Er wollte seine Frau nicht töten. Er wollte ihr nur eine Hand abhacken, damit sie ihren Beruf als Friseurin nicht mehr ausüben kann. Das finden wir ganz schön nett. Schließlich habe Sevda Y. ihn, Hanefi K., nur ausgenutzt. Der Angeklagte hat immer ein Beil dabei, weinte und ist nicht vorbestraft.
Seine verhasste Ex-Frau sollte „berufsunfähig“ werden, deshalb wollte er die linke Hand der Friseurin abhacken. Dieses schockierende Geständnis legte der Fernfahrer Hanefi K. (45) gestern ab. Am 20. August 2008 hatte er seine geschiedene Frau in deren Friseursalon mit einem Beil angegriffen, ihr dabei den linken Daumen nahezu abgetrennt. Die Staatsanwaltschaft wertet die blutige Attacke als versuchten Totschlag.
Es muss eine Szene wie aus einem Horrorfilm gewesen sein: Hanefi K. betrat gegen neun Uhr den Friseursalon seiner Ex-Frau „Hair Creative“ an der Straße Hermannstal (Horn), hielt Sevda Y. (39) Hochzeitsfotos vor, beschimpfte sie.
In den Wochen zuvor hatte er die Friseurin laut Staatsanwaltschaft verfolgt, ihr gedroht „es werde ein schlimmes Ende nehmen“, wenn sie nicht zu ihm zurückkäme. Als Sevda Y. es ablehnte, mit ihm zu sprechen, zog Hanefi K. das Beil aus der Tasche, das er als Fernfahrer angeblich immer bei sich trug, um damit Fleisch zuzubereiten.
Was spricht gegen einen Freispruch?
(Spürnase: Heinz W.)
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Was spricht gegen einen Freispruch?
Laut Scharia nichts,oder?
Richter:
„Da nun ein Arbeitsplatz frei ist und ein überflüssiges Leben weniger das Urteil im Namen des Volkes: Freispruch. Weitermachen.“
Das ist nur ein Einzelfall.
Das hat nichts mit dem Islam zu tun.
Der Mann wird missverstanden.
Die Frau hat ihn provoziert.
Die Gesellschaft ist an allem schuld.
Wir müssen den Kampf gegen Rechts verschärfen.
„Was spricht gegen einen Freispruch?“
Nach der Scharia: Nichts.
Sie hat ihn ausgenutzt, sprich: bestohlen. Und Dieben wird nun mal die Hand abgehackt.
„Ironie off“
Das sind definitiv WILDE! BARBAREN! Menschen ohne jeglichen Glauben an irgendwas
Was war noch in der Tasche? Werde auf Autobahnrastplätzen demnächst die Fernfahrer weiträumig umgehen…
Gestört!
Aber da sieht man so richtig dieses „Besitzdenken“ der Moslems!
Dieser Vorwurf des „Ausnutzens“ ist ihm vorzuwerfen,
er hat sie ja auch sicher nur deswegen geheiratet weil sie eine „gute Muslima“ war.
Ich hoffe er wird wegen Mordversuchs verurteilt!!
Nach koranischer Lehre ist die Frau das Eigentum des Mannes. über das er nach belieben verfügen kann.
Wenn wir also koranisch denken, hat der Mann nichts Unrechtes getan.
Wie ich unsere Justiz kenne (Kamel-Fatwa, Frankfurter Familienurteil, IntensivtäterInnen, etc.), dürfte sich dieser Hintergrund strafmildernd auswirken.
Auch die LinksgrünInnen müssten zufrieden sein, geht doch Ihnen stets die Religionsfreiheit vor Emanzipation!
Und in München freut man sich schon auf Uighuren aus Kuba!
Frau Roth, Pau, Ströbele… Übernehmen Sie! Es kann nicht sein das eine Muslimin dreisterweise versucht sich ins deutsche Berufsleben zu assimilieren. Da der verdächtige einem besseren Kulturkreis angehört wäre von dem Staatsanwalt schon sehr xenophob hier die volle härte des Gesetzes zu fordern
Sacht bloß, Ihr habt nie ein Beil dabei, um auf der Arbeit Eure Wurstsemmeln zuzubereiten.
Beil? Klar, sowas hat man im Handtäschchen.
Wenn ich der Hersteller des abgebildeten edlen, handgeschmiedeten Beils wäre (Gränsfors Bruks), würde ich Euch wohl wegen Rufschädigung verklagen. Die Tatwaffe war doch wohl eher aus dem Baumarkt, wenn nicht vom Sperrmüll!
na da hat aber die gesellschaft richtig glück gehabt.
man stelle sich vor, die ärmste wäre zu tode gekommen und der täter flüchtig. der aufschrei der „guten“ wäre enorm gewesen. kerzenlämpchen an entsprechend präparierten leuchtarmen, armleuchter darf man ja da nicht sagen, besoffene ähem betroffene theaterdramatürgen mit dem fachverstand eines börek-buden-besitzers, im türkischen stürmer würden kleine videos mit hakenkreuz laufen … untertitel „erst verbrennen sie uns, jetzt erschlagen sie uns“ und ein weiteres geldpäckchen im krampf gegen rechts.
bis der täter geschnappt worden wäre.
ab dann ….
ja dann wäre funkstille in der „welt“, keine würde mehr in den „spiegel“ schauen und von der betroffenheitsindustrie müssten wieder die rotbraunen und grünbraunen fähnchen eingerollt werden.
im großen und ganzen also …. nix passiert. freispruch
#5 makieken (12. Feb 2009 10:01)
Aber Einsamkeit ist auch keine Alternative, besonders mit 55, kinderlos und ohne erlernten Beruf:
http://www.zeit.de/2009/07/Gesellschaft-07
Vielleicht hat der gute Mann nur Nietsche falsch verstanden oder er wurde falsch übersetzt: „Wenn du zum Weibe gehst, vergiss das Beil nicht“, oder so ähnlich ;-). Obwohl, wenn ich mir das so überlege, dann könnte sich Nietsche – auch mit dem Originalwortlaut – zum Lieblingsautor aller Türken entwickeln. Pech, dass von denen kaum einer Literatur ließt.
