imageEs gibt zur Zeit nur ein Amerika und einen singulären US-Präsidenten, der, ob es ihm passt oder nicht, mindestens tatsächlich gesehen, eine globale Führungsrolle spielt. Ein Präsident, der diese Führungsrolle nicht annimmt, vor ihr flieht, nicht weiß, was er mit ihr anfangen soll, lieber ein Gutmensch sein möchte, dem die Schuhe zu groß sind, der seine vielen Experten und Berater nicht lenken und nicht einschätzen kann, der sich nicht die richtigen Berater zu holen weiß, ist eine Gefahr für die Menschheit und das ist mitnichten übertrieben… (Auszug aus Bettina Röhls wöchentlicher Kolumne in der WiWo!)

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44 KOMMENTARE

  1. Obama ist nur das Gesicht derjenigen, die im Hintergrund die Fäden ziehen.

    Die Kritik, die sich gegen ihn richtet, hindert daran, die wirklichen Zusammenhänge ernsthafter zu durchleuchten.

    Nichts neues unter der Sonne.

  2. Obama ist ein islamophiler Gesellschafts-und Geningenieur.(Flüchtlingskinder rein,Islam rein,Ebola rein,Christentum bekämpfen,usw..).
    Es sind vor allem auch die islamophilen Kräfte in den US-Think-Tanks die mir Sorgen machen.

  3. Owalos Vision 1912 der Zerstörung der USA unter US-Präsident Obama.

    Ist Obama ein ‚Sohn‘ der kenianischen Luo-Stammesreligion?

    Jene Person, die von Owalo visionär als Vernichter der USA gesehen wurde, dürfte unverkennbar US-Präsident Barack Obama sein. Denn auf ihn trifft zu, dass er ein ‚Sohn‘ der kenianischen Luo-Stammesreligion ist.
    Der Vater, Barack Obama Senior, ein schwarzer Muslim und Angehöriger des Luo-Volks, stammte aus Alego, Kenia, die Mutter Stanley Ann Dunham war eine weiße US-Amerikanerin aus Wichita, Kansas. 1963 ließen sich die Eltern scheiden. Der Vater reiste zurück nach Kenia, die Mutter blieb mit ihrem Sohn in Hawaii. Im Jahr 1965 heiratete sie den indonesischen Studenten Lolo Soetoro, worauf sich die Familie von 1967 bis 1971 in Jakarta niederließ. Hier wurde Obamas Halbschwester Maya geboren. Auch von väterlicher Seite erhielt Obama mehrere Halbgeschwister. Im Alter von zehn Jahren kehrte Obama 1971 nach Hawaii zurück, wo er weiter bei seinen Großeltern als Atheist aufwuchs.
    Obama legte 1979 in Hawaii seinen Highschool-Abschluss ab. Im Anschluss studierte er zwei Jahre am Occidental College in Los Angeles und wechselte 1981 an die Columbia University nach New York City. BA-Abschluss 1983 in Politikwissenschaften (Schwerpunkt Internationale Beziehungen).

    Laut eigenen Angaben Obamas soll er am 14. August 1961 in Honolulu, Hawaii als Sohn von Barack Obama Sr. [geboren in der Provinz Nyanza, Kenia und dem Stamm der Luo entstammend] und dessen Gemahlin Stanley Ann Dunham geboren sein.
    Andere Quellen, u.a. seine Großmutter, geben dagegen an, dass er schon 2 Jahre früher in Kenia geboren worden sein soll und dann erst in Honolulu ins Geburtsregister eingetragen worden sein soll. (s. http://leuropa.eu/obama-geburtsort )

    Wie aus zuverlässigen Quellen zu entnehmen ist, stimmt tatsächlich weder das Geburtsdatum, noch das Geburtsjahr, noch der Geburtsort! Barack Obama wurde am 29. März 1959 in Kenia, in der Region Alego geboren. Demnach durfte er gemäss der amerikanischen Verfassung gar nicht als Präsidentschaftskanditat antreten. Der amerikanische Präsident muss aus einem US-Bundesstaat stammen und nicht aus einem Nichtamerikanischen Land. Interessant ist auch die Tatsache, dass er gleich um fast 2 Jahre jünger gemacht wurde, weil 1959 Hawaii noch kein US-Bundesstaat war! Hawaii kam erst 1960 zu den Vereinigten Staaten!
    Dies sagte seine leibliche, im Sterben liegende Grossmutter vor laufender Kamera während seines Wahlkampfes aus. Seinen Wahlsieg erlebte sie nicht mehr. Auch der kenianische Botschafter in den USA bestätigt die Geburt Obamas in Kenia. Seine Geburtsstätte sei bereits eine Touristenattraktion und die Regierung plane die Errichtung eines Denkmals.

