Die von der PBC veranstaltete Pro Israel Kundgebung am 31. Januar 2009 auf dem Schwäbisch Gmünder Marktplatz (siehe unser Vorbericht) wurde mit dem Schofarhorn begonnen. Der Psalm 95, 1-7 wurde auf hebräisch, englisch und deutsch von Markus Grammel, Landesvorsitzender der PBC Baden-Württemberg, über die Veranstaltung ausgerufen. Nach Gebet und Lobpreis übernahm der Ehrenvorsitzende und Gründer der PBC, Gerhard Heinzmann (Foto) vor 200 Teilnehmern das Wort.
Das Thema war Israel aus Sicht der Bibel, das auserwählte Volk, die aktuelle Situation und die Zukunft Israels. Der Hass der Welt gegen Israel und die Haltung der Feinde Israels. Die Botschaft war gewaltig. Im Anschluß rief Gerhard Heinzmann die anwesenden Pastoren zum Gebet für Israel, Deutschland, Schwäbisch Gmünd usw. auf. Unter anderem erhebte eine Jüdin ihr Gebet. Eine gewaltige Atmosphäre durchdrang den Marktplatz durch die Einheit im Gebet vor Gott. Weitere Lobpreislieder bewegten die kalten Füße der Anwesenden zum tanzen. Als Abschluss erschall die Hymne Israels, wobei die blau/weißen Fahnen in Respekt gegenüber Israel erhoben wurden. Unter den Teilnehmern befanden sich etliche aus Karlsruhe, Freudenstadt, Mainz, Heilbronn, Landau und den umliegenden Städten Schwäbisch Gmünds. Es war eine friedvolle und ruhige Veranstaltung!
Auszüge der Rede von Gerhard Heinzmann:
Liebe Besucher und Teilnehmer!
Im Namen der Partei Bibeltreuer Christen begrüße ich alle angereisten Teilnehmer an dieser Kundgebung. Ich freue mich, dass so viele gekommen sind und selbst weite Wege nicht gescheut haben, um damit ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck zu bringen.
Seit Wochen finden in unserer Bundesrepublik landauf und landab die verschiedensten Kundgebungen pro und kontra Israel statt. Anlass war der Krieg in Gaza. Wir müssen leider bekennen, dass die Kundgebungen gegen Israel zahlenmäßig stärker und vor allem mit einer größeren Lautstärke stattfanden.
Wer die Fernsehbilder sah, konnte erkennen, dass an den Anti- Israeldemonstrationen weniger Einheimische, aber vor allem Migranten aus der islamischen Welt beteiligt waren, also aus jenen Ländern, in denen die Bewohner weniger demokratische Rechte genießen, als bei uns in Deutschland.
An dem Umstand, dass viele unserer ausländischen Mitbürger durch die Straßen unserer Städte zogen und ihren Unmut an dem Kriegsgeschehen in Gaza äußerten, ist nichts auszusetzen. Ihnen sei es vergönnt in unserer Demokratie ihre Meinung frei zu äußern, was ihnen in ihrer Heimat von ihren Regierungen vielfach nicht erlaubt ist.
Worüber wir allerdings sehr besorgt sind ist die Tatsache, dass bei diesen Kundgebungen das Recht auf freie Meinungsäußerungen sehr strapaziert wurde. Für uns deutsche Bürger ist es eine Zumutung mit anzuhören, wie bei solchen Demonstrationen auf deutschen Straßen und Plätzen das Existenzrecht Israels bestritten wird. Unglaublich ist es, dass lautstark geschrieen wurde: „Tod für Israel“, „Tod den Juden“ u. a.
Leider überhören unsere Politiker und Sicherheitsorgane solche antiisraelischen und antisemitischen Hetzparolen und ermutigen dadurch noch die Feinde Israels, der einzigen Demokratie im Nahen Osten.
Aus unserer eigenen Geschichte und der Geschichte vieler Völker wissen wir, dass solch eine gehässige Geisteshaltung gegenüber Israel zuletzt in einer Katastrophe des Volkes führt, das sich so gegen Israel stellt. Denn noch immer gilt das Wort von Gott an Abraham, den Stammvater Israels: „Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen!“ (1. Mose 12,3)
Wer immer im Laufe der Menschheitsgeschichte Israel angegriffen hat, bekam es mit dem lebendigen Gott, dem Schöpfer Himmels und der Erde, zu tun. Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht, unser Gott und Vater unseres Herr Jesus Christus hat sich eben vor Jahrtausenden das Volk Israel auserwählt, um allen Völkern dieser Erde die Erkenntnis zu vermitteln, dass es nur einen Gott gibt.
(…) Genau wie es in früherer Zeit die Propheten ankündigten, wurde das jüdische Volk bis auf einen kleinen Rest aus seinem Land vertrieben und in alle Welt zerstreut. Doch gleichzeitig hatte Gott auch angekündigt, dass eine Zeit kommen würde, in der er die zerstreuten Kinder Israel aus allen Erdteilen sammeln und sie wieder in ihr Heimatland zurückbringen würde.
Und genau in dieser Zeit leben wir heute! Seit 1948 gibt es wieder einen Staat Israel. Seitdem kehrten Juden aus ca. 140 Ländern in das Land ihrer Vorväter zurück. Jerusalem ist wieder die Hauptstadt des jüdischen Volkes und wird es auf Ewigkeit bleiben.
Ja, liebe Freunde, wir leben in der Zeit, von der die großen Propheten Israels redeten, schrieben und träumten! Wir dürfen miterleben wie Gottes Wort, Wort für Wort, vor unseren Augen in Erfüllung geht!
Leider berichtet uns auch die Bibel, dass für diese Zeit nach der teilweisen Rückkehr des jüdischen Volkes in ihr Land, die Nachbarvölker rings um Israel, Krieg gegen Israel führen werden.
So lebt der heutige Staat Israel seit seiner Gründung im Jahre 1948 im ständigen Kriegszustand mit seinen Nachbarn. Die arabischen Nachbarn haben insgesamt 640 mal mehr Land als das jüdische Volk. Israel ist auf der Weltkarte nur ein Strich. Doch diesen kleinen Landstrich am Ostufer des Mittelmeers will man den Juden nicht gönnen, im Gegenteil, man führt ständig Krieg gegen Israel um Israel von der Landkarte zu löschen.(…)
Das Land Israel ist nicht nur irgendein Land wie viele andere Länder, sondern Gottes Land. Viel, viele Male können wir in der Bibel lesen, dass Gott davon spricht Mein Land Israel und Mein Volk Israel. Und genau in Sein Land Israel führt Gott nun Sein Volk Israel zurück.
Und wie der Prophet Jeremia schreibt, bewahrt Gott Sein Volk. Er hat das jüdische Volk nach zweitausendjähriger Zerstreuung in aller Welt nicht in Sein Land Israel zurück geführt, um sie dort von der Hamas oder der Hisbollah oder sonst von irgendeiner gottlosen Macht vernichten zu lassen. Nein, so wie Gott Israel in all den zurückliegenden Kriegen vor einer zahlenmäßig überlegenen arabischen Streitmacht bewahrte, hat er auch im jüngsten GAZA-Krieg ganz offensichtlich Seine Hand über Sein Volk gehalten
Die rund 10.000 Raketen, die in den letzten acht Jahren von der Hamas aus dem Gazastreifen nach Israel gefeuert wurden, hatten, Gott sei es gedankt, eigentlich relativ wenig Schaden angerichtet. Wer wollte, konnte auch hier erkennen, dass Gott mit Israel ist und Er Sein Volk beschützt!