Es ist gute deutsche Tradition, immer ein Beil mit sich zu führen. Man weiß ja nie, ob man nicht plötzlich Hunger bekommt und nicht augenblicklich ein Schaf zerhacken muß, um sich Fleisch zuzubereiten.
Weinen ist gut, darauf fallen alle Richter rein.
Was mir auffällt: Wieso heulen die Musels eigentlich immer, wenn sie denn mal vor Gericht stehen? Der hier, der Wirt, der den Jungen sich hat totsaufen lassen, der neulich, der seine Schwester abgeschlachtet hat, usw. Für Leute, die derart großzügig Leben auslöschen oder ohne nachzudenken körperlich schwerste Schäden verursachen (von den seelischen mal ganz abgesehen) haben die aber eine seeehr empfindsame Seele.
#13 Dwalin (12. Feb 2009 10:11)
Damit der „edle Wilde“ beim 68er-Richter einen Mitleidsbonus herausholen kann!
wie kann die deutsche nazi-justiz diesen armen mann auch nur anklagen???
völlig unverständlich.
Ach, die Frau hat doch zwei Hände, also Bewährungsstrafe, erst bei der zweiten Hand eine Geldstrafe, fehlt auch noch ein Fuß, handelt es sich um üblen Schabernack und sollte mit 3 Monaten Hausarrest bestraft werden – bei der Frau?!
@Dwalin
Das heulen ist wichtiger Bestandteil im Kampf gegen Rechts
So wird der Richter drauf hingewiesen das es ja das deutsche latent-fremdenfeindliche Umfeld war das ihn dazu trieb.
Ist doch nur freie Religionsausübung,da kann
man nichts machen.
Folkloristische Einlage,die mit dem Islam aber
nun gar nichts zu tun hat.
Kann es sein das dem Mann böse in unserem Land mitgespielt wurde?
Ablehnung,wurde er diskriminiert?
Ja ja ein Einzellfall…. sicherlich
Liebe Grüninen,heute keine Lichterkette?
Rüttgers bau schnell noch einige Hasshütten.
Nee nee ich gehe jetzt erst mal um den Block.
Ich gehe mal mein Beil spazieren tragen.
Willkommen im Mittelalter. Was liegt auch
näher, als der Ex-Frau die Hände abzuhacken,
wenn man sich von ihr ausgenutzt fühlt. Was
würde wohl passieren, wenn alle muslimischen
Frauen, die sich von ihren Männern ausgenutzt
fühlen, von solchen Feudalrechten Gebrauch
machen könnten? Da würde sich wohl kaum noch
einer die Schnürsenkel selber binden können.
Am Ende sollte sie gar froh sein, dass sie
für ihren Beruf v.a. die Hände benötigt. Ich
mag mir gar nicht vorstellen, was passiert
wäre, wenn sie für ihren Job mehr auf ihren
Kopf angewiesen wäre. 🙂
Liebe Pi-ler!
Also bitte bevor ihr hier mit starken Worten herumwerft, lest doch mal den verlinkten Originalartikel. Da stehen interessante Details:
Der Beil-Angreifer ist bisher unbestraft und sieht sich selbst als ausgenutztes Opfer. Seine türkische Frau habe ihn 2005 nur geheiratet, weil er die deutsche Staatsbürgerschaft besitze: „Ich habe ihre erste Scheidung bezahlt, ihre Schulden beglichen, sogar meinen Bausparvertrag habe ich für ihren Urlaub aufgelöst.“ Scheidung im Frühjahr 2008. Als er erfuhr, dass seine Ex einen eigenen Friseursalon eröffnet habe, forderte Hanefi K. „sein“ Geld zurück.
Da sieht man einiges in etwas anderem Licht.
Der türkische Macho ist quasi gehörnt worden und durchgedreht.
Die Leute im und südlich des Kaukasus sind in der Beziehung ziemlich inkompatibel zu Europa.
Ich gehe von einer reinen Beziehungstat aus (keine Vorstrafen, Scheidung, Alleintäter).
Im Namen des Koran ergeht folgendes Urteil: Der Angeklagte wird freigesprochen
#24
Ja, und weil er wohl kein Serientäter mit Mafiaverwandtschaft ist, wird er wohl auch die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
Wetten?
Warum eigentlich ist das kein Mordversuch. Da heissts doch, mit gemeingefährlichen Mitteln, als solches würde ich ein Beil in der Hand eines Moslems auf jeden Fall bezeichnen. Selbst ein Messer erfüllt das Kriterium.
@ Antiburka
Aber nicht, dass Dir auf dem Spaziergang Nachbars Lumpi über den Weg läuft und Du plötzlich Hunger bekommst….
#24 sniperkater (12. Feb 2009 10:26
Sie wollen also allen Ernstes behaupten, es gäbe arrangierte Ehen, um die deutsche Staatsbürgerschaft zu erlangen?
Das kann ich mir gar nicht vorstellen!
@Eurabier
Ja, Frau Roth hat schon einechtes Problem…so Einsam…
Dagegen sind die täglichen Angriffe, Beleidigungen und abziehereien gegenüber dem Wahlvieh Peanuts.
Sie sollte sich mal ne Auszeit auf ihrem Anwesen in der Türkei gönnen
#23
Was
würde wohl passieren, wenn alle muslimischen
Frauen, die sich von ihren Männern ausgenutzt
fühlen, von solchen Feudalrechten Gebrauch
machen könnten?
Tja, weiss nicht, ob es hier Freudendemos geben wird oder nicht.
Aber die Frau hat wohl die Wartezeit für unbefristetes Aufenthaltsrecht ziemlich genau abgepaßt.
#28 Eurabier
Ich auch nicht.
*ggg*
😉
#23
Huch da fällt mir glatt die Geschichte von einer Südländerin ein, die ihrem Mann sein bestes Stück… (Geräusch aus der Deutschländer-Werbung) … naja, ihr wißt schon.
