erdincWeil er einen Familienvater vor zwei Jahren ins Koma prügelte, wurde Erdinc S. (Foto) für schuldig befunden und frei gelassen. Wegen weiterer Gewalttaten sitzt er inzwischen in Untersuchungshaft. Heute nachmittag könnte er wieder frei kommen, denn er hat in Jugendrichter Michael Klein einen verständnisvollen Freund gefunden.

Der Kölner Stadtanzeiger berichtet:

Tumult im Prozess gegen den so genannten „Koma-Schläger“: Der Richter erwägt, Erdinc S. wieder auf freien Fuß zu setzen. Der Verteidiger des Angeklagten hat unterdessen eine Droh-Mail mit üblen Nazi-Parolen erhalten.

Seit sechs Monaten sitzt Erdinc S. in Untersuchungshaft, weil ihm nach der Verurteilung zu einer 21-monatigen Bewährungsstrafe neue Straftaten zur Last gelegt werden. Am zweiten Verhandlungstag hat Jugendrichter Michael Klein signalisiert, dass es womöglich keine rechtliche Grundlage mehr dafür gebe, den 19-Jährigen weiter im Gefängnis zu lassen. Denn bei einem der beiden Anklagepunkte laufe es wohl auf einen Freispruch hinaus, und der zweite Fall sei eine einfache Körperverletzung, „die keinen Haftbefehl trägt“.

Im Dezember ist Erdinc S. in zweiter Instanz dafür verurteilt worden, dass er Weiberfastnacht 2007 einen 44-jährigen Familienvater in Ostheim so schlug, dass er ins Koma fiel. Er erlitt ein Schädel-Hirn-Trauma und trug bleibende Schäden davon. Am Mittwoch verlas Klein das Urteil des Landgerichts, aus dem hervorgeht, dass die schwere Verletzung des Opfers vor allem daher rührt, dass es nach einmaligem Schlag ungeschützt auf den Kopf fiel. Klein sagte, es handle sich „partiell um einen Unglücksfall“. Die öffentliche Empörung jedoch war groß; sie entzündete sich vor allem daran, dass es der Richter im ersten Prozess bei einer „Schuldfeststellung“ mit Auflagen beließ, statt eine Strafe festzusetzen.

Zur allgemeinen Empörung merkte Klein an, Erdinc S. sei zum „schlimmsten Verbrecher Kölns dämonisiert“ worden und hätte als „Prügelknabe“ und „Musterbeispiel für fehlende Integration“ herhalten müssen; schon die Titulierung als „Koma-Schläger“ sei unangemessen. Es gelte, ihn „anständig und fair“ wie jeden Angeklagten zu behandeln und ein „vernünftiges rechtsstaatliches Verfahren durchzuführen“.

Die beiden Vorwürfe im neuen Prozess: Am 23. Juni 2008, nur drei Wochen nach der Verurteilung in erster Instanz, soll der 19-Jährige in Ostheim erneut in eine Schlägerei geraten sein und den 22-jährigen Ahmet G. verletzt haben. Und am 10. August habe der Jugendliche im Bahnhof Deutz ein Männerpaar als „schwule Säue“ beschimpft und sei auf es losgegangen.

Im ersten Fall hinterließen die Zeugenaussagen ein diffuses Bild; es gab genug Stimmen, die Erdinc S. entlasteten. Dazu kommt, dass Ahmet G. ihn damit erpresst hat, er werde ihn bei der Polizei belasten, wenn er ihm kein Geld gebe. Dagegen scheint die Darstellung des Männerpaars glaubwürdig: Sie seien sie von Erdinc S., der mit einer Freundin unterwegs war, wegen ihres Schwulseins beleidigt und dann körperlich attackiert worden; den jüngeren Mann, einen 26-jähriger Iraker, biss Erdinc S. so heftig in den Oberarm, dass der 30-Jährige Freund des Opfers sagte: „So etwas kenne ich nur aus Zombiefilmen.“

Der Staatsanwalt hat 15 Monate Haft ohne Bewährung beantragt. Klein will das Urteil heute um 15 Uhr verkünden. Für den Fall, dass er Erdinc S. freilässt, mache er sich auf einen „Sturm“ gefasst. Verteidiger Andreas Bartholomé hat den Ärger schon jetzt: In einer E-Mail wird sein Mandant als „kleines Stück Kanakenscheiße beschimpft“, und „Zyklon B“ wird erwähnt; Bartholomé gehöre zu den „Anwaltsarschlöchern“, die auch noch „ihr gerechtes Schicksal“ erleiden würden.

Was Briefe an die Verteidigung mit der Urteilsfindung des Gerichts zu tun haben, ist nicht ganz einsichtig. Es sei denn, Jugendrichter Klein wolle die Freilassung des Schlägers als seinen persönlichen Beitrag im „Kampf gegen Rechts“ verstanden wissen. Die Wirkung dürfte gegenteilig sein.

PI-Beiträge zum Thema:

» Bewährung für Kölner Komaschläger
» Riehe kneift
» Komaschläger prügelt wieder
» Brett statt Binde – zwei Gerichtsurteile
» Der Komaschläger-Richter: Ein Sensibelchen
» Kölner Komaschläger frei
» Koma-Schläger: Geheilt!
» Kölner Gewaltopfer droht Invalidität
» Komaschläger: Bowling und Haus im Grünen
» Samtpfötchen für die Schläger von Köln
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» Migranten prügeln Kölner ins Koma

(Spürnasen: Skeptiker, Rabe K., Nils Sch. und Roland K.)

