Tadeusz PloskiDer polnische Bischof Dr. Tadeusz P?oski (Foto) hat am 11. September 2007 während einer Messe in Warschau gesagt, dass der Angriff auf World Trade Center in New York 2001 eine Blutrache des Islams für den Sieg bei Wien 1683 war. Während der zweiten Türkenbelagerung Wiens besiegte in der Schlacht am Kahlenberg am 12. September 1683 ein deutsch-polnisches Entsatzheer unter der Führung des polnischen Königs Johann III. Sobieski die Osmanen. Sie bedeutete das Ende der türkischen Hegemonialpolitik.

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52 KOMMENTARE

  1. Gegen Polen wird in Deutschland ja gerne gehetzt: wissen eigentlich die Deutschen von heute, dass Hitlers Schergen in Polen Millionen von Menschen ermordet haben?

    Warum sind Polenwitze von Harald Schmidt völlig in Ordnung. Genau von dem Harald Schmidt, der sich nicht traut, einen Witz über den Islam zu machen … wann haben Deutsche einen Genozid an Moslems verübt??

    … oh, wie schön, man darf nur über die Ermordeten lachen, vor den anderen hat der feige Deutsche Michel Angst — mir wird schlecht …

  2. Man kann von den Kaczynski-Brüdern ob ihrer Deutschfeindlichkeit denken was man will, sie vertreten als einzige in Europa einen Konservatismus der entschieden für die Verteidigung ihrer kulturellen Identität und nationalen Souveränität eintritt. In Polen existieren sowohl traditioneller Konservatismus als auch Liberalismus. Beide füllen den linken und den rechten Rand der demokratischen Gesellschaft, wohingegen in Westeuropa es ja anscheinend nur linke politische Alternativen geben darf.

  3. #1 Jeremias

    Zitat „Aber auch bei uns tut sich was:
    Man achte auf die Kommentare dieses Focus-Artikel!“

    Gähn. Vor fünfzehn Jahren stand sowas schon in der JUNGEn FREIHEIT. Focus liegt beim Zahnarzt.

  4. „Gegen Polen wird in Deutschland ja gerne gehetzt: wissen eigentlich die Deutschen von heute, dass Hitlers Schergen in Polen Millionen von Menschen ermordet haben?“

    Falsches Forum. Hier geht es um „11. September war Blutrache für 1683“. PDS ist woanders. Nochmal versuchen!

  5. Als deutsch-spanischer Katholik der in Bayern geboren wurde bin ich froh darüber dass es meine katholischen Mitbrüder in Polen gibt. Sie werden uns zum zweiten Mal vor den islamischen Horden retten.

    Alle die in Deutschland immer Kritik gegenüber den Polen über, sollten endlich begreifen, dass unsere eigentlichen Feinde die Muslime sind.

  6. @Karolinger: die deutschen Michel sind leider so feig … die treten nur auf den, der schon am Boden liegt. Vor dem Islam kuschen sie..

    ist mir peinlich, ich bin sone deutsch-tschechische Promenadenmischung .. vielleicht such ich Asyl in Kakanien ..

  7. Hier mal kurz aus Wikipedia:
    Es war ein vollständiger und umfassender Sieg und von nun an war der Name Prinz Eugen in ganz Europa zu einem Begriff geworden. Der nach Temeschburg fliehende Sultan verlor an die 25.000 Mann, die gesamte Artillerie und den gesamten Verpflegungsvorrat, wohingegen die Verluste der Truppen des Kaisers 28 Offiziere und 401 Mann an Toten betrugen.[5] Eine vernichtendere Niederlage hatte das Osmanische Reich auf dem europäischen Kontinent noch nicht erlebt.

  8. #7 Eurabier

    Zitat „#6, ja, in der jf, nicht aber im Focus und ob der in Großbritannien beim Zahnarzt ausliegt?“

    Ahso, jetzt habe ich kapiert 😉 Sind wir sogar mit dem Focus weiter als die Briten? Das wäre gut und schlecht zugleich.

