Es gibt in Deutschland derzeit keine zweite Debatte, die affektiv derart aufgeladen ist wie der Streit um die Inklusion. Dass jeder gleich Bescheid zu wissen scheint, wenn das Stichwort Inklusion fällt, und doch niemand einen konsensfähigen Begriff davon hat, was unter Inklusion eigentlich genau zu verstehen ist, dieses Unschärfeprofil gehört gewissermaßen zum Programm der Debatte, die insoweit – unbeschadet ihrer streckenweise erstaunlich rigiden Argumentationsmuster – Wert darauf legt, eine offene Debatte zu sein. Offen schon deshalb, weil es in ihr immer auch ums Ganze geht, das es in genau zwei Ausfertigungen gibt: als vollkommen humanes oder als vollkommen inhumanes Gesellschaftssystem. Kleiner, so scheint es, ist die Inklusionsdebatte in Deutschland nicht zu haben… (Ein langer, sehr guter, wichtiger und grundlegender Artikel zur ausufernden Inklusionsdebatte im Lande von Christian Geyer!)

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34 KOMMENTARE

  1. Inklusion ist ein willkommenes Mittel zur weiteren Niveausenkung im Bildungswesen. Abgesehen von den Stuttgarter Demos sind die deutschen Eltern mittlerweile derart abgestumpft, dass man entweder auf die Privatschule ausweicht oder sich in sein Schicksal ergibt also einem das Schicksal der eigenen Kinder egal ist.

  2. Oh oh, Inklusion (Soziologie), schwere Kost.

    Sollten wir hier nicht erleutern, versteht kein Grüner oder Roter Besucher. 🙂

    Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete, er kennt weder Gründe noch Gegengründe.

    Anselm Feuerbach

  3. Nach rot-grüner Logik wird also ein fauler Apfel wieder frisch, wenn man ihn in einen Korb mit frischen Äpfeln legt.

    Na sowas!

  4. Cendrillon, es gibt eine Frau die möchte das ihr Sohn, der weder lesen noch schreiben kann, mit seinen „Freunden“ auf das Gymnasium geht. Die Frau selbst sagt das ihr Sohn nie Abitur machen kann.

    Ich bin mal gespannt wie Gerichte darüber entscheiden

  5. Wer mit dem Thema Inclusion arbeitet, der sollte grundsätzlich immer erwähnen, dass der Anteil behinderter Kinder in den Muslimfamlien um ein Vielfaches höher liegt.
    Wir haben überall die Zahlen, es liegt an den Cousin-Ehen, wie vielfach wissenschaftliche Studien belegen. Dennoch vergessen wir immer 1 und 1 zusammen zu zählen und die Soziologen tun es auch nicht.

    Ich selber kam es nur durch eine Freundin darauf, die jahrelang mit Behinderten Kindern arbeitete. Es sind gar manche kulturbedingte Behinderungen, die besonders oft vorkommen.

    Wenn es die Zahl der Behinderten in den dt. Famline höher läge, würde niemand sich verückt machen, die Inclusion zu fördern.

    Statistiken findet man u. a. bei Index Mundi

  6. Diese permanente Gleichmacherei vernichtet alle Talente. Sie verdummt 80-90% der Kinder. Das ist das gleiche System wie im Islam. Nur Kinder wohlhabender Eltern können sich dann eine entsprechende Ausbildung an Privatschulen leisten. Es wird dann eine kleine Elite gezüchtet, die den Rest der Menschheit als Manöveriermasse für ihre Interessen benutzt. Macuse lässt grüßen!

