daniel-marandi.jpgIn Norwegen, so scheint es, sind die Kirchen mutiger beim Erfüllen des? christlichen Missionsgebotes. Die evangelische Freikirche Wellspring Church gab bekannt, dass durch den iranischen Evangelisten Daniel Marandi (Foto) 500 moslemische Flüchtlinge getauft wurden sind.

Man scheint hoch im Norden Europas bereits erkannt zu haben, dass wir dem Islam und dessen Machtanspruch am besten mit unseren eigenen Werten, unserem Glauben entgegentreten sollten. Unsere Kirchen hier in Deutschland üben sich derweil noch in Dailüg und Friede, Freude, Eierkuchen Gesülze.

Like
Beitrag teilen:
 

55 KOMMENTARE

  1. Abwarten!
    Wenn die 500 erst mal davon hören, dass dem einen oder anderen wegen Apostasie die Gurgel durchschnitten werden soll, dann hat sich das mit Konversion zum Christentum.
    Vielleicht ist aber alles nur Taqiyya; schließlich wollen die Flüchtlinge ja was umsonst in Norwegen.

  2. @#1 zylix

    Gibt es deiner Meinung nach etwas, wie sich Migranten, Moslems oder Fluechtlinge ueberhaupt richtig verhalten koennen (abgesehen von Auswandern oder Freitod? Werden die deiner Meinung nach schuldig geboren? paul[us] hatte an anderer Stelle die Missionierung von Tuerken vorgeschlagen, was breit abgelehnt wurde. Man wirft uns Schwarzkoepfen immer vor, dass wir uns einer Integration verweigern. Schaut euch mal an, wie ihr diejenigen behandelt, die sich an alle Forderungen halten.

    Konvertiten sind deiner Meinung nach feige Heuchler.
    Gebildete und angepasste Migranten sind deiner Meinung nach Schlaefer.

    Man kann es Menschen wie dir nicht Recht machen. Du bist ein Heuchler! Die Islamismuskritik dient dir nur dazu deinen Fremdenhass politisch korrekt zu kanalisieren.

  3. Die Hinwendung der Ex-Muslime zu Rationalität, Aufklärung und folglich zum Atheismus wär IMHO der Christianisierung eindeutig vorzuziehen gewesen.

  4. @#2 DerIraner

    Es gibt Migranten und es gibt Muslime. Gut, das muss man jetzt nicht verstehen, es ist aber so. Migranten bemühen sich, etwas hier zu werden, was über Imam, Selbstmordattentäter oder Ehrenmörder hinausgeht. Das kann man verurteilen. Muss man aber nicht.

  5. „PI“ ist notwendig als Korrektiv in unserer Medienlandschaft. Allerdings kommentieren hier einige, die selbst diese Charakterzüge haben, die wir bei den rechtgläubigen Moslems kritisieren: Fanatismus, Hass, mangelndes Unterscheidungsvermögen, Häme, Rachsucht.
    Das ist jedenfalls mein Eindruck. Und damit schließe ich mich nicht dem naiven Toleranzgeschwafel derjenigen an, die nichts vom Islam wissen. Aber so wie nicht jeder Deutsche zwischen 1933 und 1945 ein Naziverbrecher war, so ist nicht jeder einfache Türke oder Araber ein Islamist. Aber gefährlich für den Weltfrieden waren bzw. sind beide Bewegungen, insbesondere deren Führer.

  6. @#3 vollmuffel

    Wenn Glaube und Gottesfurcht das Fundament deines Lebens sind, dann muss es einen sanften Uebergang geben, obwohl sich viele direkt zum Atheismus bekennen. Christliche Gemeinden sind ein geeigneter Ort fuer den Transfer humanistischer Wertevorstellungen.

  7. @ iraner
    Dir „Schwarzkopf“ habe ich überhaupt nichts vorgeworfen, oder?
    Und wie behandele ich denn jemanden, der sich an alle Forderungen hält? Welche Forderungen habe ich denn aufgestellt? Wo habe ich was von „feigen Heuchlern“ gesagt, wo habe ich jemand als „Schläfer“ bezeichnet?
    Und weil es so gut in dein schlichtes Weltbild passt, bist du froh jemanden gefunden zu haben, dem du meinst, „Fremdenhass“ unterstellen zu können.
    Ach, nimm deine Tabletten und gib Ruhe!

  8. @#5 paul[us]

    Komm, sag mal schnell, wieviele Islamophobe sich inmitten von Muslimen in Luft gesprengt haben.

    Kannste nich, ne? Dann höre auf, solchen Müll aus Deiner Tastatur zu lassen.

    Personen Deiner Denkungsart kenne ich inzwischen zur Genüge. Der Vorwurf, die Moslems alle vergasen zu wollen, ist da noch der Harmloseste.

    Der Wolf musste auch erst massig Kreide fressen, ehe ihn die Geisslein akzeptiert haben. Aber am Schluss ging es doch in den Brunnen, den Bauch voller Wackersteine. Tierquälerische Oma, verdammte. 🙂

