Die islamische Terrororganisation Boko Haram hat im Nordosten Nigerias mindestens 43 Schüler ermordet. In den frühen Morgenstunden haben die Mohammedaner Feuer in einem Internat bei Damaturu im Bundesstaat Yobe gelegt. Flüchtende hätten sie erschossen oder ihnen die Kehlen durchgeschnitten, berichteten nigerianische Medien unter Berufung auf überlebende Zeugen. Das zu dem Schulkomplex gehörende Internat setzten die Angreifer in Brand, während die Schüler noch schliefen. So kennen wir den Islam, die Religion des Friedens, der weltweit das ganze Jahr beinahe im Stundentakt Unschuldige und Andersgläubige mit Mord und Totschlag überzieht!

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76 KOMMENTARE

  1. Die islamische Terrororganisation Boko Haram hat im Nordosten Nigerias mindestens 43 Schüler ermordet.
    ++++

    Ich glaube, dass war die islamische Folklore des Tages bereits von gestern.
    Mal sehen, was heute noch alles dazu kommt!

  2. Tja und was tun die dämlichen Christen? Lassen sich schlachten, anstatt endlich in die Offensive zu gehen und diese Bande auszurotten.

    Wie so oft in der Weltgeschichte. Da bleibe ich lieber Heide und weiß die Asen auf meiner Seite, die mir nur einen Platz an der Tafel gewähren, wenn ich im Kampf gefallen bin. Das verhindert Opfermentalität.

  3. Was würde man sagen, wenn das bei uns passiert wäre? Einzelfall, freie Religionsausübung oder hat nicht mit dem Islam zu tun?

  4. Auch Massaker a la Breivik sind ok, wenn es darum geht den GutenIslam™ nicht zu beleidigen!

  5. Bitte sofort weiterleiten an Fatima Roth und die anderen grünversifften Stinker!

  6. Uuhhh…, wie friedlich und tolerant sich der Islam doch in aller Welt verhält. Im Islam gibt es keinen Hass und keine Gewalt, nur viel bunte Liebe und totale Toleranz, und auch wenn sehr viele Moslems tagtäglich viele Menschen köpfen, abstechen, Kehle durchschneiden, tottreten, an Baukränen aufhängen, lebendig von Hausdächern schmeißen, und was alles sonst noch buntes zur islamischen Tradition zählt, so ist der Islam trotzdem friedlich.

    Islam hat nichts, äh… mit dem Islam zu tun, oder so ähnlich, zumindest nicht wenn er täglich gewalttätig und mordend seine Blutspur durch die Geschichte der Menschheit zieht, wie Allah, sein „Prophet“ Mohammed, im Terrorbuch Koran befiehlt!…

  7. Gestern in

    ARD lädt Sarrazin aus, Hartz IV-Marokkaner ein

    #14 Felix Austria (25. Feb 2014 21:09)
    Terror-Sekte schlitzt Schülern die Kehlen auf

  8. Wenn irgendwo ein Massenmord grausamster Art verübt wird, sind Moslems die Massenmörder.

    Jeden Tag diese Meldungen. Und es lässt sich trotz aller Semantik nicht verbergen, wer diese Verbrecher sind. Die Moslems.

    Das sind ihre Methoden, mit denen sie schon 1,5 Milliarden Menschen unter ihre Knute gezwungen haben. Todesangst führt zu totaler Unterwerfung. Nach wenigen Generationen ist das Verhalten verinnerlicht, dass nur der mörderische Islam das Heil der Welt bedeutet.

    Hier wird es auch so kommen. Die Verbrecher in Berlin, Brüssel und in Washington machen hier nicht nur jeden Widerstand nieder, sondern finanzieren die sog. Rebellen, die sog. Revolutionen herbeiterrorisieren.

  9. #2 Dichter (26. Feb 2014 10:10)

    Was würde man sagen, wenn das bei uns passiert wäre? Einzelfall, freie Religionsausübung oder hat nicht mit dem Islam zu tun?

    Einzelfall und schwere Kindheit, Gewalt ist immer auch ein Hilferuf.

  10. Boko Haram, das ist Islam in Reinform. Das einzige Extreme daran ist, dass sie wortgenau und ergeben das befolgen, was ihnen ihr Prophet vorgeschrieben hat. Damit sind sie die wahren Moslems, keine Abtrünnigen, keine Sekte, nein: sie sind der Islam, so wie der Islam sein sollte, gemäß den Worten des Koran. Boko Haram – das ist das gewalttätige Potential des Islams, eins zu eins in die Realität umgesetzt. Jeder, dem das klar wird, versteht auch, warum wir der weiteren Islamisierung Europas dringend einen Riegel vorschieben müssen.

  11. Der Islam funktioniert nach innen und außen nach ganz einfachen Prinzipien – und zwar von der Familie bis zum Staat:

    – Gewalt ist die Lösung
    – Der Stärkere hat immer Recht

    Also genau die mörderischen „Reflexe“, die jede Zivilisation immer bekämpft hat. Was im Fall des Westens zu einem einmaligen Aufblühen und Entfalten menschlicher Fähigkeiten von Tanz, Akrobatik, Leistungssport, Musik, Architektur, Wissenschaft, Erkenntnis bis Fliegerei, Raumfahrt und Internet ging. Was Menschen leisten können, ist sensationell.

    Im Islam ist es dank seiner einmalig primitiven und grauenhaften Doktrin bis heute bei Gewalt geblieben: Bringt alle um, die menschliche Fähigkeiten und Neigungen entwickeln wollen, und unterwerft die ganze Welt.

  12. So kennen wir den Islam, die Religion des Friedens, der weltweit das ganze Jahr beinahe im Stundentakt Unschuldige und Andersgläubige mit Mord und Totschlag überzieht!