  7. Inklusion ist nichts anderes als eine neue Masche, um Förderschulen wegzurationalisieren, also um Geld zu sparen. Verkauft wird es, wie übrigens jede Sparmaßnahme in den letzten Jahrzehnten, als neues pädagogisches Konzept. Die zur Umsetzung nötigen Mittel für Personal und Organistaion werden auch nach und nach dem Rotstift zum Opfer fallen. Wenn jedes behinderte, verhaltensoriginelle und minderbegabte Kind an jeder Schule integriert werden kann, dann brauchen wir bald auch nur noch einen Schultyp. Das läuft auf eine Nivellierung des Bildungsstandards auf einem sehr niedrigen Niveau hinaus, aber hauptsache, man hat wieder Geld gespart, das für andere Zwecke im Sozialbereich verwendet werden kann, denn die Sozialausgaben steigen ständig an. Wofür das Geld allerdings ausgegeben wird, wissen wir ja.

  8. die Erich Kästner Schule Hamburg hat den deutschen Schulpreis ( 2.Platz) verliehen bekommen, es gibt 25.000 Euronen, weil dort alle Schüler „gleich“ sind.
    In einem NDR Beitrag durften die Kinder dann auch bestätigen: “ Wir sind alle gleich“

    „Stand: 06.06.2014 14:00 Uhr
    Schulpreis: 25.000 Euro für Erich Kästner Schule
    Vertreter der Hamburger Erich Kästner Schule freuen sich in Berlin über eine Auszeichnung beim Deutschen Schulpreis.
    Freude bei den vertretern der Erich Kästner Schule bei der Preisverleihung in Berlin.

    Die Hamburger Erich Kästner Schule hat bei der Verleihung des Deutschen Schulpreises am Freitag in Berlin eine Auszeichnung und 25.000 Euro bekommen. Der mit 100.000 Euro dotierte Hauptpreis ging in diesem Jahr an eine Mädchen-Realschule in München. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) übergab zudem vier weitere Preise mit je 25.000 Euro, unter anderem an das Regionale Berufsbildungszentrum Wirtschaft in Kiel. Die Erich Kästner Schule – eine Grund- und Stadtteilschule in Farmsen-Berne – wurde für ihre vorbildliche Inklusion ausgezeichnet. Sie war von der Jury bereits zum dritten Mal nach 2008 und 2012 nominiert worden. Zum ersten Mal konnte ihre Delegation nun einen Preis mit nach Hause nehmen.
    Lob vom Schulsenator

    Ein Lob gab es von Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (SPD): Die Stadtteilschule stehe für gelebte Inklusion, hier lernten seit 20 Jahren Mädchen und Jungen mit und ohne Handicap gemeinsam von der Vorschule bis zum Abitur. „Die gewonnenen 25.000 Euro und das Renommee eines Schulpreisträgers werden die Schule sicher weiter beflügeln“, meinte Rabe. Zu den bisherigen Preisträgern aus Hamburg gehören die Max-Brauer-Schule in Altona (2006) und die Schule Rellinger Straße in Eimsbüttel (2012).

    Bundesweit wird über Inklusion diskutiert. Die Erich Kästner Schule in Farmsen gilt als Musterbeispiel dafür – und steht in Berlin darum im Finale um den Deutschen Schulpreis.

    Steinmeier sagte, wenn Deutschland in der Welt wettbewerbsfähig bleiben wolle, dann könne sich die Gesellschaft es sich nicht erlauben, kluge Köpfe unentdeckt zu lassen. „Jeder, der das Zeug hat, muss unabhängig von Herkunft und Geschlecht die Chance haben, seinen Weg zu gehen und jeder hat, wenn es sein muss, auch mehr als nur eine Chance verdient“. Für all dies stünden die für den Deutschen Schulpreis nominierten Schulen.

    http://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Schulpreis-Erich-Kaestner-Schule-ausgezeichnet,schulpreis204.html

  9. Wer wissen will, wie schlimm es im Bildungssystem -auch schon vor der sog. Inklusion- aussieht, hat dies auf PI auch hier schon erfahren können:

    http://www.pi-news.net/2012/09/kapitulation-im-klassenzimmer/

    Die Lektüre lohnt, wer es noch nicht kennt!