😀
Und davon will der Musel gleich viere haben.
No Risk-No fun! 😉
#10 Paula (12. Feb 2009 10:02)
„Sacht bloß, Ihr habt nie ein Beil dabei, um auf der Arbeit Eure Wurstsemmeln zuzubereiten?“
Hatte ich selbstverständlich auch bis vor Kurzem immer dabei.
Habe es aber vor ca. 2 Monaten gegen ein Lebkuchenmesser ausgetauscht, welches auch sehr gut gegen Attacken aggressiver Neonazis hilft, insbesondere solchen mit Kreuz-Tattoos auf der Wange.
Und während wir neue „Kulturen“ bei uns als Bereicherung willkommen heißen, muss der britische Soldat Harald Windsor zum Spezialtraining. Diesmal geht es nicht um Minentauchen, Felsklettern oder Wüstenkampf, guckst Du hier:
http://www.ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ksta/ticker&listid=1105108599386&aid=1233583685908
Hast Du das im Quran so gelesen?
#35 ajbrehm (12. Feb 2009 10:41)
Sie müssen natürlich das Arabische Original lesen, bei Übersetzungen bleibt Vieles auf der Strecke. Außerdem müssen sie es im Kontext sehen! 🙂
#24 sniperkater Aus Nebeldeutsch übersetzt heisst das wohl eher.
Sprich, er wurde noch nicht für irgendeine Gaunerei zu Gefängnis verurteilt, Da wird sicher so eine oder mehrere kleine Bewährungsstrafen a 2 Jahren nicht als Strafe zählen.
Mit anderen Worten Importbraut, Zwangsehe.
Bzw, der Steuerzahler, zumindest konnte ich nirgendwo lesen, dass er einer irgendwie lukrativen Tätigkeit nachgeht. Fernfahrer heisst erstmal gar nichts. Das kann auch ein Job für ne Woche gewesen sein.
Ach, der arme, dann wirds natürlich nix mitm Häuschen in der Türkei.
Wie gesagt, das wenigste davon wird selbst verdient sein und von dem bissl, was in dem Bausparer drin war, krigst im Friseurladen mit viel Glück mal ne Spiegelkommode.
Ich will dem schlechten Mann nicht unrecht tun, es kann natürlich sein, dass er als Fernfahrer dick im Geschäft ist und sich die Tausender auf seinem Konto nur so stapeln und die Frau ihn nur wege seinem Pass geheiratet hat und ihn danach ausgenommen wie ein Spanferkel, bloss damit sie den Friseurladen aufmachen konnte. Nur wer glaubt diese Story im Gegensatz zum Gegenteil.
#18 Eurabier
Damit der “edle Wilde” beim 68er-Richter einen Mitleidsbonus herausholen kann!
LOLOLOL
Mit den Mohammedanern und den 68er-Ideologen, haben zwei Gruppen von Wahnsinnigen zusammengefunden.
Die passen zusammen, wie Gangster (Musels) und ihre Gangsterbräute (68er). LOL
Ich bin überzeugt, dass muslimische Gewalttaten (Muslime werden ja inzwischen als Rasse definiert)nur indirekt mit dem Islam zu tun haben. Aber auch säkulare Moslems erinnern sich plötzlich an den Koran, wenn es um ihre männlichen und patriarchalischen Ehrbegriffe geht.
Da ist doch so ein abgehackter Daumen noch erträglich, denn was hätte er alles tun können?
Schuld sind die Imame und islamischen Hardliner die ihre Gläubigen jeden Freitag aufs Neue einstimmen, für Scharia, gegen Frauen und die westliche Wertegesellschaft.
Also,auf einen Daumen kommts nun wirklich nicht an!
„Verletzte ‚religiöse‘ Gefühlchen“,
lesenswerter Text zu Thema:
http://jungle-world.com/artikel/2009/07/32626.html
“ … Kulturrelativismus und »Islamophobie« „
wenn er immer ein beil bei sich trägt, um fleisch zuzubereiten, darf man als jäger dann auch immer eine waffe bei sich tragen, falls man mal ein stück wild erlösen möchte, dass angefahren wurde?
Darfst du meines Wissens, allerdings muss die gesichert, entladen und die Munition getrennt aufbewahrt werden. Aber bei ner Pistole kann man ja aus Versehen die bereits im Lauf befindliche Kugel vergessen. Sowas ist auch schon Profis passiert.
#34 Eurabier: der arme Prinz Harry, was er auch macht es ist niemandem recht. Erst gestern stand er wieder in de Zeitung weil er zu einem Komiker auf der Geburtstagsfeier seines Vaters die irgendwann im November war gesagt haben soll „Du hörst dich gar nicht wie ein schwarzer Kerl an“ Ich frag mich allerdings, was da dran rassistisch sein soll. Ohne das nicht, tät ichs eventuell noch einsehen. Vor allem warum immer monate oder gar jahrealte Kamellen aus dem Hut gezaubert werden.
Irgendwie hab ich den Eindruck dass GB drauf hinarbeitet das Königshaus abzuschaffen, so wie damals in dem Film mitm Hape Kerkeling.
Dabei bedenkt der „Idiot“ aber nicht, dass grade das, England ne Menge Einnahmen aus Tourismus bringt. Wir haben sowas nicht, wer würde schon freiwillig aus dem Ausland kommen, bloss um mal nen Blick auf unseren Bundespräsidenten zu werfen. Noch dazu, wo der zum Glück alle paar Jahre abgelöst wird.
#29 makieken (12. Feb 2009 10:31)
Nee, lieber einen dauerhaften Abgang.
#24 sniperkater
#38 uli12us
Cool, Bezness mal anders herum!
#38 uli12us
Ach, lassen wir das mit dem Kaffesatzlesen!
Ich will den Mann weder entschuldigen, noch ihm etwas unterjubeln.
Blos, wie gesagt, im Bekanntenkreis hatte auch schon einer das von ihm gebaute Eigenheim aufgrund des deutschen Scheidungsrechtes an seine EX verloren.
