sdim0024-3Er nennt sich Journalist, verhält sich aber nicht wie einer. Zumindest nicht im Umgang mit den Islam-Aufklärern von PI, BPE und DIE FREIHEIT. Er belauert uns immer nur stumm, schießt mit seinem langen Objektiv permanent Portraitfotos wie ein Großwildjäger und lässt auch gerne ein Tonband mitlaufen. Wenn man ihn anspricht, geht er entweder wortlos weg oder sagt „Mit Ihnen rede ich nicht“. Trotzdem haben wir ihn immer in unsere Versammlungen hineingelassen, da wir schließlich mit allen reden und diskutieren. Bezler hingegen sorgt dafür, dass unbescholtene Bürger aus öffentlichen Veranstaltungen von Linken hinausgeworfen werden, wie hier bei den Münchner Grünen. Und er führt sich bei unseren Kundgebungen immer wieder ungebührlich auf, zuletzt am vergangenen Samstag.

(Von Michael Stürzenberger)

Zu seinen „journalistischen“ Aktivitäten gehört auch, bei Gastwirten anzurufen, um sie unter Druck zu setzen, Veranstaltungen von DF / BPE / PI abzusagen. Hierbei droht er auch mit Veröffentlichungen, wie eine Gastwirtin bei einer Zeugenvernehmung vor Gericht in München bestätigte. Seine Agitation tarnt er mit dem Pseudonym „Robert Andreasch“.

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Bei der Kundgebung der FREIHEIT am Stachus forderte er die Polizisten allen Ernstes auf, die Arbeit des Pressevertreters Roland Heinrich zu unterbinden. Mit dem „Argument“, der FREIHEIT sei das Fotografieren der Gegendemonstranten per Auflagenbescheid des Kreisverwaltungsreferates verboten. Als ob das auch für einen Pressevertreter gelten würde.

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Bezler selber knipste unaufhörlich wie ein Besessener. Er hat einen Presseausweis, Roland Heinrich ebenfalls. Warum sollte also einer von beiden aufhören, das Geschehen im Bild festzuhalten? Bezler hätte das wohl gerne. Wer weiß, was sonst noch, wenn er die Macht dazu hätte. Bezler ist einer, auf den die Bezeichnung Denunziant in mancher Hinsicht ganz gut passt. So einer wie er hätte in der DDR vermutlich eine bemerkenswerte Karriere gemacht.

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Das Video der Kundgebung vom Samstag zeigt die Reaktion der FREIHEIT auf Bezlers üblen Versuch, die Arbeit eines ihm unliebsamen Pressevertreters verbieten zu lassen:

Weitere Fotos des Schattenmannes:

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(Fotos: Roland Heinrich & Michael Stürzenberger)

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98 KOMMENTARE

  1. Von den Münchener Antifatzken-Photographen kann man wenigstens mit dem Felix Benneckenstein noch sprechen, auch wenn da Blödsinn kommt. Bei Belzer ist das anders.

  2. Terror-Schule – König Fahd-Akademie in Bonn Bad Godesberg:

    Dt. Staat beugt sich den demokratiefeindlichen Terror-Moslems! Aus Angst vor Anschlägen oder kriechen sie vor den Petrodollar der Saudis?
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Viel versprochen, nichts gehalten – Behörden kapitulieren vor Islamistenschule

    Im Schulunterricht pauken die Schüler radikalen Islamismus. Alltag an der König Fahd-Akademie in Bonn Bad Godesberg. Schon vor Monaten wollte die Kölner Bezirksregierung gegen die Schule vorgehen, weil ein ehemaliger Lehrer in der Schulmoschee zum Heiligen Krieg aufgerufen hatte. Doch passiert ist bislang wenig.

    http://daserste.ndr.de/panorama/media/islamistenschule100.html

  3. Der klassische Blockwart und Denunziant unterster Kategorie.
    ***edit***

    *** Mod: Bitte Wortwahl beachten.

  4. Warum hatte ich schon immer ein sehr unwohles Gefühl bei Extremlinken?
    Sie haben manchmal ja durchaus Recht!

    Sie disqualifizieren sich bei mir durch ihre Haltung. Sie sind wie ewig quengelnde Kinder, die gegen die Autorität aufbegehren.
    Sie kämpfen nicht für die objektive Sache, sondern sie kämpfen gegen das Erwachsensein. Sie kämpfen gegen sinnvolle Regeln. Sie kämpfen gegen Vernunft.

    Man erkennt diese Extremlinken schon an ihrem Gesichtsausdruck. Sie verkörpern alle ausgeuferten Seiten des Kindes, das nie zu Mitgefühl und Verantwortung geleitet wurde.

  5. Vielleicht sollten Michael Stürzenberger und seine Mitstreiter beim nächsten Mal einfach alle in der Burka kommen und ihm ein Schild vor die Nase halten – so wie auf dem 8. Foto. Dann hat er wenig zu fotographieren 😉

  6. Diese hämisch grinsende (Freisler-)Fratze mit seinem Foto-Bauchladen ist ein Paradebeispiel für das rot-grüne Verblödungsmilieu, das seit 1968 alle Werte zerstört und das Deutschland hasst, wie sonst nichts auf dieser schönen Welt!

