Mal was Lustiges: An 39 Tagen pro Jahr sind Berlins Lehrer und andere schulische Mitarbeiter im Schnitt krank gemeldet. Dies meldet der aktuelle „Gesundheitsbericht“ der Bildungsverwaltung, der dem Tagesspiegel vorliegt. Demnach toppten die Lehrer, Sozialarbeiter und Erzieher noch die übrigen Beschäftigten im öffentlichen Dienst, für die laut Finanzverwaltung an knapp 37 Tagen Krankmeldungen vorlagen. Am höchsten ist die Krankenquote mit über elf Prozent an Grund- und Sekundarschulen. Hier waren die Lehrer weit über 40 Tage krank, während ihre Kollegen an den Gymnasien nur 30 Tage meldeten… (Für jeden Lehrer, der nie krank ist, gibt es also einen anderen, der 80 Tage fehlt! Reife Leistung!)
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Zzgl.6 Wochen Sommerferien,3 Wochen Herbstferien,2 Wochen Weihnachtsferien…
Nur 39 Tage??!
Isch box disch tot,du Wixxer!
https://www.youtube.com/watch?v=KqCo3aOykVc
Gibt es eine Korrelation zum Anteil der Schüler mit moslemischem Migrationshintergrund?
Faulenzerpack. Ein anständiger Mensch, der auf seine Gesundheit achtet, bringt es im Schnitt nicht einmal auf eine Woche… Man sollte dringend wieder drei Karenztage einführen, die mit dem Urlaub oder den Gehaltszahlungen verrechnet werden…
Einige werden sicherlich während ihrer Krankheit Antifantenaktionen vorbereiten.
Die Anderen sind sicherlich ausgebrannt.
Na und?
Was lernen Schüler schon in Berlin außer „eh, boa, isch disch messern, du Kuffar und Schweinefleischfresser“.
Immerhin kommen Lehrer noch der Aufforderung des Berliner Party-Meisters und seiner Kollaborateure nach und lassen sich in Gewerkschaftsbussen zur befohlenen Demonstration gegen Pegida karren -und das ist doch wohl das Wichtigste.
Die restlichen Tage beglückwünschen sie sich innerlich, daß sie, entgegen aller Alltagserfahrungen, an der gesundheitsgefährdenden Illusion der Integrierbarkeit aller „Problemschüler“ festhalten, und keine „Ausländerfeinde“ geworden sind – bis zum Zusammenbruch.
Wenn ich so viel Krank wäre, könnte ich mir bei meinem Arbeitgeber im Personalbüro mein Kündigungsschreiben abholen. Mich würde noch interessieren, wie viele von den Lehrern mit den hohen Krankenstand Beamte sind.
Bedanke dich bei den Schülern! Mit was für Gestalten sich viele Lehrer in Berlin auseinander setzen müssen, das kann ja nur psychisch und physisch krank machen.
An einer Schule in einer gewissen Stadt in NRW kann ich mich allein in den zwei Jahren, in denen ich dort war an mehrer Lehrer erinnern, die Alkoholiker waren (bei einem haben wir, nach dem er glückerfüllt und verdient in den Ruhestand ging beim Ausräumen des Büros dutzende leere Flaschen von hartem Zeugs in allen Schränken gefunden. Tat mir sehr Leid, was nämlich verständlichen). Jahre später habe ich von einer ehemaligen Mittschülerin erfahren, dass mein damaliger Deutsch- und Zeichenlehrer wegen schweren Depressionen schon länger nicht mehr arbeiten kann. Hatte mich schon damals gefragt, wie der er aushält, gewissen Leuten Literatur und Aktzeichnen nahebringen zu müssen.
Und das war alles wahrscheinlich noch harmlos im Vergleich zu dem, was viele Lehrer in Berlin an Terror und Frust durch teils mehrheitlich mit Muslimen gefüllten Schulden ausgesetzt sind.
Irgendwie kann ich das sogar verstehen.
Wer mit dem bunten Prekariat zu tun hat, ist frustriert und hat kein Bock.
Es ist auch inzwischen gefährlich geworden, die bunten Kinder zu unterrichten (bringt übrigens auch nicht viel).
Wenn man davon ausgeht, dass die Lehrenden in den Schulferien nicht krank geschrieben sind, sind sie demnach ca. 5 1/2 Monaten pro Jahr entweder krank oder haben Ferien.