Daß allerdings ein Fernfahrergehalt nicht für eine gebrauchte Frisörkommode reichen soll, ist mir neu.
Wie gesagt, das ganze sieht mir nach einer reinen Privatangelegenheit aus. Und da halte ich mich raus.
Man hätte eben weniger solcher leichterregbaren Hackebeilträger, egal ob Weiblein oder Männlein, nach Deutschland ziehen lassen sollen. Da gäbe es eben weniger solcher Bereicherungsfälle.
Unerhört. Es bedarf schließlich eines ordentlichen Scharia-Gerichts, eines mit den Hiebtechniken vertrauten Henkers und (bei Bedarf) der anschließenden medizinischen Versorgung in einem Halal-Krankenhaus, um einen ordnungsgemäßen Ablauf zu gewährleisten. Dr. Schäuble, übernehmen Sie! [/Zynismus off]
#38
Achso, das mit dem Beil tragen fürs Essen könnte folgende Ursache haben:
1. Anraten des Anwalts, damit es nicht nach Mordversuch aussieht.
2. Unser cooles Waffengesetz, gültig seit 1.4.08.
Also Vorsicht! Keine frisch angespitzten Bleistifte außerhalb des Büros mit sich führen! 😉
#48
Und 3.: Der Mann kann wirklich nicht mit Messer UND Gabel umgehen. 😉
OT
Wie gehts eigentlich im Mannichl Fall voran???
Hört man ja überhaupt nichts mehr???
…Koooomische Sache….Wie lange sich aber auch ein Neonazi mit Kreuzwangentattoo so verstecken kann… 😉
@PI
Wäre das mal nicht wieder ne Schlagzeile für Euch wert….nur so, um die Sache nicht völlig einschlafen zu lassen???
Das ist das kommende Recht Europas, wenn man unsere führenden linksrechtsfaschistischen Anti-Demokraten weiterhin einfach so machen lässt! Wegen ihrer „Verklubung“ und dem damit verbundenen totalen Protektionismus sind sie sehr schwer zu beeinflussen. Sie bestehen aus Spitzenmitgliedern aus allen Parteien – Falsche „Einheit in der Vielfalt“!Europäisierte Muslimbrüdernachkommen und -anhänger und offenbar nun auch noch einige Pius-Katholiken arbeiten offenbar hart an der Einführung des „neuen Rechts“! Das Tier, das tot schien (Offenbarung 13,2), ist seit längerem wieder auferstanden…
http://www.aaronedition.ch/Christian_Giordano_Scharia-Gerichte_Schweiz,29.12.2008.htm
#50 jabbah (12. Feb 2009 11:15)
Fall Mannichl:
Gestern wurde ein „familiärer Hintergrund“ der Tat ausgeschlossen. Die Kinder können glücklicherweise „bombenfeste Alibis“ vorweisen.
Man tappt also weiter in tiefster Finsternis und ermittelt „in alle Richtungen“. Inzwischen geht man wieder von einem Einzeltäter aus. Ganz, wie es gerade passt – vielleicht auch in Abhängigkeit von der Mondphase.
Auch hat ein Gutachter festgestellt, daß der Stich nicht, wie überall berichtet, dicht neben dem Herzen, sondern unterhalb der Rippen in den Bauch eingedrungen ist. Die behandelnden Mediziner müssen von Anatomie wohl nichts verstanden haben.
Kurzum, der Fall wird totermittelt und in die Länge gezogen, bis das Interesse der Medien verebbt ist. Mit einer Aufklärung ist aus politischen Gründen nicht zu rechnen.
Aus dem Fernfahrer Hanefi K. wird wohl jetzt ein Hartz4-Fahrer werden, selbstverständlich auf Kosten der Allgemeinheit.
Manchmal frage ich mich, ob Muslime die Entwicklung zum Menschen überhaupt vollständig aufgeschlossen haben. Denn dieses Verhalten ist alles andere als menschlich.
aufgeschlossen=abgeschlossen
So langsam sollte man mal das Elend beendigen.
Die Lügen sind mittlerweile irgendwie inflationär.
Warum pampern wir die Horden eigentlich?
Es sind Schwerstkriminelle, die notmalerweise hinter schwedische Gardinen gehören und zwar für immer.
Ärgerlich, dass ich gegen die Todesstrafe bin.
Bestimmt hat die Frau den armen Fernfahrer zu dieser Tat manipuliert, damit sie nicht mehr arbeiten muss. Auf diese Idee brachten sie natürlich die Deutschen, die sich ja ab und zu selbst einen Daumen abhacken, um die Versicherung zu kassieren. Also man sieht: im Endeffekt sind WIR schuld, oder bezweifelt das jemand?
#6 Mistkerl: Todesstrafe? Für so ´nen kleinen „Warnhack“?
mit dem beil wollte er natürlich lebkuchen für seine liebe ex schneiden, damit sie zu ihm zurückkehrt und dabei ist ihm das schneidewerkzeug nur unglücklich ausgerutscht. und fertig ist der freispruch.
Erinnern wir uns alle noch, wie Seehofer und sein hyperventilierender Innenminister Herrmann flugs das Verbot der NPD forderten, obwohl man weder damals noch heute wußte, wer der Täter war.
Jetzt haben wir den Fall, wo vor der Landtagswahl in Hessen der Justizminister anonym des Kindesmißbrauchs beschuldigt wurde. Der Täter ist inzwischen gefaßt. Er hat mehrfach unter falschen Namen Internetseiten betrieben und sich dort „politisch“ betätigt. Er ist Mitglied der SPD.
Herr Seehofer und Herr Herrmann, wo bleiben Sie denn? Ist es jetzt nicht Zeit, daß Sie ein Verbot der SPD fordern ?? Zuerst Großmaul – und jetzt wohl zu feige ..
Na, klar, schließlich ist in Deutschland die polygame Mehrehe, Vielweiberei verboten. Und man bringt schließlich nicht jeden Tag eine Ehefrau um!
