tugce_offenbach„Die Ermittlungen zum Tod von Tugçe Albayrak ergeben nun ein überraschendes Bild des Tatablaufs“, meldet der aktuelle Spiegel (7/2015). „Überraschend“ allenfalls für jene, die im Dezember letzten Jahres ihr Hirn ausgeschalten und vor allem sich das kursierende Überwachungsvideo nicht genauer angesehen haben. Die ursprüngliche Märtyrerlegende dürfte damit endgültig erledigt sein: demnach sei die 22jährige Tugçe Albayrak heldenhaft eingeschritten, als eine Gruppe bosnischer Machos zwei junge Mädchen auf der Damentoilette eines McDonald’s-Restaurants in Offenbach belästigten. Diese „Zivilcourage“ habe sie teuer bezahlt: einer der Rädelsführer, Sanel M., habe ihr auf dem Parkplatz „aufgelauert“ und sie gezielt aus Rache erschlagen. (Fortsetzung des Artikels von Martin Lichtmesz auf sezession.de)

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92 KOMMENTARE

  1. Scheibe, wird ja doch nichts mit dem Bundesverdienstkreuz mit Schwertern und Brillanten und SonderEhrenSitzung im Deutschen Bundestag, schade aber auch …

    Einmal Moslem immer Moslem, Geschlecht und spezifische Ausrichtung (Sunni, Schiit, Sufi, Ahmadyya …) egal …

  2. Der Buntlogik zufolge wird nun Sanel das große Verdienstkreuz am Bande in der Erfurter Staatskanzlei verliehen verliehen bekommen, mit einer Laudatio von Aiman Mazyek…..

  3. Dieser Hype um Tugce in den ÖR und sonstigen Lügenmedien
    ging einfach nur noch auf die Nerven. Ich hoffe, das ist beendet und wir beschäftigen uns wieder mit den unzähligen deutschen Opfern.

  4. Muss Rosamunde Pilscher jetzt das Drehbuch, das sie im Auftrag des ZDF Angefertigt hat umschreiben?
    Oder bleibt es bei dem Herzzerreißenden Fernsehfilm über das Leben und wirken der
    Deutsch-Türkin Tugçe Albayrak?
    IRONIE OFF

  5. Würde Europa der Aufforderung zur Selbstgeißelung bzw. Grenzöffnung tatsächlich nachkommen, würde der europäische Wohlfahrtsstaat binnen weniger Monate zusammenbrechen:

    https://aron2201sperber.wordpress.com/2015/02/11/migranten-und-flagellanten/

    Sündhafte Grenzpolitik wäre dann tatsächlich nicht mehr notwendig, da der europäische Wohlstand sich sehr rasch ans afrikanische Niveau anpassen würde. Nur wegen unserer Kultur oder dem angenehm kühlen Wetter würden selbst bei offenen Grenzen wohl nicht mehr die großen Massen aus dem Süden anreisen.

  6. Was dem Schlag,der zum Tod von Tugce geführt hat vorraus ging,ist mir ehrlich gesagt scheißegal.
    Man schlägt gegen eine Frau nicht mit solch einer Härte zu.
    Punkt.
    Wenn er si georfeigt hätte oder einmal kurz durchgeschüttelt,wäre das mit Sicherheit auch keine Heldentat gewesen,aber die Folgen hätten sich begrenzen lassen.
    Ich hoffe die lochen den kleinen D….sack ein,und er kriegt im Knast das volle Programm.

  7. #5 Mautpreller (11. Feb 2015 22:59)

    Statt „Hänsel und Gretel“ heißt das jetzt „St. Tuutsche und St. Diren“.

    😈

  8. #9 RDX (11. Feb 2015 23:14)
    Ein alltäglicher Streit unter Migranten auf migrantische Art. Traurig, weil jemand sterben musste.

    Ich hatte mich bei dieser Causa dabei ertappt, dass ich drauf und dran war, wieder einem verordneten Opfermythos aufzusitzen.
    Als dann die ausschließlich auf türkisch gehaltene Facebookseite mit strammen antiisraelischen Parolen auftauchte und sie als angeblich vorbildlich integrierte Deutsche mit einer Türkenfahne auf dem Sarg beerdigt wurde, war es bei mir mit der Tränendrüsendrückerei vorbei.

    Und nein, mich interessiert es nicht, wenn sich Aggro-Migranten gegenseitig ans Leder wollen.

  9. #4 rasmus (11. Feb 2015 22:57)
    Dieser Hype um Tugce in den ÖR und sonstigen Lügenmedien
    ging einfach nur noch auf die Nerven. Ich hoffe, das ist beendet und wir beschäftigen uns wieder mit den unzähligen deutschen Opfern.

    Sie war doch eine Deutsche 8O.
    Zumindest hieß es so auf allen Propaganda-Kanälen.

  10. Tugce war durchaus ein Opfer. Opfer eines Feminismus, der in Mädchen immer nur Opfer sehen darf. Auch wenn diese nichts Besseres zu tun hatten, als mit 13 Jahren (laut Presse)morgens um 2 auf dem Fußboden eines McDonald-Klos herum zu hocken; ein Indiz dafür, dass die beiden nicht mehr so ganz nüchtern waren.
    Dass die Mädchen dem Zeugenaufruf erst 10 Tage später gefolgt sind, lag vermutlich daran, dass sie ihren Eltern vermutlich erzählt hatten, sie würden jeweils bei der anderen zu übernachten, statt um die Häuser zu ziehen.

  11. Ein von Martin Lichtmesz zitierter Blogger schreibt

    Die Presse habe gar nicht mehr die Aufgabe, irgendwas mit Wahrheit zu schreiben oder zu recherchieren. Es heißt, die Presse lügt, darf lügen, muss lügen, weil sie sich – im Gegensatz zu einem Gericht – nicht um Wahrheit oder Aufklärung scheren müsse, sondern darum, was der Leser eben lesen, hören will. Oder um es deutlicher zu sagen: Was der Leser kaufen will.

    Das mit der lügenden Presse ist selbstverständlich korrekt, allerdings frage ich mich, wer außer den Gutmenschen, die sehnsüchtig auf ein rührendes Beispiel einer gelungenen Integration warten, sich für solche Geschichten interessiert und genau deswegen das entsprechende Käseblatt kauft.

  12. #5 Mautpreller (11. Feb 2015 22:59)
    Muss Rosamunde Pilscher jetzt das Drehbuch, das sie im Auftrag des ZDF Angefertigt hat umschreiben?
    #9 Babieca (11. Feb 2015 23:11)
    #5 Mautpreller (11. Feb 2015 22:59)
    Statt “Hänsel und Gretel” heißt das jetzt “St. Tuutsche und St. Diren”.
    😈

    LOL hahaha ROFL Schenkelklatsch 😆 😆 😆

    Rosamunde Pilcher? zdf?
    Es gibt eine Neufassung von „Ein Mann sieht rot“ und Markus Kaarma ist Chuck Norris (kaut Bienen und kennt die letzte Zahl von Pi 🙂 !) und führt das „Dreckspack“ (Zitat Lutz Bachmann zugeschrieben), die falschen Heiligen St. Tuuutsche und St. Diren, der gerechten Strafe zu.
    https://www.youtube.com/watch?v=zfLZ5pYjUJk

    PS Kaarmas Analt gegen LÜGENPRESSE.
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/diren-dede-todesschuetze-markus-kaarma-beantragt-neuen-prozess-a-1014298.html

  13. Tut mir Leid! Aber ich schlage keine Frau, auch wenn sie mich einen Hurensohn nennt! Das nehme ich eher als Kompliment. Es ist doch hirnrissig auf einmal den Täter zum Opfer zu machen!

  14. #16 Koltschak (11. Feb 2015 23:41)

    Tut mir Leid! Aber ich schlage keine Frau, auch wenn sie mich einen Hurensohn nennt! Das nehme ich eher als Kompliment. Es ist doch hirnrissig auf einmal den Täter zum Opfer zu machen!

    Hat hier irgendjemand was über den Täter geschrieben? Hier gehts nur um unsere angeblich heldenhafte Vorbild-Kopftuch-Frau, die von den Lügenmedien glorifiziert wurde, weil sie so gut ins Gutmenschenschema passte.

    Ich hab kein Mitleid mehr, eine übliche migrantische Auseinandersetzung, bei der jeder seinen Teil zur Eskalation beigetragen hat. Und das angeblich heldenhafte Zivilcourage blabla war mal wieder Lügenpresse.

  15. Wie unpassend, jetzt wird der Mythos der tapferen Tugce zerstört!

    Karl Lempert, der Initiator der Petition

    https://www.change.org/p/joachim-gauck-verleihen-sie-tugce-das-bundesverdienstkreuz-f%C3%BCr-ihre-zivilcourage

    hat sich schon beim Gauck beschwert, warum das mit der Verleihung des Ordens überhaupt so lange dauert.
    Das ist ja unerhört!

    https://www.change.org/p/joachim-gauck-verleihen-sie-tugce-das-bundesverdienstkreuz-f%C3%BCr-ihre-zivilcourage/u/9382076

  16. Man muß sich das mal vorstellen:
    Die Frau war Lehramtsstudentin und verhält sich aggressiv, beleidigend und eskalierend.