Liegt bestimmt an den spanischen, potugiesischen, italienischen, griechischen und vietnamesischen Schülern.
An den „Jugendlichen“ eben 😉
dazu passend: „Pädagogen in Pension: Lehrer gehen in Scharen in den Ruhestand“
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/lehrer-gehen-in-scharen-in-den-ruhestand-a-945368.html
Bei dem Berliner Schülergesindel kann man das aber nachvollziehen.
BÜRLÜN – KRANK, ABER SEXY!!! 😀
Interessanter wäre noch eine interaktive Karte, auf der man sehen kann, wo wieviel Unterricht ausgefallen ist.
Ich denke wir alle hier können uns wahrscheinlich vorstellen, welche Zusammenhänge sich dabei automatisch ergeben werden.
Man muss sich das einmal vor Augen halten, das sind 15% aller Arbeitstage, die jeder Lehrer statistisch gesehen, krank ist.
Es hängt glaube ich an 2 Sachen.
Erstens an der Belastung die Lehrer ausgeliefert sind von Kindern die nie Zuhause erzogen wurden bzw. in einer Kultur erzogen worden sind wo lernen „voll schwul“ ist und Frauen eh nichts zu sagen haben. Geschweige von den fehlenden Deutschkenntnissen.
Der 2.Punkt mindestens genauso entscheidend:
In unseren Schulen sind i.d.R. linksgrüne Sozen die nie wirklich gearbeitet haben sich aber ständig diskriminiert und benachteiligt fühlen. Wenn ich in der freien Wirtschaft mehr als 20 Tage im Jahr fehle, dann werde ich in der Regel durch jemanden ersetzt der nicht so oft fehlt. Auch werden Lehrer nicht nach Leistung bezahlt sondern nach Tabelle. Egal ob beim Quali die ganze Klasse durchrasselt, der Lehrer bekommt das selbe Gehalt wie ein Lehrer bei dem die ganze Klasse den Quali schafft.
Kurz: Die Defizite liegen bei unserer laschen Arbeitsmoral des Sozialstaats und dem geringen Anspruchsdenken an die Eltern ausländischer Kinder und auch aber im wesentlich geringeren Teil deutscher Kinder.
Was wundert wenn man in einem Saustall Leuten was beibringen muss, die drauf pissen aber Integrationsleistungen verlangen also von uns Respekt für ihren bösartige Allahkultur.
Leute, wie können hier einige den ganzen Tag zu Recht den Islam und die Auswüchse dessen in Deutschland kritisieren und dann Lehrern die Schuld dafür geben, dass sie an dem Terror durch muslimisched „Schüler“ kaputt gehen?
Die sind doch in Berlin praktisch dem gleichen Mist ausgesetzt, wie die ebenfalls frustrierte und machtlose Polizei, nur dass sie sich gar nicht dagegen wehren können.
Wer vor Jahrzehnten oder auch nur vor 10 Jahren, aus behütetem Umfeld kommend, diesen Beruf ergriffen hat, der wird wohl noch andere Vorstellungen gehabt haben und durchaus sowas wie ein Bedürfnis, Kindern und Jugendlichen etwas zu lehren gehabt haben. Bei der grausamen Realität heutzutage in Deutschland, u.a. in Berlin, muss man sich eher wundern, dass die nicht noch öfter krank sind.
OT Rotterdam „HAUT DOCH AB!“
http://www.welt.de/politik/ausland/article136355172/Wenn-es-euch-hier-nicht-gefaellt-haut-doch-ab.html
#20 Rabenatz
Das Problem ist allererstes mal ein linksgrünes. Die Pädogogen sind durch die Bank weg arbeitsscheu und trauen sich aufgrund ihrer nicht vorhandenen Charakterstärke, nicht die wahren Probleme zu benennen.
Dabei gibt esnoch ein paar Ausnahmen, die aber aufgrund des Gesinnungsdrucks und der Selbstaufgabe immer weniger werden.
Immer findet hier überall nur ein Herumdoktoren an Auswirkungen statt, obwohl es dringend notwendig wäre, mal die Ursachen dafür zu beseitigen.
Und dabei ist es egal, ob es nun gerade Schule und Bildung, Wirtschaft oder Sozialstaat geht.