—————-!!!
#10 Paula (12. Feb 2009 10:02)
Sacht bloß, Ihr habt nie ein Beil dabei, um auf der Arbeit Eure Wurstsemmeln zuzubereiten.
Beil? Klar, sowas hat man im Handtäschchen.
Beil? Wie primitiv. Hier in der Zivilisation benutzen wir eine Kettensäge für solche Tätigkeiten.
#50 Jabbah
Wie gehts eigentlich im Mannichl Fall voran???
Wie solls da schon vorangehen?
Der Fall ist, saisonal bedingt, zu den Akten gelegt worden.
Wer will sich denn schon angesichts der nahenden Osterzeit mit einem Lebkuchenripper herumschlagen? Das ist doch uncool!
Konzentrieren wir uns doch lieber auf das kommende Schrotflintenattentat auf wieder irgendeine KämpferIn gegen Rechts.
Ich wette, da wird jemand, dem saisonalen Brauch folgend, eine Schrotflinte zum Osterhasenerschrecken auf sein Fensterbrett legen…
😉
Gestehe…etwas geschmacklos meinerseits…aber bei dem Wort Beil fiel mir spontan folgendes Lied ein ( die Verballhornung einer Operette )
Warte, warte nur ein Weilchen, bald kommt Haarmann auch zu dir, mit dem kleinen Hackebeilchen, macht er Schabefleisch aus dir. Aus den Augen macht er Sülze, aus dem Hintern macht er Speck, aus den Därmen macht er Würste und den Rest, den schmeißt er weg“.
Es geht da um den Serienmörder Fritz Haarmann
37 Messerstiche können kein Mord sein wenn der Täter eine Bereicherung ist.
http://www.express.de/nachrichten/region/moenchengladbach/schlecht-geredet—da-stach-er-39-mal-zu_artikel_1232797022390.html#car
#17 dwalin
Warum die immer heulen? Das gehört tatsächlich zu deren internalisierten Verhaltensweisen. Die können das an- und abschalten nach Bedarf. Ich hatte das Vergnügen einmal in der Nähe des kurdischen Kulturzentrums (selbstverständlich staatlich gefördert) in Berlin zu wohnen, als Selbstverbrennungen auf deutschen Autobahnen zum „Befreiungskampf“ der Kurden gehörte. Dort jaulten dann tagelang bestellte Klageweiber, bis es selbst dem Senat zu dumm wurde.
Deutsche Richter werten das Heulen vor Gericht als Reue. Die fallen darauf jedesmal herein. Ich fress ´nen Besen, wenn der Kerl ernsthaft bestraft wird.
Das ist doch nur ein Warn-Hack, wenn ein nicht vorbestrafter Musel aus Muselgründen heraus seiner Frau ihre relativ überflüssige Hand abhacken will. Die hat doch noch eine.
Also, : what shall´s ?
Wenn der im Knast versauern würde, könnte er doch auch nicht weiterhin, wie bisher, für unsere Rente sorgen. Solche verdienten Schätze sind mit ihrer Herzlichkeit eine Bereicherung für dieses Land. 🙄 😈
Wo kommt eigentlich das kleingehactke Fleisch für den Döner her…?
Nur ein bißchen OT, betrifft den „Fall Kardelen“ (aus einem Leserbrief):
„So etwas gibt es nicht!
„Hürriyet“ zufolge befürchtete die türkische Polizei, Ali K. könne Opfer von Blutrache werden.“ > Ach, das gibt es also doch? Das wurde und wird doch immer von türkischen Verbänden, Islam-Vereinen, Erdogan, Grünen und den linken deutschen Gutmenschen bestritten. Jetzt ist es „amtlich“, denn wenn „Hürriyet“ es so schreibt, muss es ja wahr sein…“
Hmmmmm, ich weis nicht, was Ihr wollt.
Ich!!! pule nach einem guten Halalmahl meine Schweinefleischreste auch mit einer Axt aus den Zahnlücken heraus; ist doch voll Normaaaaalll!!!
zu #18 observer812 (12. Feb 2009 12:56)
Anzufügen wäre noch meine Beobachtung, daß die Familie in den Nachrichten zwar de Polizei in der Türkei, erst danach der Polizei in Deutschland dankt, das aber ……….. natürlich!!!!! : auf Türkisch!!!
@(…) zog Hanefi K. das Beil aus der Tasche, das er als Fernfahrer angeblich immer bei sich trug, um damit Fleisch zuzubereiten.
Na dann ist doch alles klar: Eine reine Affekthandlung die mittels eines „Immer-am-Mann-Utensils“ ausgeführt hat.
HAHAHHA,supi !
Irgendein saudämlicher Gutachter mit Tunnelblick und Selbstüberschätzung wird das sicher sehr gerne bestätigen wollen.
(Beachten wir den kulturellen Kontext, so sollten wir uns alle glücklich schätzen daß er keine MG zwecks täglicher Fraßbeschafung bei sich trug).
Meine Fresse, vor Jahren hätte man sich krummgelacht und die Sau eingelocht.
Heute müssen wir dese saudämlichen, typisch orientalischen, Dreckslügen ertragen.
Hackt dem Kerl wechselseitig Fuß und Hand ab und dann ab in die Heimat.
@ KDL
Die Worte Nietzsches „Wenn Du zu Frauen gehst, vergiss die Peitsche nicht!“ werden für gewöhnlich sehr falsch verstanden.
Ich will ein wenig Licht ins Dunkel bringen.
Man betrachte dieses Foto hier:
http://www.philspass.de/wp-content/uploads/2007/12/nietzsche_lou_ree.jpg
Es zeigt
Lou Salomé (mit Peitsche), Paul Rée und Nietzsche (fotografiert von J. Bonnet, Luzern 1882)
»Du gehst zu Frauen? Vergiß die Peitsche nicht!« (»Von alten und jungen Weiblein«,
Also sprach Zarathustra, 1. Buch)
Ich meine, gelesen zu haben, dass das Foto auf Anregung Nietzsches zustande kam.
gruß
Roger
# Paula: Natürlich, jetzt sind Hackebeilchen erlaubt – mal ne blödsinnige Frage: Für uns Autothochtone auch? Also wir würden doch damit wirklich nur unsere Wurstsemmeln zerkleinern.
