Den in Mali entführen Europäern – einer deutschen Oma, zwei Schweizer SP-Parteimitgliedern und einem Briten – droht die Hinrichtung, denn die Entführer waren nicht bloß edle, wilde Tuaregs, sondern Leute von Al Kaida, die mit „Ungläubigen“ keinen Spaß verstehen. Besonders gefährdet ist das Schweizer Ehepaar Greiner (Foto).
Greiners sind beide Juristen und Afrika-Fans, beide in der multikulturell-begeisterten, islamfreundlichen SP aktiv. Alle drei Staaten – Deutschland, Großbritannien und Schweiz – sind zur Befreiung der Geiseln auf den Umweg über österreichisch-libysche Vermittlung angewiesen und Gaddafi ist nun nicht gerade ein Schweiz-Fan.
Vermutlich wird es Al Kaida da wenig interessieren, wenn die Greiners anmerken, sie gehören zu den islamfreundlichen Guten. Sie ist Gemeinderätin und Ex-Präsidentin des Adliswiler Stadtparlaments und vorgesehen als künftige Friedensrichterin. Er ist Anwalt, unter anderem spezialisiert auf Ausländer- und Asylrecht.
(Spürnase: Nebelhorn)
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Schnappt einen aus der Entführersippe, hackt ihm einen Daumen ab und schickt ihn per Post an diese Schweinefleischverschmäher!
Was meint Ihr, wie schnell die Sache dann vom Tisch ist.
Ich weiß nicht ob Schadenfreude oder Mitleid !
Wer sich in Gefahr begibt kann darin umkommen !
Sollte jeder wissen der in dieser Weltgegend Urlaub macht !
Kann sicher Antiislamisten wie uns nicht Passieren !
Selberschuld !!!!!
Ich habe mir mal erlaubt die Ratsprotokolle der Stadt Köln vom letztem Jahr auszuwerten
Gruß Andre
Selbst daraus lernen die nichts. Die denken dann eben, dass die Terroristen da noch mehr Geld brauchen von der Schweiz.
Beide haben es offenbar so gewollt.
Die Entführer sind die Geister, die sie in ihr Land riefen.
Die ersten Gutmenschen denen das wiederfährt, was sie die ganze Zeit schönredeten und was anderen in ihrem Land und EU noch bevorsteht.
Tja, sie beissen die Hand ab, die sie füttert.
Islam ist Frieden. Das bestätigt sich doch jetzt endliche einmal 😉 Sorry für den Zynismus… aber solange die Mainstream-Medien immer noch lügen und vertuschen wo sie nur können…
Sorry, aber ich habe mit denen nicht wirklich Mitleid. Die scheinen sich so dermaßen in ihrer gutmenschlichen Welt verlaufen zu haben, dass sie wahrscheinlich jetzt noch Schuldgefühle ob der Not ihrer Entführer haben, welche ja gar nicht anders können, als zu solchen Mitteln zu greifen.
Ich bin sicherlich bereit anzuerkennen, dass natürlich nicht jeder Moslem automatisch Terrorist oder ähnliches ist. Aber wer DA hinfährt, brauch sich wirklich nicht zu wundern. Auf dass die Millionen fließen…
Mohammedaner klagen hierzulande weil sie mit Kopftuch keine Stelle im Frisiersalon bekommen und sich diskriminiert fühlen wenn sie als Kellner in österreichischen Restaurants Alkohol und Schweinefleisch servieren müssen. In ihren Heimatländern werden Nichtmoslems erpresst, verfolgt und enthauptet nur weil sie keine Moslems sind und niemand fühlt sich diskrimiert, nicht mal die Enthaupteten selbst.
Man sollte ja niemandem das Schlimmste wünschen. Aber genau die SP heult heute am lautesten, wenn es darum geht, potezielle oder wie man so schön sagt, mutmassliche Terroristen aus Guantanamo in die Schweiz zu holen. Jetzt spüren die am eigenen Leib wie weh so etwas tun kann. Klingt hart, aber jetzt hat es vielleicht ausnahmsweise mal die richtigen erwischt, die welche es verdient haben. Die waren sicher in gutmenschlicher Mission da unten unterwegs und haben sicherlich noch ein paar Terroristen gesucht, für die sie sich zu Hause parteipolitisch wieder einsetzen können, man müsse denen Asyl gewähren.
Natürlich hoffe ich, dass ihnen nichts passiert, es reicht wenn die mal einen richtigen Kulturschock erleben.
