imageWir haben uns in den vergangenen 13 Jahren dramatisch verändert. Vieles, das früher »böse« war, gilt heute als »gut«, und anders herum. Unsere Kultur wird auf den Kopf gestellt und die »Werte«, von denen unsere politische Führung heute spricht, unterscheiden sich sehr von den »Werten«, mit denen unsere Großeltern aufgewachsen sind. Ist das gut oder ist das schlecht? Gallup veröffentlicht jedes Jahr eine Umfrage zu den Werten und Ansichten der Amerikaner. Jetzt haben die Meinungsforscher gerade die Ergebnisse für 2014 veröffentlicht. Vergleicht man die Zahlen mit denen von 2001, fallen einige Unterschiede deutlich ins Auge… (Wobei die Republikaner konservativer bleiben. Michael Snyder berichtet im Kopp-Verlag mit Links!)

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57 KOMMENTARE

  1. Bei den ersten Themen ist es auch völlig OK, oder sind wir Moslems? Die weiteren 4 Themen hingegen sind ein wenig komplexer.

  2. Das sieht aber schlecht aus für die GoP.
    Finden die überhaupt einen Kandidaten?

    Gruß vom Einödlandwirt

  3. kewils Werte haben sich auch drastisch geändert und das in einer viel kürzeren Zeit!
    Von proamerikanisch zu kontraamerikanisch und begeisterten Putinfreund und Ukrainehasser.
    Und Stürzenberger tritt in dieselben Fussstapfen.
    PI ist für Demokraten keine Orientierung mehr.

  4. Mein Beitrag passt zwar nicht hier zu diesem Thema, doch ich möchte ich von meiner Beobachtung berichten, die ich in der Düsseldorfer Altstadt sowie auch vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof am Freitag und Samstag machen konnte.

    Es wurde fleißig von Bartträgern Allahs missioniert und und der Koran verteilt. Alle trugen große Pappschilder vor der Brust und auch am Rücken, worauf zu lesen stand: „Jesus ist in Allah“. Ich habe mich bei Ordnungshütern beschwert und gefragt, warum wird dem kein Ende gemacht. Sie zuckten nur mit den Schultern und ließen mich im Regen stehen.

    Erschreckend für mich war, dass sich sehr viele Personen den Koran angenommen haben.

  5. Was heißt da überhaupt „Wertevorstellung“ der US-Bürger?
    Zusammengerechnet habe ich ca. 1 Jahr in den USA gearbeitet.
    Die Bevölkerung ist ein Schmelztigel und sie lebt überwiegend in Parallelgesellschaften.
    Die Latinos, Chicanos, Neger, Islamisten, europäischstämmigen US-Bürger usw..
    Da gibt es naturgemäß auch ganz unterschiedliche Wertevorstellungen.
    Wenn quer durch die Ethnien Freundes- oder Bekanntenkreise geschlossen werden, dann meistens im gleichem Bildungslevel.
    Die Anzahl von Uni-Absolventen von Latinos, Chicanos, Islamisten und Neger ist aber nicht sehr hoch.
    Aber eins habe ich bei den US-Bürgern immer bewundert:
    Sie sind fast immer patriotisch!;

  6. #4 Emille

    Orientierung? Hier wird diskutiert, wie es in einer Demokratie sein SOLLTE, so muß man auch einen Kewil „aushalten“.
    Wir wollen doch keine Gleichschaltung.

  7. Moin Guenni,also ich bräuchte auch noch ein Kloranexemplar fürs Gästeklo.
    Wenn die Rollen mal aus sind….

  8. # 5 guenni. Kein Problem. Weder „Jesus“ noch „Allah“ sind geschützte Begriffe oder Warenzeichen. Kann also jeder nutzen. Diese Muslime wollten vielleicht darauf aufmerksam machen daß dieser Jesus im Islam ein Prophet ist. Diese Religionen sind halt miteinander verwandt. Von diesen Koranen und Bibeln habe ich Dutzende Zuhause. Gut wenn die aus dem Verteiler sind.

