Die „Aidabella“ stieß laut BILD bei einer Karibik-Kreuzfahrt auf zwei schiffbrüchige Haitianer und nahm sie unter Anteilnahme der Passagiere an Bord. Beim nächsten Stopp in Jamaika sollten sie den dortigen Behörden übergeben werden, aber die weigerten sich zum Erstaunen der deutschen Gutmenschen, die Männer aufzunehmen. Jetzt bringt sie die Aida mit nach Deutschland. Natürlich muß man Schiffbrüchige retten, aber die zwei Haitianer sind wohl eher Wirtschaftsflüchtlinge, die mit ihrem Boot an ein wohlhabenderes Ufer wollten. Weiß nicht warum, aber irgendwie finde ich die Geschichte lustig und empfehle der Aida-Reederei noch mehr Rettungs-Kreuzfahrten. Warum nicht das ganze Jahr vor der nordafrikanischen Küste zwischen Tunesien und Lampedusa kreuzen?

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86 KOMMENTARE

  1. Ja was hätten sie den tun sollen? Wer Menschen die sich auf hoher See in Not befinden, nicht hilft, dem gebührt Verachtung. Der Skandal liegt in Jamaika, die sich weigern, zumindest vorläufig, diese Leute aufzunehmen.

  2. man muß doch diesen „anteilnehmern“ die folgekosten irgendwie aufbürden können. sowas würde ein schnelles umdenken bewirken …

  3. In Deutschland ist es sogar verboten, ein Tier, z.B. Frosch, von irgendwo mitzunehmen und an einer anderen Stelle wieder auszusetzen!

  4. Die können ja nach Hessen einwandern und im Migrantenparlament aktiv werden. 😛
    Die bereits bestehenden „Ausländerbeiräte“ im schwarz-grün regierten deutschen Bundesland Hessen sollen zu „Migrantenparlamenten“ aufgewertet werden. Dies fordert der türkische Funktionär Enis Gülegen, der der Arbeitsgemeinschaft der Ausländerbeiräte Hessens (AGAH) vorsteht.
    Schon jetzt mischen sich diverse Ausländerbeiräte in deutschen Städten mit hohem Zuwandereranteil massiv in die Kommunalpolitik ein. Die dahinter stehenden Kulturvereine, insbesondere jene der gut organisierten Türken, verwenden ihr Mitbestimmungsrecht dazu, um beinharte Klientelpolitik für ihre Volksgruppe zu machen.
    http://www.unzensuriert.at/content/0014921-Schwarz-gr-nes-Hessen-soll-eigene-Migrantenparlamente-erhalten

  5. Ich fühle mich durch die Verwendung des Begriffes „Wirtschaftsflüchtling“ erheblich diskriminiert.
    Manchmal bin ich nämlich auch ein Wirtschaftsflüchtling. Immer dann wenn ich in meiner Stammkneipe Fußball gucke und mein Team verliert, dann fliehe ich aus der Wirtschaft und bin meist ziemlich schlecht gelaunt.

    Das wird den beiden Haitianern wohl ganz ähnlich gegangen sein. Gut, dass sie mit einem eigenen Boot aufs Geratewohl aufbrechen konnten.

  6. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass diese Fischer mit ihren Booten bis zu 50 Meilen vor Land fischen. Sie haben keine Hilfsbesegelung, kein Funkgerät und keinerlei Rettungsgerät. Wenn der Motor ausfällt, ist die Ka .. e am dämpfen.

    Als Einhandsegler würde ich mir diese Typen übrigens nicht an Bord holen, dann ist man schnell „Minderheit“, und was einem als Minderheit auf seinem eigenen Boot passieren kann, können wir in ein paar Jahren in Deutschland sehen.

    Ich würde über Funk Hilfe rufen.

  7. Mehr,mehr bis zum Endsieg!

    Vermehrter,ungefilterter Einlaß in unser Land produziert u.a.folgendes:
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11562/2672297/pol-e-essen-gewaltsame-auseinandersetzung-innerhalb-einer-grossfamilie

    Wer immer diesen subversiven Abschaum in unser Land beförderte,möge eines schönen Tages dafür zur Verantwortung gezogen werden.

    Wer mir verzählt,ich solle diese Personen achten und als Bereicherung empfinden,will mich schlicht „verarschen“.

    Unsere Polizei als ungewollter Prügelknabe der Nation!

  8. Haiti, ein Land das Flüchtlinge weigert!!
    Alle steinreiche Arabische Öl-länder, Asyl dort anfragen, Null Chance, niemand kommt rein.
    Das es so etwas tatsächlich gibt ????

  9. OT Fundstück bei facebook in der Gruppe „Sexy Atheists“

    Sexy Atheists
    Want to keep Sharia out of your neighborhood? Fry bacon on every corner. Smother the country side in the smell of delicious frying, crispy bacon goodness.