    Obamas Frau Michelle bezeichnet ebenfalls Kenia als das Heimatland Obamas.

    https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CCUQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.j-lorber.de%2Fproph%2Fseher%2Fowalo-ueber-obama.htm&ei=0URGVPjtFsW_ywP6lIDQBQ&usg=AFQjCNFnFvFTGmxFaP0u5L1_it4Wv0D30g&sig2=7h9433eSBJbrTN_t_BzJJw&bvm=bv.77880786,d.bGQ
    _____________________________

    Sollte man wirklich mal in Ruhe studieren…
    Barak Hussein Obama hätte NIE Präsident werden dürfen, da schon am 29. März 1959 geboren und somit NICHT in den USA.

  4. Leider nicht proamerikanisch.Ob mit oder ohne Präsidenten-Marionette,die USA walzen sich ihren Weg, so oder so, und sichern ihre (Finanz)-Interessen.Leider nur zu oft ohne Nachzudenken, Weitblick und Rücksicht.

  5. Obamba hat das zu machen, was die Freimaurerzirkel ihm vorschreiben.Täte er das nicht, könnte es halt mal wieder ein merkwürdiges Attentat geben. Die Amerikaner werden genasuo als Spielball benutzt wie wir. Wie lange noch?

  6. Not OFF TOPIC

    Caroline Click hat gerade einen Artikel veröffentlicht, wo sie materialreich begründet, dass nicht das Versagen der Obama-Administration das Problem ist, sondern dass genau das, was daran aller Welt als das Problematische ins Auge sticht, die von Obama beachsichtigte Politik ist, und er selbst ein raffinierter und auf höchstem Niveau trickreicher Listenschmied.

    Und alles was Bettina Röhl hier aufführt an Versagen der Obama-Außenpolitik, würde Obama selber eher als Konsequenzen seiner inneren Grundüberzeugungen auf diesem Gebiet ansehen. Und das ist das eigentliche Problem, des ganzen Westens, dass sie alle gezielt einen eigenen festen westlichen Rechtsstaatlichkeits-Standpunkt systematisch unterlaufen, und dass das sogar als die neue Offenheit angesehen werden und wie im Falle der EU und Obamas mit Friedensnobelpreisen behangen werden will.

    Obama, the Virtuoso Manager
    by Caroline Glick
    Why criticism of the president’s “incompetence” is wrong.

    http://www.frontpagemag.com/2014/caroline-glick/obama-the-virtuoso-manager/

  7. Wann bitte schön hat ein US Präsident seine Beraternetzwerke gelenkt? Diese Netzwerke bringen ihn auf den Sessel, halten ihn dort und können ihn mit einem Fingerschnippen und gezieltem Medienradau jederzeit vernichten.

    Obama wurde in ALLEN Medien als begnadeter Kommunikator gefeiert. Geht es deutlicher?

    Er ist in der second world, die uns die Medien als Realität verkaufen der Präsident.Die mächtigste Simulation im Computerspiel, das natürlich nicht von den zappelnden und quakenden Figuren auf dem Bildschirm programmiert wird.

  8. Obongo -> Syrien -> also nicht ganz off topic 😉

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/is-islamischer-staat-steinigt-frau-in-syrien-a-998378.html

    Die Bilder sind ein erschütterndes Dokument der Barbarei: Der „Islamische Staat“ hat ein Video veröffentlicht, das die Steinigung einer jungen Frau in Syrien zeigt.

    Ihr Vater ist einer der Mörder. Der IS-Dschihadist sagt in die Kamera, dass die Strafe eine Botschaft für alle Muslime sei.

    DAS ist das Ergebnis der Unterstützung der „Opposition“ und „Aktivisten“!

    Danke, Mistel Obongo, danke!

    Have a nice day.

  9. Und weil ‚Obama’s foreign policy disasters‘ keine sind, und vielmehr das Desaster Obama sich gerade vor aller Welt zu seiner Eigentlichkeit voll entfaltet, wird es auch nie irgendwelche Versuche geben von Seiten dieser US-Administration:

    etwa diese Türkei aus der Nato zu pushen oder sie nur „auf Linie zu bringen“ gegen den IS.

    Man wird nie es erleben, dass Katar und die Saudis anders aLs nur virtuell zur Anti-IS-Koalition gehören werden.

    Man wird von den USA und der UN niemals hören, dass die Flüchtlingsfolgen und sonstige Miseren in der Region regional gelöst werden müssten und von denen, die diese Miseren generiert haben, wie Katar und die Saudis.

