerzeit noch nicht oder kaum erwachsen waren) ohne Gnade oder gar Verständnis mit aller Härte und Verachtung sowie der vollen Anwendung der geltenden Gesetze gegenüber getreten. Aber halt: wer Deutsche entgegen dem Kriegs-, Völker- und den in Nürnberg postulierten (angeblich für alle geltenden) Menschenrechten, totschlagen, ermordet, enteignet und aus rassistischen Gründen vertrieben (heute ethnische Säuberung genannt) hat, der hat der Menscheit einen großen Dienst erwiesen.
Warum fragt man sich nicht bei Angehörigen der (Waffen-)SS oder von Wachmannschaften etc. [Beispiel ganz aktuell: http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/die-akte-der-nazi-aufseherin-hilde-michnia/ar-BBi6jo6%5D:
„War er / sie ausgegrenzt“, z.B. so als Frau im frauenfeindlichen NS-Staat, der in ihnen nur GebärenmaschInnen künftiger Soldat_Innexen sah ?
Was ist da mit jugendlicher Unwissen- und Unerfahrenheit ? Von einem herrschenden diktatorischen Zwangsregime sowie der Kriegslage einmal ganz abgesehen. Die heutige „Zivilcourage“ gegen rechts erfordert alles Erdenkliche – aber mit Sicherheit keinen Mut, wie ihn alle Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime (übrigens auch die linken) an den Tag gelegt haben.
Ich bin der Meinung, man hat – gerade als von auswärts zugereister – IS-Terrorist um so vieles mehr eine echte Wahl, dieses zu sein und zu tun oder eben auch nicht. Vor allem im Vergleich zu den Jahren 1933/39 – 1945.
Nun-ja. Es ist ganz einfach und auch ganz aktuell. Bevor Linke zugeben, sich geirrt zu haben, oder Pro-Deutsch zu sein, wird verleugnet, verleugnet, verleugnet, alles umgedreht usw., usw.
Ich weiß nicht, wann das letzte Mal ein nennenswerter körperlicher Angriff von Deutschen oder mitteleuropäischen Rechtsradikalen auf Juden und / oder jüdische Einrichtungen in Deutschland stattgefunden hat. Das Beschädigen in der Form von Beschmieren halte ich persönlich hierbei für minder schwer, wenn auch für ebenso verwerflich. Angriffe mit islamischen Hintergrund gibt es zuhauf, auch inzwisvhen vermehr gegen Personen. Und das als importierte Radikalität in ständig steigenden Maße. Aber man haßt die Deutschen und die alteingesessene (mittel- und nord-) europäische Bevölkerung offenbar so innig, daß man das gar nicht zur Kenntnis nimmt und statt dessen unverdrossen ruft „Haltet den Nazi !“ (der selbstredend weder als Neo-, noch als 90-jähriger „Alt-“ Nazi auch nicht nur einen Hauch von Verständnis erwarten darf. Eigene Entscheidung für das abgrundtief Böse = Pech gehabt. Dshihadisten-Modus gibt es nur, wenn man rassisch nachweisen kann, nicht zum historischen Verbrechervolk der Germanen zu gehören.
Auch das hat ein Vorbild bei den Linken. Seit der „Großen sozialistischen Oktoberrevolution“ ist das millionenfache Morden der selbsternannten Avantgarde der Revolution und des Fortschritts von den Linken im Westen wider besseren Wissen abgeleugnet und die Sowjetunion als das „Paradies der Werktätigen“, in dem Milch und Honig fließen und alle nur erdenklichen Freiheiten herrschen, verklärt worden. Diejenigen, die aus Idealismus oder später aus politischer Notwendigkeit ins Reich des großen Führers Stalin kamen, haben es entweder nicht überlebt oder es meist wiederum nicht wahrhaben wollen. Die daheimgebliebenen Westlinken sowieso nicht. Es war doch auch so schön komod, alle Vorteile des bald untergehenden Kapitalismus zu genießen und gelichzeitig Massenmörder und Verbrecher, wie Mao, und Ché zu als Retter der Menschheit vom bürgerlichen Joch verehren. Von Westdeutschland aus als Bezieher eines Gehaltes oder einer Besoldung des Kapitalistenstaates dem unaufhaltsamen und historisch gesetzmäßigen Sieg des Sozialismus in der SBZ zu verfolgen, war ja auch deutlich bequemer, als selbst den Aufbau des besseren Deutschlands mit so etwas unangenehmen, wie eigener und richtiger Arbeit zu unterstützen.
Frank A. Meyer:
„Denn eine der wesentlichen Quellen von sozialer Desin-tegration und Gewalt (vor allem bei muslimischen Familien) ist die Reaktion auf eine Kränkung, vom Einwanderungsland nicht in genügend guter Weise ,willkommen geheißen‘ und akzeptiert zu werden“:
Sagen „führende Islamwissenschaftler“ (FAZ) und Psycho-analytiker, nach denen sonst kaum noch ein Hahn kräht, glauben ihnen aufs Wort. Folglich haben sie sich eine politkorrekte ABM einfallen lassen und schon gibt es eine Dreiviertelseite in der FAZ: Sie begleiten frisch zuge-wanderte Mütter von der Entbindungsstation bis zum Kindergarten des Sprößlings in der Hoffnung, dass dieser dann integriert ist und später nicht in den Dschihadismus abrutscht („Frühprävention“); in Frankfurt sind 233 Familien aus 32 Nationen mit dabei.
