Weil transsexuelle und intersexuelle Menschen sich in öffentlichen Schwimmbädern diskriminiert fühlen, sollen sie in Berlin mehr eigene Schwimmzeiten erhalten. Durch „geschützte Räume“ könnten „misstrauische Blicke und abfällige Bemerkungen“ gegen diese Menschen vermieden werden, argumentierten SPD und Grüne im Bezirk Tempelhof-Schöneberg am Dienstag. Das Stadtbad Schöneberg solle daher jeden Monat zwei Stunden nur für inter- und transsexuelle Menschen öffnen. Das Bad sei wegen seiner Nähe zum homosexuellen Kiez besonders geeignet… (Als Spanner schlagen wir vor, daß die aber nacktbaden müssen, damit wir den intersexuellen Penis und den anderen Genderkokolores mal in natura sehen!)

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54 KOMMENTARE

  1. Gesonderte Badezeiten für Dicke, die mit Sicherheit auch “misstrauische Blicke und abfällige Bemerkungen” ertragen müssen, ist noch niemand in den Sinn gekommen….

  2. „…argumentierten SPD und Grüne…“ Drum lasst uns alle einstimmen in das bekannte Lied: „Hurra wir sind doof, wir wer`n vom Staat bezahlt…“ Hätte nie gedacht das der alte Gassenhauer mal Realität wird…

  3. So sind die Transen nie integriert. Die gehören in einer Willkommenskultur aufgenommen, denn es sind unsere Töchter und Söhne (und Transen und Queer und….).

    Ironie Off

  4. Was komplettverhüllten Moslemweibern recht ist, sollte den Transen billig sein: Wieso keine gemeinsamen Schwimmzeiten mit Transen und Moslemweibern?
    Als grazile Orientschönheit regt man sich über lüsterne Männerblicke auf, bei Intertransdingsdamenschen kann man ja weder von Mann noch Frau sprechen, daher sollte es kein Problem sein, die Schwimmzeiten zusammenzulegen, wieder ein Problem gelöst! :mrgreen:

  5. Die Schwimmbadöffnungszeiten werden sich bald lesen wie ein Busfahrplan. Nur weiter so.

    Es wird sich schon einer finden, der den Stöpsel zieht.

  6. Extrazeiten sind nicht in Ordnung. Wir haben das in Morgengruppe im grünen Naturkreis demokratisch besprochen. Da entgeht ja den Normalos der Kontakt mit der bunten Vielfalt. Das entspricht nicht dem begrüßenswerten Wesen der Inklusion. Wir sollten den sexuell anders gearteten Menschen zeigen, wie willkommen sie uns sind.
    Frage: Baden und Schwimmen den die anders? Was hat ein Schwimmbad mit körperlicher Liebe zu tun?

  7. #9 Domingo (12. Nov 2014 09:33)
    Die Schwimmbadöffnungszeiten werden sich bald lesen wie ein Busfahrplan. Nur weiter so.

    Es wird sich schon einer finden, der den Stöpsel zieht.

    Sofern er/sie einen solchen Stöpsel hat. (*hüstel*grins*)

  8. #3 PSI
    Ist auch die Einrichtung eines Darkrooms geplant?

    Das fällt unter “geschützte Räume”. Anschließend dann das muslimische Frauenschwimmen und alle sind zufrieden 😉

  9. Warum gibt es noch keine extra U-Bahnabteile oder Buslinien für diese Klientel? Besondere Kaufhausöffnungszeiten für Transen sollen aber schon in Vorbereitung sein. 😉

  10. Was für eine tolle echt Berliner Aktion! Da wird zu den Sonderbadezeiten das Schwimmbad aber großen Zustrom haben. Eine riesige diskriminierte Gruppe wird endlich mithilfe dieses Extrabonbons ein wenig Erholung von all den furchtbaren Diskriminierungen seitens der Heteros finden. Sie haben es sich mit ihrem Klagegeschrei redlich verdient. 😉

  11. Mmmmh Transen sind doch die mit dem Schniedel den sie aber gut verstecken und aufgeblasenen Möpsen die sie in Bikinis zwängen,also gehöhren die zum moslemichem Frauenwaschtag.