    (Jetzt kommt bestimmt gleich ein linker Troll und schreibt was vom Angriff Hitlerdeutschlands auf England!)

  9. Die Kaczynski-Brüder werden von der PC Presse
    fertig und lächerlich gemacht. Warum wohl?
    Die Kaczynski-Brüder kämpfen für Polen und wollen sich von der EU nicht total entmachten lassen. Sie wollen trotz Mehrheitsentscheidungen der EU das letzte Wort für Polen behalten. Ich finde das gut.
    Ihr beklagt doch alle die Richtung, die die EU in Europa einschlägt. Ihr solltet froh sein, dass die Polen da sind.

    http://www.nzz.ch/nachrichten/international/polen_eu_grundrechtcharta_kein_beitritt_1.554809.html

  10. Ich bin letzte Woche in Polen gewesen.
    Weit und breit kein Moslem, keine Burka keine menschliche Pinguine. Ein Genuss für die Augen. Das hat mir dermassen gut getan, dass ich nun überlege dahin zu ziehen.

    Übrigens, vor einem Monat war ich noch weiter in dem Osten, nämlich in Rumänien (von dort kommt meine Frau), und siehe da. ABSOLUT KEINE SPUR VON MOSLEMS.

    Und wollt ihr wissen warum?

    Weil es dort keine Sozialhilfe gibt.
    Aber ab dem Tag, an dem es dort Sozialhilfe geben wird, werden die Mohammedaner wie Heuschrecken diese Länder überfallen.

  11. Ach die Armen, leiden an einer Schlacht die über 300 Jahre her ist? Dann müssen die Franzosen noch an Waterloo leiden, und alle Leute aus Osaka an Sekigahara…

  12. #12 Kybelien

    Zitat „Der nach Temeschburg fliehende Sultan verlor … den gesamten Verpflegungsvorrat“

    Das muß total schlimm gewesen sein, als der ganze Döner weg war.

  13. #13, D.N. Reb,

    ich hatte zwar 1971 keinen Secam-Adapter, so musste ich die Sendung immer auf schwarz-weiss sehen, aber ich glaube, die Serie fing an mit:

    Stürmisch ziehen Wolken,
    bis zum Horizont,
    doch wir müssen weiter,
    weiter bis zur Front.

    Ist aber auch schon etwas her und die Polen haben ihre T-34 gegen Leopard 2 getauscht!

  14. Gefällt mir, er war ausserdem lange Zeit Miltärkaplan.

    Wäre vermutlich bereit und auch konditionell in der Lage, einem Musel der in seiner Kirche Allah-hu-akhbar singt, eins auf die Fresse zu geben. Sympathisch. 😉

    Bei uns läuft das bekanntlich anders, da singen die degenerierten Geistlichen brav mit dem Imam mit.

  15. Kaum zu glauben! Die Musels haben 324 Jahre gebraucht um zu kapieren, was 1683 vor Wien geschehen ist. Jetzt weiß ich endlich, warum die Musels bis heute noch nicht wissen, daß Mohammed ein Kinderschänder, Vergewaltiger und Mörder war. Ich bin mal gespannt was die machen werden, wenn sie die Wahrheit erfahren.

    Für die Freiheit!

  16. Auch in Slowenien, der Tschechischen Republik, Slowakei, Ungarn, Baltikum un Weißrussland sind kaum Mohammedaner anzutreffen. Es bleibt zu hoffen!

  17. Mir wird Polen auch immer sympathischer 🙂

    Die schlimmeren Hetzer gegen Polen sind sowieso die Linken. Gerade bei Anhängern der Grünen kann man feststellen, daß sie Hetze gegen Polen als derart normal ansehen, daß man sich schon verdächtig macht, wenn man da nicht mitlachen will 🙁