Hinzu kommt ja wohl, dass die Austattung des Lehrpersonals mit schussicheren Westen längst überfällig ist. Der Eisen- und Schwefelgehalt an unseren Schulen dürfte bei soviel Immigantenrotznasen gestiegen sein.
Klar, die linken Gutmenschen-Lehrer sind überzählig. Und die fallen uns auch auf.
Es gibt aber ’ne ganze Reihe, die gehören zu uns.
Wer aber Berliner Schulklassen kennt, weiß, wie’s da zugeht und hat eine Vorstellung davon, was richtige Lehrer auszuhalten haben, von mehreren Seiten, der hätte Verständnis, wenn die 339 Tage krank wären.
Lehrer in Berliner Normalschulen sind grauenhaft vom Schicksal gebeutelt.
Berufs-Beamtentum für Lehrer abschaffen, das lösst das Problem.
Wen wundert’s.
Das sind in der Regel Beamte, denen kann nichts passieren!
Da wird blau gemacht, wenn die eigenen Kinder krank sind.
In der freien Wirtschaft ist das nicht möglich.
Und diese Beamten werden von uns Steuerzahlern mit durchgefüttert!
Beamtentum endlich abschaffen!!!!!!!
#25 Freidenker07 (14. Jan 2015 12:03)
Berufs-Beamtentum für Lehrer abschaffen, das lösst das Problem.
______________________________________________
Richtig erkannt.
Dann fehlt die allerletzte Motivation, für Vernünftige, innerhalb eines rettungslos verrotteten Bildungssystems noch Lehrversuche unternehmen zu wollen.
Zumeiwt
schizophrene
Transformationsverlierer,
die anders fühlen, als sie sich
zu denken gestatten. Und
deswegen werden
sie ja auch viel
häufiger
krank.
Ich würde das nun mal nicht so dramatisieren.
Hat von Euch schon mal jemand miterlebt mit welchen Infektionen Kinder jeden Tag im Kindergarten oder der Schule „abgestellt“ werden?
Die Eltern haben keine Zeit sich um die Kinder mit Fieber und Infektionen zu kümmern. Sollen deshalb die Erzieher und Lehrer, wie in Japan, mit Mundschutz rumlaufen?
Die Ansteckungsgefahr für diese Berufe wird noch zunehmen, wenn die „alten Krankheiten“ vom Afrikanischen Kontinent bei uns ausbrechen.
Lehrer brauchen auch Zeit,um in Sitzblockaden gegen rechtsradikale Pegida Nadelstreifen zu rebellieren.
#21 Marie-Bele
Stimmt so weit aber da muss man aufpassen:
Der OB ist ein Moslem, versteht aber die westliche Welt und unsere Werte.
Was wird wenn wir Moslem OB’s haben die eben anders sind uns sagen, dass wir abhauen sollen?
#22 Abschieber:
Die Leute, die da das Sagen haben mögen arbeitscheu sein im Sinne von Verdrängen des unbequemen Problems. Aber die Lehrer selbst? Der alkoholkranke Lehrer, über den ich weiter oben geschrieben habe hat sich kaputt gearbeitet, wegen Personalmangels Berge von Überstunden angesammelt, entliche Zusatzplichten übernommen.
Und man muss sich auch fragen: was können selbst die in der Chefetage gegen diese Art von Schülern unternehmen? Körperliche Gewalt geht nicht und sie können auch nicht zehntausende muslimische Schüler kollektiv der Schulden verweisen. Im Grunde müssen sich unsere Lehrer, Polizisten etc. mit dem Mist rumschlagen, den die Politik und Justiz angerichtet hat.
#32 5to12
Grüß Dich Tom.
Meine Frau hat als Erzieherin gearbeitet und von daher könnte ich Storys erzählen!!! Nur ein Beispiel: Na ja erst mal sind Kinder unter sechs Jahren noch nicht so sensibel, was z.B. das nießen betrifft, aber die Erzieherin bindet gerade die Schuhe des Kindes zu oder hilft in die Stiefel und das nießt „volle Kanne“ ins Gesicht. Wie mitbekommen habe, war von den Erzieherinnen immer eine krank.
Heute hat meine Frau nicht mal mehr einen Schnupfen!
