Die USA, europäische und einige lateinamerikanische Länder versuchen seit einiger Zeit verstärkt, Abtreibung und Homosexualität in die Entwicklungspolitik der Vereinten Nationen zu integrieren. Es sind vor allem afrikanische Länder, die sich dagegen wehren. Sie sind der Ansicht, diese Fragen sollten auf nationaler Ebene und ohne den Druck supranationaler Organisationen beantwortet werden. (Auszug aus kath.net! Soll in Afrika der Teufel (Homofeindlichkeit) mit dem westlichen Beelzebub ausgetrieben werden? Gegen den mörderischen Islam in Afrika hat der Westen ja nichts.)
Like
Jo mei.
Die Afrikaner können sich halt eine für 70% aller HIV-Neu-Infektionen verantwortliche „supi, noch was tolerantes… Popovögeln“ Lebenseinstellung volkswirtschaftlich nicht leisten.
Schon gar nicht, wo ihnen ihre „Facharbeiter“ scharenweise in die soziale Wilkommens-Hängematte der EU abwandern.
Ich fordere keine Sonderrechte für homosexuell orientierte Menschen aber was ich fordere und weltweit gelten sollte, das sie nicht verfolgt/bestraft werden dürfen und das sie die gleiche Rechte wie alle anderen Bürger ihres Landes haben.
Sure 33, Vers 27:
“Und Er gab euch zum Erbe ihr Land, ihre Wohnstätten und ihren Besitz und auch ein Land, das ihr (vorher) nicht betreten hattet. Und Allah hat zu allem die Macht.
Sure 8, Vers 55:
„Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“
Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
“Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gibt das eine Religion, die keine Kompromisse schließen kann und abseits steht vom Rest: der Islam”
(Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, gewaltloser Widerstandskämpfer, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist)
http://www.idea.de/detail/menschenrechte/detail/wie-evangelikale-zu-ugandas-homosexuellen-gesetz-stehen-27360.html
Gender-Politik
http://allafrica.com/stories/201404100880.html
http://www.southerntimesafrica.com/articles/9613/Gender-budgeting-vital-tool-for-empowerment-of-African-women–/#.U0oono3wC1s
Bei uns im Lande des Gendermainstreaming kann sich jeder frei entscheiden, welches Geschlecht er hat, weil dieses nicht etwa biologisch sondern lediglich anerzogen ist!
Die Afrikaner wollen dies nicht.
Aber bei uns kann man sich auch entscheiden, welcher Nationalität man angehören will: Erst letztes Woche erklärten 4000 junge, kräftoge Afrikaner, dass sie sich als Männer fühlen und auch als Deutsche….
Die linksgrüne CDU-Regierung wird dieser freien Entscheidung mit einem deutschen Pass Nachdruck verleihen!
Wie sich die Zeiten doch ändern: In Gregor Gysis „DDR“ war es Ostdeutschen bei Gefängnis und Todesstrafe verboten, Westdeutsche zu werden….
Ich wusste es schon immer!
Schwarzafrikanische Neger sind in Wahrheit mit Schuhcreme schwarz angemalte, rechtspopulistische und böse Nazis!
Afrika ist der Kontinent der schwulehassenden schwarzen Nazi-Nazis!
Mein Gott, dann füttern unsere Gutmenschen-Deppen ja waschechte und homophobiele Nazis als Lampedusa-Neger getarnt mit unseren Steuergelder bei uns durch?
Wie schizophren ist dann das?
😆
Die Natur hat es so eingerichtet, das jeder Mensch auf das andere Geschlecht, aus entwicklungsgründen angewiesen ist und wer das nicht begreifen will und meint mit seiiner Einbildung das zu ändern, bedarf es die Behandlung durch einen Psychlogen. Das gilt sowohl für Lespen und Schwule. Denn es hat auch unter vielen anderen auch etwas mit der Endwicklung des Verstandes zu tun, was man meist an solchen Personen erkennen kann, die sich durch ihre Einbildung selbt Schaden zufügt. Das zu begreifen muss man sich einmal intensiv mit der Steuerung des Körpers durch die Hormone beschäftigen.
Manchmal wissen es sogar die Schwarz-Afrikaner besser als unsere GutmenschenfraktionInnen von den Grüninnen und sonstigem Parteischrott!
Was im übrigen unsere Politiker in diesen und allen anderen Sparten leisten, ist lesenswert!
http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article126863984/Polit-Profis-sind-Experten-fuer-organisierten-Leerlauf.html
Tipps für Schwarzhändler (wie rassistisch!!) in Khartum oder Bangui:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article126879599/Auswaertiges-Amt-findet-Termin-Schwarzhandel-okay.html
Ich denke das Verfolgung und Knast (also Exitus) nicht der richtige Weg sind. Solange Schwule / Lesben unter sich bleiben können sie machen , was sie wollen, solange sie den Rest der Bevölkerung in Ruhe lassen.