    Gestern im Zwangsgebühren-Radio: „Salafisten und Islamkritiker haben eine entscheidende Gemeinsamkeit: Sie bilden sich beide ein, den Islam zu kennen!“ (Sagte der Autor eines Buches über Salafismus)

  13. Das waren Islamisten,hat nichts mit dem Islam zu tun,wo sind die Muslimvertreter ,die Ditb und andere Organisatoren oder Sprecher,wo sind die Massendemonstrationen in islamischen Ländern wenn Mohammedkarikaturen gezeigt werden,aber zu Verbrechen ihrer eigenen Leute geschwiegen wird.Wo sind die Medien wenn in Syrien abgeschlagene Köpfe wie eine Trophäe gezeigt werden. Wollen sie das Mittelalter hier wieder haben,mit den grausamen Hinrichtungsmethoden.

  14. #6 von Politikern gehasster Deutscher (26. Feb 2014 10:18)
    Bitte sofort weiterleiten an Fatima Roth und die anderen grünversifften Stinker!
    ++++

    Bringt nichts, weil Fatima masochistisch veranlagt ist.
    Möglicher Weise wird sie dadurch nur feucht im Schritt!

  15. Eine sehr gute Dokumentation hirnrissiger, gutmenschlicher Dummheit auf ihrer Odysee, aus einem gefährlichen islamischen Intensivtäter einen gesetzestreuen Bürger zu machen. Dass das in der Praxis so gut wie nie funktioniert, beweist auch dieser Artikel sehr anschaulich:

    09:04
    Berlin

    Yehya von der Sonnenallee, Intensivtäter mit Grips

    Der Berliner Intensivstraftäter Yehya El-A. wurde mit dem Film „Gangsterläufer“ bekannt. Er wollte sich lösen, schrieb in der Schule lauter Einsen. Und er steht ab diesem Mittwoch wieder vor Gericht

    In einem anderen Leben wäre Yehya vielleicht Unternehmer geworden. Oder Bankier. Oder Hotelmanager. Er hätte einige Menschen unter sich gehabt, wahrscheinlich ein bisschen mit seinem Geld geprotzt, Strategien entwickelt, andere für sich und seine Ideen begeistert. Und seine Angestellten hätten wohl auf ihn gehört und versucht, ihrem Chef zu gefallen.

    Es kam anders. In diesem Leben ist Yehya Krimineller geworden, Boss der Berliner Sonnenallee. Statt Angestellte hat er muskulöse Jugendliche zusammengetrommelt, statt Firmenübernahmen Straßenkämpfe organisiert, statt Deals plante er Überfälle.

    Yehya ist 24 Jahre alt und gilt seit zehn Jahren als einer von aktuell 167 Neuköllner Intensivstraftätern. Seit vier Monaten sitzt er wieder in Haft. Yehya wurde im vergangenen Oktober nach einem Überfall in einer Wohnung an der Kreuzberger Urbanstraße festgenommen. Ein 19-jähriges Mädchen hatte aus dem Fenster um Hilfe geschrien.

    An diesem Mittwoch beginnt sein Prozess vor einer Moabiter Jugendkammer. Die Anklage lautet Diebstahl, schwerer Raub in zwei Fällen, gefährliche Körperverletzung und Planung eines weiteren Überfalls. Neben Yehya werden sechs weitere junge Männer auf der Anklagebank sitzen. Zwischen 19 und 25 Jahre alt. Yehya soll ihr Chef sein.

    Wie passt das zusammen?

    Yehya El-A., Sohn palästinensischer Flüchtlinge aus dem Libanon, aufgewachsen in Berlin: kräftige Oberarme, neugierige Augen und ein fester Blick. Wer ihn sprechen hört, erlebt einen sensiblen, reflektierten und selbstironischen Halbstarken. Wenn er lacht, ist es schwer, nicht mitzulachen. Ein bisschen unreif wirkt Yehya, etwas zu geltungsbewusst, aber einfühlsam und intelligent.

    Wer ist Yehya?

    „Ein großartiger Freund, der alles stehen und liegen lässt, wenn es dir schlecht geht“, sagt ein Freund.

    „Ein Hoffnungsträger“, sagt der Neuköllner Migrationsbeauftragte.

    „Der Mittelpunkt unserer Familie“, sagt sein Onkel.

    Ein gefährlicher Straftäter, sagt sein Strafregister.

    Mit neun Jahren hat er zum ersten Mal einen Mitschüler mit dem Messer bedroht. Als 14-Jähriger führte er ein Register von 54 Straftaten und beschäftigte damit allein einen Staatsanwalt. Mit 17 kam Yehya schließlich wegen bewaffneten Raubüberfalls für zwei Jahre ins Gefängnis. Wie passt das zusammen?

    „Vielleicht ist es die Wut“, sagt Christian Stahl. Er ist der Regisseur von „Gangsterläufer“, einem Film, für den er Yehya und seine Familie sechs Jahre lang mit der Kamera begleitet hat. Yehya war Stahls Schützling, Stahl sein Mentor. „Gangsterläufer“ wurde 2011 als hautnahe Milieustudie der arabischen Parallelwelt und als dokumentierter Ausstieg aus der Kriminalität gefeiert. Der Yehya vom Anfang des Films erzählt von seinem Traum, der größte, gefürchtetste Gangster des Landes zu werden.