    Diese Frau hätte man nach ihrem Studium auf unsere Kinder losgelassen (mit Riesendildos und gummimuschis- rotgrüner Bildungsplan).

    Das ist einfach unfassbar. Müssen Lehrer eigentlich ein Eignungstest machen ob sie überhaupt die geistige Reife dazu haben?

    Von der Lügenpropagandapresse mal ganz zu schweigen.

  17. Dass da etwas mit der heldenhaften Bereicherung nicht stimmt, wurde schon klar, als Gauckler die „Heldentat“ mit keinem Wort in seinem Weihnachtsgeplapper erwähnte.

    Tja, das bunte System muss sich einen anderen Helden suchen.
    Ist aber bei so viel krimineller Buntheit schwierig.

  18. Hä? Im Artikel steht doch immer noch, dass sie sich für die zwei Mädchen auf den Klo eingesetzt hat, wobei es für eine junge Frau schon recht mutig ist, gegen zwei Männer anzugehen.

    Weiß also nicht, welcher „Mythos“ hier beendet sein soll. Das der Schlag nicht die eigentliche Todesursache war? Das es bei sowas zu Verbalattacken kommt ist doch klar.

  19. #24 johann (12. Feb 2015 00:07)

    Die Geschwindigkeiten der nicht erfolgten Beschlagnahmen angesichts der nicht erwarteten Asylströme werden immer rasanter…

  20. >Man schlägt gegen eine Frau nicht mit solch einer Härte zu.
    Punkt.

    Equal rights, equal fights….wenn mir eine Frau eine scheuert, gibts eine Schelle zurück…

  21. Was für ein dummer, sinnloser Artikel. Es gibt keine Entschuldigung dafür, eine Frau zu schlagen, solange diese nicht grade dabei ist, einem umzubringen. Ende der Geschichte. Punkt.

    Dass das Mädel den „stolzen“ muslimischen „Mann“ beschimpft und sich dann eingemischt hat, ändert gar nichts.

  22. #29 phalanx2

    Hä? Im Artikel steht doch immer noch, dass sie sich für die zwei Mädchen auf den Klo eingesetzt hat, wobei es für eine junge Frau schon recht mutig ist, gegen zwei Männer anzugehen.

    Weiß also nicht, welcher “Mythos” hier beendet sein soll. Das der Schlag nicht die eigentliche Todesursache war? Das es bei sowas zu Verbalattacken kommt ist doch klar.

    Hä? Komisch, daß sich die beiden angeblich bedrohten Mädchen erst nach mehreren öffentlichen Aufrufen gemeldet hatten.

    Auf die Frage der Polizei, warum sie sich nicht gemeldet hätten, sagten beide, sie seien garnicht bedroht worden, deshalb hätten sie sich nicht angesprochen gefühlt. Sie waren ganz erstaunt, daß sie damit gemeint waren. Komisch, hä???

  23. Schon erschreckend, welche Leute im heutigen bunten Deutschland Lehrer werden. Israelfeinde, die rumpöbeln und andere als Hurensohn beschimpfen. Da hat halt das muslimische Umfeld auf sie abgefärbt. Trotzdem: dass sie die Mädels verteidigt hat, war ein positiver Zug. Mich wundert nur ihr „Mut“ ein bisschen. Hat sie gedacht, dass ihr als Frau niemand etwas tun wird?

  24. #33 DasHatDochNixMitDemIslamZuTun

    Na, da haben wir ja einen richtigen „Mann“, was? Wie kann man nur so erbärmlich sein. Du kannst gerne ein bisschen zurückklatschen, aber dann auch nur mit der Kraft, die der Frau zur Verfügung steht. Du würdest ja auch kein Kind mit voller Kraft schlagen, wenn es dir eine scheuert.

  25. #34 Rabenatz

    Was für ein dummer, sinnloser Artikel. Es gibt keine Entschuldigung dafür, eine Frau zu schlagen, solange diese nicht grade dabei ist, einem umzubringen. Ende der Geschichte. Punkt.

    Wir waren nicht dabei. Es gibt durchaus hysterische Furien, welche erst aufhören, wenn sie eine geballert kriegen! Ende der Geschichte. Punkt!

  26. Sorry, was geht es mich an wenn die Invasoren sich gegenseitig abschlachten? Bei denen gelten Menschenleben ja sowieso nicht viel.

  27. Nicht ganz OT

    DIE BUNTHEIT BLÜHT AUF.

    http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/drogenhandel-und-sex-in-neukoellner-bibliothek

    Drogenhandel und Sex in Neuköllner Bibliothek
    Den 29 Mitarbeitern der Bibliothek in den Neukölln Arcaden reicht es: Sie fordern einen Wachschutz für die Helene-Nathan-Bibliothek. Ihre Mängelliste ist ebenso lang wie heftig: Auf Toiletten wurde Feuer gelegt, es wird mit Drogen gehandelt, Mitarbeiter bedroht, berichtet der Tagesspiegel. Damit nicht genug.
    Weiter heißt es in einer Auflistung der Mitarbeiter: “Es wurden im Toilettenvorraum und innerhalb der Damentoilette Paare beim Geschlechtsverkehr angetroffen. Ebenso wurden in den Waschräumen Kondome gefunden.” Die Politik will reagieren, in der nächsten Bezirksamtssitzung über das Thema sprechen. “Wir werden prüfen, ob die Bibliothek einen Wachschutz bekommen kann, sagte Bildungsstadträten Franziska Giffey (SPD) dem Tagesspiegel. Sie bestätigte die Problematik am Montag auch gegenüber der B.Z., will sich weiter aber erst am Dienstag äußern,
    Schauplatz eines guerillaähnlichen Überfalls
    Ein Problem sind laut dem Bericht auch männliche Jugendliche, vornehmlich mit Migrationshintergrund, die sich von den Mitarbeiterinnen nichts sagen lassen.

    http://www.morgenpost.de/bezirke/neukoelln/article137333928/Drogen-und-Sex-Wachschutz-an-Neukoellner-Bibliothek-im-Einsatz.html

    Drogen, Sex auf der Toilette und Drohungen: Nach dem Hilferuf der Mitarbeiter der Neuköllner Helene-Nathan-Bibliothek, sorgt in der Bücherei für drei Monate ein privater Sicherheitsdienst für Ordnung.

  28. Am Interessantesten:

    Gerichtsprozess vs. Presse
    Wahrheit – Idealbild
    Aufklären, was wirklich passiert ist – Wunsch der Öffentlichkeit bedienen
    Wirklichkeit – Wunschvorstellungen

    …Lügenpresse.

  29. Das war doch gleich klar.

    Papst Franziskus hat selbst vor kurzen gesagt.
    Wer seine Mutter beleidigt.
    Der kriegt sofort eine.

    Das Bundesverdienstkreuz hat nochmal Glück gehabt.

    Nicht schuldig

  30. #35 gegendenstrom (12. Feb 2015 00:30)
    #29 phalanx2

    Hä? Im Artikel steht doch immer noch, dass sie sich für die zwei Mädchen auf den Klo eingesetzt hat, wobei es für eine junge Frau schon recht mutig ist, gegen zwei Männer anzugehen.

    Weiß also nicht, welcher “Mythos” hier beendet sein soll. Das der Schlag nicht die eigentliche Todesursache war? Das es bei sowas zu Verbalattacken kommt ist doch klar.

    Hä? Komisch, daß sich die beiden angeblich bedrohten Mädchen erst nach mehreren öffentlichen Aufrufen gemeldet hatten.

    Auf die Frage der Polizei, warum sie sich nicht gemeldet hätten, sagten beide, sie seien garnicht bedroht worden, deshalb hätten sie sich nicht angesprochen gefühlt. Sie waren ganz erstaunt, daß sie damit gemeint waren. Komisch, hä???

    Laut HR (Hessischer Rundfunk) konnten sich die 2 (belästigten?) Mädchen an die für sie gefährliche Situation überhaupt nicht mehr erinnern.
    Also scheint die Situation in der Toilette nicht so prekär gewesen zu sein, dass, sie sich bedroht gefühlt haben.

  31. Betr.: Tugce – fast alles schien perfekt:

    Ein schönes Opfer guten osmanischen Blutes mit Kulleraugen und Organspendeausweis.

    Bloß mit dem Täter stimmte irgendwas nicht – muslimisch, als notorischer Straftäter polizeibekannt (der sollte doch schon längst abgeschoben sein) ein Buntdeutscher-Zukunftsbereicherer, ein echtes Schätzchen und damit fast selber ein Heiliger.

    Schade, wieder nicht der Wunschtäter – nur Deutsch (= Nazischwein) hätte ja schon gereicht.

    Ab und zu wären wir dann noch mit Dönekes versorgt worden – schon sein Opa war Nazi ect.