„Erste Schritte“ nennt sich die Maßnahme, veranstaltet vom Sigmund-Freud-Institut, gefördert von: der Hertie-Stiftung, Schwesigs Familienministerium, Hessens Justiz- und Integrationsministerium. „Die Grundlagen für mehr emotionale Sicherheit zu schaffen“, heißt die Devise: „Vielleicht wurde die Macht der Sehnsucht nach eindeutiger Zugehörigkeit und klarer Orientierung besonders bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund in unseren westlichen Gesellschaften unterschätzt“, schreibt Marianne Leuzinger-Bohleber, Direktorin des Freud-Instituts, in der FAZ. Und warum kommen Polen und Vietnamesen ohne begleitendes Psycho-Gedöns hier zurecht?
http://www.sfi-frankfurt.de/fileadmin/redakteure/pdf/03_Mitarbeiter_PDFs/03_Leuzinger_Publikationen/FAZ_MLB.pdf
OT
Nochmal kurz zum Thema
Arabischer Medizintourismus
Erfahrungen unserer Leidensgenossen Dänemark.
http://10news.dk/denmark-saudi-arabias-ambassador-tyrranising-hospital-put-other-patiens-in-danger/
Saudi Arabia’s ambassador, Mohammed Ibrahim Al-Agail, has sparked a diplomatic scandal at Hvidovre Hospital, where seriously ill patients, doctors and nurses have been taken hostage.
Ich recycle hier meinen Post vom 9. April 2014:
Zu Frank A. Meyer muss man sagen, dass er bis vor einigen Jahren zu den “roten Socken” der Clique der Säulenheiligen des Schweizer Journalismus gehörte. Er hat aber meiner Meinung nach einen bemerkenswerten Wandel durchgemacht der sogar der Weltwoche aufgefallen ist. Sie schreibt im Jahre 2010 (Nummer 41):
Nachtrag zu #20:
Und die „führenden Islamwissenschaftler“ werden uns dann sicher auch eine Figur wie „Jihadi John“ aka Mohammed Emwazi erklären können und wer schuld daran ist, dass er zum IS-Monster wurde, das vor laufender Kamera mindestens sechs Menschen enthauptet hat. Der MI5 oder die britische Gesellschaft, die bösen Nachbarn, die Islamophobie… Denn: Schuld sind bekanntlich immer die anderen:
http://www.ibtimes.co.uk/isis-executioner-jihadi-john-revealed-mohammed-emwazi-west-london-1489602
#18 Kooler:
Oje, bad news.
Und ich trug mich grad mit dem Gedanken, in die Schweiz zu gehen, wenn es mir hier zu „bunt“ wird. 🙁
Offensichtlich ist für einen Linken jedes Verbrechen verzeihlich und entschuldbar -vor allem wenn der Täter kein Deutscher ist. Aber wehe ein Deutscher weicht nach rechts vom „politischen Konsens“ ab – das gilt als Todsünde, die niemals verziehen wird.
ANTIFA/LINKE und MÖRDERKULT ISLAM verstehen sich ja bestens: Die eine sagt „Deutschland verrecke“, der andere „Kuffar verrecke“. Beide wünschen den Deutschen gleichermaßen den Tod!
Selbst wenn die Rückkehrer aus Syrien nicht selbst gemordet hätten:
In Deutschland gibt es die Straftatsbestände „Mitglied einer terrostischen Vereinigung“ (Freiheitsstrafe 1 bis 10 Jahre)und „Beihilfe zum Mord, Totschlag, usw“.
Mindestfreiheitsstrafe: 3 Jahre.
Und jeder, der von Hilfe für die armen, verwirrten Rückkehrer faselt, macht sich der Vertuschung und der Strafvereitelung strafbar.
#27 Hastalapizza (02. Mrz 2015 01:14)
Selbst wenn die Rückkehrer aus Syrien nicht selbst gemordet hätten:
In Deutschland gibt es die Straftatsbestände “Mitglied einer terrostischen Vereinigung” (Freiheitsstrafe 1 bis 10 Jahre)und “Beihilfe zum Mord, Totschlag, usw”.
Mindestfreiheitsstrafe: 3 Jahre.
Und jeder, der von Hilfe für die armen, verwirrten Rückkehrer faselt, macht sich der Vertuschung und der Strafvereitelung strafbar.
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Dann müssten sämtliche Politiker für mind. 3 Jahre einsitzen.
Seit 1990 mind. 8000 deutsche Tote durch Ausländische Mitbürger ermordet in D-land.