    Und falls jemand meint, da sei was überzogen, lese die Bestseller „Isch geh Schulhof“ oder „Chill mal Frau Freitag“, dann wird er feststellen: dort wird eher untertrieben – oder Berlin ist noch schlimmer, als sich unsereins übrhaupt ausmalen kann.

    Aber: wie schlimm ist ein kaputtes Bildungssystem, wenn gerade die deutsche Wirtschaftskraft zerstört und der ehemalige Wertekanon des Landes zur Unkenntlichkeit muttisiert wird?

    Kommt es darauf wirklich noch an?

    Anders gefragt: wenn ein Auto gerade mit Vollgas krachend gegen die Wand gefahren wird – wie wichtig ist es, dass dabei die Polster sauber bleiben?

  10. Welch eine Ablenkung!

    Da hat man wieder etwas zu debattieren, und schon rückt das eigentliche Problem wieder in den Hintergrund: Das marode Bildungswesen, von linksgrün bewußt herbeigeführt.

    Darauf sollten wir uns endlich mal konzentrieren: Moderne Pädagogik, fachlich inkompetente Lehrer, linke Gehirnwäsche!

    Es wird höchste Zeit, dort aufzuräumen!

  11. Experimente mit und an Menschen, wo man in diesem Staat auch hinschaut und hinhört. Auch diese Inklusion werden wir wohl nicht verhindern
    können, zu viele Dumme wählen dejenigen, welche sie und anderen Irrsinn wie den Genderismus organisieren. Aber vielleicht können wir die Kinder dieser Verrückten in die Inklusionsschulen zwingen und alle öffentlich bekanntmachen, welche ihren Nachwuchs diesem System entziehen und auf andere Schulen,etwa Eliteschulen im Ausland schicken. Wir sollten keine Ruhe geben und diese Fälle immer und immer wieder öffentlich als elitäres Privilegiengehabe anprangern. Das wirkt.

  12. #10 WahrerSozialDemokrat

    Der mit IQ 80 und der mit IQ 150 und alle dazwischen brauchen jeweils großtmögliche Förderung, sondern wird keiner von denen sein maximal ereichbares Potential voll erreichen.

    Muss statt „sondern“ nicht „sonst“ stehen, oder ist der Satz anders gemeint und geht an meinem IQ vorbei?

  13. Inklusion ist ein LinksGrünen Hirngespinnst, wo es darum geht, daß zwangsweise alle sich vom Leistungsschwächsten ausbremsen lassen müssen, oder daß der Leistungsschwächste an dem Können der Besten verzweifelt – sofern er das überhaupt realisieren kann. Es ist die potenzierte LinbksGrünen-Idiotie, die wie ein alter Käse alles zusammenhalten will und am Ende doch nur Schimmel hinterläßt. Inklusion ist das neue Folterinstrument LinksGrüner Ideologiedeppen, mit dem sie die restlichen 95% der Bevölkerung triezen können.

  14. OT
    asu der fabelhaften Welt des islamischen Terrors.
    Wetten, das wir in den öre TV Nachrichten nichts davon hören werden und das Thema bei WO auch bald wieder verschwunden ist?

    „4:23
    Heftige Kämpfe
    Irakischer Premier fordert den Ausnahmezustand

    Sunnitische Islamisten überrennen die Armee, marschieren in Mossul ein und erobern eine Provinz. Für knapp 2000 Häftlinge öffnen sich die Gefängnistore. Die Terrorgruppe Isis wird zum Staat im Staat.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article128902127/Irakischer-Premier-fordert-den-Ausnahmezustand.html

  15. OT
    aus der fabelhaften Welt des islamischen Terrors Teil 2, täglich grüßt das Murmeltier, das gleiche Thema wie gestern schon einmal:

    „17:02
    Karatschi
    Der zweite Angriff der pakistanischen Taliban

    Schwer bewaffnete Kämpfer greifen eine Siedlung am Flughafen von Karatschi an, nur Stunden nachdem die Flammen der ersten Attacke gelöscht sind. Und die Gruppe kündigt weitere Attentate an. Von Sophie Mühlmann, Singapur

    http://www.welt.de/politik/ausland/article128916984/Der-zweite-Angriff-der-pakistanischen-Taliban.html