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90 KOMMENTARE

  1. Kann man die nicht alle drei zusammen in einen Sack stecken und blind draufhauen.
    Ich denke, es träfe keine Unschuldigen!

  2. Die „Drohmails“ schreibt der Anwalt gleich selbst, oder langen dafür die Deutschkenntnisse seines Mandanten?

  3. Für den Fall, dass er Erdinc S. freilässt, mache er sich auf einen „Sturm“ gefasst.

    Offensichtlich ist der „Fall, daß er ihn freiläßt“, schon vorprogrammiert.

    Wer hat ein Interesse an solchen Droh- und Hetzmails?

  4. Es freut mich, daß Kardelens (mutmaßlicher) Mörder in der Türkei ist. Dort wird er als Türke wohl vor Gericht gestellt und wegen Mißbrauch und Tötung eines (türkischen!) Kindes eine lange Haftstrafe kriegen, die er dort eh nicht überleben wird.
    Man stelle sich vor, die deutsche Justiz würde sich seiner Person annehmen. Ein verständnisvoller Richter, ein Gutmensch als Gutachter und schon würde er schneller aus dem Gefängnis kommen als man denkt.
    In der Türkei wäre man mit Erdins auch anders umgegangen als hier.

  5. Der arme, arme „Täter“! Ich wär für eine Verurteilung des „Opfers“. Was läuft der dem kleinen Erdinc auch in die Faust!

  6. Der Staatsanwalt hat 15 Monate Haft ohne Bewährung beantragt.

    Auch das ist eher ein Witz als ein Strafantrag.

  7. Es gelte, ihn „anständig und fair“ wie jeden Angeklagten zu behandeln und ein „vernünftiges rechtsstaatliches Verfahren durchzuführen“.

    Stimmt zu 100 % !! Wo ist also das Problem ihn, wie einen deutschen Täter auch, 2-3 Jahre hinter Gitter zuschicken ?
    Wenn man das NICHT tut, ist es unanständig und unfair.

  8. Übrigens:

    US-Banken sollen keine Ausländer mehr einstellen

    Nach „Buy American“ nun „Hire American“: Zwei Senatoren fordern per Gesetzentwurf, dass US-Banken ein Jahr lang keine ausländischen Fachkräfte mehr einstellen dürfen, wenn sie Staatshilfe beziehen. Es sei „obszön und vulgär“, Steuergelder für den Rauswurf von Amerikanern zu verwenden.

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,605677,00.html

    Sind die USA ein Vorbild für Deutschland? Wäre das hierzulande auch zu überlegen den american way of life zu folgen?

  9. „#7 Katharina von Medici (05. Feb 2009 12:36)

    Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man auf die Idee kommen, dass durch den milden Umgang mit ausländischen Straftätern bei den Bürgern eine Hinwendung zur Selbstjustiz provoziert werden soll.

    Das habe ich mich auch schon gefragt. Auch frage ich mich, wann dem ersten Opfer, oder dessen Freund, oder dessen Familienmitglied ob solcher Skandalurteile entgültig der Kragen platzt und außerhalb des Gerichts für ausgleichende Gerechtigkeit gesorgt wird.

    Selbstjustiz ist sicher falsch, aber so einer wie Erdinc hat nichts anderes, als das gleiche Schiksal des für immer geschädigten Familienvaters verdient.

  10. Hilfe… ich habe eben , in Abwesenheit meines Sohnes einen Stoffbär mit Muselmütze geschlagen. Der liegt jetzt in der Ecke und rührt sich nicht mehr. Was soll ich machen – ich bin noch kein Moslem!

  11. #4 Tom62: Interesse an Drohmails hat der Angeklagte, um als Opfer dazustehen statt als Täter. Sehr durchsichtig das ganze, auch die klischeesatte Sprache der Mails… Wie aus einer offiziellen „Kampf gegen Rechts“-Broschüre!

  12. Es ist schon sehr deutlich, dass solcher Art Täter vor Gericht wesentlich mildere Strafen erhalten als ein deutscher Täter ohne Migrationshintergrund. Das Ganze wird dann so erklärt, man kann nicht anders, das sei halt das Jugendstrafrecht.

    Und wenn demnächst eine 3-köpfige Bande von Kriminellen arabischer, türkischer Herkunft vor Gericht stehen, wird wahrscheinlich der Jüngste im Alter von 35 Jahren immer noch nach dem Jugendstrafrecht verurteilt.

    Und der Kerl, der seine 16jährige Schwester auf der Straße ermordete, soll ja nun auch kein Mörder mehr sein. Ist das Urteil da schon gesprochen? Weiß das jemand?

  13. Sebstverständlich kommt dieses Subjekt frei. Er hat Migrationshintergrund und ist wahrscheinlich Muslim. Die besten Eigenschaften für einen gerichtlichen Freischein in Deutschland! Hurra, es lebe der deutsche Rechtsstaat.

  14. Selbstjustiz ist sicher falsch,

    Gilt nur in Staaten, in denen reales, für alle gleiches Recht gesprochen wird!
    Ist in der Bananenrepublik D nicht gegeben, also führt Selbstjustiz zur Gerechtigkeit!
    Mit Übereaktionen ist allerdings zu rechnen, die aber durchaus abschreckende Wirkung haben können!