    Gruß vom Einödlandwirt

  9. #6 Unwort des Jahres

    Das Problem ist, dass kewil gegen die grundlegende Zielsetzung, wie sie hier oben im Kopf steht, dauerhaft verstößt.
    In keiner Organisation würde ein derartiger Verstoß gegen die Organisationsziele länger geduldet werden.
    PI ist sozusagen von einem Glubenskrieger mit teilweise gegensätzlichen Zielen entführt worden.
    Oder anders ausgedrückt: Wie ein Einflußagent von innen heraus.
    Vielleicht war er vorher ein gut getarnter „Schläfer“. Oder seine Ansichten haben sich in wichtigen Teilen einfach nur ins Gegenteil verkehrt.
    Dann sollte er PI verlassen damit der Schaden nicht noch viel größer wird und seine Ansichten woanders vertreten. Zusammen mit dem Iranfreund Elsässer vielleicht.

    Die Demokratie bietet für alle Spielraum genug.
    PI hatte sich früher selbst ausreichend genau definiert und sollte erhalten bleiben.

  10. #9 Emille

    Sicher hast Du recht. Aber ich denke Kewil ist nicht PI und PI ist nicht Kewil.
    Es obliegt an uns PI zu erhalten. Deswegen ist auch Deine Kritik wertvoll, nur so kann man eine gewisse „Kontrolle“ der Qualität erreichen.
    Ich selbst bin auch proamerikanisch, aber in letzter Zeit konnte ich auch nicht mehr 100%ig dazu stehen.

  11. Kewil ist der Wahrheit verpflichtet und keinen Dogmen. Auch Freunde darf man kritisieren. Laut und deutlich. So wie es Gott sei Dank kewils Art ist. Kriegstreiber OBAMA aber kann nicht unser Freund sein. Unsäglich die Rolle, die er und seine Kumpane aktuell in Syrien und in der Ukraine spielen.

  12. Bertolt Brecht meinte:

    „Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“

    so die ‚Democrats‘, also die verkommene Sklavenhalterpartei des afrikanischen Kenianers und erwiesenen Dummbatzens Obama der US. Leuchtendes Beispiel für ‚Sozialdemokraten‘ und Kinderfickende schwule Grünnazis der BRD. Daher auch der Wunsch der ‚Sozialdemokraten‘ nach dem Doppelpass.

  13. Vielleicht war er vorher ein gut getarnter “Schläfer”. Oder seine Ansichten haben sich in wichtigen Teilen einfach nur ins Gegenteil verkehrt.

    widerspruch. er konnte idioten, analtphabten, kommunisten und extremisten noch nie leiden.
    wenn dir das nicht passt kannst du ja bei deiner antifa-gruppe eine petition einreichen.
    ich oute mich als kewil-fan.

  14. Ich suche immer noch nach der Bedeutung dieser Meldung und frage mich, warum es hier gepostet wurde?

  15. #10 Emille (08. Jun 2014 09:49)

    Kewil richtet sich besonders nach der ersten Zielsetzung „News gegen den Mainstream“!

    Er freut sich über stürzende Radfahre, wie ich und viele andere auch. Aber er schreibt es sogar! Er polarisiert, recherchiert, seine Artikel erzeugen die meisten Kommentare.
    Dass der Islam gar nicht so toll ist, wissen wir ja schon alle.

    Zu Amerika: Vor 30 Jahren fanden wir an den USA komisch: Die Verfettung und fehlende Allgemeinbildung, dass man zum Überleben mehr als einen „Job“ brauchte. Auch die Rassenprobleme mit den Schwarzen.
    Heute haben wir diese Probleme selber. Und die Amerikaner retteten gestern Afrikaner im Mittelmeer, um sie in Malta zu „entsorgen“.

    „Ich liebe Amerika so sehr!“
    (Fee)

  16. @10

    Dieser Virus, ob McDonalds, das dämliche Denglisch „Sale an jeder Ecke“, das Gendern oder die Schwulenbewegung greift rasant um sich. Welche Gegenwehr haben wir denn noch? Dieser Amivirus ist mindestens genauso gefährlich wie der Islam. Beide rauben unsere Identität. Wie deutsche Idioten dann aussehen, das kann man in Esslingen beobachten. Aber das kennen die Leser von PI schon oder?

    http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/06/01/tatort-esslingen-wie-lehrer-unsere-kinder-fur-ihre-zwecke-misbrauchen/

  17. USA ist nicht mehr das Land des Neuen Testaments und deshalb verliert USA immer mehr an Ansehen in der Welt. Viele von uns bei PI haben gewisse Schwierigkeiten damit, die USA als die größte Nation der Welt – auf unserer Werteskala – anzuerkennen. Viele US-Bürger sehen die Sache genauso.

