Gerade gestern haben wir im Prozess gegen Susanne Winter von Richter Christoph Lichtenberg erfahren, dass es Zwangs- und Kinderehen in Österreich nicht gibt, weshalb Winters Islamkritik im Lande keinen Grund habe. Da beneiden wir die Österreicher ein wenig. Bei uns nämlich schlägt gerade Terre des Femmes Alarm. Die Organisation hat im vergangenen Jahr in Deutschland mehr Hilferufe von Frauen erhalten, die von Gewalt in der Ehe oder Zwangsheiraten berichten, als je zuvor.

Allein bei der Menschenrechtsorganisation Terre des Femmes haben sich 2008 in Deutschland 197 Frauen und Mädchen gemeldet, die von einer Zwangsehe oder Gewalt im Namen der „Ehre“ bedroht oder betroffen waren. Dies sei ein Anstieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr, teilte die Organisation am Donnerstag mit. „Die Dunkelziffer liegt sehr viel höher“, sagte Jasmine Olbort, Referentin für Einzelfallhilfe bei Terre des Femmes.

Insgesamt einem Drittel der hilfesuchenden Frauen sei zum Zeitpunkt ihres Anrufes bereits mit Mord gedroht worden. Bei den Anruferinnen handelte es sich laut Olbort vor allem um Frauen, die aus der Türkei, den Kurdengebieten in Syrien, in Iran und im Irak sowie dem Kosovo, dem Libanon und Indien stammen.

Die Tatsache, dass fast alle diese Mädchen aus dem islamischen „Kultur“kreis stammen, hat natürlich nichts mit dem Islam zu tun und ist rein zufälllig.

„Rund einem Viertel von ihnen drohten Heiratsverschleppungen in das Elternland“, sagte Olbort. Den Frauen dort zu helfen sei besonders schwierig. Oft betreffe dies Mädchen, die erst 15 bis 20 Jahre alt seien.

Wenn die Mädchen verschleppt werden, liegt natürlich kein Problem bei uns vor. Vermutlich meinte der Richter das so. Davon abgesehen, ist ihm das Schicksal der betroffenenen Teenager sch…egal.

Die zunehmenden Hilferufe erklärt Terre des Femmes sowohl mit einer möglichen Zunahme von Zwangsverheiratungen als auch mit mehr Mut bei den Frauen.

In Österreich brauchen die Frauen keinen Mut. Dort gibt es keine Zwangsehen. Beneidenswert!

In Australien verteidigte der im Lande geborene Samir Abu Hamza, Leiter eines islamischen Informationsnetzwerkes, derweil die Vergewaltigung der eigenen Ehefrau:

„Wenn ein Mann mit seiner Frau schlafen will und sie einfach nicht will und er schliesslich gewaltsam mit ihr schläft, gilt das als Vergewaltigung“. Das sei «erstaunlich», denn «Wie kann jemand seine Ehefrau vergewaltigen?» Eine Frau dürfe das Verlangen ihres Mannes nach Sex nicht verweigern, «nicht einmal, wenn sie ihm das Essen zubereitet».

Nur für Richter Lichtenbergs nächste Urteilsfindung: Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Außerdem ist es Australien…

Übrigens: In Saudi-Arabien, der Wiege des Propheten, ist der KORAN (der vermutlich auch nichts mit dem Islam zu tun hat) die „Verfassung“, auf Basis des islamischen Schariarechts. Eine normale Verfassung, wie in allen anderen Ländern weltweit, existiert nicht. Damit steht Saudi-Arabien weltweit einzigartig da. Die Justiz besteht aus einem System von Religionsgerichten, die nach den Regeln der Scharia und Sunna (Hadithen = Prophetentradition) „Recht“ sprechen.