  15. Antisemitismus:

    Vortrag an der Universität von Stockholm:

    Israels Botschafter von Schuh getroffen

    Der Schuhwurf als Statement macht weiter Schule: Diesmal hat es Benny Dagan, den israelischen Botschafter in Schweden, erwischt. Im Gegensatz zu den Attacken auf Jiabao und Bush traf das Objekt diesmal sein Ziel.

    http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1268077.html

  16. Eine „Putztruppe“ wäre nicht schlecht. So eine Einheit gefrusteter Polizisten, die nach Dienstschluss den Dreck von der Straße räumen.

  17. Wenn ich an mein Studium zurück denke, wurde uns immer gesagt, dass der Erfolg auch dann zurechenbar sei, wenn der Täter ihn nicht bewußt angestrebt habe, sich aber die spezifische Gefahr seiner Handlung verwirklicht hat.

    Vulgo: schlage ich jemandem mit einer Pistole auf den Kopf und es löst sich ein Schuss, der ihn zusätzlich verletzt, bin ich auch für den Schuss im Bereich der vorsätzlichen Strafbarkeit zu verurteilen, nicht für Fahrlässigkeit, weil es eben durchaus im Bereich der Gefahr eine Schlages mit einer geladenen Pistole liegt, dass sich ein Schuss löst.

    Aber dass jemand hart auf dem Boden aufschlägt, nachdem ich ihn bewußtlos geschlagen habe, ist natürlich fernab jeder Lebenserwartung und ein absolut außergewöhnlicher Unglücksfall.

    Die dogmatische Begründung für die Annahme eines „partiellen Unglücksfalls“ würde mich an dieser Stelle sehr interessieren…

  18. Bei unserer rassistischen Justiz kann einem nur noch übel werden!
    Hätte ein deutscher Täter ähnliche Straftaten begangen, hätte sich längst der Bundesstaatsanwalt eingeschaltet und der Verbrecher wäre vermummt und in Ketten, von der GSG9 nach Karlsruhe verschleppt worden.

  19. Man stelle sich mal einen Skinhead vor, der ein kleines süßes Migrantenmädchen schubst und dieses falle auf den Kopf mit bleibenden Schäden. Niemand würde von einem Unglück sprechen sondern alle Härte des Gesetztes fordern.

  20. Schluß mit dem Täterschutz!

    Komaschläger Erdnic S. 20 Jahre ins Straflager
    nach Sibirien schicken und seinen Richter mit
    dazu.

    …und am besten alle deutschen Politiker
    gleich mitschicken!

    Schluß mit der linken Schandjustiz!

    Salve,

    Milites Christi

  21. #5 gastarbeiterkind
    Warum war der Mörder noch in Deutschland, wenn er erst 2004 nach Deutschland kam und scheinbar langzeitarbeitslos war, da in Beschäftigungsmaßnahme? Wieso werden solche Leute erstens ins Land gelassen und zweites nicht abgeschoben?

  22. „anständig und fair“

    ???????
    Na klar! Erdinc weiß schließlich wo sein (Richters) Haus wohnt…

  23. @Saskia (05. Feb 2009 12:50)

    Eine “Putztruppe” wäre nicht schlecht. So eine Einheit gefrusteter Polizisten, die nach Dienstschluss den Dreck von der Straße räumen.

    Nein Danke! Bei unserer Polizei kann man sich ja vorstellen, wen die „wegputzen“ würden….
    Sicher keine kriminellen „Südländer“!

  24. #18 Saskia

    den Dreck von der Straße räumen.

    Ich denke dank IP-Langzeitspeicherung, Bundestrojaner und Volksverhetzung, sollte die Aussage mindestens 2 Jahre ohne Bewährung mit anschließender Sicherheitsverwahrung geben 😉

  25. #7 Katharina von Medici u. 12 Joey: Auch mich beschleicht in letzter Zeit immer mehr der Gedanke, dass mit solchen Kuschelurteilen, die nicht im Namen des Volkes gesprochen wurden, wir zur Selbstjustiz gezwungen werden sollen. In letzter Zeit höre ich immer mehr, dass die Leute jetzt bei Gewaltkriminalität und mehr als 40 Straftaten der Erdincs, Serkans, Muhamads, Murauts usw. jetzt selbst in die Hand nehmen wollen. Ich denke auch, dass da ein tieferer Sinn dahintersteckt. Dann kann man endlich ein ganzes Volk kriminalisieren und in die rechte Ecke stellen und es ist nicht mehr weit zum Überwachungsstaat.
    #4 Tom62 u. 13 Nassauer: Drohbriefe hat es im Mannichl-Fall auch gegeben. Die kann jeder erstellen. Sehe ich auch so, dass diese Briefe den „armen braven“ Erdinc in die Opferrolle drängen sollen und ihm und seinem Anwalt nützlich sind. Auch der Inhalt dieser Drohbriefe ist zu klischeehaft und zu sehr auf Nazi getrimmt und passend gemacht.
    Die Aussagen dieses Jungedrichters Klein über diesen „armen braven“ Erdinc sind nichts weiter als eine Leugnung der Tatsachen und eine grauenvolle Verhöhnung der Opfer. Wer wird wohl das nächste Opfer Erdincs werden? Er muss doch noch eine Chance bekommen, einen Menschen nicht nur halb sondern ganz tot zu schlagen. Ob Erdinc dem Richter das danken wird, wenn er ihn auf freien Fuß setzt?

