Auch bei wohltätigen Zwecken darf man die Political Correctness nicht einfach außen vor lassen. Diese Erfahrung machte jetzt eine Suppenküche in Frankreich, die laut SpOn von einer der „rechten“ Szene nahestehenden Wohlfahrtsorganisation betrieben wird.

Dort wurde einfach Suppe an Obdachlose ausgegeben, die unverschämterweie Schweinefleisch enthielt. Unglaublich, befand die Pariser Polizei und schloss die Küche. Der Inhaltsstoff „Schweinefleisch“ grenze nämlich in unzulässigerweise Weise Moslems und Juden aus, weil diese kein Schweinefleisch essen dürfen. Damit sei die Küche rassistisch und dürfe keine Suppe mehr ausgeben. Die Betreiber ließen sich das nicht gefallen und zogen vor Gericht. Das gab ihnen nun recht, sehr zum Missfallen des Pariser Bürgermeisters.

Die Verteilung sei zwar „ganz klar diskriminierend“, bestätigte ein Verwaltungsgericht in Paris. Da aber allen, die um Suppe bitten würden, diese auch aufgetischt werde, könne die Suppenküche nicht verboten werden, so das Gericht. (…) Die Küche wird von der Gruppe „Solidarität der Franzosen“ betrieben. „Niemand war jemals in der Lage zu beweisen, dass irgendjemandem die Suppe verweigert wurde wegen seiner Religion oder Rasse“, sagte Frederic Pichon, der Anwalt der Gruppe.

Der Pariser Bürgermeister Bertrand Delanoe kritisierte das Urteil und forderte die Polizei auf, Berufung einzulegen. Die Initiative der Suppenküche „stinke vor Fremdenfeindlichkeit“. Paris werde weiter gegen alle Formen von Diskriminierung, Rassismus und Judenfeindlichkeit kämpfen.

Das Prädikat „rechts“, „rechtsextrem“ oder „rassistisch“ zu sein, bekommt man im politisch korrekten Gutmenschen-Europa schnell umgehängt, wie wir aus Erfahrung wissen. Von daher gehören die reflexartigen Rituale des Pariser Bürgermeisters mit dem Beschimpfen von Menschen, die sich nicht multikultikonform verhalten, leider zum „guten Ton“. Und wir haben nun gelernt: Auch Schenken kann Sünde sein.

Interessant wäre auch zu erfahren, ob der Pariser Bürgermeister in islamischen Ländern einen Akt „stinkender Fremdenfeindlichkeit“ erkennt, weil dort unsere oder auch chinesische Ernährungsgewohnheiten nicht berücksichtigt werden, und Schweinefleischverzehr sogar äußerst abgewertet als „unrein“ gilt. Mit Sicherheit nicht – denn den Anspruch der Toleranz und Weltoffenheit stellt man nur an uns Angehörige der westlichen Kultur. Die übliche Doppelmoral, womit sich der pro-islamische Multikulturalismus wieder einmal als kulturell-rassistisch und diskriminierend entlarvt.

Die Polizei hatte die Küche unter dem Vorwurf des Rassismus im vergangenen Monat geschlossen. Die Ausgabe diskriminiere Juden und Muslime, da diese aus religiösen Gründen kein Schweinefleisch essen würden.

Hier wird eine Ausgrenzung konstruiert, die es gar nicht gibt.

1. Es gibt sehr wohl Juden und Muslime, die sich von der Ernährungsdogmatik „ihrer“ Religion emanzipieren, und ihren Gaumen entscheiden lassen, was gut schmeckt und gut tut.

2. Es ist Moslems durchaus gestattet, islamische Vorschriften in vielerlei Hinsicht zu brechen, wenn es keine Möglichkeit für deren Umsetzung gibt. So sind rituell vorgeschriebene Waschungen vor dem Gebet in der Wüste natürlich nicht immer ausreichend möglich. Hier genügt Symbolik. Genauso darf ein Moslem „verbotene“ Speisen zu sich nehmen, wenn nichts anderes zur Verfügung steht. An keiner Stelle verlangt der Koran, daß ein Moslem zu verhungern hat, wenn nur verbotene halal-Nahrung vorhanden ist. Die von den pro-islamischen Multikultis behauptete Ausgrenzung von Moslems besteht also garnicht.