  16. OT
    Anti-Fernsehtipp

    Als Nachtrag zur unsäglich kitschig und verlogenen Kölner Keuper-Schuldkult-Orgie gibt es auf Phönix heute abend folgenden flotten Horrorstreifen:

    Di, 10.06.14 | 22:15 Uhr

    Phoenix Runde

    Die Nagelbombe von Köln – Wo stehen wir 10 Jahre danach?

    Vor zehn Jahren zündete der „Nationalsozialistische Untergrund“ eine Nagelbombe in der Kölner Keupstraße. [Anmk. Das ist juristisch falsch weil nicht bewiesen]. 22 Menschen wurden verletzt, zum Teil schwer. Zahlreiche Künstler erinnern an diesem Wochenende bei der Großkundgebung „Birlikte – Zusammenstehen“ an das Attentat.

    Wie fremdenfeindlich ist die Bundesrepublik? Pinar Atalay diskutiert in der phoenix-Runde mit:
    * Hans-Christian Ströbele (Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied im damaligen NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages)
    * Armin Laschet (CDU-Landtagsfraktionsvorsitzender NRW)
    * Hatice Akyün (Journalistin und Autorin)
    * Seda Basay-Yildiz (Opferanwältin)

    Was für ein erlesenes Horrorkabinett. Schluß mit der nicht enden wollenden Schuldinklusion des dt. Michels kann man da nur noch sagen.

  17. OT
    aus der fabelhaften Welt des ÖRE Rotfunks.

    Weil die 20.000 Mitarbeiter des WDR zu sehr mit Aktionen gegen Rechts beschäftigt waren konnten leider keine Warnungen vor dem Extrem Unwetter herausgegeben werden, was 6 Menschen das Leben kostete, sagt zumindest Herr Kachelmann.

    „Sechs Tote bei Unwetter: Kachelmann erhebt schwere Vorwürfe gegen WDR

    Wie eine Walze rollte ein Unwetter mit Starkregen und Hagel über Nordrhein-Westfalen, mindestens sechs Menschen fanden den Tod. Meteorologen geben auch für andere Regionen noch keine Entwarnung.

    http://www.abendblatt.de/vermischtes/article128882732/Sechs-Tote-bei-Unwetter-Kachelmann-erhebt-schwere-Vorwuerfe-gegen-WDR.html

  18. OT
    aus der fabelhaften Flüchtlingswelt.

    Baugesetzte gelten nur für die Steuerzahler, nicht für Flüchtslingsunterkünfte.

    „Hamburg
    EIMSBÜTTEL

    Bezirk will Flüchtlinge in Überschwemmungsgebiet ansiedeln

    Anwohner in Lokstedt protestieren. Sie fürchten, die Auswirkungen eines Hochwassers könnten für sie heftiger werden. Haben die Behörden geschlampt?

    Hamburg. Nur hin und wieder stört eine Passagiermaschine im Landeanflug auf den Flughafen Fuhlsbüttel die Idylle. Überall leuchtet frisches Grün in der Sommersonne. Enten schwimmen gemächlich auf einem Tümpel. Wer am Ende der Straße Hagendeel entlanggeht, mag kaum glauben, dass er sich inmitten einer Großstadt befindet – so ruhig, so naturbelassen ist es hier.

    Zwischen Einfamilienhäusern und einem kleinen Wäldchen liegt eine Wiese – so groß wie zwei Fußballfelder. Die Wiese ist wichtig, so erzählen Anwohner, wenn nach starkem Regen die Kollau über die Ufer tritt. Dann stehen Teile des Grundstücks unter Wasser.