    Why America is NOT the greatest country in the world, anymore

    https://www.youtube.com/watch?v=VMqcLUqYqrs

  18. @ #20 Altenburg (08. Jun 2014 10:12)

    McDonalds ist eben lecker.Wem es nicht schmeckt, der muss ja dort nicht essen.

    Mich stören die Döner-Buden die anstelle der Imbisse mit Bratwurst, Curry-Wurst und Kartoffelpuffern gerückt sind.

  19. @ #20 Altenburg (08. Jun 2014 10:12)

    Und wer die USA nur über McDonalds definiert, hat sie eh nicht mehr alle.

  20. @ Freya

    An Obama allein, kann es nicht liegen. Da kommen sicherlich noch andere wichtige Faktoren dazu.

  21. @Braccobaldo:

    Bei den ersten Themen ist es auch völlig OK, oder sind wir Moslems?

    Ich finde das bei Punkt 1 und 3 auch. Aber selbst wenn man das alles ablehnt, ist man deswegen noch lange kein Moslem.

    Das ist eine propagandistische Falle, die uns von unserer eigenen großen Vergangenheit, von unseren Ahnen und ihren Tradtionen komplett entfremden soll.

    Alles, was bei uns vor 1968 (jetzt nicht als konkrete Jahreszahl sondern als Symbol) üblich war, soll aus unserem Gedächtnis ausradiert werden. Wir sollen es nicht mehr sehen, sondern nur noch die zwei Alternativen haben: 68ertum und Islam.

    Alles, was irgendwie moralisch und traditionsbewusst ist, sollen wir mit dem Islam verbinden – ganz so, als ob wir schon seit Jahrtausenden „demokratisch-tolerant“ und verhurt gewesen wären.

    Das ist sachlich falsch.

    Insbesondere was die Akzeptanz von Scheidung angeht: Scheidung ist im Islam vorgesehen, sowohl in unserer christlichen als auch in unserer germanisch-heidnischen Tradition gilt eine Ehe hingegen als unauflösbar. Bestenfalls war bei Unzumutbarkeit eine Trennung möglich, aber keine Scheidung zum Zweck der Wiederverheiratung.

    Aber auch in anderer Hinsicht empfanden europäische Reisende vergangener Jahrhunderte das muselmanische Morgenland häufig als moralisch verkommen und sexuell zügellos.

    Nur heute wird so getan, als ob NUR Moslems Traditionen, feste Familienstrukturen und moralische Überzeugungen, die sie auch verteidigen, hätten, während wir schon immer debil grinsende, hohle Toleranzroboter gewesen sein sollen.

  22. Persönliche moralische Werte sind uninteressant – wenn keine Dritten beeinträchtigt werden, spielt es keine Rolle.

    Viel wichtiger ist die Akzeptanz von staatlicher Gewalt in rein privaten oder früher durch das Grundgesetz geschützte Bereiche – das Gefühl, es ist okay Menschen, die niemandem etwas getan haben mit Gewalt mehr Geld zu entziehen, für „den guten Zweck“. Das es okay ist staatlich auf Meinungen (entweder mit Gesetzen oder subventionierter Propaganda) einzuwirken oder Sprache zu verändern.

  23. Jesaja 5:20
    Wehe denen, die Böses gut nennen und Gutes böse, die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis, die bitter zu süß machen und süß zu bitter.

  24. # 33 Wahrer….

    daß die 68er „Bewegung“ eine als „Liberalismus“ maskierte Wertelosigkeit, ein Kulturrelativismus ist, war schon aus der „Dialektik der Aufklärung“ ersichtlich. „Alles ist das Falsche“, verriet uns Herr Wiesengrund. Aber das alles beginnt schon früher, nämlich mit der Ersetzung der Tugenden durch Werte. Denn was haben Werte mit der nur der Seele eigenen Arete, Virtus, Tüchtigkeit, eben Tugend zu tun?

