Das Foto zeigt Ismael Yozgat, den Vater des 2006 in Kassel ermordeten Halit Yozgat, im Gerichtssaal des OLG München beim Zschäpe-Prozess an einem Tisch, an dem ein Plakat seines Sohnes als Kind hängt, sowie die Forderung, die Holländische Straße in Halit-Straße umzubenennen oder den Sohn zurückzugeben. So trauern also Türken, indem sie während einer Gerichtsverhandlung unverschämte politische Forderungen stellen. Götzl hätte dieses Plakat unverzüglich abhängen lassen müssen.
Ansonsten kam in den letzten Sitzungen absolut nichts heraus, was die Zschäpe belastet hätte. Belastet ist aber der Staat, denn Andreas Temme, damals Verfassungsschützer, war im Kasseler Internetcafé, just als dort der Inhaber Yozgat erschossen wurde. Er habe dort während der Schwangerschaft seiner Frau im Internet nach Freundinnen gesucht und nichts gehört. Hmmh…!
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die Frau heißt Beate und nicht „die“
Schlimm dieser Prozess! Das ist der erste Prozess nach den bösen Erfahrungen des Dritten Reiches, der zu einem billigen Schauprozess verkommen ist.
Erstmalig wurden Wiedergutmachungen bezahlt und Plätze nach den Opfern umbenannt, ohne dass auch nur ein ordentliches Gericht eine Schuld festgestellt hat, oder der Fall überhaupt aufgeklärt worden ist.
Nun will ich die Zschäpe keinesfalls in Schutz nehmen, aber ich wundere mich, wie plötzlich Überraschungszeugen auftauchen.
Schon kurz vor Beginn des Prozesses, als darüber diskutiert wurde, daß man Zschäpe vermutlich gar nicht nachweisen kann, an den Straftaten beteiligt gewesen zu sein, meldeten sich plötzlich 2 Linke, die vor 20 Jahren von den beiden Uwes auf Anweisung von Zschäpe angegriffen worden sein wollen.
Letzte Woche tauchte dann wieder aus dem Nichts jemand auf, dem ganz plötzlich einfiel, daß er/sie die Zschäpe krz vor einem Mord an genau dem Tatort gesehen hatte.
Ist schon komisch manchmal…
# 1 Powerboy: Zustimmung!
Auf einen weiteren Kommentar verzichte ich!
Bin ja mal gespannt was bei dieser inszenierten
NSU Komödie am ende herauskommt! Das es sich um Auftragsmorde handelt ,muss doch nun längst
jedem dämmern.Mord ist Mord und muss bestraft
werden das ist keine Frage.Jedoch die unverschämten Forderungen,und die vorzeitig
gezahlten Entschädigungen ohne Verfahren sind
für mich nicht nachvollziehbar.Das alles ist
wieder nur wegen dem“Islambonus“ gemacht worden.
Besser wäre es gewesen,wenn der Prozess zbs.
von den Haag aus geführt würde.Wo insbesondere auch die richtigen Fragen an die „Ermittler“
von neutraler Hand gestellt würden! Da würde
mit an sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so manche Überraschung zum
vorschein kommen.Durch die voreiligen Geldzahlungen wurde vorab ja schon eine Schuldanerkennung gemacht.Wie soll denn dann neutral verhandelt bzw. geurteilt werden?
Ich will auch Geld und geil wäre es wenn noch eine Straße nach mir benannt würde.
Die hier ist mir zu unscheinbar:
https://maps.google.de/maps?q=gourmetstra%C3%9Fe+salzburg&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x47768ff2570edfad:0xef659e73ed380f8a,Gourmetstra%C3%9Fe,+5071+Siezenheim,+%C3%96sterreich&gl=de&ei=HiBNUqaBO8mDtAa654HoDA&ved=0CC8Q8gEwAA
Was machen die eigentlich, wenn es trotz des immensen Aufwands und der vielen für diesen Prozess verbratenen Millionen nicht gelingt,Zschäpe halbwegs „rechtsstaatlich“ dranzukriegen?
# 2 baqd_D : Das nennt man: Deus ex machina!
Entweder – oder – alda!
Forderungen und / oder Erpressung – die Grundlage einer ganz bestimmten Kültür.
Abgesehen davon, dass bis heute noch überhaupt kein Täter ermittelt wurde…
die Holländische Straße ist eine nach Norden führende insgesamt vierspurige Ausfallstraße in Kassel. Nur einmal angenommen, die Stadt Kassel würde sich dem Moslem beugen, müssten etliche Schilder und tausende Adressen korrigiert werden. Ein unermeßlicher Kostenaufwand. Der Forderung des Türken wurde ja eh schon nachgegeben und ein Platz in der Stadt als „Halit Yozgat-Platz“ benannt.
Unsere rotgrünen guten Gutmenschen meinen sie können diesen Prozess im „Kampf gegen Rechts“ für ihre krude Ideologie missbrauchen und instrumentalisieren. Und das bei dieser hauchdünnen fast nicht vorhanden Beweislage.
Sie vergessen aber, dass gerade diese extrem einseitige ideologische Behandlung dieses Prozesses tief in die extrem Demokratiefeindlichkeit und grenzenlose Rechtsstaat-Verachtung unserer rotgrünen Bestmenschen blicken lässt.
Dieser Schauprozess zeigt jeden wie rotgrüne Ideologen mit der Wahrheit umgehen und wie rotgrüne Spinner unsere Rechtsstaatlichkeit aushebeln. Ganz deutlich kann jeder sehen dass die rotgrünen Spinner eine Zweiklassen-Justiz in Deutschland installiert haben, die nach Opfern erster und zweiter Klasse unterscheidet.