    Die Anwohner haben über die Jahrzehnte mit Hochwasser zu leben gelernt. Für viele schien es daher folgerichtig, als die Europäische Union 2007 das Wiesengelände zum Überschwemmungsgebiet erklärte. Dass dies bis Ende 2013 in nationales Recht umgesetzt werden sollte, schien reine Formsache.

    Die Folgen sind gravierend, gelten doch für derartige Gebiete strenge Regeln. Es dürfen keine neuen Baugebiete ausgewiesen werden. Selbst die Erweiterung eines Hauses, beispielsweise der Bau eines Carports, ist untersagt. Umso überraschter waren Anwohner, als vor einigen Monaten Baufahrzeuge anrollten und von der Straße Hagendeel aus eine Auffahrt auf die Wiese anlegten.

    Nachfragen ergaben, dass der Bezirk Eimsbüttel das Wiesengelände um gut einen Meter aufschütten und eine Flüchtlingsunterkunft für 288 Personen errichten will. In gut einem Jahr sollen die 13 zweistöckigen Holzhäuser fertig sein. Ihre Wohnungen mit drei Zimmern, einer Küche und einem Bad dürften vor allem Familien ein neues Zuhause bieten. Angesichts des anschwellenden Flüchtlingsstroms wird es für Hamburg immer schwieriger, ausreichend Unterkünfte anzubieten. „Wir bauen jeden Monat eine Flüchtlingsunterkunft mit 300 Plätzen und wissen nicht, ob es am Ende des Jahres reichen wird“, sagte Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) erst vor Kurzem auf einer Veranstaltung.

    Hamburgs Behörden rechnen für 2014 mit einem Anstieg der Zahl der Asylbewerber um 28 Prozent gegenüber 2013. Im vergangenen Jahr kamen 3619 Asylbewerber in die Hansestadt.

    Die Anwohner legen Wert auf die Feststellung, sie seien keineswegs fremdenfeindlich. Vielmehr sorgten sie sich, die Auswirkungen eines Hochwassers könnten für sie künftig heftiger werden. Schließlich werde dem Hochwasser durch die Aufschüttung des Geländes eine erhebliche Fläche entzogen. Das Bezirksamt erklärt, es werde „keine Verschlechterung der Istsituation“ eintreten. Auf einer Informationsveranstaltung in der vergangenen Woche monierten Zuhörer allerdings, ihre Grundstücke seien auf den Karten der Überschwemmungsgebiete gar nicht verzeichnet, obwohl ihr Grundstück regelmäßig überflutet werde.

    Ein weiterer Streitpunkt zwischen Behörden und Anwohner ist die Frage, ob das Gelände überhaupt bebaut werden darf. Für die Anwohner ist klar: Das Grundstück hätte bis Ende 2013 als Überschwemmungsgebiet ausgewiesen werden müssen. Nur weil die Stadtentwicklungsbehörde dabei in Verzug geraten sei, könne das Bezirksamt jetzt nicht so tun, als ob die Vorgaben der EU nicht gelten würden.

    Das sehen Bezirksamt und Stadtentwicklungsbehörde anders. „Die Überschwemmungsgebiete sind noch nicht festgesetzt, sodass es noch keine Rechtsgrundlage gibt, wegen der dort nicht gebaut werden kann“, sagte eine Sprecherin des Bezirksamts. Die Stadtentwicklungsbehörde räumte zwar ein, dass nach den gesetzlichen Vorgaben die Gebiete bis Ende 2013 hätten festgesetzt werden müssen. Da es sich um bundesrechtliche Vorgaben handele, habe „die Nichteinhaltung der Frist“ jedoch keine rechtlichen Konsequenzen, sagte ein Sprecher. Allerdings werde das Überschwemmungsgebiet der Kollau in Kürze „vorläufig gesichert sein“. Für die umstrittene Fläche dürfte das zu spät sein. Am 20. Januar hat der Bezirk dem Grundstückseigentümer die Aufschüttung genehmigt.