  9. @ Der Iraner
    Hier zeige ich Ihnen mal, was ich von Einwanderern erwarte. Habe das schon mal geschrieben: vom Dialüg halte ich nix, wer hier wohnt, muss sich den deutschen Gesetzen unterwerfen.Zum Beispiel bin ich nicht bereit, einen Dialüg über das Gewaltmonopol des deutschen Staates zu führen. Wir leben hierin einem Rechtsstaat, nicht auf dem Rechtsbasar, gewisse Dinge sind nicht verhandelbar. So hat in diesem Staat niemand das Recht, seine Tochter ins Koma zu prügeln, weil diese sich gegen die Zwangsheirat wehrt, 50 jährige Böcke haben nicht das Recht, sich an minderjährigen Bräuten zu vergehen, denn es gelten in Deutschland deutsche Gesetze, was in der Scharia steht, ist vollkommen unwichtig. Es muss also dabei bleiben, dass wir die bedingungslose Unterwerfung unter deutsche Gesetze verlangen, und zwar sind 98 % oder 99 % Unterwerfung nicht genug, wir müssen 100 % verklangen. Nochmal:was die Scharia zu Frauen, Homosexuellen, Konvertiten, nicht mehr jungfräulichen Töchtern sagt, ist absolut unwichtig, es gilt deutsches Recht. Da gibt es nichts zu verhandeln.
    So sieht das auch beim Erlernen der deutschen Sprache aus: diese hat auch der Muslim in Wort und Schrift zu beherrschen, will er es sich hier gemütlich machen- warum sollten wir für Moslems eine Ausnahme machen? Wer sich dem verweigert: abschieben!
    Da hier das Grundgesetz und nicht die Scharia gilt, hat das Zeigen verfassungsfeindlicher Symbole zu unterbleiben. Kopftücher (stellen als politisches Symbol anders als die Nonnentracht, liebe Hobbyjuristen, die Minderwertigkeit der Frau dar, Verstoß gegen Art. 3 Abs 2 GG) und andere Verschleierungen (ich lehne es ab, mir die Namen dieses Drecks zu merken)haben in der Öffentlichkeit nichts zu suchen.Da muss man alle verfassungsfeindlichen Symbole gleich behandeln, egal aus welcher extremistischen Ecke sie kommen.Faschistische Schriften sind zu verbieten, das gilt für Hitlers „Mein Kampf“ genauso wie für die faschistischen Passagen des Koran. Des weiteren hat sich auch der muslimische Zuwanderer gefälligst um Arbeit und Weiterbildung zu kümmern, die anderen tun dies ja schließlich auch. Deutschland ist keine soziale Hängematte für die Faulpelze dieser Welt. Zuwanderung aus der bildungsfernen Unterschicht lehne ich ab. Und es müssen endlich bei Nichtbefolgung der Spielregeln Maßnahmen ergriffen werden: die Abschiebung ausländischer Straftäter, Passfälscher, Asylbetrüger und Totalverweigerer in ihre Herkunftsländer, in unser Land sind nur noch Menschen zu lassen, die auch ihre Legitimationspapiere dabeihaben und ihre Staatsbürgerschaft nachweisen können, damit wir sie, sollten sie hier die friedliche Bevölkerung terrorisieren, auch wieder loswerden.

    So, das ist mein Beitrag zum Thema Dialüg.
    Herr Iraner, könen Sie selber diese Bedingungen erfüllen?

  10. #8 D.N. Reb:
    Sehr geehrter Herr Reb (oder Frau Reb),
    als erstes möchte ich darum bitten, hier nicht geduzt zu werden, so wie es unter Jugendlichen, Moslembrüdern oder Sozialisten üblich sein mag.
    Zweitens möchte ich nicht von Ihnen angepflaumt werden, denn es geht in diesem Blog doch um eine wichtige Sache, die Erhaltung der Freiheit in Deutschland und Europa.
    Drittens möchte ich Sie bitten, meinen Kommentar noch einmal durchzulesen. Was Sie mir unterstellen, steht dort nicht und auch nicht zwischen den Zeilen.

  11. @ #3 vollmuffel (08. Sep 2007 10:45)

    „Unsere“ Atheisten sind christlich sozialisiert – egal, ob sie glauben. Der Weg für einen Moslem zu einer christlichn Sozialisation führt über den Glauben.
    Mission ist die größte Bedrohung, die Moslems fürchten. Ran an die Arbeit!

  12. Die Hinwendung der Ex-Muslime zu Rationalität, Aufklärung und folglich zum Atheismus wär IMHO der Christianisierung eindeutig vorzuziehen gewesen.

    Oh, ja, die atheistischen Regime der DDR, von Nord-Korea und China sind wirklich eine Wohltat für die Menschheit! Welch ein Segen ist der Atheismus! Wo kämen wir denn hin, wenn alle an Jesus glauben würden und das Gebot gälte: „Liebt eure Feinde, tut Gutes denen die euch hassen“..

  13. Unsere Kirchen hier in Deutschland üben sich derweil noch in Dailüg und Friede, Freude, Eierkuchen Gesülze.

    Es wäre schon viel erreicht, wenn die Leute die keien Ahnung von der Bibel haben, nicht ständig so tun würden, als seien die Katholische Kirche und die Evangelische Kirche Deutschlands die Gemeinde von Jesus Christus. Das sind sie nämlich LAUT BIBEL nicht. Die chten Christen, nach der Bibel, sind woanders!

  14. Also ich verstehe das schon, was Iraner sagt.

    Wir sollten auch Ex-Moslems nicht vergraulen, warum auch?

    Ich bin selbst kein Christ, aber wenn ein Moslem zum Christentum übertritt, halte ich das für begrüßenswert, weil ich das Christentum für eine vergleichsweise friedliche Religion halte, auch wenn im Umkehrschluss sich nicht automatisch alle Christen friedlich verhalten.

    Ich weiß es auch sehr zu schätzen, wenn Ex-Muslime immerhin ihr Leben riskieren für ihren Glaubenswechsel. Das sollten wir nicht vergessen. Ein größeres Geschenk an das Abendland kann ein Moslem seiner neuen Heimat eigentlich überhaupt nicht machen wie den Eintritt in die christliche Religion. Das sollten wir würdigen und unterstützen, genauso wie die Arbeit der Ex-Muslime. Diese Leute haben es doppelt schwer, weil sie durch Name, Aussehen usw. leicht in einen Topf geworfen werden mit den Moslem-Troubleshootern . Aber von denen werden sie ja ebenso angefeindet. Ich verstehe daher ganz gut, was Iraner sagen will mit dem „es niemandem recht machen können“.

    Wir sollten solche Leute unbedingt unterstützen und schützen. Und je mehr Moslems zum Christentum übertreten und sich outen, desto geringer wird das Risiko für den Einzelnen.

