Für unsere schwulen Leser: auf Gayromeo gibt es interessante Clubs. Rege Mitarbeit wird empfohlen. Einige Beispiele wären ‚Shalom Israel‘, ‘Soli Israel’ und ‘Islamofaschismus’ .
Die Einführung zum Gayromeo Club ‘Islamofaschismus’ liest sich wie folgt:
Weltweit wird heutzutage der Islam politisch missbraucht, den religiösen Fundamentalismus als Staatssystem zu etablieren. Dabei handelt es sich aber eigentlich um die mittelöstliche Form des Faschismus. Genau so wahnsinnig, genau so brutal und genau so gefährlich.
Da aber gerade die Linken und die Gutmenschen in Europa immer noch den Islam mit dem Islamofaschismus verwechseln, ist es sehr schwierig, darüber zu diskutieren. Linke schreien auf, wenn man den Islam kritisiert und Muslime weltweit sind sowieso meistens beleidigt, empört oder fanataisiert. Niemand traut sich an das Thema heran, denn es ist heikel oder sogar gefährlich. So hat es denn der Islamofaschismus auch schon bis nach Europa geschafft und genießt hier genau den Schutz der aufgeklärten Gesellschaft, die der Islam so sehr bekämpft. Mitten in Europa erleben wir Ehrenmorde, Übergriffe auf Minderheiten und Morde an Islamkritikern.
Sicherlich kann auch ein Gayromeoklub diese faschistische Pest nicht stoppen, aber wir können hier in einem geschützten Raum mal sachlich darüber diskutieren. Was anderswo ja nicht geht, weil man sonst sofort in die rechte Ecke eingeordnet wird. Genau das will dieser Klub aber nicht.
Also Jungs. Es geht hier nicht um eine generelle Verurteilung des Islam oder um christliche Parolen. Nazis werden sofort rausgeschmissen. Ausdrücklich eingeladen sind alle Leute, die eine andere Meinung vertreten und natürlich auch Moslems. Ansonsten darf natürlich jeder beitreten, der eine Meinung hat.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
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Na ja, das klingt aber ziemlich PC. Der Islam soll dort nicht generell verurteilt werden, das Christentum aber wohl doch (christliche Parolen).
„Welweit wird heute der Islam politisch missbraucht……“.
Schon der erste Satz ist falsch. Der Islam wird von den Islamopathen NICHT politisch missbraucht, sondern der Koran selbst liefert die ideologisch-pseudoreligiöse Rechfertigung für Massenmord an „ungläubigen Hunden“.
Es gibt aber auch einige gute Elemente in dem Artikel von Gayromeo.
Die Schwulen, obwohl eher links/liberal orientiert, erkennen so langsam die islamopathische Gefahr, die Europa schon so lange und so ungekümmet an seinem Busen genährt hat!rom
Was sind denn christliche Parolen!
@ Rucki
Zum Beispiel „Liebe deinen Nächsten“?
Auf mich wirkt der Text oben sehr bemüht politisch korrekt (Trennung zwischen Islam und Islamofaschismus, was in Wirklichkeit gar nicht geht), aber andererseits ist es ja mal gut, dass dieses Thema überhaupt aufgegriffen wird.
OT
Jobcenter in Neukölln droht Muslima mit Leistungskürzung. Grund: Sie weigert sich das Kopftuch abzunehmen und findet daher keinen Job.
http://onwirtschaft.t-online.de/c/12/34/94/86/12349486.html
@#6 best (11. Sep 2007 09:25)
Die Kompromissunwilligkeit der Kopftuchfraktion ist aber schon älter – und kann auch wirklich schon mal Konsequenzen haben:
http://www.jurawelt.com/gerichtsurteile/pressemitteilungen/oerecht/vg/7271
In den Niederlande werden wohl auch Sozialleistungen im Falle des Kopftuches gekürzt!
natürlich sind die einleitenden Worte von gayromeo für kundige Leser sehr vorsichtig formuliert, der Autor begeht den ein oder anderen sachlichen Fehler, um ja niemanden zu beleidigen. Aber das haben wir doch alle genauso gemacht als wir begonnen haben, uns über die verbrecherische Natur des Islam zu informieren!
Nicht rummäkeln ist angebracht, sondern sich über zaghafte erste Schritte freuen.
