Ein neuer Stern ist aufgegangen am Himmel der Dummschwätzer und unverbesserlichen Islamversteher. Dani Pendorf heißt die Gute, die seit neun Jahren den Diakonischen Jugendmigrationsdienst der Stadt Kiel leitet. In einem Interview mit der Zeitung „Schleswig-Holstein am Sonntag“ erklärt sie uns ausführlich, warum der hohe Anteil von Migrantenkindern an der Jugendkriminalität noch lange nicht bedeutet, das Jugendliche mit Migrationshintergrund bei der Jugendkriminalität einen besonders hohen Anteil hätten.

Dabei liefert sie eindrucksvolle Paradebeispiele für gutmenschliche Vernebelungstaktiken, wenn sie auf die (immerhin ein wenig kritische) Frage des Reporters, warum denn „Jugendliche und Heranwachsende mit Migrationshintergrund in den polizeilichen Gewaltstatistiken im Bereich Körperverletzung überproportional häufig auftauchen…“, antwortet. Wenn man unsere jungen Kulturbereicherer nämlich mit den ganz, ganz -ääh – Bildungsfernen unter den deutschen Jugendlichen vergleicht, dann „nähern sich die Werte … an“, so Frau Pendorf. Natürlich können auch zwischen Dingen, die sich annähern, noch Welten liegen. Das behält die Dame aber lieber für sich.

Dafür teilt sie uns mit, dass man auch im Hinblick auf das „mitunter noch sehr archaische Ehr- und Männlichkeitsverständis“, das der Interviewer vorsichtig ins Spiel bringt, den Faktor Bildung berücksichtigen müsse. Ein schöner Trost für jeden, der zusammengeschlagen oder niedergestochen wird: Der Angreifer hat keine Schuld – er kann nichts dafür, weil er nicht gebildet genug ist. Heißt übersetzt ungefähr soviel: Eigentlich sollte man überhaupt nur noch Leute vor Gericht stellen, die mindestens das erste juristische Staatsexamen haben – denn nur die wissen wirklich, was sie getan haben. Wer hingegen archaische Wertvorstellungen hat, der darf sie gerne ausleben.

Überhaupt sind wir ja alle selber dafür verantwortlich, dass unsere Gäste solche Probleme mit uns haben, schließlich wurde versäumt, unsere Lehrer und Sozialpädagogen grundsätzlich interkulturell auszubilden. Außerdem mangelt es den Migrantenkindern an Anerkennung. Hilfreich könnten da zum Beispiel Mal- und Tanzprojekte sein. Leider verrät Frau Pendorf nicht, ob der (möglicherweise schwule?) Tanzpädagoge, den sie losgeschickt hat, um mit einer türkischen Jugendgang den „Schwanensee“ einzustudieren, mittlerweile die Intensivstation wieder verlassen konnte…

Hier das Interview von Frau Pendorf im Wortlaut:

Dani Pendorf leitet seit neun Jahren den Diakonischen Jugendmigrationsdienst der Stadt Kiel. Migration eV. betreut in den sozialen Brennpunkten der Landeshauptstadt, den Stadtteilen Gaarden und Mettenhof, ausländische Jugendliche. Jan-Hendrik Dany sprach mit der Sozialpädagogin über die auffallend hohe Straffälligkeit Jugendlicher und Heranwachsender mit Migrationshintergrund, die als Kernproblem der Jugendkriminalrat gewertet wird.

Frau Pendorf, Jugendliche und Heranwachsende mit Migrationshintergrund tauchen in den polizeilichen Gewaltstatistiken im Bereich Körperverletzung überproportional häufig auf. Warum?

Wenn Sie nur den Bildungs stand miteinander vergleichen, nähern sich die Werte zwischen deutschen Jugendlichen und Jugendlichen mit Migrationshintergrund an. Ein spezifisches Problem der Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind allerdings die häufigeren Erfahrungen mit häuslicher Gewalt.

Spielt nicht auch das mitunter noch sehr archaische Ehr- und Männlichkeitsverständnis in Familien mit Migrationshintergrund eine Rolle?

Auch hier muss der Faktor Bildung berücksichtigt werden. Je gebildeter die Familien, desto geringer die Rolle des Ehr- und Männlichkeitsverständnisses. Entscheiden der ist der Mangel an Anerkennung, unter dem die Jugendlichen mit Migrationshintergrund leiden.

Sie gelten in Ihrer Arbeit mit ausländischen Jugendlichen als besonders erfolgreich; gibt es einen Königsweg, im Umgang mit schwierigen Jugendlichen?

Im Sinne der Prävention wäre es zunächst einmal sehr hilfreich, wenn sich unsere Gesellschaft stärker für Menschen mit Migrationshintergrund interessieren würde. Problematisch erscheint mir in diesem Zusammenhang auch, dass Lehrer und Sozialpädagogen nicht grundsätzlich interkulturell ausgebildet werden. Ansonsten geht es mir in meiner Arbeit darum, den Jugendlichen Anerkennung zu verschaffen. Erfolgversprechend sind Mal-, Sport- und Tanzprojekte, bei denen etwas nicht in erster Linie richtig oder falsch gemacht wird, sondern bei denen zählt, ob man sich Mühe gibt. Mittler weile hat die Kategorie der „Unerreichbarkeit“, der „Unerziehbarkeit“ in die Gewalt- Debatte Einzug gehalten.

Es heißt, so mancher Jugendliche habe dermaßen wenig Fähigkeit zur Empathie entwickelt, dass er durch pädagogische Arbeit nicht mehr zu erreichen sei. Wie beurteilen Sie das?

Ich kann dieses Empfinden der Unerreichbarkeit verstehen. Auch mir sind in elf Jahren Migrationsarbeit und im Zuge meiner vorherigen Tätigkeit in der Heimpädagogik junge Menschen als unerreichbar erschienen. Trotzdem halte ich es für anmaßend, diese Menschen als „unerziehbar“ oder „unerreichbar“ zu bezeichnen. Es passieren auch in diesem Zusammenhang immer wieder kleine Wunder. Und sei es, dass andere Menschen, zum Beispiel eine neue Freundin, diese Jugendlichen.

(Gastbeitrag von Florian G.)

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89 KOMMENTARE

  1. Es ist immer auffallend das die jenigen bestreiten das es überhaupt ein Problem gibt gleich auch sofort die Gründe und die Lösung parat haben.
    Da frage ich mich warum wir uns überhaupt den Luxus leisten Leute zu bezahlen die Gründe für Probleme finden die wir gar nicht haben ?

  2. #1 wilhelmfroehlich (18. Jan 2009 20:50)

    die logik dieser frau ist mir zu hoch

    Mir zu niedrieg!!

    Weil es eben solche Pädagogen in D/ in Hülle und Fülle gibt, (ein neuer Wirtschaftszweig der durch die Desintgration) reichlich Broterwerb hat, funktioniert diametral die Integration so vorbildlich (Ironie-OFF);-)

  3. wir sollen uns also mehr „interessieren“ für dieses Wüstengesindel.
    Schau, schau.
    Warum möchte diese Kuh mir vorschreiben wie ich zu leben habe.

    Wie wäre es denn mal damit das sich das Gesockse mehr für uns interessiert und mal beginnt sich in die Gesellschaft einzufügen.
    So wie es mit Spaniern, Italienern, Koreanern, Chinesen usw. doch auch geklappt hat.

  4. „Wenn man unsere jungen Kulturbereicherer nämlich mit den ganz, ganz -ääh – Bildungsfernen unter den deutschen Jugendlichen vergleicht, dann „nähern sich die Werte … an“, so Frau Pendorf.“

    Irgendwie blöd halt, dass die Muselgranten alle so „bildungsfern“ sind, was

  5. Die linke Lebenslüge wonach Ausländergewalt mit der sozialen Schicht korreliert deckt sich einfach nicht mit meiner Lebenserfahrung. Zu meiner Studentenwohnheimzeit waren es alleine Kulturbereicherer aus den arabischen Länden, die durch Bedrohungen und Tätlichkeiten im Wohnheim aufgefallen sind. Und angehende Akademiker sind ja nun gerade nicht bildungsfern.Dani Pennerdorf möge mir mal erklären wie ihre Theorie zu meinen Erfahrungen passt.