  25. Abgesehen von den sexuellen Übergriffen ist kaum etwas an der Änderung der Werte schlimm, weder in den USA noch in Deutschland. Und sexuelle Übergriffe wurden früher schlicht nicht gemeldet oder nicht registriert.

    Das wirkliche Problem ist, dass es in Deutschland kaum liberalen Nationalisten bzw. National-Liberale gibt. Man überlässt gesellschaftspolitisch das Thema Freiheit irgendwelchen (Ex-)Marxisten die dafür neue Tabus aufbauen. In den USA nennen sich die Linken dann auch gleich „Liberals“.

    Davon abgesehen schadet sich PI-News eventuell selbst mit Links zum Kopp-Verlag der Verschwörungsliteratur vertreibt.

  26. Danke für die Zustimmung und Ergänzung, WahrerSozialDemokrat

    Wie oft geschieht es hier einem als Moslem verunglimpft zu werden oder gar als Katholiban abwertend betitelt zu werden, nur weil man für Werte anstatt für Wertelosigkeit eintritt.

    Ja, das habe ich auch schon gelesen.

    Ich denke aber, dass das bei (den meisten) PI-Kommentatoren nicht aus böswilliger Absicht sondern aus einer Art „religiösem Analphabetismus“ geschieht, zu dem gerade jüngere Menschen auch gezielt erzogen werden.

    Ich möchte gar nicht wissen, wie viele auf die Frage „Was ist der Unterschied zwischen Christentum und Islam“ irgendetwas in der Art antworten würden wie „im Christentum müssen die Frauen keine Kopftücher aufziehen“. Der krasse Unterschied spiritueller/religiöser Art kann gar nicht mehr wahrgenommen werden.

    Das ist aber ein sehr weites Thema, es hat auch mit der geförderten Erziehung zu einer infantilen, extrem kurzsichtigen Weltsicht zu tun, die den Machthabern gelegen kommt.

    Unreflektiert wird da behauptet, Christentum und Islam hätten gemeinsame Werte. Da mag es zufällige Übereinstimmungen in Teilaspekten geben

    Es gibt selbstverständlich diese Übereinstimmungen, aber die gibt es nicht nur zwischen Christentum und Islam sondern zwischen ALLEN Kulturen weltweit, z.B. auch den fernöstlichen und zeitlich gesehen auch in den heidnischen Kulturen Europas. Tacitus beschreibt z.B. die hohe Ehemoral der Germanen als vorbildlich gegenüber dem damals schon etwas dekadent werdenden Rom. (War wohl auch ein „Ewiggestriger“)

    Der Schluss liegt nahe, dass gewisse Werte zur Erhaltung einer Kultur und/oder Volksgemeinschaft notwendig sind, auch wenn man das kurzfristig nicht sieht („Solange es keinem wehtut, was soll’s?“)

    So ganz langsam sieht man aber jetzt schon, dass irgendetwas böse aus dem Ruder läuft. Und ein paar Jahrzehnte sind historisch gesehen ein Wimpernschlag.

    Es muss nicht alles bleiben, wie es ist, aber man sollte sehr, sehr vorsichtig sein mit dem Überbordwerfen von Bewährtem.

  27. Erst emille mit dem kewil-Bashing, jetzt Thorben-Arminius mit dem Kopp-Bann!

    Offenbar haben Sie immer noch nicht begriffen, was PI ist. Offenbar ist auch ihr Weltbild von unseren Feinden infiziert!

    Ob mir Beiträge oder Meinungen auf PI gefallen oder nicht, ob ich konform gehe oder contra: PI ist Freiheit!

    Wenn ich 80% der hiesigen Beiträge nicht goutiere, so will ich sie doch lesen. Daran schärfe ich meinen Verstand und meine Menschenkenntnis.

    Gruselig, wie doch manch einer nach Zensur schreit, weil Beiträge einem PI-Geist widersprächen.

    Falsch, Brüder! Der Geist heißt Freiheit!

