ErdoganAls völlig inakzeptabel hat die Wählervereinigung Bürger in Wut (BIW) jüngste Äußerungen des türkischen Ministerpräsidenten Recep T. Erdogan zum Konflikt im Nahen Osten bezeichnet. Mit Blick auf das militärische Vorgehen der israelischen Streitkräfte gegen die terroristische Hamas im Gaza-Streifen hat Erdogan am vergangenen Freitag gefordert, Israel aus der UNO auszuschließen.

Bereits wenige Tage zuvor hatte der türkische Ministerpräsident in einem Interview mit dem arabischen Fernsehsender al-Dschasira die Regierung in Jerusalem scharf angegriffen und erklärt, „Allah“ werde Israel für seine Militäroperation „bestrafen“. Die „unmenschlichen Handlungen“ Israels, so Erdogan weiter, würden zur „Selbstzerstörung“ des jüdischen Staates führen.

Dazu Jan Timke, Vorsitzender der BIW und Mitglied der Bremischen Bürgerschaft: „Die deutlich antisemitisch unterfütterte Hetze Ankaras gegen den Staat Israel ist unerträglich. Mit seinen Äußerungen hat der türkische Ministerpräsident Erdogan einmal mehr sein wahres politisches Gesicht gezeigt. Im Westen wird leider immer wieder vergessen, daß Erdogan bis Ende der neunziger Jahre ein treuer Gefolgsmann der türkischen Islamisten Necmettin Erbakan und hoher Funktionär in verschiedenen islamistischen Parteien war. 1999 vollzog Erdogan dann scheinbar eine überraschende Kehrtwende. In Wahrheit hat sich aber nicht etwa die ideologische Gesinnung Erdogans geändert, sondern nur der Weg, auf dem er seine politischen Ziele zu erreichen versucht.“

Nach Auffassung der BIW muss der Westen endlich begreifen, dass es Erdogan und seiner AKP nicht um eine Demokratisierung der Türkei, sondern eine Re-Islamisierung des Landes geht. Das zeigen auch die innenpolitischen Entwicklungen in der Türkei mit aller Deutlichkeit. Die Demokratie und der angestrebte EU-Beitritt dienen Erdogan nur als Vehikel, um die Islamisierung der Türkei voranzutreiben. Vor allem das türkische Militär, das als Wächter des Erbes von Staatsgründer Mustafa Kemal Atatürk für eine streng säkulare Türkei steht, soll kaltgestellt werden.

Hat Erdogans AKP den Islam in der Türkei als neue Staatsdoktrin erst einmal verankert, wird diese Politreligion nach einem EU-Beitritt des Landes über die millionenfache Zuwanderung türkischer Migranten ihren Siegeszug in ganz Europa fortsetzen. Dadurch würde sich das Antlitz des alten Kontinents mit seiner über Jahrtausende geprägten christlich-jüdisch Kulturgeschichte binnen weniger Jahrzehnte grundlegend verändern. Die sprunghaft steigende Zahl überdimensionierter Moscheebauten vor allem in deutschen Großstädten, die maßgeblich von der staatlich-türkischen Religionsanstalt DITIB finanziert werden, geben einen Vorgeschmack auf die mögliche Zukunft Europas. Erste Opfer dieser Entwicklung werden Menschen jüdischen Glaubens sein. Sie sehen sich nicht erst seit dem jüngsten Nahost-Konflikt in vielen EU-Staaten einem wachsenden islamischen Antisemitismus ausgesetzt.