Verhandeln und Schachern hat bei diesen Typen übrigens in der Tat nur eine Folge: Sie werden immer frecher. Diese barbarischen Islamisten respektieren nur eins: Eisen, Peitsche, Kanonen. Typen wie ein Herr Steinmeier zeigen denen nur, dass sie mit dem Westen machen können was sie wollen…
Jetzt kann die Schleier-Missionarin aus dem EDA in Sachen Scharia-Völkerrecht auf Reisen gehn und im Wüstenzelt um die Gunst Allahs buhlen, und die Schweizer Medien-Muezzins werden uns erklären, dass dieser Einzelfall nichts mit dem Islam zu tun hat.
Es mag „unmenschlich“ klingen, aber mein Mitgefühl hält sich stark in Grenzen. Schließlich gehören sie der Fraktion an, die normalerweise anderen die Segnungen der kulturellen Bereicherung aufhalst, während sie selbst fernab der Realität über die Schönheiten von Multikulti philosophiert.
Da gehts um Kohle und sonst gar nix und da können die „Opfer“ gute Tipps geben wie weit die wohlhabende Schweiz gemolken werden kann
Ich hoffe, dass die Geiseln irgenwie frei kommen, bevor die Barbaren ihrem Köpfungsritus frönen können. Die „Religion des Friedens“ zeigt ihren wahren Charakter durch die Taten ihrer Anhänger.
#11 nebelhorn (19. Feb 2009 17:56)
Am besten hat mir der Artikel in der NZZ dazu gefallen: Einer der Entführten ist ein UNO-Diplomat. Und die Al Qaida haben versprochen, die Leute nach den Scharia-Rechte zu behandeln. Na, klingelt’s? Der UNO-Diplomat muß eigentlich ganz zufrieden sein, denn die UNO selber setzt sich für die Scharia-Menschenrechte ein. hihihihi
Youtube versteht sehr viel spass… wenn es um judenwitze geht (auch wenn die verursacher diesmal selbst juden sind):
http://www.haaretz.com/hasen/spages/1065210.html
„Adolf Hitler sucht einen Parkplatz in Tel Aviv“
wünschenswert wäre es, wenn youtube auch so viel langmut bewiese, wenn es um anti-islamische videos geht.
Nun, beide sind Mitglieder der SP, somit mitverantwortlich daß man jene Geister nach Europa holte. Er zudem Anwalt für Ausländer- und Asylrecht. Könnte sowas wie ein Reality-Check für beide sein.
Meist sind Rote Gutmenschen aber unbelehrbar. Mitleid? Nö. Big boys games, big boys rules.
wann – verdammt nochmal – wird endlich die Zwangshaftpflichtversicherung für deutsche Risiko-Touristen in islamischen Ländern eingeführt ???
ich hab keinen Bock mehr mit meinen Steuern diese Lösegeldurlauber zu finanzieren !!!
SP? Die empfinden das sicher als Bereicherung.
Das Ehepaar Greiner darf sich in seiner letzten Stunde gegenseitig aufbauen mit den Worten: „Das hat mit dem Islam nichts zu tun“ und „Das müssen wir aushalten.“
Falls es aber frei kommt, wünsche ich ihm ein Umdenken.
Den Kerlen muss man mal klar machen, dass sie sich nicht alles erlauben können.
Auch wenn das heisst, dass man zehn von von ihnen für einen von uns umbringt.
http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Mali/Sicherheitshinweise.html#t3
Die Sicherheitshinweise sind eindeutig; wer dennoch nach Mali fährt, hat schlicht und einfach Pech gehabt.
Ob die Leute wohl etwas aufwachen, wenn (ja, wenn…) sie lebendig zurückkommen? Ich habe ja ehrlich gesagt Zweifel.
Solche Leute sind in aller Regel komplett immun gegen das Erkennen ihrer eigenen Widersprüche.
Sicherlich erwarten sie mit größter Selbstverständlichkeit, dass jetzt die Spezialeinheiten ihrer (oder anderer) Länder anrücken und sie unter Einsatz deren Leben befreien bzw. der dumme Steuer-Spießer zu Hause das Geld für ihre Befreiuung mitträgt.
Aber sicher sind sie ganze gegen „Militarismus“ und „Spießertum“ eingestellt.
Ich wünsche denen zwar nicht, dass ihnen jemand die Rübe abhackt oder dass sie „an Erschöpfung sterben“, wie Steinmeier das nennt, aber ein paar Wochen wackelige Knie, das wäre schon durchaus in Ordnung. Das müssen Leute, die in Deutschland Wand an Wand mit einer Araber-Gang wohnen ja auch aushalten. Dank solchen Anwälten wie diesem hier.