  6. Selbst wenn man sie unter einer Burka stecken würde, sähe sie immer noch keine Probleme die unlösbar sind.
    Schliesslich muss sie auch von iergendwas leben.

  7. O.T.
    Jetzt weiß ich was ich demnächst immer spiele.

    Erstes „Second Life“ für Muslime gestartet

    Die Betreiber der Online-Community „Muxlim Pal“ wollen das „gegenseitige Verständnis der Religionen fördern“. Die Plattform funktioniert ähnlich wie das Vorbild „Second Life“.

    hahahahahaha. was macht man da den ganzen Tag im SL für Moslems?
    Da ist doch eh nix erlaubt. Keine Mugge, keine Disse.. Und wie die alle ausschauen müssen lol alle die gleichen Klamotten an.
    Also den ganzen Tag schächten, Füße waschen beten, Koran lesen, ungläubige hassen. Sich in die Luft sprengen..
    Mann man man, ich glaub ich bin zu neugierig ich werd es einfach mal spielen lol.

    http://diepresse.com/home/techscience/internet/436322/index.do

    Keine angst, das original SL bleibt natürlich mein Favorit, weil da nämlich alles haram ist.
    Bäätsch! Das Verbotene hat nämlich schon immer einen größeren Reiz gehabt.

  8. @ #3 sr803

    Und in Norden secht man : „denn man tau“.

    Das kommt wir die Ehe vor: Wir haben geheiratet, um die Probleme zu lösen, die wir nicht hätten, wenn wir nicht verheiratet wären.

    *augenverdreh-nixmehrversteh*

  9. »Auch mir sind … junge Menschen als unerreichbar erschienen. Trotzdem halte ich es für anmaßend, diese Menschen als … ›unerreichbar‹ zu bezeichnen.« Well, mir erscheint da auch jemand als unerreichbar.

    Im Übrigen glaube ich nicht mal, dass deutsche oder asiatische oder osteuropäische Hauptschüler so kriminell und moralisch verkommen sind wie muslimische Hauptschüler.

  10. Immerhin sagt sie, dass in migrantischen Familien geprügelt wird (bei den eingewanderten Schweizern? Franzosen? Holländern?)

    Es ist immer lustig, wie Dhimmis und ihre Herren etwas verneinen und dann etwas anderes aus Versehen zugeben.

  11. Alles nur Ausreden für die bildungsfernen und bildungsrestistenten Mullis. Da ist ein Esel intelligenter. Tanzen will sie mit denen? Ach ne ich dachte Tanzen sei denen verboten genauso wie Musik. Ja eh besser die haben keinen Beat und werden nie wissen was gute Musik ist ausser ihrem Leichengejeier wo jede Katze davonläuft. Nicht wir müssen uns für sie interessieren denn da kommt nichts gutes raus. Sie müssen sich interessieren schließlich sind sie in unsere Länder eingedrungen ohne geladen zu sein. Und solange sie Tiere zu Tode quälen sind die einfach sowieso nur Dreck

  12. Ich versuche gerade mir diese Messerstecher bei einem MALPROJEKT vorzustellen. ….hhhmmmm…neeee….klappt nicht……

  13. Ich bin überzeugt, daß Frau Penisdorf dem kräftigen Wüstenhengst den Vorzug gibt.

    Denn nur Liebe macht blind …..

  14. Warum versteht denn hier keiner, das Malen, Tanzen und Sport Integration bedeutet. Wer malt, tanzt und rennt oder boxt, bekommt Anerkennung. Ist doch klar, oder etwa immer noch nicht. Wem es nicht einleuchtet, der soll sich einen „Versteh-Chip“ ins Gehirn implantieren lassen. :mrgreen:

  15. #7 Novalis
    aus der Seele gesprochen.
    Sind es nämlich gerade die in den muslimischen Studentenverbindungen organisierten Radikalen die für Furore sorgen.
    Bezüglich der Unis in Deutschland habe ich schlimme Dinge gehört über deren Organisation vor allem in Duisburg.

    Bei den Attentätern der Anschläge am 9/11 waren doch auch Studenten darunter.

  16. Es heißt, so mancher Jugendliche habe dermaßen wenig Fähigkeit zur Empathie entwickelt, dass er durch pädagogische Arbeit nicht mehr zu erreichen sei. Wie beurteilen Sie das?

    Es passieren auch in diesem Zusammenhang immer wieder kleine Wunder.

    Wie schön! Na, dann können wir ja vollkommen beruhigt sein.
    Überlassen wir’s dem lieben Gott. Der wird es dann schon richten.
    So einfach, liebe Dame, wird es uns der liebe Gott aber nicht machen. Verlassen Sie sich drauf.

  17. Erfolgversprechend sind Mal-, Sport- und Tanzprojekte, bei denen etwas nicht in erster Linie richtig oder falsch gemacht wird, sondern bei denen zählt, ob man sich Mühe gibt.

    Ja, und weiter, Frau Pendorf? Ich sehe schon die entsprechenden Zeugnisse aus Praktikum oder abgebrochener Lehre vor mir, von einer Arbeitsstelle wollen wir ja gar nicht reden:

    Er hat sich sehr bemüht!

    Zu deutsch: 6 – die Rückreisegenehmigung in sein Heimatland wird ohne Auflagen erteilt.

  18. Was mich mal interessieren würde, was bekommt mann/frau denn für ein solch schönes Pöstchen bei der Diakonie. So in etwa?

  19. Übrigens. Kleine Wunder werden nicht so ganz ausreichen. Das müßten dann schon welche von größerem Kaliber sein.

  20. #1 wilhelmfroehlich:

    Wieso?

    die frau sagt letztlich. Je niveauloser und blöder die Leute sind, desto ehrer neigen sie zu Gewalt und Kriminalität. Das ist bei Deutschen nicht anders als bei Ausländern“.

    Das ist schlicht und ergreifend richtig so, wie sie es sagt.

    Sie sagt z.B.: „Ich kann dieses Empfinden der Unerreichbarkeit verstehen. Auch mir sind in elf Jahren Migrationsarbeit und im Zuge meiner vorherigen Tätigkeit in der Heimpädagogik junge Menschen als unerreichbar erschienen.

    Das halte ich für alles andere als realitätsfern. schon lange lange, bevor die Ausländer-Thematik sich derartig entwickelt haate, wie heute, gab es schon in unswerer recht kleinen Stadt gegenden mit Leuten, die deutscher nicht hätten sein können, aber schlicht völlig asozial waren.

    Ferner sagt sie, dass oftmals nur noch „ein kleines Wunder“ helfen kann, diese Leute irgendwie in den Griff zu bekommen.

    Dummschwätzerei sehe ich bei ihr nun wirklich nicht. Die macht ihren Job und redet entsprechend.

    Die konsequenz aus den, was sie da so sagt, muss heißen, dass der Fehler gemacht wurde, ÜBERHAUPT derartige Leute aus dem Orient hier her zu holen, die ihrer Beschaffenheit nach nicht integrierbar sind.

    Übrigens gab es schon früher zig Türken, die recht einfache Leute waren, aber trotzdem fleissig und in Ordnung. also sollte man schon sehr sorgfältig schauen, wen man sich nach Europa holt und wie man selbst als Europäer auftritt.
    Intensivtäter muss man nicht endlos hier behalten. Drogenhändler usw. ebensowenig.

    Es müssen auch keine Kundgebungen wie deise unsäglichen Kuds-Tage genehmigt werden. auch geht es hier ohne Großmoscheen und Kopftücher usw usw.