Forsa:
Fast jedem fünften Deutschen bereitet Islam Unbehagen
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Forsa-Fast-jedem-fuenften-Deutschen-bereitet-Islam-Unbehagen-Magazin-4122555
#33 Rabenatz
… hat sich kaputt gearbeitet, wegen Personalmangels Berge von Überstunden angesammelt, entliche Zusatzplichten übernommen. …
Das kann nur bestätigen. Lehrer oder Erzieher haben noch einen Haufen „Nebentätigkeiten“ angefangen bei internen Besprechungen, Elterngespräche, Elternabend, usw.
Überstunden sind da unvermeidbar – und das nicht zu knapp.
@Rabenatz, Sie sagen es, im Gegensatz zu einigen anderen Foristen. Es gibt auch Lehrer, so wie mich, die trotz psychologischer Behandlung nicht mal eine Woche pro Schuljahr krank sind und sich nicht zu Anti-Irgendwas-Veranstaltungen karren lassen. Außerdem darf ich mich dem Hass der Kollegen und Schüler aussetzen, wenn ich sage, dass ich zu der Propagandaveranstaltung am Brandenburger Tor nicht gehen werde. Dass ich täglich PI lese, wissen nur meine besten Freunde.
Also Schluss mit allgemeinem Lehrer-Bashing. Lehrer-Hasser geht alle mal eine Woche an eine Berliner Schule. Wenn Ihr das übersteht, dann dürft Ihr weiter über die faulen, linken Lehrer herziehen. Ganz nebenbei, der Eindruck lässt sich nicht verheimlichen, dass einige Foristen wohl in der Schule eine Menge Probleme hatten. Jene schaden diesem Blog erheblich.
Nazialarm in Dresden
20jähriger afrikanischer Flüchtling vor Dresdner Plattenbausiedlung tot aufgefunden.
Er hatte am Montag um 20 Uhr seine Wohnung verlassen und war morgens tot aufgefunden worden.
Die Mordkommision ermittelt.
http://www.tagesspiegel.de/politik/asylbewerber-aus-eritrea-fluechtling-in-dresden-tot-aufgefunden/11226978.html
Sollten es ein Dresdner gewesen sein ist natürlich der Teufel los.
Sollte es ein Flüchtling gewesen sein ,wird der Fall schnell unter den Teppich gekehrt ,denn Flüchtlinge sind ja nicht kriminell ,sondern „sie werden von uns zu Kriminellen gemacht“.
Dagegen waren Kumpels im Pütt und andere Schwerstarbeiter kerngesunde Leute. Selbst mit Staublunge…
@ #25 Freidenker07
Das löst das Problem auch nicht, denn Angestellte im ÖD sind auch nicht so ohne weiteres kündbar.
Schon gar nicht wegen „Krankheit“.
#37 halfscot (14. Jan 2015 12:45)
Vielen Dank Für diesen Beitrag! Ich finde auch viele der kritischen Kommentare hier völlig unangebracht und überzogen. Eigentlich müssten sich doch alle hier einigermaßen vorstellen können, dass der Unterricht in vielen Klassen heute ein täglicher Kampf ist, der dazu noch unbefriedigend ist (kein „Lernerfolg“).
Ausgenommen sind natürlich solche Schulen, die von gutbürger- bzw. gutmenschlicher Klientel besucht werden.
Kewil hat sich und uns mit diesem Beitrag im übrigen keinen Gefallen getan.
OT
Die Sprachcodes der Lügenpresse
Zeit-online Überschrift:
„Tsipras der Menschenfänger“
Wir lernen !
Linke Politiker sind Menschenfänger
Rechte Politiker sind Rattenfänger
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-01/griechenland-alexis-tsipras-wahlkampf-syriza
An 39 Tagen pro Jahr sind Berlins Lehrer und andere schulische Mitarbeiter im Schnitt krank gemeldet.
++++
Das bedeutet bei 205 Tagen/Jahr (Ferien sind abgezogen) eine Abwesenheitsquote durch Krankheit von ca. 19 %.
„Normal“ in Industriebetrieben ist eine Abwesenheitsquote durch Krankheit bei ca. 4,5 %.
Mit anderen Worten, bei einer „normalen“ Abwesenheitsquote durch Krankheit könnten bei Bedarf ca. 15 % Lehrer für’s gleiche Geld eingestellt werden.