    Der Link zum Original-Artikel:
    http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/howaboutthat/8077906/Cafe-fan-banned-in-case-smell-of-bacon-offends-Muslims.html

    Lustig? Hilfreich? Ich bestelle mir künftig Döner, aber bitte mit Schweinefleisch. 🙂

  10. Nein Kewil, das Sammelgebiet zwischen Libyen und Lampedusa gehört der FOREX, da darf AIDA nicht fischen!

  11. #14 ThorHammer

    Du meinst wohl Frontex

    Die Agentur koordiniert die operative Zusammenarbeit der EU-Mitgliedstaaten im Bereich des Schutzes der Außengrenzen

  12. #16 Felix Austria

    Danke für die Korrektur: FORTEX natürlich! Deren Aufgabengebiet wurde vor kurzem auf die Verpflichtung ausgedehnt, alle Flüchtlinge aus dem Meer aufzusammeln!

  13. FRONTEX!!
    FOREX ist auch eine Abkürzung für Foreign exchange market!
    und Fortex nochmal was anderes…:-))

  14. Schiffbrüchig ? Im Wasser treibend ? Oder was ?
    Wäre besser gewesen den Schiffbrüchigen ein Rettungboot zu schencken und ein Kompas und sie ihres Weges ziehen lassen.

  15. Da das ja überwiegend Männer sind, die hierher kommen und die diesen Umstand auch nicht vergessen haben werden, wenn sie erst einmal hier sind, wird der Begriff „Kreuzfahrt“ eine weitere Bedeutung bekommen.

  16. OT
    Betr.: “Wirtschaftsflüchtling”
    #8 AleCon (26. Feb 2014 08:02)

    Gelegentlich kommt es in diesem Zusammenhang auch zu Glaubenskrisen. Wenn man nämlich sehr spät in eine Kneipe kommt und denkt: „Ich glaube, hier kriege ich kein Bier mehr.“

  17. Wird die Situation richtig zu Ende gedacht heißt das: wer jetzt noch in Deutschland Steuern zahlt, ist selber schuld.

  18. Als ich hörte, daß sie genügend Sprit gehabt hätten, daß aber der Motor trotz Bemühungen auch der Helfer „nicht angesprungen“ sei war mir klar wie der Hase läuft.

  19. #30 Eule53

    Die SPD nähert sich dem „Projekt 18“ 😛

    Im „Stern“-RTL-Wahltrend fällt die SPD im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte auf 22 Prozent zurück – ihr schlechtester Wert seit der Bundestagswahl im September 2013.

  20. Mmmh, welches Risiko geht die Reederei da eigentlich ein in dem Fall? Ich weiss, dass Fluggesellschaften peinlich darauf achten, dass die Fluggäste ein Visum für das Zielland haben. Wenn das nicht der Fall ist und das Zielland den Reisenden nicht einreisen lässt, dann muss die Fluggesellschaft den Rücktransport bezahlen.

    Wer kennt sich aus, stimmt die Information?

  21. Man fragt sich sowieso wozu diese Rettungsboote da rumhängen und den Luxusgästen die Sicht versperren. Diese sind ohnehin zu fett, legen faul an Deck und lassen sich bräunen. Sie könnten ein wenig Gymnastik gut gebrauchen: also, an Land rudern und endemische Bräunlinge einsammeln!

  22. “Souveräne Staatsgrenzen” – ein positives Beispiel aus Australien
    http://freies-oesterreich.net/2014/02/24/souveraene-grenzen-ein-beispiel-aus-australien/

    Die Australier haben seit einigen Monaten damit aufgehört, die “guten Hirten von Lampedusa” zu spielen. An der Spitze der aufgrund der Parlamentswahlen im September 2013 zustandegekommenen liberal-nationalen Koalition hat der derzeitige Premierminister Tony Abbott (im Bild) sein Wahlversprechen, die Boote der illegalen Immigranten zu stoppen, eingehalten. Die vorherige Mitte-Links-Regierung hatte zwar bereits damit begonnen, gegen
    Weiter lesen im Browser »

  23. #33 deltatheta (26. Feb 2014 09:07)

    Leute, bleibt mal sachlich! Was sollte die Besatzung tun?
    —————-
    Trinkwasser, Lunchpaket und Angel in die Hand drücken!