    Das alles aber liegt nicht in ihrem Zuständigkeitsbereich… Ich sehe also keinen Grund, der Frau „gutmenschliche Vernebelungsstrategie“ vorzuwerfen.

  21. Es ist immer wieder erstaunlich, mit welcher Chuzpe diese (u.a.) Dame die Zukunft unserer Kinder zerstört.
    ————-
    Anlagetip:
    Kleinbagger, solargetrieben, zum Anlegen von Wohnhöhlen. 🙁
    (10.000% Gewinn in <25 Jahren; falls man/frau dann ausserhalb ZentralEuropa lebt.)

  22. Migrationssensibles Handeln ist auch immer eine herausfordernde Arbeit an sich selbst. Für unsere 2-tägige Fortbildung haben wir daher bewusst einen Ort mit
    weitem Horizont ausgewählt: den Falkensteiner Strand.

    Hiermit melde ich mich verbindlich zur Fortbildung
    Migrationssensibles Handeln im pädagogischen Alltag
    am 18./19.09.2007
    an.

    Ich brauche vegetarisches Essen. [ ]

    http://www.migration-kiel.de/downloads/Fortbildung-sept.pdf

  23. Unfreiwillige Komik in der Berliner Morgenpost:

    Schlimmer kann man den gesellschaftlichen Verfall Deutschlands mit samt seiner demographischen Umvolkung nicht beschreiben

    Die Heinrich-Seidel-Grundschule gehört zu jenen 68 Schulen des Bezirks Mitte, die kürzlich einen Brandbrief unterzeichneten, um auf die großen bildungspolitischen Schwierigkeiten im Bezirk aufmerksam zu machen. „Bei uns geht es nicht um tropfende Wasserhähne. Unsere Probleme liegen im soziokulturellen Bereich“, sagt Schulleiterin Cornelia Flader. Bei einem Anteil von 90 Prozent Schülern nicht deutscher Herkunft sei Integration kaum mehr möglich. „Die Lehrer sind die einzigen Vorbilder, die den Schülern die deutsche Sprache und Kultur vermitteln können. Das ist nicht mehr zu schaffe

    […]

    Auch dass zu Hause mal Lesen oder Rechnen geübt werden müsse, sei ständiges Thema. „Sobald die Eltern sich gefordert fühlen, reagieren viele ungehalten.“ Dabei würden die Reaktionen der Mütter und Väter zunehmend impulsiver und fordernder. [B]Eltern wiesen darauf hin, dass ihre Kinder in der Koranschule gute Leistungen zeigten und nicht verstünden, dass sie in der Schule mit Mathematik oder Deutsch Probleme hätten[/B]. „Wir fühlen uns oft ohnmächtig und wie im Kampf gegen Windmühlen“, so die Lehrerin. Immer öfter müssten sie und ihre Kolleginnen das Jugendamt einschalten. „Das ist sehr aufwendig und führt oft zu noch größeren Auseinandersetzungen mit den Eltern.“

    […]

    Schulleiterin Flader plädiert deshalb dafür, dass der Anteil von Kindern nicht deutscher Herkunft an einer Schule 50 Prozent nicht überschreiten sollte. Sei dies gesetzlich nicht umsetzbar, müssten geringere Klassenfrequenzen in allen Klassen einen Ausgleich schaffen. Nur so sei eine individuelle Förderung eines jeden Schülers möglich, sagt sie.

    […]

    Wenn der Unterricht beginnt, sitzen selten alle Kinder pünktlich auf ihren Plätzen. Viele kommen 20 Minuten später oder gleich zur zweiten Stunde. Und wer bis zur zweiten Stunde nicht da ist, kommt gar nicht. „Das Problem sind die Eltern“, sagt Fischer. [B]93 Prozent der Schüler haben einen Migrationshintergrund, und 80 Prozent haben eine Befreiung für die Zuzahlung bei den Schulbüchern.[/B]

    […]
    Als ein anderes großes Problem bezeichnet die Grundschullehrerin die mangelhafte Sprachfähigkeit ihrer Schüler.[B] Von den 24 Kindern in ihrer Klasse, in der jahrgangsübergreifend Schulanfänger und Zweitklässler unterrichtet werden, seien 23 nicht deutscher Herkunft. Vor allem die arabischen und libanesischen Kinder sprächen sehr schlecht Deutsch.[/B] Auch deren Eltern könnten sich oft nicht ausreichend verständlich machen.

    ganzer Artikel hier:
    http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1016107/Die_Kinder_wollen_lernen_das_Problem_sind_die_Eltern.html

    PI: das ist doch mal einen „Extra-Artikel wert“? Oder nicht? Obwohls ja nichts neues ist, gebürt diesem „Artikel“ mehr Aufmerksamkeit als sein Dasein als Randnotiz im Kommentarbereich zu fristen

  24. Werte nähern sich an…??

    Was?

    Die Alte hat definitiv noch nie irgendeine Polizeistatistik aus Neukölln oder so in der Hand gehabt, geschweige denn weiß Sie wie man so was liest.
    Sowas kommt dann wohl doch erst im 30. Semester Islamwissenschaft zur Sprache.

  25. Diese Dame muss doch solch einen „Stuss“ von sich geben, denn wenn sie Realitätsbezogen in dem Interviewe antworten würde, währe sie, wegen Erfolglosigkeit und Verschwendung von Geldern, ihren Job los.
    Noch so eine Person, die an „Wahrnehmungsverweigerung“ leidet, ich habe den Eindruck, dass gerade in letzter Zeit diese Typen, im übrigen beiderlei Geschlechts, eine Vermehrungsrate aufweisen, die der, der Mu-Migranten in nichts nachsteht.

  26. Die Logik dieser Frau ist mir auch zu hoch. Ich hab kein Abitur. Nur zwei Berufsausbildungen, beide 1/2 Jahr verkürzt wegen sehr guter Leistungen. Dann noch eine Handwerksmeisterausbildung, wo ich im Beruf auf sehr viel Geld verzichtete. Aber deren Schützlingen sollen ja nicht hinsitzen und lernen, sondern das sollen wir für die auch noch erledigen.

  27. Ich bin gerade in Köln mit der Straßenbahn gefahren, Linie 1, Fahrtzeit 15 Minuten.

    Ich habe gerade (wieder einmal) live mitbekommen, was in der Realität jenseits der feuchten Träume von Gutmensch Pädagogen vor sich geht.

    15 Minuten mit 4-6 testosterongschwängerten Kulturbereicherern (konnte es nicht genau abschätzen, weil ich vor ihnen saß).
    15 Minuten Gespräche über abziehen, auf die Fresse hauen, platt machen, abstechen, Drogen, Hehlerei, inklusive Demonstration eigener Stärke.

    Es ist nichts passiert.
    Auch wenn die gerade mal 16-18 waren (habe sie nur beim Einsteigen gesehen), ich hab Schiß gehabt, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, daß man binnen Sekunden lebensgefährlich verletzt, ohne die geringste Chance auf Gegenwehr auf dem Boden liegen kann, weil man heimtückisch hinterrücks mit einem Totschläger etc. angegriffen werden kann, weil sie gerade mal wieder „emotional in Fahrt geraten“ sind.

    Und dieses ohnmächtige, demütigende Gefühl der Hilflosigkeit, des Ausgeliefertseins macht mich wütend, sehr wütend.

  28. @ 22 Max Emanuel
    Schneller gewesen, aber ich hatte Lähmungserscheinungen nach der Lektüre. So sieht also der knallharte Fronteinsatz aus.

  29. Ich weiß nicht, wie es am Samstag in Kiel aussah, aber in Duisburg gilt inzwischen die israelische Flagge als „Provokation“ und auf der Strasse befürwortet man die „Vergasung von Juden“, mit freundlicher Unterstützung der LinksgrünInnen:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2009/1/18/news-106097373/detail.html

    „Lasst euch nicht provozieren”, schallte es über den Hochfelder Markt. Bevor am Samstag der Marsch gegen den israelischen Militäreinsatz in Gaza begann, versuchten die Veranstalter, ihr Publikum darauf vorzubereiten, was sie als Provokation betrachten: einen blauen Davidstern auf weißem Grund.

