Der Großteil der heutigen Propaganda ist eher verdeckt und subtil als offen. Um eine ganze Zivilisation oder Lebensweise grundsätzlich zu verändern, muss man die bewährte Methode einsetzen, über einen Zeitraum vieler Jahre hinweg »eine Lüge so oft zu wiederholen, bis sie zur Wahrheit geworden ist«. Dies muss auf zahleichen unterschiedlichen Wegen geschehen, um die grundlegenden Überzeugungen einer Bevölkerung zu beeinflussen und zu verändern. Dieser Prozess ist besonders entscheidend, wenn es darum geht, die eher zur Elite zählenden Schichten einer gegebenen Gesellschaft zu erreichen, die Meinungsführer und Meinungsmacher, die sich für »klüger und gebildeter als der Durchschnitt« halten und daher davon ausgehen, für einfache Appelle und Indoktrinierung weniger anfällig zu sein. Ein typisches Beispiel ist die Agenda, die von einflussreichen weltweiten Eliten gefördert wird und die unter der Bezeichnung »Klimawandel« und »Nachhaltigkeit« allgemein bekannt ist… (Ein Artikel mit vielen Links beim Kopp-Verlag!)

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45 KOMMENTARE

  1. Klimaforscher suchen die Ursache des Stillstands der Temperatur im Pazifik.
    06.02.2014 | 18:38 | (Die Presse)

    „Meiner bescheidenen Meinung nach sagt das Modell, daß der El Niño von 1998 die seit 1976 andauernde Erwärmung des tropischen Pazifiks beendet hat.“ Das schrieb Mark Cane, Klimatologe an der Columbia University, im Jahr 2004, er hatte analysiert, warum es über dem Pazifik von 1976 bis 1998 wärmer geworden war und warum sich das nach 1998 nicht fortsetzte. Gehör fand er nicht, seine Meinung war den Fachkollegen zu bescheiden: Zwar wußten auch sie, daß es seit 1998 nicht nur über dem tropischen Pazifik, sondern global nicht wärmer geworden ist. Aber das galt als Hintergrundrauschen, das nichts daran änderte, daß die globale Erwärmung so steil anstieg wie der Handgriff eines Hockeyschlägers, das war das einprägsame Bild.
    Keine Erwärmung seit 1998
    Es war nur falsch, Cane behielt recht: Nach den Prognosen des UNO-Klimabeirats IPCC hätten die Temperaturen seit 1998 um etwa 0,3 Grad steigen sollen. Aber seit 1998 steht die Erwärmung still – so gut wie, sie betrug 0,04 Grad –, der Trend geht gerade ins 16. Jahr. Das wird nur noch von wenigen ignoriert, die Zunft schwenkt um. „Ein paar Jahre konnte man an Hintergrundrauschen glauben“, erklärt Gabriel Vecchi (NOAA), „aber nun braucht es eine Erklärung.“ Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten: Entweder die wärmende Wirkung der Treibhausgase wurde überschätzt; oder es sind andere Faktoren im Spiel, die Sonne etwa oder die Luftverschmutzung; oder die Wärme ist zwar da, aber irgendwo versteckt. Auf Letzteres setzen viele, Hauptkandidat ist der Pazifik, in seinen Tiefen soll die Wärme sein (Nature, 505, S.278).
    Von dort kommt sie periodisch heraus, dafür sorgt die Pacific Decadal Oscillation, ein Klimazyklus, der periodisch dafür sorgt, daß im Pazifik warmes Wasser nach oben kommt und die ganze Erde mit wärmt (El Niño), oder daß kalte Schichten hinauf drängen (La Niña). Von 1976 bis 1998 wurde El Niño begünstigt, besonders stark war er in der Hitzerekordzeit 1997/98, dann kehrte sich alles um. „Das war der Beginn des Hiatus“, erklärt Kevin Trenberth (NCAR) und meint mit „Hiatus“ den Stillstand der Erwärmung. Cane geht weiter: Er vermutet, daß es ein negatives Feedback gibt und daß sich die globale Erwärmung selbst dadurch einbremst, daß sie mehr und stärkere La Niñas bringt. (jl)
    („Die Presse“, Print-Ausgabe, 07.02.2014)

  2. Die Klimaalarmisten gehen von einem instabilen System aus, einer Kugel auf einem Hügel. Die Erfahrung lehrt uns, dass die Klimakugel in einer Mulde pendelt. Anschaulicher kann ich es nicht erklären.