  26. Er hat sicher eine gute Sozialprognose. Ausserdem ist er bei seinem Arbeitgeber unabkömmlich da hochqualifiziert und engagiert. Durch niemanden zu ersetzen.

    Ich hab auch langsam das Gefühl, das die Justiz Angst hat, Recht zu sprechen, und durch diese Urteile Selbstjustiz fördert.

    Diejenigen die Selbstjustiz üben werden, bekommen natürlich das maximale Strafmaß was das Gesetzt her gibt aufgebrummt.

  27. Zitat: „…dass die schwere Verletzung des Opfers vor allem daher rührt, dass es nach einmaligem Schlag ungeschützt auf den Kopf fiel. Klein sagte, es handle sich „partiell um einen Unglücksfall“.“

    Um einen solchen Unglücksfall in Zukunft zu vermeiden, sollte endlich die Helmpflicht für Deutsche eingeführt werden. Bereits vor 17 Jahren machte die „Titanic“ einen ähnlichen Vorstoß http://www.titanic-magazin.de/fileadmin/wwwold/cover/9112.jpg , allerdings mit vertauschten Rollen.

    Juristisch befremdlich ist vor allem die Einschränkung der Äquivalenztheorie: Unstrittig ist, dass der Schlag ursächlich für den Sturz des Opfers ist. Da hier nicht um eine „Backpfeife“ verhandelt wird, sondern ein handfester Schlag, der das Opfer zu Boden gehen lies, in Rede steht, ist bei aller Fairness nicht nachzuvollziehen, dass der Schadenseintritt nicht dem Täter zurechenbar sein soll.
    Leider werden wir aber den folgenden oder ähnlich lautenden Satz in der Urteilsbegründung zu lesen bekommen:

    „Dass am Boden derart harte Steine verlegt wurden, ist ausschließlich der dafür zuständigen Behörde, mit ihrer typisch deutschen Regelungswut unf Gründlichkeit zuzurechnen. Zudem hat es eine halbe Ewigkeit gedauert, bis die Feuerwehr mit dem Sprungtuch angerückt ist.“

  28. Hat denn jemand heute nachmittag Zeit und kommt aus Köln:

    „„Koma-Schläger“ Erdinc S. muss sich erneut wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten. Weil der Angeklagte bei den neuen Taten volljährig war, kann diesmal öffentlich verhandelt werden.

  29. #18 Saskia: Du denkst an Sowas wie ein/ Mann/Frau sieht rot oder die diversen Dirty Harry geschichten. Manchmal würde man sich solche Zustände wirklich bei uns wünschen.

    Aber bei unserer Justiz läufts wohl eher auf Helmpflicht, erstmal für Schifahrer und kurze Zeit später für jeden, sobald er seine Wohnung verlässt raus. Schliesslich wär in dem Fall ja überhaupt nix passiert wenn das böse Opfer nen Helm aufgehabt hätte. Und wie kann der auch so unverantwortlich sein und nachdem er niedergeschlagen wird, gegen ne völlig unvermittelt im Weg stehende Telefonzelle fallen.

    Hallo, gehts noch, das ist ein hochgradig krimineller Serientäter. Wodurch die schweren Verletzungen ausgelöst wurden, ist in dem Zusammenhang nebensächlich. Wenn ich von jemandem vor ein Auto geschubst und überfahren werde, dann erwarte ich vom zuständigen Gericht, dass der Täter zumindest wegen versuchtem Totschlag und nicht bloss wegen leichter Körperverletzung wegen dem blauen Fleck zur Rechenschaft gezogen wird.

  30. @19 stolze Kartoffel!

    Genauso siehts aus! In dem Fall wäre es gemeiner, abgrundtiefschlechter Rassismus gewesen! Man hätte den Vorfäll zu jeder Uhrzeit in Zeitungen und TV lesen und sehen können. Demnos wären organisiert worden. Talkshhows wären geführt worden. Der Kampf gegeb Rechts sowieso verstärkt weitergeführt usw…

    Aber hier? War doch nur ein Deutscher. Selbst schuld!

    Kommt er frei, erwarte ich von den Kölner Bürgern LYNCHJUSTIZ!!! Anders gehts ja anscheinend nicht!

    Man muss sich mal vorstellen wie sich der 44-jährige Mann als Opfer fühlt. Veräppelt und im Stich gelassen! Das sen kleines Kind alles ansehen musste, scheint den verflu… Gutmenschen auch nicht zu jucken!

    Fahrt zur Hölle!

  31. Als „Bewährung“ wird ein Zeitraum definiert, innerhalb dessen ein Straftäter das in ihn gesetzte Vertrauen rechtfertigen muß. Derzeit laufen in D immer mehr Personen auf der Straße herum, die wieder und wieder dieses in sie gesetzte Vertrauen mißbrauchen und sich eben in keinerlei Hinsicht „bewähren“.