Nach dem Vorbild des „perfekten Muslim“ Mohammed darf ein Saudi-Muslim natürlich ein Mädchen von 6 Jahren heiraten und mit 9 Jahren den ersten Sex haben. So wie es Mohammed mit seiner Frau Aisha tat. Wenn das Kind die erste Regelblutung hat, kann die „Ehe“ vom Ehemann sofort sexuell vollzogen werden. Bis zur ersten Regelblutung kann das Mädchen schon mal jahrelang im Haushalt des „Ehemannes“ arbeiten. Ist praktisch, so eine Haushaltshilfe!

Das „Recht“ auf Kinderehe besteht schon seit 1400 Jahren und ist in der Scharia manifest verankert.

» PI:  Serap Cileli: Koran gebietet Gewalt

(Spürnasen: Wikinger, Philipp, Le Saint Thomas, Dirk W., Ein treuer Leser und zdai)

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40 KOMMENTARE

  1. Die Mädchen und Frauen, die so etwas wagen, gehören streng bestraft. Schadet das doch dem Ansehen der „Islam-ist-Frieden“-Plärrer. Was sagt denn da Herr Mayzeck dazu? Oder spricht er nicht darüber, weil er sich auf so eine Ebene nicht „herunterbegibt“? Am besten, er sagt gar nichts. Wenn er das Thema Zwangsehe leugnet, wissen wir, dass er lügt und wenn er sich davon distanziert, kriegt er Ärger mit seinen Landsleuten – also schön die Klappe halten. Es wird schon keiner mehr drauf rumreiten. Das schadet doch der Integration und der Multikulitseeligkeit.

  2. Einfach Pervers,wollen in einer Modernen Welt versorgt werden ,leben aber im Kopf wie im
    vor 1400 Jahren

  3. Es ist Sache des Staates, Praktiken und Gebräuche von unserem Land fernzuhalten,die nicht in eine abendländisch-freiheitliche und nach den Normen der Menschenrechte konstituierten an das Grundgestz gebundene demokratische Gesellschaft passen.

    Der Gesetzgeber muß nun entschlossen handeln. Zu lange schon hat er sich davor gedrückt, aus welchen Gründen auch immer. Das Problem Parallelgesellschaften in unserem Lande gerät sonst endgültig aus dem Ruder.

    Das Volk ist des Wartens nunmehr müde.

  4. Klar, bei ansteigender Islamisierung, gibt´s auch mehr Frauen, die unterdrückt werden!
    Jeder Gutmenschfrau wünsche ich übrigens knallharte Unterdrückung, Knecht- Sklavin- und Leibeigenschaft – Ihr müßt es spüren! Zieht schonmal endlich das Kopftuch an!

  5. Der Islam ist das vollkommen Böse, was sich hinterhältig bei den Menschen einschleicht.
    Er ist eine Kriegserklärung an das Leben und die gesamte freie Welt

  6. Das gesamte nord-west-europäische, bürgerlich-linke Parteienestablishment hat abgewirtschaftet! Denn in all diesen Länder wird die islamische Zwangsehe stillschweigend geduldet!

  7. Es gibt auch bei uns keine Zwangsehen – deise Behauptung könnte geeignet sein, die Gefühle der Gläubigen zu verletzen.

    Darum – damit es ein für alle Mal klar ist:

    Die Muslima heiratet IMMER und AUSSCHLIßLICH freiwillig oder aber sie ist ungläubig geworden und somit auch keine Muslima mehr.

    Das leuchtet doch jedem Gläubigen ein – oder?

  8. Hier noch einmal ein Posting zu der Bludenzer Bluttat, bei der ein 23-jähriger auf seine 18-jährige Schwester einstach. Der Südkurier berichtete darüber, als sei es ein ‘Streit’ gewesen, der eskalierte und völlig außer Kontrolle geraten sei. Bei dieser Tatkonstellation konnte man jedoch sicher sein, dass hier eine Kulturbereicherung vertuscht wird. Damit die Leser auch ja nicht auf dumme Gedanken kommen, wurde auch nicht berichtet, was in den östreichischen Zeitungen stand, dass es bei dem ‘Streit’ um die Heirat des Mädchens ging, Zwangsheirat natürlich wie wir wissen.
    Hier der Link zum Artikel der Deppenpostille:

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/vorarlberg/art372497,3602360

    und hier der Artikel auf Vol.at, aus dessen Kommentarbereich ich eine ironische gemeinte Replik auf einen Kommentar eines Türken zitiere. Es geht daraus eindeutig hervor, dass es bei der Bludenzer Bluttat um die Zwangsverheiratung der 18-jährigen und ihre familiäre Durchsetzung ging:

    I kenn die zwo (Bruder/Schwester) … do isch as net ums hürota odr so ganga sondrn um was ganz andres … vo dem her … müan dr do net über nation odr so reda … mit dem hots ger nix zum tua … und ums hürota odrs so erscht recht net … s Mädchen was erstoche isch isch a guate Kollegin vo mir … also redan net blöd … i wissan ger net um was as got … nur weil da denkan das as türka sen ..

    http://bludenz.vol.at/news/tp:meinegemeinde:bludenz/artikel/frau-von-bruder-niedergestochen/cn/news-20090121-07092948

  9. Eine Gesellschaft, die Zwangsehen zulässt, statt
    diese bestialische Menschenverachtung aufs Strengste zu bestrafen, wird zwangsläufig immer kälter und antisozialer. Man kann außerdem nur erahnen, wieviele der muslimischen Messerstecher und U-Bahnschläger, die uns Einheimische bedrohen, Abkömmlinge von Zwangsehen sind, die niemals Liebe erfahren haben. Deshalb gehen die Zwangsehen in unseren Zuwanderergesellschaften, die menschliche Beziehungen völlig pervertieren, uns alle an!

  10. Was mich nach wie vor verwundert. Obwohl auch Organisationen, die in der hiesigen Gesellschaft eher als seriös gelten (wir sind ja die Böse Achse im Sinne der Gesellschaft), zieht es immer noch viele westlich aufgewachsene Frauen in die Fänge dieser Ideologisten und sie unterwerfen sich freiwillig der Unterdrückung der Frauen(rechte).

    Warum?

    Wenn es dann mal schief geht, so wie bei einer Frau in Bremen, wo der Mann das gemeinsame Kind (Tochter), zwecks Zwangsehe, nach Tunesien verschleppte, forderte diese deutsche Dame auf einmal alle Rechts- und Staatsmittel, damit ihre Tochter wieder nach Deutschland gebracht wird.
    Aber selbst nachdem sie ihre Tochter (Diplomatische Beziehungen) wieder bekam, ist sie nach wie vor, Feuer und Flamme für den Islam und deren Männer, samt Ehe.

    Hier der Link zur Story : http://www.radiobremen.de/magazin/aktuell/kindesentfuehrung/

  11. #11 Sauron

    „Eine Gesellschaft, die Zwangsehen zulässt,“ wird zwangsläufig im Laufe der Zeit islamisiert!

  12. Gerade gestern haben wir im Prozess gegen Susanne Winter von Richter Christoph Lichtenberg erfahren, dass es Zwangs- und Kinderehen in Österreich nicht gibt

    Also wenn das ein Richter sagt, dann muss es ja wohl stimmen 😉
    Wie hieß es so schön im 18./19. Jahrhundert: Tu felix austria nube (du glückliches Österreich heirate). Könnte ich besser Latein würde ich den Spruch ein bisschen modernisieren.

  13. Unter dem Deckmantel einer Pseudo-Religion wird vor den Augen unserer Justizbehörden eine Vielzahl schwerster Verbrechen begangen und unsere Justiz schaut angestrengt weg.
    Da sich aber dieser ganze Wahnsinn nicht mehr lange unter der Decke wird halten lassen, und sich die Justiz bei der Behandlung solcher Fälle zusehends verkrümmen muss, wird in den nächsten Jahren mit Sicherheit versucht werden, Stück für Stück, zumindest Teile der Scharia einzuführen, um diese Schandtaten einer anderen „Beurteilung“ zuzuführen.