  18. Erfrischende Worte. Von Glück können wir sagen dass die Polen – und auch die Tschechen in der EU sind.
    Allerdings glaube ich kaum, dass der 11.September die Blutrache für 1683 war..
    Der Islam hat seit Mohammeds Zeiten christliche Gebiete mit Terror überzogen – „den Terror in die Herzen der Ungläubigen“ gebracht.
    Wenn hier jemand Grund zur Rache hätte, dann die Christenheit – für Byzanz,Damaskus,Alexandria,Tunis etc. etc.
    Nein, der 11.September dürfte vielmehr in einer Linie mit der islamischen Ideologie, die meint, den Glauben nur durch das Schwert verbreiten zu können, stehen (womit sie wahrscheinlich leider auch recht hat – wäre Mohammed Pazifist gewesen und hätte keine Raub- und Sklavenzüge organisiert an denen sich seine Anhänger mit allem Segen hätten bereichern können, hätte es der Islam aller Wahrscheinlichkeit nach wohl noch nicht einmal in die Fussnoten der Weltgeschichte geschafft).
    Es geht der islamischen Ideologie nicht um Rache, es geht um die – bedingungslose – Unterwerfung aller anderen Glaubensrichtung unter das Diktum des Koran, de fakto also um deren Vernichtung. Rächen kann man sich nur an jemandem, der einem Unrecht getan hat, nicht aber an jemandem, der einfach nur einen anderen Glauben hat..
    „Der Kriegszustand dauert an, bis das Haus des Krieges vernichtet und die Welt erobert ist“

    Aus dem absolut lesenswerten
    Essay
    „Der Islam will die Welteroberung“ in der FAZ unter
    http://www.faz.net/s/Rub475F682E3FC24868A8A5276D4FB916D7/Doc~E2671621C1A9B4E51A70E106F774BB376~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  19. Verkehrte Welt:

    Afghanischer Aussenminister, Mitglied der Grünen in Aachen, ist ein Stück weit traurig über Claudia Fatima Roth:

    http://www.taz.de/index.php?id=start&art=4854&src=MT&id=deutschland-artikel&cHash=bb4a399e82

    Interview
    „Grüne sind unsolidarisch und naiv“
    Der afghanische Außenminister Rangin Dadfar Spanta ist seit 1994 Mitglied im Grünen-Kreisverband Aachen-Stadt. Jetzt droht er mit dem Austritt. VON ANETT KELLER

    Traurig über die Entscheidung seiner Freundin Claudia Roth – Afghanistans Außenminister Spanta. Foto: rts
    taz: Herr Außenminister, Sie sind seit 1994 Mitglied der Grünen. Warum sind Sie damals eingetreten?

    Ich habe die Programmatik der Partei geteilt, ihre Friedensarbeit und Basisdemokratie geschätzt. Vor allem an das Engagement für Migranten, für die Rechte der Muslime habe ich geglaubt und mich deshalb in der Parteiarbeit engagiert.

    Jetzt drohen Sie den Grünen damit, aus der Partei auszutreten. Warum?

  20. #5 Bokito (18. Sep 2007 21:45)

    Wenn Harald Schmidt einen Witz über Moslems machen würde, bekäme er einen Tritt in den Arsch und dann wäre das Millioneneinkommen weg.

    Als macht Harald Schmidt keine Witze über Moslems.

    Harald Schmidt, Johannes B. Kerner, Harpe Kerkeling, alles sehr MUTIGE Männer !

  21. Polen ist Klasse.
    Wir fragten in Polen, warum es keine Moslems in Polen gibt- gleiche Antwort wie oben: Keine Sozialtransfers, keine Moslems! Nun, in Deutschland werden zwar -leider- die Sozialtransfers nicht runtergefahren, dafür müssen traditionelle Familien in Bälde mit starken finanziellen Einschnitten rechnen, da das Ehegattensplitting gekappt werden soll. Man will den deutschen Familien- dem Rückgrat der deutschen Gesellschaft- den Garaus machen, anders kann ich diese Ansage der von der Leyen nicht verstehen.