    Mir stellt sich die Frage, wann das „Vertrauen“ der Richter denn eigentlich mal erschöpft ist? Augenblicklich scheint es quasi unendlich zu sein, völlig gleichgültig, wie brutal und verächtlich die Taten der Verbrecher sind. Anders ausgedrückt, das Instrument der Bewährungsstrafe ist überhaupt keine Form der Sanktionierung mehr, sondern nurmehr ein Werkzeug zur Täterverschonung und -pflege.

  32. die menschen haben kein vertrauen mehr…weder in den staat noch in die justiz.

    dieses zu ignorieren, wird sich eines nicht all zu fernen tages rächen !

    13 jahre knast für wiederholten diebstahl und anschließende sicherheitsverwahrung = deutscher

    freispruch für komaschläger = ausländer

    noch fragen kienzle ?

  33. #30 KyraS

    Ein Grund für die massenweise verhängten Bewährungsstrafen, dürften die Kapazitäten der Gefängnisse sein.

    Würde die Justiz mit der gebotenen Härte urteilen, dann gebe es keinen Platz mehr …wie schon jetzt !

  34. Tja, wegen Einbruchs bei Dieter Bohlen bekommt man als Deutscher schonmal 13 Jahre Bau.

    Ich kann nur hoffen das die Staatsanwaltschaft im Falle eines Freispruchs in Revision geht.

    Wie kann ein deutscher Richter die Delikte so runterspielen? Absolut unglaublich. Ein Schlag ins Gesicht für jeden deutschen Steuerzahler.

  35. Was ist das eigentlich immer mit diesem BEISSEN bei den suedlaendischen Taetern? Ich dachte, MENSCHEN haetten sich inzwischen in Richtung Faustanwendung weiterentwickelt 😉

  36. #26 Balduin (05. Feb 2009 13:13)

    “Dass am Boden derart harte Steine verlegt wurden, ist ausschließlich der dafür zuständigen Behörde, mit ihrer typisch deutschen Regelungswut unf Gründlichkeit zuzurechnen.“

    Das gefällt mir! Da greift doch gleich das schöne deutsche Haftungsrecht! Genau, die Gemeinde ist schuld – hätte die den Fallraum statt mit Pflaster oder Betonplatten mit Fallschutzmatten belegt, wäre das alles nicht passiert.

  37. #34 instinctive: Die beissen nur, wenn kein Messer zur Hand ist, also kein Grund zur Beunruhigung.

  38. #33 TITO (05. Feb 2009 13:30)

    Ein Grund für die massenweise verhängten Bewährungsstrafen, dürften die Kapazitäten der Gefängnisse sein.

    Die deutschen Behörden sollen einmal Sheriff Joe Arpaio fragen. Die Unterbringung von Strafgefangenen kann sehr billig und trotzdem effektiv erfolgen.

  39. Das ein bestimmter Teil der Politik und Justiz zu einer bestialischen Form organisierter und zutiefst verabscheuungswürdiger Staatskriminalität verkommen ist, ist doch für Deutschland nichts Neues. Die Schmerzen zukünftiger Opfer sollten auf Richter, Verteidiger und weitere Schreibtischtäter „übertragen“ werden.

  40. Einige hier bei P.I. scheinen es immer noch nicht gecheckt zu haben, Anscheinend stimmt es, daß sich bei P.I. nur Hinterwäldler herumdrücken. Nun gut, ich versuchs trotzdem. Es geht nicht darum, den Täter eine Zeit lang mittels Haftstrafe vor weiteren Taten abzuhalten.

    Es geht darum

    – in der Sozialindustrie möglichst viele vom Steuerzahler finanzierte Jobs zu erhalten

    – der ganzen Welt zu zeigen, das sich die deutsche Rechtssprechung seit der Nazi-Zeit erfolgreich in Richtung „mehr Humanismus wagen!“ weiterentwickelt hat

    – den Rettern unseres Rentensystems bei ihrer beruflichen Karriere keine unnötigen Steine in den Weg zu legen (z.B. durch mehrjährige Haftstrafen)

    – Doktoranden der Fächer Sozialwissenschaft für ihre technik- bzw. sozialkritischen Dissertationen („Handystrahlung und erhöhtes Aggressionspotential“) genügend Beispiele zu liefern

    Ich will hier nichts verharmlosen. Sicherlich gibt es in der reality 2.0 noch ein paar Problemchen zu lösen. Dass der Familenvater nach der Attacke dauerhafte Schäden davongetragen hat, ist ärgerlich, weil es die Angreifer als Täter stigmatisiert.

    Aber kann man das den Angeklagten wirklich zur Last legen? Der Familienvater hätte ja nicht gleich umfallen müssen, sondern seinen Mann stehen können. Ich meine, so ein paar Schläge in die Fresse muß man heutzutage einfach abkönnen. Bruce Willis hat es ja mittlerweile auch schon bis zu stirb-langsam-IV geschafft. Geht doch!

    Positv: Die anwesenden Stiefkinder werden sich diese Live-Demo bestimmt zu Herzen nehmen, sich zu mustergültigen Staatsbürgern entwickeln, Mitbürgern mit MiGru stets den nötigen Respekt („GoRespekt!“) erweisen und krankenkassenfreundliche Sozialverhalten entwickeln:

    z.B. sich rechtzeitig vor den ersten Faustschlägen auf den Boden legen und/oder einen Helm aufsetzen. Dann kann man auch nicht umfallen und das Verletzungsrisiko im Kopfbereich hält sich in Grenzen.