  7. “ Das grösste Schwein im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant“ (Hofmann von Fallersleben).

  8. Ist denn irgendwas bekannt über den Mann, außer dass er krank ist und extrem gestört zu sein scheint?

  9. #2 RS_999 (29. Okt 2013 18:40)

    Da fragt man sich, welche Agentur so viel Geld bezahlt für die ewig gleichen Bilder?
    ———————————————
    Der verkauft die Bilder nicht an eine Agentur, der benötigt sie für sein privates (Verbrecher-)Album, das er zu gegebener Zeit unter seiner versifften Matratze herauspulen wird, um die „Portätierten“ der Stasi-II zuzuführen.

  10. OT-Meldung aus Mainz

    Im Mai hatten 2 Jugendliche „den “Arab-Nil-Rhein-Verein” in Mainz angegriffen und mit Kunstblut beschmutzt. Auch wurden mehrere Plakate aufgehängt, die ein afghanisches Mädchen mit abgeschnittener Nase zeigen“ ((PI hat darüber berichtet). Die Jugendliche wollten gegen den Auftritt eines Hasspredigers und gegen die Gewalt gegen Frauen protestieren. Dafür hätten sie eigentlich das Bundesverdienstkreuz verdient, stattdessen wurden sie von der Presse attackiert.

    Soweit so gut. Mittlerweile scheinen die „Täter“ aber weichgekocht worden zu sein, denn sie haben sich in die Moschee einladen lassen und sich entschuldigt. Außerdem sagt El Hagrasy, der Leiter dieses suspekten Vereins, sie würden die Attacke, die damals für viel Aufregung in Mainz gesorgt hat, nun sogar positiv sehen. „Im Unglück liegt auch Glück“, sagt er. Die Gespräche mit den beiden jungen Männern gehörten zu den besten, die er in seiner Funktion als Vereinsvertreter bislang in Mainz geführt habe. „Es ist uns gelungen, gegenseitig Vorurteile abzubauen, voneinander zu lernen und einander besser kennenzulernen.“ Wie darf man solche Worte verstehen? Wurden die Jugendlichen zum Islam zwangskonvertiert?

  11. Noch eine OT-Meldung aus (dem Raum) Mainz

    Der SPD-Bundestagsabgeordnete Michael Hartmann (er hat sich schon oft als Gutmensch hervorgetan) hat an der gemeinsamen Feier zum islamischen Opferfest in Nieder-Olm teilgenommen . Er sagte dort, dass die Stadt ohne diese Gruppe ausländischer Mitbürger „um einiges ärmer“ sei.

    OK, das kann man unter der Rubrik „übliches Gefasel von Politikern“ verbuchen. Ich wollte deswegen eher auf das Foto im Artikel hinweisen, weil es eine unfreiwillige Komik zeigt. Unter der Überschrift “ Integration keine leere Worthülse“ zeigt es ein Gruppenfoto von Türkinnen (wohl Hausfrauen), die fast alle ein Kopftuch tragen. Und das schimpft sich dann Integration.

  12. ..Trotzdem haben wir ihn immer in unsere Versammlungen hineingelassen, da wir schließlich mit allen reden und diskutieren.

    Schön blöd, aber vielleicht lernen sie irgendwann daraus Herr Stürzenberger!?

    Was einem Fotograf passieren würde, wenn er linke Antifaaufmärsche und -demos so penetrant filmen und fotografieren würde, kann man sich gut vorstellen. Gewalt ist für diese Leute ja ein probates Aktionsmittel.

  13. OT

    Beichlingen i.TH – 320 deutsche Einwohner,

    plus demnächst 500 Asylanten !

    Beichlingen im Landkreis Sömmerda hat aufgerüstet. „Kein zentrales Asyllager in Beichlingen!“. „Wir sind zu wenig für so viele“.

    … …

    Ginge es um zwei, drei Flüchtlingsfamilien, man würde sie gern in Beichlingen empfangen. Doch 500 Asylbewerber in einem Dorf von 320 Einwohnern – das würde doch nicht gehen. Es gebe keine Infrastrukur hier, kein einziges Geschäft, kein Arzt, der Bus fährt zweimal am Tag.

    Tja, die mehr als einleuchtende u. nachvollziehbare Begründung nützt nichts, alle Beichlinger gelten unter Gutmenschen, Antifa und Konsorten jetzt als Nazis. Was ich mich frage, sind unsere PolitikerInnen jetzt vollkommen …., oder ist das ein Testlauf dafür wie die deutsche Ur-Bevölkerung auf einen plötzlichen Vielfalt-Anteil (Verdrängung) von 60% reagiert? Werden womöglich in den nächsten Jahren noch sehr viele zentrale Asyllager in kleinen Orten errichtet?

    http://soemmerda.thueringer-allgemeine.de/web/soemmerda/startseite/detail/-/specific/Wie-Beichlingens-Einwohner-ueber-ein-Asylbewerberheim-denken-505264622

  14. Seit ich bei PI mitmache, frage ich mich, welche Beweise der Bezler mit dem unaufhörlichen Fotografieren unsrer Plakate sichern will. Wie er sich auch müht, er scheint bisher nix juristisch Verwertbares gefundenzuhaben, andernfalls hätte er uns längst angezeigt. Wie er ja auch sofort flennend zur Polizei jagte und petzte, dass ich ihn „***edit***“ genannt hätte, obwohl ich damit ein wahres Wort sprach.