    ++++++++ Islam ist KEINE Religion,
    Islam ist Verbrechen! +++++++++

  14. #13 TITO

    Dem deutschen, nicht vorbetraften Rentner „U-Bahn-Schubser“ in München wurde „Affekt“ nicht zugestanden als man ihn zu 2 Jahren und Neun Monaten verknackt hat. Man muß sich mal vor Augen halten, was eine bestimmte Klientel für eine Polizeiakte ansammeln muß, bevor es da jemand für 2 Jahre Neun Monate in den Knast geht. Mir kann keiner mehr erzählen, dass es für eine bestimmte Klientel in der BRD keinen Bonus gibt.

  15. Das Eherecht wäre übrigens hervorragend geeignet, Teile der schariatrischen Bestimmungen durch die Hintertür einzuführen. Da könnten dann die Anhänger dieser Pseudo-Religion ihrer Leidenschaft für kleine Mädchen völlig rechtskonform auch hierzulande frönen. Ich vermute mal, dass die Scharia den Begriff „Zwangsehe“ gar nicht kennt.

  16. Islam ist Frieden;-)
    Bekanntlich fängt der Frieden schon innerhalb einer Familie an.
    Noch Fragen Kienzle??, dem könnte ich am liebsten in die Fr[…] hauen..

  17. Pi brachte mal einen Bericht über einen Verein von einer Muslima, die sich für solche Fälle einsetzt, leider finde ich den Beitrag nicht
    (Stichwort) kann mir jemand helfen, ich bräuchte das für unseren Blog.

    PI: Zu Befehl 😉

  18. Keine Zwangsehe in Österreich? Achso deshalb gibts sogar einen Verein, Orient Express, der sich um die nicht vorhandenen Opfer kümmert …

    wien.ORF.at; 2.3.08
    Mindestens 35 von Zwangsverheiratungen betroffene junge Mädchen suchen jedes Jahr Hilfe bei der Stadt Wien. Das sagte Integrationsstadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ). Die Dunkelziffer dürfte höher liegen.

    Der Richter ist entweder dumm weil er nichts davon weiss oder er lügt vorsätzlich. In beiden Fällen gehört er umgehend aus dem Staatsdienst entlassen. Und bei Zweiterem auf die Anklagebank gesetzt …

  19. 197 offizielle Fälle bei TdF, das sind dann 197 Einzelfälle! Ich kann mich noch an einen Beitrag letztes Jahr erinnern, wo der Verein Hatun & Can von ca. 1000 – 1500 Zwangsheiraten allein in Deutschland berichtet wurde, die weltweite Zahl lag wohl so um die 5000. Und auch das waren nur die „offiziellen“ Fällen. Sind das dann immer noch Einzelfälle?

  20. #18 BePe

    Allein der Notwehr-Fall von Sven (3 Jahre 9 Monate ohne Bewährung, noch nicht Rechtskräftig) – gegenüber diesem Schwestermörder…

    Unerträglich.

  21. #16 KDL (23. Jan 2009 19:29)

    Tu felix austria nube … Könnte ich besser Latein würde ich den Spruch ein bisschen modernisieren.

    Vielleicht so: O mulieres mahometanae – nubite in Austria, ubi matrimonia numquam vi coacta sunt (Ihr moslemischen Frauen – heiratet in Österreich, wo es keine Zwangsehen gibt!).

  22. Ich habe da ein Problem.
    o.K., es ist eher ein rhetorisches Problem, aber ich habe es :
    wenn ein Mann mit seiner Frau „schlafen“ will.

    Nun, ich schlafe jeden Tag mit meiner Frau, ich schlief auch schon mit anderen Frauen.
    Um aber ein Verlangen zu befriedigen, muß ich Sex mit der Frau haben, nicht nur mit ihr schlafen.
    Warum ist niemand in de rLage zu sagen oder zu schreiben, daß es sich um Sex handelt???