3 Erich H. (19. Feb 2009 17:48)
Selbst daraus lernen die nichts. Die denken dann eben, dass die Terroristen da noch mehr Geld brauchen von der Schweiz.
so ist es, da wird auch beim rituellen Geiselkopfabschächten noch geröchelt:
„daß hat nichts mit dem WAHREN Islam zu tun…alles Einzelfälle“
ich erinnere mich da an ähnlche aussagen der letzten Sahara-geiseln in Mali (aus deren Sicht waren die Buhmänner die Algerischen soldaten, die sie befreien sollten…)
oder auch letzthin im interview eine der Bombay-Geiseln. hat ihren Lebensgefährten dabei verloren und litt tagelange todesangst vor muslimischen Terroristen, aber glaubt mal nicht, daß sie auf den Trichter gekommen ist, WEM sie das zu verdanken hat..
etwas OT aber : Broder, ein Piusbruder und ein Weihbischhof der kath. kirche waren zu gast bei KERNER vorgestern und hat u.a. mal klargemacht, daß diese idyllische wahnvorstellung, die armen, vom westen ausgebeuteten somalifischer können garnicht anders, als jetzt Schiffe zu kapern, weil böse westliche konzerne ihnen die fische abjagen würden…
oder auch der Wahn, längst verweste nazis zu bekämpfen, als sich mal um die TATSÄCHLICHEN Probleme zu kümmern und sich mal zum beispiel um die aktuell verfolgten christen in moslemländern zu kümmern.
Na endlich.Endlich hats die richtigen erwischt.
Ich verspüre mehr Mitleid beim zertreten eines Käfers.
Ich will hier die Lösegeldzahlungs-Freunde kurz ein wenig enttäuschen. Sollte es sich tatsächlich um Al Qaida handeln, steht eine Zahlung von Geld nicht an erster Stelle …
Die haben nicht Pech gehabt; die sind ganz einfach nur chübelblöd. Bei der SP ( = suisse primitive ) ist das systemimmanent.
Liebe Linke,
Ihr habt einfach viel zu wenig Dialoge geführt mit der muslimischen Welt!
na, die islamfreundlichkeit wird ihnen jetzt vergehn…
selber schuld, wer zu diesen barbaren auf urlaub fährt…
Traurig, traurig…
Aber andererseits, wer macht auch Urlaub in Mali?
Hoffentlich kommen alle Geiseln unbeschadet da raus!
Schaden an ihrem Multikulti-Gutmenschentum dürfen sie natürlich gerne nehmen, obwohl das eher nicht zu erwarten ist.
In ihrer Lage wünsche ich ihnen jedenfalls nichts Gehässiges, sondern nur einen aus Sicht der Geiseln glücklichen Ausgang der Geiselnahme.
Hätten halt vorher das Abteil wechseln sollen oder das Handy freiwillig rausgeben.
Mir scheint sie sind Opfer ihrer eigenen Propaganda geworden.Die haben sich so lange Friede,Freude Eierkuchen eingeredet bis sie es schliesslich selbst geglaubt haben.
Willkommen im leben.
Sogenannte „Globetrotter“ sind sie also. In meinen Augen egoistische Personen die meinen sämtliche Warnungen ignorieren zu können, wenn was passiert muss halt die Allgemeinheit ein paar Millionen Lösegeld fliessen lassen…. Niemand muss in solche Landstriche reisen, selbst den Beruf kann sich ein freier Mensch aussuchen, selbst schuld.
Das ist schlimm für diese Menschen, dass sie am eigenen Leib erfahren müssen, was Islam in seiner konsequent gelebten Form bedeutet. Sie haben mein Mitgefühl.
In normalen Zeiten hätten solcherart Vorgänge ausgereicht, um Kriege zu entfesseln. Heutzutage dürfen Muslime Menschen entführen, köpfen, zu hunderten mit Maschinenpistolen abknallen (vorher viele davon noch foltern), Tausende Quadratkilometer Wald in Brand stecken und dabei auch hunderte morden – und das für Europa auch noch ankündigen, und so weiter und so fort —- und was passiert? So gut wie nix.
Lange werden sich das die friedliebenden Menschen nicht mehr mit ansehen, da braucht man keine prophetischen Eigenschaften für.