    Nachaltigkeit ist Neusprech, genauer „Entenquak“. Wir werden auch damit dauerberieselt. Aus einer beknackten Werbung: „Ich baue nachhaltige Stühle“. Entenquak doppelplustgut (Frei nach Orwell).

  3. Ich bin zwar bei Publikationen aus dem Kopp-Verlag sehr skeptisch (viele Bücher sind mir zu Esotherik-lastig – ich sage nur Erich von Däniken) aber diesem Artikel kann ich voll zustimmen. Und das sage ich nicht als Laie sondern als Naturwissenschaftler!

  4. Die gleiche Methode wird übrigens sehr erfolgreich, bei der Geschichtsvermittlung der Deutschen, des letzten Jahrhunderts, angewandt.

  5. #3 KDL
    Es gibt auch andere Publikationen, die ähnliche Szenarien feststellen:

    Die Sonnenfleckenaktivität nimmt ab. Die Anzahl der Plasma-Eruptionen hat im Vergleich zu den Daten der letzten 100 Jahre so stark abgenommen, dass die Wissenschaftler den Beginn einer neuen „Schlummerperiode“ auf der Sonne vermuten. Und solange die Sonne schlummert, wird auf der Erde eine Epoche anomaler Kälte einsetzen.
    Das ist schon mehrmals geschehen. Aber wenn man über die Klimaveränderungen auf dem Planeten vor Hunderttausenden Jahren nur aufgrund geologischer Funde urteilen kann, so zeugen von der jüngsten kleinen Eiszeit – vom sogenannten Maunder-Minimum zwischen 1645 und 1715 – uns überlieferte Zeichnungen und Schriftquellen. Auf den Gemälden des holländischen Malers Abraham Hondius ist gut zu sehen, wie die Themse bis auf den Grund zugefroren ist. Ähnliches war mit der Wolga und mit der Ostsee geschehen. Die Chroniken berichten von einer schrecklichen Hungersnot im alten Russland, weil über viele Jahre hinweg die Saat durch den schrecklichen Frost vernichtet wurde. Gegenwärtig sinkt die Sonnenfleckenaktivität enorm bis auf das Niveau jener Jahre, was die Experten veranlasst, von einer Wiederholung jener Katastrophe zu sprechen. Dennoch ist es zu früh, darüber zu urteilen, wie stark die Sonne „schlummern“ wird. Der stellvertretende Direktor des Instituts für Geografie der Russischen Akademie der Wissenschaften, Professor Arkadi Tischkow, sagt Folgendes:
    „Im Weltraum und auf der Erde unterliegen alle Veränderungen einem Zyklus. In der Sonnenfleckenaktivität gibt es deutlich ausgeprägte Zyklen von zehn bis zwölf Jahren, es gibt 30-jährige Zyklen, Jahrhunderte lange Zyklen, sogar welche, die mit Jahrtausenden und Hunderttausenden Jahren verbunden sind. Die eine gewisse Trägheit aufweisende Natur reagiert auf diese Veränderungen, und so erhalten wir jedes Mal eine Veränderung in der Zirkulation der Atmosphäre, die sich dann auf die Temperaturen, auf die Niederschläge, auf den Transport der Luftmassen aus einem Teil des Planeten in andere Teile auswirkt. Dadurch verändert sich die Wassertemperatur des Ozeans – selbst wenn nur um Zehntel eines Grades, aber das kann die Verdunstung und die Existenzbedingungen der Küstenterritorien beeinflussen.“
    Zugleich bestehen die Anhänger der Theorie von der globalen Erwärmung darauf, dass die Sonne das Klima unseres Planeten viel weniger beeinflussen würde als die Tätigkeit des Menschen. Der Leiter des Klima-Programms des WWF, Alexej Kokorin, betont Folgendes:
    „Wäre der einzige Faktor, der das Klima der Erde beeinflusst, die Sonne, dann würden wir uns auf eine Abkühlung zubewegen. Doch alle diese Solarschwankungen dämpfen quasi einander: zwei-drei Jahrzehnte in Richtung Kälte, zwei-drei Jahrzehnte in Richtung Wärme. Und die anthropogene Einwirkung wirkt ständig für die Verstärkung des Treibhauseffekts.“
    Aber was sehen wir heute? Erstmals seit 100 Jahren sind die Niagarafälle zugefroren. In Thailand sanken die Temperaturen bis auf plus drei Grad Celsius, was es schon 30 Jahre lang nicht gegeben hatte. In Jakutien erreicht der Frost minus 52 Grad Celsius; natürlich ist das ein Gebiet mit Dauerfrostboden, aber so starker langanhaltender Frost ist auch dort nicht ganz normal. Und obwohl die Wissenschaftler vom Institut für Geografie keine globale Vereisung des Planeten voraussagen, empfehlen sie, sich auf tiefere Temperaturen im Winter einzustellen.
    Insgesamt schließen die Tendenz zur globalen Erwärmung wegen der verderblichen Einwirkung des Menschen auf die Umwelt und ein Sinken der Temperaturen wegen abnehmender Sonnenfleckenaktivität einander nicht aus. Diese Prozesse verlaufen auf unterschiedlichen Ebenen. Es ist nicht auszuschließen, dass sie einander ausgleichen. Aber möglicherweise wird auch einer den anderen überwiegen. Wichtig ist vielmehr etwas anderes. Bei starker Kälte kann sich der Mensch wärmer kleiden und abwarten, bis es wieder wärmer wird. Eine Verschmutzung der Atmosphäre wäre indessen für die Erde fatal.
    Natalia Kowalenko