Also in letzter Zeit wird mir von diesen Bereicherern, Schätzen und Talenten etwas zu viel rumgeflennt, besonders wenn sie erwischt worden sind, vor Gericht stehen und nicht damit rechnen können, auf Bewährung wieder rauszukommen. Ja, natürlich, sie wollten doch niemand etwas Böses tun und sie lieben doch ihre von ihnen ehrengemordeten Schwestern, Frauen, Bräute, Mädchen über alles und das so sehr, dass sie sich ihrer auf rüdeste Art entledigen müssen. Unsere 68er-gehirn-verseuchten Gutis in der Justiz können da sicher nicht widerstehen und sogar eine Widergutmachung und Schmerzensgeld für die Täter fordern.
Übrigens: Der Mörder Kardelens hat die Tat bestritten. Natürlich, denn in der Türkei dürfte es für den kein Multi-kulti-Kuschel-Verbrecher-Versteher-Urteil geben. Vermutlich wird er noch seine Überstellung nach Deutschland fordern, da er hier als Opfer und nicht als Täter behandelt werden wird.
#61 Sniperkater: Mich interessiert auch brennend, wie es im Mannichl-Fall weitergeht, wenn überhaupt. Wie postete neulich hier jemand so drollig: Die Ermittler suchen weiterhin nach einem rechtsradikalen Täter, auch wenn es gar keine Tat gibt. Ich denke eher, dass in diesem Fall hinter verschlossenen Türen etwas ausgeheckt wird, was das tumbe Nazivolk nicht wissen darf. Natürlich sollte jetzt noch ein „rechtsradikaler Anschlag“ her und wir dürfen sehr gespannt sein. Schrotflinte auf Fensterbank zum Osterhasenerschrecken wäre eine Möglichkeit, wenn es schon lange keine Hakenkreuzritzereien mehr gegeben hat, dann wäre das eine andere. Die Angaben Mannichls konnten doch alle widerlegt werden. Warum knöpfen sich die Ermittler den nicht einfach vor?
Da sieht man mal wieder, daß Musels nur von 12 bis Mittag denken :
er will sein Geld zurück, will dem Mädel aber die Hand abhacken, damit sie nicht arbeiten kann.
Da bleibt wirklich nur noch die Aufforderung : geh in deine Kirche, bettel Deinen Gott um Hirn und Intelligenz an. Sei aber überzeugend, sonst hält es dein Wüstendämon für nicht ehrlich gemeint!!!
@ # 2/2 #8 Nassauer
Ich hatte geschrieben, dass ich gegen die Todesstrafe bin.
Vielleicht sind meine Ideen für so kranke Gestalten sogar etwas gröber als die Todesstrafe.
@ KyraS
Ich habe das auch gelesen, dass man im Falle Mannichl die Familienangehörigen ausschließen könne.
Das ist insofern interessant, als dass in keinem dieser Artikel plausibel dargestellt wird, wie man einerseits Familienangehörige ausschließen kann, andererseits aber auf der Tatwaffe ausschließlich Fingerabdrücke von Herrn und Frau Mannichl gefunden hat und keinerlei Wischspuren, wie sie bei der Verwendung von Handschuhen auftreten würden.
Ergo kann es nur der Mannichl selbst gewesen sein, wenn es ein Fremder und ein Angehöriger NICHT gewesen sein kann. Oder aber die ganze Spurenlage ist völlig anders als der Öffentlichkeit dargestellt. Eine andere Möglichkeit GIBT ES NICHT.
Ist schon bemerkenswert, wie sich da nach wie vor gewunden wird, dass sich die Balken biegen, weil man partout nicht mit der Wahrheit rausrücken will. Immerhin hat man die Fahndung nach dem ominösen Schlagenmann jetzt eingestellt, nachdem auch der letzte gemerkt hat, dass die Zeugin, die inzwischen vier Personen verdächtigt hat, die es nicht gewesen sein können, nicht so wirklich glaubwürdig ist und außerdem auch noch mit der Frau Mannichl gut „bekannt“.
To be continued.
@ #53 KyraS (12. Feb 2009 11:38)
Es würde mich nicht wundern, wenn da einer unserer Kültübereücherer das Lebkuchenmesser zweckmißbrauchte.
Wir aber wegen PC verschwiegen.
#42 Main
„wenn er immer ein beil bei sich trägt, um fleisch zuzubereiten, darf man als jäger dann auch immer eine waffe bei sich tragen, falls man mal ein stück wild erlösen möchte, dass angefahren wurde?“
—
JEDER darf eine feststehende <12cm-Klinge mit sich führen.
Jeder wehrhafte Demokrat SOLLTE eine 12cm-Klinge führen.
Zum Mannichel bleibt eigentlich nur noch eine Möglichkeit übrig.
Nachdem der Schlangenkreuztatoomann nicht mehr gesucht wird, seine Familie „stichfeste“ Alibis hat, seine Frau es auch nicht war, obwohl ihre Fingerabdrücke auf der Tatwaffe waren, er selbst es auch nicht war, obwohl seine Fingerabdrücke auf der Tatwaffe waren, muss es eine böse Heiden-Nazi-Hexe gewesen sein, die mit Runenzauber aus dem harmlosen Lebkuchenmesser ein Springmesser gemacht hat, das den armen Mannichel von der Fensterbank angesprungen hat.
welcher daumen wurde denn fast abgehackt?
an der r e c h t e n hand? dann geht das vor der doitschen ……lochjustiz noch als kampf gegen rechts durch. freispruch!