Na ja, es geht ja „nur“ um Steuergelder!
Berlin ist in jeder Hinsicht verloren. Ein Wunder, dass da überhaupt noch jemand an einer öffentlichen Schule unterrichtet. Wäre ich dort Lehrer, würde ich das Weite suchen oder einen Psychiater suchen, der mich dauerhaft dienstunfähig schreibt. Meinen Körper und meinen Geist im Berliner Multikulti Irrenhaus zu opfern würde ich nicht einsehen.
Man wird das nie so genau wissen, weil es sowas wie Datenschutz gibt und es niemand so genau wissen will. Neben den „üblichen“ Krankheitsursachen gibt es auch arbeitsbedingte Krankheiten, bei Lehrern eben z.B. im psychischen Bereich. Würde hier eine Statistik existieren, würde man ganz sicher feststellen, dass die Konstellation „schwierige“ Klasse, „empfindlicher“ Lehrer höhere Krankheitsquoten zustandebringt als „angenehme“ Klasse und charakterstarker/durchsetzungsfähiger Lehrer.
Leider wird ein ganz wichtiger Faktor verkannt:
Früher galt: Jeder kann werden was er will, vorausgesetzt er kann es auch.
Wer eben körperlich nicht geeignet war, konnte nicht Elitesoldat werden. Wenn man nervlich nicht durchhaltefähig war, wurde man nicht Lehrer, wenn man eben mathematikschwach war, konnte man nicht Physiker weren, egal ob man das wollte.
Heute darf dagegen jeder alles werden was er will. Jeder darf Abitur machen, für Frauen werden die körperlichen Voraussetzungen bei der Bundeswehr gesenkt. Für nervlich empfindliche Menschen, die Lehrer werden wollen, werden extra Schulklassen geschaffen, die nicht so anstrengen sind… Tolle irreale Welt.
Früher durften Lehrer noch körperlich strafen, dannn nicht mehr, denn es gab genug Mittel um Schüler, die normalen Argumenten nicht zugänglich waren weiter zu züchtigen, notfalls per Schulverweis, schlechte Noten.
Wenn man aber einem Lehrer auch diese Instrumente wegnimmt…
Andere schaffen in 10 Jahren keine 39 Tage!
Ein großes Problem sind für die Lehrer vor allem auch die Kollegen.
# 30
Ich denke, die meisten LehrerInnen, die täglich an der ersten Front von Multi-Kulti stehen, werden eher auf seiten von Pegida stehen. Allerdings ist ihr Job deutlich gefährdeter, wenn sie es laut sagen, als bei Menschen, die in der freien Wirtschaft arbeiten, weil sie sich direkt gegen ihren Arbeitgeber stellen würden.
Und an alle Mitforisten, die sich über die Faulpelze – das war übbrigens ein Ausspruch von Herrn Schröder – lustig machen. Ihnen würde ich mal empfehlen, auch nur eine Woche vor einer Schulklasse im Jahr 2015 in Deutschland zu stehen. Und danach können Sie dann entscheiden, ob das Faulpelze sind oder Menschen, die durch die Arbeitsbedinungen flächendeckend krank gemacht werden.
Da geht man nach erfolgreichem Abschluß des Studiums an die Schule, voller Motivation und Elan und will den Kindern Wissen und Lebensweisheit vermitteln.
Dann stößt man sehr schnell auf die Realität: bildungsunfähige, bildungsunwillige Schüler mit Moslemhintergrund und aus prekären Sozialverhältnissen stammende Restdeutsche, die allesamt den Zusammenhang zwischen Arbeitsleben und Erfolg sowie Einkommen nie haben erfahren können.
Nach den ersten Widerständen geht man dann als Lehrer in die innere Emigration und wird zum (alkoholabhängigen) Zyniker, alternativ driftet man selbst völlig ab von der Realität und engagiert sich gegen „Rechts“ in der GEW.
Da kann ich den zusätzlichen Urlaub auf Krankenschein durchaus nachvollziehen.
PS: Daß der Krankenstand generell im öffentlichen Dienst höher ist als in der Wirtschaft ist eine Binse und auch irgendwie logisch.