    Man wir niemals erleben, dass diese USA und die UN Saudiarabien, die Emirates und Katar nötigen werden, die Assad-IS-Flüchtlinge zum Beispiel aufzunehmen, statt Druck auf Europa zu machen. Und ihre Islamherzen und zakaat-Schatullen für die leidenden „Bruder“-Muslime zu öffen nur, statt fürs islamic terror sponsoring weltweit und konfliktnah.

    Man wird von Obama nix Neues über seine Benghasilügen hören, was nicht wiederum gelogen ist.

    Man wird auf der ganzen Welt nichts Nennenswertes über Lybiens al-Qaida-Anarchie hören und lesen, über Obamas Zusammengehen mit der internationalen Muslimbruderschaft, sogar innenpolitisch-antiamerikanisch.
    Von seiner Verantwortung für das Chaos der Morsi-Periode in Ägypten. Seinen Druck auf die EU, die Türkei aufzunehmen, seine erwünschte idiotische Rebecca-Harms-‚Fuck the EU‘-Erweiterung um den Pleitestaat Ukraine, nach Logik und Hirnerweichung dieser Grünen „Gärtnerin“ exakt „außenpolitisch“ konzipiert, und ganz zu Kosten der BRD.

  10. #4 FanvonMichaelS. (21. Okt 2014 13:37)

    Dazu möchte ich anmerken. Sind Sie mit mir einer Meinung, das, wenn Ihre Recherche zutrifft, die Republikaner schon längst gegen seine (Obama) Wahl als US-Präsident eingeschritten wären, da diese „Tatsachen“ auch ihnen (den Republikanern) bekannt sein dürften.

  11. Das Weiße Haus ist durch die Moslembruderschaft längst unterwandert!

    Die neue Weltordnung in sieben Schritten: Al-Qaidas Agenda 2020

    2013-2016

    In der fünften Phase, zwischen 2013 und 2016, soll es gelingen, einen islamischen Staat auszurufen – und zwar ein Kalifat. Die Qaida-Ideologen sagten voraus, das der Einfluss des Westens dann in der islamischen Welt massiv zurückgegangen sein werde. Auch Israel werde derart geschwächt sein, dass Gegenwehr nicht mehr gefürchtet werden müsse. Hussein wusste von seinen Quellen, dass der islamische Staat eine neue Weltordnung hervorbringen wolle.

    http://michael-mannheimer.info/2014/09/03/33560/

  12. Vieles stimmt im Artikel: Obamas extrem islamophile Haltung zeigt dass er seiner Kindheitserfahrung mit dem Islam immer noch treu bleibt. Das hat in Libyen, Irak, Syrien, Ägypten zu fatalen Folgen geführt.

    Nun aber bitte nicht folgern dass die Republikaner da viel besser wären! Wer hat denn den ganzen Irak-Schlamassel überhaupt eingebrockt? Der Idiot BUSH und seine naiven Neo-Cons! Und wer hat Osteuropa aggressiv „nato-isiert“? Dieselben Idioten! Im gegenwärtigen Russland-Konflikt hätte es mit einem Romney am Ruder schon längst groß gekracht. Wo früher die Demokraten unnütze Kriege anzettelten, sind es heute eben die Republikaner.

    Da wirkt Obama eher zurückhaltend. Er sieht wenigstens ein dass die hochverschuldete USA sich keine gigantische Führungsrolle mehr leisten kann. Hätte diese Einsicht schon vor 100 Jahren gesiegt, hätte sich die Welt viele Probleme erspart!

  13. #6 Zwiedenk (21. Okt 2014 13:41)

    „Obamba hat das zu machen, was die Freimaurerzirkel ihm vorschreiben.“

    Obama und Freimaurer? Es sind wohl eher mächtige und einflussreiche Wirtschaftslobbyisten in Hochfinanz und Großindustrie, unter deren Pantoffel Obama steht.

  14. @ #6 Zwiedenk (21. Okt 2014 13:41)

    Freimaurer LOL

    “Verschwörungstheorien entstehen aus der Unfähigkeit des Menschen, komplexe Abläufe zu verstehen. Vor allem aber kann er den banalen Zufall nicht ertragen. Er benötigt immer eine Kausalbegründung, um dem Ereignis den Schrecken des Unbestimmbaren und somit die vermeintliche Sinnlosigkeit zu nehmen.” (Robert Anton Wilson)

  15. #20 Freya- (21. Okt 2014 15:26)

    @ #6 Zwiedenk (21. Okt 2014 13:41)

    Freimaurer LOL

    “Verschwörungstheorien entstehen aus der Unfähigkeit des Menschen, komplexe Abläufe zu verstehen….“
    ———
    Oder aus der Fähigkeit der Geheimdienst einfache Abläufe komplex zu tarnen!