3. Sind nicht die Diskriminierungs-Besorgten die eigentlichen Diskriminierer?
Wo war deren Empörung, als „nur“ Vegetarier von der fleischhaltigen Suppenküche ausgegrenzt wurden? Oder Personen, die Schweinefleisch „nur“ aus rein geschmacklichen Gründen ablehnen? Sind deren Anliegen weniger wert als die von Moslems? Was zugleich beinhaltet, daß diese Menschen weniger wert sind als Moslems – denn die Gleichwertigkeit der Interessen beinhaltet die Gleichwertigkeit der Person dahinter. Diese Gleichwertigkeit der Personen und Interessen ist bei den Fürsprechern islamischer Ernährungsdogmatik nicht gegeben!

Zuletzt stellt sich die Frage: Wie sieht die politisch korrekte Suppenküche eigentlich aus?

Bestimmen künftig nur noch dogmatische Moslems, was wir zu essen haben, und gelten somit die Ernährungsvorschriften des Propheten aus der Wüste künftig auch für Nicht-Moslems?
Somit würde die Selbstabgrenzung der Moslems zur Zwangseingrenzung der Ungläubigen. Und das soll ein Zeichen von Toleranz sein?

Oder muß künftig jeder Suppenküchenbetreiber für jeden Geschmack das Richtige anbieten. Also ein Dutzend Kochtöpfe warmhalten mit Speisen für Moslems, Hindus, Vegetarier mit Ei und Milchprodukten, Veganer, usw.?

Worum es bei der Suppenküche wirklich geht, ist ein kultureller und normativer Machtkampf. Die Fürsprecher islamischer Ernährnungsdogmatik wollen den übrigen Franzosen in intoleranter Weise ihre Multikulti-Werte aufzwingen. Sie mißbrauchen Begriffe wie „Fremdenfeindlichkeit“, und drehen den Sachverhalt islamischer Abgrenzung und Fremdenfeindlichkeit um, indem sie anderen vorwerfen, was die islamische Dogmatik auferlegt.

Diese scheinbaren Fürsprecher der Integration und Toleranz akzeptieren im totalen Widerspruch zu ihren proklamierten Idealen, daß der Islam Moslems keine Selbstbestimmung in Ernährungsfragen zugesteht. Die Willkür islamischer Lehre wird somit als normativer Zwang auch auf Nicht-Moslems ausgedehnt. Islamische Dogmen- und Autoritätsgläubigkeit wird so auch auf Nicht-Moslems ausgedehnt. Eine Hinterfragung dieser sinnlosen Willkür gilt bereits als verwerflich, als „fremdenfeindlich und rassitisch“. Das ist eine aktiv betriebene Beschneidung unserer Grundrechte der Selbstbestimmung und freien Meinungsäußerung mit einer gradezu faschistoiden Intention. Mit modernen, europäischen Verfassungen ist der dogmatische Multikulturalismus der französischen Polizei und des Pariser Bürgermeisters jedenfalls nicht unvereinbar.

P.S.: Dass der Pariser Bürgermeister etwas gegen Judenfeindlichkeit tun will, entlarvt ihn abermals als unglaubwürdig. Judenhass ist unter Frankreichs Moslems in dramatischem Umfang verbreitet. Wird jedoch von Medien und Politik nahezu tabuisiert, weil Täter und deren motivierende Ideologie islamisch sind.

(Spürnasen: René L. und Florian G.)

Like
Beitrag teilen:
 