  24. Moslems fordern “Recht auf Rückkehr” nach Spanien
    http://freies-oesterreich.net/2014/02/24/moslems-fordern-recht-auf-rueckkehr-nach-spanien/

    Moslemische Gruppen fordern die spanische Staatsbürgerschaft für möglicherweise Millionen von Nachkommen der Mauren, welche im Mittelalter aus Spanien vertrieben wurden. Quelle: http://www.gatestoneinstitute.org/4183/muslim-right-of-return-spain Von Soeren Kern Soeren Kern ist Senior Fellow am New Yorker Gatestone Institute. Er ist auch Senior Fellow für Europäische Politik bei Grupo de Estudios Estratégicos / Strategic Studies Group in Madrid. Folgen

  25. Mein Vorschlag: Pervers, aber bereits auf dem trockenen Lande durchgeführt!

    Alle Reisenden über Bord werfen oder in Rettungsbooten aussetzen und alle Plätze auf dem Schiff mit Flücht… äm, Fischern in Seenot besetzen.

    Wer sich nun aufregt, der schaue mal nach „Altersheim geräumt, Platz für Flüchtlinge!“

    Was die Rettung der neuen Schiffbrüchigen betrifft, die liegt nun in Gottes Hand!

  26. #32 Felix Austria (26. Feb 2014 09:07)
    Die SPD nähert sich dem “Projekt 18?
    ++++

    Den Sozen und Pur-Kommunisten gönne ich das „Projekt 0,18“! 🙂

  27. Ich habe letztes Jahr auf einem (griechischen) Motorsegler Kuba weitläufig umrundet mit behördlich abgesprochenen Landgängen. Wohlgemerkt: Die kubanischen Behörden schreiben diese „Weitläufigkeit“ vor und achten darauf, dass keiner per Boot abhaut!

  28. Nächster Hafen ist laut Marinetraffic wohl Cozumel, vor der Küste Yucatans. Mal sehen, ob die Mexikaner die auch nicht wollen… Dann geht es zurück nach Montego Bay, Jamaika, von wo aus die nächste Karibikrundreise startet. Wie es aussieht, wird die Aidabella da noch wochenlang im Kreis fahren.

    Den Negern wird es Bord vermutlich so gut gefallen, daß sie sich sofort im „„Body & Soul Spa im afrikanischen Stil“ heimisch fühlen und als Masseure betätigen…

    http://www.e-hoi.de/kreuzfahrt/karibik-Kreuzfahrten/21852_0/aidabella-aida-montego-bay-jamaika.html

  29. #46 Babieca (26. Feb 2014 09:50)
    ..
    Den Negern wird es Bord vermutlich so gut gefallen, daß sie sich sofort im “„Body & Soul Spa im afrikanischen Stil” heimisch fühlen und als Masseure betätigen…
    ———-
    Pfui! 😉 🙂

  30. Off topic

    In der Schweiz hat es neben allen anderen zahlreichen Invasoren einen der prominent wurde unter dem Namen „Carlos“. Der hatte als Intensiv
    täter aufenthalt im teuren Hotel, jeden Schnick-
    schnack und einen privaten, professionellen Kick-Box Trainer. Kostet uns Steuerzahler Fr. 18000.- im Monat!!! Auf Druck der Presse wurde das überdacht und der Kerl in den Knast geschoben. Auf Rekurs von dem Banditen, hat das Bundesgericht
    das Urteil aufgehoben! Zurück ins Hotel, auf unsere Kosten. Mir fällt, sogar in der Schweiz, wo man Inländerhass institutionalisiert hat und den Ausländern alles hinten reinbläst, nix mehr ein!!

  31. Mal bei aller Liebe. Wer ist denn so blöde und bucht so eine Nackt-Bums-Reise mit erotischer Massage und Sexfilmchen?

    Ich will den Steward keinesfalls in Schutz nehmen, bei weitem nicht, es war ein Verbrechen.

    Aber mal ganz ehrlich, wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um.

    Ich kann nicht einen Kerl scharf machen bis zum Gehtnimmer, und dann stehen lassen. Da reicht allein die Athmosphäre an Bord aus.

    Und wenn da auch noch Potenzhengste aus dem muslimischen Milieu dabei sind, bei denen die Frau eh nur Matratze ist, passiert halt so etwas.

    Wer auf solchen Schiffen seine Reise bucht, sollte sich des Risikos bewußt sein.

  32. Das wird Schule machen! Zu DDR-Zeiten wurden vor Auslaufen eines Schiffs alle möglichen Verstecke abgesucht. Man wusste, dass bei Entdecken eines Schwarzen Passagiers ein Wenden unabdingbar war. Mit allen damit verbundenen Kosten und Zeiteinbußen. Ebenso war es bei der Aufnahme von Schiffsbrüchigen. Schlussendlich war man verpflichtet sie wieder in ihr Land zu überführen. Was sie dann dort erwartete wollte mann sich nicht vorstellen.

  33. #29 Klaus Musterberger (26. Feb 2014 08:56)

    Wird die Situation richtig zu Ende gedacht heißt das: wer jetzt noch in Deutschland Steuern zahlt, ist selber schuld.
    ———
    Was sollen Rentner und Pensionäre denn machen?