    *** Mod: Bitte Wortwahl beachten.

  15. OT –

    Hilfskräfte der Bundeswehr – 182 Afghanen mit ihren Familien dürfen nach Deutschland!

    29.10.2013 · Deutschland hat bislang 182 afghanischen Hilfskräften eine Aufnahmezusage erteilt. Wegen ihrer Zusammenarbeit mit der Bundeswehr seien sie bedroht. Das teilte das Bundesinnenministerium mit.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/hilfskraefte-der-bundeswehr-182-afghanen-duerfen-nach-deutschland-12638767.html

    1700 Einheimische haben insgesamt für die Bundeswehr gearbeitet, als Dolmetscher oder Fahrer. Viele sind noch beschäftigt. In Kundus werden aber keine mehr gebraucht, weil die Bundeswehr ihren Stützpunkt geschlossen hat. Viele ehemalige Helfer haben jetzt Angst vor Racheakten der Taliban. Deshalb bietet die Bundesregierung ihnen eine unbefristete Aufenthaltsgenehmigung an.

  16. Dieser Presseclown führt uns bildlich vor Augen, was es bedeutet, wenn Fotos im wahrsten Sinne des Wortes *geschossen* werden. Wenn bereits Blicke töten könnten, würde es die Opfer des „Shadowman“ zu Staub zerbröseln.

  17. OT

    Märchenstunde in der niedersächsischen Provinz, Buxtehude:

    „“Radikale Islamisten wollen zurück in die Steinzeit“
    Abdullah Uwe Wagishausen (l.), Bundesvorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jamaat, und Pastor Dirk Heuer diskutierten über Islam, Scharia und das Grundgesetz­

    Neben Wagishausen saß Dirk Heuer, Pastor und Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises der CDU in Niedersachsen auf dem Podium. Er formulierte Fragen, die als Leitfaden in der Debatte eine wichtige Rolle spielten. Die Äußerungen aus der islamischen Welt seien extrem unterschiedlich, so Heuer. Was ist Islam? Liberale Strömungen wie die AMJ oder fundamentalistische Salafisten? Für Heuer ist klar: „Neben unserem Grundgesetz kann es keine Scharia geben.“
    Für Abdullah Uwe Wagishausen, der 1976 zum Islam konvertiert ist, stellt sich diese Frage überhaupt nicht: „Wer die Scharia als politisches System etabliert, steht im Widerspruch zum Islam.“ Der Islam lehre, dass kein Staat im Staate gebildet werden solle. Allen Hardlinern in der islamischen Welt erteilt Wagishausen eine klare Absage: „Die Salafisten wollen einen Zustand aus dem siebten Jahrhundert.“ Sie würden in unzulässiger Verknüpfung die staatliche Neutralität mit Gottlosigkeit gleichsetzen.
    In der Debatte spielte angesichts des radikalen Islamismus in vielen Staaten die Frage eine zentrale Rolle, welche Strömung sich durchsetzen werde. Der AMJ-Vorsitzende ist überzeugt, dass Bildung und Aufklärung Fundamentalismus zurückdrängen werden. Wagishausen plädiert etwa für islamischen Religionsunterricht an deutschen Schulen – mit gut ausgebildeten Lehrern, die an deutschen Hochschulen studiert haben. „Allein schaffen wir das nicht, dass bekommen wir nur als Gemeinschaft hin.“
    Der Vorsitzende der AMJ nannte die immer wieder zitierten drakonischen Strafen in der Scharia – von Handabhacken bis Steinigung – vielfach einen „Mythos“. Beispiel: Der Koran verneine Zwang, wenn sich jemand vom Glauben abwende.
    Der Dialog, den die Buxtehuder AMJ mit ihren Veranstaltungen anstößt, ist schon so tragfähig, dass auch Entgleisungen nicht zum lautstarken Tumult führen. Die Aussagen eines jugendlichen Zuhörers, der Islam gehöre nicht nach Europa und die Masseneinwanderung müsse gestoppt werden, quittierten die meisten Gäste mit einem Kopfschütteln.
    tk. Buxtehude. „Es gibt kein Buch, auf dem Scharia draufsteht“, sagte Abdullah Uwe Wagishausen. Bundesvorsitzender der Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) beim Diskussionsabend „Staat und Scharia“ der muslimischen AMJ-Gemeinde in Buxtehude. Doch allein der Begriff Scharia und die darin genannten drakonischen Strafen machen in Deutschland vielen Menschen Angst. Diese Sorgen hält Wagishausen für unbegründet. Denn: Die Gegenwart sei völlig anders als die islamische Welt vor vielen Hundert Jahren. Die Scharia, die eine Sammlung von Texten und Vorschriften sei, müsse immer wieder neu interpretiert und ihrem gesellschaftlichen Umfeld angepasst werden.
    http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/buxtehude/panorama/radikale-islamisten-wollen-zurueck-in-die-steinzeit-d24165.html

  18. Der größte Lump im ganzen Land das ist und bleibt der DENUNZIANT!

    Gelle, Tobias Bezler, Du Denunziant.