    Drei Jahre später plant er sein Abitur und will in der legalen Welt Karriere machen. In einer Szene, Yehya sitzt gerade die letzten Wochen seiner zweijährigen Haftstrafe ab, steht er an der Wand seiner Zelle und sagt: „Ich hab Angst, dass meine alte Gewalt wieder hochkommt.“ Die Gefängnisgitter werfen einen gestreiften Schatten auf sein Gesicht. „Ich hab Überfälle gemacht, ich hab Menschen ausgeraubt, ich hab Leute kaputt geschlagen. Ich hab keine Hemmungen mehr.“

    „Einziger Intensivstraftäter, der richtig Grips hat“

    „Vielleicht haben wir ihn überfordert“, sagt Arnold Mengelkoch, Neuköllner Migrationsbeauftragter. „Yehya ist unser einziger Intensivstraftäter, der richtig Grips hat. Deshalb haben wir auf ihn gebaut. Wir dachten, dass er als Aussteiger anderen Intensivstraftätern ein Vorbild sein kann.“ Mengelkoch kennt Yehya seit drei Jahren. Zuletzt saß er im Herbst 2013 in Mengelkochs Büro im Neuköllner Bezirksamt, um ihm von einem Buch zu erzählen, das er schreiben wollte.

    Da war Yehya bereits gefragter Streitschlichter, Sitzungsgast im Migrationsbeirat und Ansprechpartner von Politikern wie SPD-Fraktionschef Raed Saleh, dem Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky oder Ex-Innensenator Ehrhart Körting. Von der damaligen Polizeipräsidentin hatte Yehya einen Brief bekommen, in dem sie ihm für die schlichtende Vermittlungsarbeit bei einem geplanten NPD-Aufmarsch dankte.

    Dass so viele Menschen so viel Hoffnung in Yehya gesteckt haben, liegt nicht nur an ihm selbst, sondern auch an Zahlen, die Polizei, Richter und Behörden ratlos machen: Warum sind 49 Prozent der in Neukölln registrierten Intensivstraftäter Araber, obwohl sie nur neun Prozent der Bevölkerung ausmachen? Warum gibt es in dieser Kriminalitätsstatistik trotz unzähliger Programme, Initiativen und Beiräte seit Jahren nicht die leiseste Tendenz nach unten?

    Yehya sollte eine Brücke in die arabische Parallelwelt sein, um im Bemühen gegen die Kriminalität endlich Erfolge verzeichnen zu können.

    Ein Rütli-Schüler, der lauter Einsen schrieb

    Vielleicht sind die Kriegsbiografien der palästinensischen Einwandererfamilien ein Grund für die Gewalt, die auch Yehya und seine beiden Brüder in ihren Bann gezogen hat. Rached, Yehyas Vater, ist ein hagerer 60-Jähriger mit eingefallenem Gesicht. „Ein gebrochener Mann“, sagt Stahl. „Ich verstehe nicht, was in Deutschland mit meinen Kindern passiert“, sagt Rached im Film. Er selbst hat sich nie etwas zuschulden kommen lassen: keine Schwarzfahrt und keinen Punkt in Flensburg. Trotzdem sitzen drei seiner fünf Kinder im Gefängnis.

    Rached kämpfte im libanesischen Bürgerkrieg. Er floh nach Deutschland, um sich und seiner Familie hier eine neue Existenz aufzubauen. 14 Jahre lang musste er als geduldeter Kriegsflüchtling auf seine Arbeitserlaubnis warten. Einmal eröffnete er in seiner Verzweiflung einen Blumenladen. Nach kurzer Zeit musste er ihn wieder schließen und eine Geldstrafe zahlen.

    Rached wollte arbeiten, nicht nur vegetieren. Ein anderes Mal schrieb er dem Jobcenter einen Brief: Man möge ihm bitte nur noch einmal seine Bezüge von einem Jahr auszahlen, damit er einen Laden aufmachen könne. Danach wolle er nie wieder einen Cent von diesem Land haben. Er bekam keine Antwort.

    Wie pflanzen sich Kriegstraumata in zweiter und dritter Generation fort? Wie wirkt sich eine restriktive Asylpolitik auf das Leben einer palästinensischen Einwandererfamilie aus?

    Yehya ist hierfür nur ein Beispiel von vielen, aber eines mit besonders großer Fallhöhe: ein ehrgeiziger Junge, der immer der Beste sein wollte, ein Rütli-Schüler, der lauter Einsen schrieb. Yehya durfte als geduldeter Flüchtling nie die Grenzen Berlins verlassen – auch nicht für Klassenreisen, auch nicht, um bei Vorführungen seines Films dabei zu sein, auch nicht, als er mit 14 Berliner Boxmeister wurde und zu den Deutschen Meisterschaften fahren wollte. Yehya boxte sich dennoch durch – und wurde gefürchteter Babo der Sonnenallee.

    „Eine große Demütigung, ein riesiger Druck“

    Als Yehya nach seiner zweijährigen Gefängnisstrafe zum Neuköllner Hoffnungsträger avancierte, die Schule abschließen, einen Beruf lernen und eine neue Laufbahn starten wollte, bekam er einen Brief von der Ausländerbehörde: „Ferner wiegt im Rahmen der Ermessensabwägung das öffentliche Interesse an Ihrer Aufenthaltsbeendigung stärker als Ihr privates Interesse an der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit oder Teilnahme an einer Berufsausbildung und der damit verbundenen Aufenthaltsverfestigung“, stand da in verklausuliertem Beamtendeutsch.

    Was das hieß, war klar, als die Lehrer ihn nach zwei Tagen am Oberstufenzentrum nicht mehr reinließen. Yehya durfte kein Abitur machen. Er durfte auch keinen Minijob im Fotogeschäft oder in der Dönerbude annehmen, Berlin immer noch nicht verlassen und keinen Führerschein machen.

    „Was soll ich tun, Christian?“, fragte er Stahl. „Ich kenne jeden Politiker in Berlin und habe hier trotzdem keine Chance.“

    Stahl wusste keine Antwort. „Auch wenn das seine Straftaten nicht entschuldigt, war das alles eine große Demütigung für Yehya. Es lastete ein riesiger Druck auf ihm“, sagt er heute.