Im Internet sah ich ein Interview mit dem Bürgermeister der israelischen Stadt Sderot, auf die die meisten Raketen abgefeuert wurden. Der Bürgermeister bekannte ganz offen, dass Gott die Stadt und die Bürger vor schlimmeren Schäden bewahrt hatte.
Hier muss auch gesagt werden, dass die Regierung Israels für den Schutz seiner Bürger sorgt. Überall sind Schutzbunker für die Zivilbevölkerung eingerichtet, in die die israelische Bevölkerung fliehen konnte.
Im Gegensatz dazu hatten sich die Hamasfunktionäre in Gaza Bunker für ihren eigenen Schutz und dies vielfach unter Krankenhäuser und Schulen, gebaut, weil diese von Israel nicht bombardiert werden.
Die Zivilbevölkerung, Kinder und Frauen wurden dagegen von der Hamas oft als lebende Schutzschilde missbraucht. Obwohl Israels Kampf nicht gegen die Zivilbevölkerung, sondern gegen die Hamas-Terroristen gerichtet war, gab es leider viele zivile Opfer. In den Augen der Hamas werden dann diese unschuldigen Opfer als Märtyrer gefeiert, die sofort Eingang im Paradies finden.
Zusätzlich lassen sich eben auch in unserer verdorbenen Welt Bilder von toten Kindern und Frauen gut zu Propagandazwecken gegen Israel missbrauchen.
Hier muss klar und deutlich gesagt werden: Für die Opfer unter der Zivilbevölkerung ist nicht Israel, sondern allein die Hamas verantwortlich.
Liebe Freunde, zur Zeit herrscht ein brüchiger Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas. Wir alle sind erleichtert, dass wieder etwas friedlichere Bilder und Nachrichten zu uns gelangen. Es war die israelische Regierung, die diesen Waffenstillstand einseitig ausgerufen hat zu dem sich etwas später auch die Hamas bekannte.
Doch wie wird es weiter gehen? Bestimmt kommt es zu sog. Friedensverhandlungen. Man wird Israel zwingen, die Grenzen zum Gazastreifen zu öffnen. Damit bekommen potentielle Selbstmordattentäter wieder die Möglichkeit im Stammland Israels Bomben zu zünden.
Hier ist aber die Frage erlaubt, warum man nicht von der Grenzöffnung nach Ägypten spricht? Über diese Grenze könnten doch die Ölmilliardenschweren arabischen Brüder ihren Brüdern in Gaza „Milch und Honig“ zufließen lassen, sodass die Hamas kein Geld mehr aus Europa benötigen wurde. Aber nein, man wird Israel zu einer Teilung des Landes und der Stadt Jerusalem zwingen.
Und damit können wir heute schon sagen: Der nächste Krieg zwischen Israel und seinen feindlichen Nachbarn wird kommen. Zu groß ist der Hass der islamischen Welt und vieler anderer Staaten dieser Welt auf das jüdische Volk.
Da gibt es seit wenigen Jahren einen Herrn Achmedineschad, seines Zeichens Präsident des Iran, der immer wieder lautstark verkündet Israel zu vernichten. Er war und ist es, der die Hamas finanzierte und mit Waffen ausrüstete und bestimmt auch jetzt während der Waffenruhe die Hamas wieder mit Waffen beliefern wird. Nun bastelt er zusätzlich an einer Atombombe und wird bald Israel und den Rest der Welt damit bedrohen.
Was wird dann Israel machen? Keine Sorge: Israel wird auch weiterhin von Gott beschützt werden. So steht es schwarz auf weiß in der Bibel, im ewig gültigen Wort des lebendigen Gottes, z.B. im Propheten Zefania 3,15: „Der Herr, der König Israels, ist bei Dir, dass Du Dich vor keinem Unheil mehr fürchten musst!“ Darum rufen wir: „Israel du bist nicht allein!“
Im Buch der Bücher steht auch eine deutliche Warnung an alle Völker und Regierungen, die sich demnächst um eines angeblichen Friedens willen, aktiv an der Teilung des biblischen Landes Israel und Jerusalems beteiligen werden. (Sacharia 12 und Joel 4)
Zum biblischen Land Israel gehört eindeutig Judäa und Samaria, oder wie die Gegner Israel es immer nennen, Westbank oder die von „Israel besetzten Gebiete“. Tatsache ist aber, dass Israel gerade diese Gebiete, auf denen ein Staat Palästina“ errichtet werden soll, im Sechstagekrieg 1967 von jahrhunderte langer Fremdbesetzung befreit hat!
Tatsache ist, dass es in diesem Gebiet noch nie einen anderen Staat gab. Tatsache ist auch, dass das Königreich Jordanien von 1948 bis 1967 gerade diese Gebiete illegal besetzt hielt. Nach dem Plan des früheren Völkerbundes bzw. der UNO sollte 1948 dieses Gebiet dem neu gegründeten Staat Israel zufallen, der sich gerade nach der schrecklichen Zeit des Holocaust in Europa formiert hat. Doch Jordanien und die arabischen Staaten entrissen dieses Gebiet dem jungen jüdischen Staat, obwohl es ursprünglich dem jüdischen Staat versprochen wurde. Somit hat in Wahrheit Jordanien dieses Gebiet von 1948 bis 1967 illegal besetzt. Doch darüber spricht die UNO nicht.
Ist Ihnen, liebe Zuhörer, bekannt, dass die UNO in den Jahren zwischen 1948 und 1967 von der Besatzungsmacht Jordanien die Rückgabe dieser widerrechtlich besetzten Gebiete an Israel verlangt hat? Nein, immer nur wird Israel angeklagt. Kenner haben festgestellt, dass rund 30% der Aktivitäten in der UNO sich um Israel, dieses kleine Land am östlichen Mittelmeer, drehen.
Man fragt sich unwillkürlich: Wo ist z.B. die UNO und die Völkergemeinschaft angesichts des grausamen Krieges im Kongo, der schon vier Millionen Tote gefordert hat? Wo ist die UNO in Darfurr oder in Sri Lanka?
So scheint es fast unausweichlich, dass die Völker dieser Welt unweigerlich in ihr Verderben steuern. Was dieses Verderben noch aufhalten könnte, wäre eine tiefe Buße und Umkehr zu dem lebendigen Gott im Himmel und nicht nur zu irgendeiner religiösen Vorstellungskraft.
Darum wollen wir, liebe Freunde, hier auf diesem Platz uns jetzt vor Gott im Gebet sammeln. Als Christen sind wir berufen für unsere Obrigkeiten, für unsere Politiker und Verantwortlichen in Staat und Gesellschaft zu beten. Wir wollen Gott um Vergebung bitten für die Verbrechen am jüdischen Volk, die aus diesem Lande ausgingen.
Wir wollen um Vergebung bitten, dass es wiederum möglich wurde, dass der Gott Abrahams, Isaaks und Israels und Sein Volk Israel auf deutschen Straßen und Plätzen in Verbindung mit den verschiedenen Antiisraeldemonstrationen der letzten Wochen gelästert und verhöhnt wurde.