  16. Obama sind die Schuhe, in denen er steckt, viel, viel zu groß! Dieses Größendefizit wurde noch erheblich verstärkt durch den „Friedensnobelpreis“ der ihm sozusagen im vorauseilenden Gehorsam „geschenkt“ wurde – zu einem Zeitpunkt, wo er nicht einmal den Garten des Weißen Hauses in W in Augenschein genommen hatte!

    Es war schon peinlich genug, dass Menschen wie Arrrradfatttt diesen Friedensnobelpreis hinterhergeworfen wurde, und Obama war eine Zumutung zu viel. Nobelpreise für Fuzzies dieses Kalibers interessieren mich schon lange nicht mehr!

  17. #6 Zwiedenk (21. Okt 2014 13:41)

    „Obamba hat das zu machen, was die Freimaurerzirkel ihm vorschreiben.“

    Freimaurer? Vielleicht sind es nur ganz normale irdische Mächte, die Obama lenken, z. B. Hochfinanz und transnationale Großindustrie.

  18. Was wir in letzter Zeit sehen, sind die Zuckungen der untergehenden Supermacht.

    An der Spitze ein völlig inkompetenter „Trayvon Martin“, der in der Außenpolitik von nicht weniger inkompetenten Neo-Kons gesteuert wird.
    Obwohl die USA keine ausreichenden Ressourcen mehr haben, mischen sie sich weiter überall in der Welt ein und bauen Mist in einem Land nach dem anderen.
    Die USA spielt LEIDER keine konstruktive Rolle mehr.
    Der „Weltpolizist“ ist gefährlicher als Kriminelle geworden.

    Im Ergebnis:
    es herrscht in immer mehr Ländern ein gefährliches Chaos.
    Die BRICS-Staaten rücken gegen den Westen zusammen.
    Europa, Amerikas einziger zuverlässiger Verbündete, wird ruiniert und ist auf die USA stinksauer (obwohl kein Politiker das noch zu sagen traut).

    Aber statt zu Hause aufzuräumen (Finanzen, Wirtschaft, Infrastruktur, Kriminalität, Einwanderung, Demographie usw.) beschäftigen sich die USA weiter mit außenpolitischen Abenteuern.
    Das beschleunigt nur den Niedergang.

  19. #20 Freya- (21. Okt 2014 15:26)

    @ #6 Zwiedenk (21. Okt 2014 13:41)

    Freimaurer LOL

    “Verschwörungstheorien entstehen aus der Unfähigkeit des Menschen, komplexe Abläufe zu verstehen. Vor allem aber kann er den banalen Zufall nicht ertragen. Er benötigt immer eine Kausalbegründung, um dem Ereignis den Schrecken des Unbestimmbaren und somit die vermeintliche Sinnlosigkeit zu nehmen.” (Robert Anton Wilson)

    Wären wir nicht auf PI, wo Antisemitismus zum Glück kein Thema ist, würde Obama anstatt von den Freimaurern wahrscheinlich vom „Weltfinanzjudentum“ oder von Benjamin Netanjahu persönlich gesteuert.

    Obama ist schlicht und einfach das Ergebnis einer kriegsmüden US-Wählerschaft, die sich nach dem Trauma des 11. September und den darauf folgenden, notwendigen Militäreinsätzen nach einem Botschafter der Friedfertigkeit statt nach einem weiteren Feldnmarschall sehnte. Zu ersterem ist Obama durch tatkräftige Mithilfe der „liberal media“, der „hollywood liberals“ usw. und unter Ausspielung der politisch korrekten Rassenkarte („Es wird Zeit, für den ersten farbigen Präsidenten“ – als ob alleine das irgendein Qualitätsmerkmal sei) kräftig hochstilisiert worden.

    Tja, und jetzt stellt man „überrascht“ fest, dass die Hautfarbe und der absurde Friedensnobelpreis alleine ihn doch nicht zu einem guten, geschweige denn besseren Präsidenten macht. So einfach ist das zu erklären.

  20. #27 Schüfeli (21. Okt 2014 16:11)

    Was wir in letzter Zeit sehen, sind die Zuckungen der untergehenden Supermacht.

    Mit Verlaub, aber diese Äußerung erinnert mich frappierend an die auch seit Jahren immer wieder geäusserte Behauptung in IT-Kreisen, dass das Jahr xxxx nun aber ganz bestimmt das Jahr des Linux-Desktops werde. Seien Sie versichert, dass bevor die USA auch nur ernsthaft straucheln, wir in Europa längst im Chaos versunken sein werden.