    Wild, brutal und hemmungslos wie Tiere

    Eine Frau, die Yehya und seine Jungs 2007 in ihrer Wohnung überfielen, niederstachen und ausraubten, erzählt von einem Jungen, der wie besinnungslos prügelte. Yehya und seine Gang seien wie Tiere gewesen: wild, brutal und hemmungslos. „Ich höre keine Musik mehr, sehe kein Fernsehen mehr, damit ich jedes Geräusch höre, falls jemand kommt.“ Sie lebe, sagt sie, in einem Gefängnis.

    Diese Tat liegt sieben Jahre zurück. Seitdem habe er sich verändert, sagte Yehya, glaubte Stahl, dachte Mengelkoch, hoffte sein Vater. Keiner von ihnen glaubt, Yehya habe denen, die ihm vertrauten, in den drei Jahren nach seiner ersten Haftstrafe nur etwas vorgemacht.

    Trotzdem steht in der Polizeimeldung, die nach seiner Festnahme am 14. Oktober 2013 veröffentlicht wurde: „Den Männern werden diverse Raubtaten vorgeworfen, darunter zwei Überfälle auf Geldboten, ein Raub in Wohnung sowie ein versuchter schwerer Raub auf Juwelier.“

    Arnold Mengelkoch sitzt in seinem Büro im Neuköllner Bezirksamt. „Von der Sogkraft von Gewalt wird man nicht so schnell geheilt wie von einem Schnupfen. Rückfälle sind Teil der Geschichte“, sagt er. Aber Yehyas Geschichte, da ist er sich sicher, „ist die von einem, der sich hochkämpft“.

    http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article125195391/Yehya-von-der-Sonnenallee-Intensivtaeter-mit-Grips.html

  16. Ein bedauerlicher Einzelfall, der aber natürlich nichts mit dem Islam zu tun.

    Nur eine Frage:
    Welchen Glaubens sind die Täter? Doch nicht zufällig Islamgläubige? Das wäre ja wirklich erstaunlich, da wir ja alle wissen wie friedlich der Islam in sich ist und natürlich auch viel friedlicher als alle anderen Religionen. Und wer etwas anderes behauptet…..

    Die 43 Schüler haben diese friedlichen Gläubigen, die einfach nur ihre Religionsfreiheit leben und beten wollen, sicher provoziert. Dieser Vorfall muß nun rasch analysiert werden, damit Maßnahmen eingeleitet werden können, die das provokante Verhalten der Schüler ändern kann.Vermutlich waren es Rassisten, Islamhasser oder Rechtesextremisten. Anders ist das politisch korrekt nicht zu erklären.

  17. #17 Heinz (26. Feb 2014 10:33)

    Gestern im Zwangsgebühren-Radio: “Salafisten und Islamkritiker haben eine entscheidende Gemeinsamkeit: Sie bilden sich beide ein, den Islam zu kennen!” (Sagte der Autor eines Buches über Salafismus)

    😆

    Diese Leute werden ihre verdrehte Ansicht bis zuletzt wie rasend verteidigen. Denn sie haben sich mit ihrer falschen These („Der Islam ist im Prinzip ganz friedlich und so ungeheuer Komplex und vielfältig, daß es ihn gar nicht gibt) schon dermaßen tief in lauter falsche Analysen und Schlußfolgerungen und Prognosen reingeritten (die ja dann auch regelmäßig komplett in die Hose gehen, s. „arabischer Frühling“ oder in Deutschland „wenn wir denen xyz geben, werden sie sich schon integrieren“), daß sie gar nicht mehr zurück können – sie müssen ihr ungeheures Versagen (das auch zu dem unverantwortlichen Menschenexperiment: „wir öffnen dem Islam die Tore“ mündete) bis zum bitteren Ende kaschieren.

    Während der informierte Islam-Kritiker sehr zuverlässig und mit hoher Trefferwahrscheinlichkeit die Entwicklungen und Dynamiken islamischer Staaten/Gruppen/Menschen einschätzen kann.

    Was diesen Heinis ebenfalls komplett fehlt, ist ein Gespür für die Totalität und die Dynamik, die der Islam durch seine Normen IMMER entwickelt und erzeugt. Auch in einer scheinbar angepaßten, unauffälligen Familie in Deutschland, die den Koran nicht kennt. Aber die kulturellen „Schwingungen“, die vom Islam erzeugten Geistenshaltungen, die Weltanschauung, die ist natürlich da.

    Und die kann ich – neben der Betriebsanleitung Koran/Hadith für den Islam – auch allesamt nicht leiden.

  18. #10 kart (26. Feb 2014 10:20)

    3%-Sperrklausel gekippt.

    ————————————-

    Nur konsequent, da es ohne Bedeutung ist, ob das EU-Parlament arbeitsfähig ist, da es ja eh nichts Wesentliches abzustimmen gibt.

  19. #14 Felix Austria (26. Feb 2014 10:29)
    “Der ISLAM gehört zu Deutschland.”
    Christian Wulff

    „Christian Wulff hat sich geirrt“
    Pi-Miss

  20. @ #20 Nebel von Avalon

    Ist das nicht krank? Einem inzestuösen Spross einer Cousin-Cousine-Heirat, der nachweislich Verbrechen der widerlichsten Art begangen hat, gibt man ein Podium, erklärt ihn gar zum Filmsta, nur damit er fröhlich weitermachen kann mit seinem Krieg gegen die Ureinwohner Deutschlands.

    Demnächst bekommt Edathy eine Kindersendung auf KiKa, in der es um Genitalhygiene geht. Co-Moderator Marc Dutroux.

    Pfui, wie dieses BRD GmbH und ihr verblödetes, abartigers Personal verachte!