    Intersexuelle sind :Weiber die meinen sie sind ein Mann und ziehen nur Badehose an.

    Intersexuelle sind :Kerle die meinen sie sind eine Frau und ziehen einen Bikini an.

    Mir schwirrt der Kopf.

    Werden die Kinder heute nicht so erzogen (Danke liebe Grüne) das eh alles egal ist???

    Also alles rein in den Pool und keine extra Tage.

  12. Das verstehe wer will!!!!
    Ansonsten heißt es Inklusion: da sitzen dann lernbehinderte Schüler neben Gymnasiasten im Physikunterricht, und man wird keinem gerecht.
    Da werden die Moslems mit Christen in Heimen zusammengesteckt, was Prügeleien und Messerstechereien nach sich zieht.
    In Bayern werden schwer verhaltensgestörte Jugendliche mit Grundschülern Tür an Tür unterrichtet, die Kleinen zur Willkommenskultur verpflichtet.
    Usw, usw……
    Und jetzt genieren sich plötzlich die sexuellen Orchideen, die uns die Sexualisierung der Kinder ohne Rücksicht auf deren Schamgefühl in den Unterricht-sogar fächerübergreifend!-zwingen wollen!

  13. Man darf schon gespannt auf kewils Undercover-
    Spanner-Bericht sein: „Allein unter nackten Transen.“
    😉

  14. Komisch, damals war Südafrika wegen der Rassentrennung „rassistisch“.Wie sich die Zeiten so ändern.

  15. In der WELT lautet eine Zwischenüberschrift:

    „Viele Betroffene wagen sich nicht mehr ins Schwimmbad“

    Das verstehe ich nicht. Wieso „nicht mehr“? Haben sie sich denn früher gewagt? Ich denke, früher war alles so repressiv und intolerant.

    Das läßt ja nur den Schluß zu, daß heute, da diese Klientel und ihre Schutzmächte in Politik und Medien das Maul so weit aufreißen, die „Intoleranz“ zugenommen hat. Oder wie?

  16. Hat sich die „selbstbenannte“ Zonenwachtel schon geäußert?

    Wo ist Edathy (Pädathy)?

    Fragen über Fragen.

  17. Daß die Grünen sich für so einen kranken Blödsinn stark machen, überrascht ja nicht, die haben ja eh einen an der Waffel. Aber daß die SPD diesen ganzen Scheiß mitmacht, Mannomann. Was ist nur aus der guten alten „Arbeiterpartei“ geworden?

  18. 😉 …und wie will man das lösen?
    Schild am Schwimmbad: Von – bis nur für Fummeltrinen. Hüpfen auf der Hüpfburg nur in Strapsen!
    Einfach lächerlich, das man überhaupt auf solche Ideen kommt.

  19. Das ist aus dem deutschen Volk geworden!

    Da werden die schlimmsten Abartigkeiten schon mit der Muttermilcher verabreicht!

    Und ALLE Parteien machen mit!

    Auftragsgemäss!

  20. Ich mag vielleicht von gestern sein, aber was bitteschön ist ein „Intersexueller“?

    Aber warum sollten diese Leute keine zwei Stunden pro Woche unter sich sein dürfen im Schwimmbad? Immer mehr Bäder in Deutschland gewähren den prüd-gottesfürchtigen Muslimas ja auch Extrabadezeiten nur für islamische Frauen.

    Wenn das Eine geht sollte das Andere auch gehen!

  21. #19 Eugen Zauge
    „Alle haben die deutsche Staatsangehörigkeit.“
    Eines von den vielen Beispielen um das *gelungene* Integrationsgedöns.
    #24 Abu Sheitan
    „“Allein unter nackten Transen.”“
    Oder anders *Allein unter nackten Kanonen* 🙂

  22. #33 top (

    Immer mehr Bäder in Deutschland gewähren den prüd-gottesfürchtigen Muslimas ja auch Extrabadezeiten nur für islamische Frauen.
    —————————
    Na ja, wenn sich Michel das nicht nur gefallen lässt, sondern das auch noch finanziert, dann soll es eben so sein.