    Dann hätte es auch mit der Tugce-Brücke geklappt, und das besoffene rumgepöpel und die rassistische Facebook-Einträge hätten ihr noch zur Ehre gereicht.

    Gespannt, was Gauck nun macht. Befürchte, die ziehen das durch.

  32. Die belästigten Mädchen haben bestätigt dass sie sich für sie eingesetzt hat und damit ist sie eine Heldin. Wie hier versucht wird ihr eine Teilschuld an ihrem Tod unterzujubeln weil sie den mehrfach vorbestraften asozialen Schlägern Paroli geboten hat ist geschmacklos. Natürlich war sie auch ein Mensch und hatte vlt politisch falsche Ansichten. Aber in dieser Nacht ist sie wegen ihrem Mut und guten Absichten gestorben. Es muss kritisiert werden dass die vielen ähnlichen Fälle in denen Deutsche die Opfer sind im Vergleich fast keine mediale Aufmerksamkeit in der Lügenpresse bekommen. Aber solche leicht zu durchschauenden Versuche sie schlecht zu machen weil sie Türkin/Moslem ist sind dieselbe Lügenpropaganda in grün und kein PI-Niveau!

  33. #37 Rabenatz (12. Feb 2015 00:31)

    #33 DasHatDochNixMitDemIslamZuTun

    Na, da haben wir ja einen richtigen “Mann”, was? Wie kann man nur so erbärmlich sein. Du kannst gerne ein bisschen zurückklatschen, aber dann auch nur mit der Kraft, die der Frau zur Verfügung steht. Du würdest ja auch kein Kind mit voller Kraft schlagen, wenn es dir eine scheuert.

    Dieser Logik weitergesponnen folgend müssten Frauen umgekehrt grundsätzlich mit Mitte/Ende 70 Selbstmord begehen, um die statistisch geringere Lebenserwartung von Männern auszugleichen; nach dem Motto „Du kannst gerne leben, aber dann auch nur für die Jahre, die dem Mann zur Verfügung stehen.“ Wie wäre es mit der Überlegung, dass es vielleicht unabhängig vom Geschlecht klüger wäre, einen körperlich überlegenen Menschen nicht einfach so zu attackieren? Und was soll der Vergleich einer erwachsenen Frau mit einem Kind? Erstere ist mündig und für ihre Taten voll verantwortlich, letzteres nicht.

  34. Lichtmesz‘ Attacke gegen den „Spiegel“ halte ich in dem Fall für unangebracht: Immerhin eine Postille hat ausführ-lich beschrieben, was in jener Nacht wahrscheinlich los war, ist doch verdienstvoll! Interessant wird sein, ob die „Bild“ -Zeitung, Hauptstrickerin an der Tugce-Heldenlegende, sich auch korrigiert.

    Zwei 13-Jährige sitzen nachts um drei auf dem McDonald’s-Klo, weil sie sich nicht nach Hause trauen, sie werden von drei Halbwüchsigen angebaggert, aber nicht so, dass es beängstigend gewesen wäre. „Spiegel“: „Frage: Hat sie der Vorfall hinterher noch beschäftigt? Nein, sie hätten das schnell vergessen. Nichts Großes also.“ Aber Tugce, die sich gerne einmischte, „Verantwortung übernehmen!“, mischte sich ein, hatte oben am Tisch den Ruf „Geht raus“ gehört, „verpisst euch!“, herrscht sie die Belästiger an, es folgen wüste Beschimpfungen auf beiden Seiten, „nicht jugend-frei“, schreibt der „Spiegel“, alle waren alkoholisiert, man pöbelt sich an, schaukelt sich gegenseitig hoch, dann der verhängnisvolle Schlag.

    Eine tragische Geschichte, aber keine Heldensage.

  35. ot

    http://www.op-online.de/lokales/rhein-main/doppelmord-amtsgericht-frankfurt-angeklagter-gesteht-angst-motiv-4725807.html

    Mit einem Geständnis beginnt der Prozess um den gewaltsamen Tod zweier Männer in Frankfurt. Der Angeklagte bestreitet aber, aus Rache gehandelt zu haben. Vielmehr sei Angst sein Motiv gewesen. Mit „Blutrache“ habe die Tat deshalb nichts zu tun. Er habe immer auf ein versöhnliches Zeichen der Kontrahenten gewartet. Nach den Schüssen und Messerstichen sei er nur deshalb erleichtert gewesen, „weil meine Familie in Sicherheit war“. Auch die Staatsanwaltschaft war von dem Freispruch in dem ersten Prozess gegen die späteren Opfer überrascht gewesen. Die damalige Sitzungsvertreterin sagte als Zeugin, sie habe damals jeweils 13 Jahre Haft wegen Totschlags gefordert.

    .

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nsu-prozess-rechter-zeuge-bernd-t-zum-mord-an-halit-yozgat-a-1017985.html

    .

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/deutschland-250-000-fledermaeuse-von-windraedern-getoetet-a-1017886.html

    Der neuen Studie zufolge könnten in Deutschland pro Jahr mehr als 250.000 Fledermäuse an Windrädern getötet werden, wenn diese ohne Auflagen betrieben würden, schätzen die Forscher.

    Ihre Studie ist im „European Journal of Wildlife Research“ veröffentlicht. Bisherige Schätzungen, wie viele Fledermäuse im Jahr umkommen, gehen stark auseinander – Zahlen von unter 100.000 bis zu über 400.000 werden genannt.<<

  36. #41 WahrerSozialDemokrat (12. Feb 2015 00:35)

    Ne neo-gebildete Tussi, die nachts bei McDonald unglücklich nen Schlag abbekommen hat und zuvor nen Tussi-Proll-Aufstand zur Provokation in Hoffnung auf Eskalation unter Männern forcieren wollte…

    Präzise beschrieben.

    Unter Einbeziehung der abgesessenen U-Haft wird Sanel als freier Mann den Gerichtssaal verlassen. Alles andere wäre ein abgekartetes „Pro-Türken“-Urteil.

  37. #52 xtina (12. Feb 2015 01:25)

    Die belästigten Mädchen haben bestätigt dass sie sich für sie eingesetzt hat und damit ist sie eine Heldin.

    Das sehe ich anders. Eine Heldin provoziert nicht während und vor allem nach einer Situation, die von den Opfern als gar nicht zwingend hilfebedürftig geschildert wurde.

    Wie hier versucht wird ihr eine Teilschuld an ihrem Tod unterzujubeln weil sie den mehrfach vorbestraften asozialen Schlägern Paroli geboten hat ist geschmacklos.

    Es geht nicht darum, ihr eine Teilschuld unterzujubeln, sondern das offensichtlich zur Realität nicht passende Märtyrer-/Heldenbild, welches in der Öffentlichkeit gezeichnet wird, zu korrigieren.

    Natürlich war sie auch ein Mensch und hatte vlt politisch falsche Ansichten. Aber in dieser Nacht ist sie wegen ihrem Mut und guten Absichten gestorben.

    Oder vielleicht doch auch, weil sie völlig unnötig Streit gesucht und provoziert hat?

    Es muss kritisiert werden dass die vielen ähnlichen Fälle in denen Deutsche die Opfer sind im Vergleich fast keine mediale Aufmerksamkeit in der Lügenpresse bekommen. Aber solche leicht zu durchschauenden Versuche sie schlecht zu machen weil sie Türkin/Moslem ist sind dieselbe Lügenpropaganda in grün und kein PI-Niveau!

    Genau umgekehrt wird ein Schuh draus! GERADE WEIL sie Türkin/Moslem ist, wird sie von den Medien zur Heldin hochstilisiert, was umgekehrt rassistisch ist, da eine Deutsche, die sich so verhalten hätte wie Tugce, von denselben Medien wahrscheinlich noch wegen „rassistischer Beleidigungen“ angeklagt würde. PI weist mit diesem Artikel lediglich auf diesen umgekehrten Rassismus hin, indem aufgezeigt wird, dass Tugce – losgelöst von ihrem „heiligen“ Migrantenstatus betrachtet – offenbar doch nicht zur Heldin taugt.

  38. Blödsinn!!!

    Nur weil Tugce zurückgepöbelt hat, muß man die nicht gleich umbringen.
    Wie im Video zu sehen ist, fällt die nach dem Faustschlag um, wie eine gefällte Eiche.
    Die wurde also schon mal bewusstlos geschlagen, denn da kommt nichts mehr mit den Armen um den Fall abzufangen. Die war k.o.
    Das die auf ihren Ohring gefallen ist und dieses als Todesursache gilt ist völliger Schwachsinn.
    Hätte die keine Ohrringe getragen, wäre der böse harte Fußboden sicher die Todesursache gewesen und nicht der Schläger.

    Tut mir leid PI, aber mit dieser blöden Verlinkung macht ihr euch keine Freunde.
    Auch wenn die Frau Türkin war und von einen anderen polizeibekannten Migranten getötet wurde, ist dies immer noch ein abscheuliches Verbrechen.

    Das der Täter nur gehauen hat, weil die zurückgepöbelt hat und das der Ohrring die eigentliche Todesursache war, ist die kranke Phantasie der morallosen Anwaltschaft des Mörders.

