PI darf sich mal wieder geehrt fühlen. Dem Opernfreund, Deutschlands ältester privater Opernzeitung, gefiel der Beitrag unserer Autorin Dr. Beate Klein zur Iranreise der Osnabrücker Symphoniker so gut, dass er ihn übernommen und auf PI verlinkt hat. Eine gute Entscheidung, denn gerade den Liebhabern klassischer Musik sollte der Erhalt unserer abendländischen Kultur am Herzen liegen. Strenggläubigen Muslimen gilt Musik als verbotenes Vergnügen, im Afghanistan der Taliban war sie gar in jeder Form verboten. In einem islamisierten Europa der Zukunft wäre es wohl vorbei mit dem Opernbesuch. Vom Gläschen Sekt in der Pause gar nicht zu reden.
Like
Wer braucht schon im (Islam ist) Frieden dieserlei Kültür?
Unter „Bedingungen“ (Kopftuch) spielen zu dürfen, hätte die Frauen besser zu einer Absage bringen sollen.
Mit ihrer Verhüllung haben sie der frauenverachtenden Religion des Friedens und den iranischen Religionswächtern Recht gegeben.
Grund Nr. 1789 – nicht nach Wertung!
Glücklich ist, wer vergisst, das was nicht zu ändern ist.
http://youtube.com/watch?v=gAL-pzwfkeY
Früher haben die Linken mit Steinen gegen die Oper gekämpft – jetzt habes sie die Aufgabe an die Moslems übertragen. Konsequent.
Schön ist in diesem Zusammenhang die von H.M. Broder zitierte Weisheit: „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“
Bei den Talibin, zumindest ist Musik verboten.
#6,
Musik ist schliesslich auch ein Stück weit „haram“!
A Dio Luciano!
http://youtube.com/watch?v=wX6c5als1lk
@PI,
leider ein kleiner Fehler beim Link:
http://www.politicallyincorrect
es fehlt das „.de“, vielleicht solltet ihr mal „Bescheid“ sagen, wer weiß, welcher interessierte potentielle PI-Leser uns da nicht erreichen kann.
Ich fand es einfach widerlich, wuerdelos, wie man in einem Gastkonzert glaubt, sich den Islam unerwerfen zu muessen, durch bereitwilliges Tragen des Kopftuches.
Wird dies auch von anderen westlichen Orchestern praktiziert, bei Besuch in musl. Laendern?
Solche Kleinigekeiten sollte man nicht unterschätzen, PI kommt langsam aus der Schmuddelecke raus. Schön schön.
Wie von Eurabier schon bemerkt, ist der Link zu PI falsch geschrieben und funktioniert nicht.
Als leidenschaftlicher Klassikfan von Jugend an muß ich auch sagen, ich kann mir nicht viel perverseres vorstellen, als Beethoven von züchtigen Frauen mit Kopftuch oder Schleier spielen zu lassen. Ja und wenn schon eine derartige Selbst-Demütigung unserer Kultur, dann hätte ich statt Beethoven lieber demonstrativ gleich was von einem Jüdischen Komponisten genommen, wie eine Mahler-Sinfonie! Und zwar die heftigste, zügelloseste, schwelgerischste,lauteste! Die ihre Fortissimo-Posaunen und jüdischen Klarinetten den Judenhasser-Musels so um die Ohren schmeißt, daß ihnen die Bärte wegfliegen!
Schon gehört? Präsident Mohammed Chatami. Uns nicht nur bekannt als größter Ingenieur aller Zeiten, sondern auch als größter Lautsprecher aller Zeiten und Oberüber-Regisseur des Iranischen Kasperltheaters führt demnächst die neuverhöhnte Ausgabe von Wagners Tetrapackologie auf. Umgeschrieben auf Schrill-Dur mit Pauken und Raketen. Problematisch ist bisher nur, wie man Brunhildes Hörnerhelm auf die Burka bekommt. Versuche mit langen Nägeln zeigen bisher nur unzufriedenstellende Ergebnisse. Besonderes Augenmerk läst er der
Der ganze Ring kommt übrigens auf die Weltbühne unter den Titeln.