Ablehnung von Homosexuellen-Propaganda ist das eine, eine Verfolgung und Inhaftierung von Homosexuellen das andere. Letzteres ist (wie andererseits auch Sanktionen gegen solche Länder) klar zu verwerfen. Die Afrikaner, von denen hier die Rede ist, müssen ganz offensichtlich erst noch lernen, mit Argumenten umzugehen. Auf solche Verstellungen kann man hier nichts gründen.
Schwarzafrika ist Gott sei Dank nicht so verschwult wie die westliche Welt. Der Hauptgrund – trotz aller Schattenseiten – meiner Affinität für diesen Kontinent.
Tom62 (09:46):
Dabei gehe ich mit Ihnen ganz konform! In Schwarzafrika ist das Einsetzen für Homosexuelle nicht mit dem Tamtam im Westen vergleichbar; sondern oftmals eine Frage von Leben, Freiheit und Tod. Dass Schwarz-Afrika – wenn auch nicht Uganda – zu erheblichen Teilen islamisch ist, und wie man dort den Umgang mit Homosexuellen pflegt, sollte dabei nicht vergessen werden.
Aus von kewil um 08:04 verlinkten Artikel:
1. Es sind wohl allen voran muslimische Länder, die sich dagegen „wehren“.
2. Die tatsächliche Verfolgung Homosexueller hat m.E. nichts mit „sich wehren“ zu tun. Man sollte schon zwischen einer Ablehnung des Adoptionsrechts Homosexueller und der Verfolgung derselben unterscheiden. Über das eine kann man auf jeden Fall diskutieren und es sollte demokratisch gelöst werden, das andere widerspricht den Menschenrechten, für die ich uneingeschränkt eintrete.
Nochmal ganz deutlich: Wer Homosexuelle verfolgt, sollte sich mit Uganda und Saudi-Arabien zusammentun. Die haben da nämlich genügend Erfahrung. Relativiererei ist hier gänzlich unangebracht.
Sorry! 😉 nochmal:
Tom62 (09:46):
Dabei gehe ich mit Ihnen ganz konform! In Schwarzafrika ist das Einsetzen für Homosexuelle nicht mit dem Tamtam im Westen vergleichbar; sondern oftmals eine Frage von Leben, Freiheit und Tod. Dass Schwarz-Afrika – wenn auch nicht Uganda – zu erheblichen Teilen islamisch ist, und wie man dort den Umgang mit Homosexuellen pflegt, sollte dabei nicht vergessen werden.
Aus von kewil um 08:04 verlinkten Artikel:
Der Chef von Putins staatlicher Nachrichtenagentur (RIA Novosti + Stimme Russlands) und Putins enger Vertrauter sagt über Homosexuelle übrigens:
In Sachen Aberglaube und Hexerei nähern sich Russland und Schwarzafrika halt auch immer mehr an.
Ich halte schon den Tonfall für verfehlt (Tom62: „ist … zu verwerfen“, induLa „was ich fordere“) Bevor man mit den Afrikanern redet, sollt man erst mal nachdenken, wie man mit ihnen redet (mein Vorschlag: von Mensch zu Mensch).
Was den Westen betrifft. da gibt es einige wenige (!) ehrliche Fanatiker, die den western way of life für das Endziel der Menschheitsgeschichte halten. Aber für die meisten Westler sind die Homo-Rechte bloss das, was dem Gessler sein Hütchen war: Man hängt es an die Stange, um sich zu beeumeln, wie die anderen davor auf die Knie fallen müssen. Da, würde ich sagen, muss der Westen mal über sich selbst nachdenken.
Und nein, ich bin kein Anti-Westler. Aber „Westen“, das bedeutete mal: Fähigkeit zur Selbstkritik, Offenheit für fremde Kritik, Einsicht in die Errungenschaften fremder Kulturen. Und was ist von diesem Westen noch übrig?
Seitdem die Schwulen auf Islamkritiker zum angriff blasen, gegen die Freiheit und Co demonstrieren, grün und links wählen und dauernd Forderungen stellen und intollerant sind, sage ich nur
RICHTIG SO AFRIKA
PS: Tja liebe Schwule, ich war mal auf eurer Seite, jetzt bin ich es nicht mehr.
Sind doch unter sich: In der Presse, im Fernsehen, in der Regierung, In Berlin….