  34. #41 joe-the-hammer (26. Feb 2014 09:43)

    Das ist exakt die gleiche Nummer, die sie seit mehr als 60 jahren mit den Arabern durchziehen, die angeblich alle „ein Recht auf Rückkehr nach Israel“ haben sollen.

    Mohammedaner sind unfähig, sich mit irgendwas abzufinden. Insbesondere sind sie unfähig zu akzeptieren, daß ihre zusammenkarnickelten Millionen eben nicht nach Jahrhunderten irgendwo hinziehen können, wo irgendein Mohammedaner vor Urzeiten mal hinge****en hat, womit es „mohammedanische Land für alle Ewigkeiten“ ist.

    Die Gier, sich Spanien zu krallen, wird bei den Bückbetern jedes Jahr größer. Die Überlegungen, wie man das anstellen kann, wachsen und gedeihen. Und wer finanziert das? Genau, Saudi Barbarien.

    Da zudem jeder Mohammedaner der festen Überzeugung ist, daß sowieso alles Land der Erde ihm gehört (hat Allah ja so versprochen), ist es für diese mörderischen Minderleister eine Unfaßbarkeit erster Güte, daß immer noch nicht alle Länder ihre Grenzen so weit geöffnet haben, daß sie problemlos überrant werden können. Obwohl das in Europa schon recht gut klappt.

  35. Kirchweyhe wird weiterhin für den „K(r)ampf gegen Rechts“ politisch korrekt instrumentalisiert, obwohl die Täter deutschfeindliche Türken sind, die ihren Mord sogar vorher in aller Öffentlichkeit ankündigten.

    Mörder Türken, Tote Deutschen, nein, nein, nein, sowas darf es in der Buntenrepublik einfach nicht geben. Also wird mit aller Gewalt, List und Tücke dieser Deutschemord verharmlost, und zugleich alle kritischen, denkfähigen Menschen in reinkommunistischer Psychoterrormanier eingeschüchtert, damit die Bürger, das deutsche Volk, ja nicht ihre eigene Meinungen bilden, und dies auch noch in die Öffentlichkeit tragen:

    Mi, 26. Februar 2014, Veröffentlicht in der gedruckten Ausgabe der Badischen Zeitung.

    BREMEN.

    Prozess in Bremen
    Streitschlichter wurde totgeprügelt

    Rechte instrumentalisierten den Prozess gegen den Deutschtürken Cihan A. / Heute wird das Urteil verkündet.

    „Einer wird diese Nacht nicht überleben“, rief Cihan A. während eines Streits in einem Bus, der rund 30 junge Leute von einer Diskothek zurück nach Kirchweyhe bei Bremen brachte. Am Ende der nächtlichen Tour gab es tatsächlich einen Toten: Daniel S. Er war einer der Mitfahrer und wurde nach dem Aussteigen ins Koma getreten. Vier Tage später war er tot. Am heutigen Mittwoch urteilt das Landgericht Verden (Aller) darüber, ob es wirklich Cihan A. war, der den 25-jährigen im März 2013 zu Tode trat.
    Vorangegangen war ein Streit unter einzelnen Businsassen. Das Ungewöhnliche an dem Fall: Daniel S. hatte nicht mitgestritten, sondern die Kontrahenten zur Mäßigung aufgerufen. Und: Weil der Tatverdächtige aus einer türkischen Familie stammt, nutzten Rechtsextremisten den Fall für ausländerfeindliche Propaganda.

    Dabei hatte alles recht fröhlich begonnen. Ein junger Mann aus der Gemeinde Weyhe wollte mit Freunden seinen Geburtstag in einer Großdisco nachfeiern und charterte dafür einen Bus. Auch Cihan A. und zwei Begleiter durften einsteigen, obwohl sie nicht zu der Runde gehörten. Auf dem Heimweg entbrannte ein Streit zwischen ihnen und einzelnen Geburtstagsgästen. Per Handy alarmierten die Kontrahenten jeweils Freunde, die zur Endstation kommen sollten: zum Bahnhof des Ortsteils Kirchweyhe. Daniel S. versuchte kurz, die Streitenden zu beruhigen. Vergeblich: Beim Aussteigen entwickelte sich eine Massenschlägerei. Für S. endete sie tödlich. Laut Anklage soll A. „aus vollem Lauf heraus mit einer Sprungbewegung wie ein Kickboxer gegen den hinteren Oberkörper seines Opfers getreten“ haben. S. prallte gegen den Bus und ging besinnungslos zu Boden. Trotzdem soll A. noch weiter auf ihn eingetreten haben – „mit menschenverachtendem Vernichtungswillen“, wie es zunächst in der Anklage hieß. Er sei es nicht gewesen, versicherte dagegen der 20-Jährige. Ein herbeitelefonierter Freund habe S. getötet – eine Verwechslung also. Das nahm die Staatsanwaltschaft ihm nicht ab. Doch rückte sie kürzlich nach fast 30 Verhandlungstagen von ihrer Mordanklage ab und plädierte nur noch auf sechs Jahre Jugendstrafe wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Denn um eine Mordabsicht zu belegen, war die Beweislage zu dünn. Für die Verteidigung kommt sogar nur ein Freispruch in Frage. Konkrete Tathandlungen seien A. nicht nachzuweisen. In seinem letzten Wort bat der Angeklagte unter Tränen die Angehörigen um Entschuldigung dafür, dass er für die Auseinandersetzung mitverantwortlich sei. Ja, er schäme sich dafür.