Vorabend ) Kein Gold
Teil 1 ) Willkür
Teil 2 ) Niefried
Teil 3 ) Götterdämmerung
Das israelische Stabsmusikkorps hat bereits seine Zusage gegeben, den Schlußakkord zu spielen.
PS: Die Zuschauer in den ersten 10.000 Reihen werden gebeten Sonennbrillen und Sonencreme LSF 5000 mitzubringen.
Ach nee? Zu Beethovens Zeiten war das Haar der teutschen Maid auch züchtig bedeckt. Mit Hütchen, Haube oder Kopftuch. Und arrangierte Hochseiten waren Usus.
Seither hat sich die deutsche Gesellschaft aber weiterentwickelt.
Beethoven würde ganz schön gucken, käme er inkarniert wieder. Aber Mozart, Mozart wäre total begeistert. Da bin ich sicher.
http://www.youtube.com/watch?v=mR3j5M4WQkM
Mozart war ich niht grade gut freund mit den Vertretern des Propheten, denn wie dichtete er schon in der Entführung aus dem Serail :
Drum, beim Barte des Propheten!
Ich studiere Tag und Nacht,
Dich so mit Manier zu töten,
Nimm dich, wie du willst in acht.
Erst geköpft,
dann gehangen,
dann gespießt
auf heiße Stangen;
dann vebrannt,
dann gebunden,
und getaucht;
zuletzt geschunden.
Es war nie drin.
Auch wenn klassische Musik nicht wirklich mein Fall ist, so liebe ich Musik (allerdings mehr in die Rock-Richtung).
In meinem Poesiealbum steht ein Spruch, der auch etwas Wahrheit in sich birgt:
„Musika ist das Labsal eines betrübten Menschen.“
Ja, ich bekomme bessere Laune oder werde morgens besser wach, wenn ich Musik höre. Musik begleitet mich mein ganzes Leben lang.
Und ganz nebenbei: Gestern stand ich an einer roten Ampel, direkt an einer Bushaltestelle, da standen zwei Moslems, im Radio fing gerade an, Bruce Springsteen mit „Born in the USA“ zu laufen. Und was tat ich? Ich mußte erst mal „richtig aufdrehen“ – volle Pulle. Gab mir eine innerliche Genugtuung. Ob die Zwei das allerdings mitbekommen haben, weiß ich nicht. Mir ging es jedenfalls richtig gut dabei. Und solange das Lied vom „Boss“ lief, habe ich es in voller Lautstärke gehört, und das mitten in Wedding und Reinickendorf…
Ich fand´s einfach nur klasse. Kennt jemand vielleicht noch mehr Songs, die man als MP3 auf CD brennen kann und dann im Auto hört? Wäre doch ein Riesenspaß. 🙂
#17 vossy
Jaaa, Born in the U.S.A ist ein Nagel mit Kopf. 😀
Aber auch die U.S.-Nationalhymne mit vollem Orchester, in voller Dröhnung, kann ich Dir mal empfehlen.
Total süß übrigens:
http://youtube.com/watch?v=zVgfmGU_DvM
Musik auch verboten?
Kein Wunder das die in ihrer Freizeit auf dumme Ideen a la „bomben in westlichen ländern fallen lassen“, „wie ärgere ich europäer“ oder „flaagen verbrennen“ kommen.