    *ts*

  23. #24 Johann Sobieski

    Das mit dem Türken, der die sechsjährige Schwester seiner Geliebten unter einem Vorwand in sein Auto und von dort in seine Tuttlinger Zweitwohnung brachte, dort vergewaltigte und dabei filmte, wird in dieser Karlsruher Zeitung nicht korrekt berichtet.

    Es handelt sich bei ihm um einen Familienvater mit drei Kindern. Seine Familie dürfte in seiner Tuttlinger Erstwohnung wohnen.

    Die Zweitwohnung scheint mehr eine Produktionsstätte für Kinderpornographie zu sein. Für Musels ist das ja ein wichtiges Stimulans, weil Kinderschändung ein Mittel ist, um ihrem für sie nacheifernswerten Kinderschänderpropheten nachzueifern. Dabei dürfte noch zusätzlich stimulierend sein, wenn es um die Kinderschändung eines deutschen Mädchens geht.
    Der Polizeibericht schildert die Kulturbereicherung ziemlich schonungslos. Das ist für BW eine große Ausnahme. Weil es sich um eine Fahndung aufgrund eines dringenden Tatverdachts handelt und die Staatsanwaltschaft Rottweil mitwirkt, dürfte es der Polizei unmöglich gewesen sein, die Kulturbereicherung zu vertuschen.

    http://www.polizei-tuttlingen.de/servlet/PB/menu/1281140/index.html?ROOT=1114276

    P. S. Selbstverständlich ist der große Prophet Mohammed kein Kinderschänder, das möchte ich so nicht behauptet haben. Sondern nur, wenn man an ihn die Maßstäbe unseres Rechts anlegen würde, was man natürlich nicht darf. Man sollte vielmehr diesem großartigen Mann alle Zeit Verehrung entgegenbringen, man sollte nämlich nicht religiöse Gefühle verletzen. Mohammed ist ja auch von Allah und das ist auch unser Gott angeleitet worden …. gell Herr Schäuble ….

  24. Sorry, wenn ich das noch mal der Klarheit halber schreibe, der Türke war zu Besuch bei der Familie seiner jungen Geliebten in einer Landkreisgemeinde, von wo aus es ihm gelang die 6-jährige Schwester unter einem Vorwand in sein Auto und von dort in seine Zweitwohnung zu bringen.

    Wenn nun die Polizei von seiner Zweitwohnung in Tuttlingen spricht, dann muss er in Tuttlingen eine Erstwohnung haben. Da in dem Polizeibericht davon die Rede ist, dass es ein Familienvater mit drei Kindern ist, muss man daraus schließen, dass diese Familie in der Erstwohnung wohnt.

    Sicherlich sperrt er seine anatolische Gattin, die er höchstwahrscheinlich als Importbraut aus Anatolien nach Deutschland geholt hat, in seiner Erstwohnung ein. Dass diese Familie von Sozialhilfe lebt, ist anzunehmen. Seine Zweitwohnung dürfte er nutzen, um Kinder-Pornos zu produzieren. Ein typischer mulikrimineller Kulturbereicherer eben.

  25. Ich hab mir gerade zum ersten Mal das neue Drohvideo der Taliban angesehen und muss sagen, der Typ hat recht, wenn er sagt:

    die Politiker der BRD sind fehl am Platz, wenn sie nach sieben Jahren Afghanistan den Feind immer noch nicht erkannt haben und glauben, ungeschoren davon zu kommen.

    Chapeau! Wann erwischt es endlich die richtigen!?

  26. Lmaa, raus mit solchem Pack und zwar schneller als die Pozilei erlaubt. Einfach nur raus. Schnell!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  27. Es sind halt inhumane Individuen, die im Deckmantel einer pervtierten Religion vielerorts ihr Unwesen treiben.
    Das wird von (Un)Gutmenschen wie Roth&Co permanent ausgeblendet, die Frage bleibt warum?

  28. Zum Glück gehen unsere „Volksvertreter“ dagegen ja entschieden vor:

    DIE ZEIT
    Nr. 44 vom 23.10.2008, S. ?