    An der Spitze ein völlig inkompetenter „Trayvon Martin“, der in der Außenpolitik von nicht weniger inkompetenten Neo-Kons gesteuert wird.

    Wenn Obama schon unbedingt „gesteuert“ sein muss, dann ja wohl definitiv nicht von NeoCons.

    Obwohl die USA keine ausreichenden Ressourcen mehr haben, mischen sie sich weiter überall in der Welt ein und bauen Mist in einem Land nach dem anderen.

    Das ist einfach falsch, siehe hier

    Die USA spielt LEIDER keine konstruktive Rolle mehr.
    Der „Weltpolizist“ ist gefährlicher als Kriminelle geworden.

    Dem ersten Satz würde ich dann zustimmen, wenn er so lautete: Die USA spielt UNTER OBAMA LEIDER keine konstruktive Rolle mehr. Was den zweiten Satz angeht: Also ich persönlich halte z.B. das iranische und das nordkoreanische Regime sowie die Kriminellen des IS für weitaus gefährlicher.

    Die BRICS-Staaten rücken gegen den Westen zusammen.

    Ohne wirklich messbare Auswirkungen auf die Weltwirtschaft (siehe hier). Chinas angebliches Dauerwirtschaftswunder hat sich auch längst als Blase entpuppt.

    Europa, Amerikas einziger zuverlässiger Verbündete, wird ruiniert und ist auf die USA stinksauer (obwohl kein Politiker das noch zu sagen traut).

    Europa ruiniert sich ganz alleine; dafür sorgt schon das großsozialistische Projekt namens EU, das wohlstandsverwöhnte und deshalb mit links-grünen Utopien liebäugelnde Europäer installiert haben und erst jetzt, wo es alleine durch die irrsinnige Einwanderungs- und Währungspolitik zu spät sein könnte, realisieren, was sie da angerichtet haben.

    Aber statt zu Hause aufzuräumen (Finanzen, Wirtschaft, Infrastruktur, Kriminalität, Einwanderung, Demographie usw.) beschäftigen sich die USA weiter mit außenpolitischen Abenteuern.
    Das beschleunigt nur den Niedergang.

    Besagter Niedergang wird von Antiamerikanisten jeglicher Couleur schon seit Jahrzehnten beschworen, herbeigewünscht und vorausgesagt. Das werden weder Sie und ich noch unsere Kinder erleben. Der Niedergang Europas ist das sehr viel zeitnaher.

  21. Mein ausführlicher Kommentar ist weg!!!
    Inhalt:
    Obama ist Muslim und wird daher die korantreuen IS-Kämpfer niemals ernsthaft bekämpfen.
    Zitate und beide Links ebenfalls im PI-Nirwana!
    Hab´ eine Sauwut 🙁

  22. Naja, Obama wurde von vielen wegen seiner Hautfarbe gewählt, wie z.B. Wowereit in Deutschland von vielen wegen seiner Homosexualität gewählt wurde.

    Wenn das die Präferenzen der Wähler sind, dann ist es von den Wählern und Untertanen sehr vermessen, qualitativ hochwertige Politik zu erwarten.

    Nein, das soll jetzt nicht heissen, dass Neger und Schwule nicht auch gute Politik betreiben können, das soll „nur“ heissen, dass es die Wähler verlernt haben, nach politischer Qualität und nach der Qualifikation der Kandidaten zu beurteilen und stattdessen „rassstisch“ oder „sexistisch“ oder politisch korrekt urteilen.
    Dass dazu die „politische (Ver)Bildung“ durch „den Staat“ zu einem nicht geringen Teil beiträgt, ist eine andere Sache, aber so lässt sich auf Dauer kein erfolgreicher (Sozial- und Rechts-) Staat machen.

  23. #30 Maria-Bernhardine (21. Okt 2014 17:15)
    Hätte ich gern gelesen.
    Welche Zeit hast du Gepostet,
    könnte noch nur in der mod hängen.
    Aber das mit den Wort und Silbendreher
    Helmut Zott ist auch nicht nachvollziehbar
    den w wie weg war er.

    Eine Stimmungskanone ist er schon lange nicht mehr. Und jetzt laufen Barack Obama sogar bei Wahlkampf-Auftritten die Menschen in Scharen davon. Am Sonntag trat der US-Präsident als Helfer in Maryland auf, wo er dem Kandidaten seiner Demokratischen Partei, Anthony Brown für die Gouverneurswahl Rückenwind verleihen wollte.
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/markus-gaertner/auslaufmodell-obama-entpuppt-sich-vor-der-zwischenwahl-als-waehlerschreck-seiner-partei.html

    »Ihr müsst wählen gehen«, forderte Obama am Sonntag die Besucher der Wahlkampf-Veranstaltung in Maryland auf,

    Ja der ist ja drauf.
    Na ja da hatt es keine AfD nur Pest
    oder Cholera.