  28. In Texas machen die Republikaner einen vernüftigen Vorschlag – nur ein Angebot (!) für Hifesuchende. Und schon geifert die linksgedrehte Jorunaille mit gehässigen Unterstellungen.
    http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/id_69762316/republikaner-in-texas-wollen-therapie-fuer-schwule.html
    Und schließt die Kommentarfunktion.
    Offensichtlich haben die homophilen Psychos Angst um ihre Klientel; oder was ist sonst wohl mit „psychologischem Schaden“ gemeint?

  29. #38 Ditfurthianer

    Daumen hoch !
    Hoffen wir, daß diese „kleine“ Freiheit uns bald nicht genommen wird.
    Es ist in dieser „neuen“ Gesellschaft alles möglich, aber stationäre Gebilde haben nie überlebt. Es wird hoffentlich wieder eine neue Dynamik sich entwickeln, so daß sich eine gewisse Gedankenfreiheit in unserer Gesellschaft entwickeln kann. Aber irgendwie kann man nicht daran glauben, wenn man unsere Medien beobachtet . Hartz4-TV wird es ohne Grund nicht geben, und dies macht mich sehr skeptisch.

  30. @ Wilhelmine (08. Jun 2014 12:37)

    Seltsam: Nie lädt ein Islamer irgendeinen Christen oder Juden ein, in irgendeinem Islamstützpunkt in Islamien mal was christliches oder jüdisches zu beten…

    Davon abgesehen: Säkulare hätten dem Islam bestimmt auch ein oder zwei salbungsvolle Worte mitzuteilen…

  31. Die USA gehen unter den Demokraten vor die Hunde

    das ist ja der Grund dafür, warum in den letzten Jahren immer mehr us-freundliche PI-Kommentatoren mit den USA hadern. Man merkt doch, dass in den USA eine ungute Entwicklung in Gang gesetzt wurde. Wobei die für unsere Zukunft katastrophalste Entwicklung die Verbrüderung der Demokraten (des ganzen Westen) mit dem Islam ist. Im Grunde sind doch die US-Demokraten schon halbe Grüne.

  32. OT

    08 Juni 2014
    England: Muslimische Extremisten unterwandern Schulen

    „“Innenministerin und Bildungsminister werfen einander vor, nicht energisch genug dagegen vorzugehen – Beschwerden über den Einfluss radikaler Muslime in den Schulbeiräten häufen sich

    (…)

    Die Schulaufsichtsbehörde Ofsted hat inzwischen 21 Schulen in Birmingham unangekündigt überprüft. Davon waren nur drei ohne Mangel. Ofsteds Chefinspektor Michael Wilshaw stellt jetzt eine Mängelliste zusammen.

    Unter anderem geht es darum, dass einige Schulleitungen entgegen den Vorschriften Jungen und Mädchen getrennt in Sexualkunde, Sport und Musik unterrichten lassen.

    Außerdem seien extremistische Muslime als Redner in den Schulen aufgetreten.““
    http://www.kath.net/news/46303

  33. Seit 9/11 füttern die Amerikaner den gierigen Kraken Islam, in der falschen Hoffnung, nicht verschlungen zu werden!

    Daher wählten die Amerikaner – im Toleranzwahn – auch einen islamischen Präsidenten namens Barack Hussein Obama.

  34. @ #40 Wilhelmine (08. Jun 2014 12:22)

    CHRISLAMISTEN, SYNKRETISTEN, LÜGNER, VERLEUMDER, GERÜCHTE-VERBREITER:
    Paßt gut auf!

    07 Juni 2014
    Was Peres und Abbas am Pfingstsonntag bei Papst Franziskus tun

    “”Das Nahost-Friedensgebet im Vatikan wird KEIN interreligiöses Gebet sein.

    Juden, Christen und Muslime beten am gleichen Ort, aber nacheinander.

    “Man betet nicht zusammen, sondern kommt zusammen, um zu beten”, lautete die Formel, die der Kustos für das Heilige Land, Pierbattista Pizzaballa, am Freitag bei der Vorstellung des Programms in Rom verwendete.

    +++Jede Vermischung der Religionen solle vermieden werden, so der Franziskaner.+++

    Damit bekräftigte er die vatikanische Position, die der damalige Kardinal Joseph Ratzinger nach Irritationen über das erste Weltgebetstreffen in Assisi 1986 formuliert hatte.

