knast.jpgDie Neue Rheinische Zeitung hat sich letztens mit der skandalösen Unterbringung von moslemischen Straftätern beschäftigt. Aus Kosten- oder sonstigen Gründen war man allerdings nicht in einem moslemischen Land auf Recherche (dort sind die Haftbedingungen ja sowieso nicht kritikfähig), nein man hat (sich bedauernde) Moslems in deutschen Haftanstalten befragt.

Und die durften dann auf den Putz hauen: Sie hätten keinen Gebetsraum im Gefängnis, das Essen sei nicht immer halal und die Unterbringung in einer Doppelzelle mit eigenem Klo sei sowieso ein Skandal. Man sei gezwungen, quasi auf dem Klo zu beten. Und während des Ramadans darf man noch nicht mal einen eigenen Kocher auf der Zelle haben, um sich nach Sonnenuntergang halal zu versorgen. Das die Gefängnisleitung keine ausreichende Anzahl von Ramadankalendern zur Verfügung stellt, ist dann schon fast das geringere Übel.

Mit Dank an Kaffeesatz

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31 KOMMENTARE

  1. Nun, das finde ich auch nicht in Ordnung.
    Man könnte doch mit deren Heimatländer ein Abkommen treffen damit sie ihre Haftstrafe dort absitzen können. Würde auch unserem Staat eine Menge Geld ersparen. Also eine Typische Win-Win-Situation.

  2. Albern.
    Wenn sie nach ihrem tollen Regeln leben würden,wären sie nicht im Gefängis,also sollen sie nicht so rumheulen.

  3. Linkes Kampfblatt. Gutmenschen-Taqiyya pur.

    Ramadan findet nur bei Ausang statt. Bringt ja auch keiner seinen Sperrmüll in den Knast

  4. Hab ich was verpasst oder ist hier die Rede von einem Gefängnis wo VERBRECHER sitzen?
    Solange den Moslems kein Schweinebrei intravenös gespritzt wird sollen sie mal die Fresse halten. Wäre ja zu schön dass Messerstecher, die unsere Kinder abstechen und Terroristen die Unschuldige umbringen eigene Köche, eigenes Essen, Gebetsräume etc. bekommen.

  5. Warum trifft man mit den „Entsendeländern“ dieser Kriminellen kein Abkommen, nach dem diese Kulturbereicherer dort verwahrt werden?

    Und ruhig auch € 2000.- pro Monat bezahlen, ist immer noch
    billiger und wesentlich wirksamer als Hotelknast in D.

  6. Frechheit, ihren eigenen Harem dürfen die muslimischen Gefägnisinsassen sicherlich auch nicht besitzen!
    Unerhört dass es in deutschen Gefägnissen so eklatatente Einschränkungen in der Religionsfreiheit gibt!
    Schlage zur Lösung des Problems vor, den Gefangenen, die unter diesen widrigen Bedingungen leben mussten, eine Anstellung im Beamtentum und eine Schmerzensgeldzahlung in Höhe von 136.753,17€ anzubieten um die seelischen Qualen auszugleichen und zusätzlich plädiere ich für Straffreiheit für Muslime bis diese Menschenrechtsverletzungen ausgemerzt wurden.
    Es liegt in unserer Verantwortung der geschunden Minderheit der Muslime zu ihrem Recht in Deutschland zu verhelfen!

    Ich habe es schonmal gesagt und sage es wieder:
    Ich würde Moslems den Gefägnisaufenthalt so dermaßen versauern, sodass sie entweder mal Toleranz* gegenüber Haftbedingungen an den Tag legen oder sich reihenweise erhängen.
    Hätte vielleicht zusätzlich den positiven Effekt, dass Moslems es sich vielleicht zwei mal überlegen straffällig zu werden. Unsere Gesetztgebung schreckt viele offenbar überhaupt nicht ab, vieleicht tuen dies ja die Haftbedingungen.
    Einen Test ist es allemal wert!

    *ihr glaubt gar nicht was für einen Scheiß man mit diesem Wort durchsetzen kann. Wir sollten das allmählich übernehmen und dieses Wort komplett entwerten 😉

  7. #5 ixolite

    ##Die sollen sich mal nicht so haben, können froh sein, dass es nicht mehr nur Brot und Wasser gibt wie früher##

    Das ist doch schon die Lösung: preiswert und halal! 😉

  8. Da gibt es nichteinmal etwas zu diskutieren, wenn ich mir ansehe wie 1000 fache Serientäter und Terroristen wieder freigelassen werden, dann muss man sich einfach mal klar machen was für Abschaum in den Gefängnissen sitzt, meist Kindestschänder und Mörder, dort kommt man nicht einfach so fürs Falschparken oder bei rot über die Ampel gehen rein. Und wer bei den lächerlichen deutschen Justiz im Gefängnis gelandet ist (ich sag nur Mörder von Darius, 2 Menchen hinterhältig abgestochen und nicht im Gefängnis gelandet), der hat schon richtig viel Dreck am Stecken und sollte überhaupt froh sein dass er nicht wie Viech abgeschlachtet wird, den solcher Abschaum ist Viech und muss entsprechend behandelt werden.

  9. Die Auseinandersetzung mit der besonderen Situation von Muslimen in Haft hat in der Bundesrepublik gerade angefangen.

    Ein Gutmensch kündigt an:
    1. Stufe: „Wie kann es nur sein, dass dieser Skandal so lange unentdeckt blieb?“

    Die dazu vorliegenden schriftlichen Arbeiten lassen sich noch an den Fingern einer Hand abzählen.