Hier klärt der Autor im ansehnlichen Text, daß der Koran / Sunna Schwulsein gut und schön findet, das widerspricht allerdings der herrschenden Wahhab- / Muslimbrüderschafts- „Auslegung“.
Mohammed schwul?
» Dass Knaben oder Jünglinge als besonders begehrenswert und verführerisch galten, bezeugen zahlreichen Überlieferungen. Selbst der Prophet Muhammad soll einmal einen Jüngling in einer Versammlung hinter sich plaziert haben mit dem Hinweis, dass der Blick zur Versuchung führen könne. … «
http://www.lsvd.de/bund/binats/koran.html
Hadith zum Thema Non-Heterosexualität:
„Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: „Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu.“
Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357
Bei aller berechtigten Kritik am Islam und Islamisten dürfen wir eines nie vergessen: es gibt nicht-religiöse Moslems, die sich aus verschiedenen den Ex-Muslimen nicht anschließen. Es gibt ganze islamische Schulen und Länder, in denen Toleranz und Menschlichkeit gelebt wird, obwohl das hunderten von Koranstellen widerspricht. Es gibt in Europa Moslems, die Islam als Religion begreifen und leben, für die Leben-und-leben-lassen eine Maxime ist, obwohl sie nicht im Koran steht und die auch deshalb hier sind, weil sie hier vor ihren radikalen Glaubensbrüdern Ruhe haben sollten.
Die drohende Islamisierung Europas bedroht nicht nur die großartige westliche Kultur, sondern auch Landleute der Aggressoren.
Es bewegt sich was! Nur den Begriff für die innerfamiliären Meuchelmorde „Ehrenmorde“ sollte niemand übernehmen. Damit wird dem Mord irgendwas mit „Ehre“ zugestanden.
Aus dem Alten testament:
„Weh ist mir um dich, mein Bruder Jonatan.
Du warst mir sehr lieb.
Wunderbarer war deine Liebe für mich
als die Liebe der Frauen.“ (2_Sam 1,26 EU).
Nur zur Information.
Wobei wie meistens bestimmt Textstellen mit dem Gegenteil auch zu finden sind.
@GT:
Sorry, aber das Dhimmitude Hoch 3, und Dialüg der PC Medien wenn sie den Islam beschreiben und ein paar gute Beispiele sich suchen.
Du meinst damit wahrscheinlich die Alewiten, diese Sekte hat aber nur 2 Millionen im Islam aus, und werden vom Großteil der Muslime und den hohen Geistlichen verachtet und teilweise verfolgt. Sie leben in der Türkei und im Libanon.
Seit 50 Jahren radikalisiert sich der Islam immer mehr.
Es gibt keinen Unterschied zwischen einem guten Moslem und einen radikalen Islamisten.
#16. Inhaltlich stimme ich zu. Zum Glück gibt es aber rund 14 Millionen Aleviten laut verschiedener Schätzungen.
Die werden von den Islamextremisten der türkischen Regierung schlichtweg negiert.
Aufschlussreich war ein Test, den ich in einem berliner Homosexuellenmagazin vor rund 2 Jahren las (vor PI, deswegen leider nicht archiviert): Da schrieben etliche türkische und arabische Homosexuelle Fragen dazu an viele Immane per e-mail. Sie gaben sich als Freunde/Verwandte eines Homosexuellen aus.
Die harmlosesten Antworten waren „meide ihn“. Häufiger aber: „Er hat sein Lebensrecht verwirkt…“ Natürlich stand nicht drin: „Setze dies nun um,“ wer wollte, konnte sich aber derart beauftragt fühlen.
Sorry, aber das Dhimmitude Hoch 3 und Dialüg der PC Medien wenn sie den Islam beschreiben, und dann ein paar gute Beispiele sich heraussuchen müssen.
Ein guter Moslem hält sich an die Lehren Mohammeds des Erleuchteten, (Eroberer Arabiens,gewaltätige Missionierung, Bestrafer der Ungläubigen, Meister der Taquiya und des Dialügs) und lehnt daher grundsätzlich jede ketzerische Erneuerung ab. Der Islam steht dort wo das Christentum im 12/13 Jahrhundert stand.