Wir wollen für den weiteren Schutz Israels und der Bürger Jerusalems beten. In diesem Zusammenhang möchte ich besonders auf Psalm 122, 6 hinweisen und uns an die Mahnung des Propheten Jesaja in Kap. 40, 1-2 erinnern: „Tröstet, tröstet mein Volk, …“
Wer ist hier aufgefordert Israel zu trösten? Wir Christen!!!
Wir wollen aber auch für alle arabischen Völker beten im Bewusstsein, dass JESUS CHRISTUS, der König der Juden auch für diese Nachkommen Abrahams gestorben ist. Wir wollen beten, dass ihr Hass gegen die Juden und damit indirekt ihr Hass auf den Gott der Bibel aus ihren Herzen genommen wird. Wir wollen beten für alle islamischen Länder und besonders für die dort lebenden Christen, die oft unter schwerster Verfolgung leiden.
» Gmünder Tagespost: Bibel als Programm (in dem Artikel der Gmünder Tagespost ist fälschlicherweise von 50 Teilnehmern die Rede, in Wirklichkeit waren es – abgezählte – 200)
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Eben denn denen steht mal Christ wesentlich näher als diese Sekte aus Mekka welche die christliche Botschaft ohnehin pervertiert hat – aber man weis ja wer deren Chef ist ….
sorry diese Sekte = dieser Sekte
Die PBC ist mir auch in Frankfurt positiv aufgefallen, ist mir auch noch positiv aus meiner Zeit in der CSU in Erinnerung.
Die PBC zeigt Flagge. Nicht so wie die BFF in Frankfurt, deren Ratsmitglied ja an der pro Israel Kundgebung nicht teilnahm, da er sich an der Person von M.Friedmann störte.
Wir schaffen die Wende nur, wenn alle demokratischen Kräfte an einem Strang ziehen.
Lasst es uns anpacken.
(obiger Kommentar gibt nur die Meinung des Verfassers wieder)
norbert.gehrig@yahoo.de
Wer macht mit im Raum Main Kinzig? promainkinzig@yahoo.de
Die Moslems werden immer stärker und mächtiger, nichts kann sie mehr aufhalten,…
Durch planloses geschreibe hier auf jedenfall nicht. Israel wird als erstes untergehen, dann Europa, dann Amerika.
Wenn ihr glaubt die Wahlen im September ändern was täuscht ihr euch.
Israel ist mir sowas von scheiss egal, die kriegen soviel Geld von Deutschland´, die können ganz gut selber auf sich aufpassen.
Wir sind geknebelt durch Gesetze die-wenn sie verändert werden- gegen das eigene Deutsche Volk gerichtet werden.
Was interessiert mich irgendwo ein Israeli wenn für das Problem nur meine Tür aufmachen muss?
Naja, demonstriert weiter für Israel… die demonstreieren sicher auch für uns wenns soweit ist, sehr sinnvoll…
Iran schießt eigenen Statelliten ins All.
So wie es aussieht können die jetzt wohl tatsächlich Satelliten ins All schicken. Jetzt brauchen sie nur noch die Atombombe, und die Welt ist eine andere. 🙁
„Islamische Republik offiziell im All“
http://www.tagesschau.de/ausland/iran172.html
off topic!
Einige Theologen behaupten, daß der Papst zumindest deutschsprachige Katholiken vor den Kopf gestossen habe. Also mich und meine Frau und sonstige Verwandtschaft wüssten nicht, daß uns der Papst irgendwie vor den Kopf gestossen hätte. Wir sagen alle, weiter so, Benedikt XVI!
Ich bin empört über die Anmassung dieser Theologen, die in den MSM das große Wort führen, für mich zu sprechen. Protest! Das ist eine Anmassung!
# sinister
Und was ist dein Vorschlag?
Wer für Israel auf die Straße geht, geht auch für sich auf die Straße.
Das ist Fakt.
Es stimmt auch, das Israel auf sich selber aufpassen kann. Die machen es auch.
Und das unsere Gesetze nicht gegen uns angewendet werden….engagiere dich.
Möglichkeiten gibt es genug.
Also Ärmel hochgekrempelt und angefangen…
norbert.gehrig@yahoo.de
@ #4 Sinister_Grynn (03. Feb 2009 15:00)
Irgendwo hast du schon recht, und ich kann auch gut nachvollziehen, was du meinst. Aber den Grund für die Demos hast du mit deinem POst schon selbst mitgeliefert:
Hmm, ausser 1933-45, da hat der liebe Gott wohl gerade gepennt.
achja ???
Wahlen wohl weniger aber…
Wenns hart auf hart kommt wer hat die besseren Waffen ??
also bitte….
Der Ruf des Schofahorns — würdiger und beziehungsreicher Beginn einer Kundgebung zur Solidarität mit Israel.
Erinnert er doch an die gemeinsamen Wurzeln von Juden und Christen in dem Buch der Bücher, der BIBEL.
Gerhard Heinzmann hat das gemeinsame von damals bis heute benannt. Das Gebet verbindet alle, die an den Gott der Bibel glauben.
Aber damals wie heute — die Waffen müssen stets bereit sein. Und heute geht es gegen den Terror, der den Frieden nicht will.
Deshalb ist das Zusammentreffen von Menschen, die an der Seite Israels stehen, auch eine Unterstützung für die israelischen Streitkräfte, die Armmee des Friedens.
Trost ist gut – Unterstützung ist besser!
#6 Norbert
Irgendjemand sagte einmal die Franzosen sind wie ein Dampfkochtopf, sie haben ein Ventil, die zünden ein paar Autos an, rebellieren ein wenig und dann ist wieder gut.
Die Deutschen dagegen haben kein Ventil, man kann sie ausnützen, für dumm verkaufen und provozieren, doch irgendwann explodieren sie.
Dann setze ich mich mit dir via E-Mail in Verbindung und du nennst mir ein paar Vorschläge, aber effektive.
Ich für meinen Teil werde nicht tatenlos zusehen wie unser schönes Land zum 2ten mal vor die Hunde geht und es in ein paar Jahren heisst diesesmal haben sie halt einen Moslemanführer gewählt aber das Resultat war dasselbe.
#7
Ich sage auch nichts gegen das pro-israel getue, aber wieso sollten wir mit unseren vielen eigenen Problemen „ne dicke Lippe riskieren“ während nicht mal der ZDJ einen Ton von sich gibt…
Deutschland und Israel haben beide Nuklearwaffen, ich denke bevor Israel untergeht setzen sie sie ein, dann ist eh alles verloren.
Ihr denkt doch nicht das in der heutigen Zeit noch irgendwas reissen könnt, wenn im September das Volk nicht aufwacht ist Europa verloren, wie Schweden und die anderen:(
‚9 Ich rede von der Zukunft, dann wenn sie in unserem Militär sitzen, wenn unsere Bundespräsidenten einen Namen haben den du nichtmal mehr aussprechen kannst, es wird keinen Krieg mehr geben indem 2 Fronten aufeinanderprallen, sondern eine neue Art von Krieg.
„O Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden, denn sie sind nur einer
des anderen Freund…“ (Fünfte Sure, Beginn des Verses 52).
