Auf dem Gehweg der Hailer Straße in Gelnhausen, Höhe des dortigen T-Punktes, ist es in der Nacht von Freitag auf Samstag gegen 00:40 Uhr zu einem Überfall mit Schlagstöcken gekommen. Vier junge Männer traten auf eine 34-jährige Frankfurterin zu und bauten sich in bedrohlicher Weise vor ihr auf. Gleichzeitig forderten die Schurken ihre Handtasche, die die Verängstigte daraufhin aushändigte und mit der die Täter in Richtung Altenhasslauer Straße schließlich unerkannt fußläufig flüchteten. Beschreiben kann sie die Personen als ca. 20 bis 25 Jahre alt und mit arabischem Aussehen. Der fordernde Täter sei auffallend dürr gewesen und trug bei Tatausführung vermutlich eine braune Lederjacke. Die Kripo hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise unter 06181 100-123. (Übernommen von vorsprung-online.de – Nachrichten aus der Main-Kinzig-Region)

Like
Beitrag teilen:
 

52 KOMMENTARE

  1. Tag-täglich, es ist/wird langweilig.
    Erst, wenn die Masse der Deutschen diese tollen „Erfahrungen“ erleben durften, wird sich etwas in den Multi-Kulti Schädeln ändern.
    Schönen 3. Advent allen.

  2. Sollten diese kriminellen Hasenfüsse gefasst werden*, dann wird der Raub schnell zum „aggressiven Betteln“ abgestuft!

    * Vorrausetzug dafür ist, dass der Polizei erlaubt wird nach den Tätern zu suchen.

  3. Mal generell zur Migrantengewalt:Eine permanente Verlinkung eines jeden Beitrags zu einer Statistik (die natürlich in die ein oder andere Richtung gedrillt sein wird, aber immerhin Anlass zum Weitersuchen, -diskutieren und -beschäftigen gibt) wäre angebracht.So sieht’s zu sehr nach Einzelfall aus.
    Wie kann ich einen Bericht in eine Auseinandersetzung einbringen?Nur wenn der Einzelfall als Beispiel für einen Trend dient ist er einsetzbar.Klingt angesichts von Opfern etwas zynisch, ist aber so.

  4. Wie hier in Frankreich. Neulich sah ich eine Doku, dass sich 11 Millionen Franzosen davor fürchten, persönlich Opfer von Gewalt zu werden. Es wurde darauf eingegangen, dass vor allem junge Frauen Opfer von Handtaschendiebstählen würden. Es wurde vorgeführt, wie man deshalb seine Handtasche am Besten tragen sollte. Auch Selbstverteidigungskurse werden speziell dafür empfohlen!

  5. Was ich nicht verstehe. Wenn man in einem friedlichen Land kriegsähnliche Zustände schafft, warum bringt man dann nicht wenigstens genug Polizei auf die Straße?

  6. Ihr erinnert euch alle an den Moll-Heuler „Karl der Käfer“?

    http://www.elyrics.net/read/g/gaensehaut-lyrics/karl-der-kaefer-lyrics.html

    Heute klingt das so (obwohl „Karl der Deutsche“ allitertationstechnisch suboptimal ist 😉 ):

    Weit im Land, zwischen Deich & Alm,
    Da lebte der Deutsche mit Namen Karl.
    Sein Leben wurde jäh gestört,
    Als er ein dumpfes Grollen hört:
    Lärmende Horden überrollen den Wald,
    Übertönen den Gesang der Vögel schon bald.
    Mit scharfer Machete hackt man im Wahn,
    Zerstört damit seinen Lebensraum.
    Karl der Deutsche wurde nicht gefragt,
    Man hat ihn einfach fortgejagt.
    Karl der Deutsche wurde nicht gefragt,
    Man hat ihn einfach fortgejagt.
    Ein Band aus Gewalt breitet sich aus,
    Fordert die Freiheit zum Rückzug auf.
    Ein Mädchen, das noch am Wegesrand steht,
    Wird von den Horden massakriert.
    Karl ist schon längst nicht mehr hier.
    Einen Platz für Deutsche gibt’s da nicht mehr.
    Dort, wo Karl einmal zuhause war,
    Herrscht jetzt Scharia aus Schwert und Stahl.
    Karl der Deutsche wurde nicht gefragt,
    Man hat ihn einfach fortgejagt.
    Karl der Deutsche wurde nicht gefragt,
    Man hat ihn einfach fortgejagt.