    http://german.ruvr.ru/2014_01_24/Die-Sonne-gegen-die-globale-Erwarmung-2978/

  6. Nochmal – Bildung für Nachhaltige Entwicklung:

    http://www.bmbf.de/de/3840.php

    Wer sich in diesen Scheiß eingelesen hat, kennt auch die Mechanismen für die Gleichschaltung bei den Themen „Kampf gegen Rechts“ Und „Homorechte“.

    Die ideologische Infiltration, Gleichschaltung und Überwachung der zum Teil extra erschaffenen „Zivilgesellschaft“ verläuft nach einem Muster.

    So funktioniert die Revolution von Oben und die Ausschaltung jeglicher Opposition.

  7. der ganze Wahnsinn mit der sogenannten Klimakatastrophe ist doch nur zu dem Zwek in die Welt gesetzt worden, um die menschen in Angst und Furcht zu stürzen. Die GrünInnen haben eine Möglichkeit erkannt, die Menschen, die ihr Gottvertrauen verloren haben, manipulieren zu können. Das bringt ungeahnte Möglichkeiten für Geschäftemacher aller Art. Man denke nur an die Banche der Windmühlenhersteller. Es geht weitetr mit allem, was irgendwie mit „ÖKO“ bezeichnet werden kann. Das tumpe Volk gibt jählich Millionen aus, für irgendwelche Qualitätsbezeichnungen, die nichts wert sind. Das beste Beispiel ist der „Ökostrom“, den wir alle mit bezahlen müssen. Irgentwann werden unsere Nachkommen über uns Deppen lachen. Der Klimawandel kommt und geht, ob es unseren Zeitungsschreiberlingen passt, oder nicht. Der einzige Grund nach neuen Energiequellen zu suchen wäre der, sich von den Ölscheichs unabhängig zu werden. Aber die saubere Kernenergie hat man ja in Deutschland abgeschrieben. Wie gesagt, irgendwann werden unsere Nachkommen lachen.

  8. #2 Trauerklinge (09. Feb 2014 12:15)

    „Nachhaltigkeit“ ist Neusprech, genauer “Entenquak”.

    Exakt. Mehr gibt es zu dieser Modefloskel nicht zu sagen.