    Wie auch immer das Landgericht heute entscheidet: Ausländerfeinde hatten sich schon gleich nach der Tat ihr Urteil gebildet. „Eine Horde Türken“ habe Daniel S. ermordet, verkündete eine Gruppierung auf Facebook. Die krude Schlussforderung der Rechten: „Er mußte also sterben, weil er Deutscher war!“

    Die Gemeinde wurde von Rechten beschimpft

    Die Staatsanwaltschaft sieht das anders: „Nach unserem Kenntnisstand spielte die Nationalität keine Rolle.“ Das fand auch die Gemeinde Weyhe und verbot damals rechtsextreme Kundgebungen. Ein breites Bündnis von Bürgern und Politikern ging lieber selber auf die Straße. Ihre Botschaft: Die Tat sei entsetzlich, dürfe aber nicht für Ausländerfeindlichkeit instrumentalisiert werden.

    Solche Mahnungen brachten die Rechten erst richtig in Rage. Bürgermeister Frank Lemmermann (SPD) und seine Verwaltung wurden mit mehreren hundert Briefen, Faxen und E-Mails eingedeckt. „Dieser Bürgermeister gehört zusammen mit der Türkenbande aufgeknüpft!“, stand da zum Beispiel. Auf 115 besonders wüste Ausfälle reagierte die Gemeinde mit Strafanzeigen. Der Erfolg war allerdings mäßig: Laut der Staatsanwaltschaft in Verden führte nur „ein geringer Anteil“ der Anzeigen zu einem Strafbefehl; beim überwiegenden Teil seien die Verfahren eingestellt worden – ohne Bedingungen oder mit der Auflage, eine Geldbuße zu bezahlen.

    http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/panorama/streitschlichter-wurde-totgepruegelt

    SCHANDE ÜBER DIESE HOCHVERRÄTER…!

  36. Schiffbrüchigen und überhaupt in Not geratenen Menschen zu helfen, Fairness – das sind Grundelemente der europäisch-angelsächsischen Zivilisation. Von zivilisationsfernen Kulturen wird das natürlich schamlos ausgenutzt und mißbraucht. Aber auch dem asiatischen Denken ist diese Gutherzigkeit fremd. Ich bin mir nicht sicher, ab eine chinesische Schiffsführung diese ungebetenen Eindringlinge nicht einfach nachts auf hoher See den Wellen übergeben hätte.

  37. Deutschland ist mit 80Mio. Einwohnern und 226 pro qkm ja ein so furchtbar dünn besiedeltes Land, gell!

    Belgien ist vollgepfropfter: gut 11Mio. Einwohner, 362 pro qkm.

    Weshalb man dort für die indigenen Belgier sogar für Kinder die aktive Sterbe“hilfe“ einführte.

    PLATZ FÜR DIE MOSLEMISCHEN HERRENMENSCHEN MUSS HER!

    MOSLEMS DÜRFEN IN POLYGYNISCHEN EHEN 20 KINDER AUSBRÜTEN, VON DER BELGISCHEN WOHLFAHRT VERSORGT!

    MOSLEMS GENIESSEN ARTENSCHUTZ!

    Was bedeutet, wenn die Eltern oder andere Erwachsene einem 7-Jährigen unterjubeln „Mami, aua, möchte Englein werden!“, dann gibt´s die Todesstrafe, äh Todesspritze.

    Es genießt ein orientalischer Mörder mehr Lebensrecht im Kuschelknast!

    14 Februar 2014, 08:00
    „“EUTHANASIE FÜR KINDER

    Belgien ist weltweit das erste Land, das für aktive Sterbehilfe keine Altersgrenze mehr vorgibt!!!

    In den Niederlanden ist bislang Tötung auf Verlangen für über 12-Jährige sowie für unheilbar kranke Neugeborene erlaubt!!!

    JAGD AUF ORGANE

    Ethisch problematisch zeigt sich auch die Vermischung von Euthanasie und Organspende!!!