  21. #7 Nebel von Avalon (26. Feb 2014 10:18)

    Hast Du vergessen:

    bei lebendigem Leib bei vollem Bewustsein verbrennen.

  22. Was ist der Unterschied zwischen einigen Schallplatten und dem Koran?

    Die Schallplatten müssen rückwärts gespielt werden, um satanische Botschaften zu hören.

    Wenn der Koran rückwärts gelesen wird (von links nach rechts), wird vermutlich trotzdem kein Evangelium daraus.

  23. Ekstatische Lebensfreude trieb sie an, stimmts Frau Böhmer?

    Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.

  24. #19 Eule53 (26. Feb 2014 10:36)
    Wohl wahr!
    Für eine sinnvolle Säuberung unseres Planeten von diesen Affen, braucht es wahrscheinlich Hilfe von oben!
    Anders kriegen wir dieses elendige, hässliche Geschwür namens Grüne nicht mehr los!

  25. #20 Nebel von Avalon (26. Feb 2014 10:45)

    Eine sehr gute Dokumentation hirnrissiger, gutmenschlicher Dummheit auf ihrer Odysee, aus einem gefährlichen islamischen Intensivtäter einen gesetzestreuen Bürger zu machen. Dass das in der Praxis so gut wie nie funktioniert, beweist auch dieser Artikel sehr anschaulich:

    „Hirnrissig“ ist es, wenn man Menschen als Flüchtlinge ins Land holt, sie dann aber der Möglichkeit beraubt, eine Schulausbildung abzuschließen, zu studieren oder einen Beruf auszuüben.

    Man sollte Wirtschaftsflüchtlinge entweder nicht ins Land lassen oder schleunigst wieder abschieben. Wenn man sie hier jedoch jahrelang duldet, müssen sie auch die Möglichkeit haben, eine sinnvole Tätigkeit auszuüben. Mich wundert es deshalb nicht, das der Junge aus Ihrem Beispiel kriminell wurde.

    Unterscheiden sollte man den Fall von Türken oder Arabern, die trotz aller Chancen, die ihnen geboten werden, den Schulbesuch verweigern und kriminell werden. Da spielt die durch den Islam geprägte Kultur von Arroganz und Bildungsverachtung sicher eine erhebliche Rolle.

  26. OT:
    Mal wieder nen arabisches Kulturfest in Bochum:

    Drei junge Männer überfallen Schüler – Zeugen gesucht!

    Der an der Wittener Straße in Bochum gelegene „ARAL-Park“. Dort kam es in den Nachmittagsstunden des gestrigen 25. Februar zu einem Überfall auf einen Schüler (15).
    Der junge Bochumer saß gegen 15:10 Uhr zunächst auf einer Parkbank. Dort erschien plötzlich ein noch unbekannter Mann und forderte den 15-Jährigen auf, mit ihm zu dem in der Nähe gelegenen Spielplatz zu gehen. Hier kamen zwei weitere männliche Personen hinzu. Das Trio drückte den Schüler zu Boden, schlug auf ihn ein und entriss ihm das hochwertige Handy. Anschließend flüchteten die Straßenräuber mit der Beute in den Park.

    Die Kriminellen, augenscheinlich arabischer Herkunft, sind ca. 19 bis 23 Jahre alt und haben schwarze Haare.

  27. #30 lemon (26. Feb 2014 11:18)
    Die Fakten übergehen doch diese Drecksäcke!
    Man müsste deren E-Mail Konten täglich regelrecht mit diesen Informationen zumüllen!

  28. mazyek und kolat – haben die schon zu einer lichterkette vor der moschee in ehrenmordfeld oder duisburg-marxloh aufgerufen?

    wann werden vor den moscheen die ersten stolpersteine für ermordete christen verlegt?

  29. Die islamischen Boko Haram Aktivisten haben sich nur gegen die alltägliche Diskriminierung durch Nichtmoslems gewehrt. Der absolut vertrauenswürdige Forderasiat Mazyek wird es bestätigen.

  30. Wieso ist bei dieser Boko-Haram-Gruppe eigentlich immer von „Terror-Sekte“ die Rede?

    Habe in diesem Zusammenhang noch nie etwas von einem Sektenanführer gehört, auch scheint es ja kein Sekten-Verwaltungsgebäude zu geben, wäre ja auch zu einfach.

    Ist in ausländischen Medien auch von einer Sekte die Rede, oder versucht man dem Leser in Deutschland damit nur nahezulegen, dass diese Gruppierung nichts mit dem „realen“ Islam zu tun hat, sondern halt nur eine spinnerte Sektentruppe ist?

  31. Der Verräter lebt unter uns!
    Judas Iskariot ist einer von uns!

    Auf Youtube:

    Sen. Rand Paul: ‚Worldwide War on Christianity‘ Ignored by Obama, M

  32. #31 Felix Austria (26. Feb 2014 11:06)
    #26 Miss

    …“Christian Wulff hat sich geirrt”

    Wer sagt das? 😆

    Chr. Wulff ist ja nicht von Fehlern befreit, nur durch seinen ehem. Job, gell? Man gebe mir ein Mikro, dann sage ich was, und wenn ich aus irgendwelchen Gründen für die Öffentlichkeit interessanter wäre (ob ich es mal mit boxen versuche?) hätte das Gewicht. Aber so kann ich dir nur sagen, wer? – ich.

    Miss von Pi 2014 – komm ich flüster es dir ins Ohr 😀

  33. Dieser ganze Terror ist doch so gewollt. Wenn man wollte dass diese Welt in Frieden und Freiheit leben solle, waere es doch ein leichtes diesen ganzen Islamterror und Imam gezetere ganz einfach zu verbieten.