@ #17 vossy
Etwas ältere Vorschläge:
Steppenwolf: Born to be wild
Vieles von The Doors: „Break On Through“, „The End“ …
Oder etwas wirklich Fetziges, das sehr kriegerisch klingt:
Richard Wagner: Der Walkürenritt aus der Oper „Die Walküre“ – Der Ring des Nibelungen
Es war für mich jedenfalls ein Heidenspaß, den „Boss“ in voller Lautstärke zu hören… 🙂
Danke auch an Fensterzu, werde mir die Songs beschaffen (von Schwiegereltern). Kenne sie zwar alle, habe sie aber nicht zu Hause. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. 🙂
Zum einen freut es mich sehr, dass Beates sehr treffender Artikel dort zu lesen ist, (PI kommt voran in der Welt!!) zum anderen habe ich , ein bisschen OT, noch etwas Nettes, was ein wenig zu den Kommentaren hier passen mag:
Stichwort „Flagge zeigen“:
Vor einigen Jahren schenkten Freunde meinem Vater einen Fahnenmast, der dann vor seinem Haus ordentlich einbetoniert wurde. Das fand mein Vater „cool“ – und seitdem hängt dort die Deutsche Flagge. Oder auch mal zu WM-Zeiten die DFB-Fahne ;).
Nun zogen vor einigen Monaten Amerikaner ins direkte Nachbarhaus.
Daraufhin zog mein Vater zusätzlich zu „unserer“ auch noch die „Stars&Stripes“ auf – und möchte sie auch da belassen.
Jedesmal, wenn ich meinen Vater besuche, freue ich mich, weithin sichtbar, die Deutsche und die US-Flagge gemeinschaftlich vor meinem Elternhaus wehen zu sehen. Ach- und die amerikanischen Nachbarn freut das übrigens auch sehr 🙂
Sicherlich gibt es Leute, die das nicht freut. Das ist meinem alten Herrn übrigens lattenegal 😉
Lancelotte
#6 crusade
##Schön ist in diesem Zusammenhang die von H.M. Broder zitierte Weisheit: “Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder”##
Doch, doch, die haben Lieder. Nur was für welche! (siehe Fettdruck)
##Türke sein bedeutet laut Homepage der Türk Federasyon:
* in Zypern, Hodschali, Anatolien und auf dem Balkan Opfer von Völkermord zu werden, gleichzeitig aber eines Völkermords bezichtigt zu werden, den man nie begangen hat,
* dass die eigene Sprache in Europa verboten wird [sic],
* als Faschist beschimpft zu werden, wenn man sich für die eigene Geschichte einsetzt,
* einem Vaterland anzugehören, in dem das Pferdefuhrwerk, schriftliche Verträge und das Papier erfunden wurde [sic],
* den Feind in Sicherheit zu bringen, bevor man auf dem Schlachtfeld stirbt,
* bei Schnee nicht an Skifahren zu denken, sondern an die Obdachlosen,
* auch den letzten Sohn für das Vaterland zu opfern,
* für die Liebe zu sterben und zu töten,
* Lieder über Räuber anzustimmen und
* über das eigene Volk zu schimpfen, die Beschimpfung anderer aber nicht zuzulassen.
Ideologie
Die beiden Wesensmerkmale der Ideologie dieser ehemals neuheidnischen Bewegung sind der türkische Nationalismus und der Islam.
Die Homepage der ADÜTDF enthält unter anderem die 99 Gottesnamen, den Koran in türkischer Sprache, Suren in Audioform, und Informationen zum Leben des Propheten.
Der Islam ist somit Kernbestandteil der türkischen Identität und wird für die beste und vernünftigste aller Religionen gehalten.
Die Vordenker der Föderation halten es für notwendig, dass die Jugend zuallererst die Notwendigkeit erkennen muss, gegen die Elemente zu kämpfen, die der nationalen Tradition feindlich gesonnen sind.
Gegenüber Freundschaften mit Christen und Juden herrschen unter Berufung auf Prophetensprüche erhebliche Vorbehalte.
Christen haben ihr Heiliges Buch gefälscht, und neigen zu Expansion.
http://acht-der-schwerter.freehostia.com/2007/09/04/was-kostet-die-islamische-einwanderung-europa/#comments
PS: Unbedingt den blogeintrag von Eisvogel unter dem angegebenen link lesen!!