    Nur wenige Quadratmeter Stoff brauchte es bei der Demonstration am 10. Januar, um Gewalt und antisemitische Schmährufe auszulösen. Genau eine Woche später sollte es nicht anders sein.

    Doch friedlich konnte man die Stimmung der Teilnehmer schon auf dem Marktplatz nicht nennen. Auf einem Transparent prangte „Zionist = Nazi”, es wurde „Intifada bis zum Sieg” gefordert. Und auf einem Plakat, das schließlich an der Spitze des Zuges gezeigt wurde, war Scheich Yasin abgebildet. Sie alle seien potenzielle Scheich Yasins, war darauf zu lesen. Ahmad Yasin war einer der Gründer der Hamas, rief zu Selbstmordanschlägen auf und wurde 2004 bei einem israelischen Raketenangriff getötet.

    Welches Potenzial tatsächlich in vielen Demonstranten steckte, zeigte sich auf der Wanheimer Straße. Fünf Jugendliche zückten, unter den Arkaden stehend, zwei Israelfahnen. Sofort brachen Tummulte aus, Protestler versuchten, die Polizeikette zu durchbrechen, um Hand an die Jugendlichen zu legen, es flogen Feuerwerkskörper. Ein Mann schrie einem dankbaren Fernsehteam entgegen, dass Hitler „doch besser alle Juden vergast” hätte.

  30. Ich kann den Begriff „Migrant“ mittlerweile nicht mehr ertragen. Und dann schon gar nicht, wenn er im Zusammenhang mit dem Wort „Gewalt“ pauschalierend für alle Zuwanderer gebraucht wird.

    Konkret geht es um das unterträgliche Ausmaß von Gewalt, für das mehrheitlich Araber, Türken und sonstige Mohammedaner verantwortlich sind. Die Quote der gewalttätigen Kinder thailändischer, vietnamesischer oder chinesischer Zuwanderer in Deutschland dürfte demgegenüber deutlich geringer sein.

    Frau Sozialpädagogin nennt das Kind aber lieber nicht beim Namen sondern pauschaliert und relativiert. Das halte ich übrigens nicht für politisch korrekt, denn die Frau schmeißt ja damit alle Zuwanderer in einen Topf. Und es sind ja sonst immer diese rot-grün oder kirchlich angehauchten Menschenversteher, die bei allen möglichen Gelegenheiten den mahnenden Finger heben und darauf hinweisen, daß man Dinge oder Menschen differenziert betrachten muß.

  31. Das ist nur eine Frage der Sichtweise:

    Ein Glas kann zu 98% leer sein. Man kann natürlich auch endlos wiederholen, es sei zu 2% voll…

    Es gibt halt Leute, die wollen das Gute sehen – um jeden Preis.

  32. Nehme jede Arbeit an, Hauptsächlich ich kann mein Kopftuch aufhaben…

    Da sollte sich doch sicher ein Schweinezüchter finden lassen der noch Reinigungskräfte für seine Ställe braucht !

  33. @ 29 Bundesfinanzminister

    Ihre Erlebnisse, Kommentator, kann ich exakt bestätigen. War unlängst für paar Stunden in Köln, habe derartiges zweimal (!) erlebt.

    Angst mußte ich glücklicherweise nicht haben. Hatte zwei Herren in Begleitung, Philosophen, Schachspieler — wenn die zur Notwehr mal pusten, bleibt kein Auge trocken.

  34. Warum sollten denn deutsche Sozialpädagogen etwas Negatives über ihre mohammedanischen Schätzchen sagen, die ihnen schließlich die Arbeitsplätze sichern!
    Die Forderung nach „interkultureller Ausbildung“
    soll die Migrationsindustrie
    anheizen, um die Pfründe für noch mehr Sozialpädagogen zu sichern.

  35. @BUNDESPOPEL
    Tja, ich hatte meine sozialpädagogendiplomierte Freundin dabei, welche sich in der fast komplett freien Bahn natürlich die Plätze genau vor unseren Schätzen ausgesucht hat, weil man im Vorfeld „nicht vom Aussehen auf das Verhalten schließen konnte“, und „die machen nur auf dicke Hose“ (dem Sinn nach).

    Im Gegensatz zu mir, hat sie sich aber zu keiner Zeit bedroht gefühlt, womit klar ist, daß ich keinerlei Menschenkenntnis habe und ein ziemlicher Feigling bin.

  36. Hach Pi!
    Was tut ihr uns, euren Lesern und Kommentatoren nur immer wieder an?
    Ihr erspart uns auch wirklich rein gar nix.

  37. #36 BUNDESPOPEL (18. Jan 2009 21:55)
    @ 29 Bundesfinanzminister

    das hat jeder schon mal erlebt,der regelmässig mit bus+bahn zur arbeit fährt.
    genau diese ohnmacht,wut im bauch und die gewissheit das von staatlicher seite nichts getan wird,macht das ganze so perfide.

  38. #33 RadikalDemokrat (18. Jan 2009 21:42)
    Genau so ist es.
    Menschen, die mit Migrantenkindern arbeiten und die Dinge so sehen, gibt es viele.
    Sie haben die Distanz verloren und stellen keinerlei Ansprüche mehr.

    „Mal-, Sport- und Tanzprojekte, bei denen etwas nicht in erster Linie richtig oder falsch gemacht wird,“ == Kuschelpädagogik. Man klinkt die Realität für diese Jugendlichen also aus. Nach dem Motto : „hier kannst du nichts falsch machen, wir sind schon froh , wenn du dich beim Hip Hoppen nicht völlig daneben benimmst.“
    Das Falsche daran ist meiner Meinung nach, dass man den Jugendlichen damit keinen Gefallen tut.
    Es ist aber leider auch so, dass diese Frau sowie alle Pädagogen gar keine „Überlebenschance“ in ihrem Job hätte, wenn sie sich nach unserer Norm von normalem Sozialverhalten richten würde. Dann würde sie sehr schnell aufgeben müssen.
    Ich nehme an, jeder, der mit Migrantenkindern arbeitet, kennt das. Man hält sich in einer anderen Welt auf, setzt andere MaBstäbe und schon kommt man irgendwie klar;
    (sie sagt ja auch „Ich kann dieses Empfinden der Unerreichbarkeit verstehen, usw…“)

    Es wäre wichtiger, die Migrantenkinder endlich mit den europäischen Realitäten vertraut zu machen (Schule/Bildung usw.), damit sie in unseren Gesellschaften klarkommen. Es geht wieder einmal um falsche Toleranz.

  39. In der Diakonie sind die Trägervereine doch zumeist e.V. (eingetragene Vereine) innerhalb der ev. Kirche; die werden aber auch zum großen (größten ?) Teil durch Steueraufkommen finanziert.
    Wird das eigentlich irgendwo in der Kosten-Nutzen-Relation Einwanderung mit aufgeführt ?

    Das werden wir wohl nie offiziell erfahren.

  40. #34

    diese Konvertiten sind die widerwärtigsten… 80% aller Islam-Konvertiten sind Frauen^^… die sich gleich voll verschleiern wollen… die erregen bei mir den größten Ekel…

  41. #29 Bundesfinanzminister:

    Und genau das, was Du erlebt hast, ist es, was unser gesamtes Sozialleben kaputt macht.
    Das taucht natürlich in keiner Kriminalitätsstatistik auf, auch wenn da, formaljuristisch, vermutlich zig Straftaten gestanden wurden. Man hat Angst, nicht nur Du, sondern Millionen jeden Tag in den Öffis, auf den Straßen, in den Parks.
    Niemand hält so etwas statistisch fest, aber es versaut und zerstört die soziale Struktur eines ganzen Landes, ach was sag ich, eines ganzen Kontinents.