Dieser Neidvers des Analphabeten Mohammed beweist, dass im 7. Jahrhundert nach Christus die Chrsiten der arabischen Halbinsel mit den Juden in Frieden lebten, dass sie deren „unbewusste“ Aufgabe (siehe z.B. Römer 11,25ff) und besondere Auserwählung verstanden – trotz aller Differenzen, die weiterhin bestehen bleiben werden…
http://www.aaronedition.ch/Koran_fiel_nicht_vom_Himmel.htm
@ #4 Sinister_Grynn
Denkst du die Situation ist hoffnungslos? Warum denn?
#15 Denker
Es wäre kein Problem wenn Das Volk gegen die Regierung arbeitet, oder ein Grossteil des Volks, oder das Militär mit der Bevölkerung gegen die Regierung.
Wenn aber das Militär und die Polizei für die Regierung mit einem Grossteil des Volkes (Desinteresse?!) gegen einen Kleinteil der Bevölkerung arbeitet nenne ich das entweder hoffnungslos oder im moment 30 nach 12.
Die PBC kenne ich zwar nicht im Detail. Aber ich würde mir wünschen, dass andere politisch korrekte Parteien, Institutionen und Verantwortliche in Europa endlich auch diese klaren und wahren Worte findet.
Die PBC kenne ich zwar nicht im Detail. Aber ich würde mir wünschen, dass andere politisch korrekte Parteien, Institutionen und Verantwortliche in Europa endlich auch diese klaren und wahren Worte finden.
Israel ist der Fels in der Brandung des Musel-Verbrechertums und braucht unsere Unterstützung!!
@ #16 Sinister_Grynn
Wenn es nicht so läuft, wie du es dir vorstellst, dann
mach was, damit es sich ändert!
Überlege – wie du des Volkes Meinung gewinnen kannst, oder
überlege – wie du die Politiker lenken kannst, oder
überlege – wie du die Sicherheitskräfte reaktivieren kannst,
Wir Christen sind an erster Stelle erst einmal dazu aufgefordert, unsere Länder vom Islam zu befreien, und unsere alten Territorien in einigen arabischen Ländern und der Türkei zurückzuerobern!!!
#13 sinister
folgende Literaturempfehlungen
Theodor Körner, Ernst Moritz Arndt.
Deutschland stand schon oft vor dem Abgrund.
Weil es nicht einig war. Wenn wir uns einig sind, für Freiheit und Demokratie, welche Tyrannenregierung kann uns knechten?
Einigkeit und Recht und Freiheit! Ein paar hundert Menschen in Berlin knechten 70 Millionen? Wir haben sie selber gewählt.
Also geht auch Abwählen.
norbert.gehrig@yahoo.de
Ich würde eher sagen: „Wir Christen sind aufgefordert, Israel zu helfen.“ Wenn die Israelis von den Halbwilden aus den Wüsten Arabiens überrannt worden sind, können sie auf unseren Trost auch verzichten.
#4 Sinister_Grynn (03. Feb 2009 15:00)
Das hätten die Götzenanbeter wohl gerne. Typischer Fall von südländischer Selbstüberschätzung.
Wenn Israel untergehen sollte, sieht es anschließend in mohammedanischen Ländern ziemlich menschenleer aus.
http://www.danielpipes.org/blog/2007/11/the-unthinkable-consequences-of-an-iran.html
#15 Denker (03. Feb 2009 15:33) @ #4 Sinister_Grynn
Denkst du die Situation ist hoffnungslos? Warum denn?
“Es gibt keine verzweifelten Situationen – nur verzweifelte Menschen!”
H. W. Guderian (Generaloberst)
Na prima, dann besteht ja noch Hoffnung auf den Endsieg – tankt Guderian gerade noch seine Panzer voll?
Ich fass es nicht…
Wen sollte man den bei der Bundestagswahl wählen? Welche Partei macht angesichts der großen Misere noch am ehesten Sinn??
Bitte mal Vorschläge machen + Begründung!
Schön, gibt es diese Partei; auch wenn Demokratie nicht gerade biblisch ist.
#4 Sinister_Grynn (03. Feb 2009 15:00)
http://www.albinoblacksheep.com/flash/youare
Ja, genau das!
Stauffenberg als Vorbild nehmen: „Es lebe das heilige Deutschland!“ Dafür KÄMPFEN – und nicht JAMMERN!!!!!
Inhaltlich hervorragend!
ABER: Für eine in der Öffentlichkeit gehaltene Rede sehr, sehr lang!
Das alles vorzutragen, das dürfte eine Weile gedauert haben!
Frage an diejenigen, die dabei waren: War die Veranstaltung packend und mitreißend – oder eher zum Einschlafen?
Gell, du hast den Ausspruch absichtlich falsch verstanden.
Ich habe den Spruch von H. W. Guderian (Generaloberst) gerade für dich umgeschrieben:
Gefällts dir so besser?
So nett solch eine Solidarisierung auch ist, die PBC waere wohl eine der letzten Parteien, die Macht ausueben duerften. Wenn ich mir ihre Stellung zu Schwulen ansehe, schuettelts mich. Genau wie Moslems sind Christen noch lange nicht im neuen Jahrtausend angekommen.
Hmmpf … gibt es kein Lektorat bei PI?
Was sind denn das für Leute, diese „bibeltreuen Christen“? Legen die die Bibel so wörtlich aus wie die Muslime den Koran?
Ihre Solidarität mit den Juden und Israel ist natürlich löblich, gerade auch vor dem Hintergrund des aktuellen „Papst-Skandals“ um ultrakonservative Katholiken.
#22 Berliner85
„Wir Christen“ müssen sich fragen,
Was würde Jesus tun?
Das ist Christlich!
Christlich ist nicht, sich Christlich zu nennen. Siehe Cdu oder Csu oder…..
#33 Israel_Hands (03. Feb 2009 16:40)
Wenn diese „ultrakonservativen Katholiken“ dazu führen, daß unsere Amtskirchen von ihrem Kuschelkurs mit den Mohammedanern abrücken, ist das vielleicht gar nicht so verkehrt.
Zu Guderian.
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Guderian
Nach dem Krieg war er im Vorläufer des Bundesverteidigungsministeriums beschäftig.
#4 Sinister_Grynn
Nach meiner Einschätzung stimmt das nicht ganz. Israel und die USA werden auf jedenfall überleben. Denn beide Nationen sind nicht so jämmerlich verweichlicht wie Europa. Sie führen ihre Kriege, ob gerechtfertigt oder nicht spielt keine Rolle, und das härtet sie für die Zukunft ab. Europa hat das Töten schon lange verlernt, Glaube, Kultur und Nationalstolz spielt auch nur noch eine untergeordnete Rolle. Alles Merkmale einer untergehenden Nation. Um diesen Werteverfall aufzuhalten bedarf es neuer europäischer „Führer“, aber keine EU mit unendlicher Toleranz und Bürokratie, die uns unsere Identität nimmt.
Israel hat die beste Armee der Welt. Und Israel wird sich zu verteidigen wissen.
Ein Volk, wie Dieses, hat tausende von Jahren überlebt und Juden wird es noch geben, wenn die Erinnerung an Mohammed nicht mehr im Bewusstsein auch nur eines Volkes existiert.