Wir haben langsam Zustände wie in der ehemaligen DDR. Dort wurden auch Schauprozesse geführt und Unrechts-Urteile aus rein ideologischen Gründen gefällt.
Wehret den Anfängen! 😉
Auch die Mutter des mutmasslichen Opfers ist entweder eine dreiste Lügnerin, oder ein medizinischen Wunder, wenn sie seit 2006 nur 2 h pro Nacht schläft und trotzdem noch lebt…….
http://www.welt.de/politik/deutschland/article120593922/Sie-sind-auch-eine-Dame-ich-spreche-als-Mutter.html
Das Verhalten der Familie Joghurt vor Gericht war typisch türkisches Schmierentheater und das in dem Kulturkreis übliche, lautstark inszenierte, megadramatische Geweine ohne echte Gefühle (Schein statt Sein): Der Vater zeigt Bilder, erpreßt und jault wörtlich was von „meinem Lämmchen“ (*gröhl*); die Mutter barmt Tschäpe an, wie sie, Tschäpe, damit leben könne, daß sie, die Türkmama, nachts nicht mehr schlafen könne.
Sowas ekelhaftes. Als – unter intensiver, fleißiger Amtshilfe der türkischen Polizei und türkischer Beamter – die Soko Bosporus ermittelte, hatte kein einziger in den diversen türkischen Familien Forderungen, Weinkrämpfe und schlaflose Nächte. Wenn Türken Türken umbringen, ist das nämlich ganz normales Berufs-, Kultur-, Geschäfts- und Clanrisiko und regt keinen Türken auf.
Übrigens ist die Beweislage in diesem Schauprozeß nach wie jämmerlich.
#4 Gourmet (03. Okt 2013 09:48)
😆
Dann sollte man eine Straße so benennen! „Kopftreteropfer Str.“
Hier ist ein Erwachsener erschossen worden und kein Kind. Das ist eine freche und dreiste Beeinflussung des Gerichts und wird aus Feigheit nicht gerügt.
Geht man nach der sonstigen Berichterstattung in unserer Medien in solchen Fällen müsste man sogar zynisch schreiben, dass ein 21jähriger Kasseler bei einer Schießerei mit anderen Heranwachsenden oder Jugendlichen getroffen wurde und seinen Verletzungen erlag.
Die Türken spielen auf der Klaviatur des Mitleiderregens und unverschämten Forderns eine perfekte Rolle. So wie der türkische Staat jeden Brand, jedes auch ungeklärte Todesopfer politisch instrumentalisiert, so machen dies auch seine Siedler in Deutschland.
Perfekter, wenn auch nicht so effektiv, werden Leichen nur noch von den Palästinensern vermarktet.
Grüße aus Forder-Asien.
Das ist wie bei den Gerichtsshows auf den Hartz IV Sendern. Verwirrte Opfer und ständig tauchen Überraschungszeugen auf.
…willkommen in den Gerichtssälen des mittleren Ostens!
Ca. 1 Mio. Ausländer (v.a. Türken) leben in DE von Hartz4.
Wenn sie das alles zurückzahlen, wird die Strasse umbenannt.
So schrecklich auch der Verlust eines Kindes sein mag und dann noch durch Mord. Aber diese Theatralik ist auch unerträglich. Welcher Opfer ist es Werte eine Straßenbenennung zu erhalten und welches nicht ? Johnny K. oder Daniel S. etwa nicht ?
Neue Erkenntnisse zum NSU-Skandal:
http://juergenelsaesser.wordpress.com/2013/10/02/geheimdienst-sumpf-droht-compact-wegen-nsu-recherche/
nur ganz leicht OT Während um die NSU-Morde (vorausgesetzt sie waren es überhaupt) seit Monaten ein Mordswirbel gemacht wird – obwohl der letzte Mord schon über 7 Jahre her ist! Morde von Linksextremen werden dagegen nur in einer winzigen Meldung bedacht. So war dies vorgestern in meiner Tageszeitung.
Das war alles! OK, das ist über 40 Jahre her. Ich bin aber sicher, dass es 40 (oder 50) Jahre nach dem ersten Mord eine großangelegte Medienkampagnen geben wird, damit das Schuldgefühl der (Rest-)Deutschen weiter am Köcheln gehalten wird.
#1 Powerboy (03. Okt 2013 09:39)
Dazu möchte ich einige (kritische) Anmerkungen machen:
1. Es muss nicht die Schuld von irgendjemandem festgestellt oder der Fall aufgeklärt sein.
Es steht in jedem Fall fest, dass der Sohn des Türken ermordet wurde und mit hoher Wahrscheinlichkeit aus rassistischen Gründen.
2. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass als eine politische und menschliche Geste gegenüber dem Vater und seiner türkischen Heimat eine Straße oder ein Platz nach dem Mordopfer benannt wird.
3. Dies aber nur, wenn symmetrische Beziehungen zwischen beiden Ländern und Völkern vorherrschen; beide müssen sich als gleichberechtigt betrachten und anerkennen.
Das hieße ganz praktisch, dass endlich die Mörder bestraft werden, die drei Christen, darunter einen Deutschen, auf bestialische Weise zu Tode folterten, aus religiös-nationalistischen Gründen:
http://www.focus.de/politik/ausland/tuerkei-terror-gegen-christen_aid_219711.html
Aus Gründen der Staatsräson sollten derzeit keine Plätze oder Straßen nach türkischen Opfern benannt werden.
Der Grund sollte deutlich benannt werden:
Solange die Türkei Deutsche als weniger wert betrachtet, um nach ihnen Straßen zu benennen oder auch nur ihre Mörder zu bestrafen, solange wird mit dem türkischen Rassismus auch jegliches Entgegenkommen abgelehnt, zu dem wir sonst durchaus neigen würden, als zivilisiertes und kultiviertes Volk.