  22. Die Polen haben sich schon öfters durch „Political Incorrectness“ ausgezeichnet. Zum Beispiel auch gerade heute wieder:

    „Polen lehnt Tag gegen Todesstrafe weiter ab“

    Brüssel (AP) Polen blockiert die Ausrufung eines Europäischen Tags gegen die Todesstrafe und hat sich damit in der EU weiter isoliert. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries und ihr britischer Kollege Jack Straw zeigten sich am Dienstag nach Beratungen in Brüssel irritiert über den Versuch Polens, eine Art Junktim zwischen der Ächtung der Todesstrafe und moralischen Fragen wie Abtreibung herzustellen.

    «Die Abschaffung der Todesstrafe ist etwas, worauf die EU stolz sein sollte», sagte Straw. Zypries erklärte: «Man sollte meinen, dass es selbstverständlicher wäre», in Europa einen Tag zur Ächtung der Todesstrafe auszurufen.

    Die portugiesische EU-Ratspräsidentschaft und der Europarat hatten als Datum für den Tag gegen die Todesstrafe den 10. Oktober vorgeschlagen. Dieser Termin sei wahrscheinlich nicht mehr zu halten, erklärte der portugiesische Innenminister Alberto Costa am Dienstag in Brüssel.

    Der stellvertretende polnische Justizminister Andrzej Duda betonte, seine Regierung habe keinesfalls vor, die Todesstrafe wieder einzuführen. Vielmehr wolle Warschau eine breitere Debatte «über das Recht jedes menschlichen Wesens auf Leben», die auch die Themen Euthanasie und Abtreibung einschließen müsse.

    Zypries erklärte dazu: «Das ist nicht das Thema. Hier geht es jetzt speziell um die Ächtung der Todesstrafe.» Und der britische Justizminister Straw sagte, Abtreibungen seien eine persönliche Gewissensfrage und sollten nicht Gegenstand politischer Debatten werden.

    Aus Diplomatenkreisen verlautete, in der Sitzung der Justizminister sei es hoch hergegangen: «Es war eine sehr intensive Diskussion, wo ein Staat gegen alle anderen stand.»

    © 2007 The Associated Press. Alle Rechte Vorbehalten – All Rights Reserved

    Bravo, Polen!

  23. Die Haltung der Polen in allen Ehren, aber die Kaczynski-Zwillinge als Retter des Abendlandes – nein danke. Das dürfte doch wohl um einiges zu hoch gegriffen sein.

  24. Ja, die Niederlage der Osmanen kratzt wirklich an der Seele der Araber…

    Euch ist aber schon klar, dass sich das Kaiserreich waehrend des 1. WK auf die Seite der Osmanen gestellt (u.a. auch den Voelkermord an den Armeniern logistisch untersstuetzt) und die Araber bekaempft hat, waehrend diese von den Briten (Laurence von Arabien) unterstuetzt wurden?

    Die Amis haben den Polen erzaehlt, dass sie in Europa sehr wichtig seien und die Polen haben es auch noch geglaubt…

  25. So geht man in Polen mit den Musels um:

    http://www.ostblog.de/2004/06/auslaender_raus_hexenjagd_a_la.php

    Das ist eine relativ alte Sache. In der Quelle aus dem linken Sichtpunkt beschrieben. Die Fakten stimmen aber.

    Die Geschichte hat sich zur selben Zeit, wie das Theater um den “Kalifen von Köln” abgespielt. Ich habe mich totgelacht als ich die beiden Geschichten verglichen habe.

    Wenn ich meinen Bekannten in Polen die Lage in Deutschland beschreibe, besonder die Jihad -Finanzierung durch Hartz IV und Sozialhilfe, wollen die mir selten glauben. Und wenn schon, sind die Kommentare gleich: ein kolektiver Selbstmord einer Nation.

  26. #35 Danke für den Link.

    Die Vorgehensweise finde ich vorbildlich, schnell und korrekt.
    So sollte auch bei uns vorgegangen werden. Und die „Ausländerfeindlichkeit“ wäre weg.