    Artikel erschienen am 10.06.2014
    Oliver Schirg und Nico Binde

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/eimsbuettel/article128879973/Bezirk-will-Fluechtlinge-in-Ueberschwemmungsgebiet-ansiedeln.html

  19. OT
    aus der fabelhaften Welt der libanesischen Verbrecherclans.
    Für geübte PI Leser allerdings nichts Neues.

    „Angehörige attackieren Justizbeamte

    Hildesheim (apm) – Nach dem Freispruch vom Mordvorwurf für einen 28-Jährigen ist es im Landgericht Hildesheimhabe sich Angehörige lautstark über das Urteil beschwert und das Gericht und den Angeklagten beschimpft. Später kam es zu einer Schlägerei, zuerst im Gerichtssaal und dann im Flur, zwischen den Angehörigenund Justizbeamten sowie Polizisten. Der Getötete stammt ursprünglich aus dem Libanon. Mehrere Personen wurden vorübergehend festgenommen.

    Vorausgegangen war der Schlägerei ein Verfahren wegen Mordes an einem 25-Jährigen. Das Opfer hatte vermutlich Rauschgift von dem Angeklagten kaufen wollen. Dabei soll der Drogendealer den 25-Jährigen in seiner Wohnung im Landkeis Holzminden erst gewürgt und dann erstochen haben. Anschließend raubte er mehrere Tausend Euro. Einen Tag später soll er den Toten in Müllbeutel verpackt in einem Waldstück abgelegt haben.

    Der Angeklagte gab vor Gericht an, in Notwehr gehandelt zu haben. Das deckte sich mit dem medizinischen Gutachten. Daraufhin sprachen ihn die Richter vom Mordvorwurf frei. Ungeschoren kam der Angeklagte dennoch nicht davon: Das Gericht verurteilte ihn zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren wegen Drogenhandels mit drei Kilogramm Marihuana. Staatsanwaltschaft und Verteidigung prüfen noch, ob sie Rechtsmittel gegen die Urteile einlegen.
    Veröffentlicht am 10.06.2014

    http://www.hildesheimer-allgemeine.de/news/article/angehoerige-attackieren-justizbeamte.html

  20. OT
    aus der fabelhaften Welt bulgarischer Messerstecher

    Hamburg
    bulgarischer Messer Mörder verhaftet.

    „30-Jähriger erstochenHansaplatz: Hier verhaften sie einen Mörder
    Von Thomas Hirschbiegel
    Polizisten überwältigen den 27-jährigen Täter im „Hammonia-Brunnen“ auf dem Hansaplatz (St. Georg).

    Sechs Beamte stürzen sich auf dem Hansaplatz (St. Georg) auf einen Mann, eine Beamtin hat zur Sicherung die Hand an der Waffe: Dramatisches Ende einer tödlichen Messer-Attacke vor dem Hauptbahnhof.

    Pfingstsonntag war es gegen 17.15 Uhr am Eingang der Wandelhalle am Hachmannplatz zu einem Streit zwischen Sebahattin D. (27) und einem 30-jährigen bulgarischen Landsmann gekommen. Der Jüngere zog ein Messer und stach damit mehrfach auf seinen Kontrahenten ein. Passanten gelang es, den Täter von seinem Opfer wegzuziehen. Daraufhin flüchtete der 27-Jährige.

    Bundespolizisten verfolgten ihn zum Hansaplatz. Dort versuchte der Mann gerade am „Hammonia-Brunnen“, sich das Blut von den Händen zu waschen. Unterstützt von Hamburger Polizisten konnten die Bundespolizisten den Mann am Brunnen überwältigen.

    Das Opfer hatte mehrere schwere Stichverletzungen erlitten und musste vor Ort im Hauptbahnhof reanimiert werden. Doch kurz nach seiner Einlieferung in eine Klinik verstarb der 30-Jährige. Ein Richter erließ gestern Haftbefehl wegen Mordes gegen Sebahattin D.