4. Das Verhalten des Vaters ist eine Schande. Weder eine Entschuldigung noch eine Ehrung darf man erzwingen, so wie es dieser Türke dort versucht. Man darf leise aussprechen, dass man es sich wünschen würde.
Bei guten und gleichwertigen Beziehungen könnte dem Wunsche dann entsprochen werden.
Immer diese Forderasiaten.
#2 baqd_G (03. Okt 2013 09:44)
Letzte Woche tauchte dann wieder aus dem Nichts jemand auf, dem ganz plötzlich einfiel, daß er/sie die Zschäpe kurz vor einem Mord an genau dem Tatort gesehen hatte.
—
Für mich persönlich ist es besonders schlimm, weil ich zur fraglichen Zeit ebenfalls in Dortmund war.
Ich fühle mich jetzt auch total schuldig!
Weiß die Frau Zschäpe überhaupt, wie schlecht ich seit dem schlafen kann? *schluchz*
Quelle: http://news.de.msn.com/politik/emotionaler-zeugenauftritt-im-nsu-prozess-1?_p=77d4c6fd-00a5-4a98-947b-ca043fe1a077&_rp=9107d116-bb23-4ab7-a8c5-67f4add0640a
Das muss sich wohl um einer dieser voll integrierten Türken handeln. Oder er wollte sich mit seinem Dolmetscher einfach nur wichtig machen.
Das deutsche (Herden-Volk) hat gewählt. Das Theater interessiert kaum jemanden noch.
Eben das ist das schlimme.
Alles Fake, Frau Zschäpe ist ganz arm dran, weil sie von diesen Verrätern als Dumme (Dhimmi) auserkoren wurde. Ein Teil des Skandals kann man hier hören:
http://www.youtube.com/watch?v=0vsFrRm5cZs
Die Gründe hierfür sind viel höher gesteckt. Es soll Druck auf das „naziverseuchte“ Deutschland ausgeübt werden, damit die Türkei in die EU kommt, und somit der Ami eine strategisch wichtige Position zum nahen Osten hat.
Kommentare, die in den Massenmedien zu gleichlautenden Forderungen für Daniel S. oder Jonny K. abgegeben werden, verschwinden spurlos bzw. erscheinen erst gar nicht.
Woher weiß der Vater denn jetzt schon so genau, dass Zschäpe ihren Sohn getötet hat? Und die Mutter hat sich ja auch entsprechend geäußert, sozusagen von Frau zu Frau.
http://www.bild.de/news/inland/nsu-prozess/mutter-spricht-im-nsu-prozess-32645862.bild.html, Bild Zeitung, 02.10.2013
#18 rotgold (03. Okt 2013 10:15)
#1 Powerboy (03. Okt 2013 09:39)
Es steht in jedem Fall fest, dass der Sohn des Türken ermordet wurde und mit hoher Wahrscheinlichkeit aus rassistischen Gründen.
—
Womit wird diese Weisheit begründet?
Seit wann haben Jammern und Betteln etwas im Gerichtssaal zu suchen? Das ist doch Beeinflussung (der in diesem Staat leider nicht vorhandenen Geschworenen) und dient überhaupt nicht der Wahrheitsfindung. Wie lange darf so ein Prozess eigentlich dauern? Ich meine… Muss man irgendwann, aus Mangel an Beweisen abbrechen oder darf man den Angeklagten Jahrzehnte lang in der Luft hängen lassen?
Es ist auch eine Unverschämtheit, dass Angehörige der Opfer Geld von der Regierung bekommen und Plätze nach ihnen benannt werden. Entweder ALLE Opfer bekommen was, oder gar keiner! Warum sind einige Opfer wichtiger als andere? Warum haben Gewalttaten, die von Ausländern begangen werden, nie einen rassistischen Hintergrund, obwohl man noch nie davon gehört hat, dass eine alte muslimische Omi ausgeraubt oder ein Kopftuchmädchen vergewaltigt, oder ein muslimischer Junger Mann zusammengeschlagen wurde, weil er „blöd geguckt hat“?
Liebe Politiker, ihr schürt mit euren laschen Strafen, mit eurer abenteuerlichen Auslegung von Gesetzen, mit der Bevorzugung bestimmter Gruppen, mit der Nichtanwendung von bestehenden Gesetzen (Abschiebungsmöglichkeit Krimineller Ausländer und sogar Entzug der Staatsangehörigkeit) die Fremdenfeindlichkeit! Es gäbe keine Lücke für die von euch verhassten Parteien und Seiten wie dieser, wenn ihr euch nicht auf der Nase herumtanzen lassen würdet.
#2 baqd_G
Nur rein hypothetisch:
Wenn Mundlos und Böhnhardt bezahlte Auftragskiller gewesen wären, die im Auftrag einer hier verbreiteten vorderasiatischen Mafia unliebsame „Nicht-Almosen-Zahler“ „bestraften“,
der Verfassungsschutz davon zwar wusste, sich aber heraushielt,
die Zschäpe sich, um ihr Leben zu retten, in die Festnahme flüchtete,
dann würde alles sehr langsam zu einem Gesamtbild zusammenfließen.
Doch leider darf nicht gedacht werden, was nicht gedacht werden darf.
Das Ding stinkt so was zum Himmel, doch jede andere Möglichkeit würde diesen Staat in seinen Grundfesten erschüttern.
So, wie alles läuft, kommt es der Politik, den Türken, den Medien und dem gutmenschlichen Mainstream wohl gelegen.