    „Zwangsehen. Die Ehe als Waffe“

    Vor drei Jahren hat die Bundesregierung versprochen, Zwangsheiraten unter Strafe zu stellen. Doch sie bricht ihr Versprechen / Von Seyran Ate?

    „Zwangsheiraten werden als Straftatbestand in das Strafgesetzbuch aufgenommen.“ So ein-deutig und klar steht es seit 2005 im Vertrag der großen Koalition. Dazu legte der Bundesrat 2006 einen Gesetzentwurf zur Bekämpfung der Zwangsheirat vor. Darin soll ein eigener Straftatbestand benannt und die Höchststrafe auf zehn Jahre verdoppelt werden. Die Bundes-regierung schrieb eine kleine Stellungnahme dazu. Seitdem passiert – nichts.

    Der Gesetzentwurf stammt aus dem Justizministerium Baden-Württemberg. Dort heißt es, die Bundesregierung habe das Thema seit zweieinhalb Jahren nicht aufgerufen. Warum, sei unklar. Justizminister Ulrich Goll (FDP) beschwerte sich im vergangenen Jahr in einem Brief an Bun-destagspräsident Norbert Lammert (CDU) über die jahrelange Nichtbehandlung. Dieser ant-wortete laut Stuttgarter Zeitung, bei manchen Gesetzentwürfen erscheine „nach Einschätzung der Verantwortlichen in den Fraktionen eine parlamentarische Debatte vorübergehend nicht opportun“. Dazu bemerkte Goll, daß es verfassungswidrig sei, ein Gesetz aus Opportunitäts-gründen zu verschleppen.

    Natürlich verstoßen Zwangsheiraten auch jetzt schon gegen das Gesetz. Sie können als beson-ders schwerer Fall von Nötigung geahndet werden, gegebenenfalls kommen Verschleppung, Vergewaltigung und andere Straftatbestände hinzu. Doch das spezifische Unrecht, das Mäd-chen und Frauen mitten in unserem Land angetan wird, wird durch diesen rechtlichen Umweg nicht ausreichend benannt. Ein eigener Straftatbestand würde ein deutliches Zeichen an Täter und Opfer senden, daß die Bundesrepublik diese Menschenrechtsverletzung nicht toleriert. Sie wäre ein Signal an die Öffentlichkeit, an Lehrerinnen, Sozialarbeiter und die Polizei und an gutmeinende Publizisten, die immer noch von aufgebauschten Einzelfällen reden.

    Die Botschaft lautet: Zwangsheirat ist kein Brauch, den die deutsche Gesellschaft als kulturelle Eigenart oder tolerierbares Fehlverhalten von Zuwanderern bestaunen sollte. Zwangsheirat ist eine Menschenrechtsverletzung, die Mädchen und Frauen im Namen von Tradition und Kultur angetan wird. Dieses Unrecht darf das Gesetz nicht nur en passant abhandeln.

    Wie viele Frauen und Mädchen jedes Jahr zwangsverheiratet werden, ist ungeklärt. Zuverläs-sige Zahlen gibt es nicht. Nach Umfragen bei Beratungsinitiativen gibt es in Berlin jährlich mehrere Hundert Fälle. In einer Studie des Bundesfamilienministeriums gab die Hälfte der be-fragten türkischen Frauen an, daß sie ihren Partner nicht selbst ausgesucht habe. Dabei muß nicht immer großer Druck ausgeübt worden sein. Dennoch dürften die meisten Eheschließun-gen gegen die Menschenrechte verstoßen. Artikel 16 der Menschenrechtserklärung der Verein-ten Nationen lautet: „Eine Ehe darf nur bei freier und uneingeschränkter Willenseinigung der künftigen Ehegatten geschlossen werden.“ Nicht zufällig steht dort das Wort „uneinge-schränkt“. Denn eingeschränkt ist der Wille auch dann, wenn es nach außen lediglich eine „arrangierte“ Ehe ist, in Wirklichkeit aber keine Alternative für die Braut (oder den Bräutigam) besteht.