Wenn es um die Ausbreitung der NWO geht, sitzen wir alle im selben Boot.
Tatsächlich wehren sich die Afrikaner viel entschiedener als wir gegen den sexuellen Kulturimperialismus.
Ich möchte nicht halb Afrika in Deutschland haben. In ihren eigenen Ländern sollen Afrikaner aber selbst bestimmen wie sie leben wollen.
Wenn auch unsere Kulturen sehr verschieden sind und ich meine bevorzuge, so ist es doch der selbe Feind, der uns belagert und unterdrückt.Wenn also afrikanische Nationen Teile der säkularen NWO Religion ablehnen, sollte uns das ermutigen. Kulturmarxistische Sex Erziehung im Kindergarten und gender mainstreaming sind Gift aus den Laboren der Menschheitsfeinde, egal gegen wen sie zum Einsatz gebracht werden.
Nebenbei werden die erfolgreicheren schwarzen Nationen ebenso wie wir gezwungen ihre Grenzen für Flüchtlinge offen zu halten auch wenn absehbar ist, dass die Ressourcen, die dem betroffenen Volk Wohlstand bringen könnten, für den Ansturm der Vielen nicht ausreichen.
Antirassistische Programme werden auch Schwarzen in Afrika verordnet, die ihr Eigentum an Land und Bodenschätzen nicht mit wahl- und zahllos ins Land strömenden Fremden teilen wollen.
Während die über Lampedusa einströmenden Afrikaner unbewusste Agenten der NWO sind, die unsere Zerstörung vorantreiben sollen, arbeiten die Welteliten daran in den afrikanischen Heimatländern ihre Macht zu verfestigen indem sie ihre dreckige Ideologie „dicht am Menschen“ in die Köpfe pflanzen.
Sollen die Afrikaner endlich mal alles aber auch alles in Eigenregie machen. Dann ist die Menschheit dieses Problem schnell los.
Seit Anfang der 60ger Jahre werden Milliarden an Entwicklungshilfe in diesen Kontinent gepumpt. Schon in meiner Kindheit gab es Aufrufe über Aufrufe den Hunger dort zu bekämpfen und was ist daraus geworden, nichts.
Die Milliarden sind versickert, die Bevölkerung vermehrt sich weiterhin ungeniert und wenn alles kahlgefressen ist, kommen sie hierher. Das Ganze erinnert an eine der biblischen Plagen – die der Heuschrecken.
Bald ist auch bei uns alles kahl und leer und dann? Suchen sich die völlig weltfremden Politiker ein neues Volk, das sie ausnehmen können? Soweit denken die nicht, weil sie gar nicht denken können und wenn ja, dann nur an sich.
# 15 Graue Eminenz
„Dass Schwarz-Afrika – wenn auch nicht Uganda – zu erheblichen Teilen islamisch ist, und wie man dort den Umgang mit Homosexuellen pflegt, sollte dabei nicht vergessen werden.“
Erheblich (wie in Deutschland auch), aber in den meisten Fällen nicht mehrheitlich. Nicht einmal bei allen dortigen OIC-Mitgliedsstaaten. Und auch bei Christen und Anhängern der Naturreligionen findet man wenig Verständnis für derart widernatürliches Verhalten.
@15 Graue Eminenz ,
da irren Sie. Die Homo-Gender Ideologie die verbreitet wird ist überall gleich, denn sie stammt aus der selben Quelle.
Unterschiedlich sind die Gesellschaften auf die diese Ideologie trifft.
Wie irre das Treiben ist,kann man in Süd Afrika bewundern, dem ersten Land dem die Homoehe in die Verfassung geschrieben wurde.Auch wenn dort UNUSeu finanzierte GONGOs herumfuhrwerken, ist die „Heilvergewaltigung“ von Lesben dort weit verbreitet.
Man pflanzte eine Hyperideologie auf, die im totalen Widerspruch zur Realität steht und wundert sich über den Hass den das auslöst.
Meine Haltung zur Homosexualität ist eine gänzlich andere als die in Afrika vorherrschende. Dennoch werde ich mit den gleichen autoritären Werkzeugen bearbeitet, die man an den Afrikanern zur Anwendung bringt.
Wir sollten aufhören den Totalitarismus der NWO zu begrüßen, wenn er andere unterdrückt, weil wir deren Lebensweise nicht schätzen.
Die NWO Fremdherrschaft, die sich anmaßt bis in den intimsten menschlichen Bereich hinein zu regieren ist falsch. Hier geht es nicht darum ob Menschen, die Homosexualität praktizieren verfolgt werden oder nicht. Hier geht es um die Implementierung einer feindlichen Ideologie.