Dass der Bereichrer das Beil immer bei ich hat(te) und nicht extra zur Tat mitführte, spricht gegen einen Tatvorsatz, und man muss es ihm auch glauben. Denn der wahre Muslim hat nun mal ständig irgendeine Gerätschaft – ein Beil, ein Messer, eine Kalaschnikow, eine Kassam-Rakete – dabei, um „Fleisch zuzubereiten“. Das gehört zu seinem Glauben und zu seinem Missionierungsauftrag und muss daher respektiert und gefördert werden.
Dass der Bereicherer das Beil immer bei ich hat(te) und nicht extra zur Tat mitführte, spricht gegen einen Tatvorsatz, und man muss es ihm auch glauben.
Denn der wahre Muslim hat nun mal ständig irgendeine Gerätschaft – ein Beil, ein Messer, eine Kalaschnikow, eine Kassam-Rakete – dabei, um „(das) Fleisch (der Frauen und Ungläubigen) zuzubereiten“. Das gehört zu seinem Glauben und zu seinem Missionierungs- resp. Erziehungsauftrag und muss daher respektiert und gefördert werden.
Wer als Deutscher mit einem scharfen, spitzen Messer erwischt wird, hat schlechte Karten, auch wenn die Klinge unter 12 cm lang ist.
Denn bei uns gehört es nicht zur Kultur-u. Religionsausübung, nicht mal zur Mannesehre, ein Messer zu tragen.
Aber als verantwortungsvoller Bürger, Autofahrer oder Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel trägt man natürlich ein Rettungstool bei sich wie zb. von Smith und Wesson. Nein, keine Knarre!
Sieht zwar aus wie ein Klappmesser und hat auch eine sauscharfe Klinge, hinten am Griff sogar einen federverstärkten Schlagdorn, aber vor dem Gesetz ist es definitiv kein Messer, sondern ein Werkzeug. Böse, aggressive Absichten kann dem Träger niemand unterstellen.
Strafmildernd müsste es sich auswirken, dass er ihr bloß einen Daumen fast abgehackt hat und nicht wie zunächst geplant die ganze Hand.
Wie wir von der Kölner Justiz wissen, bedeutet dies, dass er von seiner eigentlichen und ursprünglichen Tatabsicht zurückgewichen ist, was praktisch günstiger ist als wenn er ihr den Daumen OHNE jeglichen Tatvorsatz abgehackt hätte.
Wenn’s auch im ein oder anderen Fall in der deutschen Justiz mit dem Ethos hapert – immerhin sind Richter der Marke Riehe und Co. dialektisch geschult.
Im Übrigen mache ich mir Sorgen, dass „Antiburka“ von seinem Spaziergang samt Hackebeilchen noch nicht wieder zurückgekehrt ist. Der wird doch nicht wirklich Nachbars Lumpi…nein, oder?
#35 Paula (12. Feb 2009 13:53)
Habe eben „Antiburka“ + Nachwuchs gesehen. Lumpi geht es…na ja…
sieh selbst:
http://www.karikatur-cartoon.de/bilder/hund.jpg
Das kan ndoch gar nicht wahr sein, das ist doch sicher falsch übersetzt, aus dem Zusammenhang gerissen, nicht richtig verstanden worden. Wie wir aus den Ergüssen einens Berliner Politkers neulich erst wissen, gibts Blutrache doch nicht bei Türken. Erst ab Südtirol, je weiter man nach süden kommt umso häufiger tritt das auf. Und in Sizilien sterben von 1000 Todesfällen mit Sicherheit 3000 an Blutrache.
was für eine kulturelle bereicherung. messer mit sich rumschleppen ist verboten, dann tut es halt ne axt http://www.pi-news.net/wp/wp-includes/images/smilies/icon_twisted.gif
#28 Paula
Nein nein ,mein Beil trage ich doch nicht um
Tiere zu verletzen.
Das ist nur wegen der Gewichtsverteilung.in der anderen Tasche trage ich einen Granatwerfer.
Sieht sonst so dumm aus,so einseitig zu laufen.
Schon mal Fleisch mit einen Granatwerfer zerlegt,bischen umständlich aber gut separiert.
Es ist doch nur noch traurig was sich hier für ein Volk ausleben kann,
da bleibt nur Sarkasmus.
Aber ich danke Euch,mein Beil und ich sind
jetzt zu Hause.
# Paula: Mit dem Lebkuchenschneidemesser wurde ja auch kein Lebkuchen geschnitten und wie schon mehrmals hier erwähnt wurde, gibt es auf jenem besagten Messer nur die Spuren der Mannichls. Von Zigarettenkippen, die nach drei Wochen aufgesammelt wurden, und auf die es mehrmals geschneit und geregnet hat, hört man nichts mehr. Von den Drohbriefen, von denen er den ersten schon zwei Tage nach der „Tat“ erhalten hat, erfährt man erst nach vier Wochen. Aber anscheinend gibt das auch nichts her. Dann werden nach Wochen die Phantomzeichnungen zurückgenommen, der Herzinfarkt eines Kollegen des Herrn Mannichl kommt ins Spiel und die Stichwunde wird nochmals untersucht.
Und ich bleibe dabei: Es war der Yeti aus dem Himalaya, der ja sowas von rechtsradikal ist. Der hat sich seine Zottelhaare abrasiert, ist nach Passau gereist und weil er wusste, dass der Mannichl ihm das Tatmesser bereitlegt, hat er kein eigenes mitgebracht und hat den Mannichl …
@ Saekulare Welt
Irgendwie gips ja tatsächlich für jede Eventualität des Lebens ein passendes Cartoon – und auch Leute, die das in der Masse treffsicher raussuchen können – passte wirklich wie die Faust aufs Auge.
@ Antiburka
Ich hatte halt die Befürchtung, du könnstest unterwegs plötzlich Hunger bekommen – schließlich haben wir heute gelernt: der Ethno-Trend in der Nahrungszubereitung geht zum Hackebeilchen.
Ick freu ma schon so, heute abend die Spinat-Ravioli mit der Axt zu verhackstücken. Ich fühl mich schon irgendwie so…wie soll ich sagen…. INTERNATIONAL! Der Trend der WeltbürgerIn geht zum Hackebeilchen. Endlich kapier ich, was mit Bereicherung gemeint ist.