  27. @#37 D.N. Reb

    Kurva D.N. Reb, ich habe mich ueber den vernichtenden Kurva Artikel dieses Kurva Zyds schlapp gelacht. 😉 Er wird aber den meisten (vor allem staedtischen Polen) nicht ganz gerecht. Deine Andeutung, dass Polen die moralische Vorreiterrolle in Europa nicht zu steht und ihre gesellschaftliche Ausrichtung sicherlich nicht zukunftsweisend ist, ist dennoch richtig.

  28. – Polen haben 1683 die Türken aus Europa geworfen
    – Türken haben nach dem Krieg Deutschland aufgebaut
    – Niemand hat vor eine Mauer zu bauen
    – Die Erde ist eine Scheibe
    – Schweine können fliegen

    *seufz*

  29. @#38 DerIraner

    Mir ging es nicht um Vorreiter- oder nicht Vorreiter. Mir ging es um die unerträgliche Beweihräucherung von Personen oder Staaten, wenn von da mal ein Lichtblick kommt. Ich finde es sehr positiv, dass sich Polen heroischer Momente in seiner Geschichte besinnt und das polnische Volk kann zurecht darauf stolz sein. Und ich finde, es ist eine grossartige Sache für jedes Volk, sich seiner Geschichte zu erinnern, der positiven, wie auch der negativen Seiten und sie der Jugend nicht vorzuenthalten.

    Es ist nur absolut unerträglich, wie sich dann Schwanzwedelnd niedergeworfen und Stiefel geleckt werden, um im nächsten Moment Bannflüche gegen die bisher Verehrten auszustossen, wenn sie mal so handeln, dass es den Erwartungen nicht entspricht.

    Diese abartige Reaktion ist mir beim Papst, bei Sarkozy und jetzt beim polnischen Staat aufgefallen.

    Das mag wohl daran liegen, dass um uns herum schleimiges Kriechertum vor dem Islam vorherrscht und man sich wahnsinnig freut, wenn von irgendwo ein Licht aufblitzt und jemand etwas mutiges sagt oder tut oder an grosse Taten der Vergangenheit erinnert aber die Jubelreaktionen sind völlig überzogen.

  30. @ #27 Eurabier

    Afghanischer Aussenminister, Mitglied der Grünen in Aachen

    taz: Herr Außenminister, Sie sind seit 1994 Mitglied der Grünen. Warum sind Sie damals eingetreten?

    Vor allem an das Engagement für Migranten, für die Rechte der Muslime habe ich geglaubt und mich deshalb in der Parteiarbeit engagiert.

    Deswegen tritt also ein Migrant und Muslim den Grünen bei. Danke für die Bestätigung!

  31. @ #34 DerIraner (19. Sep 2007 00:37)

    Euch ist aber schon klar, dass sich das Kaiserreich waehrend des 1. WK auf die Seite der Osmanen gestellt (u.a. auch den Voelkermord an den Armeniern logistisch untersstuetzt) […]

    Ja, aber ………………………….
    Wie oft noch?

  32. #42,

    nun, manchmal klappt es nicht mehr mit der Taqqyia, wenn es wohl auch eine unbedachte Äußerung des Ministers gewesen war!

  33. @ #34 DerIraner

    Euch ist aber schon klar, dass sich das Kaiserreich waehrend des 1. WK auf die Seite der Osmanen gestellt (u.a. auch den Voelkermord an den Armeniern logistisch untersstuetzt) und die Araber bekaempft hat, waehrend diese von den Briten (Laurence von Arabien) unterstuetzt wurden?

    Ja, aber ………………………….
    Wie oft noch?

  34. @ Halali
    – Polen haben 1683 die Türken aus Europa geworfen
    – Türken haben nach dem Krieg Deutschland aufgebaut
    – Niemand hat vor eine Mauer zu bauen
    – Die Erde ist eine Scheibe
    – Schweine können fliegen
    – der Bischof von Rom (=Papst) ist unfehlbar

    *seufz*

  35. Blutrache für die Verlorene Belagerungsschlacht um Wien
    Die Attentäter des 11 September waren mehrheitlich Araber und keine Türken.
    Warum sollten sich ausgerechnet Araber für die Osmanen Rächen da diese die Arabischen Völker selbst jahrhunderte Lang unterworfen und dominiert haben.