    2. Stufe: „He Leute, hier stecken mindestens zehn Arbeitsplätze für Dramaturgen ohne Studienabschluss drin!“

    Unser Autor hat eine erste Annäherung an das Thema aus der Perspektive der Betroffenen gewählt.

    3. Stufe: Das ist mein Revier! Wer mitfressen will, soll sich gefälligst ein anderes Unterthema suchen!

    Sein Pech nur, dass er besser keine Zahlen öffentlich nennt, sonst würden vielleicht manche anfangen zu rechnen.

  10. wenn die Musels nichts essen wollen, dann sollen sie eben hungern. Allerdings glaube ich, daß die sehr schnell auch Schweinefleisch essen, wenn der Duft von frischgebratenem Schnitzel durch die Gänge wabert, besonders, wenn die Typen vorher eine Woche heldenhaft hungerten…..
    K.

  11. Die Neue Rheinische Zeitung (NRhZ) war eine von Karl Marx in den Jahren 1848 und 1849 im zu der Zeit zu Preußen (Rheinprovinz) gehörenden Köln herausgegebene Tageszeitung, die sich auch unter kommunistisch-sozialistischen Aspekten mit den revolutionären gesellschaftspolitischen Ereignissen der Zeit beschäftigte. Auch Marx‘ Weggefährte Friedrich Engels arbeitete als Redakteur mit wesentlichen Artikeln an der Zeitung mit.

    Seit 2005 existiert ein Online-Wiederbelebungsprojekt, das von dem Journalisten und Filmemacher Peter Kleinert ins Leben gerufen wurde.

  12. Nachdem nun wieder ein paar ihrer Kollegen in flagranti auf dem Weg zu ihren 72 Jungfrauen ertappt worden sind, wird es den Mohammedanern in den Gefängnissen etwas schwerer fallen, für ihre dreisten Forderungen Sympathien zu gewinnen.

  13. • Aha. Soso.
    • Artikel zur Kenntnis genommen. (Check!)
    • Kein Schulterzucken – dafür reicht’s nicht (Check!)

    „Gehen Sie bitte weiter, es gibt nichts zu sehen!“ – Wann traf dieser Satz jemals mehr zu?

    • Zurück-Knopf im Browser drücken (Check!)

  14. Sorry, ich glaube, mir wird schlecht.

    Ich denke da gerade an Marko, der mit über 30 Gefangenen in einer Zelle in der Türkei sitzt. Und es ist immer noch nicht geklärt, warum Marko in der Türkei und nicht in Deutschland der „Prozeß“ gemacht wird?

    Das müssen unsere Kulturbereicherer nun mal aushalten!

  15. Vorschlag:

    D schliesst mit den „Entsendestaaten“ der Kriminellen ein Abkommen, wonach die Verurteilten die Strafe in heimischen Gefilden absitzen dürfen.

    D zahlt für diese Dienstleistung € 2,000/Monat.

    Das ist garantiert billiger und auch wirksamer als Kuschelknast in, sagen wir mal, Almanya…

  16. Echt Skandalös , schliesslich sieht die einzig akzeptabele Unterbringung für Moslems wie folgt aus. In karibischer Umgebung in Unterkünften nach lokaler Bauweise , stylischer hipper orangener Clubware für alle. Begleitend mit intensiven Gesprächen und vollem Animationsprogramm.
    Unsere Gefängnisse sind nix für die.

  17. http://www.heute.de
    ++ Eilmeldung ++
    Marco bleibt in türkischer Untersuchungshaft

    Prozess in Antalya vertagt

    Unser Bericht folgt in Kürze

    ein schelm der böses dabei denkt.
    die aussage des mädchens ist leider noch nicht eingegangen. also keine verhandlung…
    unglaublich!
    zwei teenies machen ihre ersten sexuellen erfahrungen und dabei endet alles in einem horror szenario!
    ich habe mitleid mit marco

  18. Wer weiß, was da noch mit Marco so passiert? Die Türken verfolgen doch ein bestimmtes Ziel mit der Festsetzung von Marco: Machtdemonstration!

    Vielleicht versuchen sie ja mit Marco bessere Haftbedingungen für türkische Gefangene in deutschen Anstalten zu erpressen? Oder den Beitritt in die EU? Oder Döner für alle?

  19. Wenn schon die Haftbedingungen in einem deutschen Gefängnis eher einem Sanatoriumaufenthalt gleichen, sollte man die bescheidenen Wünsche der moslemischen Kurgäste doch berücksichtigen.

  20. „4.
    In Bezug auf das Essen sagte ein Inhaftierter tunesischer Herkunft, dass sie wie die Juden, die koscher essen und Fleisch von geschächteten Tieren essen möchten. Weil die sogenannte Mohammedaner-Kost zwar schweinfleischfrei sei, aber das Rindfleisch nicht von geschächteten Tieren stamme, würden einige ganz auf den Verzehr von Fleisch verzichten.“

    Na ist doch prima – fleischlos essen ist sehr gesund. Bedanken anstatt motzen wäre da angesagt ob solch fürsorglicher Betreuung.

    Wer nicht arbeitet, verbraucht auch keine Kalorien, kann also mit vegetarischer Kost bestens existieren.

    Wie man von Markos Leidensgenossen gehört hat, müssen Gefangene in der Türkei mit Ratten, Kakerlaken u.a. Ungeziefer zu 30 und mehr mit einem Loch im Boden als Klo leben.
    Ratten gibts nicht in deutschen Knästen, sonst könnte wenigstens dadurch etwas „Kostveredelung“, geschächtet oder auch nicht, hinsichtlich der beklagten Fleischlosigkeit stattfinden.

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