    2012 wurde bekannt, dass in Belgien seit 2005 neun nach Sterbehilfe verstorbenen Patienten Organe entnommen worden…

    Es besteht noch eine einzige Chance, das Gesetz zu verhindern:

    Petition an den belgischen König Philippe, seine Unterschrift zu verweigern:
    CitizenGo:

    Petition an den König der Belgier, das Kindereuthanasiegesetz nicht zu unterschreiben
    http://kath.net/news/44895

  38. Die haben noch Glück gehabt, dass die armen Schiffbrüchigen nicht bis an die Zähne bewaffnet waren und das halbe Schiff niedergemetzelt haben.

    #34 deltatheta; Wieso denn, die waren doch auf nem intakten Boot. Wenn der Motor nicht läuft kann man auch rudern.

    #42 joe-the-hammer; Na klar, das war nicht anders zu erwarten. Was mich wundert ist, dass
    die Moslems nicht auf den Mars dürfen. Schliesslich ist jede Gegend, auf die irgendwannmal in den letzten 1600 Jahren ein Moslem seinen Fuss gesetzt hat auf immer moslemisches Gebiet. Das gilt übrigens auch für das Schiff.

  39. #52 PSI (26. Feb 2014 09:58)

    Als Rentner oder Pensionär würde ich in ein Land auswandern, in dem es a) lebenswert und b) günstiger ist.

    Abgesehen davon, sind Rentner und Pensionäre, die immerhin 20 Millionen Bundesbürger stellen, selber schuld an ihrer Situation. Nicht wenige können von ihrer Rente kaum überleben, aber wählen ihren Untergang in Form etablierter Parteien jedes mal aufs neue. Von nichts kommt nichts. Ausnahmen bestätigen die Regel, deutsche Rentner und Pensionäre sind politisch hirntot. Zudem lassen sich einige noch ins Koma von unseren „Fachkräften“ prügeln ohne daraus Konsequenzen zu ziehen.

  40. #6 Ernst Haft und Klara Fall (26. Feb 2014 07:57)

    In Deutschland ist es sogar verboten, ein Tier, z.B. Frosch, von irgendwo mitzunehmen und an einer anderen Stelle wieder auszusetzen!

    Das ist aber schon recht makabrer Humor! 🙂

    Übrigens hat ein Schiffsingenieur versucht, den Motor zu reparieren, was nicht gelang. Spricht eher für echten Notfall, ebenso wie das Alter des einen (50).

  41. Die Jamaikaner wissen ganz genau, daß sie es gar nicht nötig haben, sich irgendwelche Flüchtlinge aufzuhalsen, weil Europäer dies automatisch in Selbstverpflichtung übernehmen, wenn man nur „nein“ sagt. Konsequenzen z.B. in Form von Kürzung der Entwicklungshilfe sind nicht zu befürchten, also WTF.
    Da man von einem privaten Kreuzfahrunternehmen kaum verlangen kann, seine Route zu ändern und die Leute direkt in ihre Heimat zurückzubringen, wäre das einzig Richtige, sie bei fahrplanmäßigem Anlaufen des nächsten Hafens auf EU-Hoheitsgebiets den Behörden zu übergeben, da offensichtlich kein Asylgrund vorliegt in Abschiebehaft zu nehmen und routinemäßig zurückzuführen. Kostet zwar auch Geld, aber was will man machen. Gibt es nicht noch ein paar französische oder holländische Kolonien in der Karibik? Die könnte man dazu verdonnern, da sie ja schließlich von europäischem Geld leben, und einen Deal mit den Reedereien machen, einen Stop dort einzuplanen. Man kann sie nicht zwingen, aber vielleicht wären sie froh um eine solche geregelte Lösung.

  42. #58 Klaus Musterberger (26. Feb 2014 10:44)

    #52 PSI (26. Feb 2014 09:58)

    Als Rentner oder Pensionär würde ich in ein Land auswandern, in dem es a) lebenswert und b) günstiger ist.
    —————
    Da hast von „Steuer“ gesprochen – die wird ja trotzdem schon vorher abgezogen, auch denjenigen Rentnern die nicht „hirntot“ sind, zu denen ich (hoffentlich ;-)) auch noch gehöre! Allerdings, günstiger leben kann man schon in vielen Ländern. Aber welcher Rentner möchte schon seinen Lebensabend im Ausland verbringen? Es sei denn, er ist schon derart „hirntot“, dass er eh‘ nix mehr mitkriegt z.B. in einem billigen Altersheim für Demente in Polen!

  43. #59 Bewohner_des_Hoellenfeuers (26. Feb 2014 10:49)

    Übrigens hat ein Schiffsingenieur versucht, den Motor zu reparieren, was nicht gelang. Spricht eher für echten Notfall, ebenso wie das Alter des einen (50).
    —————-
    Bäh, damit haben Sie uns aber gründlich den Spaß am Lästern verdorben! 😉

  44. War doch mehrmals hier vorgeschlagen worden: Luftbrücke, Pendelverkehr, gezieltes Abholen.
    Nur nicht kleinlich – wir ham’s doch!