  7. Angela Merkel einen 100 Euro-Schein an die Stirn tackern und durch Kreuzberg, Duisburg-Marxloh, Frankurt, Bremen oder Köln schicken.

  8. Ich habe mich glatt verlesen

    Statt

    Nachrichten aus der Main-Kinzig-Region

    habe ich gelesen:

    Nachrichten aus der Main-Kriegs-Region

    Aber es hat ja vergleichbare Züge…

  9. NRWs Studienabbrecher Ralf Jäger hat Fahndungshinweise, die auf Rückschlüsse auf Nationalität oder Ethnie von Straftätern liefern könnte in seinem Reich verboten. Das senkt zwar die Aufklärungsquote in NRW weiter nach unten, hinterlässt aber bei den Kriminellen das warme Gefühl eines überaus guten Menschen.

  10. #2 lexon (13. Dez 2014 19:10)
    Zielscheibe auf die Brust malen und sich
    von den Kultur-Bereicheren abstechen lassen

    Als Frau kann man bei vier Testosteron-Bomben doch zu ganz anderen Genüssen kommen – gleich vier auf einmal – wozu sich also abstechen lassen?

  11. Absoluter Einzelfall.

    Wenn sich die überfallene Frau entschuldigt, dass sie noch eigenes Hab- und Gut hat, sollte von einer Strafverfolgung abgesehen werden, obwohl sie dadurch unsere dringendst benötigten Zukunftsrenten-Sicherer gedankenlos provoziert hat.

    Nun gut, sowas kann nur noch kurze Zeit passieren, denn im nächstes Jahr sollen bis zu 500.000 Bereicherer ins Land gekarrt werden.

    Spätestens dann ist einfach kein Platz mehr für Deutsche in ihren Wohnungen; diese werden mitsamt allen Vermögenswerten an die Invasoren übergehen, wie es jetzt schon in Italien üblich ist.

  12. #12 lerad (13. Dez 2014 19:28)
    Die Tat hat einen braunen Hintergrund. 🙂

    „Diese Tat atmete den Hauch des NSU“.
    Originalzitat von Amman Mazyek im deutschen Staatsfunk, nach einem Anschlag in Frankreich – als bereits feststand dass der Täter ein Radikal-Moslem war.

  13. Das ist ein kulturelles Mißverständnis ! Die gesellschaftlich Benachteiligten wollten einen gerechten Anteil an dem hart von ihnen erarbeiteten Wohlstand. Darauf wollten sie symbolisch mit den Schlagstöcken hinweisen.

  14. @#6 lemon (13. Dez 2014 19:15):

    Bürger-Selbstverteidungskurse sind auch in Deutschland im kommen: Pegida, Hogesa usw.

    Es werden täglich mehr Bürger, die sich den Terror der Umvolker nicht mehr bieten lassen und sich nicht länger zu Duckmäusern degradieren lassen.

  15. #8 Kriegsgott (13. Dez 2014 19:22)
    Was ich nicht verstehe. Wenn man in einem friedlichen Land kriegsähnliche Zustände schafft, warum bringt man dann nicht wenigstens genug Polizei auf die Straße?

    Abwarten mein Lieber, was da noch alles kommen wird.
    Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass in der Schweiz die linksextreme Schlägerszene wie in Deutschland halbstaatlich organisiert ist, aber so in etwa wird es kommen, wenn man die in Deutschland von der Kette lässt, was durchaus im Gereicht des Vorstellbaren liegt.
    Da kann es schon mal passieren, dass eine kleine Kommune, die sich versucht zu wehren, von einem Schlägertrupp Besuch erhält.
    Ohne dass sie von der Polizei begleitet werden.