Was machen die ausländischen Truppen z.B. in Afghanistan?? Die Taliban werden immer stärker und stärker. Wenn die Truppen nicht gewillt sind, dieses Problem dauerhaft zu lösen, dann sollen sie doch besser heimkommen!
Die machen sich doch mehr als nur lächerlich!
Wer sich in Gefahr begibt, kann darin umkommen. Tut mir leid, haltet mich für zynisch, aber hier hat es mal die Richtigen erwischt. Vielleicht weckt ihr islamgerechtes Ableben ein Umdenken bei den Gutmenschen. Jede Medaille hat zwei Seiten.
Zitat:
Glaube nicht, dass ihnen ihre offenkundige Islamfreundlichkeit bei El Kaida etwas nützen wird. Schön blöd, in dieser Gegend Urlaub zu machen.
Mali? Gibt es da nicht schon Einwanderungsbehörden im Rahmen der Mittelmeerunion. Die sollen doch eine so unsäglich gewaltige Ingenieurs-Bulge haben. Ich bedaure die unglaubliche Dummheit dieser „Touristen“, Lösegelder sollten aber nicht fließen. Schließlich wächst da zusammen, was zusammen gehört.
Jeder bekommt was Ihm zusteht, in diesem Fall wohl die höchstmögliche Kulturbereicherung.
Und wer dort hinfährt ist selbst Schuld!
Diese CH-SP-Mitglieder wollten eben die „edle, guten muslimischen Wilden“ besuchen, welche der „Religion des Friedens“ anhangen. Ich sehe das Ehepaar nicht besonders in Gefahr, denn für einen SPler ist das Sprechen der Da’wa und somit der kurzfristige Übertritt zu Islam kein Problem. Immerhin ist der Islam in der Schweiz die grösste Gruppe der potentieller SP-Neuwähler in der Schweiz…
Ausserdem können die Greiners mit dem Übertritt zum Islam auch noch auf das famose Lustparadies hoffen!
http://www.aaronedition.ch/Das_ewige_Lustparadies_wartet.pdf
http://www.aaronedition.ch/Aus_kleinen_Steinen_Moslem_Koran,aktuell.pdf
Die entführten SP-Politiker fühlen sich doch sicherlich wie zuhause. Das ist keine Meldung wert. Sie haben bekommen, was sie wollten und sollten von Herzen dankbar sein.
Erfahrungen aus der Praxis sind doch immer noch am Besten. Hmm, es handelt sich wohl um so etwas wie die Ironie einer Geschichte.
Ich empfinde kein Mitleid fuer Sahara-Touristen, die gekidnappt werden. Das ist doch nun bekannt. Selber Schuld! Genau wie Leute, die mit 2 Promille Auto fahren und einen Unfall bauen. Am Ende werden noch Unschuldige mit reingerissen. Die Geiseln werden wahrscheinlich gegen hohes Loesegeld frei gelassen. Von dem Loesegeld finanziert dann die Terrorgruppe Anschlaege.
Tja, tja, der Orient mit seine Lebensfreude und Herzlichkeit.
Das müssen sie wohl aushalten, muss ich dank solcher Politpenner in meinem charmanten Bürgerkriegsviertel auch jeden Tag.
Ansonsten-einfach den Waggon wechseln und sich vor allen Dingen nicht beschweren, das ist nämlich ein Stück weit rassistisch .
Happy beheading !!!
OT
DDP-Meldung vom 19.02.2009, 17:07 Uhr
Zeitung: Schröder trifft Ahmadinedschad
München (ddp). Alt-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) ist zu einem viertägigen Besuch in den Iran gereist. Obwohl es sich um eine private Visite handelt, ist nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» (Freitagausgabe) eine Begegnung Schröders mit dem iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad vorgesehen. Das Büro Schröders bestätigte der Zeitung entsprechende Berichte iranischer Quellen. Ferner solle der Alt-Kanzler den Parlamentspräsidenten Ali Laridschani treffen. Außenminister Manutscher Mottaki soll demnach für den Altbundeskanzler ein Abendessen geben.
Dem Blatt zufolge ist der frühere Kanzler auf Einladung des Neurochirurgen Madschid Samii unterwegs, der in Schröders Heimatstadt Hannover lebt und ihn seit vielen Jahren kennt.
Das Auswärtige Amt hatte am Mittwoch erklärt, Schröder fahre «auf eigene Rechnung» in den Iran und nicht im Auftrag der Bundesregierung. Ein Außenamtssprecher betonte zugleich, wenn ehemals hochrangige Politiker ins Ausland reisen, würden vorher Sachverstand und Informationen des Amtes eingeholt. Das sei auch im Fall Schröder so gewesen.