  9. Die aktuelle Bekanntgabe der geplanten „Gleichstromautobahn“ von Nord nach Süd hat heftige Hyperventilation in den Medien ausgelöst. Die Exhibition der Ahnungslosen faselt von „höchst gefährlichen“ elektromagnetischen Feldern (die es bei Wechselstrom gibt) und präsentiert Bilder von Kühltürmen, aus denen Wasserdampf pechschwarz qualmt – weil man die Aufnahmen bei Gegenlicht gemacht hat! Den Vogel hat ein Schreiberling am 6.2.14 in der Hannoverschen Allgemeinen abgeschossen, der davon überzeugt ist, dass der Wind an der Küste so kräftig weht, „dass er verlässlich zur Verfügung steht und damit die Grundlast abdecken kann“. Nicht nur, dass der nicht weiß, was Grundlast ist, der bedauernswert arme Mensch konnte sich auch offenbar noch nie einen Urlaub an der See leisten, so dass er keine windstillen Tage an der Küste erlebt hat; und bei WetterOnline hat er noch nie nach den Windstärken auf Helgoland geguckelt. Aber scharenweise Leser verdummen, das gelingt ihm vermutlich.
    Übrigens, wer auch ohne vertiefte physikalische Kenntnisse verstehen möchte, warum unser rot-grünes Regime die Energiewende ins Nichts fährt, der findet hier (im Anhang) das Energiepolitische Manifest von staatsunabhängigen Fachleuten (ein Wunder, dass es die noch gibt!):
    http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/energiepolitisches-manifest-argumente-fuer-die-beendigung-der-energiewende-1/

  10. Die aktuelle Bekanntgabe der geplanten „Gleichstromautobahn“ von Nord nach Süd hat heftige Hyperventilation in den Medien ausgelöst. Die Exhibition der Ahnungslosen faselt von „höchst gefährlichen“ elektromagnetischen Feldern (die es bei Wechselstrom gibt) und präsentiert Bilder von Kühltürmen, aus denen Wasserdampf pechschwarz qualmt – weil man die Aufnahmen bei Gegenlicht gemacht hat! Den Vogel hat ein Schreiberling am 6.2.14 in der Hannoverschen Allgemeinen abgeschossen, der davon überzeugt ist, dass der Wind an der Küste so kräftig weht, „dass er verlässlich zur Verfügung steht und damit die Grundlast abdecken kann“. Nicht nur, dass der nicht weiß, was Grundlast ist, der bedauernswert arme Mensch konnte sich auch offenbar noch nie einen Urlaub an der See leisten, so dass er keine windstillen Tage an der Küste erlebt hat; und bei WetterOnline hat er noch nie nach den Windstärken auf Helgoland geguckelt. Aber scharenweise Leser verdummen, das gelingt ihm vermutlich.
    Übrigens, wer auch ohne vertiefte physikalische Kenntnisse verstehen möchte, warum unser rot-grünes Regime die Energiewende ins Nichts fährt, der findet hier (im Anhang) das Energiepolitische Manifest von staatsunabhängigen Fachleuten (ein Wunder, dass es die noch gibt!):
    http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/energiepolitisches-manifest-argumente-fuer-die-beendigung-der-energiewende-1/

  11. #7 Berggeist (09. Feb 2014 13:05)

    1. Richtig. Apokalyptiker aller Zeiten haben ein bombensicheres Geschäftsmodell: „Es wird böse enden!“

    2. Sozialklempner haben das Modell: Wenn wir alle ausrotten, die unserer persönlichen Vision im Wege stehen, wird alles gut.

    3. Realisten haben das Modell: Ich habe keine Ahnung. Aber laßt uns mal ohne Massenmord und Panik ein funktionierendes Gemeinwesen organisieren.

    Der 3. Weg war der holperige, erkenntnisbittere, exklusiv europäische, der sich (scharf und selbstkritisch) im Innern gegen die eigenen Spinner von 1+2 durchsetzte.

    Damit wurden diese Gesellschaften per Intellekt zur 1. Welt.

    Die wird jetzt von der Masseneinwanderern aus Gesellschaften des Typs 1+2 weggefegt,

    organisiert von Sozialklempnern des Typs 2.

  12. „Klimawandel“ etc sind doch hervorragende Deckmäntel. Typische Rhetorik, positiven Grund anführen, um Zustimmung zu erhalten, um dann in die Tasche greifen zu können… 😉

  13. Öhm, selbst wenn sich das Klima erwärmen sollte und der Meeresspiegel ansteigt, was wäre denn an Landverlust zu beklagen ?