So wird die Wahrheit für immer auf der Strecke bleiben und es juckt keine Sau.
Offensichtlich kann die Angeklagte Tzschäpe vor Gericht resp. vor den Kameras machen, was sie will, es wird ihr zum Nachteil kommentiert. Da sie keine Reaktion zeigt, ist sie „eiskalt“, „gefühllos“ etc. Zeigte welche, wären es Krokodilstränen, rechtes Schmierentheater usw. Und wenn sie nichts sagen würde, dann würden die Nachrichtenkommentatorinnen in ihrer Klappspatendämlichkeit auch daraus noch ein „und sie guckte nur (!!!)“ machen.
Ich meine, die Medien haben sich mit ihrem steten moralisierenden Gehabe, ihren linkspolitkorrekten Vorverurteilungen selbst reingeritten: wer nicht schon sofort nach Bekanntwerden der NSU gleichlautende Behauptungen in der Parresse von sich gab, hätte es verpasst, sein Gutmenschentum dann unter Beweis zu stellen, wenn es am nötigsten ist: wenn der Faschismus dreut die Menschheit zu verschlingen. Aus diesem Selbtsverständnis, das kein wenn und aber zulässt kommen diese armen Würstchen nun nicht mehr raus, ohne sich selbst der platten Lüge zu bezichtigen, wenn die Faktenlage zum kritischen Nachfragen geradezu drängt. Der politideologische Medienschaffende ist nicht nur der Totengräber der eigenen Zunft, er nötigt allen Menschen, allen Institutionen seine moralinsauren Ansichten auf und untergäbt die Unabhängigkeit von Parlament und Rechtsprechung.
Vor Bekanntwerden der NSU haben dieselben Backpfeifengesichter in den Gazetten noch von Dönermorden berichtet, was allein schon gegenüber den Ermordeten und deren Hinterbliebenen eine Unverschämtheit ist. Dumm nur, dass sie in ihrer damaligen politischen Unbedarftheit polizeibekannte Fakten ausplauderten, die aus heutiger ideologieverseuchter Sicht ihnen selbst wohl hochgradig kontraproduktiv erscheinen dürften. Ich kann hier nur auf das entsprechende COMPACT-Special verweisen und ich fürchte auch, dass nur noch gefakte Zeugen zur herbeigesehnten Verurteilung der Tzschäpe führen können. Ob es denn der Verteidigung (gibts die noch?) gelingt, Entlastungszeugen aufzurufen? Haben wir in der „Berichterstattung“ auch mal von der Verteidigungsseite entsprechendes gehört? Nein? Eigenartig, Prozesse laufen doch sonst anders ab. Müsste eigentlich auch das Lieschen Müller sich fragen…
Grundgütiger, wie die lügen! Ich dachte, das wäre vorbei.
Diese Schacher-Türken-Mentalität, von Babieca auch in Bezug auf andere islamische Gesellschaften immer wieder treffend beschrieben – ist in der Tat widerwärtig, zumal es ja um ein Menschenleben geht.
Dieses Plakat hätte zwingend entfernt werden müssen, es verletzt die Würde des Gerichts und den Unabhängigkeitsanspruch unserer Justiz. Der Richter, des es stillschweigend toleriert hat, hatte nicht nur keinen A…. in der Hose, sondern hat sich auch einer Rechtsbeugung schuldig gemacht.
Wenn wir nach jeden, von Türken getöteten Deutschen eine Straße benennen würden, dann kämen wir mit den Straßenumbennungen garnicht mehr nach.
Seit der Wiedervereinigung ist rein rechnerisch jeden Tag ein Deutscher von Ausländern umgebracht worden.
#26 Tiefseetaucher (03. Okt 2013 10:27)
Der Richter, des es stillschweigend toleriert hat …
SORRY! … der es stillschweigend …
Warum schicken PRO, Freiheit, Rep, GDL,
Identitäre, BPE, uvm. keine Beobachter zu
diesem Prozess.?
#15 Sky_Dog (03. Okt 2013 10:11)
Ca. 1 Mio. Ausländer (v.a. Türken) leben in DE von Hartz4.
—
Du neigst offensichtlich zur starken Untertreibung!
Schätzungsweise 5 Millionen Ausländer werden in Deutschland auf Steuerzahlers Kosten durchgefüttert!
Der größere Teil davon trotz abgelehnter Asylverfahren.
Deshalb fehlt das Geld in DE für den Straßenbau, für Brückensanierungen, für die Bildung, für die Schuldentilgung usw..
Statt dessen nimmt die Neuverschuldung ständig zu und die Zinsen für die Schulden der öffentlichen Haushalte sind bereits viel höher als der Etat für die Landesverteidigung.
Kulturelle Bereicherung in Gr0ßbritannien
Video: Man found guilty of attempted murder after city centre hit-and-run
http://www.manchestereveningnews.co.uk/news/greater-manchester-news/video-aqab-hussain-21-found-6127897
Hier gibt es etwas über die Grünen und ihr erloschenes Gedächtnis. Bitte Kotztüten für den abartigen Ekel bereithalten:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/dieter-fritz-ullmann-der-paedokriminelle-cheflobbyist-12595644.html
„Dieter Fritz Ullmann Der pädokriminelle Cheflobbyist
„Wir lassen uns nicht spalten in akzeptierte lesbische und schwule Pädos und ausschließliche Heteropädos“, schrieb ein gewisser Dieter Fritz Ullmann in einem Brief. Man wisse doch längst, „dass auch einvernehmlicher Sex zwischen alten Männern und kleinen Mädchen nicht kriminalisiert werden darf“.
Ullman war kein Unbekannter.