(ddp)
Klar…Privat…
#23 Paula (19. Feb 2009 18:10)
Du hast absolut Recht. Man muss diese Leute mit ihren eigenen Mitteln mit der Situation umgehen lassen.
Dann wollen mir sehen wie weit sie mit „Toleranz“ und „Gesprächen auf Augenhöhe“ kommen.
#45 momento mori (19. Feb 2009 18:51)
Gas-Gerd kann man doch total abschreiben.
Dass nicht für die deutsche Regierung unterwegs ist, ist ja sowieso klar. Wenn dann für die russische…
Mit dem Steuergeld von uns Deppen werden die „Touristen“ freigekauft werden!
Und dann tummeln sie sich in Gutmenschen-Talkshows wie bspw. der von Ober-Gutmensch Johannes B.(escheuert) Kerner und schwärmen, wie nett die „Entführer“ gewesen seien und dass diese ihr Essen mit ihnen geteilt hätten etc….
Sprich, sie wurden wie Gäste und Freunde behandelt!
Keinen Cent zahlen und in der Wüste verschimmeln lassen!!
Ich habe mal einen gekannt, der ist nackt in einen Kaktusbusch gesprungen. Vielleicht war das ja ein Verwandter vom Ehepaar Greiner.
Mich würden keine tausend Pferde in ein Moslem-Land bekommen…Ich lasse mein Geld lieber in Europa…außer England..das ist für mich erlegigt.
-g+d
vielleicht halten sich menschen der gutmenschlichen gesinnung auch für so wertvoll und wichtig, dass es ihr gutes recht ist, dass die spiessbürger für sie bezahlen, wenn sie entführt werden.
sie haben sich zu gott gemacht.
mfg
OT: Heute Abend um 20 Uhr 15 kommt im Fernsehen auf Das Vierte „Sie fürchten weder Tod noch Teufel“ über den algerischen Unabhängigkeitskrieg. Urteil der Programmzeitschrift : Starke Szenen aber FRAGWÜRDIGE IDEOLOGIE. Sollten wir uns vielleicht ansehen, „fragwürdig“ klingt nach politisch inkorrekt.
Sollten die beiden freikommen, glaube ich nicht, dass hier ein Umdenken einsetzt, von wegen schlimme Ideologie usw. Im Gegenteil: zu ihrer Gutmenschlichkeit kommt dann noch das Stockholm-Syndrom.
Ich habe mit dem Ehepaar kein Mitleid. Es hat „die Richtigen“ getroffen. Es sollten immer „die Richtigen“ getroffen werden. Vielleicht wachen dann all die Gutmenschen/ Grünen/Linke usw. auf. Aber auch nur vielleicht ….
Wahrscheinlich sind sie Opfer der Gutmenschen, die immer noch predigen, Islam ist Frieden. Leider wird man sie dort eines besseren belehren. So schlimm die ganze Sache ist – es gehört schon eine Menge Dummheit und Ignoranz dazu, sich in diese Gebiete zu begeben.
Vielleicht hätten sie das mal lesen sollen: http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/aktuell/1664614_Trip-zum-Alptraum.html
Wenn sie unverschämtes Glück haben, werden sie vielleicht gegen einen Batzen Steuergeld ausgetauscht. Dann können sie ja die nächste Reise planen.
Was soll man dazu sagen? „“No making friends, no human contact with the […] who by the war crimes
they have committed place themselves outside of the society of civilized
nations“
Ja, bei […] steht eigentlich jemand anders, der sich schon lange rehabilitiert hat. Es ist jetzt leicht zu sagen, daß die selber schuld seien, aber auch ich habe bin schon einige Male in Situationen geschlittert, wo ich dachte „die anderen lügen doch“ oder „wird schon nicht so schlimm sein“. Das „Böse“ ist variabel – es kann jeden in seinen sicher geglaubten Gefilden treffen. In dem Sinne hoffe ich, daß die beiden unversehrt freikommen und gelernt haben. Lernen werden sie so und so – so lange niemand ein Stockholm-Syndrom erleidet.
Schröder im Iran?
Frank Steinmeier will Kanzler werden und nun braucht die SPD Erfolge – warum nicht eine neue Qualität der Beziehungen zum Iran.
SPD vermittelt erfolgreich im Atomkonflikt.? Es glaubt doch keiner an einen Privatbesuch – und wen besucht er privat? Kennt jemand seine Bekannten, oder wird wieder ein Kind adoptiert (aber nur wenn Schröder ein Stück VonHaut opfert und Moslem wird, obwohl, eine Adoption westlichen Stils existiert im Islam nicht!