  39. Alle Beteiligten hatten einen Migrationshintergrund: Tugce, Sanel & Kumpel, die 2 im Dreck sitzenden Weiber, 2 afghanische Prolls, … Offenbach eben.

  40. #58 Klang der Stille (12. Feb 2015 01:59)

    Blödsinn!!!

    Nur weil Tugce zurückgepöbelt hat, muß man die nicht gleich umbringen.

    Niemand hat etwas anderes behauptet. Es geht einzig alleine um die Frage, ob jemand, der offenbar sogar noch nach dem Vorfall auf dem Klo weiter rumgepöbelt hat, wirklich eine Heldin ist, wie es in den Medien dargestellt wird.

    Wie im Video zu sehen ist, fällt die nach dem Faustschlag um, wie eine gefällte Eiche.
    Die wurde also schon mal bewusstlos geschlagen, denn da kommt nichts mehr mit den Armen um den Fall abzufangen. Die war k.o.

    Richtig, das sehe ich auch. Ich sehe aber auch, dass Tugce zuvor in ziemlich aggressiver Körperhaltung regelrecht auf Sanel M. drauflosgestürzt ist. Verhalten Helden sich so?

    Das die auf ihren Ohring gefallen ist und dieses als Todesursache gilt ist völliger Schwachsinn.
    Hätte die keine Ohrringe getragen, wäre der böse harte Fußboden sicher die Todesursache gewesen und nicht der Schläger.

    Dies alles kann wohl keiner von uns hier abschließend beurteilen.

    Tut mir leid PI, aber mit dieser blöden Verlinkung macht ihr euch keine Freunde.
    Auch wenn die Frau Türkin war und von einen anderen polizeibekannten Migranten getötet wurde, ist dies immer noch ein abscheuliches Verbrechen.

    Ein Verbrechen, das erst einmal vollständig aufzuklären wäre. Im übrigen stellt doch niemand in Abrede, dass hier ein Verbrechen vorliegt.

    Das der Täter nur gehauen hat, weil die zurückgepöbelt hat und das der Ohrring die eigentliche Todesursache war, ist die kranke Phantasie der morallosen Anwaltschaft des Mörders.

    Und das wissen Sie woher genau? Sonderlich gute Kenntnisse scheinen Sie mit Verlaub auch nicht zu besitzen, denn ein „Mörder“ ist Sanel M. wohl eher nicht, da meiner Meinung nach keine Mordmerkmale vorliegen. Ich persönlich bin diesbezüglich aber wie alle anderen hier auf das angewiesen, was in der Presse geschrieben wurde. Und die dort verkündete Heldengeschichte scheint sich nach neuesten Erkenntnissen nicht mit der Realität zu decken. Was ist daran verwerflich, darauf hinzuweisen?

  41. Warum dieser PI-Artikel durchaus seine Berechtigung hat, kann man anhand eines einfachen Gedankenexperimentes testen. Man stelle sich einfach mal vor, statt der Türkin und bekennenden Israelhasserin Tugce hätte ein Deutsche und bekennende PEGIDA-Anhängerin dem Moslem Sanel M. unter anderem „Halt die Klappe, kleiner Hurensohn!“ hinterhergebrüllt. Was wäre passiert? Richtig: Sanel M. würde nicht einen Tag in Untersuchungshaft gesessen haben, da die Medien darüber als Zweizeiler unter der Rubrik „Panorama“ berichtet hätten.

    Merke: Migranten sind grundsätzlich Helden, selbst wenn sie zu einer Konfrontation selber beigetragen haben. Deutsche mit echter Zivilcourage wie Daniel S. müssen hingegen sogar unter Polizeischutz beerdigt werden, was weder Herrn Gauck noch die Presse im geringsten kümmert Einzig um das Aufzeigen dieses umgekehrten Rassismus geht es in diesem Artikel.

  42. Buntes Köln wird immer verrückter: Jetzt läuft auch im Rosenmontagszug eine Gruppe des „Flüchtlingshotels“ mit Trommeln mit

    Auch wenn es unterschiedliche Namen für Trömmelchen gibt, das Gefühl eines zu spielen, ist überall gleich. Unter dem Motto „Mer losse uns Flüchtlinge en Kölle“ hat eine Initiative eine Trommelgruppe für Flüchtlinge gegründet. (….)

    http://www.ksta.de/koeln/fluechtlinge-in-koeln-et-troemmelche-auf-afrikanisch,15187530,29802600.html

  43. @ Phalanx und andere

    Mann muss hier einige Dinge klar trennen und einzeln betrachten
    1. dieser Fall zeigt auf das wir ein massives Gewaltproblem mit Migranten und besonders Muslime haben. Die Aggression ging von beiden Seiten aus und hat sich hoch geschaukelt. Der Schlag war natürlich vollkommen unnötig und extrem hart. Ich schreibe bewusst nicht “ zu hart“ denn das würde bedeuten das ich einen schwächeren Schlag als gerechtfertigt ansehen würde.
    Typisch für diese Bereicherer das eine relativ harmlose Ssche brutal endet
    2. der Täter war dem Vernehmen nach ein mehrfach vorbestrafter Täter.
    Würden diese Gewalttäter konsequent weggesperrt, besser noch abgeschoben, dann würde Tugce noch Leben.
    Letztendlich ist Sie Opfer des linken Gutmenschentums.
    Ein Argument das ich gerne bei Diskussionen bringe.
    Ohrenbetäubend das Schweigen . Maximales Gestammel um sich rechtzufertgen.

    3. Tugce sollte als Heldin geehrt werden die sie nicht ist.
    Es war eine relativ harmlose Ausgangssituation wo si Mutig dazwischen gegangen ist. Das erste Hau ab hätte gereicht und damit wäre der Fall erledigt gewesen.
    Na, ja ist das so extrem Mutig? Ok wenn man berücksicht wie brutal Multikulti Schläger sind , dann ja.
    Danach hat Sie extrem mitgewirkt das es sich hochschaukelt und alles daran gesetzt das es eskaliert.
    Daher, selber schuld.
    Das wird dem Täter einiges an Bonus bringen. Alkoholisiert, extreme Beleidigung usw.
    4. die Forderung Tugce ein Bundesverdienstkreuz zu spendieren ist lächerlich.
    Die Lichterkette hätte gegen Gewalt durch Migranten abgehalten werden müssen.
    Richtig Sngst macht mir das Sie als Vorzeige Migrantin gilt,
    Sie war glühende Patriotin … der Türkei
    Israel Hasserin die Israel von der Karte Tilgen wollte
    Selber extrem aggressiv und Aufbrausend

    So eine soll Vorzeige Migrantin sein?
    So eine soll Lehrerin werden?

  44. #58 WahrerSozialDemokrat (12. Feb 2015 01:56)
    #67 katharer (12. Feb 2015 04:33)

    Wobei, dieser Typ in keiner Weise unserer Verteidigung verdient!!!

    Da bin ich nicht sicher. Ich sehe überhaupt mittlerweile einige Dinge anders.

    1. Ich bin – auch anders als katharer – NICHT der Meinung, dass es sich hier um einen typischen Fall von Migrantengewalt handelt. Migrantengewalt, die wir täglich anhand vieler Beispiele durchexerziert bekommen, sieht anders aus. Das hier war ein Vorfall, wie er auch in unserer weitgehend migrantenfreien Jugendzeit hätte vorkommen können. Das einzig Neue: damals wären keine Mädchen verwickelt gewesen. Die waren einfach nicht so drauf.

    2. Letztens schon mal geschrieben: ich war seinerzeit auch nicht immer ein Engel. Ich kann mich an mindestens drei Situationen erinnern, in denen es mir ähnlich wie Sanel hätte ergehen können. Mein Gegenüber hätte unglücklich aufschlagen können. War zum Glück nicht der Fall, aber es stimmt nachdenklich, dass mich einige hier wohl dann am liebsten einer Mordanklage unterzogen hätten.

    3. Ein wahrer Held hätte – in der Situation vor der Mädchentoilette – Sanel einfach in den Arm genommen und zu ihm gesagt: „Komm, das bringt doch eh nix mit den beiden Schlampen!“
    Und die Situation dadurch entschärft.

  45. Und noch etwas: die Aggression ging – angefangen von der Szene in der Mädchentoilette und endend mit der Beleidigung, als Sanel schon auf dem Weg zum Auto war und mit dem Thema abgeschlossen hatte – immer nur von Tugce aus.

    Es muss da eine Vorgeschichte geben, die wir alle nicht kennen. Anders ist das nicht zu erklären. Um die beiden Schlampen ging es sicherlich nicht.