@20 Bertha,
ich habe keine übermäßige Wertschätzung für da übrig, was man heute als afrikanische Kultur zu sehen bekommt – zumal was in unseren Ländern ausgeschüttet wird.
Gleichwohl sehe ich den „schwarzen“ Anteil an Verantwortung für das offensichtliche Desaster als geringer an, als den der supranationalen Organisationen sei es die Weltbank, der IWF oder die unzähligen als Hilfe getarnten Projekte, die nur dazu deinen, Leute zu entwurzeln und in die Städte zu treiben, wo sie zu würdelosen Verbrauchern und einer Armee von Flüchtlingen werden, die dem Glitz folgend nach Europa einfallen.
Meine hier stets gern angeführte Agenda 21 möchte ich da auch nicht unerwähnt lassen.
Achtung, jetzt auf WDR Sendung zum Islamproblem mit Hamad Abdel Samad und anderen! Westart
livestram hier:
http://www1.wdr.de/fernsehen/kultur/west-art/indexwestart100.html
Vor der NWO sind wir alle Neger,verwertbares oder weniger verwertbares Humankapital, das man gegeneinander hetzt um es besser lenken zu können, das man enteignen und herumschubsen kann und gegebenenfalls auch vernichten.
Der Stolz auf die eigene Kultur, das eigene Volk sollte uns nicht daran hindern zu sehen, was wir in den Augen der Welteliten sind.
Falls Leser annehmen, ich verdanke mein Wissen „Verschwörungswebsites“, kann ich da nur bestätigen.
Ich nehme mir hin und wieder die Zeit Originalmaterial der UN, des IWF und der UNGOs zu lesen.Zu Beginn etwas verwirrend, erkennt man mit der Zeit eine Struktur, die man wenn man sich anschließend irgendein Land der Welt vornimmt, immer wieder findet.
Der Zweck des ganzen ist, weitere „Asylgründe“ für „Flüchtlinge“ aus Afrika nach Europa herbeizuführen. Schließlich ist Teil der NWO-Agenda, in Europa als Arbeitsvolk eine neue Rasse mäßig intelligenter Mulatten zu schaffen.
#16 brueckenbauer (13. Apr 2014 10:08)
Gehn Sie doch bitte mal zu meinem Kommentar #11 zurück und lesen Sie ihn, um zu eruieren, worauf sich mein „ist zu verwerfen“ bezog. Danke.
OT Mit EU-Geldern werden Flüchtlingsströme produziert:
Im schwarzafrikanischen Mali hat die EU ein Anwerbezentrum für arbeitslose Afrikaner erbaut. Projektkosten: rund zehn Millionen Euro. Während die EU-Staaten sich gegen die Aufnahme von afrikanischen Armutsflüchtlingen wehren, werden dort mit den Steuergeldern der EU-Bürger Afrikaner ganz gezielt dazu ermuntert, nach Europa zu kommen. Denn Europa braucht angeblich arbeitslose Afrikaner.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/tanzkurse-fuer-afrikaner-was-die-eu-mit-unseren-steuergeldern-macht.html
#17 ReligionsKritiker (13. Apr 2014 10:18)
„Seitdem die Schwulen auf Islamkritiker zum angriff blasen, gegen die Freiheit und Co demonstrieren, grün und links wählen und dauernd Forderungen stellen und intollerant sind, sage ich nur
RICHTIG SO AFRIKA
PS: Tja liebe Schwule, ich war mal auf eurer Seite, jetzt bin ich es nicht mehr.“
Wer grün und links wählt und ständig Forderungen stellt, da ist es dann in Ordnung wenn ein paar tausend Kilometer weiter südlich auf einem anderen Kontinent unschuldige drangsaliert, eingesperrt und gelyncht werden, weil sie derselben sozialen Gruppe angehören.
Perverse Denkweise.
Im Übrigen reagieren die afrikanischen Länder nicht so, weil sie sich mit den Grünen und Linken auseinandergesetzt haben,sondern weil es ein prima Thema ist, das Volk zu beschäftigen um von eigenen Unfähigkeiten abzulenken.
Keine Bildung, keine Wirtschaft, keine Zivilgesellschaft, kein Gesundheitssystem, kein Rechtsstaat, kein fließendes Wasser, kein Strom, kein Geld für irgendwas (ausser vielleicht, die eigenen Wasserhähne im Staatspalast zu vergolden). Da bietet es sich doch an, dem Volk ein Feindbild zu liefern, dass sich nicht wehren kann und dass sich direkt vor der eigenen Haustür befindet.