  15. Und durch diese ECHTEN CHRISTEN kommen auch die Konversionen zustande, weil diese nicht Heucheln, sondern die Lehre von Jesus Christus, wie sie in der Bibel festgehalten ist, vermitteln. Diese, klar gelehrte, Lehre überzeugt die Muslime von der Wahrheit.

  16. @#10 paul[us]

    Ne, ne, mein Lieber, ich pflaume, wie es mir gefällt, besonders wenn jemand so einen Quark daherpalavert. Und nun sag mir endlich mal, wo Du bei Islamophoben dieselben Verhaltensweisen wie bei Dchihadisten siehst, sich nämlich wegen Hasses inmitten Unschuldiger in die Luft zu sprengen. Deine Vergleiche sind für den Arsch.

    Du machst hier denselben Hass aus, der Halsabschneider und Geiselerschiesser antreibt? Na, da würde ich an Deiner Stelle mal den Doktor konsultieren, offensichtlich liegt da eine Wahrnehmungsstörung vor.

    Mir ist nicht bekannt, dass sich Leute, die die koranische Ideologie ablehnen, in Flugzeuge gesetzt haben, um die Stampede um den schwarzen Stein in Mekka zu pulverisieren.

    Und solange Du solchen Schwachfug laberst, da pflaume ich Dich an. Jawoll, Sir! 🙂

  17. Ein Türkischer, Arabischer oder Iranischer Migrant oder sagen wir einfach ein Moslem wird von vielen Deutschen nie 100% akzeptiert und respektiert werden als vollwertiger Deutscher Staatsbürger egal wie gut er integriert ist.
    Er ist immer der Türke hierzulande eine Sammelbezeichnung für Muslime( Türken/Araber/Iraner) sind für die meisten hier das gleiche.

    #1 zylix
    Naja du wirfst den Flüchtlingen indirekt vor, sie wären nur zum Christentum Konvertiert aus rein Wirtschaftlichen Interessen.
    Von daher kann ich die Äußerungen vom Iraner schon ein wenig nachvollziehen. So unrecht hat er damit nicht.

    uschi aus lichtenberg
    Allein jetzt schon wieder die Ganzen Belehrungen die auf den Iraner einprasseln.
    Hat er irgendwie angedeutet das er die Sharia übers Grundgesetz stellt oder sonst was in der Richtung.
    Kopftücher Verfassungsfeindliche Symbole, Faschistische Ideologie/Schriften, Bedingungslose Unterwerfung übertreiben sie es nicht so.

    #8 D.N. Reb
    Sie haben Recht Islamkritische Personen sprengen sich nicht in die Luft

    Es gibt Westliche Länder die befrieden Stattdessen Muslimische Länder und greifen diese ohne UN Beschlüsse, unter falschen Anschuldigungen an und versuchen den Leuten von heut auf morgen ihre Denk und Lebensweise aufzudrücken ohne auf die jeweiligen Sitten und Gebräuche dieses Landes Rücksicht zunehmen.

    Die Muslime haben auch keine Truppen in westlichen Ländern Stationiert und Kontrollieren mit ihren Schlachtschiffen die Nordsee und Ostseeküste z.B.
    Es werden auch keine Arabische Interessen im Schwarzwald verteidigt hehe.

    http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/28/130798/

    Der Irak von dem das Leuchtfeuer der Demokratie ausgehen sollte wohl eher das Leuchtfeuer des Chaos und der Anarchie.

    Dieses Land ist heute mehr gespalten den je.
    Ich weises ja nicht wie viele Zivilisten direkt oder indirekt durch die Befriedung und Demokratisierung des Iraks umgekommen sind , es dürften wohl mehrere zehntausend sein.

    Das Chaos ist nicht mehr Kontrollierbar und man zieht so langsam den Schwanz ein und seine Truppen ab bzw. reduziert diese.
    Die Islamisten hat man seit 2003 eher gestärkt als geschwächt.

  18. @ Paula
    Da gebe ich ihnen vollkommen Recht!
    Diese mutigen Menschen, welche selber oft Opfer islamischer Terrorregime geworden sind und unter allerhannd Widrigkeiten den Glauben wechseln, sind zu unterstützen. Hätte Jesus sie abgewiesen? Mit Sicherheit nicht!
    Und es werden mit Sicherheit immer mehr, wenn wir die Missionare und Konvertiten schützen und stärken, ein paar Hundert zum Anfang, irgenwann ein paar tausend, es könnten immer mehr werden, denn auch das Christentum hat ja mal ganz klein angefangen. Das Christentum kann für jeden, der noch menschliche Gefühle empfinden kann, reizvoll sein, so dass er dem Islam abschwört. Denn: der Mensch lebt nicht vom Hass allein.
    Liebe Grüße,
    Uschi.

  19. Kopftücher Verfassungsfeindliche Symbole, Faschistische Ideologie/Schriften, Bedingungslose Unterwerfung übertreiben sie es nicht so.
    Ich übertreibe nicht. ich sage, was ich denke, obwohl das nicht ins gutmenschliche Weltbild passt! Und dabei bleibhe ich auch.
    Wenn Sie Probleme haben, sich hier unseren Regeln zu unterwerfen, können Sie gerne gehen, es hält Sie bestimt keiner auf!

  20. @#17 maure

    Eh, Du putziger Mensch, hast Du immer noch nicht kapiert, wie Demokratie funktioniert?

    Nun bist Du schon solange aus Deinem Wüstenkaff weg, in der Wiege der neuzeitlichen Zivilisation und verwechselst immer noch Staatsräson mit dem kleinlichen, persönlichen Bestreben, andere Leute, wegen ihres Glaubens umzubringen. So etwas steht in Ländern mit nichtislamischer Gesetzgebung nämlich unter Strafe und gilt als Mord. Sieh mal an!

    Am besten, Du schwimmst nach Hause in Deinen Whadi und fütterst weiter Ziegen und Esel, denn begriffen hast Du seit Deinem Hiersein nichts.