  24. »Sie können immer darauf zählen, dass die Amerikaner das Richtige tun, nachdem sie alles andere probiert haben.« – Winston Churchill

  25. @ #28 toll_toller_tolerant (21. Okt 2014 16:27)

    Wären wir nicht auf PI, wo Antisemitismus zum Glück kein Thema ist, würde Obama anstatt von den Freimaurern wahrscheinlich vom “Weltfinanzjudentum” oder von Benjamin Netanjahu persönlich gesteuert.

    Hier eine Meinung zu einiger Amerika-Problemen von Brother Nathanael (64), einem ehemaligen jüdischen Kaufmann aus Boston, USA, der im Alter von 37 Jahren ein christlich- orthodoxer Priest geworden ist.
    Man muss nicht mit allem, was der Brother Nathanael Kapner sagt, einverstanden sein, aber seine Kommentare sind auf jeden Fall empfehlungswürdig. Der Mann hat Insiderwissen und versteht bestens die Zusammenhänge zwischen Politik, Wirtschaft, Medien und Religion.

    Mögen diese 2 Videos ein Einstieg in die Welt dieses interessanten Mannes sein.
    My Journey Into The Orthodox Church
    https://www.youtube.com/watch?v=6hjf4AUeBRc

    Can USA Stop Putin.
    https://www.youtube.com/watch?v=ECjjrDZV8nI

  26. @#17 ridgleylisp (21. Okt 2014 14:59)

    Nun aber bitte nicht folgern dass die Republikaner da viel besser wären! Wer hat denn den ganzen Irak-Schlamassel überhaupt eingebrockt? Der Idiot BUSH und seine naiven Neo-Cons! Und wer hat Osteuropa aggressiv “nato-isiert”?

    Der Irak-Krieg war die logische Folge diverser Ereignisse. Bitte nicht vergessen, dass der Ungefaerbte und sein Taxifahrer eine tragende Rolle in diesem Dilemma gespielt haben! Uebrigens: die WMD’s im Irak gab es wirklich. Einfach mal diesen Artikel lesen (CNN gilt nun wirklich nicht als GOP oder Bush-freundlich….)

    http://www.cnn.com/2014/10/15/us/iraq-chemical-weapons/

    Ausserdem gibt es noch weitere Beweise, die nie gross an die Oeffentlichkeit gelangt sind.

    Da wirkt Obama eher zurückhaltend. Er sieht wenigstens ein dass die hochverschuldete USA sich keine gigantische Führungsrolle mehr leisten kann. Hätte diese Einsicht schon vor 100 Jahren gesiegt, hätte sich die Welt viele Probleme erspart!

    Hussein Obama hat mehr Kriege begonnen als Bush! Und die Schulden jucken diesen Verbrecher mal ueberhaupt nicht. Wenn ihn die Schulden stoeren wuerden, haette er sie nicht innerhalb von 6 Jahren mehr als verdoppelt. Im Gegenteil, er sieht sie alswirkungsvolles Instrument, um Amerika zu zerstoeren.

    Nicht, dass wir uns falsch verstehen! Ich bin weiss Gott nicht mit allem einverstanden, was die Republikaner so abliefern. Leider ist die GOP, genauso wie die C*DU in Allahmania weit von ihren Ur-Werten abgerueckt und das GOP Establishment ist (fast) so schlimm wie die LIEberals.

  27. Dieser Artikel ist eine völlige Fehlinterpretation von Ursache und Wirkung. IS bzw überhaupt der radikalisierte Islam sowie der Hass auf Amerika resultieren auf der planlosen Kriegstreiberei der Herren Reagan, Bush und Bush. Wer hat denn die ganzen Moslem-Regime in den 80ern erst an die Macht gebracht? Sicher nicht Obama.

    Und dass er sich bezüglich Ebola nicht von der Panikmache anstecken lässt, ist genau richtig. Außerdem, wie hat Reagan auf Aids reagiert? Gar nicht – ignoriert und belächelt, bis tausende Amerikaner starben.

    Darüber hinaus hat er das US-Haushaltsdefizit halbiert und mehr Jobs geschaffen als jeder Nachkriegspräsident vor ihm.

  28. @#37 fliegendeszauberpony (21. Okt 2014 21:13)

    Dieser Artikel ist eine völlige Fehlinterpretation von Ursache und Wirkung. IS bzw überhaupt der radikalisierte Islam sowie der Hass auf Amerika resultieren auf der planlosen Kriegstreiberei der Herren Reagan, Bush und Bush. Wer hat denn die ganzen Moslem-Regime in den 80ern erst an die Macht gebracht? Sicher nicht Obama.