  46. Sowohl der erstochene Afrikaner in Dresden in die eine Richtung (Man „wußte“ sofort: das Böse ist in Form des real mordenden Nazitums wieder unterwegs gewesen)-
    als auch nun die Heroisierung einer multilulturellen Kneipenschlägerei zeigen doch deutlich den Geisteszustand dieser linksbesoffenenn (medialen) Sturmtruppen.
    Paranoide Schizophrenie eben.
    Aus jedem besorgten, ausgeraubten oder neuerdings enteignetem Bürger (auch Schulen, Turnhallen und alte Kasernen sind BÜRGER-Eigentum, nicht Politclowneigentum) wird ein „Nazi“, aus jedem erstochenen Drogendealer mit Migrationshintergrund ein „Opfer“ (gern auch mal wie beschrieben immaginärer rechter Gewalt) und aus einer türkischen Nationalistin wird eine Heldin.
    Eigentlich schade also, daß Tungce keinen Lametta kriegt.
    Die Enthüllung hätte DANACH kommen müssen.
    Auf die ganzen Ausreden hätte man dann mal so richtig gespannt sein dürfen…

    Nebenbei:
    Würden diese zunehmend linksradikalen Drogenpfeiffen es mit der Nazi-Jagt mal so richtig ernst meinen, könnten sie ja z.B. auch bei der alljährlichen Parade der türkischen „grauen Wölfe“ vor der Essener Grugahalle zum Flaschenwurf-Event aufrufen. Da siehst man Fahnenparaden und hört nationalistische Reden, an die hätte sich nicht mal ein Hitler getraut, heißt es.
    So kammt man auch mal aus Dresden raus.
    🙂

  47. Sie war Anwärterin für’s Lehramt!Aha!

    „Verpiss dich, kleiner Hurensohn“. Rotzfreche Schnauze, so wie viele dieser Plusdeutschen auftreten. Besonders die mit türkischen Hintergrund. „Scheißdeutsche“, „Kartoffelfresser“, so müssen wir uns im eigenen Land von dieser islamischen Brut beschimpfen lassen.

    Die richtigen Einstellungen und Voraussetzungen für ein Lehreramt.

  48. Männer, die Frauen schlagen, sind ohne Ehre. Das Verhalten des Totschlägers zu rechtfertigen ist mehr als peinlich, Punkt.

  49. was wäre gewesen , wenn die junge Frau nicht nachts betrunken randaliert hätte? — Wäre sie die künftige SPD – Sprecherin geworden? — Und wenn dem steinewerfenden Herrn Fischer ein Polizist kräftig eine gescheuert hätte , wäre er dann Taxifahrer geblieben und es wären keine Bomben auf Belgrad geworfen worden? —

  50. @stefan

    Danke für deine Interessanten Gedanken
    Bei zwei Sachen bin ich bei dir.
    Punkt 3 sowieso
    Punkt 2 auch. Es war maximal Totschlag. Gehe eher davon aus das es schwere Körperverletzung mit Todesfolge war. Erschwerend seine Vorstrafen

    Bei Punkt 1 trennen sich die Geister
    Ich bin 46 und hatte mit wenigen Migranten zu tun
    Die Türken in der Schule waren Integriert
    Ging ja auch nicht anders. Gruppenbildung war kaum möglich

    Eins aber habe ich nie gesehen.
    Das ein Jugentlicher eine Mädchen auf diese Weise brutal mit der Faust ins Gesicht geschlagen hätte.
    Hab ich nie gesehen und erlebt.
    Maximal hätte es eine Ohrfeige gegeben. Aber selbst dann hätte der Schläger ein Problem gehabt weil er als Mädchenschläger abgestempelt wurde.
    Das ist für mich eine typische Migrantengewalt. Volle Härte schon bei Kleinigkeiten und egal gegen wen. Frauen, Kinder, Senioren, Schwangere werden mit voller Härte geschlagen. Es gibt keine Beherrschung oder Regulierung der Gewalt. Immer voll drauf. Aggressiev bis zum Anschlag.
    Das ist für mich eine Typische Migrantengewalt. Sorry, Muslim Gewalt
    Ich habe noch nie gelesen das Chinesen, Vietnamesen , Spanier, Portugiesen und Co. so zuschlagen und reagieren
    Auch das ist Typisch.
    Eine Kleinigkeit bauscht sich schnell auf und es kommt zum Exzess
    Beide Seiten schaukeln sich hoch bis zum geht nicht mehr

    Ich habe immer Gewaltfrei gelebt und mich nie geprügelt. Ging auch so hervorragend. Bin aber , auch aktuell, dazwischen wenn ich irgendwo gesehen habe das einer am Boden lag und draufgetreten wurde oder jemand die Freundin schlug.
    Das war alles “ einfach“ zu lösen mit den passenden Worten und auftreten .
    Das bestimmt aber ansatzweise nie aggressiv war.

    Das gibt es so nicht mehr in der Gesellschaft mit der Tugce abhing

  51. Ich finde, daß Männer und Frauen, die ein solches Benehmen an den Tag legen, nicht für das Lehramt an Schulen geeignet sind.

  52. Und immer schoen vom Taeter laechelnde Bilder in den Medien bringen.
    Er war doch so ein guter, er war doch so ein toller laechelnder „Mensch“!

  53. #68 Stefan Cel Mare (12. Feb 2015 06:48)

    Und noch etwas: die Aggression ging – angefangen von der Szene in der Mädchentoilette und endend mit der Beleidigung, als Sanel schon auf dem Weg zum Auto war und mit dem Thema – immer nur von Tugce aus.

    Ganz genau, die Türkin hat migranten-typisch Stress gesucht und da war es ein guter Anlass sich für irgendeine Pseudo-Gute-Sache einzusetzen. So wie ichs verstanden hab, war die Parkplatzaktion 1 Stunde NACH der ursprünglichen Kloaktion und hat also mit der Verteidigung der Mädchen rein gar nichts mehr zu tun gehabt.
    Dem Täter wurde übrigens in Haft das Nasenbein gebrochen, das ist das Werk der Lügenpresse, die die Türkin glorifiziert hat.

  54. #75 Marie-Belen
    Ich finde, daß Männer und Frauen, die ein solches Benehmen an den Tag legen, nicht für das Lehramt an Schulen geeignet sind.

    Mag sein, aber zumindest Sanel hätte etwas anderes als „verpiss dich“ auf der Frauentoilette kaum verstanden. Das war in dieser Situation völlig angemessen.
    Apropos Sprache, hatte ich neulich schonmal geschrieben: An einer Grundschule in der Nähe ist eine türkische Referendarin mit besten Vornoten (1. Staatsexamen) dadurch aufgefallen, daß sie selbst nur gebrochen deutsch sprach. Nicht etwa, daß die bunte Kinderschar, die sie unterrichten sollte, es bemerkt hätten…

  55. Dem Täter wurde übrigens in Haft das Nasenbein gebrochen, …
    Uns Deutschen bricht man das Herz! Mit dem fluten solcher Subjekte,zu Millionen!

  56. #52 xtina (12. Feb 2015 01:25)

    Aber in dieser Nacht ist sie wegen ihrem Mut und guten Absichten gestorben

    Haha, war es gute Absicht 1 Stunde NACH der Belästigung der Kinden den Täter zu beleidigen? Das hat doch 0 mit guter Absicht oder heldenhaftem Verhalten zu tun, sondern nur mit „Stress suchen“.

  57. eine erfahrung von mir im vereinsleben(fussball)

    wenn du in einer mannschaft 3 migranten hast, werden die integriert und alles ist ok – beiderseits.

    wenn du in einer mannschaft mehr als 3 migranten hast, ist eine integration unmöglich da sofort gruppenbildung entsteht, es wird auf einmal türkisch gesprochen, es werden forderungen gestellt.

    ps. spiele gegen migrantenvereine sind der horror.

    ist nur meine erfahrung seit 10 jahren.

  58. Verantwortungsvoll hätte eine angehende Lehramtsstudentin gehandelt, wenn sie die Polizei angerufen hätte damit die beiden minderjährigen Mädchen sicher nach Hause kommen. Aber welcher Migrant ruft schon deutsche Polizei? Das regelt man untereinander.

  59. Mal selbstkritisch gefargt: Würde man die Sache nicht anders sehen, wenn eine Deutsche das Opfer gewesen wäre?

  60. Zwar ist Tugçe Albayrak als Moslemin in Deutschland aufgewachsen, aber hat vielleicht doch ein gerüttelt Maß an Gleichberechtigung der Geschlechter mitbekommen. Sie trug ja auch kein Kopftuch. So glaubte sie wohl, einen Moslem beleidigen zu dürfen. Vielleicht fühlte sie sich ihm auch intellektuell überlegen und ließ es ihn spüren.

    Der Täter ist Moslem und demzufolge recht empfindlich. Und welchen Stellenwert Frauen bei Moslems haben, ist ja allgemein bekannt. Von daher konnte er die Beleidigungen einer Frau nicht einfach so hinnehmen.

    Der Täter hätte natürlich nicht zuschlagen dürfen, aber todesursächlich war der Schlag wohl nicht. Andererseits, ohne den Schlag wäre sie nicht hingefallen und jetzt nicht tot. Wie das juristisch zu bewerten ist, wird sich herausstellen.