    Es ist nun mal, aber welchem archaischem Steinzeitler erzähle ich das, ein Unterschied, ob ich als Privatperson beschliesse, Leute umzubringen, weil mich mein Gebetbuch dazu ermuntert oder ob eine vom Volk gewählte Regierung beschliesst, einen Krieg gegen reguläre Streitkräfte eines Staates zu führen, zur Durchsetzung, ACHTUNG, JETZT KOMMT DER UNTERSCHIED, politischer und ökonomischer Ziele. Nicht, religiöser, Steinzeitler, der hier nach Europa verschlagen wurde, nicht religiöser.

    Und eine Regierung, die einen solchen Krieg beschliesst, kann durch Wählervotum wieder gestürzt werden. Hättest Du jetzt nicht gedacht. Oder? Ja, das ist der Unterschied zwischen Demokratie und Mullahdiktatur.

    Du solltest Deine Integrationshelferin wirklich mal mit dem Strohhalm schlagen, dass die Dir das nicht verklickert hat.

    😉

  21. #10 paul[us]

    Sehr geehrter Herr Reb (oder Frau Reb),
    als erstes möchte ich darum bitten, hier nicht geduzt zu werden, so wie es unter Jugendlichen, Moslembrüdern oder Sozialisten üblich sein mag.

    Wir sind hier unter Freunden und ich denke, dass duzen in Ordnung ist. Beschimpfungen sind das nicht und ich bitte die PI Redaktion fuer eine Nettiquette.

    @#9 uschi aus lichtenberg

    Herr Iraner, könen Sie selber diese Bedingungen erfüllen?

    Nein, ich trage ein Kopftuch (Sogar beim duschen).
    Uschi, sogar der Islam fordert von Moslems das Einhalten gueltiger Gesetze des Gastlands ein und stellt diese ueber die Scharia, sollte sie sich in einem nichtislamischen Ausland aufhalten. Deshalb sollten sich Moslems auch nicht dort aufhalten…
    Deine Forderungen sind berechtigt und sollten bei Nichtbefolgen mit Schaerfe begegnet werden. Peitsche! Wir reden aber gerade nicht von Moslems, sondern Konvertiten.
    Der Artikel schildert wie 500 Fluechtlinge, die sich waehrend einer Konversion in einem innerlichen Konflikt befinden, durch die Kirche unterstuetzt vom Islam abgewendet haben, was das erklaerte Ziel der Islamisierungsgegner sein sollte.
    Warum wird das statt mit Argwohn nicht positiv bewertet? Zylix #1 ohrfeigt diese Mensche mit seinem Kommentar, indem er sie als feige Heuchler brandmarkt. Zuckerbrot in der Form von Rueckhalt waere probat.

    @Zylix
    Vielleicht habe ich dir mit meinen weiteren Beschuldigungen Unrecht getan und entschuldige mich dafuer, falls das der Fall ist. Ich wollte nur auffuehren, dass die Welt auch aus Migrantensicht frustrierend sein kann.

  22. @ #17 maure (08. Sep 2007 11:57)

    Ein Türkischer, Arabischer oder Iranischer Migrant oder sagen wir einfach ein Moslem wird von vielen Deutschen nie 100% akzeptiert und respektiert werden als vollwertiger Deutscher Staatsbürger egal wie gut er integriert ist.

    Irrtum. Die Ablehnung ist dem Verhalten der Moslems geschuldet.

    Ich muss immer wieder feststellen, dass man sich mit einigen z.B. Türken sehr gut unterhalten kann und sie ein „normales“ Leben mit allen führen. Später stellt sich aber heraus, dass es fast ohne Ausnahme Kopten sind. So viel zu christlicher Sozialisation.

    Auch christliche Tamilen sind bei uns – ihres Verhaltens wegen – sehr beliebt.

    Dass man aber durch Konvertierung nicht automatisch ein Germane wird, versteht sich von selbst.

  23. „sogar der Islam fordert von Moslems das Einhalten gueltiger Gesetze des Gastlands ein und stellt diese ueber die Scharia, sollte sie sich in einem nichtislamischen Ausland aufhalten“. Zu gütig, zu gütig!
    Oh je iraner, dann leben in Deutschland aber viele schlechte muslime! Warum leben Sie denn dann in Deutschland?
    Deutschland ist doch ein nichtmuslimisches Land in Ihren Augen, nehme ich an?
    Na, dann bewegen Sie mal Ihre Kollegen zur Ausreise, meinen Segen haben Sie!

  24. Außerdem Iraner: ich habe ja für niemanden ide Peitsche gefordert, das machen deine Landsleute, wir Deutschen nicht.
    Haben Sie Kinder?
    Was, wenn Ihre Tochter/Schwester einen Christen heiraten wollte und konvertieren wollte?
    Was, wenn Ihr Sohn, Bruder, Onkel sich als schwul outen würde?
    Wie würde es Ihnen ergehen, wenn Sie merken, vom dreieinigen Gott der Christentums ergriffen worden zu sein? die Türn steht auch für Sie offen.

  25. #6 DerIraner (08. Sep 2007 10:53)

    Sie reden schon ein wenig mit „gespaltener Zunge“ und Sie wissen, wovon ich rede.

    Es ist gar keine Frage, dass mit dem Christentum der Humanismus begann, die Zivilisation des Menschen. Im gesamten neuen Testament gibt es keine gewalttätigen Stellen, im Gegenteil. Ich spare es mir, hier Bibelzitate aus dem neuen Testament anzuführen.

    Die menschenverachtenden Suren des Koran und die, die zur Gewalt gegen Andersgläubige aufrufen müssen ersatzlos gestrichen werden.

    Und jetzt erwähnen Sie bitte nicht das alte Testament der Juden. Denn von den Juden sind noch keine gewalttätigen Aufforderungen erfolgt, Moslems oder Christen zu töten.

    Sie wissen, was ich meine.

    Eine Religion die Gewalt predigt ist keine Religion. Das wissen Sie selbst.