    So ein ausgemachter geistiger Duennpfiff!!!
    Erstens bekaempfen die Mo’s die Unglaeubigen schon seit Hunderten von Jahren, da braucht’s keinen amerikanischen Praesidenten, zweitens hat der Muslimbruder Hussein Obama mehr Kriege angezettelt als Bush II, drittens wurde speziell die ISIS so „stark“ (wobei sie im Irak inzwischen -entgegen anders lautender Meldungen in den LameStream Medien- weitestgehen geschlagen sind) weil Hussein Obama viel zu frueh (und dann auch noch mit Ankuendigung – wie bekloppt ist das denn???) die Truppen aus dem Irak abgezogen hat und viertens hat Hussein Obama die ISIS in Syrien unterstuetzt (sowohl mit Geld als auch mit Waffen) und sie erst gestaerkt, nur um Assad los zu werden und seine Buddies an die Macht zu bringen.

  29. #38 bright knight

    Unsinn. Daesh gehörte als anti-westliche Terrororganisation zu keinem Zeitpunkt zu den Gruppen, die von der Obama-Regierung unterstützt wurden.
    Und welche Kriege hat Barack Obama – pardon, b. HUSSEIN o. – denn Ihrer Meinung nach angezettelt?

  30. @#37 fliegendeszauberpony (21. Okt 2014 21:13)

    Darüber hinaus hat er das US-Haushaltsdefizit halbiert und mehr Jobs geschaffen als jeder Nachkriegspräsident vor ihm.

    In welcher Welt leben Sie denn??? Wo haben Sie denn diese Zahlen und „Weisheiten“ her? Reitet Hussein Obama morgens auf Ihnen durch den Zauberwald und fluestert Ihnen diesen Schwachsinn ins Ohr?

  31. #29 toll_toller_tolerant (21. Okt 2014 16:52)

    Seien Sie versichert, dass bevor die USA auch nur ernsthaft straucheln, wir in Europa längst im Chaos versunken sein werden.

    Was ist das für eine Versicherung die so etwas versichert?

    Wenn Obama schon unbedingt “gesteuert” sein muss, dann ja wohl definitiv nicht von NeoCons.

    Dem ersten Satz würde ich dann zustimmen, wenn er so lautete: Die USA spielt UNTER OBAMA LEIDER keine konstruktive Rolle mehr.

    Mit dem groben außenpolitischen Unsinn hat schon der NeoCon George Bush begonnen, Obama setzt es einfach fort. Solche Politik könnte auch McCain als Präsident machen; er kritisiert zwar Obama (muss er ja), praktisch spielt er aber mit.

    Das ukrainische Abenteuer findet überhaupt nach dem Konzept des ultrakonservativen Fossils Brzezi?ski aus dem Kalten Krieg.
    Das zeigt, dass NeoCons mental noch im Kalten Krieg leben und lernresistent sind.

    Obwohl die USA keine ausreichenden Ressourcen mehr haben, mischen sie sich weiter überall in der Welt ein und bauen Mist in einem Land nach dem anderen.

    Das ist einfach falsch, siehe hier

    Es geht nicht nur um Öl, sondern um ALLE Ressourcen:
    technologische, militärische, wirtschaftliche und vor allem finanzielle.

    Die Supermacht kann nicht mehr ins All fliegen – das sagt schon alles.

    Der „Weltpolizist“ ist gefährlicher als Kriminelle geworden.

    Was den zweiten Satz angeht: Also ich persönlich halte z.B. das iranische und das nordkoreanische Regime sowie die Kriminellen des IS für weitaus gefährlicher.

    Wie viele Länder haben iranisches und das nordkoreanisches Regime in den letzten 20 Jahren überfallen und wie viele der Weltpolizist?

    IS wurde von USA und seine arabischen Verbündeten gegen Assad gezüchtet.
    Das ist überhaupt eine amerikanische Spezialität:
    erst irgendwelche Banditen züchten (nach dem Motto „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“), um sie dann zu bekämpfen.
    Beängstigend ist, dass die USA daraus gar nichts lernen wollen.

    Ich hätte gerne einen Weltpolizisten, aber einen, der Ordnung schafft und nicht einen, der ein Land nach dem anderen zündet.

    Die BRICS-Staaten rücken gegen den Westen zusammen.

    Ohne wirklich messbare Auswirkungen auf die Weltwirtschaft (siehe hier).

    Es hat aber auch andere Auswirkungen z.B. politische und finanzielle.
    Es wird z.B. daran gearbeitet, Dollar als Leitwährung abzulösen.