  42. #44 Babel:

    Zitat: „Niemand hält so etwas statistisch fest, aber es versaut und zerstört die soziale Struktur eines ganzen Landes, ach was sag ich, eines ganzen Kontinents.“

    Der Punkt aber ist, dass sich derartige Erfahrungen, die viele von uns auf diese oder jene Weise kennen, sich nicht in irgendwelchen Wahlergebnissen niederschlagen.
    Daraus ist zu folgern, dass das Bedrohungspotential bei weitem noch nicht den dazu nötigen kritischen Bereich erreicht hat.

  43. Ich bin auch etwas erstaunt, wie realitätsfern die Gutmenschen sind.

    Ich bin auch Migrant, habe aber mit gewissen ‚Migranten‘ Stress gehabt, der nicht von mir ausging.

    Es ist eine Frechheit, Moslems mit anderen Ausländern (und auch Inländern) in einen Topf zu werfen.

    Die Moslems machen alles kaputt, was einst schön war.

  44. #41 inga

    “Mal-, Sport- und Tanzprojekte, bei denen etwas nicht in erster Linie richtig oder falsch gemacht wird,” == Kuschelpädagogik. Man klinkt die Realität für diese Jugendlichen also aus. Nach dem Motto : “hier kannst du nichts falsch machen, wir sind schon froh , wenn du dich beim Hip Hoppen nicht völlig daneben benimmst.”

    Ich habe Kieler Sozialpädagogen kennengelernt, die mir ernsthaft erzählen wollten, in ihrer täglichen Arbeit kämen die Begriffe „richtig“ und „falsch“ nicht mehr vor. Wortwörtlich meinten sie, es gibt kein „richtig“ und kein „falsch“. Meine Frage, wie man denn korrektes Verhalten differenzieren will, blieb unbeantwortet.

    Nachdem ich mehrere Sozialpädagogen kennen gelernt habe, bin ich zu der Meinung gekommen, dass dieser Berufszweig für die Gesellschaft ohne echten Nutzen ist.

  45. @ #46 Mistkerl

    Ich bin auch Migrant, habe aber mit gewissen ‘Migranten’ Stress gehabt, der nicht von mir ausging.

    Die bayerische Frühgeschichte besteht zum großen Teil aus Migranten. Erst keltische Urbevölkerung, dann Römer, das Erstarken eines böhmischen Keltenstamms, schließlich markomannische Zuwanderung aus Böhmen, und als Zugabe noch germanische Völkerwanderungstouristen, die sich hier genetisch verewigten, quasi der Normalfall.

    Wir haben ein Kompatibilitätsproblem, kein Migrationsproblem.

  46. #45 Rechtspopulist:

    Das Problem ist schlicht und einfach, daß es nichts Gescheites zu wählen gibt, was wirklich Abhilfe verspräche.
    Ja klar, man kann in NRW dieses Jahr auf Pro hoffen, vielleicht bekommen die 10%. Und was dann? Sie werden von den Systemparteien als Nazis diffamiert, von den Medien verteufelt, niemand wird irgendwo mit ihnen zusammenarbeiten.
    So geschehen mit den Reps, einem CSU-Ableger übrigens, in den Neunzigern. Das permanente Denunzierungsfeuerwerk verbrennt solche Parteien. Das ist kein deutsches Phänomen. Seht doch, was mit der FPÖ, der SVP, Vlams Belang oder der Front Nationale passiert.
    Alles Nazis, da braucht man auch keine Belege oder Beweise, die sind rechts und damit tot (schaut mal auf Wiki, wie wenig *substantielle* Kritik da vorhanden ist).
    Es ist schlicht hoffnungslos.

  47. #41 inga (18. Jan 2009 22:22)

    #33 RadikalDemokrat (18. Jan 2009 21:42)
    Genau so ist es.
    Menschen, die mit Migrantenkindern arbeiten und die Dinge so sehen, gibt es viele.
    Sie haben die Distanz verloren und stellen keinerlei Ansprüche mehr.

    Die Ansprüche an uns Deutsche sind von diesen Gutmenschen jedoch gewaltig: Vollkommen selbstverständlich wird erwartet, daß wir selbstlos und uneigennützig alle Eigeninteressen aufgeben. Dagegen scheint allein die Tatsache ein Migrant zu sein, eine Art Narrenfreiheit zu gerantieren. Die Gutmenschliche Anstandsphilosophie verbietet geradezu kritisches Hinterfragen in diesem Fall und gebietet grenzenloses Verständnis für alles, was bei Deutschen ewig angeprangert werden würde.

    So ist das halt bei den Linksgrünen … Traurig nur, daß die heute auch wieder auf 14% gekommen sind. Deutschland ist halt selbstlos…

  48. @ 40 mark

    Absolut richtig, Kommentator.

    Das Gefühl der Ohnmacht und die Gewißheit, daß vom Staat kein Beistand zu erwarten ist.

    Das ist schrecklich niederschmetternd für jeden.

  49. #48 bertony (18. Jan 2009 23:00)
    Es ist eine Parallelwelt, in der man sich da bewegt. Natürlich sind viele Pädagogen links, aber die Richtlinien kommen doch immernoch von ‚oben‘. Der Berufszweig wäre von Nutzen, wenn man den Pädagogen in der Ausbildung beibringen würde, dass sie Erzieher sind und auch erziehen sollen. Aber das entspricht natürlcih nicht den 68er MaBstäben.

  50. Vielleicht bin ich derzeit auch ein wenig geladen, weil ich diesen Knallkopf Friedman mal wieder bei Will erleben durfte, wo er mal wieder eine überbordenede Gewalt gegen Ausländer und Juden in Ostdeutschland herbeihalluzinierte und das als Kampfrede gegen Koch verwandte.
    Toll, der Typ wird hier hochgelobt, weil er Trottel wie Schäfer-Stümpel und Alhamdullilah Hübsch auseinandernehmen kann, aber wenn es ums Eingemachte geht, ist er Gutmensch wie schlimmer es der ZdJ nicht sein könnte.

  51. @ #30 erdscheibe

    Schneller gewesen, aber ich hatte Lähmungserscheinungen nach der Lektüre. So sieht also der knallharte Fronteinsatz aus.

    Wes Brot ich ess …

  52. Das Wort Migrant suggeriert eine richtungsmässig völlig offene Wanderungsbewegung, d.h. die Karawane der Bereicherer könnte auch irgendwohin weiterziehen. Tut sie aber nicht. Sie sind Einwanderer und zwar weitgehend unerwünschte. Invasion könnte man das nennen. Mir fallen da noch andere Begriffe ein, aber da betreibe ich lieber Selbstzensur.

  53. Wenn der Unterricht beginnt, sitzen selten alle Kinder pünktlich auf ihren Plätzen. Viele kommen 20 Minuten später oder gleich zur zweiten Stunde. Und wer bis zur zweiten Stunde nicht da ist, kommt gar nicht. “Das Problem sind die Eltern”, sagt Fischer. [B]93 Prozent der Schüler haben einen Migrationshintergrund, und 80 Prozent haben eine Befreiung für die Zuzahlung bei den Schulbüchern.[/B]

    […]
    Als ein anderes großes Problem bezeichnet die Grundschullehrerin die mangelhafte Sprachfähigkeit ihrer Schüler.[B] Von den 24 Kindern in ihrer Klasse, in der jahrgangsübergreifend Schulanfänger und Zweitklässler unterrichtet werden, seien 23 nicht deutscher Herkunft. Vor allem die arabischen und libanesischen Kinder sprächen sehr schlecht Deutsch.[/B] Auch deren Eltern könnten sich oft nicht ausreichend verständlich machen.

    Da gäbs doch eine ganz einfache Möglichkeit, wer öfter als sagen wir mal 10mal deutlich zu spät kommt oder 5 mal komplett fehlt, fliegt von der Schule. Und wenn die Kinder bis angenommen 12 Jahren nicht ihre mindestens 4 Jahre Schulbesuch nachweisen können, darf die gesamte Familie ihre Sachen packen.

