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In Großbritannistan wird jetzt während des Ramadans der Taqiyya-Slogan „Islam heißt Frieden“ in Bussen, U-Bahnen und in Flughäfen propagiert. Das angesichts einer Religion, in deren Namen weltweit nahezu täglich Hunderte Menschen umgebracht werden. Die Feigheit des europäischen Mittelstands reagiert darauf wie immer mit andauernder Unterwerfungsgebärde.

Am Montag, 24. September, wurde die nationale Medienkampagne gestartet, die angeblich darauf abzielt, Missverständnisse über den Islam und die britische Muslime auszuräumen. Die Landesweite Aktion, soll die grosse Masse über die „wirklichen“ Ansichten der britischen Muslime informieren: „Islam heißt Frieden“, will die Schranken des Misstrauens und der Zertrennung niederreissen, die Klischees angreifen, Vorurteile bekämpfen und – wie es heisst – die Gelegenheit bieten, die Werte Respekt, Toleranz und friedliche Koexistenz zu stärken.

Diese Botschaft wird einem grösseren Publikum bekannt gegeben, indem man im grossen Stil Werbung macht, auf Londoner Bussen und U-Bahnen – später soll die Kampagne auf ganz Grossbritannien ausgeweitet werden. Der Beginn dieser Aktion war zeitlich zeitlich so gelegt, dass sie mit dem heiligen Monat Ramadan zusammenfällt.

Der Generalsekretär des britischen Muslimrates Dr. Muhammad Abdul Bari lobte die Initiative:

„Die stille Mehrheit der Muslime kommt jetzt ans Licht und fordert die irreführenden und negativen Annahmen über unseren Glauben heraus, die in gewissen unserer Medien verbreitet werden. Es handelt sich dabei um ein mutiges Unterfangen „.

Dr. Hany El Banna OBE (Träger des britischen Imperiumsordens), Präsident von “Islamic Relief”, sagte:

„Wir unterstützen diese Initiative junger Muslime, die für ihren Glauben und ihr Land einstehen gern. Es handelt sich um einen lobenswerten staatsbürgerlichen Akt, der eine grössere Gemeinschaft erreichen kann.“

(Quelle: Newsletter der Theo van Gogh Gesellschaft)

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79 KOMMENTARE

  1. OT:
    Weitere Sonderrechte für Mohammedaner in Baden-Württemberg:

    Nach Meldung der Heilbronner Stimme (S.8) wird von Seiten der CDU-Regierung daran gedacht, die bestehende Bestattungsordnung („Sargzwang“) für Muslime aufzuheben. Muslime können demnach im Leichentuch bestattet werden.

    Inwieweit die Kommunen durch Christen nichtverunreinigte Erde bereitstellen müssen, wird nicht gemeldet.

  2. #41 karlmartell (30. Sep 2007 23:00)

    60 Jahre ohne Krieg gilt aber auch für Japan. Nur… die Einwanderungsbestimmungen und auch Visa Richtlinien dort sind ganz schön streng. Z.B. wenn man eine/einen JapanerIn heiratet bekommt man NICHT automatisch die Staatsbürgerschaft.

    Wer sich dort nicht anpasst, hat sofort den Nachbarschaftsrat vor der Haustür der einem ins Gesicht springt (meist geht’s um die Müllentsorgung, denn in Japan ist man da sehr streng.)

    Und wer die Sprache nicht kann, also sich nicht integriert, ist dort langfristig sowieso im Arsch (pardon my words).

  3. @ 42 being boiled

    ich habs mir grade viermal angehört, weil ichs nicht glauben wollte/konnte.
    Das ist übelster Gangsta-rap, der typ gehört in den knast, „mit Kettensägen nutten aufschlitze“ …. „eure fressen zerhacke“ … „brauch für die british airways keinen pilotenschein“ (911) …“erpresse schutzgeld mit meiner südlibanesengang“ sind noch mit die harmlosesten zitate.

    was ich dazu zu sahen hätte, würde vom wischmopp getilgt, zu recht!,

  4. @ #66 Eraser

    Findet es noch jemand auffällig, dass sämtliche friedlichen Moslems immerzu das Bedürfnis verspüren Nicht-Moslems die Friedfertigkeit des Islam zu erklären, selbiges bei ihren extremen und radikalen Glaubensbrüdern aber nicht einmal in Betracht ziehen?

    Nein, ist mir noch nicht eingefallen, aber du hast recht! Man hört immer, dass sie nicht den wahren Islam darstellen, aber nie sowas:
    „Wir werden diese Leute mal zur Rede stellen, wir werden sie zur Verantwortung ziehen, wir werden sie aus unserer Gemeinschaft ausschließen.“
    All das würde von uns im umgekehrten Fall sofort gefordert werden!

  5. @42 Video
    Naja, ist halt das blöde Gelalle eines primitiven Museltiers.
    Leider hat Israel im Libanon etwas geschwächelt, sonst gäb´s ein paar weniger davon…
    Die tollen „Gangstas“ labern halbstark herum, aber seien wir ehrlich: Der frißt doch die .308er wie jeder andere auch.
    Die Museltiere beten um Krieg. Nun gut. Sie werden ihn bekommen.
    „Die Rache ist mein, spricht der HERR!“

  6. #40 Tacheles (30. Sep 2007 22:58)

    Es gibt keinen Frieden mit dem Islam, es gibt nur einen Frieden unter dem Islam.

    Das ist vermutlich Ironie! UNTER dem Islam gibt es auch keinen Frieden!

  7. Also über diese Briten könnte ich mich nur noch ärgern.
    Wie kann sich eine so stolzes Volk nur so verkaufen?

  8. das ist womoeglich so ein art bastelspruch zum selber machen.

    Mal sehen …

    faschismus ist frieden
    stalinismus ist frieden
    krieg ist frieden
    Äpfel sind birnen

    …. etc

    Und ? tut es funktionieren ? oh nein, ich denke die tatsachen sprechen mehr , auch in dem fall der ideologie mit namens islam.

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