„Wann werden die Verantwortlichen in Europa aufwachen? Was muß eigentlich noch geschehen, damit Brüssel die Verhandlungen mit der Türkei über einen EU-Beitritt des kleinasiatischen Landes endlich abbricht? Doch daran denken die europäischen Eliten nicht. Sie halten stur an ihrem Plan fest, die Türkei in die Union aufzunehmen. Dafür sind vor allem wirtschaftliche Motive ausschlaggebend. Deshalb schweigt man zu den jüngsten Ausfällen der türkischen Führung gegen Israel. Deshalb nimmt man es hin, wenn auf Europas Straßen Sympathisanten der radikal-islamischen Hamas auch unter türkischen Flaggen Parolen wie ‚Tod den Juden’ oder ‚Juden ins Gas’ skandieren. Und das knapp 65 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz. Brüssel ist dabei, mit der EU-Aufnahme der Türkei die Seele Europas zu verkaufen. Gegen den Mehrheitswillen der europäischen Völker. Dem müssen alle bürgerlichen Demokraten in Europa entschiedenen Widerstand entgegensetzen“, so Jan Timke.

Die aggressive Rhetorik Ankaras gegen den Staat Israel und das jüdische Volk sind für die Bürger in Wut eine zusätzliche Motivation, ihren politischen Kampf gegen einen EU-Beitritt der Türkei engagiert fortzusetzen.

(Pressemitteilung der BIW)

Kontakt:

Wählervereinigung Bürger in Wut
c/o Jan Timke
Am Treptower Park 28-30
12435 Berlin
Telefon: 01805 – 72 44 55
pressesprecher@buerger-in-wut.de

Über die BIW:

Die BÜRGER IN WUT (BIW) sind eine bundesweite Wählervereinigung mit Sitz in Berlin. Bei der Bremer Bürgerschaftswahl 2007 konnten die BIW im Wahlbereich Bremerhaven ein Ergebnis von 5,3% erzielen. Sie sind mit einem Abgeordneten in der Bürgerschaft des Landes Bremen vertreten. Im Stadtparlament von Bremerhaven haben die BIW drei Sitze. Neben ihrer parlamentarischen Arbeit machen die BÜRGER IN WUT durch öffentliche Kampagnen zu ausgewählten Themen in ganz Deutschland auf sich aufmerksam. Programmatisch vertreten die BIW eine bürgerlich-konservative Politik mit sozialer Ausrichtung, die sich an den Realitäten und nicht an Dogmen oder Ideologien orientiert. Weitere Informationen zu den BIW und deren politischen Forderungen finden sich auf der Internetseite buerger-in-wut.de.

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46 KOMMENTARE

  1. Es ist schön, das Erdogan immer öfter mit seinen Zielen und Plänen herausrückt. Letztes Jahr in Köln hat er die Marschrichtung vorgegeben und nun legt er Stück für Stück nach.

    Aber wie weiland in den dreissigern sagen die Deutschen “ das meint der nicht so“, “ der wird schnell wieder weg sein“…..

    Seltsam das wir Deutsche, das Volk der Dichter und Denker, Bücher nicht lesen…wer den Koran gelesen hat wird nie wieder sagen „Islam ist Frieden“, beziehungsweise der hat verstanden, was damit gemeint ist. Nicht das was ein Mitteleuropäer unter Friede versteht.

    norbert.gehrig@yahoo.de

    Darum:

    http://www.prohessen.de

  2. Der Kreuzberger KinderInnenstürmer TAZ ist ein Stück weit traurig, dass es mit der EU-Mitgliedschaft der mohammedanischen Türkei ein wenig stockt:

    http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/erdogan-auf-werbetour/

    ISTANBUL taz Nach vierjähriger Abstinenz reist der türkische Premier Tayyip Erdogan am Montag erstmals wieder nach Brüssel, um den stockenden türkischen Beitrittsprozess wieder zu beleben. Seit mehr als zwei Jahren ist bei der Annäherung der Türkei an die EU kaum etwas passiert. Quasi als Weckruf hat die „International Crisis Group“ kürzlich einen Report veröffentlicht, in dem es heißt, das „Jahr 2009 wird zum entscheidenden Datum in der türkischen EU-Geschichte. Entweder es kommt wieder Schwung in den Reformprozess oder das Beitrittsverfahren wird wohl ad acta gelegt“.