    Warum zum Teufel (allah) soll man denn nen Haufen Geld (die Hauptschule ist von allen Schularten die teuerste) in bildungsunwillige Moslems stecken. Das Geld ist doch bei der deutschen oder nichtmoslem migrantenbevölkerung weit besser angelegt.

  54. Isch haben verstanden! Alle straffällig oder kriminellen Migranten haben ein Bildungproblem, wofür die Gesellschaft verantwortlich ist. Und „die Gesellschaft“ ist in der Pflicht, diese Missstände zu beenden.

    Das bedeutet wiederum, daß wir als Gesellschaft (die auch Migranten beinhaltet!) den „schwarzen Peter“ zugeschoben bekommen, wenn diese Migranten straffällig werden. Und wir als „Gesellschaft“ haben auch Abhilfe für dieses Problem zu schaffen, da wir auch für die Probleme zuständig sind.

    Genialer Schachzug, Frau Pendorf. Aber den Schuh ziehe ich mir nicht an – und ich gehe davon aus, daß dies auch viele andere nicht tun werden. Deshalb gebe ich Ihnen einen klitzekleinen Rat:

    Verschonen Sie uns bitte! „Die Gesellschaft“ hat die Schnauze gestrichen voll, für Alles und Jeden in die Verpflichtung genommen zu werden. Wie heißt es doch so schön?:

    Jeder ist seines Glückes selber Schmied!

    Ich bin es leid, für Alles und Jeden in „Haftung“ genommen zu werden, benennen Sie doch einfach mal die Tatsachen, anstatt ein „Tänzchen aufs Parkett“ zu legen.

  55. Im Grunde hat die Frau so unrecht nicht. Den ganzen Islam-Kram kann man nur ungebildeten Bevölkerungen als Religion oder wünschenswerte Staatsform verkaufen. Deshalb scheut der Muselmane ja auch Universitäten und ähnliche Bildungseinrichtungen wie der Prophet den Gazastreifen. Und Frauen dürfen schonmal gar nicht zur Schule.
    Wenn aber unseren Schätzen schon von Kindesbeinen an zu Hause beigebracht wird, dass sie vor Scheißdeutschen Polizisten keinerlei Respekt haben müssen und mit den Ungläubigen machen können, was sie wollen, ist es mit dem Schulinteresse schnell vorbei.
    Vermutlich ist das nur in den Griff zu bekommen, wenn die schon im Kindergarten aus diesen Familien herausgeholt und in humanistisch geführten Internaten zwangsgebildet werden. Das kostet zwar auch ein Vermögen, aber bietet langfristig die echte Chance, dass man mit diesen Menschen in Westeueropa eines Tages noch etwas anfangen kann. Bildung ist das A und O, dann kommen sie irgendwann sogar im tiefsten Arabien dahinter, dass das mit dem Steinigen irgendwie nicht richtig sein kann, und reformieren ihren heißgeliebten Koran vielleicht doch noch mal.

  56. Ein Staat, eine sog. Demokratie, der/die seit >30 Jahren Leistung diskriminiert und bestraft, soll/kann sich nicht wundern, wenn er/sie
    a) missbraucht wird, und
    b) Ziel von Plünderen wird; und alles
    c) unter dem Codewort „Religionsfreiheit“, bzw
    d) „unterpriviligiert“.
    e) Ergebnis: Sozialismus/Armut für alle.
    (ein paar Ausnahmen = Funktionäre, o.ä.)
    —————
    Anlagetip:
    Kleinbagger, solargetrieben, zum Anlegen von Wohnhöhlen. 🙁
    (10.000% Gewinn in <25 Jahren; falls man/frau dann ausserhalb ZentralEuropa lebt.)

  57. Es wird oft übersehen, daß nicht nur unsere Kulturbereicher sehr milde bestraft werden, sondern auch die deutschen Asozialen.
    Die Härte des Gesetzes trifft nur noch den steuerzahlenden Normalbürger, der keine versoffene Mutter und schlagenden Vater nachweisen kann.
    Das resozialisierende Gutmenschtum ist zur Perversivität ausgeartet.

  58. Jeder, der in DL Steuern zahlt, (ca die Hälfte),
    und/oder PartnerIn unter 40 Jahre alt ist, sollte sich überlegen, ob er/sie in anderen Ländern nicht eine bessere Zukunft findet (mitsamt Nachwuchs).
    ——
    Anlagetip:
    Kleinbagger, solargetrieben, zum Anlegen von Wohnhöhlen. 🙁
    (10.000% Gewinn in <25 Jahren; falls man/frau dann ausserhalb ZentralEuropa lebt.)

  59. @ DSO-Einsatz im Innern JETZT (18.1.2009 20:59)

    Irgendwie blöd halt, dass die Muselgranten alle so “bildungsfern” sind, was

    Mit dem All-Quantor sollte man vorsichtig umgehen. Der syrische Moslem, for instance, der an unserem Lehrstuhl neulich promoviert hat, schien mir gar nicht so bildungsfern zu sein.

  60. @ Schlernhexe (18.1.2009 21:44)

    Interessant die Stellensuche auf den Muslimmarkt: Nehme jede Arbeit an, Hauptsächlich ich kann mein Kopftuch aufhaben…

    http://muslimmarkt.de/Stellenmarkt/stellengesuch.htm

    Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

    Wenn eine muslimische Frau unbedingt ihr Kopftuch tragen will, warum sollte sie es nicht auch am Arbeitsplatz tun dürfen?

    Es mag bestimmte Tätigkeiten geben, bei denen objektive Gründe gegen das Tragen eines Kopftuchs sprechen. Zum Beispiel vertritt eine Lehrerin den Staat und hat daher während des Unterrichts auf religiöse Symbole zu verzichten. Wo aber ist das Problem, wenn die Verkäuferin den Aufschnitt mit Kopftuch reicht?

  61. Pendorf: „Ich kann dieses Empfinden der Unerreichbarkeit verstehen. Auch mir sind in elf Jahren Migrationsarbeit und im Zuge meiner vorherigen Tätigkeit in der Heimpädagogik junge Menschen als unerreichbar erschienen. Trotzdem halte ich es für anmaßend, diese Menschen als „unerziehbar“ oder „unerreichbar“ zu bezeichnen.“

    Man achte auf die unschlüssige, typisch linke Wortwahl:

    Zunächst der allgemeine Hinweis, daß es keine Migration gibt, sondern Immigration und Emigration. Immigranten sind Einwanderer, Punkt. Migrant ist das Pendant zum „Zuwanderer“. „Zuwanderer“ waren die „Gastarbeiter“, also Leute, deren Aufenthalt in Deutschland ein Verfallsdatum hatte. Und das, daß sie wieder gehen werden, soll mit der Begriffswahl suggeriert werden. Klare Lüge!

    Dann kann sie diese „Empfindung“ der Unerreichbarkeit verstehen, auch ihr seien sie unerreichbar „erschienen“.

    Dabei handelt es sich um eine entschärfte Feststellung der Unerreichbarkeit. Leute sind unerreichbar oder sie sind es nicht, irgendwelche diesbezüglichen „Empfindungen“ sind Blödsinn. Im Gerichtssaal würde hier insestiert werden: „Frau Zeugin – ist der Angeklagte unerreichbar oder nicht? Wir sind hier, um Tatsachen festzustellen, nicht ihre Empfindungen!“

    Sie hat festgestellt, daß die Schätzchen unerreichbar sind, will es nur unter Verweis auf ihre Befindlichkeit nicht zugeben. Und dennoch hält dieser Vollpfosten uns Kartoffeln für anmaßend, weil wir ein Problem beim Namen nennen!

    Die Tusse hat nicht alle Tassen im Schrank!

  62. Mir hat der PI Teil gereicht. Ihr Interview werde ich mir heute früh mal nicht geben, sonst
    sonst kommt mir der Kaffee mit Volldampf aus den Ohren raus.