  16. Diese Söhne und Töchter mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind uns willkommen, sie sind eine Bereicherung für uns alle. Vielfalt ist ein großer Gewinn.
    Jihad – Mittel , was viele nicht verstehen :
    Tötung, Vergewaltigung, Ausraubung, Zerstörung des Eigentums, Entführung, Versklavung, Lüge und Vortäuschung von Toleranz. Dieser Hirtenaberglauben eines pädophilen Kriegstreibers, ist der größte Klotz am Bein unserer Nation. Sorgen bereiten mir die schwarzhaarigen-arabisch Kopulierender und ausgebildeten Körperkräfte, die hier hart schindern müssen, damit wir Deutsche uns in der sozialen Hängematte bequem machen können. Hatte die Darme Roth heute schon ihren Höhepunkt ?

  17. Das waren natürlich wieder einmal übermütige islamische jugendliche Multi-Kulti-Rangen.
    Falls sie gefaßt und verurteilt werden, müssen sie mit einer empfindlichen Geldstrafe in Höhe von 5 € rechnen!
    Zu zahlen an das Müttergenesungdwerk in Gelnhausen.
    Danach werden diese Rangen bestimmt nie wieder so etwas garstiges tun.

  18. #17 Das_Sanfte_Lamm (13. Dez 2014 19:41)
    […]
    aber so in etwa wird es kommen, wenn man die in Deutschland von der Kette lässt, was durchaus im Gereicht des Vorstellbaren liegt.
    […]

    Gereicht Bereich

  19. Als Frau kann man bei vier Testosteron-Bomben doch zu ganz anderen Genüssen kommen – gleich vier auf einmal – wozu sich also abstechen lassen?

    aber das kleine muslime überbleibsel was tun?.

  20. Guten Abend,

    in Barmstedt, einer leidlich beschaulichen Gemeinde im Kreis Pinneberg, ganz in der Nähe der Kriminalitätshochburg Elmshorn (Bahnhof, Eisenbahnkreuzung HH – Norden) wird jetzt auch eine Unterkunft für Eindringlinge vorbereitet, ein sozialer Brennpunkt wird befürchtet.
    Ich habe Grund zur Sorge, demnächst live und in Farbe von diversen Tatorten berichten zu müssen.
    Übrigens: die einzuladenden Gäste kommen dem Vernehmen nach aus Tunesien…

  21. OT
    Im Kalifat Berlin Wedding war wieder Wild-West:

    Auf Bruder geschossen

    Polizeimeldung vom 13.12.2014
    Mitte

    Die Polizei wurde gestern Nachmittag zu einer Schussabgabe in Wedding alarmiert. Gegen 16.40 Uhr hatte ein 41-Jähriger auf dem Gehweg in der Müllerstraße auf seinen 44-jährigen Bruder geschossen, ohne ihn zu treffen. Der Schütze wurde später durch ein Spezialeinsatzkommando in einer Wohnung in Neukölln festgenommen. Er soll noch heute einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Die 4. Mordkommission des Landeskriminalamts hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

    http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.243792.php

    Warum hört man davon nichts in der Presse?
    Zur Zeit höre nur Islam, Islam und wie schaffen wir wieder PEGIDA und Co. ab!

  22. „ca. 20 bis 25 Jahre alt und mit arabischem Aussehen.“

    eine gute chance fuer die junge fachkraft,
    ihre ueblen „migrationserfahrungen“ tm in diesem michelfinanzierten intensivgruppenblatt
    wahr und ruehrend zu veroeffentlichen.

    Zeitung für Migranten ausgezeichnet

    Sie ist interkulturell und unabhängig: die „In-Zeitung“, die ein Verein herausgibt. Sie erhielt am Samstag den Freiburger Integrationspreis aus den Händen von Oberbürgermeister Dieter Salomon.

    Die Zeitung richtet sich an Menschen mit und ohne Migrationserfahrung. Die Beiträge stammen nicht nur von Profis. Das Blatt bietet auch Laien eine Plattform für eigene Erfahrungsberichte.

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/zeitung-fuer-migranten-ausgezeichnet

  23. edathy wurde in nordafrika gesichtet:

    Edathy lebt derzeit überwiegend in einem nordafrikanischen Land. Dort will er sich eine neue Existenz aufbauen. Zuvor hatte er sich in Spanien und Frankreich aufgehalten.