In einem Text schwärmte ein pädosexueller Mann davon, wie er seinen zwölfjährigen Freund abholen wollte, aber weil der nicht da gewesen sei, stromerte der Mann einfach durch die Gegend: „Kurz gesagt, ich war geil auf einen jungen Knaben.
Die Geschichte muss hier nicht in allen Details erzählt werden, es reicht zu wissen, dass der Mann einen neunjährigen Jungen findet und sich immer mehr daran erregt, dass das Kind Angst vor ihm hat. Schließlich habe er den Jungen geschlagen, ihn gezwungen, ihn oral zu befriedigen, bis zum bitteren Ende. Dann folgte, als Pointe: „Wie gesagt, ich bin ein Pädophiler. Im Moment habe ich eine sehr intime Beziehung zu einem achtjährigen Jungen auf ganz liebe Art. Ich schlage ihn nicht und mache ihm auch keine Angst.“
#31 Made in Germany West (03. Okt 2013 10:22)
Woher weiß der Vater denn jetzt schon so genau, dass Zschäpe ihren Sohn getötet hat?
Korrektur: seinen
Als Anwohner einer solchen Straße würde ich die Umbenennung einfach ignorieren und weiterhin den bisherigen Straßennamen in meiner Adresse verwenden.
Was will man tun, wenn das alle davon betroffenen Anlieger, Läden und Firmen so machen ?
Es ist nun einmal so, daß in dieser Kultur das Jammern, Schluchzen und Greinen eine allseits anerkannte Form ist Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
Schon seit Urzeiten war es in diesen Regionen üblich sich die Haare zu raufen, den Saum des Kleides einzureißen oder sich lauthals jammernd im Staub zu wälzen.
Dieser Mann ist in diesem Kulturkreis aufgewachsen und kann nicht anders.
Es ist natürlich ein krasser Gegensatz zu dem im Westen eher üblichen stoischen Zurückhalten von Gefühlen und sorgt damit manchmal für Unverständnis.
Wahrscheinlich ist die westliche Art zu trauern für diese Leute genauso unverständlich.
Was soll die Aufregung?!
Nur weil die Mächtigen im Land lammfromm keinen Unterschied zwischen Europäern und Mohammedanern kennen (wollen), lehrt uns doch das Leben Tag für Tag eines anderen.
@#3 baqd
mit der letzteren meinst du Vera Achenbach, langjährige Aktivistin der KPdSU/KPD/SED/PDS/Linkspartei hörigen verfassungsfeindlichen DKP. Einer derart erwiesene Paranoiker_In, dass sie selbst den grünlinken Journalist_Innen suspekt ist.
http://www.amazon.de/Grundwissen-junge-Sozialisten-Vera-Achenbach/dp/3881422048
#37 Eduard (03. Okt 2013 10:28)
Wenn wir nach jeden, von Türken getöteten Deutschen eine Straße benennen würden, dann kämen wir mit den Straßenumbennungen gar nicht mehr nach.
—
Wenn es nicht mehr genug Strassen dazu in DE gibt, könnte man ja die Straßenseiten links und rechts separat benennen! 😉
Na ja – dazu ist es ehrlich gesagt noch eine Weile hin, weil es sehr viele Straßen hier gibt.
Aber, m. W. haben die Türken in den letzten ca. 30 Jahren bereits über 3.600 Morde in DE begangen.
Und es werden täglich mehr!
#10 Babieca (03. Okt 2013 09:56)
Das Verhalten der Familie Joghurt vor Gericht war typisch türkisches Schmierentheater und das in dem Kulturkreis übliche, lautstark inszenierte, megadramatische Geweine ohne echte Gefühle (Schein statt Sein): Der Vater zeigt Bilder, erpreßt und jault wörtlich was von “meinem Lämmchen” (*gröhl*); die Mutter barmt Tschäpe an, wie sie, Tschäpe, damit leben könne, daß sie, die Türkmama, nachts nicht mehr schlafen könne.
Sowas ekelhaftes. Als – unter intensiver, fleißiger Amtshilfe der türkischen Polizei und türkischer Beamter – die Soko Bosporus ermittelte, hatte kein einziger in den diversen türkischen Familien Forderungen, Weinkrämpfe und schlaflose Nächte. Wenn Türken Türken umbringen, ist das nämlich ganz normales Berufs-, Kultur-, Geschäfts- und Clanrisiko und regt keinen Türken auf.
Übrigens ist die Beweislage in diesem Schauprozeß nach wie jämmerlich.
Bravo, damit ist alles gesagt!
Das heißt, eines ergänze ich doch noch: Ich habe mich neulich mit einem durchaus vernünftigen Menschen unterhalten, Arzt und politisch informiert, recht konservativ. Der meinte zum Tschäpe-Prozess auch, dass hier eine Show-Veranstaltung ablaufe mit dem Ziel, die Deutschen ewig weiter im Büßergewand herumlaufen zu lassen. So weit so gut, so treffend. Dann kamen wir aber zu der Frage, wer das ganze in diese Richtung lenkt. Er meinte, das seien die Linken, die in diesem Land das Kommando an sich gerissen hätten, und im Gericht die 68er-Anwälte, die auch mit der Bader-Meinhoff-Bande sympathisiert hätten und später bei Startbahn-Krawallen – neben linken Pastoren – an vorderster Front dabei gewesen seien. Auf meinen Hinweis, dass vielleicht auch Merkel und die nach links gewendete CDU an diesem Schauprozess einen Anteil haben könnten – man denke etwa an die unsägliche Merkel-Inszenierung bei der Gedenkfeier -, regierte er allerdings mit Unverständnis. Da kamen plötzlich wieder die Plattituden wie „Merkel bemüht sich ja schon, das Schlimmste zu verhindern“ und „sie hat es ja auch nicht leicht und muss jeden Tag gegen so viele unverfrorene rote Spinner ankämpfen“.