    Niedrig gelegene Küstenstreifen und Inseln:

    OK, die Bevölkerung müsste ihre Heimat verlassen
    Holland, Bangladesh etc.

    Anders herum besteht die Chance, daß riesige Gebiete für den Menschen nutzbar werden…bei steigender Bevölkerung evtl. sogar ein Segen.

    Angefangen von Canada/Alaska, Grönland, Skandinavien und Sibirien, könnten landwirtschaftliche Nutzflächen entstehen.

    Was heute schon mit Öl und Gas möglich ist, kann auch mit Wasser angestellt werden.
    Riesige Pipelines in Richtung Wüste, gespeißt mit Süßwasser aus den Delten europäischer Flüsse, im Gegenzug beliefern uns die Wüstenstaaten mit Solarstrom.
    Die Wüste könnte peu a peu nutzbar gemacht werden und ergrünen.

    Das blöde ist halt nur die instabile Lage in diesen Ländern.

    Kann mir bitte ein PI Leser mitteilen, wo mein Denkfehler liegt.

  14. Mit der menschengemachten Klimawandellüge kommt es mir vor wie bei Roland Leuschel, der 20 Jahre lang den Börsencrash prophezeit hat und nun als Crashprophet und Börsenguru dasteht.
    Lächerlich!
    Es ist oftmals nur eine Frage der Zeit, bis eine Behauptung tatsächlich eintritt, man muss nur daran glauben und Geduld haben.

  15. #1 Felix Austria (09. Feb 2014 12:07)

    So, ich habe die Vorschau angeglickt aber daraufhin meinen ganzen langen Kommentar an Dich verloren 🙁

    Hier also noch einmal in Kürze eine Antwort an Dich.

    OT
    Herzliche Gratulation für die Goldmedaille
    in der Abfahrt für Matthias Mayer. 🙂

    Aber auch wir haben eine Goldmedaille, dank unserem Langläufer Dario Cologna 😉

    2. OT: Drück uns die Daumen. Für die Annahme der MEI (Masseneinwanderungs-Initiative)
    Im Moment sieht es nicht schlecht aus. 8,5 Kantone haben die Initiative angenommen, 2 verworfen.

    Es wird eng, denn die welschen Kantone werden diese Initiative (natürlich) verwerfen. Sind ja „linke und grüne Kantone“ denen scheint die Zubetonierung der Schweiz aber vollkommen egel zu sein :mrgreen:

  16. DIeser Tage Windkraft leistet immerhin an die 18.000 Megawatt Windstrom, das ist mehr als alle Elektroautos verbrauchen können – sollte man darauf verzichten und das islame Erdöl weiterhin verbrennen?
    transparency.eex.com/de/daten_uebertragungsnetzbetreiber/stromerzeugung/erwartete-produktion-wind

  17. #1 Felix Austria (09. Feb 2014 12:07)
    Klimaforscher suchen die Ursache des Stillstands der Temperatur im Pazifik.
    06.02.2014 | 18:38 | (Die Presse)
    ++++

    Die Klimaforscher suchen dauernd nach irgendwelchen Erklärungen für den Klimawandel.

    Was zeigt, dass erstens, die Klimaforschung kompliziert sind und zweitens, die Zusammenhänge von den Klimaforschern noch nicht begriffen wurden.

    Nur wenige Klimaforscher gestehen das ein!

    Am Schlimmsten sind die rot-grün angehauchten sogenannten Klimaforscher, die fest behaupten, der Klimawandel sei maßgeblich durch ca. 40 mpp anthropogen erzeugtes CO2 hervorgerufen!

    Durch diese Schwachköpfe wird die noch viel dusseligere Politik beeinflußt mit der Folge, dass bereits Billonen Euro für die C02-Reduzierung fehlinvestiert wurden und der Strom bei uns mehr als doppelt so teuer ist, wie er sein könnte.

  18. Da gabs es doch erst kürzlich einen dieser „Klimaforscher“,
    der die Todesstrafe für alle forderte, die nicht an den
    menschengemachten Klimawandel glauben.