    Der Bericht sorgte in der Türkei für großes Aufsehen und hat sicher mit dazu geführt, dass die Regierung Erdogan vor wenigen Tagen mit Egemen Bagis erstmals einen Chefunterhändler im Ministerrang ernannt hat, der sich ausschließlich um den EU-Beitritt kümmern soll.

    Tatsächlich könnten sich die Chancen der Türkei in Brüssel in diesem Jahr dramatisch weiter verschlechtern. Das hat nicht nur mit der Wirtschaftskrise und dem dadurch gesteigerten Unwillen für ökonomisch riskante Erweiterungen zu tun, sondern es droht auch der Verlust an Ansprechpartnern, die sich bislang für einen türkischen EU-Beitritt eingesetzt haben.

    Mit den Neuwahlen des Europaparlaments im Juni und der Neubesetzung der Kommission wird der bisherige Erweiterungskommissar Olli Rehn, ein Freund des türkischen Beitritts, seinen Posten räumen müssen und statt seiner wahrscheinlich ein Kommissar aus einem Türkei-kritischen Land dort Platz nehmen. Auch bei den bislang verlässlichsten Unterstützern im Europäischen Parlament, den europäischen Grünen, droht der Türkei ein Totalverlust. Angefangen von Claudia Roth über Daniel Cohn-Bendit bis zu dem holländischen Grünen Joost Lagendeijk hatten die Grünen den Co-Vorsitz der türkischen-europäischen Parlamentariergruppe inne und haben sich dort sehr engagiert.

    Unter den Kandidaten, die für das Europaparlament antreten, bietet nur der Deutschtürke Ali Yurttagül eine Gewähr dafür, dass diese Tradition fortgesetzt wird. Doch der langjährige Mitarbeiter der EU-Grünen-Fraktion ist parteiintern wenig bekannt. Obwohl für den Job gut qualifiziert, dürfte er ohne massive Unterstützung der Parteispitze bei der am Freitag beginnenden grünen Bundesversammlung, die die Kandidatenliste für das Europaparlament aufstellt, wenig Chancen auf einen aussichtsreichen Platz haben.

    Bleibt für Erdogan die Hoffnung, dass auch die Türkei-kritischen EU-Mitglieder die wachsende strategische Bedeutung des Landes erkennen. Mit der russisch-ukrainischen Gaskrise ist der Bau der Nabucco-Gaspipeline von Aserbaidschan über die Türkei bis nach Wien, die die Abhängigkeit von Russland entscheidend minimieren soll, wieder ganz nach oben auf der Prioritätenliste gerutscht. Auch wenn demnächst vielleicht türkische Truppen zur Sicherung der ägyptisch-palästinensischen Grenze am Gazastreifen in Rafah einrücken, wird das Potenzial der Türkei als Stabilitätsfaktor im Nahen Osten erneut unterstrichen.

  3. den kasperl in istanbul kann man doch nicht ernst nehmen!

    der verkraftet einfach nicht, daß das osmanische reich in der berdeutungslosigkeit versunken ist.

    und was sein gelabber mit der wirklichkeit in gaza zu tun hat sieht man ohnehin: der volle sieg israels… bravo idf!!!

  4. Ja, ja, die IDF könnte sich ruhig mal ein Beispiel an dem massvollen, humanen und freundlichen Auftreten der türkischen Armee in den Kurdengebieten nehen!
    Ironie off!!!!

  5. Bürger in Wut hat nur wenige Prozente an Wählerstimmen.

    Eigentlich müssten solche oder vergleichbare Reaktionen aus den Reihen von CDU oder FDP kommen…

    Jedenfalls werden zig Splitterparteien genau gar nichts erreichen.

  6. Ich habe nicht das Gefühl, daß unsere EU-Politiker mit der Türkei über den Beitritt in die EU verhandeln. Ich glaube eher, daß sie die Türkei in EU prügeln wollen und sich und den Wählern die Türkei schönreden, um den Beitritt zu rechtfertigen.