Ich habe mir innerlich an den Kopf gegriffen und bin frustriert davongezogen, da es mich erschüttert hat, dass selbst intelligente, in vielem kritische Menschen immer noch völlig blauäugig auf die Merkel-Masche hereinfallen. Der Schuldkult, den in Bezug auf die NSU eben auch die Merkel genüsslich ausgeweidet hat, ist doch ganz bewusst gesteuert und soll den Deutschen daran hindern aufzumucken, wenn seine Kohle zur Rettung der Welt verschleudert wird. Aber – wie gesagt – bei Merkel hat der gute Mann sofort abgeblockt. Die hat natürlich mit alledem rein gar nichts zu tun.
OT
Hamburg Eimsbüttel
Bis zu 60 Wohnungen in der Hagenbeckstraße sollen von Verfolgten genutzt werden. Die Neubauten sind Teil der Wohnungsbauoffensive des Senats und waren zuvor für den freien Markt vorgesehen.
Das Hamburger Abendblatt berichtet :
Wieso eigentlich noch einen Prozess? Entschädigungen und Wiedergutmachungen wurden schon bezahlt. Straßen und Plätze wurden schon umbenannt. Selbst die Medien haben wochenlang das Wort „mutmaßlich“ nicht benutzt. Einmalig in der Geschichte der deutschen Nachkriegs-Justiz mischen sich Politiker massiv ein! Plätze bei Gericht werden ausgelost wie bei einer billigen Lotterie! Ein fremder Staat diktieren deutsche Richter ihre Vorstellungen und türkische Interessenvertreter fordern, fordern, fordern! Einheimische Opfer bekommen keine millionenschwere Wiedergutmachungen. Eine Zwei-Kassen-Justiz ist entstanden, die genau zwischen einheimische Täter und Täter mit Migrationshintergrund unterscheidet!
Die Schuld Beate Zschäpes ist schon vorab “erwiesen”! Sie ist systemrelevant! Wir haben uns gerade von unabhängigen Gerichten und von unserer Demokratie verabschiedet. Das ganze ist ein riesiger Schauprozess!
#6 Gourmet (03. Okt 2013 09:48)
—–
Darüber mache ich mir keine Gedanken.
Tatsache ist doch, und das war vom ersten Tag an vollkommen klar: Zschäpe wird lebenslänglich mit besonderer Schwere der Schuld kriegen.
Ein anderes Urteil ist bei dem medialen und politischen Druck und bei dem Richter undenkbar.
#45 Bartholomaeus (03. Okt 2013 10:40)
Es ist nun einmal so, daß in dieser Kultur das Jammern, Schluchzen und Greinen eine allseits anerkannte Form ist Gefühle zum Ausdruck zu bringen.
Schon seit Urzeiten war es in diesen Regionen üblich sich die Haare zu raufen, den Saum des Kleides einzureißen oder sich lauthals jammernd im Staub zu wälzen.
Dieser Mann ist in diesem Kulturkreis aufgewachsen und kann nicht anders.
Es ist natürlich ein krasser Gegensatz zu dem im Westen eher üblichen stoischen Zurückhalten von Gefühlen und sorgt damit manchmal für Unverständnis.
Wahrscheinlich ist die westliche Art zu trauern für diese Leute genauso unverständlich.
Aber das zeigt doch nur, dass wir nicht zusammenpassen und schon gar nicht zusammengehören. Deren Ausdrucks- und Verhaltens-Code weicht extrem ab von dem unseren. Solche über Jahrhunderte angelegte und kulturell tradierte Verhaltensmuster sind nahezu genetisch geworden. Die bekommt man auch in vier, fünf Generationen nicht weg, zumal es ja auch verpönt ist, diese Leute zu unseren kulturellen Werten, Normen und Gepflogenheiten zu „erziehen“.
Komisch, werden Deutsche von Ausländer ermordet, wird keine Straße oder Platz nach dem Opfer benannt. Bei ermordeten Türken oder Neger aber immer..
Dieses Gejaule und aggressive Theaterstück der türkischen Eltern wird stets dann aufgeführt, wenn der Sohn es faustdick hinter den Ohren hatte, und man ihn bzw. seine anrüchige Vergangenheit mit diesen ekelhaften Inszenierungen nach seinem Tod quasi reinzuwaschen versucht. Typisch dafür ist auch das Plakat (oder Bild) des ermordeten Sohnes als Kind zu zeigen, obwohl der Sohn als Erwachsener ermordet worden ist. Damit will der Vater bezwecken, am liebsten die Zeit zurückdrehen zu wollen, auf den Stand von damals, als der Sohn noch ein unschuldiges braves Kind war…
Ich bin tatsächlich besondern neugirig zu erfahren wieviel Geld die plötzlichen Zeugen erhalten hatten für „Ihre so aufopferungsvolle Mühen“.
#30 gnef (03. Okt 2013 10:21)
DAS ist der eigentliche Skandal in dieser Instrumentalisierung dieser – das wollen wir durchaus nicht vergessen oder verdrängen – für alle Hinterbliebenen schrecklichen Taten (wer immer sie ausgeführt haben mag, ist für den Schmerz der Hinterbliebenen egal):
10 Morde in einem 10-Jahres-Zeitraum an Migranten , ausgeführt von XXX (wobei XXX Neonazis sein könnten oder eben auch jemand anders – das WISSEN wir momentan einfach nicht. Das ist die erste Wahrheit, die unter die Räder kam!) – und die ganze mediale Republik steht Kopf!