  26. Es ist erstaunlich, wieviele Poster sich hier ständig wiederholen:“ ich bin zwar kein Christ……aber…..

    Was soll das eigentlich. Es fordert hier doch niemand auf, sich zu bekennen.

    Gut, wer kein Christ ist, ist eben keiner. Er muss darum ja kein schlechterer Mensch sein als ein Christ. Aber warum ist das immer so ostentativ zu betonen?

    Heisst das: Schaut her, ich bin modern und zeitgemäss, ich glaube nicht an solchen Firlefanz? Wozu immer diese Betonung?

    Heisst das, dass der sagt, ich bin ein Christ, ein altmodischer, unaufgeklärter Esel ist und ohnehin nicht für voll genommen wird?

    Selbst die, die sich als keine Christen bezeichnen, sind meistens getauft, haben meistens in einer Kirche geheiratet und wollen einen Pastor, wenn sie mal sterben.

    Wozu dann dieses ganze, dass doch nur altmodisches „Brimborium“ ist? Das ist Heuchelei. Nichts sonst. Heuchelei und Inkonsequenz.

  27. Endlich mal eine gute Nachricht.

    Wenn das was zaehlt, ich habe auf aehnliche Weise 4 Kurden wachgeruettelt. Sie sind keine Anhaender des bekakkten Islams mehr und haben sich mittlerweile andere Religionen ausgesucht. Sie hatten z.B. keine Ahnung von Mohammeds paedophilen Neigungen.

    Ich schlage dann auch vor, wenn sie mal die Lektuere des Schreckens lesen, sollen sie ueberall wo Juden und Christen auftauchen oder gemeint sind mit dem Begriff Ihrer eigenen Herkunft zu ersetzen und dann sehen, wie es so wirkt :)))

    Das wirkt manchmal.

    Fuer eine Welt ohne den Islam und … hmmm… was noch? HIV? Faellt mir nichts mehr ein. Ohne den Islam waere die Welt ohnehin paradiesisch genug.

  28. Christen brauchen kein mitleidiges Lächeln von denen, die sich als Nichtchristen, Agnostiker oder Atheisten bezeichnen.

    Und die letzteren drei Genannten sollten aufhören, sich für besonders „intellektuell“
    zu halten, weil sie nicht an Gott glauben.

    Christen sind keine „Hinterwäldler“ und „Blödiane“, auf die herabgesehen werden kann.

  29. Also zur Ehrenrettung der Iraner muss man ja wohl fairer Weise feststellen, dass diese Menschen sich besser integriert haben und auch leichter, weil sie in den meisten Fällen gebildeter sind und differenzierter.

  30. #17 maure (08. Sep 2007 11:57)

    Natürlich ist es richtig, dass sich die meisten Moslems schon äusserlich von Deutschen unterscheiden, aber das hat nichts mit der Akzeptanz zu tun.

    Wenn sich ein Moslem hier so verhält wie die Einheimischen, wird er mit Sicherheit keine Probleme haben.

    Und jetzt mal Hand aufs Herz, Maure, wird ein Europäer in, sagen wir Marokko, nicht auch immer ein „Exote“ bleiben, selbst wenn er bestens integriert ist?

    Meines Erachtens muss das doch nichts Schlimmes sein, wenn sich die Menschen unterscheiden, sofern sie sich nach den Normen des jeweiliges Landes richten.

  31. @ iraner # 21
    „…sogar der Islam fordert von Moslems das Einhalten gueltiger Gesetze des Gastlands ein und stellt diese ueber die Scharia, sollte sie sich in einem nichtislamischen Ausland aufhalten“ schreibst du.

    Lies mal in der Kairoer Erklärung der Islamischen Menschenrechte nach: Dort steht nichts davon, dass die Gesetze des Gastlandes die Scharia dominieren. Andersrum ists! An zahlreichen Stellen wird relativiert und auf die Scharia als Grundlage verwiesen.
    Und im Übrigen: Entweder es gibt Menschenrechte – oder es gibt keine.
    Im Übrigen hat noch im Mai 2004 die Islamische Religionsgemeinschaft Hessen geschrieben:
    „Aus diesem Grund achten die Muslime – auf der Basis der Scharia – das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, die Verfassung des Landes Hessen und seine Rechtsordnung.“

    Auf der Basis der Scharia! Nicht etwa andersrum! Also, was beabsichtigst du mit dieser Täuschung?

  32. Iraner,

    sogar der Islam fordert von Moslems das Einhalten gueltiger Gesetze des Gastlands ein und stellt diese ueber die Scharia, sollte sie sich in einem nichtislamischen Ausland aufhalten. Deshalb sollten sich Moslems auch nicht dort aufhalten…

    sehen Sie, da ist die gesamte Doppelbödigkeit sichtbar: Sie schreiben, dass sogar der Islam
    fordert von Moslems das Einhalten gueltiger Gesetze des Gastlands. Jetzt ist Deutschland aber nicht mehr GASTLAND sondern Dauerwohnsitz, da sie hierblieben und zum Teil eingebürgert sind….und dann??? Was ist dann mit der Einhaltung der Gesetze???

    Sie wissen sehr genau, dass der Moslem ausschiesslich der Gemeinschaft, der Ummah, der Mosleme verpflichtet ist, sonst niemanden, auch nicht den Gesetzen des Landes in dem er lebt! Wenn er das Gesetz über den Koran stellt, ist er kein Moslem mehr. Das brauche ich Ihnen doch nicht zu erklären, dass wissen Sie viel besser als ich.

    Sehen Sie, und da liegt das Problem!

  33. Wahrscheinlich die beste Nachricht des Tages, zum Christentum konvertierte Moslems sind nicht selten die besseren Christen. Die Ernsthaftigkeit der Religion nehmen sie aus dem Islam mit, Halbherzigkeiten findet man da nicht.
    Man muss auch den großen Schritt würdigen den diese Menschen getan haben, wenn man sich die Geisteshaltung im Islam bzgl. Christentum vor Augen hält haben die es sich sicher nicht leicht gemacht.