Damit erweckt man den Eindruck von Interesse am Wohl des Volkes und Initiative und moralischer Integrität und das ohne jeglichen geistigen und finanziellen Aufwand.
#10 Tatze (13. Apr 2014 08:50)
“ Ich denke das Verfolgung und Knast (also Exitus) nicht der richtige Weg sind. Solange Schwule / Lesben unter sich bleiben können sie machen , was sie wollen, solange sie den Rest der Bevölkerung in Ruhe lassen. “
Mal wird Ghettoisierung kritisiert und jede Gay-Bar ist ein bewusstes Abgrenzen von der Restgesellschaft, jetzt auf einmal soll man den Kontakt zu Heterosexuellen meiden.
Wie soll denn das gehen? In der Regel stammt man ja aus einer heterosexuellen Familie mit heterosexuellen Eltern, Geschwistern und Verwandten.
dann hat man einen teilweise heterosexuellen Freundeskreis. Und möglicherweise heterosexuelle Bildungseinrichtungen und Arbeitgeber.
Soll man da sämtliche Kontakte kappen und in ein Homo-Reservat ziehen? Wie stellst du dir das vor? Und wieso sollte man das tun? Weil es dir nicht gefällt, dass es solche Menschen und Beziehungen in deiner Nähe gibt?
Wer sich an die Anfänge von Aids erinnern kann, der weiß welche Rolle die Homokreise bei der Ausbreitung der Krankheit gespielt haben. Afrika leidet am meisten unter Aids.
Aber ein paar Abtreibungen täten den Afrikanern gar nicht schlecht.
Erstmal sollte man aber Verhütungsmittel zum Menschenrecht erklären. Auf gleicher Stufe wie Essen und Wasser.
Unser Planet verkraftet nicht noch mehr Homo Sapiens.
Man kann nicht Geld vom Westen annehmen, aber seine Werte – und damit ihn selbst – ablehnen. In Afrika gibt es Staaten, die Homosexualität unter Todesstrafe stellen. Dass eine UN – und jeder Staat mit moralischen Grundsätzen – dies nicht der „nationalen Ebene“ überlassen kann, ist selbstverständlich. Schließlich gibt es die Menschenrechte, die jeder Mensch von Geburt an besitzt. In einer globalen und vernetzten Welt müssen auch international verbindliche Standarts gelten. Die betroffenen Menschen vor Ort können sich ein Zögern des Westens nicht leisten. Entweder sie fliehen, oder sie riskieren ihr Leben. Ähnliches gilt für Russland. Auch hier sieht man wieder, dass Appeasement nichts taugt!
#31 FddWa
Meine Güte, ich habe auch einen schwulen Cousin, mit dem ich aber ganz gepflegt im Biergarten sitzen und über Gott und die Welt reden kann, ohne dass er mich mit Schilderungen seiner sexuellen Vorlieben belästigt. Viel mehr Rücksicht muss man als Schwuler unter erwachsenen Menschen auch nicht nehmen, um ein erträgliches Miteinander zu ermöglichen.
#34 Euro-Vision
Es gibt für den Westen und seine in Dollar messbaren „Werte“ genau zwei Arten von Drittstaaten: Diejenigen mit Regierungen, die er über Entwicklungshilfe, IWF und Weltbank in Abhängigkeit zu bringen geschafft hat und diejenigen, die zur Achse des Bösen gehören und boykottiert oder, wenn keine ernstliche Gegenwehr droht und Rohstoffe locken – gleich weggebombt werden.
Der „Superpräsi“ (Zitat Heplev) der Amis HBO (pbuh) hat wohl also eine Tour durch Afrika gemacht. Die Afrikaner hat, milde gesagt, irritiert, dass er eigentlich nur die Homo-„Ehe“ beworben hat. Die ugandische Antwort darauf gefällt mir. Für das öfftl. gutheißen von Dingen, die im Ba-Wü Bildungsplan bald stehen, kommt man dort in den Knast.
#34 Euro-Vison (13. Apr 2014 18:24)
Welche „Werte“?
Die aus Brüssel?
Denkverbote?
Kulturrelativismus?
Abschaffung souveräner Staaten?
Entwurzelung?
Plünderung?
Gender-Ideologie?
Umvolkung?
Todesstrafe laut Gesetz „offiziell“ abgeschafft, aber wiederhergestellt im Kleingedruckten?
Das Ganze unter dem Deckmäntelchen so genannter „Menschenrechte“?
Und Sie meinen wirklich, man könne den Beelzebub mit dem Teufel austreiben – indem man den Teufel einen Engel nennt?
Comments are closed.