23 KOMMENTARE

  1. …und da maulen die Leute über Veganer
    und/oder Vegetarier, dass die sektiererisch hart drauf wären…!
    Gegen das Bohei der Moslems und deren
    politisch korrekte Mitfühler ist das
    aber gar nix.
    Warum wird nicht mal aus dem
    Gutmenschvolk zum empörten Sturm auf diese
    Suppenküchenmässige Intoleranz gegenüber
    den „blutarmen Wilies“ aus der
    Morrübenfraktion geblasen…?
    Kennen da einen, der sich solcherart
    „clean“ durch die Bundeswehrzeit hangelte,
    ohne dass sich da jemand gross drum
    gekümmert hätte, ob da irgendwo ein Fitzelchen
    Fleisch irgendwo drin war. Denn es ist
    eben auch ein Luxus, ernährungsmässig
    „eingeschränkt“ zu leben. Wer sich den
    nicht leisten kann, der muss sich notfalls nun
    mal in der Suppenküche das falsche Fleisch
    oder überhaupt Fleisch einverleiben.
    Wenn man draussen in der Natur steht, wird
    man auch nicht gefragt ob man lieber das
    eine oder das andere isst, sondern man muss
    mit dem vorlieb nehmen was da ist, oder man
    kann sich den Luxus der vegetarisch/veganen
    Auswahl leisten, wenn man ihn sich verdient
    hat. Jau , Musles wollen mal wieder alles BESONDERS hinterhergeschmissen haben..
    Einfach nur hinterhergeschmissen reicht ihnen nicht.
    Mann, Mann, Mann….!

  2. Die spinnen, die Franzosen. „Rechte“ kämpfen mit der biologischen Waffe „Suppe mit Schweinefleisch“ gegen Schweinefleischverweigerer? Darauf muss man erst einmal kommen. Hätte der Bürgermeister sich Gedanken gemacht, wieso es menschen gibt, die überhaupt die kostenlose Suppenabgabe in Anspruch nehmen müssen aber nein. Auf so etwas kommt der gar nicht. Anstatt froh darüber zu sein, dass es überhaupt Leute gibt, die Essen an Leute verteilen, die Hunger haben und keine Möglichkeit, sich durch Arbeit zu ernähren, ist er bestrebt, das zu unterbinden. Soviel Irrsinn auf einen Haufen.

  3. Na Klasse! Hilfsorganisationen dürfen also nicht einfach nur helfen, sie müssen sicherstellen, daß es niemanden gibt, der an den Hilfsleistungen auch nur das geringste zu mäkeln hat… vielleicht ist es ja auch Rassismus, europäische Konfektion in die Altkleidersammlung zu geben!

  4. Sorry wenn ich jetzt beginne zu Demonstrieren! Also Juden können wohl nicht der Grund sein aus mehreren Gründen!

    1) wohl gibt es Juden die sehr verarmt sind! Doch denen steht JEDER Synagoge oder jüdische Gemeinschaft zu Seite, dass sie die Nahrung bekommen was sie benötigen, und wie sie benötigen!

    2) Es waren schon bevor der Islammanie begonnen hat arme Juden, die keinen essen leisten konnten, und sie haben auch keine Staatstheater irgendwelche weise veranstaltet, und wurden für Juden keinen derartige Ausnahmeregelungen getroffen.. viel mehr wenn sie an anderen angewiesen waren, ging es darum: Friss oder verrecke!

    3) Ich denke dass man gerade deshalb weil eben die „Christliche“ und sonstige Küchen die bis jetzt keinen Rücksicht auf Juden nahmen, sollte man eben Juden auch jetzt nicht als Alibi benuten!

    Ich erzähle viel mehr einer Geschichte, was ja mehr mit mir auch zu tun hat! Meine Eltern gingen zurück nach der Shoah jeder von den KZ wo sie waren um zu sehen ob jemand noch im Leben blieb…, und so lernten sie sich kennen 1946. Ich bin ende 49 geboren, und wohl lag aus vieles, doch ich hatte schwere Blutarmut. Der Arzt meinte, dass ich viel Fleischwaren, und Leber usw. benötigen würde. Meine Vater hat alles verkauft was er noch gefunden hat , bzw. was die gute Nachbarn noch belassen haben oder nicht fanden, und kaufte ein Kälbchen, da man das Fleisch war nur auf Karten (wie fasst alles!) zu bekommen, und diese war Schweinefleisch. Er führte diese Kälbchen in der Küche, schlachtete, und begann es zu verarbeiten… Doch die guten Nachbarn, die ihm nicht verzeihen konnten dass er überlebte… haben es mitbekommen, und haben sie mein Vater bei der Polizei „Verpfiffen“… So bekam mein Vater für das Schlachten von dem Kalb was so teuer gekauft hat, 1 Jahr Gefängnis, und wurde er wie auch das Kalb abtransportiert…..

    So ist es mit uns, und mit der koscheres essen… und mit der Gutmütigkeit… wie wir bedacht werden, wenn wir uns anders verhalten als es von uns verlangt wird!