    P.S.: Wie wärs mit einer Helmpflicht für Fußgänger?

  41. #46 Dirty Harry (05. Feb 2009 14:16)

    Dass der Familenvater nach der Attacke dauerhafte Schäden davongetragen hat, ist ärgerlich, weil es die Angreifer als Täter stigmatisiert.

    Ich glaube, das einzige Problem, was die deutschen Behörden wirklich stört, ist die Tatsache, daß der Familienvater mit seinen Steuern und Sozialabgaben nicht mehr zur Finanzierung des Sozialstaates beitragen kann. Sein persönliches Schicksal interessiert dort niemanden.

  42. Noch ein armer junger Migrant, der seinen Frust nur durch seine Fäuste artikulieren kann

    Stress im Bürgeramt Mann schlägt Sachbearbeiterin
    Es soll Streit gegeben haben, weil er so lange auf den neuen Berlin-Pass warten musste
    Von H. BRUNS
    Donaustraße, 18.10 Uhr. Die sieben Mitarbeiter des Bürgeramtes sind froh: Wieder ein Stresstag vorbei.

    600 Besucher hatten sie an diesem Tag. Alle freuen sich auf den Feierabend, aber am Ausgang lauert eine böse Überraschung: Ohne ein Wort schlägt ein Mann einer Sachbearbeiterin die Faust mitten ins Gesicht. Klinik, Verdacht auf Kieferbruch!

    Die zuständige Stadträtin Stefanie Vogelsang (42, CDU) ist schockiert: „Der junge Migrant ist schnell weggelaufen, die Polizei sucht ihn noch. Kollegen meinen, er sei vorher wegen des neuen Berlin-Passes im Bürgeramt gewesen.“

    Aktuell
    Brutaler Überfall
    Kiosk-Besitzer
    niedergemetzeltDer Berlin-Pass ist eigentlich eine gute Sache: Mit dem lila-roten Klappkärtchen können 700 000 Berliner richtig viel Geld sparen. Es gibt Rabatt von der Abendkasse vieler Theater bis zum Zoo. Er wurde im Januar eingeführt, wird in den Bürgerämtern ausgegeben.

    In Neukölln ist gerade das ein Problem. Allein in diesem Bezirk hat jedes der fünf Bürgerämter pro Tag jetzt 200 Besucher mehr, überwiegend Hartz-IV-Empfänger. Gestresste Mitarbeiter, vom Warten extrem gereizte Bürger. Vogelsang: „Besonders, wenn keine Wartemarken mehr ausgegeben werden können.“

    Vogelsangs Lösungs-Vorschlag: Die Jobcenter sollen den neuen Berlin-Pass gleich mitausgeben. Da gehen die meisten Pass-Berechtigten ohnehin hin – es würde doppelte Wege ersparen.

    Beim Sozialsenat aber winkt man ab. Sprecherin Karin Rietz (49): „Den Berlin-Pass können ja nicht nur Hartz-IV-Empfänger beantragen. Die Zielgruppe ist größer.“

  43. #41 Peter K. Naja, die 13 Jahre gabs ja nicht nur für den Einbruch, sondern für mehrfachen bewaffneten Raubüberfall. Trotzdem ist das Urteil extrem hart, wenn man sieht dass Schwerstkriminelle „Migranten“ praktisch immer mit nem Freispruch 2.Klasse davonkommen.

  44. ksta-Leser:

    „Wie erhellend für die Berichterstattung von einer angeblichen „Nazi-Drohmail“ an den Anwalt zu berichten um wieder an den Lichterkettenreflex der Gutmenschen zu appellieren. Es wäre besser gewesen, mehr Details zu den brutalen Übergriffen und die Langzeitschäden der Opfer zu erwähnen. Die Migrantengewalt wird durch solche Kuschelurteile und Hofberichterstattung jedenfalls nicht abnehmen.“

    „Ein juristischer GAU, sonst nichts. Das Ganze hat mir Recht und Rechtsstaatlichkeit nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun. Und zwar genauso wenig wie die Berichte des KStA mit freier Presse.“

    Pssst! Tabustudie entdeckt!

    KRIMINALSTATISTIK
    „Kulturelle Nichtanpassung“
    Warum werden nichtdeutsche Jugendliche seltener vor Gericht gestellt und verurteilt als deutsche? Soziologen untersuchen das Phänomen
    Von FOCUS-Redakteur Michael Klonovsky

    http://www.focus.de/politik/deutschland/kriminalstatistik-kulturelle-nichtanpassung_aid_148438.html

  45. Wette, die Email hat der Anwalt selbst an sich geschrieben – ist doch usus heutzutage, um von eigenen Verbrechen abzulenken!

  46. Im Französischen gibt es ein Sprichwort über Journalisten:

    „Wenn Du einen Journalisten auf der Straße triffst, hau ihm links und rechts eine ‚runter. Wenn Du nicht weißt, warum – Er weiß es.“

    Paßt auch sehr zutreffend auf eine bestimmte Sorte Richter in Deutschland.
    .

  47. Ich hatte mal von einem Anwalt gehört, der seine Zulassung verlor, weil er einen Neunazi o. ä. verteidigt hatte. Ich hoffe, dass die Zeit sich mit Riesenschritten nähert, wenn Islamistenanwälte und solche Musel-Früchtchen Anwälte auch um ihre Zulassung bangen könnten.