  23. Irgendwann wird es kommen; wetten?
    „Schwimmbäder gegen rechts“

    Montags: Transen- und Intersexuelle
    Dienstags: Lesben und Frauenverbände
    Mittwochs: Muslimas mit Kind
    abends: nur Muslime;
    Wellenerzeugung wird so umgebaut, dass die Wellen gegen Osten fließen
    Donnerstag: Asylantenschwimmen muslimisch
    Freitags: Asylantenschwimmen nicht muslimisch
    Samstag: Nur Mitglieder von Parteien, die als ausdrücklich nicht rechts eingestuft werden.
    Sonntag: Frauen und Kinder (mit Zertifikat des Verfassungsschutzes) Kinder, die durch rechte Aussagen, auch Kleinstkinder, aufgefallen sind, haben generelles Hausverbot.

    Alle, die diese Kriterien nicht erfüllen, dürfen ab sofort nicht mehr in die Schwimmbäder, denn sie gelten als rechtsradikal und gewaltbereit.

    Für Deckung der zusätzlichen Kosten wird von jedem Einwohner, der keine Sozialleistungen (nicht Rentner) empfängt, eine monatliche Gebühr von 15€ abverlangt.
    Ironie off

  24. In welche Umkleide geht denn so ein Dings mit Titten und Schniedel? Muss ich befürchten, dass so etwas in der Sammelumkleide Männer auftaucht und meinen Sohn erschreckt? Eigentlich keine schlechte Idee mit der Extrabadezeit für solche Leute.

  25. Homophobie: Schwule und Lesben leiden am Land besonders unter Ausgrenzung.
    Die Gleichstellung von Homosexuellen ist noch nicht in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Besonders auf dem Land leiden Schwule und Lesben an Homophobie und Ausgrenzung.
    ————————————————-
    Extrabadezeit ist aber Ausgrenzung!Was wollt ihr denn nun?

  26. Na, wenn die sich dann mal nicht diskriminiert fühlen, die finden sich doch sonst auch schön und sehenswert beim CSD, und was die sich für Fummel beim schwimmen anziehen ist wohl den meisten Leuten egal. Dieser ganze Scheiß kotzt einen nur noch an.

  27. Wenn ich erfahre dass mein Schwimmbad wo ich immer gehe, eigene Zeiten fuer Transen, Schwule und Burkinis hat, gehe ich sicher da nicht mehr Schwimmen, da koennen sie das Wasser filtern wie sie wollen!

  28. #26 Zwiedenk   (12. Nov 2014 10:24)  

    Komisch, damals war Südafrika wegen der Rassentrennung “rassistisch”.
    —————–
    Das diente nur der Vermeidung von „Religionskriegen“ 😉 😀

  29. Männer in Badeanzügen oder Frauen in Badebuxen ? ?
    Wenn diese Menschen sich die Badebekleidung anziehen würden, die für ihren ihnen vom „Lieben GOtt“ oder besser von der Biologie gegebenen Körper passend ist, wo liegt dann da das Problem ?
    Einen biologischen Mann in Badebuxe oder eine biologische Frau im Bikini oder Badeanzug wird doch wohl niemand anglotzen oder bespötteln.
    Ihre sexuellen Befindlichkeiten und/oder Vorlieben sieht man ihnen doch niemals von außen an !
    Probleme (aber eben nur für sie selber) gibt es lediglich, wenn ihnen von den Gender-Wahnsinnigen Deppen ein völlig verqueres Selbstbewußtsein eingeimpft wurde.

  30. #42PSI
    Volltreffer!

    Zum Thema:
    Ich würde die Extrabadezeit von Tunten immer 3Stunden vor der Extrabadezeit von muslimischen Frauen ansetzen.
    Dann müssen sie im Tuntenbadewasser schwimmen. Das wäre Genugtuung genug. 🙂

  31. Ich bin klein und zierlich.

    Mich hat man auch schon mal öfters irgendwann, vor langer Zeit verspottet, in meiner Kindheit und Jugend und dann vor 30, 20 Jahren und vor zehn und fünf Jahren und im vergangenen Jahr 😉

    -Ich fordere Badezeiten für normal kleine Menschen

    -Aber nicht inkl. „Zwergwüchsige“, diese brauchen nochmals extra Badezeiten

    EXTRAWÜRSTE = INKLUSION, GELL!!!