  61. Natürlich ist das schlimm wenn ein Mensch stirbt aber den Hype habe ich nie verstanden. Das passiert so oft auf der Welt aber weil es eine Türkin war die angeblich geholfen haben soll (was ich stark bezweifle) wird das zertreten in den Medien. Diesen Bosniaken sollte man des Landes verweisen aber nicht wegen Tutsche sondern weil er mehrfach vorbestraft ist. Das was die Familie von Tutsche gemacht hat war unerträglich. Das ganze Drama wurde breit getreten um Aufmerksamkeit zu bekommen. Stiftung, Name einer Brücke, Bundesverdienstkreuz und wahrscheinlich sogar eine Verfilmung. So kann man auch Kapital aus der Sache schlagen. Anfangs hatte ich Mitgefühl das schnell von Wut übertrumpft wurde nachdem die Medien diesen Unfall als Tragödie tituliert hatten.

  62. #74 katharer (12. Feb 2015 07:58)

    Letztlich läuft es also auf die Frage hinaus, ob das Auftreten pöbelnder und im Zweifel auch prügelnder Mädchen bzw. sogar Mädchenbanden eine Folge des Islam ist oder Folge anderer Phänomene.

    Ich bin geneigt zu sagen: Das hat – ausnahmsweise – mit dem Islam nichts zu tun.

    Wir kennen das Frauenbild des Islams.

    Da spielen andere Faktoren eine Rolle. Falsch verstandene Emanzipation. Und nicht zuletzt HipHop.

    Wie gesagt: zu unserer Zeit gab es dieses Phänomen nicht. Wir gerieten daher auch nie in Versuchung.

  63. #83 furor__teutonicus (12. Feb 2015 11:15)
    Mal selbstkritisch gefargt: Würde man die Sache nicht anders sehen, wenn eine Deutsche das Opfer gewesen wäre?
    Das würde als „Rangelei unter Jugendlichen“ verbucht.

  64. #83 furor__teutonicus (12. Feb 2015 11:15)

    Mal selbstkritisch gefargt: Würde man die Sache nicht anders sehen, wenn eine Deutsche das Opfer gewesen wäre?

    -Die Lügenmedien würden sich, statt der Glorifizierung der Türkin, der schlechten Integrationsbereitschaft der Nazi-Deutschen widmen, die zwangläufig Gewalttaten wie die des Bosniers nach sich ziehen.
    -Das Opfer würde eher beiläufig erwähnt
    -Wenn das Opfer biodeutsch und männlich gewesen wäre, dann würden die Lügenmedien -wie in 87 geschrieben- eine gegenseitige Rangelei mit unglücklichem Ausgang beschreiben.

  65. Alles andere als eine Bewärungsstrafe für den Serben wäre ein Skandal!
    Denn, er wird nach Jugendstrafrecht verurteilt, hat einen Migrationshintergrund, war alkoholisiert und wurde, wie nun bekannt, auf’s übelste (H#rensohn) provoziert und beleidigt. Dazu kommt, dass er nur einmal zugeschlagen hat und wie der SPIEGEL schreibt, nicht er, sondern der Ohring, die tödliche Verletzung herbeigeführt hat.

  66. @ Stefan
    Wir sind , so denke ich, ja im Grunde auf einem Nenner.

    Es mag ja nicht alles direkt einhergehen mit dem Islam und entsprechender Rechtfertigung aus dem Islam .
    Das wäre albern

    Vieles entstammt aber aus dem Muslimisch geprägten Kulturkreis.
    Sowie dem Christlich geprägtem Kulturkreis.

    Der Muslimisch geprägte Kulturkreis ist lauter, chaotischer, aggressiver.
    Das Thema Ehre , Gesicht wahren usw. wird extrem hoch bewertet.
    Entsprechend die Handlungsweise.
    Die vollkommen aggresieve und überzogene Gewalt des Täters entspringt diesem Kreis.
    Tugces Reaktion? Auch Sie ist vom Kulturkreis geprägt. Nicht unbedingt muslimisch, da Kremalistisch, aber doch im starken Maß vom Muslimischen Kulturkreis.
    Es gibt genug Bilder von Schreienden und Zeternden Frauen mit Kopftüchern und Schleiern. Frauen die komplett ausrasten wenn deren Ehre verletzt wird.
    Die vollkommen austicken wenn denen vermeintlich “ Unrecht “ geschieht.

    Für mich hat Muslimisches Verhalten nicht nur was mit Religion und schon gar nichts mit dem Kopftuch zu tun

  67. #8 lex talionis; Du solltest dir vielleicht das Video nochmnal anschauen. Die ist wie ne Irre auf die raufenden Kerle zugestürmt, dann hat sie von einem der Kerle eine kassiert. Wenn das Gericht da Körperverletzung draus machen will ok. Dann ist sie bloss unglücklich gestürzt. Sowas kommt fast täglich irgendwo vor. Aber das ist nunmal keine Schuld dessen, der sie geschlagen hat.

    #26 Bruder Tuck; Gute Idee, am besten solche, die bei Hochwasser komplett unter Wasser stehen. Neger können angeblich nicht schwimmen.

  68. @ #83 furor__teutonicus:
    Genauso ist es. Das sollten sich einige Kommentatoren hier mal wirklich fragen, wenn z.B. davon gesprochen wird, dass sie ja nur „geschubst“ wurde oder „von ihrem eigenen Ohrring getötet“ wurde.
    Gehts noch?!
    Keine Beleidigung rechtfertigt so einen Kopfschlag mit Todesfolge!!

  69. @ Rohkost

    Alles andere als eine Bewärungsstrafe für den Serben wäre ein Skandal!

    Noch einmal für Sie. Das ist ein Bosnier und kein Serbe. Kein Serbe heisst mit Vornamen „Sanel“. Das ist ein bosnischer Moslem.

  70. Hier möchte ich auf den Fall von Johannes Reubelt hinweisen. Er ging nach einem Konzert mit zwei Begleitern durch Neustadt an der Saale und dabei trafen sie auf eine ihnen unbekannte Gruppe Jugendlicher. Aus dieser Gruppe bekam Johannes Reubelt einen Schlag, an dem er wenige Tage später im Krankenhaus starb.
    http://www.kolping-schoenau.de/kolpingsfamilie/totentafel/reubelt-johannes.php
    Am 22. August 2014 endete auf tragische Weise das Leben des gerade 18 Jahre alt gewordenen Teenagers Johannes Reubelt aus Schönau. Nicht nur eine Stadt steht unter Schock, nicht nur Freunde und Bekannte sind fassungslos, sondern auch die KRIPO Schweinfurt und die Staatsanwaltschaft Schweinfurt tappen derzeit noch völlig im Dunkeln. Auf Anfrage der Redaktion teilte uns Polizeipressesprecher Herr Karl-Heinz Schmitt folgendes mit: Die gemeinsamen Ermittlungen der Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Schweinfurt laufen nur gegen die Person, die bereits in Untersuchungshaft sitzt. Gegen andere Personen wird nicht ermittelt. Fest steht, dass sich Tatverdächtiger und Opfer nicht gekannt haben. Außerdem kann nach den jetzt vorliegenden Erkenntnissen gesagt werden, dass das Opfer nichts gemacht hat, was den Tatverdächtigen zu irgendeiner Handlung gegen ihn hätte veranlassen können. Warum der Tatverdächtige zugeschlagen hat, steht bislang nicht fest. Zum Motiv gibt es keine Erkenntnisse. Der Beschuldigte macht von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch (Ende der Pressemitteilung).
    Dass diese Erkenntnisse bislang unbefriedigend für Angehörige, Freunde und Bekannte des Toten sind ist außer Frage. Durch das Recht des Täters seine Aussage zu verweigern wird es schwer bis unmöglich sein, Licht ins Dunkel zu bringen. Umso tragischer die bisherigen Erkenntnisse, dass der tote Johannes Reubelt anscheinend ohne erkennbarem Motiv zu Tode gekommen ist. Ist das Mord?
    http://franken-report.de/index.php?site=rhoengrabfeldnews&news_ID=557

  71. Unglücksfälle hat Bernhard Reubelt aus Schönau (Rhön-Grabfeld) in seinem Leben einige verkraften müssen. Aber so hart wie der Tod seines Sohnes Johannes hat ihn bisher noch nichts getroffen. Trotzdem erzählt er gefasst und ruhig von dem Geschehen, das die Öffentlichkeit aufgerührt hat, und von seinen Spuren in der Familie.

    Das Wort ergreift zunächst Christina, die älteste Schwester von Johannes. Ihr ist es vor allem ein Anliegen, dass der Begriff „Schlägerei“ im Zusammenhang mit Johannes aus den Köpfen verschwindet. Denn es gab keine Schlägerei, es gab nur einen Schlag.