    Es wird immer so getan, als wenn Bildung irgendeine Gnade sei, die über einen niederprasselt oder auch nicht. Die Kinder die Abi machen, müssen sich dafür auch anstrengen und Nachmittags am Schreibtisch stehen. Das spezielle Migranten nicht mal den Hauptschulabschluss machen, liegt schier an fehlender Motivation und Faulheit. Man hat ja ALGII sicher.

    Da holt man sich die armen Unterschichten ins Land und entschuldigt ihre hohe Kriminalität damit, dass es ja arme ungebildete Unterschichten sind. Das sollte Bestrafungen gegenüber den verantwortlichen Politikern als Konsequenz haben.

  63. Kirk: „Mr. Spock, die Frauen auf ihrem Planeten handeln logisch; nur ist das der einzigste Planet in unserer Galaxie wo das so ist.“

  64. Die Musel-Jugendlichen leiden an einem Mangel an Anerkennung? Dann doch wohl nur die männliche Variante dieser Kuffmucken-Fraktion!

    Die weiblichen Mitglieder sind in der Regel integrationsbereit, anpassungsfähig, intelligent, freiheitlich-demokratischen Werten gegenüber positiv eingestellt, lern- und bildungsfähig!

    Diese Unterschiede können nicht dem archaischen Männlichkeitswahn zugerechnet werden – denn in westlichen Kulturen werden Jungen ebenfalls anders erzogen als Mädchen.
    Der Grund für dieses katastrophale Muselverhalten sollte vielmehr in deren mangelhaften Ehrgeiz, ihrer unverschämten und anmaßenden Haltung gegenüber Leistungsbereitschaft gesucht werden, die prinzipiell fordert, dass ihnen die gebratenen Tauben in den Mund fliegen – ohne sich über Gebühr anstrengen zu müssen.

    Im Klartext: Das Muselgesochse ist stinkfaul, frech, unverschämt, aggressiv und renitent! 🙁

  65. was für lächerliche, inkompetente, intellektuell minderentwickelte figurInnen sich hierzulande doch ständig in den vordergrund spielen können. leider sind das nicht nur profilneurotiker sondern allzuoft überzeugungstäter.
    mein therapievorschlag: leitung einer interaktiven arbeitsgruppe für sekundärsozialisation anders zivilisierter jugendlicher arabischer herkunft auf den straßen von kreuzberg oder neukölln. ich gebe ihr keine drei wochen bis sie aufhört solchen stuß zu verzapfen. healing by doing möchte ich dieses heilverfahren nennen.

  66. In dem verlinkten Artikel von der Morgenpost:

    „Dabei würden die Reaktionen der Mütter und Väter zunehmend impulsiver und fordernder. Eltern wiesen darauf hin, dass ihre Kinder in der Koranschule gute Leistungen zeigten und nicht verstünden, dass sie in der Schule mit Mathematik oder Deutsch Probleme hätten.“

    Da fällt einem nichts mehr ein, den Scheuklappenpädagogen schon, nur leider nicht das Richtige.

    Zur Straßenbahnsituation:
    #40 mark
    #44 Babel

    Es kotzt mich so an, mittlerweile habe ich wirklich Angst, Angst weil Brutalität und Hemmungslosigkeit jenseits der Vorstellungskraft liegen.
    Selbst als geübter Kampfsportler, der ich leider nicht bin, hat man keine Chance.

    Ich habe am Samstag mit dem Opfer einer Gewalttat telefoniert; sein Name wurde in den Medien genannt, seine Telefonnummer stand im Netz.
    Er selbst, körperlich fit, in Begleitung zweier geübter Boxer, wurde von hinten überfallen, hatte keine Chance, dem zu entgehen.

    Ich selbst wurde zwar von vorn fast totgeschlagen, aber wenn man im Schneidersitz plaudernd auf dem Boden sitzt und unerwartet einen Totschläger in die Fresse kriegt, macht man gar nichts mehr.

    Ich hatte hatte mehr Glück, als der oben beschriebene Fall, weil ich keine bleibenden Schäden zurückbehielt, aber es hat wirklich nur ein Hauch gefehlt.

  67. Ich kenne diese Art von Pädagogen nur zu gut. Meine ehemalige Klassenlehrerin sowie gut 90 % der Kollegiums waren auf dieser Schiene. Guten Schülern wurde angeraten schlechter zu werden damit man sich besser in die Struktur einfügt und von anderen akzeptiert wird.

    Ich sitze hier im Büro mit zwei Kollegen. Einer ist ein Familienvater aus Dortmund dessen Tochter jetzt gerade auf einer andere Schule musste. Ich hab gefragt wo denn das Problem wäre. Nun, die Lehrer haben die Kinder (2. Klasse) nur malen lassen. Warum? Weil es sich um eine Klasse mit über 70 % Migrantenkindern handelt die eben die Aufgaben die ihnen gestellt werden nicht verstehen.

    Ihm gegenüber sitzt mein anderer Kollege. Ein Marokaner. Seine Tätigkeit besteht darin morgens früh erstmal die neuesten Videos auf Youtube zu betrachten. Natürlich wieder von Pallywood und Co. Dann fängt er an IM BÜRO diesen komischen Sing sang nachzumachen. Da gibts zwei versionen von. Einmal klingt es so wie auf diesem Alja Sira sender wo die Typen mit Gewehren über Stacheldrahtzäune springen oder aber er klatscht in die Hände und wackelt immer so mit dem Kopf.

    Zu Ramadan ist es besonders schön. Dann isst er nichts sieht schlecht aus und man kann im Schnitt schon nach einer Woche sagen: Jetzt kommt er nicht mehr, weil er krank geschrieben ist! Aber dieses Jahr hat er verkündet das er Urlaub machen will bei seinem Ramadan.

    Ich lese jetzt seid über einem Jahr hier und auch ich finde das es gut ist das PI viele Sachen in die Öffentlichkeit trägt. Traurig finde ich das sich so wenig bei unseren Politikern und den ganzen Pädagogen tut.

    Wenn ich heute zurück Blicke dann kann ich sagen das ich bevor ich hier anfing zu lesen, auch schon eine ablehnende Haltung zu den Moslems hatte. PI hat mich dahin gehend nicht beeinflussen müssen! PI ist für mich aber ein Ort an dem ich immer wieder erinnert werde wo es neben den vielen anderen Bränden in unserem Land auch noch brennt.

    Ich bin jetzt 37 Jahre alt und ich habe mich entschieden keine Familie zu gründen. Der Grund dafür ist, das ich vor den o. g. Pädagogen Angst habe. Ich habe Angst davor das mein Kind in Gefahr kommt: Konkret das es an einer normalen Schule von einem Ausländer verprügelt wird. Ich habe Angst vor den Gesprächen die ich dann ertragen müsste in denen man versucht das verhalten des Ausländers mit unserem Fehlverhalten zu rechtfertigen. Ich habe Angst davor das ich die Pädagogen, den Ausländer, seine Familie und die Rektoren der Schule zur Hölle schicken würde, weil ich meine Emotionen nicht mehr unter Kontrolle halten kann.

    Dieses Land stirbt den Tod der Gleichgültigkeit und jedesmal wenn ich lese…..wurde von ….. verwaltigt, zusammengeschlagen, kann sich nie mehr…..für immer gelähmt….u.s.w. dann berührt mich das. Dann stirbt jegliches Mitleid in mir. Ich hoffe das wenn wir wirklich aussterben sollten und der Islam in Eurpa Fuss fassen wird, das ich schnell sterbe, andernfalls werde ich nach meinem Tod sehr viel schlimme Taten zu verantworten haben!

  68. Man bekommt den Eindruck das die Irgendwo gezüchtet werden.
    Wo kommt denn so viel geballte Blödheit sonst noch in der Natur vor?

  69. #45 freebavaria

    Dieser Aufkleber gefällt mir sehr gut. Er ist was Aussage und Gestaltung anbetrifft gelungen. Ich hoffe, PI hat Verwendung dafür.