    Also nein! Bitte nicht sagen dass auf uns auf irgendwelche weise je große Rücksicht genommen wurde bez. essen oder sonst wie!

    Tiqvah Bat Shalom
    http://www.israel-shalom.net

  5. demnähst wird in frankreich sicherlich noch das rote kreuz zur rechtsradikalen organisation erklärt. ist ja auch eine vor fremdenfeindlichkeit stinkende unverschämtheit sich so zu nennen. dadurch werden moslems zwangsläufig von den hilfsleistungen ausgeschlossen, weil bekanntlich jeder weiß, dass sie keine christen zu beschützern oder freunden wählen dürfen. intollerant, rassistisch, unsensibel sowas.

  6. Es ist absolut letztklassig, wie man in Frankreich Juden als Vorwand benutzt um muslimische politische Ziele durchzusetzen. Kein Jude hat sich jemals über „politisch inkorrekte“ Armensuppe beschwert.

    Es ist der scheinheilige islamische Machtanspruch der hier wieder einmal zelebriert wird. Kein Ungläubiger soll essen was die Muslime nicht essen können.

  7. #7 Templar [TypeKey Profile Page] (03.01.07 10:00)
    „das rote kreuz… …dadurch werden moslems zwangsläufig von den hilfsleistungen ausgeschlossen…“

    Aber nicht doch, die sind da sehr flexibel. Palästinensische oder auch tschetschenische Islamisten lassen sich gerne in Autos mit roten Kreuzen chauffieren, denn so kommt man bequem durch die Gefechtszone.

    Man muss ja nicht wirklich verwundet sein, und das Gewehr braucht man angeblich als Stütze. Alles halal, denn Ungläubige bescheissen ist gottgefällig. So steht’s im Koran.

  8. Eine bodenlose Frechheit ist das und an Bigotterie und Selbstgefälligkeit kaum zu überbieten! Anstatt mal bei den Ursachen den Hebel anzusetzen -wozu der Monsieur le maire ja wohl von Amts wegen verpflichtet ist- werden diejenigen behindert, die auf freiwilliger Basis die Symptome lindern.
    Wobei Tiqvah oben völlig recht hat, jüdische Mitbürger in Not werden in der Regel von der jeweiligen jüdischen Gemeinde aufgefangen, mindestens, wenn es um das nackte Überleben (= Nahrung) geht. Insofern sind jüdische Gäste der Suppenküche wohl eher die Ausnahme.
    Mohammedanische Bedürftige dürfte es ja nun eigentlich überhaupt nicht geben, da die lieben Geschwister der Umma durch ihr ideologisches Regelwerk ja zur Barmherzigkeit verpflichtet sind. Deshalb gibt es doch in dem ganzen mohammedanischen „Kultur“kreis nur paradisiesche Zustände, oder?
    Schließlich gehört Paris/Frankreich ja schon fast dazu, wie die periodischen Freudenfeuer der zugereisten Bevölkerung eindrucksvoll beweisen. Ergo sollte die Suppenküche eigentlich per se geschlossen werden, da sie nur den Ungläubigen zugute kommt, was nun wirklich nicht im Sinn eines überzeugten Mohammedaners sein kann.
    Ich wette, das der Bürgermeister oder irgendeine Behörde die Suppenküche nicht mit einem Cent (oder mehr) aus öffentlichen Mitteln unterstützt. Es ist davon auszugehen, das die Kosten für die Mahlzeiten allesamt durch Spenden, Sammeln von abgelaufenen Lebensmitteln und andere private Initiativen gedeckt werden. Das ist ein mühseliges und zeitraubendes Geschäft, was wirklich nur mit erheblichem Aufwand realisiert werden kann. Die Forderung des Bürgermeisters nach „Rücksicht“ für die Mohammedaner -und GENAU diese Zielgruppe meint der Herr!- ist nichts anderes als eine schallende Ohrfeige für die Helfer und die Betroffenen.
    Ein bißchen weniger Pomp beim Neujahrsempfang zugunsten solcher Initiativen wäre wesentlich angemessener und christlicher, Herr Bürgermeister!!