#43 Lumi (14. Jan 2015 13:07)
Berlin ist in jeder Hinsicht verloren. Ein Wunder, dass da überhaupt noch jemand an einer öffentlichen Schule unterrichtet. Wäre ich dort Lehrer, würde ich das Weite suchen oder einen Psychiater suchen, der mich dauerhaft dienstunfähig schreibt.
++++
Keine Sorge!
Die deutschen Lehrer werden bald durch türkische und arabische ersetzt!
Dann werden die Notendurchschnitte der türkisch/arabischen Schulversager absehbar auch viel besser ausfallen.
Allerdings mit dem Nachteil, dass danach arabisch/türkische Schulabgänger überhaupt keine Chance mehr auf dem Arbeitsmarkt und an den Uni’s haben.
Die Parallelgesellschaft nähert sich dann den Zuständen in ihrer angestammten Heimat in der Türkei und Arabien an.
So einfach geht das!
#45 Wutmensch (14. Jan 2015 13:17)
PS: Daß der Krankenstand generell im öffentlichen Dienst höher ist als in der Wirtschaft ist eine Binse und auch irgendwie logisch.
++++
Wieso eigentlich, wenn man mal von dem Lehrerproblem mit Multi-Kulti absieht?
Mir erzählen Lehrkräfte aus Berliner Grundschulen, dass insbesondere Jungen aus dem türkisch/arabischen Kulturkreis fast durchgängig schwer verhaltensgestört, intelligenzgemindert, rücksichtslos und gewaltbereit sind. (Die Mädchen sind dagegen deutlich angenehmer). Teilweise muss noch in der 2. und 3. Klasse mit Material aus den ehemaligen Vorklassen unterrichtet werden, weil die og Kids trotz Förderunterrichts schlicht zu blöde für altersgemäßen Unterricht sind. Die wenigen deutschen Schüler leiden darunter natürlich, ebenso wie etwa die aus Russland stammenden, die übrigens sehr von ihren Eltern unterstützt werden.
Insgesamt ist der Stress an diesen Schulen so immens, dass der hohe Krankenstand mehr als nur nachvollziehbar erscheint. Derartig negativer Stress macht nämlich krank.
39 Tage durchschnittlich krank – ist man da nicht schon durchschnittlich tot?
#44 schrottmacher (14. Jan 2015 13:09)
Wenn man nervlich nicht durchhaltefähig war, wurde man nicht Lehrer, ….
++++
Also – Lehramt, zumindest für Grundschulen, hat nicht den allerbesten Ruf!
Die „Abschussquote“ im Studium ist relativ gering.
Viel geringer als in den MINT-Fakultäten.
Wie hoch ist denn die „Abschussquote“ im Lehramtsstudium durch „nervlich bedingte Mängel“?
Ich höre so etwas zum ersten Mal.
Die Lehrer sind nicht faul. Sie sind ausgebrannt. Ich denke ca. mehr als die Hälfte der Krankheitstage lässt sich auf Stress, Burnout oder Depressionen zurückführen. Viele Lehrer sind überfordert, dürfen keine 5en und 6en mehr geben, werden noch mit irgendwelchen Bürokratiemüll überhäuft und dürfen sich anhören wie unfähig sie sind und denn kommen noch die ganzen Problemschüler.
Da geht ein Lehrer lieber auf eine Brandenburger Schule und unterrichtet dort.
Der Witz ist auch, dass die Berliner Unis mehr Lehrer ausbilden als die meisten anderen Unis und trotzdem bleibt keiner.
In der Wirtschaft gibt es keine Langzeitkranken die werden an die Sozialsysteme entsorgt.
Das eigentliche Problem ist aber nicht, dass die Lehrer krank werden, sondern dass angeblich das Geld fehlt um Ersatz zu beschäftigen.
So geschehen bei unserer Kleinen (11 Jahre, 5te Klasse) im letzten Jahr nach den Sommerferien. Fast 6 Wochen (!) war der Mathelehrer (!) nicht da, weil krank. Als Ersatz gab es dann Musik, Kunst und faulenzen.
