„Gut Aussehen und gut Fühlen – mit Stoffen und Mode zum Selbermachen!“ mit diesem Slogan wirbt die Stoffzentrale für ihre Produkte rund ums Thema Selbernähen. Auf dem Bild (Foto) zur Einstiegsseite ist der neuste Näh-Trend offen ersichtlich. Zum Selbermachen des Kopftuchs oder der Burka sind auch die passenden Materialien lieferbar, denn die Firma verspricht: „Natürlich bekommen Sie bei uns die erlesensten Stoffe der Welt.“ Hauptsache der Rubel rollt…
(Spürnase: Die Realität)
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Wer sich vom Scheitel bis zur Zehenspitze einhüllen will, benötigt eben etwas mehr von der textilen Ware … gut für die Stoffhändler.
Als Kostümierung bei Demos nicht zu empfehlen!
Das Vermummungsverbot ist im § 17a II Versammlungsgesetz geregelt und wird im § 27 Absatz 2 bzw. im § 29 (2) mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe unter Strafe gestellt.
Macht den Sehschlitz zu, das Tor auf und dann raus.
Auf dem fliegenden Teppich in die unendlichen Weiten der Wüste …..
#2 esszetthi (24. Feb 2009 21:08)
Wird bei der Islamkonformen Vermummung n i c h t angewendet!
Rein absatztechnisch kann man ja die Präferenz der Stoffhändler für Burkas verstehen. Im Vergleich zum Minirock wird der Ganzkörperkäfig den Stoffverbrauch verzehnfachen. Dabei reden wir nicht nur von der schlichten Menge, sondern auch von der Abnutzung. Ein Stoff, der ständig in direkte Berührung kommt mit den Nasenschleimhäuten und ihren Sekreten, wird hoffentlich nicht so lange getragen. Vielleicht bringt ein findiger Unternehmer demnächst die Papierburka auf den Markt.
Ihr habt das mal wieder missverstanden…
😉
Gibt es diese Gesichtsvermummung auch mit LED-Beleuchtung in Augenhöhe – wie das Tagfahrtlicht bei den grimmig dreinblickenden Audis? 🙂
Könnt Ihr Euch noch an das Burka-Plakat in Nürnberg erinnern?
Es gibt jetzt eine Petition dazu:
http://www.petitiononline.com/mod_perl/signed.cgi?noburka&1
Ist vom Zentralrat der Ex-Muslime (Mina Ahadi). Wir sollten alle unterzeichnen!
Nun seid mal fair, die Augenpartie ist doch sichtbar. Wenn das keine gelungene Integration ist!
Hmm. Also eine verschleierte Frau als Werbung einzusetzen ist vielleicht etwas deplaziert.
Aber hier jetzt so darauf rumzureiten…!?
Ich habe auf der Website keinen direkten Bezug zu Burka o.ä. gefunden.
Wird PI jetzt paranoid?
#8 spiderPig (24. Feb 2009 22:19)
Die passende Werbung dazu auf der Seite:
„Muslim Matriomonials – Browse Photos now!“
(was es da wohl zu sehen gibt?)
Wie man wieder mal sieht, wirt die wirtschaft von vaterlandlosem gesindel geführt.
Denen geht das schicksal des volkes am a.sch vorbei, solange sich daraus kapital schlagen lässt.
Und das keinesfalls
Theo Retisch
@#10: naja, wir sind halt alle islamophob 😉
und wo wir grad beim thema sind: wieso kriege ich auf der website von götz wiedenroth werbung für eine partnervermittlungsagentur namens „muslim dating“ mit dem motto „meet muslims singles in germany for dating & marriage“. verlinkt wird auf die seite arabs2arabs.com. soll das ein scherz sein?
Das ist ja wohl ein Witz! Stimmt zwar schon, dass hauptsächlich arabsich türkische Frauen an den Wühltischen der Stofferia’s der verschiedenen Kaufhäuser von Karstadt bis Woolworth anzutreffen sind, aber diese Klientel auch noch direkt anzuwerben hat was von billigem Anbiedern. Da wird aus einer politisch neutralen „Stoffzentrale“ eine Firma, die politische Meinungsmache betreibt. Die müssen doch wissen, was dieses Foto beim Betrachter auslöst, oder für was eine fast völlig eingehüllte Frau in der Welt steht: Unterdrückung von Kritik, Unterdrückung von Frauen um nur zwei Beispiele zu nennen. Leute, ich sag nur Goodbye „Stoffzentrale“
#5, #7
Ihr liefert denen geradezu neue Ideen!
Das ist doch nicht im Sinne von PI!
#7 LED’s gabs bei Mohammed nicht, sind deshalb verboten!
#13
Ich habe den Eindruck, daß wohl die Medien wieder mal auf dem Orient-Trip sind.
Peinlich blöd…
gelöscht
Wir wollen ja nicht um Stoffmengen diskutieren; oder?
Es gibt immer noch eine sachbezogene Diskussion. Um den Schleier, um die Burka, um was mehr geht es hier ? Ist die Burka ein europäisches Politikum ? Wenn ja, wollen wir die Burka als allgemeineuropäischen Standard haben ? Lehnen wir die islamische Leitkultur ab oder unterstützen wir sie ? Was ist eure Meinung ?