    ———-

    aus spiegel-online.

    sind nordafrikanische taliban-stricher billiger als französische?

    was für eine existenz will er sich dort aufbauen?
    als ziegenf*****, äh ziegenzüchter?
    bekommt man als ex-bundestagsmitglied und nordafrikanischer ziegen****** weiterhin sitzungsgeld etc.?

  24. @ #19 Das_Sanfte_Lamm

    Abwarten mein Lieber, was da noch alles kommen wird.
    Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass in der Schweiz die linksextreme Schlägerszene wie in Deutschland halbstaatlich organisiert ist, aber so in etwa wird es kommen, wenn man die in Deutschland von der Kette lässt, was durchaus im Gereicht des Vorstellbaren liegt.
    Da kann es schon mal passieren, dass eine kleine Kommune, die sich versucht zu wehren, von einem Schlägertrupp Besuch erhält.
    Ohne dass sie von der Polizei begleitet werden.

    Oh oh, war da was los in der Schweiz!
    Letzte Woche regte sich wieder die Presse über die Vorfälle von Hannover (Hogesa) auf, als 50 Polizeibeamte davon 47 durch „friendly fire“ verletzt wurden.
    Bin mal gespannt, was in Hamburg und Berlin wieder durch die Linken angezettelt wird.

  25. #11 Pustel

    An sich ist das ja der Landkreis Haunau, den man einfach in den Main-Kinzig-Kreis umbenannt hat. Das neue Autokennzeichen ist MKK, das alte war HU und man sprach damals spöttisch von Hessisch-Uganda. Angesichts der Asylschwemme wird man sicherlich bald wieder von Hessisch-Uganda sprechen.

  26. Wer outet die Kaddor in einer Talk (Quassel) Show??. (Zeit Autor?? o.a. in die Runde???)
    Isl.Wissenschaftlerin und Islamkundeunterricht !!!! Wie unterrichtet sie ihre Schüler bezüglich der vorbildlichen Taten des „Propheten“?

    Wie ist dies? Geraubtes Gut ist zurückgeholtes Gut und geraubtes Land zurückgeholtes Land, da beides von Anfang an den „wahren Gläubigen“, den „Mohammed-Gläubigen“ zuerkannt wurde – oder wie?

    Nun Frau, Kaddor: ANTWORT ERBETEN !!!! ODER TRAUEN SIE SICH NICHT??

    Die „Ungläubigen“ die laut des „Propheten-Buches“ schlimmer als das ärgste Vieh sind, haben sich ihren Besitz doch zu Unrecht erworben??? (Und die Juden sowieso – als Abkömmlinge von Affen und Schweinen!!!)

    Sie haben gefälligst alles herzugeben!!!

    Sofort!!

    Ohne Widerrede!!

    Sonst!!

  27. @ #31 lorbas

    Zur Abstimmung http://www.mdr.de/fakt-ist/fakt-ist-pegida100.html

    13.12.2014 | 19:54:09 Uhr | 680 abgegebene Stimmen

    Die Abstimmungsergebnisse sind nicht repräsentativ. 🙄

    Warum macht man eigentlich so eine Unfrage, wenn man darunter schreibt, sie sei nicht repräsentativ?

    Repräsentativ wäre sie nur, wenn dabei rauskommen würde, dass 98 für Ja stimmen würden. 😉

  28. Wenn ein paar alte Buden beschädigt werden ist das natürlich wesentlich schändlicher. Oder – Frau Merkel?

  29. #32 kaeptnahab (13. Dez 2014 19:56)

    Man hat ihm wohl seine American Express Karte gesperrt. Das könnte ihn bewogen haben der Zivilisation nun endgültig den Rücken zu kehren.

  30. #35 talkingkraut (13. Dez 2014 19:59)
    #11 Pustel

    An sich ist das ja der Landkreis Haunau, den man einfach in den Main-Kinzig-Kreis umbenannt hat. Das neue Autokennzeichen ist MKK, das alte war HU und man sprach damals spöttisch von Hessisch-Uganda. Angesichts der Asylschwemme wird man sicherlich bald wieder von Hessisch-Uganda sprechen.