    Das ist eh keine Religion sondern ein Buch des Grauens und der herabwuerdigung des einzelnen Menschen.
    Aber anscheinend will man diesen Terror gar nicht bekaempfen, sondern man unterstuetzt ihn noch mit Moscheenbauten und anderen Islamischen Anslaessen.
    Man muss sich mal eine Welt ohne Islam vorstellen, das waere ein Paradies!

  34. Das Aufschlitzen wird auch hier bei und bald zur Tagesordnung werden. England hat es ja schon vorgemacht, als die zwei verrückten Islamisten dem englischen Soldaten unmittelbar vor der Kaserne den Kopf abhackten. Und wie die Engländer überhaupt darauf reagiert haben, kann man im Nachhinein nur mit Schande oder Feigheit beschreiben.

  35. Und diese Mordgesellen des Islam machen sich in Deutschland immer breiter. So sah ich heute in Neustadt in Holstein voll vermummte Mohammedanerinnen aus Albanien, die mit der neuesten „Flüchtlingswelle“ ins Land schwappten. Es interessiert diese Kopftuchmädchen nicht die Bohne, dass sie hier völlig fremd sind und nicht hierher passen. Sie machen sich mit einer frechen Selbstverständlichkeit hier breit, geben unsere Steuergelder aus und werden vermutlich nie einer Arbeit nachgehen.

    Deutschland ist zu einem Irrenhaus geworden und die so genannten Volksvertreter vertreten nur sich selbst und ihr Einkommen.

  36. So ist nun mal die „Religion des Friedens“! Vielleicht werden es einige Politiker schon bald am eigenen Leib spüren, mit wem sie sich eingelassen haben und wen sie auch weiterhin fördern!

  37. Islam ist Islam. Hier wachen einige gaaaaanz langsam auf:

    Die Vereinten Nationen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben über Jahrzehnte FGM als afrikanisches Problem gesehen. Erst im vergangenen Sommer gab das Kinderhilfswerk Unicef einen statistischen Überblick über die weltweite Praxis von FGM heraus. Doch darin werden außer Irak und Jemen wieder nur afrikanische Länder aufgeführt. Dabei ist Presseberichten und regionalen Studien seit langem zu entnehmen, dass die Beschneidung in vielen islamischen Ländern Asiens bis nach Malaysia und Indonesien praktiziert wird.

    Richtig. Eine unglaubliche, dem Druck der OIC geschuldete absichtliche Blindheit der UN, FGM als „afrikanisches“ Problem zu sehen.

    Sie schrieb an den Mufti des Landes und bat um ein islamisches Rechtsgutachten (Fatwa). In ihrer Befragung gab die Mehrzahl der Frauen religiöse Gründe für die Praxis an.

    Moslems begründen den Islam mit dem Islam. Nur westliche Wunschspinner wollen das nicht zur Kenntnis nehmen.

    Viele internationale FGM-Gegner betonen hingegen immer wieder gerne, der Islam habe nichts mit FGM zu tun.

    Der Islam hat nichts mit dem Islam zu tun…

    Die Fatwa, die Habiba al-Hina erhielt, kann man durchaus als Unterstützung der Praxis lesen. Der oberste islamische Rechtsgelehrte im Oman schrieb, Mädchenbeschneidung sei keine Pflicht im Islam, aber gottgefällig.

    Bingo.

    Was als weibliche Genitalverstümmelung beschrieben werde, sei nicht die islamische Mädchenbeschneidung.

    Nein, natürlich nicht. Denn der Islam hat mit dem Islam nichts zu tun. Wenn ich übrigens Kühen die Hörner absäge, ist das nicht das gleiche, als wenn ich den Kälbern die Hornanlagen ausbrenne oder wegätze. Kühe ohne Hörner haben nämlich mit Kühen ohne Hörner NIX zu tun!

    Denn sofern etwas gesundheitlich schade, müsse es im Islam verboten sein.

    Blödsinn. „Gesundheit“ im Islam ist keine objektive Gesundheit, sondern orientiert sich an den absurden Vorstellungen eines Karawanenräubers des 7. Jahrhunderts über „Gesundheit“. Ich erinnere an dieses ekelhafte islamische Fliegenfressen, wenn die im Wasserbecher ersaufen.

    Ist wie mit „Selbstmord ist im Islam verboten“….laber, laber… ABER; „der Islam heiligt das Leben“, laber, laber…. ABER. Kommt immer ein dickes ABER, was den Islam zum weltweiten Todes- und Brutalokult Nr. 1 gemacht hat…

    Tatsächlich kam der Brauch der weiblichen Genitalverstümmelung anders als in Afrika erst mit dem Islam nach Südostasien. Bevor die Menschen dort den Islam annahmen, hingen sie hinduistischen und buddhistischen Glaubensrichtungen an, in denen Beschneidung verboten ist. Heute dominiert dort die schafiitische Schule des sunnitischen Islams – die einzige der vier Rechtsschulen, die Mädchenbeschneidung verpflichtend vorschreibt.

    Eine informierte Aussage. Bravo!

    In Indonesien, dem bevölkerungsreichsten muslimischen Land, erklärten die religiösen Autoritäten „weibliche Beschneidung“ zur Pflicht für Muslime. Hier wie auch im benachbarten Malaysia belegen Studien eine weite Verbreitung der Genitalverstümmelung. In beiden Ländern sind aus den Jahren 2010 und 2012 horrende Opferzahlen erhoben worden: Zwischen 80 und 100 Prozent aller Mädchen in bestimmten Regionen. Auch in Süd-Thailand und auf den Malediven praktizieren Muslime FGM.

    Wo immer der Islam einzieht, zieht seine Menschenquälerei ein.