  70. #67 Gomer Pyle (19. Jan 2009 02:49)

    Wo aber ist das Problem, wenn die Verkäuferin den Aufschnitt mit Kopftuch reicht?

    Dort, wo das Problem ist, wenn ein Verkäufer den Aufschnitt mit Hakenkreuzbinde reicht.

  71. hehehe, muslimmarkt:

    Ich bin alhamdullilah eine 24 Jahres alte Muslima und suche eine Vollzeitstelle im Raum Bonn und Umgebung bei der ich den Islam praktizieren kann (Beten und Hijab tragen) inshaallah

    Is klar oda ? So mach ich das auch bald, ich bin ein superhart arbeitender, hoch intelligenter Mensch, der jede Arbeit macht, aber nur wenn ich dafür nicht vor 15 Uhr aufstehen muss und nicht länger als 30 min am Tag arbeiten muss….

    Meine Fresse,,,

  72. Der Titel müßte eigentlich lauten “ Ich, Frau Pennerdorf, bin nicht von dieser Welt“.

    Klar nähern sich die dummen Attribute der Kulturbereicherern dem der Einwohner an bzw. umgekehrt. Einheimische Jugendliche sind ja dazu gezwungen mitzumachen, wenn die qualitätslose Spirale nach unten gezogen wird und Gruppenverhalten ist bei den 8-24 jährigen nichts Neues.
    ———-

    Mit dem All-Quantor sollte man vorsichtig umgehen. Der syrische Moslem, for instance, der an unserem Lehrstuhl neulich promoviert hat, schien mir gar nicht so bildungsfern zu sein.

    Diese sind nicht bildungsfern, aber korantreu und damit ebenso ideologisch krank im Kopf.

  73. 67 Gomer Pyle:

    „Wenn eine muslimische Frau unbedingt ihr Kopftuch tragen will, warum sollte sie es nicht auch am Arbeitsplatz tun dürfen?“

    Weil ein solches Tuch als Bekenntnis zu einer Ideologie, welche uns „Kuffar“ und „Harbi“ als Untermenschen ansieht, betrachtet werden kann, so dass sich Nicht-Moslems eventuell beleidigt fühlen könnten…

  74. #79 grausam (19. Jan 2009 12:04) hehehe, muslimmarkt:

    Ich bin alhamdullilah eine 24 Jahres alte Muslima

    Heißen nicht alle „jahre-altes Muslimas“ „Almlilakuh“ :mrgreen:

  75. #78 Argutus rerum existimator (19. Jan 2009 10:07)

    #67 Gomer Pyle (19. Jan 2009 02:49)

    Wo aber ist das Problem, wenn die Verkäuferin den Aufschnitt mit Kopftuch reicht?

    Bringen sie das zum Beispiel in Südtirol einen Hotelbesitzer bei, oder einen
    Tante-Emma-Laden, dann kann er den Laden bald mal dicht machen

  76. #35 Unlinks (18. Jan 2009 21:47)

    Nehme jede Arbeit an, Hauptsächlich ich kann mein Kopftuch aufhaben…

    Da sollte sich doch sicher ein Schweinezüchter finden
    lassen der noch Reinigungskräfte für seine Ställe braucht !

    Gibst du ihnen den kleinen Finger,dan kommt gleich die ganze Hand..
    Mit den Kopftuch amArbeitsplatz fängst erst in einen Betrieb an,
    Schritt zwei, feste Gebetspausen
    Schritt drei: wenn möglich ein Gebetsraum richtung Mekka
    Schritt vier: Klooschüssel richtung Mekka
    usw..

  77. Übrigens ein Arbeitsplatz ist zum Arbeiten da, und soll nicht zu einen religiösen Raum umfunktioniert werden, beten könnt ihr Kopftücher die übrigen 16 Stunden wann und wo ihr wollt, aber bitte nicht vor meiner Haustür

  78. Wo aber ist das Problem, wenn die Verkäuferin den Aufschnitt mit Kopftuch reicht?

    Sehr gutes Beispiel, war aber sicherlich nicht von dir so beabsichtigt. Die Muslima möcht ich sehen, die dir den Aufschniit reicht, echt ohne Schmarrn. Im Aufschnitt ist zum grossen Teil eine erhebliche Menge Schweinefleisch drin und das ist ja Igitt. Wenn man das nur aus 5 Metern Entfernung sieht, kommt man nicht in den Himmel, als Frau gleich zweimal nicht aber das ist eine andere Geschichte.

    Eventuell wären ja andere Abteilungen denkbar aber nie und nimmer, Metzgerei oder Getränke.

    Ich für meinen Teil möchte auch nicht im Elektrohandel oder Haushaltswaren von einer Schleiereule bedient werden.

  79. „Wenn man unsere jungen Kulturbereicherer nämlich mit den ganz, ganz -ääh – Bildungsfernen unter den deutschen Jugendlichen vergleicht, dann ’nähern sich die Werte … an‘, so Frau Pendorf. Natürlich “

    Also wie ich das verstehe, findet die Frau, man dürfe die Moslems nicht verurteilen, weil sie zu dumm sind, um für das, was sie tun gradezustehen.
    Wenn ich das so sagen würde, hiesse es, ich sei ein Rassist.

  80. @ #28 Argutus rerum @
    #67 Gomer Pyle:

    Wo aber ist das Problem, wenn die Verkäuferin den Aufschnitt mit Kopftuch reicht?

    Dort, wo das Problem ist, wenn ein Verkäufer den Aufschnitt mit Hakenkreuzbinde reicht

    Danke für diese Antwort! 🙂 Ich höre schon das Jammern: Warum so viel Aufregung um ein Stück Stoff!

  81. Frau Pendorf, Jugendliche und Heranwachsende mit Migrationshintergrund tauchen in den polizeilichen Gewaltstatistiken im Bereich Körperverletzung überproportional häufig auf. Warum?
    Wenn Sie nur den Bildungs stand miteinander vergleichen, nähern sich die Werte zwischen deutschen Jugendlichen und Jugendlichen mit Migrationshintergrund an. Ein spezifisches Problem der Jugendlichen mit Migrationshintergrund sind allerdings die häufigeren Erfahrungen mit häuslicher Gewalt.

    Gurgelt sich Dani Penndoof durch ihr sozialistisches Weltbild.

    Aber, wenn häusliche Gewalt alles entschuldigt, wie kann ich dann posthum SA und KZ-SS noch Vorwürfe machen?

    Und, gilt denn dann nicht auch insbesondere für den letzten Reichskanzler die Entschuldigung der schlechten Kindheit?

    Diese heuchlerische Masche der sozialistischen Edelmenschen,

    Antisemitismus für kriminell zu halten, wenn er von Rechts kommt,
    für ganz in Ordnung, wenn er von ihnen, den Linken gepflegt wird,
    und für vollkommen korrekt, wenn ihre haßerfüllten Freunde aus dem Lager der palästinensischen Lebensversager ihn herausbrüllen,

    ist ebenso obszön, wie ihr Antiamerikanismus.

    Der ist gut, wenn er von links kommt,
    absolut verständlich, kommt er von den islamischen Terroristen,
    und sogar tolerierbar, wenn er von Rechts kommt,

    aber,

    USA im Irak ist ein Verbrechen,
    USA in Afghanistan ist in Ordnung, weil sich da ja auch unsere Soldaten in Lagern verstecken, um sich von den faschistischen Amerikaner verteidigen zu laßen,

    USA ist natürlich auch Schuld an Nahost,

    aber

    USA müßen dort ihre Aufgabe zur Vermittlung wahrnehmen.

    Für mich ist das alles so wirr wie das Geschwafel Alfred Rosenbergs und Nazis, Linke, Ökos, Grünfaschisten und die Moralonanisten aus der Gutmenschenfraktion sind für mich durch die Bank Leute, die aus mir unbekannten Gründen der Psychatrie entkommen sind.

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