110 Morde im gleichen Zeitraum an Migranten , ausgeführt von Verwandten, die sich in ihrer „Ehre“ verletzt fühlten. Auch alles migrantische Opfer, aber die Mediale Macht interessiert sich nur am Rande dafür, ehemalige Verfassungsrichter finden ‚Gründe‘, dafür auch noch Rabatt zu geben, Opferverbände für diese Gruppierung werden eher scheel angesehen (die wollen doch wohl nicht Morde instrumentalisieren, oder ???) und schon gar nicht mit Staatsknete unterstützt!
7000 Morde im gleichen Zeitraum an ‚Einheimischen‘ durch Migrantengewalt – die gibt es der offiziellen medialen Lesart nach gar nicht. Da brauchen Stern, Spiegel, FR und die anderen regelmäßig erscheinenden Volksverdummungsinstrumentarien nur die Augen zu schließen – und es klappt: es ist nicht mehr da! Höchstens ein paar Einzelkämpfer der Blogosphäre schaffen es, Indizien zusammenzutragen, die diese Zahl wenigstens glaubhaft machen – vom Belegen sind wir weit entfernt.
Ich weiß das, weil ich mir einen ganzen Nachmittag lang einmal Zeit genommen habe, öffentlich zugängliche Daten des statistischen Bundesamtes zusammenzustellen – und konnte bereits 900 solcher Morde in einem 5-Jahres-Zeitraum höchstpersönlich belegen!
Dass das mit aller medialer Macht unter den Teppich gekehrt wird – DAS ist der eigentliche Skandal!
Wir haben längst das Orwellsche Wahrheitsministerium: es heißt Presselandschaft!
#50 Tiefseetaucher
Ich schließe mich Ihnen an und die Beweisführung ab.
#47 Tiefseetaucher (03. Okt 2013 10:51)
#10 Babieca (03. Okt 2013 09:56)
Als – unter intensiver, fleißiger Amtshilfe der türkischen Polizei und türkischer Beamter – die Soko Bosporus ermittelte, hatte kein einziger in den diversen türkischen Familien Forderungen, Weinkrämpfe und schlaflose Nächte.
—
Was ist eigentlich bei den Ermittlungen der Soko Bosporus herausgekommen und weshalb wurden sie offensichtlich eingestellt?
#45 Bartholomaeus (03. Okt 2013 10:40)
Jein. Denn ein wesentlicher Aspekt fehlt: Dieses theatralische öffentliche Trauern (Amis nennen solche infantilen Darsteller „dramaqueens“) ist nicht echt, sondern je nach Toten und seiner Wertigkeit im Machtgefüge (kann innerhalb des Clans sein, kann als türkischer Trumpf in Deutschland für mehr türkische Privilegien sein) rein kalkülgesteuert und kann sich zum hysterischen Ritual steigern.
Wenn einer der vielen Todesfälle nicht zu den Claninteressen paßt, ist da nämlich nix von theatralischem Gejammer, sondern komplettes Schweigen, stilles verscharren und Business as usual. Sehr gut zu beobachten bei den Morden an Mädchen und Frauen, die sich nicht der islamischen Ordnung fügen. Da wird kein Piep gesagt, kein Kleid zerrissen, sich nicht vor Schmerzen gewälzt und nicht gegreint. Kein einziger Ausdruck von Trauer. Auch wenn es im Stillen manche Mutter schmerzt, ist da nicht ein einziges Wort des Bedauerns, weil sie dann die nächste Tote wäre.
Es geht im öffentlichen orientalischen Trauertheater nicht um wahren Schmerz und Gefühle, es geht um Berechnung, Manipulation, Selbst- und Außendarstellung. Eben um Schauspielerei, die in genehmen Fällen (und nur in denen) gerne zur hysterischen Raserei eskalieren darf.
#51 le Waldsterben
vor zwei Tagen erschien ganz kurz auf WO ein Artikel zum Thema, wobei dort auch noch Yozgat zitiert wurde mit der Behauptung, kein Geld von der BuRe bekommen zu haben.
Die meisten kritischen Kommentare waren sehr schnell verschwunden, nämlich u.a. auch der mit den deutschen Opferzahlen, aber ein paar durften stehenbleiben, mit dem Daniel S. und Jonny K. Vergleich.
unterschiedlich auch die Berichterstattung im Radio. DEr rote NDR hat die Aussage vom Vater zum Hauptthema gemacht, der private Sender Radio Hamburg hat kein Wort darüber verloren.
Hat schon einmal irgend jemand darüber nachgedacht, wie es möglich sein kann, dass man sich nach 6 Jahren erinnert, wen man zufällig in irgendeiner Situation gesehen hat? Das bekomme ich nicht mal nach einer Woche zuverlässig hin, geschweige nach so vielen Jahren. Was ist die Aussage so einer Zeugin wert? Hier ist der Film die 12 Geschworenen mit Henry Fonda wärmstens zu empfehlen. Wer diesen Film gesehen und verstanden hat, weiß das der Prozess gegen Frau Tschäpe schlicht und ergreifend eine Farce ist.
Wenn es mein Sohn gewesen wäre, hätten die sich ganz andere Dinge anhören müssen.
Ungereimtheiten im NSU Fall
http://friedensblick.de/1046/nsu-wesentliche-ungereimtheiten/
@#56 golgatha (03. Okt 2013 11:20)
Wem hättest du was gesagt?
Vielleicht war der Herr Verfassungsschützer sexuell in arger Not und hat sich ein paar W….vorlagen angeschaut! Da ist einer schon etwas abgelenkt, besonders wenn der Schuß im Moment des Höhepunkt fällt! (Ironie Ende!)