@ klavierspielerin
Ich finde es auch scharf, dass man allen Ernstes einen Gutachter benötigt, der feststellt, dass sich die Wunde doch nicht am Herzen sondern fast einen halben Meter weiter unten befindet.
Da kann man ja nur hoffen, dass man niemals in diese Passauer Klinik eingeliefert wird, wenn man erst mit Hilfe eines Gutachters sechs Wochen später feststellen kann, wo das Herz eigentlich ist.
Scharf ist auch, dass der Gutachter keine Silbe über die Tiefe des Stichkanals verliert. Oder es wird nicht veröffentlicht. Dabei war das ja eigentlich eine der Fragen der Fragen. Denn sollte sich Mannichl den Stich selbst zugefügt haben, wird er nicht zu tief gestochen haben und vor allem nicht mit voller Wucht, weil es dann schwerer zu kontrollieren gewesen wäre. Genau für solche Fälle sind ja die Gutachter da (s. Mittweida). Aber keine Aussage ist hier wohl auch eine Aussage. Bei einem Angriff einer anderen Person müsste die Wunde rauher, brachialer sein als bei einer Wunde, die sich jemand womöglich vorsichtig und kontrolliert selbst beigebracht hat. Aber – natürlich – kein Wort dazu in die Öffentlichkeit.
Wenn der Mannichl Rechtshänder ist, ist die Stelle unterm linken Rippenbogen günstig.
Wie kann man Totschlag VERSUCHEN?!
Totschlag ist, jemanden ohne Absicht zu töten!
Und für solche Frechheiten gegenüber dem Gericht, wie „Ich wollte ihr nur die Hand abhacken“ oder „Ich schneide meinen Döner mit dem Beil“ hätte es früher noch eine saftige Extrastrafe gegeben, wegen Respektlosigkeit gegenüber dem Gericht und dem Opfer.
Hallo,
ich gehe davon aus das es sich hier um ein Eingeständnis der Schuld handelt und das in diesem EINZELFALL eine Bewährungsstrafe angebracht erschein. Die Wiederhollungsgefahr ist wohl auch nicht gegeben da das Opfer sich mit Sicherheit durch untertauchen in Sicherheit gebracht hat.
Man muss diese KULTURBEREICHERUNG als Einheimischer aushalten. So ist das nun einmal wenn die eigene Kultur nicht ausreicht und durch eine mittelalterliche bereichert wird. Das ist Geschichtsuntericht aus dem Leben. Dafür sollten wir dankbar sein und nicht immer aufjaulen wenn eine regelmäßige EINZELTAT,die man der Öffentlichkeit beim besten Willen nicht vorenthalten kann, bekannt wird.
Im Fall Mannichel wird es auch in 100 Jahren nichts neues geben weil die Tatsachen für jeden mit Verstand bereits klar zu ersehen sind.
Bei islamischen Kulturbereicherern wirkt sich Arbeitslosigkeit und Intensivtäterschaft ja bekanntermaßen strafmildernd aus.
Daraus ziehe ich jetzt mal den Umkehrschluß :
Nicht arbeitslos (LKW-Fahrer) und nicht Intensivtäter, also HARTE STRAFE !!
@(…) zog Hanefi K. das Beil aus der Tasche, das er als Fernfahrer angeblich immer bei sich trug, um damit Fleisch zuzubereiten.
Aaach soooo, dann ist´s ok.
So eine Art Schweizer Taschmesser in Form eines Hab-Ich-Immer-am-Mann-Gadgets.
Zum Kämmen nimmt der Lausbub wahrscheinlich einen Vorschlaghammer, is scho recht !
Herr Gutachter übernehemen Sie bitte und erläutern uns seine Kindheit, seine Furzgewohnheiten und berichten Sie uns, daß sein Papi ihn immer so gegängelt hat.
Bitte !
„Was spricht gegen einen Freispruch?“
Die Friseurin darf auf keinen Fall freigesprochen werden. Niemand hat das Recht, andere Menschen aufzuhetzen, zu provozieren und wegen ihres Glauben oder ihrer Herkunft abzulehnen. Sie sollte zu einem ordentlichen Bußgeld verurteilt werden und mindestens drei Jahre auf Bewährung bekommen. Während dieser Zeit muss sie bei ihrem Eheherrn leben, der selbstverständlich das Recht genießt, ihrer Aufsässigkeit klare Grenzen zu setzen. Deutschlan ist ein tolerantes Land. Wir achten fremde Kulturen. Und wir respektieren erst recht andere Religionen.
Wenn der Eheherr ihr ein Paar scheuert, muss er allerdings darauf achten, dass keine Spuren zurückbleiben wie bei dem abgehackten Finger. So gehts nun auch nicht. Vielleicht verurteilen wir den Hackebeiltürken zu einem Kursus in der örtlichen Moschee, wie man seiner Frau in Übereinstimmung mit den Maßgaben des Korans hin und wieder die Fresse poliert.
Die Frau soll sich mal nicht so haben!
Mit Hanefi K. ist sicher nur sein südländisches Temperament durchgegangen.
Dafür soll sie gefälligst Verständnis aufbringen!
Wo steht das, es wurde lediglich behauptet, dass er noch nie bestraft wurde. Vorbestraft ist man offiziell erst ab nem 1/4Jahr Knast, wenn der auch mehrmals 2 Jahre Bewährung gekriegt hat, dann zählt das alles nicht. Allein schon die Erwähnung von so etwas, sollte einen schon extrem misstrauisch machen. Oder wird das bei nem einheimischen Täter auch immer dazugeschrieben, wenn er 2 Jahre auf Bewährung kriegt. Äh halt, falscher Film, bei nem Deutschen gibts doch gar keine Bewährung und besonders wenn er sich noch nie was zuschulden kommen lassen hat, schlägt die Gutmenschenkeule erbarmungslos zu.
WO IST MEIN OCHSENFIESEL ?
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