Wo stehen die gottverleugnenden Völker?
Wo stehen die gottverneinenden Völker, die die Priester totschlugen, die Gläubigen verjagten, die Kirchen plünderten und in Pferdeställe umbauten?
Wirtschaftlich miserabel, moralisch am Ende,
ohne Ethik, ohne Humanismus, kulturell ein Nichts.
Glauben an die Materie und wissen nicht, welch armseliges Leben sie führen. Vergeudung von Recourcen.
#29 Trottel, bitte lies meine Kommentare nicht mehr und antworte mir nicht mehr.
#Plondfair
Selbstüberschätzung? Ich bin Deutscher, (also hier geboren meine eltern usw auch 😉
Ich frage dich ob du die Augen bewusst verschliesst, oder ob du durch ein paar Erfolgsmeldungen hier auf Pi denkst alles wäre noch in Ordnung?
Schweden ist verloren, GB ebenfalls, Dänemark steht kurz vorm Abgrund und in Deutschland sind viele Stadtteile ebenfalls schon in die Hände der Türken/Araber/ Islamisten gefallen?
An der Wm hättest du mal in Augsburg sein müssen, da waren nur noch Sichelmondflaggen zu sehen, da denk ich sie unterschätzen ihre Stärke inm Moment weil sie nicht wissen wieviele sie eigentlich sind…
Stauffenbergs letzte Worte lauteten sehr viel wahrscheinlicher (gemäß Augen- bzw. Ohren-Zeugen und auch vom Sinn her) „Es lebe das geheime Deutschland!“. Damit meinte er wohl den konspirativen Widerstand gegen das Nazi-Regime. Was hingegen soll man unter einem „heiligen Deutschand“ verstehen? Eine Deutschlandkarte in den Grenzen von 1938 mit Heiligenschein?
#31 Mastro Cecco (03. Feb 2009 16:32)
Zum Einschlafen für die jenigen mit einem IQ, leicht über Raumtemperatur
#33 Israel_Hands
„Was sind denn das für Leute, diese “bibeltreuen Christen”? Legen die die Bibel so wörtlich aus wie die Muslime den Koran?“
siehe:
http://www.segne-israel.de/grundkurs/index.htm
ich sage Ja, doch der Unterschied des Fundamentes ist entgegengesetzt.
Das Fundament vom Christentum ist: Liebe
Das Fundament vom Islam ist: Unterwerfung
durch das Schwert
Nichts für ungut, aber die PBC – obwohl Partei – sind wohl eher eine Sekte.
Ich selbst brauche mich übrigens nicht persönlich für die Anti-Israel-Demonstrationen zu entschuldigen oder Buße zu tun, warum auch?
Im übrigen ist Jerusalem die Hauptstadt aller drei großen monotheistischen Religionen, nicht nur des Judentums.
#33 Welpus (03. Feb 2009 16:37)
Aha!
Ob wer, wo und wann im neuen Jahrtausend angekommen sind, macht sich daran fest, ob man schwulsein „cool“ findet.
Jämmerliche Reduzierung!
Ich bin zwar kein Bibeltreuer – weit entfernt davon
Aber: Ich könnte mir durchaus vorstellen, das ernsthafte und überzeugende Engagement der PBC für Israel durch meine Stimme bei den kommenden Wahlen zu honorieren.
Warum nicht? Wenn wir immer nur die etablierten Kartellparteien SPD/CDU/FDP/GRÜNE/LINKE wählen, wird´s nur noch schlimmer!
Wählen heißt auch AUSWÄHLEN! Und auswählen heißt, sich zwischen VERSCHIEDENEN Angeboten entscheiden zu müssen.
Zwar unterscheiden sich die etablierten Parteien programmatisch z.T. noch erheblich. ABER: In der praktischen Parlamentsarbeit sind die sich in den meisten Fragen schnell einig (Streit wird oft nur inszeniert, um der Öffentlichkeit vorzutäuschen, es gäbe gewaltige inhaltliche Unterschiede und es würde hart um Mehrheiten gerungen). Man kann diesen Zustand als „Politisches Kartell“ bezeichnen.
Und wie wir aus der Wirtschaft wissen, werden Kartelle dazu gemacht, um den Wettbewerb auszuschalten – zum Nachteil der Verbraucher, die eine schlechtere Qualität zu höheren Preisen bekommen.
Also: Politische Kartelle zerschlagen, Wettbewerb fördern! PRO oder PBC wählen!
#34 Thomas
Was würde Jesus tun? Er würde untätig bleiben, und das Problem mit Nächstenliebe versuchen zu lösen.
Wäre das übrigens damals die Antwort auf die islamische Invasion in Europa gewesen, würde es uns heute in dieser Form nicht mehr geben.
Erst durch Heiligsprechung der Kreuzritter konnten wir den Muslimen einen Strich durch die Rechnung machen, alles andere wäre gescheitert.
Die Lehre Christi ist sicherlich eine gute, nur führt sie unter gewissen Umständen in eine Sackgasse. Nehmen wir gegenwärtig als Beispiel die Christen in arabischen Ländern. Für ihre Nächstenliebe werde sie regelrecht abschlachtet, eine Besserung ist nicht in Sicht. Ganz im Gegenteil, die Situation verschäft sich mit jedem Tag weiter.
Nur ein Krieg, wie damals durch die Kreuzritter geschehen, wird uns von dieser Krankheit befreien, alles andere wird scheitern. Bis heute kann kein westliches Land Erfolge im Umgang mit Muslimem vorweisen, egal wie viel Geld noch verpulvert wird, sie bleiben ihren Werten treu und lehnen unsere gleichzeitig ab.
Das muß in die Köpfte der Europäer wenn sie überleben wollen. Momentan sieht es danach leider nicht aus.
Die besagten ultrakonservativen Katholiken (Pius-Brüder) scheinen aber stattdessen von der Versöhnung mit den Juden abzurücken.
Eine stärkere christliche Selbstbehauptung gegen den Islam sehe ich weit und breit nicht. Ich glaube aber, dass Benedikt im Gegensatz zu seinem Vorgänger relativ Islam-kritisch eingestellt ist, allerdings hat er – wie viele andere – gelernt, dass er das besser für sich behält.
#40 Sinister_Grynn (03. Feb 2009 16:50)
Gebe das Kompliment doppelt zurück.
Der Verzicht auf das Lesen Ihrer Postings ist kein Verlust
Nachtrag zu #34:
Nochmal Hmmpf …
#49 Du kapierst auch garnichts 😀
#46 Berliner85
Ich gebe Dir recht. Doch wir als Christen haben eine viel Grössere Aufgabe.
Gott hat schon immer Regierungen (Könige) benutzt um seinen Plan zu erreichen. Meine Aufgabe sehe ich für mich als Christ nicht im Kampf, sondern in der Aufklärung und im Gebet.
Was mich beunruhigt ist die gleichstellung fundamentaler Christen und Islamisten.
Da sehe ich die Gefahr und das sehe ich als meine Aufgabe als Christ diese lügen aufzudecken.
#40 Sinister_Grynn (03. Feb 2009 16:50)
Türkische Subproletarier, auch wenn sie gehäuft auftreten, sind noch lange keine wirkliche Gefahr für uns.