Was kostet die islamische Einwanderung Europa?
Grüße
tape
Mozart hat in seiner Oper „Die Enführung aus dem Serail“ eine tolle Textpassage. Es ist der Dialog zwischen einer ins türkische Serail entführten Engländerin („Blonde“) und ihrem Bewacher Osmin. Hier der Textausschnitt:
BLONDE
O des Zankens, Befehlens und Murrens wird auch kein Ende!
Einmal für allemal: das steht mir nicht an! Denkst du alter Murrkopf
etwa eine türkische Sklavin vor dir zu haben, die bei deinen Befehlen
zittert? O da irrst du dich sehr! Mit europäichen Mädchen springt
man nicht so herum; denen begegnet man ganz anders.
Nr. 8 ARIE
BLONDE
Durch Zärtlichkeit und Schmeicheln,
Gefälligkeit und Scherzen,
Erobert man die Herzen
Der guten Mädchen leicht.
Doch mürrisches Befehlen,
Und Poltern, Zanken, Plagen
Macht daß in wenig Tagen
So Lieb‘ als Treu‘ entweicht.
OSMIN
Ei seht doch mal, was das Mädchen vorschreiben kann!
Zärtlichkeit? Schmeicheln? Es ist mir wie pure Zärtlichkeit!
Wer Teufel hat dir das Zeug in den Kopf gesetzt? Hier sind
wir in der Türkei, und da geht’s aus einem andern Tone. Ich
dein Herr, du meine Sklavin; ich befehle, du mußt gehorchen!
BLONDE
Deine Sklavin? Ich deine Sklavin? Ha, ein Mädchen eine Sklavin!
Noch einmal sag mir das, noch einmal!
OSMIN
(für sich) Ich möchte toll werden, was das Mädchen für ein
starrköpfiges Ding ist. (Laut) Du hast doch wohl nicht vergessen,
daß dich der Bassa mir zur Sklavin geschenkt hat?
BLONDE
Bassa hin, Bassa her! Mädchen sind keine Ware zum Verschenken!
Ich bin eine Engländerin, zur Freiheit geboren; und trotz jedem,
der mich zu etwas zwingen will!
OSMIN
(beiseite) Gift und Dolch über das Mädchen! Beim Mahomet,
sie macht mich rasend. Und doch lieb ich die Spitzbübin, trotz ihres tollen
Kopfes! (Laut) Ich befehle dir, augenblicklich mich zu lieben!
BLONDE
Hahaha! Komm mir nur ein wenig näher, ich will dir fühlbare Beweise
davon geben.
OSMIN
Tolles Ding! Weißt du, daß du mein bist und ich dich dafür züchtigen kann?
BLONDE
Wag’s nicht, mich anzurühren, wenn dir deine Augen lieb sind.
OSMIN
Wie? Du unterstehst dich –
BLONDE
Das ist was zu unterstehen! Du bist der Unverschämte, der sich zuviel Freiheit
herausnimmt. So ein altes häßliches Gesicht untersteht sich, einem Mädchen
wie ich, jung, schön, zur Freude geboren, wie einer Magd zu befehlen!
Wahrhaftig, das stünde mir an! Uns gehört das Regiment; ihr seid unsere
Sklaven und glücklich, wenn ihr Verstang genug habt, euch die Ketten zu
erleichtern.
OSMIN
Bei meinem Bart, sie ist toll! Hier, hier in der Türkei?
BLONDE
Türkei hin, Türkei her! Weib ist Weib, sie sei wo sie wolle! Sind eure Weiber
solche Närrinnen, sich von euch unterjochen zu lassen, desto schlimmer für sie;
in Europa verstehen sie das Ding besser. Laß mich nur einmal Fuß hier gefaßt
haben, sie sollen bald anders werden.