  32. #45 der dude   (12. Nov 2014 13:13)  

    #42PSI
    Volltreffer!

    Zum Thema:
    Ich würde die Extrabadezeit von Tunten immer 3Stunden vor der Extrabadezeit von muslimischen Frauen ansetzen.
    Dann müssen sie im Tuntenbadewasser schwimmen. Das wäre Genugtuung genug. 
    ————–
    Und ich würde das Gerücht verbreiten, dass jemand Schweineblut ins Badewasser geschüttet hat 😀

  33. Ich finde das total gut. Es fehlt aber das Verbot für Hooligans und sonstige Rechtsextreme. Abartigkeiten raus aus dem Schwimmbad! 🙂

  34. Vielleicht hält das ja die Mosleminnen davon ab, exklusiv für sich Badezeiten zu fordern.

    Man stelle sich das nur einmal vor: Erst dürfen die Trans- und Intersexuellen rein und anschließend die Mosleminnen. Huch. Nicht auszudenken. Skandal!

    Ja, ja, langsam geht der Schuss nach hinten los, gell, ihr nimmersatten Forder-Asiatinnen.

  35. Oh nein! Zwei volle Stunden im Monat in einem einzigen Berliner Schwimmbad! Waaaaaaaah Paaaaaaaaaaniiiiiiiiik!!!111EINSEINSELF

    The kewil doth protest too much, methinks.

  36. Sich selbst durch Sonderwünsche und exklusive Forderungen als Sonderling outen, aber von Integration und Normalität faseln.
    Ob Moslems, Schwule, Frauen, Transen, Unentschiedene, Einäugige oder Nichtschwimmer.
    Unglaubwürdig, lächerlich, armselig…

  37. #51 sunsamu (12. Nov 2014 18:11)

    „Frauen“? Was haben die denn so für Sonderwünsche? Etwa gleiche Bezahlung von Männern und Frauen für dieselbe Arbeitsleistung?

  38. #9 Domingo (12. Nov 2014 09:33)
    Die Schwimmbadöffnungszeiten werden sich bald lesen wie ein Busfahrplan. Nur weiter so.
    Es wird sich schon einer finden, der den Stöpsel zieht.

    Wenn der butt-plug gemeint ist, sollte auf dem Busfahrplan auch angegeben werden, wie oft das Wasser ausgetauscht wird und wie häufig auf E.coli getestet wird. 😯

  39. Gibt es denn dann auch Schwimmzeiten nur für Hooligans und nur für Leute mit Islamallergie? Die bräuchten auch dringend wenigstens zwei Stunden im Monat einen „geschützten Raum“, wo sie mal nicht von linken Spinnern und deren Klientel genervt werden.

    Wer als gesellschaftliche Gruppe in einem öffentlich finanzierten Schwimmbad nicht mit Öffentlichkeit klarkommt, für den gibt es schon längst eine bewährte Lösung:
    Ein nichtöffentliches Schwimmbad selbst betreiben.

  40. Es muss auch Extrabadezeit für die Kreuzberger Kampflesbe Bezirksbürgermeisterin FrauHerr Herrmann geben.

    Männer haben vor ihr Angst.
    Frauen können von ihr belästigt werden.

    Am besten badet sie mit ihren Lieben aus der Gerhart-Hauptmann Schule zusammen.
    (siehe PI-Thread: Asylerpresser stürzen Berliner Grüne ins Chaos)
    Danach muss das Schwimmbad allerdings saniert werden.

  41. Verstehe ich jetzt nicht.
    Ich dachte, Lesben, Trans- und Intersexuelle gehören zum normalen Leben dazu? ´
    Ich dachte, die wollen alle normal behandelt werden?
    Wieso verlangen die dann immer eine Extrawurst?

  42. Das ist doch o.k.! Transen und so machen statistisch 0,0X Prozent der Bevölkerung aus, also bekommen sie auch 0,0X Prozent der Öffnungszeit: ca. 37 Sekunden!

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