  9. Im Prinzip doch eine gute Idee:

    Wir sollten die Herzen der kleinen Mohammedanerkider gewinnen, indem wir vor Kindergärten kleine Schweinchen aus Marzipan oder Schokolade verteilen oder Play-Mobil Kreuzritter als lustiges Spielzeug. Die Kinder freuen sich und können gar nicht verstehen, warum ihre Eltern das verbieten wollen! Natürlich darf auch der Weihnachtsmann oder der Osterhse nicht fehlen!

    Wenn man christliche Symbole mit etwas angenehmen in Verbindung bringt, aber den Islam-Kult zuhause als streng, verbietend, kalt empfinder, dann kommen manchem Zweifel!

  10. Oder Personen, die Schweinefleisch „nur“ aus rein geschmacklichen Gründen ablehnen ? Sind deren Anliegen weniger wert als die von Moslems ? Was zugleich beinhaltet, daß diese Menschen weniger wert sind als Moslems –

    Mir hat jemand genau das berichtet, und nicht in Frankreich, sondern in Deutschland. Eine Deutsche wollte in der Armenküche Geflügelfleisch essen, da ihr aus gesundheitlichen Gründe das Schweinefleisch nicht bekam. Man hat es ihr verwehrt, mit der Begründung, dass das Geflügelfleisch nur für die Moslems da sei. Das ist aber „positive Diskriminierung“ (das Unwort gibt es ja) bei der deutschen Tafel. Und keiner hat sie verklagt, denn die Armen haben andere Sorgen.

  11. Der Bürgermeister unterstützt mit seiner Haltung die Intoleranz.
    Toleranz heisst nicht, dass man jemandem zuliebe etwas tut – es heisst, dass man etwas toleriert, das einem eigentlich nicht passt.

    Intolerant sind diejenigen, die bei einer Gratis-Suppenküche noch reklamieren, dass es keine Spezialsuppe für sie gibt.

  12. „Paris werde weiter gegen alle Formen von Diskriminierung, Rassismus und Judenfeindlichkeit kämpfen.“

    Dann als erstes mal raus mit den Moslems.

  13. Schweinebraten oder verhungern!

    Ich hab noch nie gehört, dass Juden in unseren Sozialkassen schmarotzen – so ein Blödsinn!

  14. Delanoe will wiedergewählt werden. Als Schwuler (offen bekennend) ist er für Moslems (offiziell) ja nun nicht gerade besonders „hallal“. Er ist auf die Stimmen der vielen zig-Tausenden von Arabo-Franzosen angewiesen. Deswegen wohl dieses Affentheater.

  15. Shalom Tiqvah,

    auch ich denke, dass Juden nicht der Grund sein können. In Wirklichkeit geht es nur um Muslime. Den Begriff Juden hat man aus politisch-taktischen Gründen mehr ungeschickt als geschickt eingefügt. Man hat sozusagen die Juden wie ein Schutzschild vor die armen bemittleidenswerten Muslime gestellt, damit letzteren nichts passieren kann. Das man damit allerdings Christen und Juden gegeneinander ausspielt, das konnte man – mangels Gehirnmasse – nicht überblicken.

  16. Vor einigen Monaten machte ein als „Unternehmer des Jahres“ ausgezeichneter Buinessmann bei Christiansen ja den ultimativen Vorschlag, die Deutsche Sprache einfach abzuschaffen und Englisch als alleinige Amts- und Unterrichtssprache einzuführen.

    Da dann die Deutschen im eigenen Land wie Ausländer wären, wäre das Integrationsproblem mit einem Schlag gelöst, und seine türkischen Billigarbeiter kämen sich nicht mehr so benachteiligt vor.

    Ich muss zugeben, der Mann ist einsame Spitze. Selbst die Grünen konnten so einem Vorschlag bislang nicht toppen.

  17. Wobei wenn es dazu führen würde, das eben türkisch nicht , die neue Amtssprache wird damit könnte ich mich eventl. anfreunden ausserdem haben die meisten der… Möchtegernbeitrittskulturbereicherer
    kurz:“MÖKBER“ da so Ihre Probleme mit und das ist, dann auch so schlecht mal nicht.

    ca

  18. …es wird gegessen, was auf den Tisch kommt. Und wem das nich´schmeckt, der muß sich halt im Wald was schneiden….

Comments are closed.