  19. OT

    nochmal zu den Hamburger Negern aus AFRIKA, welche sich in Hmaburg eingenistet haben und dabei tatkräftig vom linken Gesindel sowie der evangelischen Kirche unterstützt werden.
    ( siehe PI von gestern)

    Heute haben sie dem Senat eine „Absage“ erteilt, sie möchten doch lieber weiterhin unerkannt bleiben.
    Im Radio kam auch die Anwältin der Gruppe zu Wort.
    Der Reporter fragte, warum denn gerade die Neger bevozugt werden sollten, daraufhin meinte die Anwältin, man könne doch ncht alle Flüchlinge über einen Kamm scheren…..

    Die halten sich ernsthaft für etwas Besseres, wenn der Hamburger Senat jetzt nicht sofort abschiebt, macht er sich noch völlig unglaubwürdig und total lächerlich.

  20. @ #5 ThorHammer

    „…dasselbe Problem das man gerne Porschefahrern nachsagt…:-)“

    Als ich mir das Monsterrohr an Bezlers Fotoapparat anschaute, dachte ich mir dasselbe: Ersatz absenter Er…ktion!

  21. Tobias Betzler gäbe ein gutes Bild auch als Statist in einem Stasi Film ab.

    Abgesehen davon. Der Hammer ist diese Denunzierung bei Gastwirten. Das ist Stasikultur in Reinstform. Und solche Leute hält sich die die Redaktion? Wenn man schon keinen Qualitätsjournalismus liefern kann, dann zumindest denunzierende Geschichten.

    Das ist wie der frustrierte Feuerwehrmann, der einen Brand legt um ihn selber zu löschen. Eines Journalisten und Berufsethos unwürdig. Eine schon höchst seltsame Berufsauffassung eines Journalisten. Solche Charaktäre wären nicht nur gute Stasi Spitzel gewesen, sondern auch gute Blockwarte unter Adolfs Zeiten.

  22. Mal was allgemeines zu den linksliberalen „Zivilcouragierten“.

    „Hellersdorf hilft“ mit Zivilcourage-Preis ausgezeichnet

    http://www.morgenpost.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article121344193/Zivilcourage-Preis-fuer-Hellersdorfer-Buergerinitiative.html

    Was hat denn das mit Zivilcoruage zu tun!?

    Alles was diese Zivilcouragierten machen ist, die berechtigten Bedenken der Anwohner lautstark niederzubrüllen, und die deutschen Anwohner als Nazis und Ausländerfeinde zu diffamieren ohne sie überhaupt anzuhören. Diese Zivilcouragierten sind ungefähr so mutig, wie Löwen in der Serengeti die eine altersschwache Gazelle jagen.

  23. Betzler mach natürlich Fotos für sein persönliches „Stasiarchiv“. Er wird dann der erste sein, der mit ausgestrecktem Arm auf die Leute zeigt, damit sie in Arbeitslager auf nimmerwiedersehen verschwinden. Vielleicht wird er auch als Erfüllungsgehilfe für den Islam die Islamkritiker denunzieren, bis er zum Schluss selbst am Baukrahn hängt.

  24. Ich würde mir über Herr Bezler keine Gedanken machen. Im ehemaligen Ostblock gab es viele von dieser Sorte. Sie sind alle gescheitert.

  25. Das rote Hetzerpack ist auch wieder da. Und natürlich die BRD-Lizenzpresse, die dieses Pack hofiert!

  26. #25 Islam go home

    „Der“ ist ein ***edit***? Danach sieht „er“ auch aus. Es bewahrheitet sich immer wieder: Das Gesicht ist der Spiegel der Seele.

    *** Mod: Bitte Wortwahl beachten.

  27. Wenn ich heutzutage eine Landkarte drucken würde, wo die BRD von der Maas bis an die Memel reicht und einen entsprechenden Reisepass veröffentliche, wo Bürger Schlesien`s und Ostpreussen`s Staatsangehörige der BRD sind, da wäre ich ein ganz ganz schlimmer Nazi und würde von Bezler in null Komma nix (zurecht)angezeigt.

    Wenn aber Muslime so etwas machen, dann geht das völlig in Ordnung.

    Facebook -Bild:

    Passport „State of Islam“

    Gewährt dem Inhaber Mobilität von Indonesien bis Andalusien (Spanien)

    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=252390634911258&set=a.251385365011785.1073741827.251379285012393&type=1&relevant_count=1

  28. Ich möchte nicht wissen, wie viele Existenzen dieser Linksfaschist mit seinen Fotos bei Abschaummedia schon beschädigt hat. Der „gute“, alte Linksterror darf noch unter den Augen der Ude-Polizei offen ausgeübt werden. Da hat Klein-Ude noch gut bei Papa gelernt. Wahrscheinlich hat er noch den schönen schwarzen Ledermantel von Papa zu Hause und streichel ihn zärtlich, wenn er seine Staatsanwälte befehligt.