    Alles in Allem ne gute Sach, freut mich, find ich toll, mehr davon.

  34. #32 zylix (08. Sep 2007 13:21)

    Diese Differenzierung können die meisten Moslems nicht nachvollziehen, weil sie komplett anders denken, als die Menschen im Westen. Das muss in manchen Dingen nicht negativ sein, aber hinsichtlich des Glaubens führt es eben zur Nichtvereinbarkeit.

  35. „Vielleicht ist aber alles nur Taqiyya; schließlich wollen die Flüchtlinge ja was umsonst in Norwegen.“

    Ich traue den Moslems nicht. Die machen das nur solange sie die Minderheit sind. Vorsicht ist angesagt.

  36. Um „was umsonst in Norwegen“ zu bekommen, muss man nicht konvertieren. Erfahrungsgemäß bekommen in westlichen Ländern ja sogar Moslems größere Unterstützung, weil sie als unselbstständiger gelten (s. die ganzen Sozialarbeiter, Hausaufgabenhelfer usw. in typisch moslemischen Stadtvierteln).

    Nein, zum Christentum konvertierte Ex-Moslems bekommen eher mehr Schwierigkeiten (Morddrohungen usw.). Es gibt auch einen Pfarrer in Deutschland, der eine ganze Gruppe von Ex-Moslems aus dem Iran betreut. Die müssen sogar damit leben, dass ihre Angehörigen im Iran für ihre Koversion zum Christentum büßen müssen. Also da gehört schon ein gewisser Mut dazu, sich dazu zu outen.

    Nein, ich glaube man darf doch eines nicht vergessen: manche dieser Leute sind selbst von den Mullahs misshandelt worden und haben am eigenen Leib die grausame Seite des Islam kennengelernt. Der beste Fernsehbericht zum Thema Islam, den ich gesehen habe, stammte von einem Ex-Algerier, der früher erleben musste, wie seine halbe Verwandtschaft und Arbeitskollegen von Islamisten in die Luft gebombt wurde. Heute lebt er in Frankreich und bekämpft die Islamisten unter ständiger Lebensgefahr.

    Man darf auch nicht vergessen, dass es in vielen moslemischen Ländern bis vor ein paar Generationen auch noch wesentlich mehr christliche Menschen gab, die aber nach und nach ihren Glauben ablegen mussten, teils unter Zwang, teil, weil es keine Kirchen oder Pfarrer mehr gab, teils weil es zu gefährlich war. In diesen Menschen schlummert aber immer noch so etwas wie christliches Denken. Ich gehe davon aus, dass ein gewisser Teil dieser Konvertiten auch aus solchen Familien kommt, die christliche Wurzeln in der Familiengeschichte haben und diese nun wieder neubeleben und neuentdecken wollen, vergleichbar mit den aus Russland stammenden Juden, die ihren Glauben auch jahrzehntelang nicht ausüben konnten.

  37. Was steht hier denn für ein Mist in den Kommentaren.

    Wer sich zum Christentum bekennt – trotz Todesdrohung und Verfolgung (teilweise durch die eigenen Familie) – der ist mehr Christ als der aufgeklärte Deutsche, der seit Jahrzehnten keine Bibel mehr angefasst hat.

    Lukas Kapitel 23, 39-43:
    Aber einer der Übeltäter, die am Kreuz hingen, lästerte ihn und sprach: Bist du nicht der Christus? Hilf dir selbst und uns! Da wies ihn der andere zurecht und sprach: Und du fürchtest dich auch nicht vor Gott, der du doch in gleicher Verdammnis bist? Wir sind es zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsre Taten verdienen; dieser aber hat nichts Unrechtes getan. 42Und er sprach: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst!

    Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.

  38. @ semitimes

    Warum zitierst Du nicht eine Bibel in heutigem Deutsch? Alte Bibelübersetzungen bringen die Menschen von heute in der Erkenntnis nicht weiter. Genau wie man dem Jude ein Jude sein soll, sollte man auch die in der Sprache von heute zu den Menschen von heute reden.

  39. Die Abkehr vom Islam wird noch viel stärker werden. Eine Ideologie, die auf Terroranschläge und Missachtung der Menschenrechte setzt, hat auf Dauer keine Chance.

  40. Genau. Warum zitierst Du nicht eine Bibel in „gerechter Sprache“, so wie sich das die Kirchen intelligenz ausgedacht hat, um Gottes Hochmut und Rassismus auszugleichen. Jeder weiss doch, dass Gott den Mann bevorzugt hat obwohl er selbst nie verraten, wes Geschlecht er ist und ob er überhaupt eines hat.

    http://www.bibel-in-gerechter-sprache.de/

    Für weniger als das, hat Gott ganze Landstriche geplättest. 🙂 Vor Jesus.

  41. @#32 zylix

    Lies mal in der Kairoer Erklärung der Islamischen Menschenrechte nach: Dort steht nichts davon, dass die Gesetze des Gastlandes die Scharia dominieren. Andersrum ists! An zahlreichen Stellen wird relativiert und auf die Scharia als Grundlage verwiesen.
    Und im Übrigen: Entweder es gibt Menschenrechte – oder es gibt keine.
    Im Übrigen hat noch im Mai 2004 die Islamische Religionsgemeinschaft Hessen geschrieben:
    “Aus diesem Grund achten die Muslime – auf der Basis der Scharia – das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, die Verfassung des Landes Hessen und seine Rechtsordnung.”

    Auf der Basis der Scharia! Nicht etwa andersrum! Also, was beabsichtigst du mit dieser Täuschung?

    Schau, ich bin kein Moslem und kann nicht fuer alle Moslems und Imame sprechen. Zwischen all diesen Aussagen liegen doch kein Widersprueche vor.