    Dies dürfte wohl auch ein Grund dafür sein, dass die Begegnung auf einer Rasenfläche unter freiem Himmel in den Vatikanischen Gärten zwischen den Vatikanischen Museen und dem Sitz der päpstlichen Akademie der Wissenschaften stattfindet – und NICHT etwa im Apostolischen Palast…””
    http://www.kath.net/news/46295

  35. #4 Emille (08. Jun 2014 09:22)

    kewils Werte haben sich auch drastisch geändert und das in einer viel kürzeren Zeit!
    Von proamerikanisch zu kontraamerikanisch und begeisterten Putinfreund und Ukrainehasser.

    Ich stelle bei einigen Kommentatoren ein paranoides Putin-Syndrom fest.

    Sie können keinen Kommentar mehr schreiben, ohne Putin zu erwähnen.
    Selbst wenn es um Untergang Amerikas geht.

    Ist Putin daran schuld, dass in Amerika Schwule heiraten dürfen und ein Trayvon Martin Präsident ist?

  36. So stellte Gallup fest, dass sich die Werte der Demokraten seit 2001 radikal veränderten, während die der Republikaner sich kaum gewandelt hatten…

    Für die Politik ist wichtig, was Politiker denken, die von der Bevölkerung gewählt werden.
    In Amerika werden wegen des demographischen Wandels (Minderheiten werden zu Mehrheiten) zunehmend Demokraten gewählt, und sie sind weitgehend degeneriert.
    Entsprechend ist die Politik.
    Dass die „Eliten“, die das alles organisieren, es zulassen, bedeutet, dass die „Eliten“ selbst degeneriert sind.

    Der Wahrheit halber muss man anmerken, dass auch Republikaner (McCain, Sarah Palin usw.) nicht viel besser sind – das sind ignorante Dinosaurier aus dem kalten Krieg, die neue Realitäten nicht erkennen wollen.

    Einen vernünftigen Politiker muss man in den USA mit der Lupe suchen (obwohl sie zweifellos existieren, bestimmen sie nicht das Bild).

    – In diesem Augenblick stehen 70 Millionen Amerikaner unter dem Einfluss einer bewusstseinsverändernden Substanz.
    – Ein Drittel der gesamten amerikanischen Bevölkerung, also 110 Millionen Menschen, leidet derzeit an einer Geschlechtskrankheit, schätzt die Gesundheitsbehörde CDC.

    Wenn das stimmt, dann sind es schon ukrainische Verhältnisse.

    Das amerikanische Modell hat endgültig ihre Attraktivität verloren.

  37. #24 Wilhelmine (08. Jun 2014 10:28)
    @ #20 Altenburg (08. Jun 2014 10:12)

    McDonalds ist eben lecker.

    Genau. Wir heissen doch nicht Ströbele!

  38. #52 Stefan Cel Mare (08. Jun 2014 14:57)

    😀

    Mein Reden. Zumal die Kombination Teig + Fleisch + etwas Grünkram, alles möglichst weich und fettig und saftig-schlabberig, seit Jahrtausenden genau das ist, auf das der Organismus Homo Sapiens getrimmt ist (maximaler ATP-Input mit maximalem sensorischem Genuß) und mit Vergnügen und Gier futtert, so es angeboten wird. Egal, ob sich das jetzt in der Moderne Hamburger, Falaffel, Döner, Pita, Tortilla, Enchilada, Sandwich, Sub, Pizza oder wie auch immer nennt.

    Teigfladen, Fleisch, Gemüse und manchmal Käse.

    Was nettes: Im jeher Fleisch-Teig-futternden Südamerika und Mexiko kamen angeblich Auswanderer-Libanesen mit dem Drehfleisch-Spieß (Shawarma, gegrillter Lammkram) angezogen. Mexikaner, praktisch wie sie waren, hauten Schwein auf den Drehspieß und nannten das Ganze „Taco al Pastor“:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Al_pastor

  39. #4 Emille (08. Jun 2014 09:22)

    PI ist für Demokraten keine Orientierung mehr.