  19. #20 Simbo
    Schade, daß Dein Kommentar verlorengegangen ist.

    Ich hoffe für Euch auf einen wenigstens geringen Überschuß von JA-Stimmen. Zur Zeit sieht es nach einem Patt aus:
    Die Ausgangslage könnte spannender kaum sein: Die ersten Hochrechnung zeigen eine Pattsituation von 50:50.

  20. OT: ueber die kosten fuer jeden_Innen,
    wenn der achso aufgeklaerte gut-fischesser wissen muss, woher sein walsteak kommt, und ob es auch ja nachhaltig ist

    „Folge einer neuen EU-Verordnung (sic):
    Fisch wird teurer

    Die Umsetzung der ab Dezember 2014 geltenden neuen Kennzeichnungsvorschriften an der Fischtheke und auf den Verpackungen bedeute einen hohen Verwaltungs- und Kostenaufwand …
    „Wir fragen uns, ob der Markt wirklich bereit ist, das zu bezahlen.“

    http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Wirtschaft/Bundesverband-rechnet-mit-steigenden-Preisen-fuer-Fisch

    das geld geht also nicht mal in fisch und meeresschutz, sondern in die verwaltung.

  21. #21 biersauer

    Da verweise ich gerne auf Chem Özdemir 😛

    Özdemir und Gigabyte Strom
    Der türkische Experte Özdemir legte kürzlich ein Zeugnis seines fundierten Sachverstands ab:
    “Ach wissen Sie, wir kennen die Argumente, die Argumente sind ja nicht ganz neu. Im Spitzenlastbereich, also nicht im normalen Lastbereich, dann wenn der Energieverbauch am höchsten in Deutschland ist, ungefähr mittags zwischen 11 und 12, verbrauchen wir ungefähr 80 Gigabyte, wir produzieren aber ungefähr 140 Gigabyte. Das heißt, das anderthalbfache dessen haben wir immer noch übrig, was wir brauchen.”

    (Cem Özdemir im ARD-Brennpunkt vom 15.3.2010)

    gibt’s auch als VIDEO

  22. #26 Felix Austria (09. Feb 2014 14:33)
    #21 biersauer
    Da verweise ich gerne auf Chem Özdemir 😛
    Özdemir und Gigabyte Strom
    Der türkische Experte Özdemir legte kürzlich ein Zeugnis seines fundierten Sachverstands ab:….
    ++++

    Türken sollten sich grundsätzlich nicht zu technischen oder Wissenschaftlichen Themen äußern!

    http://img848.imageshack.us/img848/8767/eselkarren.jpg

  23. OT
    Ich glaube die Auszähler der Abstimmungen machen eine Pause und schauen „Olympia“ :mrgreen:

    Es fehlen noch 3 Kantone. Solothurn, Zürich und Bern. Warum die Solothurner so lange brauchen weiss ich auch nicht….. zählen sich wohl zu den „Grossen“, Zürich und Bern 😆

  24. OT OT OT

    Solothurn hat zur MEI ja gesagt.

    Juhui 😆 😆 😆

    Das Ständermehr ist definitiv erreicht !!!!

    Die Solothurner haben bestimmt meinen Kommentar #30 gelesen 😆

  25. #31 Simbo (09. Feb 2014 15:07)

    Wenn die Hochrechnungen nur einigermassen stimmen wird das ein 51%-iges JA.

    Und eine 100%-ige Klatsche für den Bundesrat.

  26. Ich kenne Aufzeichnungen aus einem Naturreservat, die seit 1980 akribisch von einem einzigen Wissenschaftler geführt werden. Daraus geht hervor, dass die dort vorhandenen Pflanzen, die 1980 im Mai geblüht haben, heute bereits im April blühen.
    Der Wissenschaftler sagt: Das ist ein Beleg für den Klimawandel.

    Das aber sagt noch lange nichts über die Gründe aus. Also: Sind gewisse Schwankungen natürlichen oder menschlichen Ursprungs oder gibt es weitere Faktoren, die sich möglicherweise mischen oder gegenseitig ausschließen.

    Was ich vermisse? Wie in vielen Fragen eine offen und sachlich geführte Diskussion zum Thema. Ohne Ideologie – weder von der Einen noch der Anderen Seite.