    Es gibt Laender, deren Rechtsordnung auf der Scharia beruht. Die UN Charta widerspricht der Scharia und wird deshalb von den Ratifizierern der Kairoer Erklaerung nur bis zu den Grenzen der Scharia anerkannt. D.h., dass die UN Charta keinen Einzug in diese Staaten erhaelt. Die Scharia hebt aber ihre eigene Gueltigkeit fuer Moslems in Regionen mit anderer Rechtsordnung auf, so weit ihre Gesteze dieser widersprechen. D.h., dass ein Moslem laut Scharia seine Religion nur im Rahmen des GG ausueben darf. Viele Imame verschweigen das bewusst um eine Konfrontation zwischen Moslems und den Gesellschaften, in denen sie leben, herabzubeschwoeren.

    @#24 uschi aus lichtenberg

    Oh je iraner, dann leben in Deutschland aber viele schlechte muslime!

    Deutschlands Moslems sind in jeder Hinsicht (einschliesslich des Islams) schlecht gebildet. Das ist der Grund, warum sie sehr leicht verfuehrt und in die Irre gefuehrt werden koennen. Mit genauen Islamkenntnissen kann man jeden Imam leicht zur Rede stellen und ihn vor seiner Gemeinde entbloessen. Dann muss jeder Moslem selbst entscheiden, welchen Weg er gehen will.

    @ Karl Martell

    Jetzt ist Deutschland aber nicht mehr GASTLAND sondern Dauerwohnsitz, da sie hierblieben und zum Teil eingebürgert sind….und dann??? Was ist dann mit der Einhaltung der Gesetze???

    Deutschland ist aus islamischer Sicht ein unglaeubiges Land und Moslems sollten sich an die Gestze halten oder besser gar nicht erst dort aufhalten. Das gleiche gilt fuer israelische Araber (20% der Israelis und steigend). Ihr Tod wird bei Anschlaegen bewusst in Kauf genommen.

    @#24 und #25 uschi aus lichtenberg

    Außerdem Iraner: ich habe ja für niemanden ide Peitsche gefordert, das machen deine Landsleute, wir Deutschen nicht.
    Haben Sie Kinder?
    Was, wenn Ihre Tochter/Schwester einen Christen heiraten wollte und konvertieren wollte?
    Was, wenn Ihr Sohn, Bruder, Onkel sich als schwul outen würde?
    Wie würde es Ihnen ergehen, wenn Sie merken, vom dreieinigen Gott der Christentums ergriffen worden zu sein? die Türn steht auch für Sie offen.

    Das mit der Peitsch war eher eine Anlehnung an ein Sprichwort, obwohl ich einige Deutsche kenne, die sich auspeitschen. Ich bin kein Moslem und auch nicht homophob. Die uebrigen Fragen eruebrigen sich dadurch. Das Angebot auf eine aufnahme im Christentum weiss ich zu schaetzen.

    @ karlmartell

    Christen brauchen kein mitleidiges Lächeln von denen, die sich als Nichtchristen, Agnostiker oder Atheisten bezeichnen.

    Wenn ich oder andere uns als Atheisten zu bekennen geben, dann ist das zunaechst nicht immer abfaellig gemeint. Ich denke, dass man Aussagen besser bewerten kann, wenn man weiss von wem sie stammen. Arroganz spielt aber sicherlich eine Rolle. Wir beschmunzeln uns doch alle gegenseitig. Ich kenne viele Christen, die weit klueger sind als ich. Und vielleicht wuerde ich aehnlich wie du denken, waere ich in deinem Elternhaus aufgewachsen und umgekehrt. Jeder von uns denkt doch, dass er Dinge weiss, die dem anderen nicht bekannt sind. Man kann nur sehr schwierig an Aussagen ruetteln, die von Kindesbeinen an als unumstoesslich galten. Ich merke selbst, dass vieles von mir auf Bloedsinn, der mir als Kind eingetrichtert wurden, beruht. Stetig hinterfrage ich mein eigenes Denken und empfehle jedem aus eigenem Interesse das gleiche zu tun. Ich beurteile Menschen nicht nach politischer Gesinnung oder Religion, sondern ihrem Umgang mit Ockhams Rasiermesser. Wer sich generell als unfaehig erweist, Dogmen ueberdenken zu koennen und sich krampfhaft an sie klammert, ueber den schmunzel ich. Das behalte ich mir vor.

    Sie reden schon ein wenig mit “gespaltener Zunge” und Sie wissen, wovon ich rede.

    Ich hege keinen Greuel gegen Christen. Ich denke auch nicht, dass Christen boshaft sind. Im Gegenteil, alle frommen Laemmer, die ich bisher kennenlernen durfte, waren herzensgut. Ich bin nicht gegen Religionen, sondern fuer Saekularismus! Wenn unsachliche christliche Islamkritik vorgetragen wird, dann schreite ich mit der Bibel und christlicher Geschichte ein, was viele als antichristlich missverstehen wollen. Der politische Kampf gegen den Islamismus ist kein Kreuzzug und Kritik sollte im Rahmen des Saekularismus erfolgen. Gesellschaftlich hingegen, wuensche ich mir mehr Beteiligung christlicher Gemeinden (katholisch, evangelisch oder ecksteinisch), die meines Erachtens einen sehr wichtigen Beitrag leisten koennen und muessen.

  42. Ich war einmal in einer Moschee zu Besuch und habe dem dortigen Muslim vorgeschlagen, doch einmal muslimische Kinder in eine christliche Kirche zu führen anstatt umgekehrt die nichtmuslimischen Kinder hin und wieder durch einen Besuch in der Moschee und ähnliches über den Islam zu informieren.

    Er zeigte sich dazu bereit und fragte mich, ob ich zu diesem Zweck einen Kontakt zu dem zuständigen Pfarrer herstellen könnte.

    Leider war ich aus zeitlichen Gründen dazu nicht in der Lage. Das tut mir heute leid. Es ist eine Chance vertan worden, daß man ein paar muslimischen Kindern zumindest einmal das Christentum nahebringt, und der Imam (?) hätte beweisen können, daß er die muslimischen Kinder tatsächlich über das Christentum informieren will, wenn es „ernst“ wird. Man hätte die Kinder – und auch die begleitenden erwachsenen Muslime – über die Grundzüge des christlichen Glaubens informieren können, etwas, was eigentlich zur Allgemeinbildung gehört, selbstverständlich auch für Muslime, die auf Dauer in Deutschland leben wollen.