Kurz darauf kam dann die Meldung, Berlin kauft mal eben schnell für ~40 Millionen € (!) Asylcontainer…
Ich halte diesen Artikel für nicht gerechtfertigt. Ich selbst stehe solzialen Berufen äußerst kritisch gegenüber da in diesen Berufen viel Unfug getrieben und eine Menge Geld verbrannt wird , jedoch möchte ich nicht für viel Geld der Welt Lehrer in Berlin sein. Das diese Leute oft krank sind liegt doch darin begründet, daß Kinder und Jugendliche jeglichen Respekt vor Lehrern, Polizei usw. verloren haben. Wer Glück hat wird nicht mit körperlicher Gewalt bedroht. Lehrer in Berlin sind die Abfalleimer einer wertelosen Gesellschaft und schlechter Integrationspolitik.
Sie müssen sich täglich beschimpfen,verlachen und bespucken lassen.
Zum Dank werden sie, genau wie Polizei, Bundeswehr und jedem der in und für dieses Land arbeitet von der Politik im Stich gelassen und hintergangen.
Das diese sinnfreie Arbeit und ständige Demütigung zu inneren Problemen und folglich hohen Krankenstand führen liegt auf der Hand.
Das Problem liegt ganz woanders.
#55 ich2 (14. Jan 2015 13:39)
Wieso eigentlich, wenn man mal von dem Lehrerproblem mit Multi-Kulti absieht?
….
In der Wirtschaft gibt es keine Langzeitkranken die werden an die Sozialsysteme entsorgt.
++++
Für Großbetriebe trifft das aber meiner Erfahrung nach nicht zu.
Infolge Abwesenheit durch (Langzeit-) Krankheit wird in Großbetrieben fast niemand entlassen.
Im Gegenteil, Großbetriebe erfüllen sogar häufig die gesetzlich verlangte Einstellquote von Leistungsgeminderten durch irgendwelche Handicaps.
Das kann also m. E. nicht die Erklärung der Differenz von 19 zu 4,5 % sein.
Auch die Feriendauer ist zumindest im Schulbetrieb höher, als in der Wirtschaft, was eher für eine geringere Krankheitsquote sprechen sollte.
#46 eule54 (14. Jan 2015 13:17)
##43 Lumi (14. Jan 2015 13:07)
OT
Die Parallelgesellschaft nähert sich dann den Zuständen in ihrer angestammten Heimat in der Türkei und Arabien an.
++++++++++++++++++++++
Richtig wäre: Französiche Verhältnisse.
Dort gibt es Schulen wo Morgens nur noch die Hausmeister aufschließen,
da keine Schüler kommen…
#56 Bunte Republik Dissident (14. Jan 2015 13:50)
So geschehen bei unserer Kleinen (11 Jahre, 5te Klasse) im letzten Jahr nach den Sommerferien. Fast 6 Wochen (!) war der Mathelehrer (!) nicht da, weil krank. Als Ersatz gab es dann Musik, Kunst und faulenzen.
—
Als älterer Jahrgang war es bei uns so, wenn ein Lehrer krank war, kam ein anderer Mathelehrer (auch aus dem Kolleg) rüber zu uns, verteilte Matheaufgaben, die wir zu lösen hatten oder ein entsprechender Referendar (notfalls aus einer anderen Schule), der auf uns aufpaßte und den schlechteren Schülern in seinem Fach Nachhilfe gab.
Wer meinte, dennoch stören zu müssen, der bekam eben die Aufgaben aufs Aug gedrückt, die keiner machen wollte (Mülleimer leeren, Tafel wischen) oder zum Direx, der notfalls die Polizei geholt hat, wenn der Schüler total uneinsichtig war. Wir wußten alle, daß gleichzeitig auch das Jugendamt informiert wurde… bei uns war Ruhe…
Lehrer in Deutschland leiden nicht nur an den den oft katastrophalen äußeren Arbeitsbedingungen, sondern vermutlich ebenso wie die Schüler an den oft sinnlosen Inhalten, die sie vermitteln sollen:
http://www.bild.de/news/inland/schule/schul-diskussion-39331510.bild.html
#59 Mautpreller (14. Jan 2015 13:55)
#46 eule54 (14. Jan 2015 13:17)
##43 Lumi (14. Jan 2015 13:07)
OT
Die Parallelgesellschaft nähert sich dann den Zuständen in ihrer angestammten Heimat in der Türkei und Arabien an.
++++++++++++++++++++++
Richtig wäre: Französiche Verhältnisse.
Dort gibt es Schulen wo Morgens nur noch die Hausmeister aufschließen,
da keine Schüler kommen…
++++
Na ja, präziser wohl afrikanisch-französische Verhältnisse.