    Christina beruft sich bei ihrer Schilderung auf die Aufzeichnungen, die eine junge Frau, die unmittelbare Tatzeugin, gemacht hat. Sie und ihr Freund waren nach dem Donnerstagskonzert auf dem Neustädter Marktplatz zusammen mit Johannes auf dem Heimweg nach Brendlorenzen gewesen. Das junge Paar hatte Johannes eingeladen, bei ihnen zu übernachten, deshalb machten sich die Eltern des jungen Mannes in Schönau keine Sorgen.
    Als die drei sich der Franz-Marschall-Straße näherten, trafen sie auf eine Gruppe junger Leute. Sie stieß Beleidigungen gegen die drei aus, die darauf nicht reagierten, sondern weitergingen. Als auf erneute Beleidigungen weiter keine Reaktion erfolgte, holte einer aus der Gruppe zum Schlag aus und traf Johannes am Hals.
    Diese Darstellung der Tatzeugin deckt sich mit den Erkenntnissen von Staatsanwaltschaft und Polizei: „Fest steht, dass sich Tatverdächtiger und Opfer nicht gekannt haben. Außerdem kann nach den jetzt vorliegenden Erkenntnissen gesagt werden, dass das Opfer nichts gemacht hat, was den Tatverdächtigen zu irgendeiner Handlung gegen ihn hätte veranlassen können“, erklärte Polizei-Pressesprecher Karl-Heinz Schmitt auf Anfrage dieser Zeitung. Der Tatverdächtige, der in Untersuchungshaft sitzt, mache von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Zu seinem Motiv, so die Polizei, gebe es keine Erkenntnisse. Weil bei dem Schlag die Halsschlagader von Johannes Reubelt im Inneren schwer verletzt wurde, kam es zum Herzstillstand, das Gehirn wurde auch nicht mehr versorgt. Alle ärztlichen Bemühungen, von denen Bernhard Reubelt mit großem Respekt spricht, waren vergebens.

    Gottes Fügung
    http://www.infranken.de/regional/bad-kissingen/exklusiv/Familie-des-18-jaehrigen-Verstorbenen-trauert-ohne-Rachegedanken;art127910,801783

  72. Wie unbegreiflich der Tod von Johannes auch scheinen mag, sind Bernhard Reubelt und seine Frau Monika als gläubige Katholiken doch überzeugt, dass es einen Sinn gibt, den sie zwar nicht verstehen, aber als Gottes Fügung annehmen.

    Ihren Töchtern fällt eine solche Deutung des Geschehens sehr viel schwerer. Ihnen fehlt ihr Bruder, sie haben viel mit ihm geflachst, vor allem Eva, die nur ein Jahr älter ist und für die Johannes wie ein Zwillingsbruder war: „Es ist, als ob ein Stück von mir rausgerissen wurde.“ Er hatte gerade erst seinen 18. Geburtstag gefeiert, war gerne Maurer-Lehrling und steckte mitten im Führerschein. Die schriftliche Prüfung hatte er bereits gut bestanden, die nächste Fahrstunde sollte am 22. August sein. Das war sein Todestag.

    „Was er alles nicht mehr mit uns erleben kann – es ist so schrecklich, sich das vorzustellen“, bricht es aus Christina hervor. „Sein Leben hatte doch gerade erst angefangen, jetzt ist er nicht mehr dabei.“ Die Sprache der schwarz gekleideten Mutter sind ihre Tränen, in die ein Lichtstrahl dringt, als sie sich erinnert: „Er hat mich immer gedrückt und hochgehoben.“

    Bei allem Schmerz möchte die Familie Reubelt nicht, dass Rachegedanken irgendwo zu unbesonnenem Verhalten führen. „Bei der Mahnwache der Jugend-Nes auf der Falaiser Brücke und dem Gedenken an der todbringenden Stelle beim Gymnasium habe ich die jungen Leute gebeten ,Lasst eure Hände in den Taschen‘“, schildert Bernhard Reubelt sein Eintreten für einen friedlichen Umgang mit der eigenen Wut. Darin sind sich alle Reubelts einig.

  73. Und gemeinsam sind sie dankbar für das Verständnis, das ihnen entgegengebracht wird, und für das Engagement der Verwandten und Freunde. Hilfe und Unterstützung hat unter anderem der Weiße Ring angeboten, der sich um Opfer von Straftaten kümmert. „Wir werden die Hilfe annehmen“, meint Bernhard Reubelt, aber „im Moment geht alles noch irgendwie völlig an uns vorbei“, beschreibt Christina die Situation, die besonders traurig dadurch wird, dass Johannes ein Mensch war, der jeder Konfrontation aus dem Weg ging.

  74. Die Organisatoren der Gedenk- und Mahnveranstaltung kündigten nach der Demonstration weitere Events an, um dem Verstorbenen zu gedenken und nachhaltig gegen jede Form von Gewalt einzutreten. Mehr als 500 Bürger, darunter viele junge Leute, gaben auf dem Marktplatz ein deutliches Zeichen gegen jede Form von Gewalt. Bei der Demonstration und dem anschließenden Fackelzug durch die Straßen der Altstadt erinnerten Organisatoren wie Vertreter aus Kirchen und Politik an den 18-jährigen Johannes Reubelt aus Schönau, der bei einer Auseinandersetzung in der Nacht zum 15. August von einem Schlag eines Angreifers am Hals getroffen wurde und am 22. August an den Folgen der Verletzung gestorben war.

    Freunde von Johannes Reubelt hatten daraufhin das Aktionsbündnis Jugend-NES gegen Gewalt gegründet und nach einer Mahnwache auch die Demonstration auf dem Marktplatz organisiert. Auf einer kleinen Bühne begrüßten Reubelts Freunde Steven Laudenbach, Lea Gerlach und Benjamin Larson vom Aktionsbündnis die Teilnehmer der Demonstration. Auch die Eltern und Geschwister von Johannes Reubelt sowie viele Verwandte und Freunde des Verstorbenen waren auf den Marktplatz gekommen. Vater Bernhard Reubelt dankte allen Teilnehmern an der Demonstration und dem Fackelzug für ihr Kommen. Dank ging auch an die Polizei und die Krankenhäuser sowie alle, die die Familie nach dem Tod des jungen Mannes begleitet haben.
    Jeder Schlag ist einer zu viel

    In seiner Ansprache fragte Dekan Dr. Andreas Krefft als Vertreter beider Konfessionen nach dem Warum: „Es gibt keine Antwort auf so eine schreckliche Tat.“ Zwar geht das Leben für alle anderen weiter, dennoch, so der Dekan, „ist für viele nichts mehr so, wie es einmal war.“ Andreas Krefft forderte alle auf, Lehren aus der schrecklichen Tat zu ziehen: „Du bis nicht vergessen! Dein Tod ist nicht umsonst!“, sagte der Dekan. „Die Tat hat Angst, Wut, Betroffenheit und Trauer ausgelöst und wirft die Frage auf, was jeder Einzelne und die Gesellschaft dagegen tun können“, sagte stellvertretende Bürgermeisterin Rita Rösch. Nach Abschluss der Untersuchungen will die Stadt ihre Sicherheitskonzepte überprüfen und gegebenenfalls verbessern, kündigte sie an. Für den stellvertretenden Landrat Peter Suckfüll ist der Angriff auf den jungen Mann ein Zeichen dafür, dass Gewalt keine Probleme löst, sondern nur welche schafft. „Ein einziger Schlag ist ein Schlag zu viel“, sagte Suckfüll.

    Jugendseelsorger Thorsten Kapperer entzündete gemeinsam mit einer Schwester des Verstorbenen eine Kerze, an der auch die Fackeln des Lichterzuges entzündet wurden. Hunderte Teilnehmer zogen in einer stillen Demonstration durch die Schuhmarktstraße, die Bauerngasse und über die Hohnstraße zurück zum Marktplatz. „Mit Gewalt erreicht ihr gar nichts!“, formulierte es Steven Laudenbach vom Aktionsbündnis Jugend NES. Weitere Veranstaltungen sind geplant: Beim nächsten Konzert im Jugendzentrum am Samstag, 13. September, geben. Am 19. September um 20 Uhr findet in der Kirche in Reubelts Heimatort Schönau eine Andacht statt. Auch beim Rockabend des Brauhausfestes in Oberstreu will das Aktionsbündnis in Erscheinung treten.
    http://www.infranken.de/regional/rhoen-grabfeld/Neuschter-Jugend-setzt-Zeichen-gegen-Gewalt;art55548,806726

  75. Ein Tatverdächtiger sitzt bereits in Untersuchungshaft. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft wird in den kommenden Tagen eine Obduktion durchgeführt.