    Die indonesische Regierung hob vor drei Jahren unter dem Druck von Muslimorganisationen ein bestehendes Verbot auf und erließ stattdessen Vorschriften, wie eine Beschneidung auszuüben sei. So soll nur die Klitorisvorhaut, nicht aber die Klitoris selbst beschnitten werden. In den indonesischen Krankenhäusern kennt man diese Vorschriften allerdings meist nicht, kritisiert eine Mitarbeiterin einer islamischen Nichtregierungsorganisation.

    Ihr Moslems habt doch mit eurer Genitalienschnitzerei allesamt einen an der Waffel! Egal NGO oder Regierung oder Imam oder sonstwas. Ihr kommt nie, nie, nie vom Islam los. Auch „etwas Islam“ ist Käse.

    Ob eine solche Operation überhaupt entsprechend islamischer Interpretation vorgenommen werden kann, bezweifeln einige. „Man müsste mit einem Laser arbeiten“, erläutert der saudische Gynäkologe. „Ich persönlich habe noch nie eine Frau gesehen, die islamisch korrekt beschnitten war. Wenn das möglich wäre, wäre ich als gläubiger Muslim dafür. Aber es geht nicht.“

    „Islamisch korrekt beschnitten“ – mir kommt die Erbsensuppe vom letzten Jahr wieder hoch. Griffel weg von den Genitalien, Moslems! Ist ja widerlich! Und spart euch eure Sackhaarspalterei!

    In Ägypten versucht die Regierung seit Jahrzehnten FGM einzuschränken – mit mäßigem Erfolg. Nach jüngsten Erhebungen werden immer noch 75 Prozent aller Mädchen genital verstümmelt. Immerhin – es waren einmal mehr als 90 Prozent.

    Immerhin?! Ich soll dieses mickerige Ergebnis bejubeln? Der Alki besäuft sich allabendlich nicht mehr mit neun Pullen Korn, sondern nur noch mit sieben? Laßt die islamischen Barbaren bitte allesamt in Barbarien. Mauer drum, machen lassen. Wer will, kann von denen gerne humanfäkaliengedüngte „Biosprossen“ kaufen. Bißchen Handel muß ja sein. 😉

    http://www.welt.de/politik/ausland/article125192890/Der-harte-Kampf-gegen-die-Beschneidung-der-Maedchen.html

    Übrigens kommen der Text und die Infos von Wadi (Thomas von der Osten-Sacken). Wadi ist engagiert, recht kompetent und nützlich – hat z.B. den Islam als wesentlichen Träger und Bewahrer dieser Menschenquälerei benannt -, glaubt aber, daß es einen „modernen Islam“ geben kann.

    http://www.wadi-online.de

    http:// www. wadinet.de/ blog/

  38. Wo bleibt der AUFSCHREI!
    wo bleiben die Lichterketten ??
    Der Christen, der Aufrechten, der Gutmenschen, der Antifa-Faschisten,
    Kinderrechts-Organisationen, Menschenrechtler,
    Politiker, MSM Journalle etc.pp ???
    ……………………………………………………*

    *Dem TugendTERROR zum Opfer gefallen

    FASCHISTISCHER ISSLAM = KRIEG!
    BÜRGERKRIEG!
    STEINIGUNG!
    MORD!
    TOTSCHLAG!
    TERROR!
    GEWALT!
    VOLKSVERDUMMUNG! MENSCHENVERACHTUNG!
    UNTERWERFUNG!

    ISSLAM ! A B S C H A F F E N !
    GEGEN DEN TERRORISMUS !!
    FÜR EIN FREIES EUROPA !!!!

  39. #52 john3.16 (26. Feb 2014 13:46)

    Und diese Mordgesellen des Islam machen sich in Deutschland immer breiter. So sah ich heute in Neustadt in Holstein voll vermummte Mohammedanerinnen

    Ja, inzwischen gibt es wirklich keine Stadt, kein Dorf mehr, auch nicht im schönen Schleswig-Holstein, in dem diese Gestalten aus dem 7. Jahrhundert nicht rumgeistern… 🙁

  40. #3 Eugen Zauge (26. Feb 2014 10:08)

    Tja und was tun die dämlichen Christen? Lassen sich schlachten, anstatt endlich in die Offensive zu gehen und diese Bande auszurotten.

    Wie so oft in der Weltgeschichte. Da bleibe ich lieber Heide und weiß die Asen auf meiner Seite, die mir nur einen Platz an der Tafel gewähren, wenn ich im Kampf gefallen bin.

    Nun ja… Ich habe grundsätzlich Sympathie für den Alten Weg (weil es unsere eigenen echten Wurzeln sind, und nicht die christlich-jüdische Usurpation). Aber wenn man nach diesem einen Satz ginge, wäre das vom Islam nicht so grundsätzlich verschieden. Da können wir doch heute bessere Begründungen finden, meinen Sie nicht?

  41. Wann hört der faschistisch, terroristische
    ISSLAM WAHNSINN in der Welt endlich auf zu existieren ??
    Der faschistisch, terroristisch,menschenverachtende ISSLAM zerstört den Weltfrieden !!
    Das fängt bei A an und hört bei Z auf,
    und die Weltgemeinschaft schaut zu!
    Die Menschheit schafft sich selbst ab !