…naja, – finde, dass das Thema nur für die Stoffindustrie ein wenig zu komplex ist . Denn da bleibt auch noch Raum für die traditionellen perischen
Teppichmanufakturen übrig. Mit diesem klassischen Modetrick könnten die Kulturbereicherer einst sogar zu hallahllenden Exportweltmeistern werden. Wenn Autos und Computer nicht mehr laufen, dann gehen eben (wieder) Burkas. Ganz schön clever diese Musels.
@ #2 esszetthi:
Ich konnte mich auf einem israelfeindlichen Aufmarsch davon überzeugen, das dieses Verbot nicht durchgesetzt wird, wohl wegen „Deeskalation“.
Wenn man die extremistischen Muslims bzw. ihre Staaten immer wieder mit den besten Waffen (z.B. Atomtechnologie!!!) ausrüstet (sonst verhungern wir wohl!!!), ist es nichts als logisch, dass man ihnen auch schöne, tuere Stoffe verkaufen darf.
Immerhin wollen diese Leute, wenn sie mal stärker sind als wir (oder schon vorher, siehe Bisp. CH unten!), bei uns nur die Scharia einführen und uns endlich Manieren beibringen, z.B. sexuelle, wie der Gründer des iranischen Gottesstaates, Ayatollah Khomeini… Er wird noch heute wie ein Gott verehrt!
http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.htm
http://www.aaronedition.ch/Christian_Giordano_Scharia-Gerichte_Schweiz,29.12.2008.htm
(Befürworter sind teilweise Islam-Berater der EU…)
die burka ist nicht ausschließlich ein islamisches kleidungsstück. als arbeitskleidung für bankräuber und andere alternativ berufstätige ist sie von hohem praktischem wert.
Bei „Stoffzentrale“ denke ich eher an den Frankfurter Hauptbahnhof oder das Kottbusser Tor in Berlin…
„Gut Aussehen und gut Fühlen“ – das ist gut Sprach für gut Nähen für gut Burka.
Schöne Augen. Dazu ein leichter Silberblick.
Ich sehe, bei PI sitzen Kenner.
E.Ekat
Och Leute, was soll das denn jetzt ?
Wie würdet ihr denn Werbung machen für Stoff ???
Jetzt mal ernsthaft, das ist doch Quatsch hier gleich wieder die Einführung der Sharia zu sehen, das ist Werbung für Stoffe, mehr seh ich da nicht….bitte werdet nicht paranoid.
Grausam
Die letzten Kommentatoren sollen doch bitte einene Schritt zurück machen, erneut den Koran und andere islamische Schriften zur Hand nehmen und die IDEOLOGIE hinter der Verschleierung der Frau analysieren, bevor hier wieder gegen PI und sonstige luftibus Kommentare abgegeben werden.
Euer Relativismus ist nicht nur gefährlich sondern sagt so einiges über euer Fachwissen zum Thema aus …
Der „Stoff-Shop“ dieser Stoffzentrale hat übrigens noch ein bildliches Schmackerl:
http://www.stoff-shop.ch/
Übrigens ist Paranoia im Krieg gegen den Islamofaschismus ein sehr guter Freund.
Die islamischen Terroristen lachen dir nähmlich ins Gesicht, während sie deinen Tod planen. Folglich kann man nicht a mal pi moderate Muslime von Islamofaschisten trennen. Was mann allerdings kann, ist die IDEOLOGIE dahiner zu kritisieren. Und Kopftücher sind, folgt man den islamischen Schriften, ganz klar Teil des radikalen Islams.
Und den radikalen Islam, in den MSM auch gerne Islamismus o.ä. genannt, lehen wir ja inzwischen übereinstimmend ab, nicht wahr?
Also kommt nicht PI mit irgendwelchen Vorwürfen. Man ist lediglich Überbringer der vorherschenden Tatsachen.
… oder aber der vorherrschenden Verwirrung und Unkenntnis was in einem fatalen Relativismus endet, selbst bei PI Kommentatoren …
Was Sie als „Relativismus“ abwerten, heiße ich als Wahrnehmung der Welt mit offenen Augen, selbstständig denkend und ohne Scheuklappen gut.
Wer allein durch ein Bild mit dem Inhalt „Frau blickt durch Stoffbahnen“ so dermaßen getriggert wird wie der Autor, Sie und manch anderer Kommentator hier, erscheint mir nicht gerade als vertrauenswerte Leitfigur, der man glücklich blökend durchs Leben hinterherstolpern sollte.
Die einstmals stolze deutsche Textilindustrie wittert Morgenlandluft.
Man sieht ja noch die Augen. Das ist ja total unislamisch.
Dazu fällt mir spontan der Film „Sieben Jahre in Tibet“ ein, genauer gesagt die Szene kurz nachdem China in Tibet einmarschiert ist und Heinrich Harrer und Ngapoi Ngawang Jigmê, der gerade Tibet verraten hat, aufeinander treffen.
Da wie dort ist es kaum zu glauben, für was für eine riesige Sauerei ein einfaches Stück Stoff stehen kann.
(Mir ist übrigens klar, dass das für alle, die den Film nicht kennen, wenig Sinn ergeben wird, tschuldigung dafür, aber alle anderen werden wissen, was ich meine.)
Zum besseren Verständnis:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ngabo_Ngawang_Jigme
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