  7. #4 monsignore

    das ist kein sieg, das ist eine klare niederlage. die hamas wurde geschwächt, aber nicht vernichtet. die angriffe werden bald wieder starten.

  8. Es ist unerträglich wenn ein Land wie die Türkei sich herausnimmt solche Forderungen zu stellen. Sie sind wirtschaftlich und technisch unter ferner liefen und leben überwiegend von Allmosen des Westens. Man hört da besser gar nicht hin, denn diese Selbstüberheblichkeit macht mich krank.

  9. # 9 Doofe Nuss: Und deswegen muss die Türkei in die EU, damit man noch mehr und offener Geld verteilen kann. Es dürfte der Untergang für uns sein und so was kann man eigentlich nur Todessehnsucht der Befürworter nennen.

  10. Wo soll denn bitteschön der wirtschaftliche Gewinn eines Türkei-Beitritts sein?

    Wenn eine Pipeline dies rechtfertigen soll, müssen wir dann die Ukraine auch aufnehmen?

  11. @ #4 monsignore

    Solange die Hydra noch einen Kopf hat, hat die IDF nicht gesiegt.
    Die Hamas wird jetzt „erstmal“ Ruhe geben um diese Schalcht zu analysieren und wieder mit besseren Waffen aufzurüsten. Sie werden weitermachen, im Geheimen, mit den anderen Staatschefs um Israel herum, es steht in ihrer Charta.
    Und nächstes Mal werden sie sich der Hilfe ihrer „Brüder“ sicherer sein. Allein können sie gegen Israel nicht bestehen. Dazu fehlt ihnen nicht nur die Intelligenz, sondern auch das technische und taktische „Know how“. Man kann einen taktisch eingestellten Gegner nicht mit „hau drauf“ besiegen, also muß eine „quantitative Übermacht“ her. Daß Israel auch technisch der Hamas um Weltzeiten voraus ist, weis die Hamas jetzt auch.
    Das, was wir inden letzten 3 Wochen im Gazastreifen verfolgen konnten, war meiner unbescheidenen Meinung nichts anderes als ein „Vorspiel“ um 1. die Israelis nach ihren Möglichkeiten auszuspionieren (da die Hamas nicht über die technischen und personellen qualitativen Möglichkeiten der Spionage verfügt, wie der Mossad oder andere westliche Geheimdienste) und 2. die Weltöffentlichkeit in ihrem Zusammenhalt mit Israel abzuklopfen.
    Also nichts anderes als eine Chancenauswertung für den wirklichen Krieg gegen Israel, der in nicht allzuferner Zukunft beginnen wird.
    Israel weis das auch ………, hoffentlich.

  12. #2
    Bericht der taz.
    Wegen einer Pipeline den Beitritt. Gas kann
    man auch mit Tankern nach Deutschland und
    anderen Ländern bringen. Dafür brauchen wir
    keinen Beitritt von wirtschaftlichen und
    intelligenten Tieffliegern.
    Ausserdem sind wir dann auch erpressbar.
    Siehe jetzt Russland / Ukraine.
    Gott sei Dank haben wir noch Trinkwasser!!!

  13. @Rechtspopulist

    Bürger in Wut hat nur wenige Prozente an Wählerstimmen.

    BIW ist 2007 in Bremen erstmals zu einer Landtagswahl angetreten, hat zur Überaschung aller Beobachter sofort 5 Prozent der Stimmen gewonnen und sitzt heute mit einem Abgeordneten in der Bremischen Bürgerschaft. Sie ist damit die einzige demokratisch-konservative Gruppierung in einem deutschen Landesparlament. Da von „Splitterpartei“ zu reden, geht fehl.

  14. Ha jo, wenn die „Bürger in Wut“ das sagen, dann wird ein Ruck durch Deutschland gehen. Man könnte auch sagen: „CNN – Bag of Rice dropped in china, Situation unclear“.