    Das Motiv für die Bluttat ist völlig unklar. Dem Täter ließen die Ermittler der Mordkommission eine Blutprobe entnehmen. Er stand möglicherweise zur Tatzeit unter Drogen. Die Polizei sucht jetzt Zeugen der Attacke. Speziell ein Mann mit hellem Oberteil und einer hellen Kopfbedeckung wird gebeten, sich zu melden. Hinweise bitte an Tel. 42865-6789.

    http://www.mopo.de/polizei/30-jaehriger-erstochen-hansaplatz–hier-verhaften-sie-einen-moerder,7730198,27388248.html

  21. „Wo keine Norm, da auch keine Störung, so der konstruktivistisch (alles ist Zuschreibung) beheimatete Reich.“

    Ja – man sollte auch sämtliche Geschwindigkeitsregeln /-verbote im Straßenverkehr abschaffen – dann fährt garantiert keiner mehr zu schnell !

  22. Inklusion ist ein Verbrechen!
    Der geistig Behinderte profitiert von der Inklusion bestenfalls emotional, weil er mit dem Stoff einfach nicht mitkommt. Der ganze Rest der Klasse verliert absolut, weil sie mit dem Stoff warten muss, bis der Behinderte da durchgezogen wurde. Die Gesunden werden also dafür bestraft, dass einige gefährliche Spinner in romantischer Verklärung von einer Welt träumen in der sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen.
    Hört auf unsere gesunden Kinder dafür zu bestrafen, dass einige wenige beim Gen-Roulette Pech gehabt haben. Behinderte Kinder können auf Förderschulen gehen und sich dort trotzdem ihres Lebens erfreuen!
    Wer zum Teufel sagt diesen selbstgerechten, moralintriefenden Schweinepriestern eigentlich, dass ein behindertes Kind glücklich ist, wenn es bemerkt, dass es den Rest der Klasse aufhält? Ich mein, ich kann zwar laufen, aber gegen Usain Bolt würde ich mich nie und nimmer vor Publikum blamieren wollen. Das ist doch das absolut unbewiesene und unrealistische Argument um die sich diese ganze hirnverbrannte Diskussion dreht.

  23. Übrigens irren sich diejenigen, die hinter dem Inklusionstreiben eine pure Sparwut sehen.
    Es ist eine der grundlegenden linken Wahnideen, die die Vorlage liefert:
    Die Annahme der Gleichheit aller Menschen, dieses tödliche Erbe der Aufklärung.
    Das ist, ich sage es noch einmal, das grundlegende Prinzip jeden linken Denkens.
    Da aber die offensichtliche Realität diesem Weltbild nicht entspricht, muss die Realität verleugnet und verbogen werden. Auf jeden Fall wird sie ausgeblendet, weil nicht sein kann was nicht sein darf.

    Die Inklusion stammt geistig aus der gleichen Schlangengrube wie der per Klassenmord gleichmachende Kommunismus und der per Rassenmord gleichmachende Faschismus.

    Alle Menschen, alle Kinder haben gefälligst gleich zu sein. Keine Denkunterschiede, keine Geschlechtsunterschiede, keine Familienunterschiede, keine Nation, kein Volk – alles Einheitsbraun.

    Altes linkes misanthropisches Gift verpackt in neuem Gewand aber immer mit der gleichen fanatischen Fratze.

  24. #3 Cendrillon

    Da geht.

    Da gabs vor 10-15 Jahren mal einen absolut grenzgenialen Beitrag auf N3.

    Ich hab mich weggeschmissen vor lachen.

    Der Typ saß in Hildesheim in der Uni und schrie ständig Fuck und Fotze.

    Ne absolute Bereicherung für den Rest der Mannschaft.

    Störte auch nicht weiter die Konzentration.

    Wahrscheinlich alles nur Gewöhnungssache.

    Have a nice day.

  25. Alles, was langwierig erklärt, beworben und angepriesen werden muss wie sauergewordenes Bier, taugt in Wahrheit nichts.