    Ich meine, es ist ok, dass jeder einen Anwalt bekommt, das ist der Sinn eines Straf-Anwalts und das macht den Unterschied zwischen unseren System und die von den Moslems und Kommunistenregimes oder Nazi-Diktaturen. Aber dann sollen sie nicht so vor den Zeitungen paradieren, sondern eben nur den Job im Gericht erledigen.

    Das hier vor der Zeitung ist reine Werbeaktion nach dem Motto Hau-die-Nazis – und Nazis sind in deren Augen alle die Leute rechts von den Grünen, Linken und Moslems.

  48. Hatten wir das schon:
    „Mann sticht wahllos auf Passanten ein“
    http://www.morgenpost.de/berlin/article1028065/Mann_sticht_in_Friedenau_wahllos_auf_Passanten_ein.html
    Der Polizeibericht verrät immerhin:
    „Der Mann hat kurze, an den Seiten abrasierte Haare und war mit einer glänzenden Steppjacke mit dem Aufdruck „Dockers“ oder „Picaldi“ bekleidet.“ Der Tagesspiegel zensiert auch noch die Picaldi-Jacke heraus.
    Na, welche Bevölkerungsgruppe könnte hier involviert sein? Richtig, der Kompass weist nach Süden 🙂 Wetten werden wegen zu schlecher Quoten auch diesmal nicht angenommen.

  49. #12 joey (05. Feb 2009 12:42)

    Selbstjustiz ist sicher falsch

    In einem funktionierenden Rechtsstaat ist sie nicht vertretbar. Funktioniert der Rechtsstaat aber nicht mehr (und ich habe stark den Eindruck, er ist bereits weitgehend zu einem verbrecherfreundlichen „Linksstaat“ mutiert), dann ist das Delegieren der Strafverfolgung an diesen Staat dem Bürger auch nicht mehr zuzumuten. Die Grenze ist dann erreicht, wenn Urteile nicht mehr der Bestrafung der Täter und dem Schutz der durch sie gefährdeten Bevölkerung dienen sondern bloß noch der Verhöhnung ihrer Opfer.

  50. Klar kommt er frei.
    Wir brauchen unbedingt seinen selbstlosen Fleiß, sein überduschschnittliches Wissen, seine tolerante lebensfrohe und -bejahende Lebensweise um unser brachliegendes und kulturloses Land aufzubauen.

    So wie nach WK-2

  51. so liebevoll und schwärmerisch wie Richter Michael Klein von seinem Angeklagten spricht, könnte man denken, die beiden hätten miteinander ein Verhältnis

  52. #57 Philipp (05. Feb 2009 14:41)
    FOCUS-Redakteur Michael Klonovsky bestätigt die Zweiklassenverurteilung vor Gericht wieder einmal eindrucksvoll. Guter Artikel – sehr lesenswert!
    Besonders diese Textpassagen:

    Nach der Auswertung Dutzender Ermittlungsakten, zahlreicher Tonbandprotokolle von Vernehmungen und Interviews mit Kriminalbeamten gelangten sie zu dem überraschenden Ergebnis, daß Ausländer bei den Ordnungshütern eher einen Bonus genießen – nicht aus Kosmopolitismus, sondern aus ermittlungsökonomischen Erwägungen.

    Bei der Analyse konnte sich das Reichertz-Team erstmals auch auf konkrete Zahlen stützen (siehe Grafik S. 44): Professor Christian Pfeiffer, Leiter des kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen und in puncto „Ausländerkriminalität“ eher ein Abwiegler, stellte statistisches Material zur Verfügung.

    So wurde 1989 gegen jeden zweiten deutschen, aber nur gegen jeden dritten nichtdeutschen Tatverdächtigen im Alter von 14 bis 21 Jahren ein Gerichtsverfahren anberaumt. Es handle sich dabei, so Reichertz, um ein generelles Phänomen, das aber „im Jugend- und Bagatellbereich besonders deutlich auftritt“

    Am Ende kapituliert die Ordnungsmacht. Es gebe innerhalb der Polizei „die Tendenz, bei nichtdeutschen Tatverdächtigen, vor allem im Bagatellbereich, abzuwimmeln“, stellt Reichertz fest. Auch die Anzahl der Zweitvernehmungen von Ausländern sei signifikant niedriger – „die Ermittlungsroutinen der aufnehmenden passen nicht zu denen der fremden Gesellschaft“.

    Während die Polizei gerade in vielen Ländern der Dritten Welt mit rüden Methoden zur Sache geht, gelten hierzulande hohe Freiheitsrechte. Insbesondere kriminelle Banden wissen die Freizügigkeiten des Rechtsstaats zu schätzen:

    „Die sind genau instruiert, was sie sagen sollen“, glaubt ein Kölner Drogenfahnder – der Vorteil, fremd zu sein, werde strategisch ausgenutzt.

    In der Bundesrepublik wurde 1989 gegen 51,3 % der deutschen, aber nur 35,8 % der nichtdeutschen jugendlichen Tatverdächtigen (14 bis 21 Jahre) ein Verfahren eröffnet.

  53. Wobei erschwerend hinzukommt, dass ein Deutscher mit 18 schon erwachsen ist, während ein „Ausländer“ manchmal selbst mit Anfang 30 noch als Jugendlicher gewertet wird.