Die Einreise wurde erst durch die Politiker gewährleistet, und sind so mit der Beihilfe für schuldig zu erklären.
http://www.jungefreiheit.de 08/15 / 13. Februar 2015
Verbot von Kundgebung in Leipzig
Potenzierter Schwachsinn
Henning Hoffgaard
Stellen wir uns einmal vor, in einer deutschen Großstadt verböte die Verwaltung eine linke Demonstration, weil Rechtsextremisten mit Gewalt drohen: Da wäre was los! Die Dokumentation der Rücktritte, Entschuldigungen und Empörungsäußerungen würde ganze Bibliotheken füllen. In Leipzig ist nun genau das passiert. Na ja, nicht ganz. Dort wurde die Kundgebung des örtlichen Pegida-Ablegers wegen linksextremer Gewalt untersagt. 1.000 Polizisten waren nicht genug, behauptet die Stadt. Und weil Schwachsinn sich in Amtsstuben gerne potenziert, durften die linken Gegenkundgebungen trotzdem stattfinden – für sie waren laut Behörde weniger Sicherheitskräfte nötig. Vergeben und vergessen waren wohl die wöchentlichen Angriffe auf Leipziger Polizeistationen durch „vermummte Autonome“.
Die Wahrscheinlichkeit, daß dieses Verbot von Gerichten gekippt worden wäre, ist groß. Das wußte die SPD-regierte Stadt sicher auch. Sie hat es allerdings einfach nicht interessiert. Sie behauptete den „polizeilichen Notstand“ und formulierte so ein neues Zauberwort für Grundrechtsabschaffer. Kritik daran wurde vom Tisch gefegt. In Leipzig wurde dann doch demonstriert. Von Linken. Sie trugen Schilder, auf denen oft das Wort „Courage zeigen“ zu sehen war. „Courage zeigen“ also gegen eine vom Staat verbotene Demonstration. Wie tief kann eine Stadtregierung eigentlich sinken? Leipzig zeigt: Die Skala ist nach unten offen.
unsere Bischöfe kümmern sich lieber um Gender und Islamverharmlosung als um den Glauben:
http://www.pnp.de/region_und_lokal/stadt_und_landkreis_passau/passau_stadt/1603822_Bischof-Oster-kritisiert-Internetportal-kath.net.html
Für mich gibt es keinen SOGENANNTEN IS
Und auch keine Terrormiliz
Und Terroristen sind es auch nicht.
Für mich sind es Soldaten.
Sie kämpfen, wie es ihnen ihr Buch (Gesetz) vorschreibt, für einen IS.
So WIE es im Buch steht.
Mit denselben Mitteln, wie es der IS Gründer Mohammed vorgelebt und befohlen hat.
Der IS ist in meinen Augen Islam pur.
Deshalb , alle, die Islam wollen: Tschüß.
Geht nach Syrien.Lebt euren Traum. Lasst uns damit in Frieden.
Für keinen Moslem gibt es einen Grund, hier oder in einem anderen westlichen (vereinfacht gesagt) Land zu leben.
Höchstens, um den Islam , wie es seine Pflicht ist, zu verbreiten.
Wenn er sagt, nööö, isch habb gakein Bock auf Islam. Gut, bleib hier.Aber dann GANZ OHNE. Ohne Halal, ohne Moschee, ohne Islamunterricht und nur und voll nach UNSEREN Regeln und Gesetzen.
Wenn man sagt, der IS sei nur ein sogenannter…
wenn man sagt, das sind Terroristen, dann spaltet man deren Taten vom Islam ab.
Aber das ist die Lüge, die uns von allen Seiten entgegnet wird namens:
Das hat mit Islam nichts zu tun.
Doch, IS und seine Kämpfer sind Islam in Reinkultur.
Natürlich sollen die Salafisten gern dorthin ausreisen.Das ist nur konsequent. Die sollten logischerweise sogar explizit dorthin ausgewiesen werden!!!
BLOß HIER WIEDER REINLASSEN DARF MAN DIE NICHT!
Und natürlich sollte es kein Resozialisierungsprogramm geben oder ähnliches Gedöns. Wenn doch einer hier wieder rein flutscht, ab in den Knast,zum Schutze der Bevölkerung.
FÜR IMMER!
Die Rückkehrer sind Mörder! Sie haben mindestens Beihilfe geleistet. Daher gehören sie in den Knast oder vor einem Gericht der Angehörigen der Opfer.
Sie wissen genau, was sie tun…
Noch schlimmer wird`s mit dem Dauerlüg-Sermon: „moderate“ Kämpfer/Oppositionelle/Rebellen etc. pp., auch wenn die dieselben Verbrechen begehen wie die anderen Terroristen.
Die Belieferung von IS-Einheiten (sic!) mit Waffen und anderen Hilfsmitteln per US-Flugzeugen und britischen Helikoptern ging dem irakischen Parlament, das genügend Belege dafür zu haben erklärt, jetzt doch zu weit. Es beschwerte sich offiziell: http://www.mephistohinterfragt.wordpress.com/iraq-was-die-meisten-medien-nicht-bringen/
Un der US-Kongreß rügte Obama für die Unterstützungsleistungen an Qatar, die umgehend an Terrororganisationen in Syrien gingen: http://www.mephistohinterfragt.wordpress.com/syrien-was-die-meisten-medien-nicht-bringen-teil-iii/
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