  29. Den kann man doch nicht ernst nehmen. Irgendwie hat der gewaltig einen an der Klatsche. Immer wieder MS fotografieren. Genau so plemplem wie Natalie P.. Hauptsache anwesend und die Luft verpesten.

    Komisch, man sieht nur Fotos im Netz mit Bezler hinter der Kamera. Gibt´s auch Fotos, die er geschossen hat? Will wahrscheinlich Keiner.

    Ein bedauernswertes, komplexbeladenes, armes Würstchen.

  30. Pah! In der DDR hätte der Karriere gemacht. Was fürn Schmarren.

    Alleine die bundesrepublikanische Demokratie gebiert solchen Nährboden, wo derart Fliegengeschmeiß ungehindert gedeiht. Nur hier wachsen die Vereine, die Gesicht zeigen, in dem sie andere denunzieren und denen das Bewußtsein völlig abhanden gekommen ist, was man tut und was nicht.

    Diese Leute sind davon überzeugt, die Ausgeburten des Bösen zu bekämpfen und genau so müssen sich die gefühlt haben, die die Fackel an den Scheiterhaufen vermeintlicher Hexen legten.

    Es ist aber schön, daß derlei Treiben dokumentiert wird, denn wie schon Erich Weinert dichtete: Erledigt der Fall? Bis zu einem Tag!
    Da kracht seine Tür zum Kolbenschlag.
    Er springt aus dem Bett. „Was wollt ihr von mir?“
    „Komm mit, Exzellenz! Die Abrechnung für
    John Schehr und Genossen!“

    Oder wie die Linken immer so schon sagen: Niemand und nichts ist vergessen.

  31. Ach, der Herr Bezler vom Staatssicherheitsdienst schon wieder. Dort waren auch auffällig viele solcher „Journalisten“ mit entsprechender Ausrüstung beschäftigt.

  32. Julian Feldmann ist auch einer von den Antifa-Journalisten. Manchmal hat er sogar einen eigenen Fotografen dabei. Seine Masche: Er behauptet immer er sei ein guter Bekannter von jemandem, den er bei der jeweiligen Veranstaltung treffen wolle. So versucht er an weitere Informationen über bestimmte Personen und deren Vernetzung sowie Aktivitäten oder Mitgliedschaften zu bekommen.

  33. #44 Freya- (29. Okt 2013 20:00)

    Dieser Fall zeigt mal wieder exemplarisch, was im Hirn von Mohammedanern nicht stimmt und warum sie in der Zivilisation nichts zu suchen haben:

    «Die Ärztin», sagte der 42-Jährige vor der Einzelrichterin, «hat mein Leben zerstört, weil ein anderer Mann meine Frau nackt gesehen hat.» Nicht nur sein Leben, sondern auch seine Ehe sei zerstört. Es sei ihm seither unmöglich, die Ehe zu vollziehen. Er habe psychische Probleme, nehme Antidepressiva, sei in ärztlicher Behandlung. Ihm gehe es «je länger, desto schlechter».

    Wiederholt versuchte die Einzelrichterin zu verstehen, was den Mann, der immerhin seit 18 Jahren in der Schweiz lebt, und der bis ins Jahr 2010 mit einer Schweizerin verheiratet war, am normalen Vorgang im Spital so empörte – ein Vorgang, an dem er ja selber teilnahm.

    Die Anwesenheit eines fremden Mannes bei der Untersuchung seiner Frau, ohne dass er vorher um Erlaubnis gefragt worden ist, nannte er einen «Verrat».

    Ob er denn nicht verstehen könne, dass die Anwesenheit des Assistenten zu Ausbildungszwecken sinnvoll sei, wollte die Richterin wissen. Nein, das konnte er nicht verstehen. «Wer stellt seine Frau schon freiwillig zur Verfügung, damit andere an ihr lernen können?», fragte er zurück. Die Ärztin habe ja auch eine Vagina, damit hätte der Assistent ja üben können.

    http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/-Mann-drohte-Spital-mit-Bombe-weil-ein-Arzt-seine-Frau-nackt-sah/story/21544538

  34. Der Typ ist wirklich widerlich. Der Blick, ich glaube, so gucken auch Leute die sich eine Bombe um den Bauch schnallen.

  35. So wie der aussieht ist es auch besser wenn er sich hinter einer Kamera versteckt.
    Ein typischer Minderwertigkeitskomplexler.
    Und furchtbar Gscheit fuehlt er sich auch noch.

  36. O.T

    Iranische Pressezensur verbietet reformorientierte Zeitung „Bahar“

    http://derstandard.at/1381370095034/Iranische-Pressezensur-verbietet-reformorientierte-Zeitung-Bahar

    Um was geht’s?

    Iran schliesst Tageszeitung “Bahar” nach einem Artikel gegen den Islam

    Bahar veröffentlichte am Sonntag eine Kolumne mit der Meinung die Zweifel an der Ernennung eines Nachfolgers durch den Proheten Muhammed äußern.