    „Rechtspopulist“ sieht das schon richtiger. Geht in die etablierten Parteien und versucht dort was zu bewegen und nehmt nicht dem konservativen Spektrum Wählerstimmen um diese ohne Aussicht auf Auswertbarkeit unterhalb der 5% Hürde zu versenken.

    Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

  15. Er sieht immer noch so furchtbar dumm aus. Ansonsten, was er in seinem Land für Blödsinn labert sollte uns hochgradig wurscht sein, allerdings wenn er hier auftaucht und sich nicht benimmt, wie es sich für einen Geduldeten gehört, bitte sofort rausschmeißen und dann nie wieder rein lassen.

  16. Schaut Euch das Antwortverhalten von Frau Zypries auf Abgeordnetenwatch an, und Ihr werdet sehen, dass unsere Bundesregierung ein Gesetz gegen Deutsche plant!

  17. Der Beitritt wäre ein Wahnsinn, es geht nicht nur um die zusätzlichen Einwanderer aus der Türkei, sondern insbesondere auch darum das die Türkei dann in der EU mitbestimmt, und was man nie vergessen sollte, die Türken in Deutschland dürften als EU-Bürgern dann in Deutschland bei den Kommunalwahlen wählen!

    Das muss um jeden Preis verhindert werden!

    Argumente gegen den EU-Beitritt der Türkei
    http://rechteforderungen.wordpress.com/2008/11/29/erweiterungsverbot-in-die-verfassung/

  18. Es ist schon bemerkenswert, wie der islamische Wolf im Schafspelz langsam sein offizielles Gesicht verändert und versucht sich bei den arabischen Massen anzbiedern. Hoffen wir, daß wir nie das wahre Gesicht von Erdogan und seinen muslimischen Gesinnungsgenossen zu sehen bekommen.

    Spätestens, wenn die islamische Türkei in der EU kommt, wird sie ihre wahre Fratze zeigen. Die Belagerung Wiens oder die Schlacht am Amselfeld wird dagegen ein folkloristischer Aufmarsch gewesen sein.

  19. Das Geschwätz von diesem Subjekt sollte man nicht ernst nehmen.Allerdings sollte man ihm in Zukunft Auftritte in Deutschland verbieten.
    Seine Reden, die dem Ziel dienen, die hier lebenden Türken gegen uns aufzuhetzen und sie zum Instrument türkischer Expansion zu missbrauchen ist eine bodenlose Unverschämtheit. Leider haben unsere Politiker nicht dem Mumm gehabt ihm die Leviten zu lesen. Geschickt hat er den Brand in Ludwigshafen ausgenutzt, um den Deutschen Politikern gleich zu Beginn seines Besuchs ein schlechtes Gewissen einzureden um seine Unverschämtheiten kritiklos zu betreiben. Dieser Mann gehört politisch ignoriert und deutschen Boden sollte er niemals wieder betreten dürfen.

  20. Hat D/ noch nicht genug Arbeitslose??
    Möchte man noch weiterhin, anatolische Halbanalphabeten ,Schafhirten aus dem Hinterland, in das Sozialsystem integrieren…
    Man hats ja (Geld ), für den „Islam ist Frieden “ Kulturimport, scheint genug Geld vorhanden zu sein, wobei man diese Menscchen bis Heute nicht Integrieren konnte
    Heil Eurabia !!!!!

  21. 1. lasst uns an der türkischen regierung und ihren islamisch-antiwestlichen aussagen und handlungen dran bleiben und diese hier ständig bringen.

    2. es ist gut, wenn kleine parteien – beispielsweise die BIW – hier ein forum finden, um bekannter zu werden. es war doch gerade in Hessen wieder ein jammer, nicht zu wissen, welche der kleinen wählbar seien.

  22. Ich wäre froh, wenn die Schweiz nicht in der UNO, diesem immer mehr islamsich dominierten Welteinheitsreligionsgremium, wäre.