  54. OT

    Ein Kelch geht an uns vorüber,

    Im Fall Kardelen würde Türkei Tatverdächtigen nicht ausliefern

    Paderborn (dpa) – Sollte der mutmaßliche Mörder der achtjährigen Kardelen aus Paderborn in der Türkei gefasst werden, würde er nicht nach Deutschland ausgeliefert. Die türkischen Behörden hätten dies den deutschen Ermittlern bereits mitgeteilt, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Paderborn, Horst Rürup, und bestätigte Informationen der Zeitung «Neue Westfälische». Im Falle einer Festnahme planten die türkischen Behörden ein eigenes Strafverfahren gegen Ali K.. Der 29-jährige Ali K. wird in der Türkei vermutet.

    Ich hoffe, die Türkei fällt nicht um. Türkische Standhaftigkeit würde in diesem Fall der deutschen Steuerkartoffel Hunderttausende, wenn nicht Millionen, an Euro ersparen. Das gesparte Geld können wir in besseres investieren als in das Justiz-Verfahren gegen ein kriminellen Migranten.

    Und ein türkischer Knast ist auch viel angemessener für einen Türken als eine JVA in Deutschland.

  55. @#50 Dirty Harry

    Einige hier bei P.I. scheinen es immer noch nicht gecheckt zu haben, Anscheinend stimmt es, daß sich bei P.I. nur Hinterwäldler herumdrücken. Nun gut, ich versuchs trotzdem.

    Auf Dich haben alle hier gewartet…nur Du Gernegross erzählst uns hier auch nichts Neues!

    Arroganz ist die Ausgehkleidung des Dünkels.
    © Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

    Am meisten leidet die Arroganz unter unerwiderter Eigenliebe.
    © Dr. rer. pol. André Brie

    Die Arroganz ist eine eitle Magd der Angst, Dreistigkeit ihr nasser Schlappen, mit dem sie fiepend um die Häuser zieht.
    © A. Michael Bussek

  56. Dazu passt ja auch ganz gut das neuste Bestreben der Kölner ihre illegalen Einwanderer bestens zu umsorgen:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1233584022235.shtml

    Wer sich also illegal in Köln aufhält wird durch zukünftig umfassende Sozialsysteme alimentiert.
    Da simma dabei, dat is prima…Viva Colonia.

    Schon mal probiert den Namen des Kölner OB Schramma umzudrehen ??
    Was kommt raus ? – Genau – Am Arsch
    Da ist der Name Programm !

  57. Dieser juristische Irrsinn in unserem Lande muss doch irgendwann mal aufhören.

    Das ist doch nicht mehr zu ertragen!
    Ich habe laufend ein Kribbeln im rechten Zeigefinger …………

  58. Unerträglich dieser Freispruch…war der Türke nich sogar auf Bewährung draussen ? Hat er nicht mit dem neuen Angriff gegen seine Bewährung verstossen ? Kann mir das jemand juristisch erklären ???

  59. Ich glaube eher an die Unschuld einer Hure, als an die Gerechtigkeit der deutschen Justiz.

    Dieser Spruch wir immer wahrer.
    Ist man Deutsch ohne Migrationshintergrund, hat einen Job und sorgt sich um das Land, dann bist du in diesem Land der Feind !

  60. @#84 Indianer

    Er darf eine Ausbildung zum Metzger machen, damit er im Umgang mit Messern und Hackebeilchen geschult wird.
    Sicher ein türkischer Metzger, so mit schächten usw..

    Da ist dieses Vieh gut aufgehoben!

  61. @#84 Indianer (05. Feb 2009 18:11) Koma-Schläger Erdinc darf nach Hause

    Beim Verlassen des Gerichts zeigte Erdinc den Prozessbeobachtern übrigens den Stinkefinger.

    Den man ihm promt gelöscht müsste!

  62. #84 Indianer

    Beim Verlassen des Gerichts zeigte Erdinc den Prozessbeobachtern übrigens den Stinkefinger

    Der Stinkefinger symbnolisiert deutlich , beim nächsten Mal genau so, sonst krachts. Aber da braucht Erdinc sich eh keine Sorgen machen, die deutsche Justiz ist inzwischen völlig erblindet.

    Ich gehe von weitern mohammedanerfreundlichen Urteilen in Zukunft aus. Leider.

  63. #88 jojo (05. Feb 2009 18:25)
    inzwischen völlig erblindet.
    Justicia soll doch eigentlich blind sein, aber hier hat sie wieder geschmult… 🙁

  64. #90 Don.Martin1

    geschmult, das Wort kenne ich garnicht.

    Das Urteil stand bestimmt zuvor fest. Ich frage mich wie lange das noch gut geht. Die Virtel mit dem hoher Moselmdichte platzen aus allen Nähten.

  65. #41 jojo (05. Feb 2009 18:45)
    Sie hat unter ihrer Augenbinde vorgeguckt und gesehen, wer da vor Gericht steht, halt geschmult.

  66. Man sollte diesen netten Jungen beim Richter im Haus einziehen lassen. Gaebe sicher ein nettes „Paerchen“. :mrgreen:

  67. Halbtotschlagen ist also für den Richter eine Tat, die keinen Haftbefehl trägt.

    Gut zu wissen…

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