  45. #61 PSI   (26. Feb 2014 11:14)  

    Das ist korrekt, nur die Lebensunterhaltungskosten werden anders versteuert. Viele ostdeutsche Rentner fahren z.B. zum Einkaufen nach Polen, weil es dort erheblich billiger ist. Energiekosten sind ein weiterer Grund, als R. o. P. auszuwandern.

    Natürlich sind nicht alle Rentner hirntot – das sagte ich auch nicht, aber wer sich mit Nullrunden, EEG, sonstigen Kostensteigerungen abgibt, sie sogar tatkräftig unterstützt und sich zusätzlich noch Ausrauben und ins Koma durch Ausländern schlagen läßt, ist in gewisser Hinsicht hirntot.

    Damit wir uns nicht mißverstehen, grundsätzlich habe ich vor deutschen Rentner großen Respekt. Denn ihnen haben wir unseren Wohlstand in erster Linie zu verdanken.

  46. Vielleicht hat ja einer der Gutmenschen Kreuzfahrer eine grosse Villa und benötigt dringend Hauspersonal. Aber diese neue Masche ist genial, einfach warten bis ein Kreuzfahrtschiff vorbeikommt und die eigene Nussschale zum kentern bringen. Einige der Gutmenschen an Bord wird sich allemal erweichen. Spart den anstrengenden Trip durch die Sahara und die gefährliche Überfahrt nach Lampedusa. Hatten die zwei Haitianer wenigsten First Class Kabinen?

  47. Cap Anamur mit Rupert Neudeck?

    Nun, zumindest könnt man vor der Küste Nordafrikas patroullieren und an die „UsO“s unter den Flüchtlingsbooten GPS-Notfallsender verteilen deren Notrufe nur bei von ihrem Herkunftsland aus gesehen neutralen Empfängern eingehen.

  48. #65 Klaus Musterberger (26. Feb 2014 12:07)

    #61 PSI (26. Feb 2014 11:14)

    Damit wir uns nicht mißverstehen, grundsätzlich habe ich vor deutschen Rentner großen Respekt. Denn ihnen haben wir unseren Wohlstand in erster Linie zu verdanken.
    —————–
    Waren das nicht die Türken? 😉

  49. Was wäre,wenn sie plötzlich 2 Maschinengewehre hervorgezogen hätten (Piraten)?
    Der Stinkedampfer brächte bestimmt ein gutes Entführungsgeld…

  50. Bitte alle Gutmenschen als Aufbauhelfer in Port-au-Prince ausschiffen! Denn, liebe Gutmenschen: „Alles muss man selber machen!“

    Und dann ist wieder Platz an Bord für eure liiiieben Flüchtlinge!

  51. Warum haben sie überhaupt gefragt? Am nächsten Ufer abladen und sie sind das Problem des Landes. Ist in Europa doch auch nicht anders.

  52. Blödsinn. Einigen der Kommentatoren sei geraten, sich mit dem internationalen Seerecht auseinanderzusetzen und auch dem Sinn der dahintersteckt.

    Wir überlassen Schiffsbrüchige ihrem Schicksal? Und was ist, wenn die Aidabella Schiffbruch erleidet? Dann fahren andere Schiffe einfach vorbei und fotografieren und winken? Und wenn sich jemand darüber aufregt, kommt die Antwort: „Wir dachten, die wollten sich Asyl in Mexiko ergaunern“.

    In dem Fall, hätte die Aidabella die Möglichkeit gehabt, die Schiffsbrüchigen in haitianische Gewässer zurückzubringen und die dortigen Behörden per Funk zu verständigen. Das ist der übliche Weg den ein Kapitän begeht. Allerdings sind die Kapitäne auf den Musikdampfern immer die, die woanders keinen Job bekommen, dort wo Können und Wissen gefragt ist.

    Deutschland ist übrigens nicht verpflichtet, die Schiffsbrüchigen aufzunehmen, zumal die Aidabella unter italienischer Flagge fährt.

  53. #69 PSI (26. Feb 2014 13:29)

    Ja stimmnt, die hatten Deutschland schon aufgebaut, bevor sie nach Deutschland kamen. 😉

  54. Aus humanitären Gründen müßten diese Leute nach Frankreich weitergereicht werden, um einen Kulturschock zu vermeiden denen diese Leute in Deutschland ausgesetzt sind, denn sie sprechen ja nun mal französisch!
    Haiti ist ja nun mal, weil die Sonne dort besonders stark scheint, fast ausschließlich von besonders dunkel pigmentierten Personen bevölkert. Weil seit Jahren dort in Haiti das brasilianische Militär für „Ordnung u. Sicherheit“ sorgt, haben jetz schon tausende von Haitianern ihre „Beschützer“ so sehr ins Herz geschlossen, dass sie ilegal nach Brasilien eingereist sind!
    Leute stellt Euch die neue „Bereicherungswelle“ vor, die jetzt auf Deutschland zukommt, denn auf Haiti wird ja nun mal französisch gesprochen! Die beiden aus dem Meer gefischten Personen werden sofort ihre Landsleute von den paradisischen Zuständen berichten, die es für Sozialschmarotzer in Deutschland gibt! Wird nicht lange dauern bis tausende „Französischlehrer“ in Deutschland eintreffen. Den Bundespräsidenten Gauck wirds freuen, denn es gibt ja noch viel Platz im Bunten Deutsc hland!