    Wenn es passiert, dann ist es aus mit der Schuldenfinanzierung der USA.
    Deshalb sind die Amerikaner zurzeit so nervös.

    Europa ruiniert sich ganz alleine; dafür sorgt schon das großsozialistische Projekt namens EU, das wohlstandsverwöhnte und deshalb mit links-grünen Utopien liebäugelnde Europäer installiert haben und erst jetzt, wo es alleine durch die irrsinnige Einwanderungs- und Währungspolitik zu spät sein könnte, realisieren, was sie da angerichtet haben.

    Bei aller verbrecherischen Idiotie der europäischen „Eliten“:
    die jetzige Asyl-Tsunami ist eine direkte Folge der amerikanischen Politik in Irak, Libyen, Syrien usw.

    Und ich habe den Eindruck, dass die europäischen Politiker nicht ganz freiwillige diese Horden der Asylanten nach Europa reinlassen. Denn so viele wilde Analphabeten kann die Wirtschaft sogar als Billigstarbeiter nicht gebrauchen.

    Besagter Niedergang wird von Antiamerikanisten jeglicher Couleur schon seit Jahrzehnten beschworen, herbeigewünscht und vorausgesagt. Das werden weder Sie und ich noch unsere Kinder erleben. Der Niedergang Europas ist das sehr viel zeitnaher.

    Die demographische Lage in den USA ist noch schlimmer als in Europa.
    In 20 Jahren werden dort die Weißen zur Minderheit und die USA folglich zu Brasilien mit verrosteten Atombomben.
    Denn mit „Trayvon Martins“ ist keine Supermacht zu machen.
    Aber schon jetzt wird das Land langsam unregierbar.

    Was zuerst untergeht, USA oder Europa, ist eine interessante Frage.
    Wahrscheinlich gleichzeitig, weil sie voneinander sehr abhängig sind.

  32. Seit Barack Hussein Obama erstmals zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde habe ich seinen Vorgänger, George W. Bush schätzen gelernt. Durch Obamas schwachsinniger vorzeitiger Rückzugspolitik aus Irak und Afghanistan hat sich Bush`s Prophezeiung bewahrheitet, dass Chaos und Anarchie hinterlässt dass durch islamistische Terrorgruppen ausgenutzt wird, die ISIS bedankt sich dafür. Auch bei den Einheimischen US-Amerikanern wird Barack Hussein Obama immer unbeliebter. Durch die misslungene Einführung einer staatlichen Krankenkasse bis hin zur gigantischen Staatsverschuldung von 6 Billionen US-Dollar um die Wirtschaft aus der Rezession zu hieven, alles Fehlprojekte. Im November sind Kongresshauswahlen und jeder Kandidat der Demokraten, der Partei Obamas, meiden es, den US-Präsidenten für ein Gastauftritt einzuladen http://www.ovb-online.de/politik/familie-obama-wahlkampf-unerwuenscht-4117739.html und das aus guten Gründen!

    Barack Hussein Obama hat der USA und den `Rest der Welt` grossen Schaden zugefügt und seinen Erzrivalen und Vorgänger George W. Bush rehabilitiert. Ich vermisse einen US-Präsidenten wie Bush, der mit eiserner Faust gegen die Muselmänner im Nahen Osten vorgeht http://fyiaka411.files.wordpress.com/2010/02/bush-miss-me-yet-billboard-021020104.jpg

  33. #40 bright knight (21. Okt 2014 22:46)

    Der letzte Bush-Haushalt 2009 wies ein Defizit von 1,412 Billionen US-Dollar aus. 2013 lag dieses bei 680 Milliarden US-Dollar:

    http://www.whitehouse.gov/omb/budget/historicals (Punkt 15.6)

    Für die restlichen Zahlen:

    http://www.forbes.com/sites/adamhartung/2014/09/05/obama-outperforms-reagan-on-jobs-growth-and-investing/

    Aber ich verstehe auch Ihre Ansicht. Denn wie sagte einst schon der heilige Ronald:
    „Facts are stupid things.“ 😉

  34. Keine Panik.

    Diesen Politclown/-darsteller werden wir auch noch überstehen.
    Seine zweite (und somit letzte) Amtszeit läuft ab.

  35. Obama trägt scheinbar seit Jahrzehnten einen Ring, auf dem die Shahadda, das muslimische Glaubensbekenntnis, eingraviert ist: „es gibt keinen Gott ausser Allah“ !

    Obama ist wahrscheinlich der wichtigste Helfer der IS. Er muss nur sehr vorsichtig und unauffällig handeln. Wieso verfügen die IS-Terroristen über modernste amerikanische Waffen ?

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