Europas spartanische Optionen
Israel darf niemals fallen, denn sonst fällt auch der Rest. Dieses Bollwerk gegen das Museltum muss erhalten bleiben, egal um welchen Preis.
#3 Plondfair:
Welches Szenario ist deiner Meinung nach denn am wahrscheinlichsten?
Wenn die (und die Bibeltreuen) mir meine Ansichten von Gott und der Welt lassen und nicht versuchen die Säkularisierung wieder rückgängig zu machen, haben ich auch nichts gegen sie einzuwenden, denn sonst wärs für mich den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
Frage ist etwas OT:
Glauben Juden an Jesus wie es Christen tun?
nachtrag zu #52
ich Danke natürlich Gott für die Kreuzritter.
Doch die Kreuzritter wahren Soldaten und keine Christen in erster Linie.
Das Christen wegen ihren Glauben verfolgt und getötet werden ist schlimm, doch wird es so sein. Die Bibel berichtet von diesen dingen.
Ach, das ist alles nicht einfach!
Das hab auch ich mir gedacht, als ich die Überschrift las. „Posthume Tröstungen“ haben die Juden zur Genüge erfahren. Ich kann mir gut vorstellen, wie die Knesset reagierte, würde ein europäischer Politiker dort auftreten, eine „Trost spendende Rede“ halten und einfühlsam Schnupftücher mit EU-Emblem unter den Abgeordneten verteilen.
#52 Thomas
Aufklärung ist auf jeden Fall der richtige Ansatz, um das Problem human zu lösen. Aber selbst diese Stufe haben wir Europäer bis heute nicht erreicht. Meiner Meinung kennt der Europäer nur zwei Zustände, Frieden oder Krieg. Mit andere Worten, er wird solange durchhalten, bis sein Kragen platzt. Wie das dann ausschaut läßt sich im Geschichtsbuch nachlesen.
#55 Sinister_Grynn (03. Feb 2009 17:12)
„Far from enjoying the prospect of taking over Europe by having babies, Europe’s Muslims are living on borrowed time. … predictions of a Muslim takeover of Europe … ignore history and Europe’s ineradicable viciousness.“ Instead, depicting Europe as the place „that perfected genocide and ethnic cleansing,“ he [Ralph Peters] predicts its Muslims „will be lucky just to be deported,“ and not killed.
Reden an die Öffentlichkeit sind meist viel zu lange und zu kopflastig. Es ist ja richtig, auf die Fakten hinzuweisen. Aber eine Rede sollte doch auch darauf abzielen, die Zuhörer zu verstärktem persönlichen Einsatz für die Sache zu motivieren.
Und das funktioniert eher über das Gefühl als über den Verstand.
Und das Gefühl erreicht man am besten durch kurze, knappe und aussagekräftige Formulierungen.
Ewig lange Texte mit unzähligen Fakten: Das ist eher was für die vertiefende Beschäftigung mit dem Thema – aber nichts für eine Rede, die vor einer Menschenmenge gehalten wird.
Grad-Rakete landet in Ashkelon
Im Stadtzentrum der israelischen Küstenstadt Ashkelon ist heute Morgen eine Grad-Rakete eingeschlagen. Palästinensische Terroristen hatten sie aus dem Gaza-Streifen abgeschossen und damit abermals die Waffenruhe durchbrochen. Mehrere Personen erlitten einen Schock, und es entstand erheblicher Sachschaden.
Bereits gestern Abend landete eine Kassam-Rakete in der Kleinstadt Sderot, wobei jedoch niemand zu Schaden kam. Zuvor waren mehrere Mörsergranaten auf israelischem Territorium gelandet.
Quelle: Yedioth Ahronot, 03.02.09
Humanitäre Hilfe für Gaza
Trotz der wiederholten Raketenangriffe aus dem Gaza-Streifen sorgt Israel unermüdlich für die Zufuhr von humanitären Hilfsgütern in das Palästinensergebiet. Auch am Montag waren die Übergänge Kerem Shalom, Karni und Erez sowie der Treibstoff-Terminal Nahal Oz geöffnet. Über den Tag fuhren 194 Lastwagen mit 5354 Tonnen Hilfsgütern nach Gaza. Außerdem wurden 391 000 Liter Diesel für das Kraftwerk in Gaza und 254 Tonnen Kochgas transferiert.
Seit dem Beginn der einseitigen Waffenruhe sind bereits 57 511 Tonnen Hilfsgüter und 4 377 300 Liter Treibstoff nach Gaza geliefert worden.
Quelle: Außenministerium des Staates Israel, 03.02.09
Verbrechen der Hamas
Trotz der emsigen Bemühungen der Hamas, Beweise für ihr kriegsverbrecherisches Vorgehen im Gaza-Streifen, ihre Übertreibung der Zahl ziviler Todesopfer und ihren Missbrauch humanitärer Hilfe zu vertuschen, kommt die Wahrheit seit dem Ende der Militäroperation immer mehr ans Licht.
Eine detaillierte Aufstellung von Medienberichten
#58 Thomas
Kreuzritter waren Soldaten in kirchlicher Mission. Sie wurden dafür von der Kirche heilig gesprochen. Übrigens erst die Heiligsprechung bescherte ihnen den Erfolg. Da gibt sehr große Parallelen mit dem Islam. Islamischen Märtyrern wird das verheißungsvolle Paradies vorher versprochen, bevor sie sich und andere in den Tod reißen.
Eine detaillierte Aufstellung von Medienberichten
Ich hoffe es geht jetzt.
Ehe ich es vergesse:
Die Rede von Gerhard Heinzmann ist (wenn man die streng bibeltreue Religiosität mal hinnimmt ) in der Tat gut.
# 41 Israel-Hands
Der Streit um die letzten Worte Stauffenbergs ist nur allzu bekannt und hat schon langsam einen Bart. Meines Erachtens zählt doch vielmehr die Botschaft für uns heutige Deutsche. Und da gefällt mir das heilige Deutschland wesentlich besser als das geheime. Wenn Du als Atheist (?) mit „heilig“ nichts anfangen kannst oder willst, ist das Dein Problem. Selbst für mich als Christ ist es nicht in erster Linie religiös gemeint (eher in der Bedeutung von „heiligen Werten“ oder „etwas ist mir heilig“). – Übrigens würden mir die Reichsgrenzen von 1914 genügen – einschließlich der nach Versailles und Potsdam völkerrechtswidrig* annektierten deutschen Provinzen. (* nach Meinung des hoch angesehenen amerikanischen Völkerrechtlers Alfred M. de Zayas). Aber keine Angst, ich bin kein Revisionist und fordere auch nichts zurück! Ich hätte auch die Wiedervereinigung nicht eingeklagt. Was mich nicht daran gehindert hat, sie freudig und dankbar angenommen zu haben. Nochmal: „ES LEBE DAS HEILIGE DEUTSCHLAND!“
#4
Israel wird als erstes untergehen, dann Europa, dann Amerika.
————-
Israel wird niemals untergehen. Das weiß ich sicher.
Sie können an dieser Aussage messen, ob die Bibel das wahre Wort des lebendigen Gottes ist.
Es wird noch RICHTIGE Probleme geben, aber KEINEN Untergang.