    Auch hierzulande ist das Verhältnis zwischen Arabern und Türken Freundlich aber doch distanziert.
    Beide bleiben unter sich und skeptisch dem anderen Gegenüber.
    Die Araber sind wohl eher über den Verlust ihres heiß geliebten Spaniens sauer .
    Begeistert von der Militär Präsenz der so genannten Befreier in Arabisch- Muslimischen Ländern sind sie ebenfalls nicht.

    Naja man kann sowieso nicht alles ernst nehmen was aus Polen kommt.
    Ein Land was anscheinend einen enormen Geltungsdrang hat und gerne wieder zu den Schwergewichtigen und mächtigen in Europa gehören will obwohl es in allen belangen höchstens Mittelmaß ist.

  36. #10 Karolinger (18. Sep 2007 21:54)

    „Alle die in Deutschland immer Kritik gegenüber den Polen über, sollten endlich begreifen, dass unsere eigentlichen Feinde die Muslime sind.“

    Na ja… auch.
    Aber erst dank PC, der Rückendeckung der 68Justizlakaien, Deutschland verrecke Partei und des Dhimmitums „unserer“ Volksverräter haben den Musels gemerkt dass, sie sich alles hier erlauben können ohne Konsequenzen zu fürchten.

  37. #14 D.N. Reb (18. Sep 2007 22:09) @#5 Bokito

    „Zum Ausgleich nach deftigen Witzen über Polen gucke ich immer 4 Panzersoldaten und ein Hund. Das macht es wieder gut.“

    http://tinyurl.com/2e25bs

    Ja als kleiner Junge habe ich es immer gerne mit glänzenden Äuglein geschaut. Ein russischer Panzer „Rudy 102“ im Alleingang bis nach Berlin. Wow galaktisch heroisch! Und erst der Panzerkommandant Janek (jeder Mädels wollte Kind von ihm) 🙂

    Dir aber nicht entgangen dass, es die brutalste Bolschewiken Propaganda war, oder?

  38. #32 disillusioned_german (18. Sep 2007 23:42)

    „Zypries erklärte dazu: «Das ist nicht das Thema. Hier geht es jetzt speziell um die Ächtung der Todesstrafe.»“

    Und hier fängt diese Tabuisierung und Schuldzuweisung („speziell um die Ächtung der Todesstrafe“) an was zum diesen ganzen PC und Dhimmitum Irrsinn führte. Sobald ein Land mit dem Wortspielchen anfängt sind die linken Neobolschewiken nicht weit sich wie Krebszellen auszubreiten um den inneren Frieden aufzumischen.

    Diese sch. linke Bande wartet nur drauf dass, die ex WP Länder wo die Todesstrafe erst kürzlich abgeschafft wurde in die „Ihr alle seit Schuldig!!! Schämt und verachtet euch untereinander für alle Zeiten!“ Falle hineinrennen.

  39. Wenn Atta und Kumpane wirklich Blutrache hätten betreiben wollen, hätte sie die Flugzeuge doch wohl eher in richtung Prater geschickt und nicht nach New York.
    KLingt für mich wie polnischer Nationalismus geppart mit einer Prise Ignoranz und zu viel Katholizismus

  40. tja… hier darf man wohl nur bestimmte worte verwenden, wenn man rechtes gedankengut in sich trägt. Mit tolerantem Verständnis Andersdenkenden gegenüber, mit Verständnis in einem freiheitlich demokratischem Land… darf man hier wohl nicht die Worte der anderen verwenden. Tja… dieses Verhalten der Administratoren hier bestätigt meine Vermutung auf welchen einseitien Seiten ich hier gelandet bin. Ich habe es nicht nötig, hier weiter zu schreiben. Denn diese paar intoleranten Leute hier, werden unseren freiheitlich demokratischen Staat, in dem auch Platz für Andersdenkende aus anderen Kulturen und anderen Ländern ist, nicht gefährden!

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