Ketzer/Volkshäresien des Mittelalters:
Waldenser
Diese Bewegung war gegen die Praxis kirchliche Ämter zu kaufen, gegen Unkeuschheit, Maßlosigkeit, Korruption. Sie nannten sich die „Armen Lyons“. Ihnen wurde vom Konzil verboten selbstständig zu predigen. Sie hielten sich nicht daran und wurden vom Bischof von Lyon vertrieben. Adeliger hatten Gefallen an der Religion der Ketzer, um keine Kirchensteuer zahlen zu müssen und ihre eigene Politik betreiben zu können. Es gab eine „Volksbibel“ mit der Übersetzung der 4 Evangelien in gallisch-romanischer Volkssprache. Die Waldenser forderten, dass Männer und Frauen ohne Zustimmung der Bischöfe predigen durften. Sie bauten Leistungsgremien und Schulen. Es kam zur Ausbreitung der Waldenser nach Südfrankreich, Norditalien und Spanien. Auch Handwerker(innen) und Kaufleute wollten dieser Bewegung angehören. Die Folgen der Waldenserbewegung waren Bevölkerungswachstum, Ausweitung von Handel, Verkehr und Geldumlauf, Entstehung neuer Bevölkerungsschicht. Die Gelübde der waldensischen Prediger waren Gottesgehorsam, Keuschheit und Verzicht auf Lebensunterhalt. Waldenser wollten die kirchlichen Feste und das Fasten abschaffen, da es die Arbeitsfähigkeit und die Produktivität sänke. 1205 kam es zur Spaltung des Waldensertums. 1208 gab es Ketzerverfolgungen in Albigenserkriegen. Die waldensischen Gruppen schlossen sich wieder zusammen. Im goldenen Zeitalter (1. Jzt. des 13. Jht.) wurden die Waldenser in Italien anerkannt. Ende des 13. Jhts.: Vernichtung der Waldenserbewegung durch inquisitorische Verfolgungen unter Papst Gregor IX. Ab dem 19. Jht: Religionsfreiheit in Italien, sie existieren bis heute in Italien.
Katharer:
Mit „Ketzer“ waren im 12. und 13. Jahrhundert die Katharer gemeint. Sie waren die „Erzketzer“ des Mittelalters. Sie waren auch als die „Jünger Satans“ bekannt. Die Katharer selbst bezeichneten sich als die „guten Christen“ und sie richteten sich gegen die Strukturen der römischen Kirche. Katharismus war keine auf Reformen bedachte Gegenkirche, sondern eine Strukturen überwindende Bewegung. 1143 traten sie erstmals in Köln als Bewegung auf. Auch Frauen waren Mitglieder dieser Gemeinschaft. Durch die „Geisttaufe“ wurde man zu einen dieser „guten Christen“. 1163 wurden bereits die ersten Menschen dieser Anhängerschaft am Scheiterhaufen verbrannt. Eine katharische Mission scheitert in England – Verfolgungen und Verbrennungen folgten. Die erste Dioziösengründung war in Albi/Frankreich. Katharer wurden auch die Albigenser genannt. Die Bewegung breitete sich bis nach Südfrankreich und Norditalien aus. Es fanden Kämpfe gegen den Katharismus, aufgrund machtpolitischen Überlegungen von Bischöfen, Grafen, etc. statt. Es kam allerdings zu keiner Verhinderung dieser Glaubensbewegung. Meist waren adelige Familien Mitglieder der Katharer. Wer den Katharern angehörte durfte nicht lügen, töten, kein Fleisch und keine Tierprodukte essen, musste sexuell enthaltsam leben, musste fasten und die Gebetsregeln einhalten. Frauen und Männer hatten das Recht in der Öffentlichkeit zu predigen und zu missionieren. Es kam immer wieder zu Konflikten zwischen Kirchenmännern und Katharer-Frauen, da diese Frauen sich immer mehr in die Glaubenslehre einmischten und es damals nicht ihrer gesellschaftlichen Stellung entsprach zu predigen. Dominikus, der Gründer des Dominikaner-Ordens, gründete für die bekehrenden Katharerinnen ein Haus, in Hoffnung sie doch noch zum rechten Glauben umzubekehren. Als ein päpstlicher Gesandter keine Hilfeleistung bei der Ketzerverfolgung durch den Grafen von Toulouse erreichen konnte und so die Exkommunikation zu dem Grafen