Wie heißt es so schön: Reisen bildet!
#45 momento mori
Was wird Gas-Gerd wohl von seiner Audienz bei Ahmadinedschad mitbringen?? Natürlich einen weiteren „lupenreinen Demokraten“.
Jeder der so dumm-waghalsig ist in diese von Terroristen kontrollierten Gebiete zu reisen, tun das willen- und wissentlich. Also haben sie auch die Folgen zu tragen und mein Mitleid hält sich in sehr engen Grenzen. Letztlich wird ja wieder „kein Lösegeld“ auf Kosten der Steuerzahler fällig.
Die Folgekosten gehen jedesmal in die Millionen, aber bitte nicht mehr meine Steuergelder dazu verwenden oder überweist transferiert doch direkt Waffen an die Al Quaida, ohne Umweg über Dummköpfe!
Ich bin bestürzt, betroffen und auch ein klein wenig traurig…..
Wenn solche Spießer auftreten, entsteht eine „Atmosphäre der Intoleranz, vor deren Hintergrund man Gewalttaten spontaner Natur beachten muss“ hatte mal ein sehr bedeutender deutscher Journalist philosophiert… Nichtsdestotrotz wünsche ich natürlich allen Beteiligten dieser misslichen Lage alles erdenklich Gute und werde zu meinem christlichen Gott für sie beten. Ich hoffe jedoch, dass ich damit niemanden, insbesondere auch der Beteiligten, beleidige. Letzlich glaube ich aber nicht, dass man so schnell den Kopf verliert… Wie geht es eigentlich Frau Osthoff? Weiss da jemand näheres?
http://www.spadliswil.ch/icc.asp?oid=8450&cid=8380
Vielleicht stecken die mit den Entführern unter einer Decke und machen mit ihnen gemeinsame Sache. Den Verdacht hatte ich schon bei der Osthoff-Entführung im Irak.
Gleiches Recht für Alle!!
Wenn Europäer in Islamischen Ländern entführt werden um Lösegeld zu erpressen mit dem dann wieder die EU und ihre Bürger bekämpft werden, dann sollten wir EU Bürger dasselbe tun. Jeder Teppichküsser der in Europa das islamische Recht einführen will oder ähnliches wird entführt und gegen Lösegeld in die Heimat entlassen. Zahlt niemand für den Herrenmenschen wird sein Kopf mit freundlichen Grüßen an seinen Imam geschickt. Wir würden nur dem Rechtsverständnis der Friedensreligion des Islam folgen und somit doch nichts Böses tun. Oder? Wie wird uns immer eingetrichtert der Islam ist gut, ist unfehlbar und uns überlegen, also machen wir es wie die Anhänger der wahren Religion.
Bei mir fliesst keine einzige Träne für diese SP Gutmenschen.
Was es nicht geben darf existiert nicht. Also sind die auch nicht entführt worden – makaber aber wahr…..
Das müssen sie jetzt aushalten – wir ja auch, denn dieses Linksgesindel bringt den Pöpel rein und der Staat wird ruiniert.
Die Tuaregs als „Edel“ zu bezeichnen ist ein Hohn. Es handelt sich um einen faulen, räuberischen Wüstenstamm, der heute noch Schwarze als Arbeitssklaven hält und Jahrhundertelang ständig die Dörfer im Sahel plünderte.
Um 1900 wurden die Turagbanden von der Fremdenlegion bei dem Wüstenkaff Tit zusammengschoßen, worauf sie sich bis zum Ende der Kolonialzeit in die Röcke pissten und Ruhe hielten.
Nach der Unabhängigkeit und dem Abzug der Franzosen sahen die Tuareg ihre Chance gekommen, ihre Plünderungen wieder aufzunehmen. Seit ihnen die Regierung des Niger das Plündern verboten hat, befindet sich der Räuberhaufen im sogenannten „Kampf um die Freiheit“. Sie fordern von der Regierung des Niger Tributzahlungen für das verbotenen Plünderungen der Dörfer im Sahel.
Man sollte den Nigerianern entlich helfen, dieses Pack ein für alle mal auszuräuchern.
Der ist bestimmt in eigener Bereicherungssache unterwegs, der wird irgend eine europäisch-iranische Erdgasfirma ins Leben rufen, an deren Spitze er dann als Repräsentant stehen wird, versüßt mit einem mehrfachen Millionengehalt.