    Das widerspricht dem Glauben der Schiiten, die glauben, dass Mahoma Imam Ali Ibn Abi Talib, seinem Schwiegersohn, als Führer der islamischen Gesellschaft ernannte.

    http://www.lavoz.com.ar/mundo/iran-cierra-diario-al-alegar-articulo-contra-el-islam

  37. # 35 BePe

    Löwen? – die Könige der Tiere – welch eine blasphemie:

    Doch wohl eher „schakale“

  38. ich denke seine fanatische knipserei dient zur repression, um teilnehmern ein ungutes gefühl zu geben sich dorthin zu begehen.

    kann es sein das er auch jeden fotografiert der dort unterschreibt?

  39. Ein Kommunist, der von potenziellen politischen Gegnern Bilder macht, offensichtlich diese dergestalt katalogisiert, dass die als solche wiedererkannt werden und aus linken Veranstaltungen geworfen werden…
    Hier ist wohl eine neue Stasi im Aufbau begriffen, bei der sich dieser Herr bereits jetzt eine steile Karriere verspricht. Wäre mal gespannt, was bei einer Hausdurchsuchung bei dem so alles zum Vorschein kommen würde.

  40. Herr Bezler ist wohl mit einem Presseausweis des „Bayrischen Rundfunks“ ausgestattet.

    Wer dort inzwischen in dem Aufsichtsrat sitzt kann mann sich denken.

    Irgendwo habe ich auch mal über Verbindungen mit Verdi gelesen. Das kann ich allerdings nicht adhoc bestätigen.

  41. Als ob das auch für einen Pressevertreter gelten würde.

    You just made my day 🙂

    Trotzdem haben wir ihn immer in unsere Versammlungen hineingelassen, da wir schließlich mit allen reden und diskutieren.

    Genau diese Haltung, wird unser Untergang sein. Es gibt Leute, mit denen kann man nicht reden.

  42. #5 terminator

    Eben.

    Nichts weiter, als der Versuch der Einschüchterung. Jeder, der weiß, dass die Printmedien, sowie auch die Digitalmedien linksextremistischer Coloeur, den Bach runter gehen, weiß, dass selbige dem Softie Betzler die Fotos sowieso kaum abnehmen. Reiner Versuch der Einschüchterung. Aber wer von den Anwesenden muss sein Antlitz eigentlich verbergen?

    Fazit: Spochtsfreunde, wie diesen Amateur“journalisten“ bis auf die regelmäßige Dokumentation seiner Aktionen ignorieren.

  43. Meine Ode an Bezler

    Die Kamera stets zur Hand
    Ist das Bezler, der Denunziant?
    Als Journalist stellt er niemals Fragen
    vor Gericht geht er lieber klagen
    Auch schüchtert der Journalist gern Lokalbesitzer ein
    man glaubt aber nur es könnten Stasimethoden sein
    Im Kino spielt er Gesinnungspolizei
    So macht er für Gleichgesinnte Sitze frei
    Denn man will dort nur die eigene Meinung hören
    Kritische Fragen könnten nämlich stören
    Deshalb schreibt er meinungsfreiheit klein
    denn so muß es unter Stalin gewesen sein
    Caesar hatte Brutus, Siegfried hatte Hagen
    Bezler will Michael an den Kragen
    Deshalb ist er wohlbekannt
    als Deutschland größter Denunziant

  44. Ein Faschist aus der Julius Streicher Hochschule. Die Frage, wer den Mann bezahlt ist genau die, deren Klärung interessant wäre.

  45. Wer ihn einmal reden gehört hat, weiß warum er NICHT MIT JEDEM REDET, der Nuschelkönig 🙂 bis zu den „Haarwurzeln“ voll mit Minderwertigkeitskomplexen der Vogel 🙂

  46. Es ist immer wieder die häßliche, äußerst unsymphatische Fratze der Extremlinken. Sie ähneln sich so sehr, dass selbst ein Phantombild 100%ge Erfolge bringen würde. Verhärmt, aufdringlich, unbelehrbar. Ihr ideologischer Tunnelblick, kindisch, naiv und dumm ohne Ende. Das Loosertum springt einen förmlich ins Auge. Nur leider finden diese Typen einen fruchtbaren Boden vor, der vom Gutmenschentum vorbereitet wurde.

  47. Ich würd den nicht mal ignorieren. Soll er doch fotografieren, wir haben ja nichts zu verbergen. Er will doch nur erreichen, dass man sich unwohl fühlt. Gebt ihm dieses Brot nicht, dann verhungert er.

  48. Neuer Modetrend bei Kopftuchträgerinnen: eine Art Hinterkopfverlängerung durch ein angeheftetes Stück Tuch.

    Das Ding hat die Größe einer extradicken Pampelmuse. Es ist aber eine Kugel aus gebauschtem Tüll oder anderem aufgeplustertem Stoff und dient allein einem Zweck: dem weiblichen Hinterkopf ein Volumen zu verleihen, das die Illusion einer prächtigen Haartracht unter dem Kopftuch nährt….

    http://www.berliner-zeitung.de/panorama/trend-bei-jungen-muslima-der-dutt-des-anstosses,10808334,24800074.html

  49. Ganz gewöhnlicher Gutherrenmensch, Vater 68er, Opa Nazi, sowas färbt eben ab … der hätte als Mauerschütze oder an der Rampe von Auschwitz auch bestens funktioniert.