#56 Laurel
Der Spruch „Teufel mit Belzebub austreiben“ ist mir hier auch in den Sinn gekommen. OK, ich gebe zu, ich kenne die Ausrichtung der PBC nicht, gehe aber davon aus, dass es christliche Fundamentalisten sind. Klar, wenn ich die Wahl habe in einem christlichen Gottesstaat (sowas gab es ja im Mittelalter) oder einem islamischen zu leben, würde ich den christlichen vorziehen. Eine wirklich gute Alternative ist es aber nicht. Für mich kann es nur ein Ziel geben: die Religion soll sich gefälligst aus dem Staat bzw. täglichen Leben raushalten. Religion ist reine Privatsache. Oder wie der alte Fritz sagte „Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden“.
#64 Berliner85
Nun kann sich die „Kirche“ nicht auf die Bibel berufen.
Matthäus 26, 52
Wer zum Schwert greift, soll durchs Schwert umkommen.
Und Heilige sind wir Christen alle. Müssen dafür nicht eilig gesprochen werden.
Was ich sagen möchte ist: Kampf und gewallt durch die „Kirche“ oder Ihrer Vertreter ist Biblisch nicht gedeckt, im gegenteil.
Deshalb sind Entscheidungen von diesen Institutionen nicht „Christlich“ und somit hinkt der vergleich mit dem Islam, der den Kampf ausdrücklich vorschreibt. Soger noch so pervers wird das Allah sogar sagt so im sinn: Nicht du hast den Menschen Getötet sondern ich, so kann man getrost alle Gräueltaten Allah zuschieben und seine Hände (Moralisch falls noch ein funke vorhanden) waschen.
Also Islam ist das Gegenteil des Biblischen Christentum.
Sorry wegen meinen Fehlern 🙂
#69 KDL
>> Religion ist reine Privatsache. <<
Zur Pivatsache wird keine Religion, und im deutschen Gesetz ist das Christentum viel stärker verankert als es so mancher wahr haben möchte.
#45 karlmartell (03. Feb 2009 16:54)
Nein, mit „cool finden“ hat das ja nichts zu tun. Aber ich hatte immer ein Problem mit Christen, die ihre Liebe in unnoetiges Mitleid wandeln („Es ist ja nicht seine Schuld..“). Wie auch immer, das Thema ist durchgekaut und zudem OT. ;o)
Einen schoenen abend dir und allen anderen.
#20 Thomas
Da hast Du vollkommen recht, als Christ kann ich mich beim Töten nicht auf meine Religion berufen, das würde gegen das 5. Gebot verstoßen.
Sicherlich sind wir alle Heilige, nur die Kreuzritter sind aufgebrochen um notfalls zu töten. Und um diesen Schritt zu legitimieren, mußten sie von der kath. Kirche heilig gesprochen werden, sonst wäre keiner von ihnen in den Krieg gezogen.
Um siegreich gegen den Islam zu sein, müssen wir kriegerisch vorgehen und notfalls töten. Entweder schwören wir in dieser Zeit dem Christentum ab, und ersuchen später um kirchlichen Beistand, oder kirchliche Instutitionen sprechen uns beim Vorgehen gegen den Islam heilig. Nur die Nächstenliebe alleine wird das Problem nicht lösen.
Richtig, das Christentum kann Tötung nicht direkt legitimieren, der Islam schon.
#14 Berliner85 (03. Feb 2009 17:27)
Sie wissen, wann die Kreuzzüge und warum sie stattfanden.
Sie meinen dennoch, dass man den heutigen Islam mit den Kreuzzügen vergleichen kann?
Wenn Sie möchten, lesen Sie mal:
http://www.zenit.org/article-10858?l=german
#75 karlmartell
Da haben Sie mich mißverstanden. Die Kreuzritter waren erst duch eine ähnliche Heiligsprechung wie im Islam erfolgreich. Von Vergleich war nie die Rede, das ginge gar nicht. Denn das Christentum legitimiert nicht das Töten, der Islam hingegen schon.
@ (#4) Sinister_Grynn (03. Feb 2009 15:00)
@ (#6) Norbert Gehrig (03. Feb 2009 15:09)
Israel wird noch sehr in Bedrängnis kommen, aber nicht untergehen! Da verweise ich auf die zutreffende (da sie auf die biblische Prophetie gestützt ist) Ansprache von Gerhard Heinzmann, denn es gibt EINEN der über Israel wacht, auch wenn noch der größere Teil Israels mehr der humanistischen US-Regierung vertraut, als seinem (biblischen) Schöpfer:
Eine beeindruckende Rede, die mich zu keinem Widerspruch verleitet.
Paulchen
@ #7 nitro (03. Feb 2009 17:13)
Nein, wenngleich es unter ihnen wohl nicht bestritten werden dürfte, daß Jesus gelebt hat. Sie anerkennen Ihn jedoch nicht als ihren Retter und Messias, auf den sie warten. Dies ist jedoch auch lt. Bibel noch „Zukunftsmusik“.
@ #9 Israel_Hands (03. Feb 2009 17:17)
Genau das ist die Heuchelei in unserem Lande, daß man der Empathie den toten Juden gegenüber mehr Aufmerksamkeit widmet als der, derer die lebenden bedürften. Es ist ja so „schick“, der toten Juden zu „gedenken“ und zugleich gegen die lebenden, in Form von Israel, in den Medien zu hetzen, um mit zunhmendem Geschick Halb- und Unwahrheiten zu verbreiten. Was die Christen betrifft: Wir Christen sind nach dem Neuen Testament (Römer 11) als „Zweige“ in den „Baum“ namens Israel mit eingepfropft; es wäre ein Trugschluß zu glauben, daß das, was an der Wurzel geschieht, nicht auch die Zweige beeinträchtigte.
@ #17 elch (03. Feb 2009 17:33)
Der Begriff „heilig“ ist zunächst recht neutral (mir ist etwas heilig… usw.) und darum nicht ein nur auf den Bereich des Glaubens zu beziehen. Wen jemandem sein Vaterland etwas besonders Heiliges ist, dann ist das (solange dies nicht alles andere überschattet und andere Nationen dabei als minderwertig betrachtet werden durchaus lobenswert und auch aus christlicher Sicht wohl kaum zu beanstanden.
Gruß
Thomas
Gott segne und schütze Israel, gib ihm noch mehr Power für seine Selbstverteidigung und Kampf gegen die Terrorfritzen und Steinzeitfans. Amen.
Auch ich bete für Israel.
Meine Unterstützung für Israel ist mehrgleisig.
Eine Form dieser ist die Teilnahme an Solidemos/kundgebungen für Israel mit Israelfahne. So war ich in Berlin und Chemnitz für Israel auf der Straße, natürlich mit Israelfahne.
Eine andere Form dieser ist das Kaufen von israelischen Produkten. Auf dem Lebensmittelsektor nutze ich die Gelegenheit, ganz bewusst israelische Waren zu kaufen. Beispiele dafür sind Citrusfrüchte, Tee, Marmelade/Konfitüre, Süßwaren, Wein in der mathematischen Preisebene ab 4,50 Euro pro Flasche. Ich schätze die erwähnte israelischen Produkte sehr, da sie mir auch so gut schmecken.
Am Israel Chai. Viva Israel.