    Der Gesetzentwurf nennt drei Arten von Zwangsheiraten. Erstens Import von Bräuten: Eine meist junge Frau wird beispielsweise aus einem türkischen, irakischen, albanischen Dorf an eine Familie in Deutschland verschachert. Hier angekommen, darf sie oft nicht einmal allein zum Arzt. Zweitens die Heiratsverschleppung, also Fälle, in denen junge Frauen bei einem Heimaturlaub zur Ehe gezwungen werden. Kommen sie nicht innerhalb von sechs Monaten zu-rück nach Deutschland, verwirken sie ihre Aufenthaltsrechte. Im Heimatland werden sie im bäuerlichen Milieu oft als kostenlose Arbeitskraft eingesetzt – eine moderne Form der Sklave-rei.

    Drittens gibt es Zwangsheiraten, bei denen eine junge Frau, die in Deutschland geboren wurde und die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, mit einem Mann aus der Türkei (oder einem ande-ren Land) verheiratet wird. So hat der Importbräutigam die Möglichkeit, nach Deutschland zu kommen und hier zu leben. Damit sind nicht alle Formen der Zwangsheirat erfaßt, aber die grobe Struktur ergibt sich aus diesen Varianten. Weiter kann es bei Zwangsheiraten darum ge-hen, Töchter zu maßregeln und Brautgeld in der Familie zu halten. Denn viele Frauen müssen ihren eigenen Cousin heiraten.

    Zwangsheiraten als eigenen Straftatbestand im Strafgesetzbuch zu verankern hat auch zivil-rechtlich abschreckende Folgen, zum Beispiel in Bezug auf Erbansprüche, Unterhaltszahlung und Aufenthaltsstatus. Was zum Beispiel passiert mit Menschen, die in Deutschland einen ge-sicherten Aufenthaltsstatus haben, zu Heiratszwecken ins Ausland verschleppt werden und nach sechs Monaten ihr Aufenthaltsrecht verlieren? Hier muß eine Fristenlösung gefunden werden. Besser noch: Die Frist muß aufgehoben werden, damit Menschen, die gegen ihren Willen im Ausland festgehalten werden, wieder nach Deutschland zurückkehren können. Diese Einzelheiten mögen noch zu diskutieren sein, doch der Kern des neuen Straftatbestandes ist unstrittig. Und nun fragt man sich, warum er nicht längst ins Strafgesetzbuch aufgenommen wurde. Wer hält die Schublade verschlossen? Wer hindert, daß das offensichtliche Unrecht be-nannt und die Rechtsstellung der Opfer gestärkt wird?

    Telefoniert man sich quer durch die Berliner Büros, erhält man keine Antwort. Ja, der Gesetz-entwurf liegt vor. Nein, die Bundesregierung ruft das Thema nicht auf. Nein, man könne nicht sagen, warum. Im Bundesjustizministerium heißt es gar, man müsse überhaupt erst einmal prü-fen, ob denn ein neuer Tatbestand nötig sei. Dafür bedürfe es einer Studie des Familienminis-teriums, die aber noch nicht vorliegt. Dabei sollte man davon ausgehen, daß das Anliegen be-reits geprüft wurde, bevor der einfache Satz in den Koalitionsvertrag geschrieben wurde: „Zwangsheiraten werden als Straftatbestand in das Strafgesetzbuch aufgenommen.“ Wieso soll die Sache nun neu geprüft – also verzögert – werden? Fragen wir: Cui bono? Wer hat etwas da-von, daß Zwangsheirat im Strafgesetzbuch nicht klar benannt wird? Wer hat etwas davon, daß die Menschenrechtsverletzungen in der Paralellgesellschaft kleingeredet werden? Wer hat et-was davon, daß Mädchen und Jungen die Chance auf ein selbstbestimmtes Leben genommen wird? Wer? Nur Wolfgang Bosbach, Innenexperte der CDU, findet klare Worte: „Frau Zyries sieht keinen Handlungsbdearf, da die Zwangsheirat ja schon durch den Nötigungsparagraphen abgedeckt sei. Das aber ist bestenfalls halb richtig.“ Denn nicht bei allen Zwangsheiraten ist Gewalt im Spiel. Die Methoden der Familien können vielfältig sein und sehr subtil.