  55. WTF? Haben die Passagiere auch aufgepasst,dass die Sozialschmarotzer nicht heimlich die gutaussehenden Frauen angegrapscht oder die Suiten nach wertvollen Dingen wie Gold oder Juwelen oder ein Ehering abgesucht haben? solche Leute müssten eigentlich nicht gerettet werden! Wir haben schon zu viele von denen hier!! ES REICHT MIT DEM MULTI-KULTI WAHN!!

  56. Diese beiden Haitianer waren/sind eher keine Asylanten, sondern haben wohl versucht, mit dem Boot in die Dominikanische Republik zu gelangen. Dort sind Haitianer nämlich aus verschiedenen Gründen unerwünscht.

    Das dürfte auch der Grund sein, dass diese Leute in Jamaika nicht an Land durften. Mit der Sorte Asylanten, mit denen es Europa derzeit zu tun hat, können die beiden Schiffbrüchigen jedenfalls nicht in einen Topf geworfen werden.
    Ganz sicher haben die wohl dort kaum auf ein deutsches Kreuzfahrtschiff gewartet, denn mit weniger Glück wären sie von der Aidabella plattgewalzt worden.

  57. …die zwei Haitianer sind wohl eher Wirtschaftsflüchtlinge, die mit ihrem Boot an ein wohlhabenderes Ufer wollten.

    Ladies and Gentlemen, this is your captain speaking:
    Nein, das glaube ich nicht.
    Flüchtlingsboote sind in der Regel vollgepackt mit Menschen.
    Diese beiden haben wohl wirklich nur Pech gehabt, dass ihnen der Motor verreckt ist, schätze ich.
    Die einfachere Lösung für die Aidabella wäre gewesen, den Haitianern einen Außenborder aus Schiffsbeständen zur Verfügung zu stellen, damit sie wieder hätten zurückfahren können. Aber hinterher ist man immer schlauer.
    Es ist dennoch immer ein Risiko, derartige angeblich oder tatsächlich in Seenot geratene Bootsbesatzungen aufzunehmen. Man weiß nie, ob und wann und wo man sie wieder los wird.
    Schwierige Entscheidung für den Kapitän.
    Wenn keine unmittelbare Gefahr für Leib und Leben besteht, hätte ich die Leute nicht an Bord genommen. Lieber nur mit notwendigem Proviant und Ausrüstung versorgen und die Küstenwache des nächstgelegenen Anrainerstaates verständigen.
    Aber für die Passagiere war dieser Fall natürlich ein willkommenes „Event“. Man höre sich die Ansprache des Kapitäns auf Bild.de an.

    Selbstverständlich kann der Kreuzfahrer NICHT den Fahrplan ändern, nur um die beiden irgendwo an Land abzugeben. Die Insel Martinique wäre als französisches Departement zwar im Prinzip geeignet, aber wenn die Insel nicht fahrplanmäßigig angelaufen wird, kommt das nicht in Frage.

  58. Natürlich müssen sie diese Menschen mitnehmen, was sollen sie denn sonst machen. Ich habe in Tenneriffa am Strand mal miterlebt, wie Flüchtlinge aus Afrika völlig verhungert und krank an den Strand gespült wurden. Natürlich muss man diesen Menschen helfen und Einheimische haben Ihnen Decken gebracht. Die Frage ist nur, ob man denn auch alle wirklich im Land behalten muss. Grundsätzlich sollte sich aber jeder mal fragen, was er tun würde wenn er in einem dieser Länder zur Welt gekommen wäre. Wenn die Zustände hier noch schlimmer werden, und das werden sie irgendwann, sind wir vielleicht auch mal auf der Flucht und dann würde ich mir wünschen, dass andere Länder mich auch aufnehmen.

  59. Ich würd ja gern mal Kewil irgendwo im Meer im treiben sehen und dann mit meinem Schiff vorbeifahren und auslachen 😀

  60. Was man hier in einem angeblich christlichen Blog so liest, ist ekelhaft. Von Kewil ist man nichts anderes gewohnt, aber in den Kommentaren setzt sich diese Mischung aus Ignoranz und Böswilligkeit ungemindert fort…

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