  27. #1 Felix Austria (09. Feb 2014 12:07)

    „Ein paar Jahre konnte man an Hintergrundrauschen glauben“, erklärt Gabriel Vecchi (NOAA), „aber nun braucht es eine Erklärung.“ Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten: Entweder die wärmende Wirkung der Treibhausgase wurde überschätzt; oder es sind andere Faktoren im Spiel, die Sonne etwa oder die Luftverschmutzung; oder die Wärme ist zwar da, aber irgendwo versteckt. Auf Letzteres setzen viele, Hauptkandidat ist der Pazifik, in seinen Tiefen soll die Wärme sein (Nature, 505, S.278).

    Die über die geschürte Klima-Panik finanzierten Klima-Paniker versuchen ja mit allen Mitteln, die Welt zu retten ihre Einkommensquelle am Sprudeln zu halten.

    Kann mir bitte jemand erklären, wie diese ominöse Wärme in die Tiefen des Pazifiks gekommen sein soll? 😀

    Warmes Wasser sinkt nicht nach unten, es bleibt ebenso oben wie die warme Luft in den Köpfen der Klimapaniker und dass das Klima seine Erwärmung mittels Mikrowellen oder Ähnlichem direkt in tiefliegende Wasserschichten schiesst, um uns mit dieser perfiden Strategie hinterhältig zu überraschen, schliesse ich mal kategorisch aus.
    😉

  28. Wenn solche Spezialisten die Umwelt in Gigabyte messen – da muss ich leider passen!
    Weil ich bin leider so altmodisch und lade meinen Li-Fahrakku immer noch mit Kilowattstunden -sorry!
    Oder bin ich hier im falschen Forum?

  29. Da kann ich mich noch aus meiner Kindheit dran erinnern:
    Ursprünglich sollten die AKW`s auch vor dem Klimawandel schützen; naja, zumindest bis Tschernobyl, danach wollte das keiner mehr wissen.
    Irgendwann zwischen Boris Jelzins Amtsantritt und Pfingsten 1993 platzte eine Bombe:
    Ein Artikel, der durch alle möglichen Zeitschriften und Magazine geisterte und besagte, daß der Menschliche Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß etwa 3% betrage und daher zu vernachlässigen sei.
    Außerdem stand drin, daß die 3% sich so aufteilten:
    1% Industrie
    1% Energieversorgung
    1% Rest
    Die Mär vom Bösen Auto als Klimasünder Nummer 1 war damit auch widerlegt, denn der Mensch selber stößt ja auch CO2 aus (boah ey; echt???).
    Oh, gab es Theater seitens der Ökos vonwegen diese 3% seien genau das Problem, die sind unnatürlich und gefährden das Gleichgewicht, blablabla…

    Moment mal!
    Ist der Mensch also unnatürlich?
    Eine aus dem Weltall eingeschleppte Seuche?
    Müßte dann nicht die logische konsequenz sein, daß der Mensch wegmuß, von ein paar „Auserwählten“ mal abgesehen?

    Warum wohl ist mein Lieblingsband von Tom Clancy immer noch „Operation Rainbow“? 😉

  30. Der Witz ist, nicht die Zahlen von Damals sind falsch, man unterschlägt systematisch die Tatsache, daß man das doppelte von 3% genauso vernachlässigen kann.
    Wenn man die absoluten Zahlen nimmt und per Dreisatz den prozentualen Anteil des Menschen ermittelt, dann kommen da 6,x% raus.
    Aber dazu sind die meisten zu blöd, die Zahlen sind sogar in der Wikipedia zu finden…

  31. Mir kommt da ein gedanke: Die Pflanzen und Bäume holen das Kohlendioxid aus der Luft. Wollen die Verfechter der KlimaLüge alles Grüne von dieser Welt tilgen und mit Giftmüll die Erde verseuchen,nur um dann zu sagen:“Ich habe es euch ja gesagt!“ ?????