    Als Grund für das Stillhalten des Justizministriums ist Folgendes zu vermuten: Die Verant-wortlichen scheuen die Auseinandersezung mit den Migrantenverbänden. Oder sie vertreten aus tiefer Überzeugung dieselbe Meinung. Schließlich sitzen gerade im Bundesjustizministe-rium einige beratungsresistente Multikulti-Ideologen. Die üblichen Verdächtigen lehnen jede Verbesserung der rechtlichen Position von Zwangsbräuten ab, weil sie ihre eigene Welt nicht in Unordnung bringen wollen. Denn sobald es einen neuen Straftatbestand gibt, werden die Anzeigen in die Höhe schnellen. Und es würde deutlich, welches Unglück die Gesellschaft in den letzten Jahren und Jahrzehnten in ihrer Mitte zugelassen hat.

    Staubsaugervertreter verkaufen Staubsauger,

    Versicherungsvertreter verkaufen Versicherungen,

    und Volksvertreter verkaufen das Volk!

  29. das ist nach dem verständnis des rotweingürtels kein zwang. das ist obligate, verpflichtende, unabdingbare – oder wie immer man das nennt –
    freiwilligkeit.ja, freiwilligkeit aus überzeugung. notfalls die überzeugung der anderen! orwell halt.
    gibt und gab es in deutschland schon immer:
    wie war das doch mit freiwilligen betriebsaktionen der veb zu irgendeinem sed-parteispektakel?
    freiwillige flakhelfer im endkampf um den endsieg?
    freiwillige bekenntnisse zum multikulti-wahn, wenn berufliche existenz davon abhängt: lehrer, polizisten, zöllner u.v.a.m..

  30. MultiKulti-Idiotie in einem Freiburger Gericht

    Das muss man sich unbedingt reinziehen, wie hier ein deutscher Richter eines deutschen Gerichts argumentiert. Es geht um den Fall eines Irakers, der seine Lebensgefährtin, mit der er nicht verheiratet war, wie in der Überschrift irrtümlich behauuptet, mehrfach vergewaltigte und körperverletzte.

    Vorsitzender Richter bei der Urteilsbegründung:

    ‘Wie schwer wiegt die Schuld eines Menschen, der aus einem anderen Kulturkreis kommt, der ein anderes Frauenbild und einen anderen Ehrbegriff hat als unsere Gesellschaft?’

    Wie wäre es, wenn der Richter sagen würde: ‘Auch wenn der Angeklagte aus einem anderen Kulturkreis kommt, gilt in Deutschland unsere Kultur und die sich daraus ableitenden Normen, es hieße geradezu unser darauf aufbauendes Strafrecht zu relativieren, würde man in ihm die Normen einer anderen Kultur berücksichtigen. Das können wir selbstverständlich nicht, weil ich mich als Richter dann nicht mehr innerhalb unserer Rechtsordnung bewegen würde und unsere Rechtsordnung in Frage stellen würde.’

    http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/loerrach/art372612,3607296

  31. „Gerade gestern haben wir im Prozess gegen Susanne Winter von Richter Christoph Lichtenberg erfahren, dass es Zwangs- und Kinderehen in Österreich nicht gibt, weshalb Winters Islamkritik im Lande keinen Grund habe.“

    Verstehe ich das also richtig, wenn Zwangsehen im Ausland stattfinden, ist das ok und rechtfertigt keine Kritik?
    Und verstehe ich das ebenfalls richtig, dass man den Islam nur dann kritisieren darf, wenn er zu Zwangsehen führt? Sogenannte „Ehrenmorde“, Schlägereien und die Verbreitung faschistischen Gedankenguts reicht also noch nicht aus, um Kritik zu rechtfertigen?

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