Was gäbe neben der wachsenden Zahl von Moscheen und Kopftüchern „besser“ Zeugnis von der Islamisierung Europas als die Hitliste der ausgewählten Vornamen? Die unangefochtene Nummer 1 in der „europäischen Hauptstadt“ Brüssel im Jahre 2005 unter den männlichen Neugeborenen war Mohamed, gefolgt von Adam und Ayoub.

(Spürnase: Christoph C.)

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14 KOMMENTARE

  1. Dass das der beliebteste Vorname Brüssels ist, das muss nicht so gesehen werden; es ist der Vorname, der (wahrscheinlich) von Musels am häufigsten verwendet wurde im Sinne von „Name ist Programm“. Da natürlich Musels ständig Kinder kriegen, mag diese hohe Zahl erklären.
    „Beliebt“ heißt nicht, dass er nicht auch abgelehnt wird. Wie viele Nichtmuselkinder heißen Mohammed?

  2. Es ist schon fast wieder ‚ lustig ‚ .

    Jahrhunderte lang bekämpfen sich die großen nationen europas , als gäbe es nichts besseres , schöneres und aufrichtigeres zu tun , opfern sohn um sohn , tochter um tochter um tocher , damit der vermeintliche erb- wie erzfeind vernichtend geschlagen werden kann ; und trotzdem überstehen sie alle — schwer wankend am obren teile des ‚ volkskörpers ‚ , aber fest im grunde … und nun kommt so eine dahergelaufene nullachtfünfzehn ideologie aus der kargen wüste arabiens des weges , und diese großen nationen wissen nicht , wie damit umzugehen , und stürzen sich kopfüber , kampf- wie kraftlos in den eigenen tod .

    Diese nationen , die die heimische religiösität auf ein für jeden – ob gläubig oder nicht – verträgliches maß gestutzt , toleranz und freiheit zu den obersten tugenden erhoben , und darauf ihre gesellschaft begründet haben , zerschellen nun an einer minderen lehre , die offenkundig nochmals weitaus primitiver als die mittleralterliche kirche ist …

    … die geschichte kennt zwar keine moral , wohl aber hat sie humor .

  3. Mein Bruder, der seit 1982 in den Niederlanden lebt, sagte mir vor kurzem, dass in Amsterdam jedes zweite männliche Baby den Namen Mohammed bekommt.

    Ich bin oft genug dort und kann das gut nachvollziehen – zumindest in bestimmten Stadtvierteln. Das gleiche gilt für Rotterdam (da fast noch schlimmer); Utrecht (Auffallend viele Nordafrikaner) und Den Haag.

  4. Na, kein Wunder. Hab mal gelesen, dass in Brüssel, der „europäischen Hauptstadt“ notabene, 57% der Neugeborenen Moslems sind, 57%!!! Eindrücklicher als diese Zahl kann man die Islamisierung Europas nicht darstellen.

  5. „Das ist ja allerhand. Man stelle sich vor, beliebtester Vorname in Ankara, Gerhard.“

    Wenn in den islamischen Ländern fremdländische Namen erlaubt wären, dann würde sicher nicht „Gerhard“ beliebteste sein. Bekannter ist dort „Adolf“, da ein berühmter „Politiker“ solchen Namens im islamischen Raum durchaus verehrt wird. Verehrt allerdings nicht etwa deshalb, weil er den Bau der Autobahnen vorangetrieben hätte..

  6. Wie kann man sein Kind nach einem Mörder und Kinderschänder benennen. Nennt ja auch kaum jemand sein Kind Adolf. Individualität wird schon beim Namen unterdrückt. Ein trostloses Volk.

  7. Also wenn man sich so die Jahrgänge 33 bis 45 im islamischen Raum ansieht, ist Adolf durchaus ein gängiger 2ter Vorname.

    ca

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