    Eigentlich wären solche Einladungen – also Einladungen an Muslime, christliche Kirchen zu besuchen und dergleichen – eine Aufgabe unserer Pfarrer. Ein Muslim muß ja solche Einladungen nicht annehmen, aber das Angebot sollte da sein. Das wäre durchaus normal und sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

    Die Glaubenslosen und Gottlosen werden vom Islam überrollt werden und die Christen, die sich über den Islam informieren lassen – jetzt bald wieder am 3. Oktober – aber umgekehrt kaum ihre Sache vortragen, tragen dazu bei.

    Jesus hat durchaus einen Missionsauftrag gegeben, und auch Papst Benedikt. Daß dies friedlich und sanftmütig zu erfolgen hat, versteht sich von selbst, aber ich glaube, die Christen werden diesem Auftrag nicht gerecht.

  43. Lasst Euch nur nicht von irgendwelchen Moslem-Propagandisten die Augen zuschmieren:

    „Our followers ‚must live in peace until strong enough to wage jihad'“

    „…Justice Muhammad Taqi Usmani argues that Muslims should live peacefully in countries such as Britain, where they have the freedom to practise Islam, only until they gain enough power to engage in battle.
    His views explode the myth that the creed of offensive, expansionist jihad represents a distortion of traditional Islamic thinking…“

    http://www.jihadwatch.org/archives/018083.php

    Der Junge spricht es aus wie es ist.

  44. Warum zitierst Du nicht eine Bibel in heutigem Deutsch?

    Uh, meinst du Kanak, was die Jugend heute spricht? Das habe ich nie gelernt. 🙂

  45. Nachtrag zu meinem Kommentar #22 Hombre (08. Sep 2007 12:22)

    Auch christliche Tamilen sind bei uns – ihres Verhaltens wegen – sehr beliebt.

    Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr erschreckt mich die Tatsache, wie ähnlich die christlichen Tamilen uns sind – obwohl sie Tausende von Kilometern von hier aufgewachsen sind – und wie konträr das Leben der islamischen Nachbarn unserem gegenüber ist – obwohl viele Moslems hier aufgewachsen sind.

  46. Christliche Missionierung, die als Motiv die Entschärfung der islamischen Gefahr hat, wird niemals funktionieren! Um christliche Mission zu betreiben, muss man selbst wiedergebohrener Christ sein und den verlorenen Menschen, egal welcher ethnischen oder geistigen Herkunft, für den Jesus Christus gestorben ist, im Mittelpunkt sehen. In Deutschland wird der Anteil der wiedergebohrenen Christen im unteren einstelligen Prozentbereich liegen. Die Europäer haben christliche Mission genauso bitter nötig, wie die Muslime!
    Der christliche Glaube ist kein Mittel zum Zweck, auch wenn der Zweck gut ist!

  47. Liebe Leutchen,
    heutzutage sind tatsächlich die besten Christen die konvertierten Moslems!
    Keine Angst, ich bin kein Konvertit ;-)!

  48. @ hombre
    jawohl, so ist es- nicht der pass des jeweiligen migranten- der islam ist das problem- was sollten die deutschen denn auch gegen friedfertige, fleißige einwanderer haben, welche keiner faschistischen ideologie nachgehen?
    ich kenne selber syrer, christen, inder, türken- alles christen, welche in ihren heimatländern schwer zu leiden hatten. kenne auch ein paar muslimische türken, die mit ihrem glauben nix zu tun haben.- auch gute freunde. eine gewisse gruppe fehlt hier… warum wohl?

  49. Ihr norwegischen Christengemeinden, ihr neuen Jesus-Freunde und Daniel Marandi: wir sind stolz auf euch alle! Gott möge euch schützen!

    „Der Sohn Gottes ist gekommen, um zu retten was verloren ist“

    Als Johannes der Täufer zweifelte, und Jesus über einen Boten fragen ließ:
    Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?” (Mt 11,3)

    Jesu Antwort:

    Blinde sehen und Lahme gehen,
    Aussätzige werden rein
    und Taube hören,
    Tote stehen auf und
    Armen wird das Evangelium gepredigt;
    und selig ist,
    wer
    sich
    nicht
    an
    mir
    ärgert!

    Hallelujah!

  50. Von Einwanderern die wir hier nicht unbedingt brauchen, erwarte ich nichts anderes als ihre Ausreise. Alles andere bringt nichts. Nur weil jemand hier ist, ist er kein Gast oder erwünschter Einwanderer.
    Bei denen die trotzdem kommen und bleiben ist es natürlich besser wenn sie zum Christentum konvertieren, dass ist ein sehr wichtiger Schritt um sie innerhalb einiger Generationen zu assimilieren.

  51. Eine gute Nachricht!

    500 potentielle Djihadisten weniger!!!

    Und da sie als Konvertiten nichtmal eine Dhimmi-Existenz erwarten können, auch 500 neue Kämpfer gegen die Islamisierung!!!!

    Schön, dass es sowas noch gibt…

  52. Sehr interessant finde ich, dass er Evangelist Marandi(s) selber aus dem Iran stammt. Ohne Frage ein richtig starker Typ.

    Und gut für die Konvertiten allemal, sie werden ein mehr an persönlicher wie seelischer Freiheit haben, und darum geht es (Religion).

    Die 15-köpfige Bewegung macht Erwachsenentaufe in Schwimmbädern, so richtig mit Untertauchen und so, patschnass. Malerische Rituale!

    Aber ach, hoffentlich glauben die Wellspring-Wassertunker nicht, dass die Welt in sechs (!) Tagen geschaffen wurde und dass Charles Darwin vom Satan inspiriert wurden.

    Naja, wird schon.

    Willkommen in Europa! Willkommen in der Freiheit.

Comments are closed.