  26. Dazu passt, dass Deutschlands beste Schule keine inklusive Schule ist.

    Es gibt an dieser Schule keine Jungen.

    http://www.tz.de/muenchen/stadt/pasing-obermenzing-ort43353/deutscher-schulpreis-anne-frank-realschule-muenchen-3614690.html

    Unverständlich ist allerding, wie eine ausgrenzende, Geschlechterapartheid praktivierende Schule von der Polit-Fachkraft Steinmeier geehrt wird, wo doch gerade die SPD sonst immer gegen Ausgrenzung wettert und von „Rassismus“ faselt.
    😉

    Inkludierende Schule ohne Rassismus – Schule mit Geschlechtertrennung!

  27. Das einzige Land das offenbar tatsächliche Inklusion mit sehr guten Bildungsergebnissen vereinigen kann, ist Kanada.
    Ich habe hier, anders als für 1. die USA (Integrationsklassen statt inklusivem Unterricht), 2. Italien, (Trennung in verschiedene Schulen mit 14,10% unbeschulte Förderkinder + Sonderschulen für Blinde, Taube und Mehrfachbehinderte) und 3.Skandinavien, (ebenfalls Integrationsklassen und ebenfalls Sonderschulen wie in Italien) für Kanada nichts gefunden, was gegen die Behauptung einer rein inklusiven Beschulung spricht. Allerdings sind die Klassen wegen der dünnen Besiedlung viel kleiner als bei uns.
    Wer zu Kanada mehr weiß, bitte mitteilen, würde mich interessieren.

  28. OT:

    Düsseldorf. Teile der Grünen in NRW wollen, dass Bekenntnisgrundschulen in Gemeinschaftsgrundschulen umgewandelt werden. Dazu fordern sie auch eine Änderung der Landesverfassung.
    Ein entsprechender Antrag für den Grünen-Landesparteitag am Wochenende in Siegburg trägt auch die Unterschrift der Parlamentarischen Geschäftsführerin der Landtagsfraktion Sigrid Beer. Zu Begründung heißt es, gerade die Grundschulen müssten für alle Schüler „offen und diskriminierungsfrei zugänglich sein“. Die Gemeinschaftsgrundschule gewährleiste Pluralität gegenüber den Religionsgemeinschaften und Weltanschauungen. „Auch die negative Religionsfreiheit muss beachtet werden“, heißt es weiter. „Segregation in der Gesellschaft“ dürfe nicht durch Konfessionen oder Religionszugehörigkeiten verstärkt werden. Zudem seien nur noch in Niedersachsen und NRW Bekenntnisgrundschulen in der Verfassung verankert.

    http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/nrw-gruene-wollen-keine-konfessionellen-grundschulen-aid-1.4300546

  29. Inklusion in der Politik funkt ausgezeichnet: Jede Menge geistig Behindertex auf „Augenhöhe“ mit Wirtschaftsprofessoren 🙂

  30. Unsere lieben Politdeppen
    denken bei ihrer „Arbeit“ stets nur daran, wo man was einsparen kann.

    Nun hat man die Inklusion als den Königsweg gefunden!
    und sich gedacht; prima, da sparen wir all die Sonder- und Förderschulen ein und gut ists.

    Daß die Inklusion NOCH teurer ist, als der Unterhalt von Sonder- und Förderschulen, ist ihnen mal wieder entgangen!!!

  31. #36 Alberich

    Geld sparen ist nicht (niemals!) die Absicht der grün-doofen Politiker.
    Lies bitte:
    #29 Ditfurthianer, dem ich zustimme.

    Die Kosten, der vermeintlichen Einsparung werden durch die Zusatzkosten der vielen einzelnen Schulen wieder erzeugt. Die Zusatzlehrer, Rollstuhlauffahrten, Behinderten-Toiletten, Ruheraum…etc.
    Und die Krankenkassen müssen nun auch burn-out und andere Psychotherapie zahlen, für Lehrer, die ihren Beruf mal anders erleben wollten.

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