  50. Es ist sehr verwunderlich, dass seine teuere Technik im Demonstrationsgetümmel so lange funktioniert.

    Die ist nämlich sehr empfindlich (Flüssigkeit, Stoß, Bruch usw.).

  51. Michael Stürzenberger ist großartig, sein Engagement überwältigend. Und seine Gegner? Was können die ausser schreien, denunzieren und hetzen? Das sind Hunde, die an den Sockel eines Denkmals pissen.

  52. ??? Was ist das denn für eine komische Art politischer Betätigung?

    Der bekommt doch sicher von irgendwem dafür Geld??? Kann man das nicht irgendwie herausfinden?

  53. Was oben erwähnt wurde stimmt, jeder der einen Presseausweis besitzt darf dort fotografieren, das kann niemand verbieten, auch wenn es Brezel nicht passt.

    Habt ihr nicht noch ein paar Leute mit Presseausweisen? Ist ja nicht schwer einen zu bekommt, schreibt halt mal was in der JF und schon steht euch einer zu.

    Eventuell könnte man sich mit 3 Leuten und ebenso dicken Kameras 10cm vor Brezel aufstellen und dann gibt es ein Fotoduell und Brezel sieht nix mehr von der Demo. 😉

  54. Dann schauen wir doch mal bei der nächsten Begegnung, ob der Belzerbub auch so schnell laufen kann wie er fotografiert, ich glaube das ist für ihn so ne art „Ersatzbefriedigung“. Das ist der Typ Mensch, der früher in jeder Pause auf’m Schulhof auf Maul bekam und nie was daraus gelernt hat (offensichtlich). Hoffentlich taucht der bei der nächsten Veranstaltung auf, mei, bin i gladn zefix!!!

  55. So eine Kamera hat der Typ gar nicht verdient…..Und das etwa 2000.- Euro teure Objektiv genau so wenig.Der benützt seine Ausrüstung um normale Leute zu terrorisieren.Hab den Typen schon mal orgendwo gesehen,in einer Propaganda Sendung.Entweder dieser möchtegern Fotograf ist so dumm und hat kein Plan wem das hilft,oder Er unterstützt bewusst alles hässliche und böse.

  56. Der Tag, an dem mit Leuten wie Betzler abgerechnet wird, wird kommen. So sicher wie der Schlachtruf „Hoch die internationale Solidarität“ auf jeder Veranstaltung der kommunistischen Faschos.

  57. Könnte ein Schuss Ketchup auf die Linse nicht vielleicht ein bisschen Ruhe bringen? Das könnte sogar für ein bisschen Heiterkeit auf seine Kosten sorgen.

  58. Tja, für manche ist es ein Aufstieg, ein Scherge im übelsten, schäbigsten Sinn geworden zu sein…

  59. Betrifft #82 Esper Media Analysis

    NICHT AUF DEN LINK KLICKEN!!!!

    MEIN AVAST HAT EINE BEDROHLICHE SEITE MIT TROJANISCHEM PFERD GEMELDET.

    Wahrscheinlich keine Absicht von Esper Media Analysis.

    ADMIN: Bitte Kommentar #82 Esper Media Analysis LÖSCHEN!

  60. Scheint ja ein richtig schleimiger, fieser Typ zu sein. Der will provozieren, auf die dreisteste Art. Der weiß genau, dass er bei Herrn Stürzenberger und seinen Unterstützern nicht um seine Gesundheit fürchten muß. Möchte mal wissen, ob der Herr Journalist auch bei den Achener Unruhen seine Linse direkt vor die Nasen der „Jungen Männer“ halten würde. Und sollte der wirklich mal einen Nazi finden und fotografieren, dann benutzt er das längste Teleobjektiv, das er hat. Kann die ANTIFA stolz sein, auf solche „Helden“!

  61. Vielleicht sollten wir alle mehr zu linken Demos gehen und dort auch photographieren was das Zeug hält.
    Ausserdem jeden Linken anzeigen, der sich ungebührlich verhält. Da muss man bei denen wohl nicht lange warten.
    Mit Tröten die Demos stören. Ladenbesitzer und Anwohner, Autobesitzer warnen, wenn eine Linke Demo stattfindet. Darauf aufmerksam machen, dass bei Linken öfter mal was zu Bruch geht. Zum Widerstand auffordern.
    Gegendemos veranstalten…
    Das volle Programm auffahren.

  62. „Türke“ neues Schimpfwort?