    Dieses Gremium stört sich natürlich auch nicht an den islamisschen Sexualvorgaben, die innerfamiliäre Vergehen, Ehen auf Zeit (zum Zweck der Hurerei) etc. geradezu fördern…

    http://www.aaronedition.ch/Bad_News_20.pdf

    Aktuelle Fatawa (Rechtsprechungen): Im Islam kann eine Schwangerschaft vier (4) Jahre dauern, das Badezimmer muss zuerst mit dem linken Fuss betreten werden und Abtrünnige, die nicht sofort widerrufen, müssen getötet werden etc. http://www.islaminstitut.de/Fatawa-Rechtsgutachten.10.0.html

  23. Erstaunlich auch, wie schnell dieser islamische Größenwahnsinnige auch wieder die Hilfe Israels mit medizinischen Kräften, Suchhunden und schwerem Räumgerät nach dem letzten großen Erdbeben in der Türkei vergessen hat…
    👿

  24. Habe damals die Grossen Wahlplakate in Köln gesehen und da ist es mir schon schlecht geworden.Erdogan ist ein Rassist und Menschenfeind:“Islamismus ist ein Verbrechen an die Menschlichkeit“.

  25. Man sollte diesen selbstherrlichen dummtürkischen Schwätzer endlich den Geldhahn abdrehen.

  26. Auch die Deutschen waren vor Ort bei dem Erdbeben,heute beschimpfen sie uns als Nazi.Von den Spenden von Deutsche an die Opfer will ich garnicht reden.

  27. Wichtig .Wichtig @18 Unbeschnitten: Wie ein Gesetz gegen Deutsche????? Kann diese Video nicht finden auf Abgeordnetenwatch!!!

  28. @ #36 BePe
    Befürchte ich auch. Dafür wird sich vermutlich auch die Regierung Obama einsetzen – oder besser gesagt Zbigniew Brzezinski, der Mann hinter Obama.

  29. Sie [europäische Eliten] halten stur an ihrem Plan fest, die Türkei in die Union aufzunehmen. Dafür sind vor allem wirtschaftliche Motive ausschlaggebend.

    Welche wirtschaftlichen Motive? Die Türkei ist ein Schwellenland, das ohne EU-Transferleistungen und IWF-Kredite schon längst zahlungsunfähig wäre.

  30. 🙂 BRAVISSIMO BIW 🙂 🙂 🙂 für die richtigen Worte über einen Herrn, der in eine Klapsmühle eingewiesen werden muss.

  31. Was will Erdogan ? Will er seine Akp Islamisten verarschen ,natürlich spielt er mit ihnen. Wer bildet denn israelische Kampfpiloten aus ? Die Türkei ,die Türkei und nochmal für die Türken hier : die Türkei bildet israelische Kampfpiloten aus . Die Deutschen bezahlen den Israelis Wiedergutmachung in Form von zehn Milliarden Waffenhilfe jährlich ,andererseits finanziert der deutsche Steuerzahler auch Palästina diesen lebensunfähigen Moloch fast vollständig und das für alle Zeiten. Was wenn der deutsche Steuerzahler
    keine Krisen mehr will ? Was wenn er genug hat von der Dauerkrise ? Was wenn er plötzlich eine südländische Arbeiseinstellung übernimmt?
    Werden Franzosen und Engländer dann für diese Krisengebiete anfangen zu arbeiten? Was macht denn die Uno überhaupt dort in Palestina ?Gar nichts ,wie immer?

  32. Was man nicht alles zur Person Erdogans aufstöbert:
    „Der ehemalige Oberbürgermeister von Istanbul wurde noch im April 1998 wegen „Volksverhetzung“ mit einem lebenslangen Politikverbot belegt und zu zehn Monaten Gefängnis verurteilt; vom März bis Juni 1999 war Erdogan inhaftiert.“

    Dieser Knacki sollte sich mit seinen Eskapaden lieber mal ganz klein im Eckchen machen, ein Miltärputsch ist schnell geschehen, dann bettelt er ebenso schnell um Asyl in Europa…

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