  42. Sing mit: Heute fährt die Westbahn bis nach Istanbul
    http://freies-oesterreich.net/2014/02/24/sing-mit-heute-faehrt-die-westbahn-bis-nach-istanbul/
    Die Einwanderung ins schöne Land an den Alpen treibt immer seltsamere Blüten. Je weiter sich die Mehrheitsverhältnisse zu Gunsten der Einwanderer verschieben und die Österreicher zur ethnischen Minderheit verkommen, je frecher nehmen sich die Einwanderer was ihnen vom Wirtsvolk hündisch hinterlassen wird. Neben dem Aufzwängen orientalischer Glaubensregeln (kein Schweinefleisch an Schulen, Kreuze abhängen) und der
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  43. “Souveräne Staatsgrenzen” – ein positives Beispiel aus Australien
    http://freies-oesterreich.net/2014/02/24/souveraene-grenzen-ein-beispiel-aus-australien/
    Die Australier haben seit einigen Monaten damit aufgehört, die “guten Hirten von Lampedusa” zu spielen. An der Spitze der aufgrund der Parlamentswahlen im September 2013 zustandegekommenen liberal-nationalen Koalition hat der derzeitige Premierminister Tony Abbott (im Bild) sein Wahlversprechen, die Boote der illegalen Immigranten zu stoppen, eingehalten. Die vorherige Mitte-Links-Regierung hatte zwar bereits damit begonnen, gegen
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  44. Könnte man nicht den allseits beliebten Bomber Harris nach Nigeria schicken?

    Do it again, Bomber – please!

  45. #11 Drehrumbum (26. Feb 2014 10:21)
    „Was soll das? Das waren Islamisten. Was haben die mit dem Islam zu tun?“

    Die Islamisten sind doch die Elite des Islam.

    Ich frage mich, warum Obama bei der Islamistenbekämpfung mitmacht und sie sogar fördert. Will er dadurch den Hass der islamischen Welt auf den Westen schüren?

  46. #62 Stefan Cel Mare (26. Feb 2014 14:49)
    Könnte man nicht den allseits beliebten Bomber Harris nach Nigeria schicken?
    Do it again, Bomber – please!
    ++++

    Dann aber besser Zielen, diesmal.
    Denn das Land ist im Prinzip zwischen Christen und Moslems geteilt.

  47. Auf der Tagesschauseite im Internet findet man natürlich nichts zu diesem Abschlachten durch Mohamedaner.
    Die sind sicher noch damit beschäftigt es politisch korrekt richtig zu formulieren.

    Die Knüppelorgie von Erdogan in der Türkei gegen das eigene Volk wird auch nicht erwähnt.
    Es wird nur das Telefongespräch schön geredet.

  48. Der Gauckler wird sich hüten, sich zu diesen Morden zu äußern. Wie soll er das erklären mit dem so friedvollen Islam? Interessant wäre es schon, sein Gestammel zu vernehmen. Wird aber nie geschehen, diese Bonzen sitzen alles aus.
    Für die sind wir eh nur Stimmvieh. Aber irgendwann wird der Reichs-o.Bundespräsident vom Volk gewählt werden müssen.

  49. @ #58 Religion_ist_ein_Gendefekt

    Es gibt da eine Latte an Unterschieden:
    Heiden dürfen saufen.
    Heiden dürfen Schwein essen.
    Heiden verehren ihre Frauen.
    Heiden quälen keine Tiere zum Spaß (Schächten/Opferfest)
    Heiden erlegen sich keine Denkverbote auf.

    Natürlich glaube ich nicht an Wodan und Donar, aber die Philosophie, das Naturverbundene und zugleich stolze Kämpferische sind für mich durchaus nachahmenswert.

  50. @ #58 Religion_ist_ein_Gendefekt

    P.S.
    Mich stört am Christentum vor allem das Sichwohlfühlen in der Opferrolle. Dieses Leiden um des Leidens willen.

  51. ALLES Einzelfälle- und es ist ja schliesslich in Nigeria, nicht hier in Buntland … noch nicht 🙂

  52. Ein Vorgeschmack!

    Was empfiehlt man den eigenen Kindern? Rechtzeitig auswandern, wenn sie alt genug sind? Wohin?

    Ein Wunder, dass die Menschen hierzulande keine Kinder mehr in diese Welt setzen wollen? Niemand wird sie vor dem Horror schützen.

  53. #71 Eugen Zauge (26. Feb 2014 16:12)

    Darin sind wir uns absolut einig. Dann gehe ich davon aus, daß der oben zuerst kritisierte Punkt nicht ganz ernst gemeint war, denn das würde ja den Glauben an die Götter voraussetzen. Also nichts für ungut, ich freue mich über jeden, der sich ebenfalls für unsere richtigen Wurzeln interessiert. Ich postuliere, hätte diese Kultur eine Chance gehabt zu überleben und sich weiterzuentwickeln, hätten wir viele unserer heutigen Probleme nicht. Aber das zu diskutieren übersteigt wohl die Möglichkeiten dieser Seite.

  54. Moslems fordern “Recht auf Rückkehr” nach Spanien
    http://freies-oesterreich.net/2014/02/24/moslems-fordern-recht-auf-rueckkehr-nach-spanien/
    Moslemische Gruppen fordern die spanische Staatsbürgerschaft für möglicherweise Millionen von Nachkommen der Mauren, welche im Mittelalter aus Spanien vertrieben wurden. Quelle: http://www.gatestoneinstitute.org/4183/muslim-right-of-return-spain Von Soeren Kern Soeren Kern ist Senior Fellow am New Yorker Gatestone Institute. Er ist auch Senior Fellow für Europäische Politik bei Grupo de Estudios Estratégicos / Strategic Studies Group in Madrid. Folgen
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  55. Diese *** edit *** da in Nigeria sind wohl das beste Beispiel für die Botschaft des Islams.
    Das letzte,was noch fehlt wäre die Schlagzeile:

    ISLAMISCHE TERRORSEKTE FRISST DAS FLEISCH IHRER OPFER UNTER GEISTESKRANKEN SPRECHCHÖREN UND WILDEN ZEREMONIEN,UM IHREN MONDGÖTZEN ZU HULDIGEN!

    *** Mod: Bitte Wortwahl beachten. Danke. ***

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