Trotzdem empfinde ich keine Schadenfreude …
#1 Syggelekokle
So haben das in den 80er Jahren mal die Russen gemacht 🙂 als die Hisbollahvorläufer einen Russen entführten.
Sie haben einen wichtigen Verwanden der Entführer gekidnappt und den Bastarden ein Körperteil von dem Kerl geschickt. Gleichzeitig aber auch einen Brief, mit der Anfrage ob die Entführer den Kerl Stückweise zurückhaben wollen.
Glaubt es oder lasst es, aber der Austausch ging Reibungslos über die Bühne und es für die Russen aus der Ecke keine Vorfälle mehr.
So sippenorientiert wie die Schwanzlosen Mädchenkiller handeln denke ich, ist die Vorgehensweise OK. 😉
#18 revenge
So ist es!
All diese Geschichten finde ich grauenhaft. Jetzt muss das Lösegeld so oder so bezahlt werden, einen anderen Ausweg die Menschen zu retten sehe ich nicht. Allerdings bin ich absolut dafür, dass es eine Zwangsversicherung für solche Reisen in der Zukunft gibt; wer weiß, vielleicht schreckt es ein paar Abenteurer von vornerein ab.
Jetzt erst fällt mir die Bedeutung der Überschrift auf … und ich muss sagen: Für mich klingt die Überschrift auf unangemessene, um nicht zu sagen zynische Weise frohlockend. Ob es zutrifft oder nicht – eine gewisse unterschwellige, völlig unpassende Häme meint der kritische Leser herauszuhören.
Aber ehrlich, Malle halt ich da für wesentlich angenehmer.
Dieses Vorurteil in den meisten Köpfen stammt noch aus den Karl May Büchern. Auch wenn er die Zustände in diesen Ländern, was Korruption und Christenfeindlichkeit betrifft, recht zutreffend beschrieben hat, kommen die Tuareg bei ihm sehr gut weg. Und wie allgemein bekannt (sein sollte), hat May solang er seine Bücher schrieb, weder Amerika noch den Orient gesehen. Wie er kurz vor seinem Tod doch noch dahin gereist ist, war das für ihn ein Kulturschock, von dem er sich nicht mehr erholt hat.
#23/2 150209
„…Jetzt muss das Lösegeld so oder so bezahlt werden, einen anderen Ausweg die Menschen zu retten sehe ich nicht…“
Wieso eigentlich? Die Welt wird ohne sie kein schlechterer Ort.
Außerdem schadet es nichts, wenn Kommunisten einmal lernen (selbst wenns fürs nächste Leben wäre), daß Eigenverantwortung nicht durch staatliche Gängelung zu ersetzen ist.
Ich denke, mit Gewalt könnte man zumindest mittelfristig etwas ausrichten. Dafür müsste es jedoch eine weitere Kulturrevolution in Europa geben.
Ich befürchte jedoch, dass es zu einem schleichenden Verfall unseres Systems kommt, da der Kampfeswillen in unserer durchhedonisierten Gesellschaft bereits gebrochen ist.
Wie es auch anders geht, zeigt die Methode General Pershings:
http://www.snopes.com/rumors/pershing.asp
#2 Andre
Ich weiß nicht ob Schadenfreude oder Mitleid !
Ich weiss es: Schadenfreude.
20 Occident
Falls es aber frei kommt, wünsche ich ihm ein Umdenken.
Es wird so enden: Millionen Schweizer Steuergeld geliefert, Linke freigekommen. Danach werden die SP-Leute sagen dass sie sehr nett behandelt wurden und was das für eine super weltoffene Kultur da unten sei, so farbige Tücher und Volkstanz.
Darf man sagen dass man eigentlich ein bisschen hofft dass einmal Linke Gutmenschen und ein UNO-Beobachter gesteinigt werden? Gehen dann den Leuten die Augen auf??
#73 150209 (19. Feb 2009 21:33)
Nein, definitiv nein. Erinnerst du dich noch an Schleyer, an die Landshut etc.?
Damals wurden die Forderungen der Entführer abgelehnt, weil sich der Staat damit erpressbar machen würde.
Heute machen sich die Staaten alle lustig erpressbar, sei es vor Somalia oder in Mali.
Wie hat man früher darauf geantwortet? Entführung der Landshut: GSG9 runtergeschickt und kurzen Prozess gemacht.