OSMIN
Beim Allah, die wär imstande, uns allen die Weiber rebellisch zu machen! Aber –
BLONDE
Aufs Bitten müßt ihr euch legen, wenn ihr etwas von uns erhalten wollt; besonders
Liebhaber deines Gelichters.
OSMIN
Freilich, wenn ich Pedrillo wär, so ein Drahtpüppchen wie er, da wär ich vermutlich
willkommen, denn euer Mienenspiel hab ich lange weg.
BLONDE
Erraten, guter Alter, erraten! Das kannst du dir wohl einbilden, daß mir der niedliche
Pedrillo lieber ist, wie dein Blasebalggesicht. Also wenn du klug wärst –
OSMIN
Sollt ich dir die Freiheit geben, zu tun und zu machen, was du wolltest, he?
BLONDE
Besser würdest du immer dabei fahren: denn so wirst du sicher betrogen.
OSMIN
Gift und Dolch! Nun reißt mir die Geduld! Den Augenblick hinein ins Haus!
Und wo du’s wagst –
BLONDE
Mach mich nicht lachen.
OSMIN
Ins Haus, sag ich!
BLONDE
Nicht von der Stelle!
OSMIN
Mach nicht, daß ich Gewalt brauche.
BLONDE
Gewalt werd‘ ich mit Gewalt vertreiben. Meine Gebieterin hat mich hier
in den Garten bestellt; sie ist die Geliebte des Bassa, sein Augapfel, sein
alles; und es kostet mich ein Wort, so hast du fünfzig auf die Fußsohlen.
Also geh!
OSMIN (für sich)
Das ist ein Satan! Ich muß nachgeben, so wahr ich ein Muselmann bin;
sonst könnte ihre Drohung eintreffen.
Nr. 9 DUETT OSMIN
Ich gehe, doch rate ich dir
Den Schurken Pedrillo zu meiden.
BLONDE
O pack dich, befiehl nicht mit mir,
Du weißt ja, ich kann es nicht leiden.
OSMIN
Versprich mir …
BLONDE
Was fällt dir da ein!
OSMIN
Zum Henker!
BLONDE
Fort, laß mich allein.
OSMIN
Wahrhaftig kein Schritt von der Stelle,
Bis du zu gehorchen mir schwörst.
BLONDE
Nicht so viel du armer Geselle,
Und wenn du der Großmogul wärst.
OSMIN
O Engländer! seid ihr nicht Toren,
Ihr laßt euern Weibern den Willen.
Wie ist man geplagt und geschoren
Wenn solch eine Zucht man erhält;
BLONDE
Ein Herz, so in Freiheit geboren
Läßt niemals sich sklavisch behandeln
Bleibt, wenn schon die Freiheit verloren,
Noch stolz auf sie, lachet der Welt!
Nun troll‘ dich.
OSMIN
So sprichst du mit mir?
BLONDE
Nicht anders.
OSMIN
Nun bleib ich erst hier.
BLONDE (Stößt ihn fort)
Ein andermal. Jetzt mußt du gehen.
OSMIN
Wer hat solche Frechheit gesehen!
BLONDE (Stellt sich, als wollte sie ihm die Augen auskratzen)
Es ist um die Augen geschehen
Wofern du noch länger verweilst.
OSMIN (Furchtsam zurückweichend)
Nur ruhig, ich will ja gern gehen,
Bevor du gar Schläge erteilst. (Geht ab.)
@ Paula
Spitze! Danke für diesen schönen Dialog.
Seht ihr, des Feminismus hätte es gar nicht bedurft.
Dieser mußter nur erfunden werden, weil die Frauen auf einmal so sein wollten wie Männer.
Vorher hatten sie diese mit ihrer Weiblichkeit ganz locker in der Hand. Dieser Dialog verdeutlicht es.
Da wundert sich der türkische Muselmane.