  32. Nur eine kleine Ergänzung: Das in dem Kopp-Artikel genannte sensationelle Enthüllungsbuch über die Machenschaften des von den Ökos unterwanderten Klimarates IPCC „The Delinquent Teenager…“ von Donna Laframboise gibt es unter dem Titel „Von einem Jugendstraftäter, der mit dem besten Klimaexperten der Welt verwechselt wurde: Ein IPCC-Exposé“ mittlerweile auch auf Deutsch. Die Herausgabe ist vom bekannten Skeptiker-Institut „EIKE“ verantwortet. Es ist damit ziemlich sicher, daß der Text beim Übersetzen nicht krummgebogen wurde. Einige meiner Bekannten machten sich die Mühe, das englische Teil zu lesen. Irgendwie scheint es sich noch nicht rumgesprochen haben, daß das auch auf Deutsch existiert. http://www.amazon.de/einem-Jugendstraftäter-besten-Klimaexperten-verwechselt/dp/3940431338/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1391980728&sr=8-1&keywords=laframboise

  33. Guten Abend.
    Als Meteorologe und Geowissenschaftler möchte ich an dieser Stelle darum bitten, ihrere Argumentation auf wissenscahftliche Plausibilität zu prüfen.

    Nur ein kleines Beispiel: Die Sonnenflecken und ihre Wirkung auf das irdische Klima ist hinreichend untersuch, auch im IPCC (beispielsweise hier, S. 7).
    http://www.de-ipcc.de/_media/IPCC-SynRepComplete_final.pdf
    Dabei ist darauf hinzuweisen, das phyikaliusche Klimamodelle zufriedenstellend in der Lage sind die Variabilität des Klimas zu simulieren. Beisielsweise die kleine Eiszeit oder das mittelalterliche Wärmeoptimum werden hinreichend reproduziert. Wenn man sich Modelldaten für das letzte Jahrhundert ansieht, fällt auf, dass natürliche Antriebsfaktoren (Sonnenzyklen, Albedo-Rückkopplungseffekte etc) nicht ausreichen, um die observierten Temperaturtrends (0,74°C/100a) nachzubilden. Verändert man jedoch den CO“-Gehalt der Atmosphäre sagen alle Modelle einen realitätsnahen Anstieg der Mitteltemperaturen voraus. Das ist ein eindeutiger Beweis für die anthropogene Wirkung auf das Klima.
    Was regionale Veränderungen angeht sind die Ergebnisse deutlich unsicherer.

    Spannend ist übrigens, dasss Klimaskeptiker seltenst einen klimawissenschaftlichen Hintergrund haben. Meist handelt es sich um Ökonomen, deren Ziele sind wohl klar…

    Wer interesse an Literaturtips hat, melde sich gern.
    Ansonsten: Bei völliger Ahnungslosigkeit einfach mal die Fress… ähm… einfach mal was zum Thema lesen!

  34. #18 deruyter; Da wird nicht viel ansteigen, weil ein grosser Teil des Eises schwimmt und sich dadurch überhaupt nicht auswirkt. Da ohnehin 2/3 der Erdoberfläche von Wasser bedeckt ist und das Eis wiederum nur einen Bruchteil der Landfläche ausmacht, reicht das gesamte Eis lediglich mal für nicht mal nen Meter anstieg.

  35. Es wäre wohl weitaus unangenehmer, wenn die mittlere Durchschnittstemperatur (was das oder die auch immer sein mag) sinken würde, als die gleichgradige Erhöhung dieser ominösen Temperatur. Die Schuldigen für beide Fälle sind rasch ausgemacht und von Politik und gleichgeschalteter Presse wird die Erkenntnis als wissenschaftlich fundiert veröffentlicht.
    Wenn diese hektische Verbotsbetriebsamkeit uns nicht tangierte, dann könnte man diese Komödie, der man den Rang eine Tragödie zu sein zumißt, rasch links liegen lassen. Aber bei dem Hype,der um das CO² gemacht wird; da geht es um die Pflanzen, und damit um einen Teil der menschlichen und tierischen Ernährung. Wenn es um Energie geht, dann um sichere und weniger um saubere.
    Ich weiß, Geld ist nicht alles, aber wir wollen nicht immer mehr und mehr für etwas ausgeben, das bei einer vernünftigen und nicht kopflos agierenden Politik nur ein Bruchteil dessen kosten würde, was man uns dafür zukünftig abverlangen wird.

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