    Hanau ist mittlerweile eine der Städte, in der man als Normalbürger ausserhalb normaler Tageszeiten einige Gegenden besser meidet.

  31. #38 Kriegsgott (13. Dez 2014 20:04)

    @ #31 lorbas

    Zur Abstimmung http://www.mdr.de/fakt-ist/fakt-ist-pegida100.html

    13.12.2014 | 19:54:09 Uhr | 680 abgegebene Stimmen

    Die Abstimmungsergebnisse sind nicht repräsentativ. 🙄

    Warum macht man eigentlich so eine Umfrage, wenn man darunter schreibt, sie sei nicht repräsentativ?

    Ob die ihren eigenen Müll den sie schreiben selbst noch glauben ❓

    Hohe Zustimmung für Bundespräsident Gauck

    51 Prozent würden es begrüßen, wenn Gauck 2017 das Amt für weitere fünf Jahre übernehmen würde, ergab die repräsentative 🙄 Befragung des YouGov-Instituts im Auftrag der „Bild“. Nur ein Viertel will ihn nicht noch einmal, ein weiteres knappes Viertel ist unentschlossen.

    (So weit der Artikel, dann schauen wir doch einmal in die Umfrage) 😉

    Umfrage
    Wünschen Sie sich eine zweite Amtsperiode von Joachim Gauck ❓

    Es haben 28557 Besucher abgestimmt.

    Ja
    10%
    (2848 Stimmen)

    Nein
    86.9%
    (24827 Stimmen)

    Kommt darauf an, wer sonst noch zur Wahl steht
    2.7%
    (765 Stimmen)

    Das ist mir egal
    0.4%
    (117 Stimmen)

    Vielen Dank für die Teilnahme.*

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_71017396/hohe-zustimmung-fuer-bundespraesident-gauck.html

  32. OT – Achtung. Wichtig!

    Kennt jemand die genaue Quelle?
    Wenn JA, dann bitte unbedingt screenshot machen!

    Siehe Kommentar #141 von HIER.

  33. Hier mal eine Auswahl der letzten drei Tage: Gießen: Etwa 25 Jahre alt sind die beiden Männer, die einen Gießener am Freitagmorgen, gegen 04.10 Uhr, in der Fußgängerzone am Marktplatz ansprechen und um eine Zigarette bitten. Gerne gibt der Mann den Fremden eine Zigarette ab und unterhält sich noch etwas mit ihnen. Als die beiden dann schon über alle Berge sind, bemerkt er, dass sie ihm offensichtlich sein Handy aus der Hosentasche geklaut haben. Als südländische Typen mit dunklen kurzen Haaren beschreibt das Opfer die beiden Männer. Einer war etwa 1.76 m groß, der andere etwa 1.80 m. Beide trugen blaue Jeans, der kleinere dazu eine schwarze Jacke und braune Schuhe. Der größere Mann war mit weißer Jacke, weißen Schuhen und beiger Mütze bekleidet. Hinweise zu den beiden Verdächtigen und dem Verbleib des blauen Samsung „Galaxy S 3 Neo“ nimmt die Polizei in Gießen,entgegen.

    Gießen: Wegen dem Missbrauch von Notrufen in zwei Fällen ermittelt die Kriminalpolizei in Gießen, nachdem es in der Nacht zum Donnerstag zu zwei Alarmauslösungen in einer Erstaufnahmeeinrichtung in der Rödgener Straße kam. Gegen 20.50 Uhr und 03.40 Uhr lösten noch unbekannte Bewohner den Feueralarm aus, obwohl keine tatsächliche Notlage bestand.

    Gießen: In der Nacht zum Donnerstag kam es zwischen 01 und 04 Uhr in der Erstaufnahmeeinrichtung im Meisenbornweg zu drei kleineren Bränden. Es entstand ein nur geringer Sachschaden, Personen wurden nicht verletzt. Sicherheitskräfte konnten die ersten beiden Brände noch vor Eintreffen der Feuerwehr löschen. Im dritten Fall jedoch kam es zu einer starken Rauchentwicklung, was die Evakuierung von etwa 170 Bewohnern erforderlich machte. Nach der Lüftung des Gebäudes konnten die Bewohner gegen 06 Uhr in ihre Zimmer zurückkehren. Es entstand insgesamt ein Sachschaden von rund 1.300 Euro. Die Kriminalpolizei geht nach den ersten Ermittlungen von Brandstiftungen aus, die fahrlässig oder vorsätzlich von noch unbekannten Bewohnern selbst erfolgten.