Früher gab es so etwas in Frankreich bestimmt nicht.
Die Franzosen sind uns multi-kulti-mäßig ca. 2 Jahre voraus.
Äh – wenn es denn bei uns so weit ist und ich mir als Renter notgedrungen etwas hinzu verdienen muss, dann würde ich gerne als Hausmeister an einer Schule jobben, die man wegen Schülermangels nur auf- und zu schließen muss! 🙂
Na also jetzt haben wir es schwarz auf weiss was ich schon immer vermutet habe. Man muss krank sein wenn man in Berlin als Lehrer arbeiten will.
39 Tage krank pro Jahr plus ca. 44 Tage Ferien pro Jahr das sind ca. 17 Wochen arbeitsfrei für volles Gehalt. Super Job denn in Berlins Schulen kann ja eh jeder machen was er will. Keiner wird hängen gelassen, jeder ist gut und mit dem Ergebnis kann sich dann die Gesellschaft am Ende herum schlagen. Falls es das Gros der Schüler überhaupt noch bis zum Abschluss schafft. Wie ist eigentlich der Krankenstand der Schüler wenn die Lehrer schon so oft fehlen und welche Krankheiten hat denn das Lehrpersonal? Ich 35 Jahren Arbeitsleben bin ich selbst nach einer Krebsoperation nach 10 Tagen wieder im Dienst gewesen und keiner hats gemerkt weil ich „Urlaub“ dafür in Anspruch genommen hatte.
#2 Istdasdennzuglauben (14. Jan 2015 11:34)
Und wegen diesen Neandertalern müssen UNSERE Kinder leiden,aber das ist den „Genossen“ aus der Polit-Kaste wohl SCHEI$$ egal.
„Denn es sind ja nur „DEUTSCHE Nazi-Blargen“,die haben es durch ihre Herkunft verdient!“,würde warscheinlich das Statement der SEPDGRÜNECDÜLINKEPIRATEN-Einheitspartei lauten.Denn der Hass der Politiker auf das eigene Volk wird immer deutlicher.
Die CDU sollte ab jetzt nur noch so genannt werden:
CRISTENFEINDLICHE DHIMMI UNION
#65 LOBO,der PRÄSI (14. Jan 2015 16:12)
Denn der Hass der Politiker auf das eigene Volk wird immer deutlicher.
—————-
Umgekehrt genauso!
Ich glaube nicht, dass einer von uns gern mit einem Lehrer an einer Berliner Problemschule tauschen möchte. Dass sich überhaupt noch jemand so einen Job antut, davor habe ich persönlich großen Respekt, auch für viel Geld würde ich da kein Lehrer sein wollen. Dass der Job krank machen kann, ist bekannt und keine Ausrede. Hier über Leute zu lästern, die versuchen, hoffnungslosen und lernunwilligen Kindern wenigstens etwas beizubringen, finde ich unfair.
Früher waren Lehrer noch Autoritätspersonen.
Was heute „Pädagoge“ ist/wird.. linksversiffte, schwächliche GendertrottelInnen, die sind ja schon von vornherein krank.
ist Berlin nicht die türkische Exklave oder schon Kalifat?
wieviele Moslems waren eigentlich auf der Paris-Solidarität-Veranstaltung in Berlin?
Hab nur die Lobby-Moslems auf der Bühne gesehen!
isch geh schule, du opfer und Obsthändler!
macht halt keinen Spaß, wenn die Schüler fast kein Deutsch sprechen…
Kewil kann ja mal ein Jahr lang jeden Werktag Kindergeburtstag mit dreißig Neuköllner Nachwuchsdschihadisten veranstalten und danach zählen wir mal seine Krankentage.
Und alle anderen möchte ich fragen, weshalb sie nicht selbst Lehrer geworden sind, wenn das so ein Traumjob ist.
Bin übrigens selbst aus gutem Grund kein Lehrer geworden.
Einstellung ist etwas Anderes aber was macht man mit einem Lehrer nach dem 2. Infakt ? Ja frölich parken darum die über 1000 die schon länger als 1 Jahr krank sind.
Schon wieder solche Statistiken…
Meiner Erfahrung nach sind manche Lehrer 365 Tage im Jahr krank. Sie merken es vor lauter Buntenwahn aber nicht!
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