    Hoer‘ ich da etwa die kleinen „Emille ManipulatorIn“ heraus? Will Emille am Ende hier irgendjemanden „orientieren“?

    PI ist kommentierte news, nicht Umerziehungslager. Leute, die hier herkommen, sollten eine Orientierung haben, sonst könnte die liebe Emille ihnen schwer die Köpfchen verdrehen.

  40. He Emille.
    Willst du hier agitieren?
    Da musst du dir aber wenigstens ein bisschen Mühe geben.
    Nein, wie niedlich. Da zitierst du den Spiegel, das Propagandablatt aus der Rappelkiste.
    Weißt du, es erschreckt denkende Menschen immer wieder, wie arm im Geiste ihr linksgestrickten Eiferer seid. Sei nicht beleidigt, ich verstehe dich, ich war auch mal so.
    So und nun versuche mal etwas zu recherchieren. Was ist der Unterschied zwischen Jeam Marie le Pen und Marine le Pen? Was hat zweitere dazu gesagt?
    Und noch was ganz Schweres und für dich und deinesgleichen einschließlich des Spiegel-Schreiberlings natürlich Unlösbares:
    Wie heißt das Wort, was Le Pen gesagt hat, diese ominöse Ofenladung, im französischen Original? Wie heißt die Redewendung? Und wie kann man sie ohne radikale Hetze so sinngemäß ins Deutsche übersetzen?
    Wenn du das rausgekriegt hast und den Spiegel immer noch für ein seriöses Nachrichtenmagazin hälst, dann ist bei dir wirklich Hopfen und Malz verloren.

  41. #56 Ditfurthianer

    Ja, so ungefähr würd auch ein Linker auf abweichende Meinungen reagieren, wenn er keine vernbünftige Antwort weiss.

  42. Eine Ausrede gibt’s immer:

    Le Pen selbst rudert zurück
    „Herr Bruel auch“, warf daraufhin die Gesprächspartnerin ein. „Ja, das erstaunt mich nicht“, sagte Le Pen und fügte unter zufriedenem Lachen an: „Wissen Sie, da machen wir das nächste Mal eine Ofenladung.“ Dies wurde weithin als Anspielung auf die Vernichtungslager der Nazis verstanden.

    SOS Racisme erklärte, die Äußerung sei „ekelhaft“ und kein „Ausrutscher“, sondern zeuge von einem „vollkommen haarsträubenden antisemitischen Programm“. Die Anti-Rassismusbewegung MRAP bezeichnete Le Pen als „echten Antisemiten“ und kündigte gleichfalls eine Klage an. Kritik kam auch von der Ministerin für Frauenrechte, Najat Vallaud-Belkacem: Sie forderte die Front National auf, Le Pen auszuschließen.

    Le Pen wies seinerseits die Vorwürfe zurück, er habe sich antisemitisch geäußert. „Das Wort ‚Ofenladung‘, das ich benutzt habe, hat natürlich keine antisemitische Bedeutung, außer für politische Feinde oder Dummköpfe“, erklärte er. Das gelte auch für FN-Anhänger, die seine Aussage als antisemitisch verstünden.

    http://www.focus.de/politik/ausland/da-machen-wir-eine-ofenladung-diese-aussage-von-le-pen-schockt-sogar-seine-tochter_id_3906642.html

  43. Köstlich.
    Du willse es nicht begreifen, oder?

    SOS Racisme erklärte…
    Anti-Rassismusbewegung MRAP bezeichnete…
    Ministerin für Frauenrechte, Najat Vallaud-Belkacem…

    Hör doch mal auf, linksfaschistische Diarrhoe nachzuquatschen und versuche, selbständig zu denken.

    Der Satz heißt übrigens:
    Lui ça ne m’étonne pas, on fera une fournée la prochaine fois.

    So, nun versuch mal, selbständig zu denken, was das wohl heißen könnte und was die linksgrüne Mischpoche daraus macht.
    Genau so antisemitisch wie Luckes „entartet“ oder? Oder vllt sogar noch viel weniger.

  44. #59 Ditfurthianer

    Warum interpretierst Du es nicht selber?
    Kannst es wohl nicht, oder?

    Im focus scheint alles drin zu stehen, was man wissen muß.

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