Grüße
tape
@ #4 D.N. Reb (06. Sep 2007 16:48)
naja, …stehe eigentlich mehr auf dieser
Version der Fledermaus … 🙂
Und wenn die Islamisierung Europas dann abgeschlossen ist, darf dann zum Höhepunkt das Osnabrücker Orchester im Ganzkörperkondom Beethovens Neunte spielen ! Freude, schöner Götterfunken …
….vielleicht etwas politisch korrekter ?!
…und so in etwa die Aufführung der
Bündnis 9/11 die Roth-Grünen.
– Freude, schöner Allah-Funken…:-)
#10 Northstar
Broders Artikel war eine einzige Farce!
F. Gharadjedaghi kommentiert ihn auf http://www.irannow.net wesentlich sachlicher und rueckt die Verhaeltnisse zurecht:
@#13 Phygos
Chatami ist Irans Ex-Praesident, der ein Reformer ist, sehr viele Sprachen (Deutsch inbegriffen) spricht und sogar mit Israels Ex-Praesident (Er und Katsav (israelischer Ex-Praesident) stammen beide aus der Iranischen Kleinstadt Yazd) bei der Beerdigung des Papstes ein wenig geplaudert hat, obwohl es ihm ausdrueklich untersagt wurde. Er und M.A. (du verwechslest die beiden) stehen sich diametral entgegen.
@#30 DerIraner
Der Eine wie der Andere tanzt nach der Pfeife der religiösen Führer. Nix mit diametral.
Ein faschistisches Regime kulturell bereichern zu wollen, das offen die Auslöschung eines ganzen Volkes und das Ausradieren eines Staates ankündigt und auch so handelt, wertet dieses Regime nur auf.
Dass die deutschen Erben der Kriegsgewinnler Hitlers da mitmarschieren, mit ruhig, festem Tritt, ist wohl ihrer Gewissheit zu verdanken, dass Rommel, Hitlers Hoffnung auf die Endlösung im Nahen Osten, gerade deswegen noch immer einen sehr guten Ruf geniesst.
Den deutschen Kollaborateuren mit den Baukranhenkern geht es wie immer ums Geld und da muss Moral, Anstand und Gewissen draussen bleiben.
…naja, Iraner…
irgendwie ist Kulturaustausch vielleicht das falsche Wort dafür, was da jahrhundertelang stattfand . Der Iran bekam Kultur von uns und das war´s dann auch .
Wir bekamen umgekehrt nichts zurück von ihm, das wir wirklich gebrauchen konnten.
Keine Literatur, keine Musik, nichts….
Eventuell ein paar Märchen von Ali Baba
und dem Dieb von Bagdat,… oder wie man einen Sandkuchen backt.
Allerdings zu Goethes Zeiten, war der Iran auch noch nicht so weit zurückgeworfen, wie er es heute ist. Deswegen konnte man da noch vortrefflich Kultur hineinbringen. Heutzutage ist es verlorene Liebesmühe.
@#31 D.N. Reb
Ich kenne auch keinen Israeli, der eine britische Fahne bei sich zu Hause wehen haette…
Die Englaender waren halt nicht willkommen und wurden von den Deutschen vertrieben bzw. konnten dadurch ihr Imperium nicht halten. Das deutsche Hegemonialinteresse hat sich bei dem Kurzaufenthalt nicht offenbart. Ich bin froh, dass der Iran bereits vor 1933 enge Verbindungen zu Deutschland unterhielt. Die Deutschen geniessen ein hohes Vertrauen in der Region. Das sollte genutzt werden, damit die
@#32 wolaufensie
Vor einigen Jahren stand das persische Kino nach ganz hoch im Kurs in Europa und hat viele Filmpreise eingeheimst… Poesie und Musik stehen bei Persern hoch im Kurs. Vielleicht werden Iraner, die im Iran leben, irgendwann wieder zu Wissenschaft und Kunst ernsthaft beisteuern koennen.
„Not Found
The requested URL /pageID_4949589.html was not found on this server.“
Die Seite ist nicht mehr da.
Comments are closed.