Warum macht der ZDJ nichts ? Das sollte uns egal sein ob die oder jemand anderes etwas macht(Demo)oder nicht. Ich finde es SUPER das PBC die Demo organisiert hat.Und zu ZDJ ich als gläubiger Christ brauche keinen Rat der ständig mit erhobenem Zeigefinger in der Kurve steht und mir sagt was erlaubt ist und was nicht. Meine Meinung :“ Hätte sich der ZDJ in den letzten Jahrzehnten etwas mehr zurück gehalten und nicht ständig auf die deutsch Geschichte hingewiesen und Empörung gerufen wen ein paar verrückte mit einer bescheuerten Fahne umherlaufen, dann wäre wahrscheinlich der Zuspruch der Deutschen bei den Demos größer “ das ist aber nur meine Meinung weil laut sagen geht nicht weil ich Deutscher bin
Habe bisher von der PBC nichts gehalten. Aber jetzt bin ich froh, daß es sie gibt! Die Rede ist auch recht nüchtern und informativ gehalten. Wenn man bedenkt, daß die Araber 640 mal mehr Land haben, dann ist die Ungerechtigkeit der Welt schon erstaunlich – nicht umsonst heißt es ja UN-Recht.
Gegen Israel ist tatsächlich sehr viel Ungerechtigkeit im Spiel. Wenn das Palestinenser-Prinzip überall angewandt würde, dann könnten sich die Nachkommen ostpreußischer, schlesischer und böhmischer Vorfahren ebenfalls als Flüchtlinge bezeichnen, von der UNO verpföegen lassen und in Lagern Haßgesänge singend und „selbstgebastelte“ Raketen abfeuernd auf ihr Rückkehrrecht pochen.
Was die Beziehungen Deutschlands und Israels betrifft: Wußtest Ihr, daß Israel nach dem zweiten Weltkrieg schon lange vor Deutschland bereit war, mit Deutschland diplomatische Beziehungen aufzunehmen? Daß Deutschland dies aber ablehnte, um seine wirtschaftlichen Beziehungen zu den arabischen Staaten nicht zu gefährden. Und was hat der rasche Aufbau der deutsche Wirtschaft gebracht, was hat das deutsche Wirtschaftswunder gebracht? Tausende und schließlich Millionen von Moslems kamen ins Land.
Israelis haben Deutsche schon vor über einem Jahrzehnt gewarnt, daß die Moslems allein aufgrund ihres Glaubens gar nicht anders können, als Deutschland „übernehmen“ zu wollen.
Israel kann uns Deutschen nicht egal sein: Diejenigen, die Israel schon nicht lieben, sollten doch wissen, daß islamische Prediger ganz offen ausrufen, daß zuerst Israel erobert werden soll und d a n n der Rest der Welt Schritt für Schritt. Israel ist wirklich wie das Salz der Erde.
#70 Thomas (03. Feb 2009 18:07)
Tja wo ist denn nun der Ausweg ? So schön diese Religion auch sein mag.
Ohne das Recht auf Selbstverteidigung wie bei den Juden sind die christlichen Gesellschaften verloren;
Es gibt ja auch schon viele Jugendliche, die den Glauben ablehnen, weil sie nicht verstehen, warum sie sich nicht wehren dürfen.
Bei den Muslimen wird das natûrlich als absolute Schwäche angesehen und ausgenutzt.
@ #9 Maethor (03. Feb 2009 15:12)
Eins sollte als Erstes deutlich werden, Gerhard Heinzmann schreibt in diesem Zitat von Israel. Israel war zu diesem Zeitpunkt seit vielen hundert Jahren „zur Seite gestellt“. 1933-45 betraf es nicht Israel, sondern die Juden.
Auch Israel war im Alten Testament Gerichthandlungen Gottes ausgesetzt, wenn es sich von Gott und Seinem Weg abgewendet hatte. Israel wurde nicht nur einmal aus dem verheißenen Land größtenteils „vorübergehend“ weggeführt. Es blieb aber immer ein Rest (Teil) übrig. Blicken wir Jahrtausende zurück, so erkennen wir, daß die Juden immer wieder verfolgt wurden. Es war ein einziger Leidensweg mit viel Blut und Tränen und Verzweiflung, solche Gerichtsandrohung (5.Mose 28, Verse 64-67) kennen die Bibelleser.
Seit 1948 ist Israel, wie biblisch prophezeit (natürlich nicht das Jahr), wieder auf der Weltbühne der Nationen zurück.
Doch wer Israel, bzw. die Juden angetastet hatte, der hatte sich genauso dem Gericht Gottes ausgesetzt. Wir in Deutschland brauchen nur in unsere jüngste Vergangenheit zu schauen, Deutschland wurde deutlich kleiner, und war 40 Jahre lang getrennt. Auch den Nachbarvölkern Israels im AT ist es ähnlich, bzw. schlimmer gegangen. Als der Finger Gottes an der Wand sichtbar wurde, war das Gericht angekündigt (Daniel, Kapitel 5), auch hier hatte sich jemand an Gottes abgesonderten (auserwählten Gefäßen – ein prophetisches Bild auf Israel) heiligen Tempelgefäßen vergriffen.
Die Menschen können es in der Bibel nachlesen, wie Gott sich an Seinem auserwählten Volk Israel offenbart, aber viele tun es nicht, und verbrennen sich nicht nur ihre Finger. Besonders die Muslime, hier speziell die, die sich seit einigen Jahren als Palästinenser bezeichnen, wollen diese schmerzhaften Erfahrungen selbst machen. Auch sie sind getrennt (Hamas, Fatah), und bekämpfen sich gegenseitig. Aber um eine Gerichthandlung zu erkennen, dafür sind ihre Herzen wohl zu verstockt.
Paulchen
Sorry,
Satzkorrektur zu #33 Paulchen (03. Feb 2009 23:15):
Ein großer Teil Israels wurde nicht nur einmal aus dem verheißenen Land „vorübergehend“ weggeführt. Es blieb aber immer ein Rest (Teil) übrig.
Paulchen
Ich habe den Zeitungsbericht der Gmünder Tagespost gelesen. Echt zum Abkotzen. Ganz schlimm. Allerdings auch bei uns. Da haben bei uns die Ahmaddyas zum Jahreswechsel die Straße gekehrt, und schon werden sie lobend als friedfertig und reformorientiert dargestellt.
Ich freue mich über die Demo der PBC und beglückwünsche sie. Hätte ich nicht gleichzeitig am Samstag ne Mahnwache in Kirchheim veranstaltet, wär ich nach Schwäbisch Gmünd rübergefahren.
Als absoluter hardcore Atheist interessiert mich dieser ganze religioese Hintergrund in keinerster Weise. Meine Solidaritaet mit Israel aber ist sehr gross. Ich bewundere dieses kleine tapfere Volk wie es um seine Freiheit kaempft. Obwohl es in fast der ganzen Welt moralisch angegriffen wird. Und all das voellig grundlos, aber die MSM vertuschen immer wieder die wahren Hintergruende des Dramas.
@ #83 Paulchen:
Ich wollte damit nur sagen, dass es den Menschen gut zu Gesicht stehen würde, wenn sie mehr eigene Verantwortung für ihre Taten übernehmen würden.
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