aussprechen wollte, wurde dieser von Katharern ermordet. Die Kirche musste etwas unternehmen. Der Albigenser-Kreuzzug (Albigenser = wie Katharer außerdem noch bezeichnet wurden) begann 1209 und endete 1229. Dieser Kreuzzug beinhaltete viele Verbrennungen, es kam dennoch zur Neuorganisation der Katharer. Papst Gregor IX setzte Inquisition gegen die Katharer ein. Es kam zu Folter, Exkommunikation, Einkerkerung. Die Folge war die Ermordung vieler Inquisitoren. In Norditalien und Sizilien gab es Katharer bis zur 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts. Die katharischen Wurzeln waren das Christentum, sie stützten sich auf die Evangelien und sie waren gegen gesellschaftlichen und geistigen Obrigkeiten. Weiteres erreichten sie in ihrer Gemeinschaft die Aufhebung des gesellschaftlichen Unterschieds zwischen Mann und Frau, Arm und Reich. Es kam Anfang des 16. Jahrhunderts zur Vernichtung des Katharismus, es ist nicht tatsächlich klar, ob ihre Praktiken vollständig dabei ausgerottet wurden. Es ist jedoch nicht klar, ob es je eine Widerlegung des katharischen Dualismus gegeben hatte. Katharer waren Christen, die auf christliche Fragen oft radikalisiert geantwortet haben. Sie forderten von jedem die absolute Weltentsagung.
u.a.
Im Islam fehlt es an Selbstreflektion, geschweige den reformatorischen Selbstaufklärung.
Es gibt ganze islamische Schulen und Länder, in denen Toleranz und Menschlichkeit gelebt wird, obwohl das hunderten von Koranstellen widerspricht.
Bitte um Beispiele!
Ich kenne kein islamisches Land, in dem Schwule nicht diskriminiert werden!
Aber: orte belehren, Beispiele bilden!
Ich bitte um Beispiele!
# 19: Hervorragend, auf Fakten orientieren. Das vergesse ich auch manchmal.
Dabei sind es die Fakten, die über-zeugen.
@Jens
Es ist super, dass ihr das hier publik macht. Könntet ihr nicht auch http://gaypatriot.org/
in eure Linkliste aufnehmen?
Die GOP-Leutz passen optimal zum PI-Profil!
@Dionysos
Richtig. Islamvertreter wollen meist über-reden! 😉
@Alle Mitchristen
Viele Schwule haben aufgrund persönlich erfahrener ablehnender Lehren ein Problem mit „dem Christentum“. Sie wenden sich dann nach aussen ab von der Frohen Botschaft.
Naja, viele sind auch einfach stockhedonistisch… .
Hier in Deutschland fehlt ein klares Sprachrohr auf der konservativen Seite. Aber das kommt noch.
Ich fand gaypatriot.org super und inspirierend.
#22 erwin: Das ist es, was ich an der europäischen Vielfalt (statt islamischer Monokultur) schätze. Ich bin überzeugter Nichtkatholik, halte den Monotheismus für eine geistige Verarmung im Vergleich zum Polytheismus/Humanismus.
Nichtsdestotrotz bin ich unbedingt für die Freiheit, sich monothesitisch zu definieren.
die Aufklärung zeigt uns, dass diese gegenseitigen Freiheiten dem Gemeinwohl weit mehr dienen als Unfreiheit. Und genau diese Aufklärung ist im Islam eine Randerscheinung.
Von da her lieber tausend Päpste als einen Mullah.
„Weltweit wird heutzutage der Islam politisch missbraucht“, das wird er nicht: er wird gebraucht (im Sinne von poitisch angewndet), hier ziegt sich daß der Schrieberling noch Informatiosdefizite hat. Ansonsten sehr erfreulicher ARtikel
Dieses ewige Gejammer der „Islam wird missbraucht“ aber auf der anderen Seite nehmen die Attentate der Islammotivierten zu und nicht ab- zwar kommt dann manchmal ein kurzes bedauerndes Statement
aber meist wird doch angezweifelt ob es wirklich islamische Täter waren
Obwohl die Grünen die schwule Szene ja besonders umwerben, sollte man endlich mal mit dem falschen Vorurteil aufräumen, dass alle Schwulen Rot oder Grün wählen…
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