    Gießen: Um 05.30 Uhr am Donnerstagmorgen umarmt ein fremder Mann einen Gießener in der Frankfurter Straße an der Ecke zur Alicenstraße. Der Mann kommt ihm auf dem Nachhauseweg entgegen und stiehlt ihm bei der unerwarteten plötzlichen Umarmung sein Samsung S 3 aus der Jackentasche. Das Opfer beschreibt den Täter als etwa 18 bis 20 Jahre alt, von dünner Statur und vermutlich türkischer Herkunft. Er war mit einer schwarzen Jacke bekleidet. Zeugen des Vorfalls werden gebeten sich mit der Kriminalpolizei in Gießen in Verbindung zu setzen.

    Gießen: Gegen 19.45 Uhr am gestrigen Abend kam es im Asterweg zu einer Auseinandersetzung eines Anwohners mit zwei noch unbekannten Männern. Der 34-jährige Anwohner wurde dabei verletzt. Die Polizei sucht in diesem Zusammenhang nach den beiden Tätern, die über die Straße „An den Gärten“ in Richtung Wilhelmstraße davonliefen und dort nach rechts in einen kleinen Fußweg abbogen. Etwa 20 bis 25 Jahre alt und etwa 1.75m groß mit kräftiger Statur seien die Männer gewesen. Einer der Männer hatte dunkle leicht gelockte Haare und einen Vollbart, der andere hatte braune kurze Haare und war mit einer hellbraunen Jacke bekleidet. Beide trugen blaue Jeans-Hosen und waren nach Angaben des Opfers möglicherweise türkischer Herkunft. Hinweise nimmt die Polizei in Gießen entgegen.

    Noch Fragen?

  34. Die Beschreibung der Täter entspricht ungefähr der Belegschaft von dem T-Punkt hier bei uns in der Stadt und das räuberische Verhalten dem ihres Arbeitgebers.

  35. Das in den letzten Jahren schlimmer geworden.

    Ich bin heute selbst Opfer geworden.

    Nach dem schwimmen in der Dusche nimmt sich ein junger schwarz afrikana einfach mein loreal schampoo

    Ich habe ihn gleich vergeben.

    Aber so sind die. Wie der junge Diren…..

  36. Da die Täter auffallend dürr waren, sind sie relativ neu hier in Deutschland. Es werden wohl Menschen sein, die Asyl beantragt haben. Ich empfehle eine Ausweisung bevor sie durch zu viel ungesundes Essen zugenommen haben.

  37. Häää? Warum bittet die Polizei um Mithilfe?

    Solln die doch ehrlich sein:

    Bürger, Eure Hinweise wollen wir nicht, da wir sowieso nicht die Anweisung haben, die die Täter zu fassen, da es sich um Migranten handelt. Es würde nur ein weiterer Fakt und eine Randnotiz in der Zeitung werden, die auf Probleme mit Ausländern hinweisen. Und das will ja unsere Regierung vermeiden. Und selbst wenn wir die Täter fassen, die Richter würden sie laufen lassen.

    Wir bedauern das, aber uns sind dienstlich die Hände gebunden.

  38. In Deutschland kann man vortrefflich beobachten, wie Machiavelli´s Satz: Teile und Herrsche! funktioniert.

    Oder man nehme Goethe: Entzwei und gebiete!

    nichts anderes spielt sich in Deutschland ab.

  39. Ich frag mich immer, warum die Telefonnummer der ermittelnden Polizeidienststelle veröffentlicht wird. Das ist so sinnlos, denn selbst wenn die Täter ermittelt werden würden, nach Feststellung der Personalien dürfen sie wieder gehen. Also ist der ganze Aufwand für die Katz und nur Augenwischerei für die Öffentlichkeit, so nach dem Motto: Sehr nur, wir tun doch etwas …..

Comments are closed.