    Wie berichtet, war es zu der Auseinandersetzung etwa eine Stunde nach Mitternacht in der Franz-Marshall-Straße gekommen. Hier waren mehrere junge Leute aufeinander getroffen. Der 18-jährige war dann plötzlich zusammengebrochen, wobei es offensichtlich auch zu einem Herzstillstand gekommen war. Der Heranwachsende war dann wieder reanimiert und in ein Krankenhaus gebracht worden. Aufgrund des lebensbedrohlichen Zustandes wurde er dann noch in der Nacht in das Klinikum Meiningen verlegt. Hier hatte sich dann herausgestellt, dass entgegen der ersten Annahme, dass möglicherweise eine medizinische Ursache vorlag, Gewalteinwirkung zu dem kritischen Gesundheitszustand des 18-Jährigen geführt hatte.
    Die weiteren Ermittlungen hatte daraufhin die Kriminalpolizei Schweinfurt in Absprache mit der Staatsanwaltschaft Schweinfurt übernommen. Bei den Recherchen hatte sich ein 20-Jähriger aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld als dringend Tatverdächtiger herauskristallisiert. Der Beschuldigte war am Samstag festgenommen und tags darauf auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt dem Ermittlungsrichter vorgeführt worden. Nach Erlass eines Haftbefehls wurde der 20-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

    Im Laufe des Freitags ist das Opfer in der Meininger Klinik seinen schweren Verletzungen erlegen. Zur Feststellung der genauen Todesursache wird auf Anordnung der Staatsanwaltschaft eine Obduktion durchgeführt. Gegen den Tatverdächtigen wird nun wegen eines Tötungsdelikt ermittelt. Pol
    http://www.infranken.de/regional/rhoen-grabfeld/Nach-Schlaegerei-18-Jaehriger-im-Krankenhaus-gestorben;art55548,790945

  76. Nach einer Auseinandersetzung in der Nacht zum Freitag, bei dem ein 18-Jähriger lebensgefährliche Verletzungen erlitten hatte, sitzt seit Sonntagvormittag ein zwei Jahre älterer Tatverdächtiger in Untersuchungshaft. Der Geschädigte war in ein Krankenhaus eingeliefert worden, wobei zunächst von einem medizinischen Notfall ausgegangen worden war. Nach ersten Untersuchungen in der Klinik stellte sich heraus, dass die massiven Verletzungen auf einen Schlag zurückzuführen waren. Daraufhin war der 20-Jährige auf Anordnung der Staatsanwaltschaft festgenommen worden. Das teilte das Polizeipräsidium Unterfranken am Sonntag mit.

    Nach den inzwischen vorliegenden Erkenntnissen war es zu dem Vorfall in der Kurstadt etwa eine Stunde nach Mitternacht gekommen. Hier waren in der Franz-Marschall-Straße mehrere junge Leute aufeinander getroffen. Im weiteren Verlauf war der 18-Jährige plötzlich zusammengebrochen, wobei es offensichtlich auch zu einem Herzstillstand gekommen war. Bis zum Eintreffen des Notarztes hatte eine Begleiterin des Geschädigten erste Reanimationsmaßnahmen durchgeführt, die sie erst wenige Tage zuvor in der Schule geübt hatte. Die Wiederbelebung wurde dann von einem Notarzt erfolgreich fortgeführt. Einige der jungen Leute hatten sich aus dem Staub gemacht, nachdem sich der kritische Zustand des Heranwachsenden herausgestellt hatte.

    Der 18-Jährige aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld war zunächst in ein Krankenhaus in Bad Neustadt/Saale eingeliefert worden. Aufgrund seiner lebensbedrohlichen Verfassung wurde er noch in der Nacht in das Klinikum Meiningen verlegt. Hier stellte sich dann heraus, dass Gewalteinwirkung zu dem kritischen Gesundheitszustand des jungen Mannes geführt haben dürfte.
    Nachdem diese Mitteilung bei der Polizei eingegangen war, übernahm die Kriminalpolizei Schweinfurt die weiteren Ermittlungen. Im Rahmen der zahlreichen Befragungen stellte sich ein 20-Jähriger aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld als dringend Tatverdächtiger heraus. Der junge Mann wurde am Samstagvormittag festgenommen, als er wegen einer Meldeauflage, die er wegen einer anderen Straftat zu erfüllen hat, zur Polizeiinspektion Bad Neustadt/Saale gekommen war.

    Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Schweinfurt, die von Anfang an in die laufenden Ermittlungen eingebunden war, wurde der Beschuldigte dann am Sonntagvormittag dem Ermittlungsrichter in Schweinfurt vorgeführt. Dabei erging Haftbefehl wegen gefährlicher und schwerer Körperverletzung. Anschließend wurde der 20-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Die gemeinsamen Ermittlungen von Kriminalpolizei Schweinfurt und Staatsanwaltschaft Schweinfurt dauern an.
    http://www.infranken.de/regional/rhoen-grabfeld/Herzstillstand-nach-Schlaegerei-18-Jaehriger-im-Krankenhaus;art55548,786147

  77. #8 lex talionis (11. Feb 2015 23:05)

    Was dem Schlag,der zum Tod von Tugce geführt hat vorraus ging,ist mir ehrlich gesagt scheißegal.
    Man schlägt gegen eine Frau nicht mit solch einer Härte zu.
    Punkt.
    Wenn er si georfeigt hätte oder einmal kurz durchgeschüttelt,wäre das mit Sicherheit auch keine Heldentat gewesen,aber die Folgen hätten sich begrenzen lassen.
    Ich hoffe die lochen den kleinen D….sack ein,und er kriegt im Knast das volle Programm.
    ——————————-

    Ich denke, es war von Anfang an klar, dass auch die Studentin keine Heilige war.
    Aber ich kann nicht nachvollziehen, wieso die Beleidigung für so viele hier als Rechtfertigung für den Schlag dient.

    Bis die moslemische Sichtweise in unsere Schulen Einzug gehalten hat, waren Beleidigungen kein Grund für Gewalt, das haben früher schon die Erstklässler gelernt. Seit wir aber so viele Moslems in unseren Schulen haben, wird immer danach gefragt, wer provoziert hat. Paradebeispiel war hierfür der französische Fußballnationalspieler Zidane, der einen Italiener beim Endspiel zu Boden streckte, weil dieser angeblich seine Schwester beleidigt hatte. Weil er Moslem ist, hatte also die ganze Weit Verständnis und seine Strafe war minimal.
    Wir sollten diese Sichtweise nicht in unsere Alltagswelt integrieren, denn dann haben wir verloren. Wenn man es zu Ende denkt, dann braucht hier dann keiner mehr den Mund aufzumachen, weil wir alle schon aufgrund unserer Ungläubigkeit eine Provokations an sich sind – und angegriffen werden dürfen.

  78. Aleviten/Kurden und Türken = ein Eierkuchen

    Tugce Albayrak ist eine alevitische Kurdin aus der Türkei. Daher wurde die Begräbnisshow in und um die DITIB-Moschee abgewickelt, ein Imam lobhudelte, denn die Umma hält zusammen!

    Den üppigen Leichenschmaus lieferte ein türk. Feinkosthändler in(!) die Friedhofskapelle(Chrislam!), worin die halal Fresserei statt:
    http://www.welt.de/vermischtes/article134995317/Auf-Tugces-Sarg-lag-ein-Brautschleier.html

    „“Unser Prophet Mohammed sagt, begeht Taten, die wertvoll sind…

    Die Stimme des Imams wird über extra aufgebaute Lautsprecher auf den Platz vor der Moschee getragen. Während er Suren aus dem Koran zitiert, sammeln sich immer mehr Menschen vor der Moschee.““ (tagesspiegel.de)
    http://cdn4.spiegel.de/images/image-784383-galleryV9-cden.jpg

    „“Auch Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) und der türkische Botschafter Hüseyin Avni Karslioglu zählten zu den Trauergästen.““, letzterer mimte auch den Sargträger, hier mit seiner typischen Zuhälterfrisur:
    huffpost.com/gen/2349682/thumbs/o-TUGCE-facebook.jpg

    Genau wie die alevitische Kurdin Bilkay Öney in BaWü Türkenpolitik macht und die Aleviten in Hamburg Gedächtnisräume und Spendenkonto für die Fans des diebischen Austauschschülers Diren Dede zur Verfügung stellte.

  79. Sie hat nur das getan was unsere eierlose antideutsche Gesellschaft versäumt hat. Nämlich den moslemischen Halbstarken energisch entgegentreten und die Grenzen aufzeigen. Das ist die einzige Sprache die sie verstehen. Die dürfen auch mal zur Sau gemacht werden wenn sie Mädchen auf der Damentoilette belästigen. Als Muslima wusste sie das anscheinend besser als die linkspädagogischen Kuschel-Richter die dafür verantwortlich waren dass Sanel noch frei in Deutschland rumlief. Ihr postum Provokation vorzuwerfen und den Verdienst der Zivilcourage abzusprechen ist dieselbe Denke. Sie hat sich für andere in Gefahr begeben und das ist die Definition von Zivilcourage. Den Mut haben sich für andere einzusetzen.

  80. #104 xtina (12. Feb 2015 20:06)
    Sie hat sich für andere in Gefahr begeben und das ist die Definition von Zivilcourage. Den Mut haben sich für andere einzusetzen.

    2 Probleme:
    -Die Gefahrenlage entstand dadurch, dass sie ihn kleiner Hurensohn genannt hat, erst danach wurde er gewalttätig, sie hat also auch selbst die „Gefahr“ geschürt
    -Mut sich für andere einzusetzten ist schön und gut, aber die Kinder auf der Toilette haben den Mut offenbar gar nicht so sehr für notwendig erachtet. Wie geschrieben, für klingt das eher wie beidseitiges „Stress suchen“

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