    Ein Focus-Leser berichtet ein kurioses Erlebnis, das leicht hätte gefährlich werden können:

    In Deutschland darf man nichts sagen!

    von Dominik Gambino vor 20 Minuten

    Jetzt kommt eine wahre Geschichte. Ich war mit meiner Freundin unterwegs und standen an der Bushaltestelle. Dann meinte ich zu meiner Freundin: Wir müssen noch zum Türken.(Das sage ich immer wenn, ich den Obsthändler meine der ein Türke ist). Da machen mich 3 Jugendliche an und meinten ob ich ein Nazi bin? Darauf ich: Wie kommt ihr da drauf? Weil du Türke gesagt hast! Da habe ich sie höflichst gefragt: Wie man Menschen aus der Türkei nennt? Da wurde ich nur beleidigt, naja kennt man nicht anders. Ich sage auch wenn ich ins Restaurant gehe. ich gehe zum Italiener oder Griechen. Aber Türke ist anscheinend ein Schimpfwort. Hier in Deutschland muss man nur Ja und Amen sagen.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34215/armutszuwanderung-im-ruhrgebiet-fluechtlingswelle-laesst-kommunen-einknicken_aid_1135030.html

  63. Der Unterschied zur DDR ist nur, dass solche Denunzianten und Schmarotzer ihr feiges Tagewerk offen ausüben dürfen. Bei den SED 1.0-Genossen lief das noch einigermaßen geheim und die IMs hatten zum Schein irgendeine angegebene hauptbeschäftigung.
    Heute und hier unter der Herrschaft von SED 2.0 können diese verachtenswerten Witzfiguren vollkommen offen, sogar von Politik und Justiz geschützt und gestützt agieren. Pfuiiii…

  64. #43 Karl Eduard (29. Okt 2013 19:54)

    Pah! In der DDR hätte der Karriere gemacht. Was fürn Schmarren.

    Alleine die bundesrepublikanische Demokratie gebiert solchen Nährboden,

    Leider nein. Haargenau die gleichen Fressen und schmierigen Typen waren die Stasi- Basis der DDR. Und die Verräter und Blockwarte bei den Nazis sahen sicher genauso aus.
    Diesen Bodensatz gibt es in jeder Diktatur, dort blüht sowas auf.

  65. Es freut mich sehr, dass auch Tobias Bezler nun eine Internetberühmtheit ist. Es ist schön zu wissen, dass er diesen Artikel hier mit hassverzerrtem Gesicht lesen wird.

    Man kann davon ausgehen, dass ihm seine eigene Medizin nicht schmecken wird.

  66. Wer ist eigentlich die dicke schwarze Tonne die immer und überall auf den Bildern zusehen ist ?
    Die sollte mal abspecken den Helloween ist doch erst Morgen oder ist in der Nähe eine Geisterbahn ?

  67. #8 yxcvbnm (29. Okt 2013 18:52)

    Warum hatte ich schon immer ein sehr unwohles Gefühl bei Extremlinken?
    Sie haben manchmal ja durchaus Recht!

    Sie disqualifizieren sich bei mir durch ihre Haltung. Sie sind wie ewig quengelnde Kinder, die gegen die Autorität aufbegehren.
    Sie kämpfen nicht für die objektive Sache, sondern sie kämpfen gegen das Erwachsensein. Sie kämpfen gegen sinnvolle Regeln. Sie kämpfen gegen Vernunft.

    Man erkennt diese Extremlinken schon an ihrem Gesichtsausdruck. Sie verkörpern alle ausgeuferten Seiten des Kindes, das nie zu Mitgefühl und Verantwortung geleitet wurde.

    Das mit dem Gesichtsausdruck, da schließe ich mich an. Die gleiche Feststellung habe ich auch schon eine ganze Zeit lang gemacht. Nur bei Kerlen, nicht bei Frauen. Es ist der Blick eines Erleuchteten. Der kommt da alleine nicht mehr raus. Da hat es irgend wann einmal Klick im Kopf gemacht und er ist auf die allumfassende Wahrheit gestoßen. Diese ist aus Argumenten der Umerziehung und der immer währenden Schuld, die den deutschen Geist unserer Zeit bestimmen, zusammengebacken. Mit Gegenargumenten aus vermeintlichen Nazigeschichten haben die dann in ihrer kleingeistigen Welt, die von ihnen gefundene Wahrheit – sprich Weltanschauung – gegengeprüft und sie so gegen jeden Zweifel gehärtet. Auf diese Weise scheinen sie zu einer Erkenntnis gelangt zu sein, die sie als eine richtige Erleuchtung empfinden. Das scheint mir der Grund für diesen Gesichtsausdruck zu sein. Im Grunde hat so ein Kerl wie der Bezler einen Schlag in der Birne – ganz wie ein sogenannter Gotteskrieger, der nur für seine Überzeugung lebt – und oft auch stirbt :-).

    Der Bezler ist auf Mission. Er kann das Schlechte nur in seinesgleichen finden aber nicht im Fremden. Derartige Wahnhaftigkeit ist in der linken Sczene gelegentlich zu beobachten.

    Gruß

  68. ADMIN:

    Stellt Eure Uhr um ! Ihr lebt auf PI noch immer in der Sommerzeit. Um 23:00 Uhr beginnt hier auf PI der neue Tag. Das ist falsch.

  69. Hier ist noch ein kleiner Beitrag vom „BELZEBÜBCHEN“, die haben sich mit ihrer art den mutigen Tobi vom Leib gehalten, er ist aber gut weggekommen (zu gut!). Nun hat er die Hosen voll und hat sich die „Freiheit“ als neues zu beschnüffelndes Objekt ausgewählt, da kann er (noch!) relativ ungestört seine Neigung ausleben.

    http://www.youtube.com/watch?v=JVhkehaQDIQ

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