Genau so sollte das jetzt eigentlich auch laufen: wenn sich vor Somalia auch nur ein Terrorist auf ein Ruderboot begibt, gibt’s einen Schuss mit der 76mm nicht vor den Bug, sondern mitten drauf. Ebenso in Mali: Spezialeinsatzkräfte runter und niederkartätschen. Dann haben’s die Spinner kapiert und Ruh ist.
Solange bei jedem Terroristen überlegt wird, ob er nicht vielleicht eine schlechte Kindheit hatte, wird das nie was werden und die drehen uns ne Nase.
„Nach 253 Tagen kamen sie frei – dank Vermittlung des libyschen Diktators Gaddafi.
Doch ausgerechnet mit dem hat sich die Schweiz verkracht.
Nun muss es also Österreich richten – für die Greiners. “
Das Problem liegt klar in der Schweiz, nicht bei den Entführern! Was verkracht sich die Schweiz auch mit einem Haufen Untermenschen, und hofiert Gaddafi nicht ausreichend…
Selberschuld.de
Rübe-ab.de
wer sich in gefahr begibt, kommt darin um.
ob diese multikulti-experten vor ihrem tod das noch lernen?
diesmal, dieses eine mal, scheint es die richtigen zu erwischen!
Al Djazeera hat „mit Freude“ vermeldet, was das Aussenministerium geheimhalten wollte. Nun muss man dem Dhimmi-Stimmvolk auch noch die Scharia richtig interpretieren. Die Schweizer Asylrekurs-Kommission hat sie fürs Eherecht schon mal anerkannt. Nun muss noch das Strafrecht der Scharia islamgerecht und volksverträglich erläutert werden. Und zwar so, dass das Stimmviolk auch die Bedrohung des Völkerrechts durch die Minarett-Initiative erkennt. Das ist nicht ganz so einfach. Guckt mal hier die Gesichter der EDA-Sprecher. Die Anstrengung im Glauben an den friedlichen Islam ist ihnen anzusehen.
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/Schweizer-Geiseln-droht-Steinigung-16608937
Vielleicht gelingt es dem Ehepaar Greiner ja, für ihre Entführer Asyl in der Schweiz zu erwirken, oder zumindest eine Absteige, wo diese Ableger der algerischen Terrorgruppe „Predigt und Kampf“ (die 2003 schon 35 Personen entführt hatte, darunter vier Schweizer)doch sicher noch einen Stützpunkt gebrauchen kann (Auch der Mann von Malik al Asoud, der Dschihadistin aus Dübendorf, hat noch einen Schweizer Briefkasten. Die Schweizer Justiz setzte sie auf freien Fuss).
Die Aussenamtschefin wird ja noch wissen, wie man einer Terrororganisation diskret zu einer Schweizer Filiale verhilft.
Man mag die vielen zynischen Kommentare ja gerne kritisch sehen, eines aber steht fest: Es sind genau solche Leute, die in den vergangenen Jahren die Augen geschlossen hielten, mahnende Stimmen als Rassisten und Nazis diffamierten, von Dialog und Gewaltfreiheit schwafelten und jetzt tief in der Scheisse sitzen.
Ich hoffe, dass sich evt. eingeflogene Spezialkräfte genug Berufsethos und Ehre besitzen, um ihr Leben zu riskieren um auch solche Landsleute rauszuholen.
Wir sollten ansonsten mit Zynismus vorsichtig sein. Mali ist zwar nicht Irak oder Tschetschenien, aber wir wissen, dass diese T… keine Gnade kennen. Wir wünschen niemandem, dass er in die Hände solcher Verbrecher fällt.
Mit den Moslems war das schon immer so, „Gib ihnen einen Finger und sie hacken dir die Hand ab!“
Leider begreifen das unsere Politiker nicht, bzw. wollen es auf ihrem steilen Karriereweg nicht begreifen. Sollten die beiden geschächtet werden, hoffe ich auf einen kleinen Rechtsruck in der islamfreundlichen SP!!!
Yesss! hihi
Hab so was von Null Mitleid!
Und jetzt hoffen die sicherlich Hilfe von den bösen kapitalistischen, rechtsgerichteten, islamskeptischen Politgegnern zu bekommen.
Nun ich denke hier mal wie die Gutmenschen und sage:
Nun wir müssen Verständnis haben, denn es ist ja nur eine Art verzweifelte Kommunikation von den Freiheitskämpfer. Da müssen wir ein paar Hinrichtungen doch verstehen und akzeptieren können!
Hört sich hart an, aber ich muss sagen, endlich trifft es mal die Richtigen!!!
Mein Mitleid hält sich in Grenzen!!!
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