#52 Babieca (03. Okt 2013 11:10)
#45 Bartholomaeus (03. Okt 2013 10:40)
Jein. Denn ein wesentlicher Aspekt fehlt: Dieses theatralische öffentliche Trauern (Amis nennen solche infantilen Darsteller “dramaqueens”) ist nicht echt, sondern je nach Toten und seiner Wertigkeit im Machtgefüge (kann innerhalb des Clans sein, kann als türkischer Trumpf in Deutschland für mehr türkische Privilegien sein) rein kalkülgesteuert und kann sich zum hysterischen Ritual steigern.
Wenn einer der vielen Todesfälle nicht zu den Claninteressen paßt, ist da nämlich nix von theatralischem Gejammer, sondern komplettes Schweigen, stilles verscharren und Business as usual. Sehr gut zu beobachten bei den Morden an Mädchen und Frauen, die sich nicht der islamischen Ordnung fügen. Da wird kein Piep gesagt, kein Kleid zerrissen, sich nicht vor Schmerzen gewälzt und nicht gegreint. Kein einziger Ausdruck von Trauer. Auch wenn es im Stillen manche Mutter schmerzt, ist da nicht ein einziges Wort des Bedauerns, weil sie dann die nächste Tote wäre.
Es geht im öffentlichen orientalischen Trauertheater nicht um wahren Schmerz und Gefühle, es geht um Berechnung, Manipulation, Selbst- und Außendarstellung. Eben um Schauspielerei, die in genehmen Fällen (und nur in denen) gerne zur hysterischen Raserei eskalieren darf.
Richtig! Sie arbeiten die gängige Praxis der Instrumentalisierung von Gefühlen in den islamischen Kulturen sehr plausibel heraus. Da wird oft genauso geschachert wie beim Brautgeld oder der Entschädigung für ein angeblich erlittenes Unrecht des einen Clans durch den anderen. Und es geht in der Tat meist um Clan-Interessen – auch die Interessen der Türken-Community in Deutschland fallen für mich im weiteren Sinne unter diese Rubrik.
Diese Leute kalkulieren schon recht klar, womit sie Wirkung erzielen. Dass sich gerade in westlichen, sehr auf individuelle Verarbeitung von Emotionen fixierten Gesellschaften die Betonung von Gefühlen wie Schmerz und Leid besonders auszahlt, haben sie klar erkannt.
Das soll keinesfalls bedeuten, dass Mohammedaner nicht zu echten Gefühlsregungen fähig wären – man sollte aber stets differenzieren, also genau unterscheiden, welche Gattung vorliegt. Und in diesem Fall deutet vieles auf dramaturgisch-hysterische „Burgschauspielerei“ zum Zweck des persönlichen und gruppenspezifischen Nutzens hin.
Wie ? Was ? Wo ? Wer ?
Du solltest schon genauer schreiben was Du meinst und uns sagen willst.
Die Verteidiger können sich freuen daß der Richter das Plakat nicht abhängen ließ.
Wieder ein Revisionsgrund mehr.
Überall
müssen die ihre
Markierungen setzen !
Aber das macht sie auch so
beliebt bei allen anderen. Oder
um ein türkisches Sprichwort
zu zitieren – Außer dem
Türken hat der Türke
keinen Freund.
Tja, warum
wohl ?!
Die Türken sollen sich lieber mal damit befassen, wie viele Zehntausende von Minderheiten sie im eigenen Land umgebracht haben..
OT
arab.Verbrecher Clan Terror jetzt auch schon auf dem Dorf. Die „Mongols“, der einzige Biker Club ohne Motorräder ( der ehem. Anführer konnte mit der schweren Maschine nicht umgehen und hat sich totgefahren).
„Tötungsversuch bei Biker-Zoff in Freiburg
Polizei nimmt vier Tatverdächtige des Clubs „Mongols MC“ fest
tp. Freiburg. „Plötzlich stürmten halb-vermummte Dunkelhaarige das Zelt, dann hörte ich Schreie, und die Musik ging aus“, berichtet Biker S.* von einem unvermittelten Gewaltausbruch bei der Jahres-Party des Nordkehdinger Motorrad-Clubs „Sound of Freedom“ in der Nacht auf Sonntag in Freiburg. Nun ermittelt die Polizei in Stade gegen vier Mitglieder des als extrem gefährlich geltenden Biker-Clubs „Mongols MC“ wegen des Verdachts der versuchten Tötung.
Die vier Insassen (25 bis 27Jahre) des Pkw – die nach Vermutung der Polizei Mitglieder der „Mongols MC“-Gruppe aus Cuxhaven sind – wurden zunächst festgenommen. Gegen sie besteht der dringende Verdacht, maßgeblich an dem Überfall beteiligt gewesen zu sein. Die „Mongols“, deren Mitglieder zu einem großen Teil aus kurdischen und arabischen Clans stammen, werden – ebenso wie „Gremium MC“ – von den Behörden als kriminelle Organisationen geführt. Bei normalen Bikern sind die „Mongols“ nicht anerkannt: „Die meisten von ihnen haben weder ein Motorrad noch einen Führerschein, und sie tragen keine Kutten“, so Zeuge S.
http://www.kreiszeitung-wochenblatt.de/stade/blaulicht/toetungsversuch-bei-biker-zoff-in-freiburg-d22304.html
@ #53 Babieca
Sie haben völlig Recht. Diese kulturspezifischen Feinheiten habe ich nicht aufgeführt.
Natürlich ist das orientalische Trauertheater in erster Linie Show (hier gefällt mir der Ausdruck dramaqueen ganz besonders).
Mit fällt nur immer wieder auf, daß in unserem Kulturkreis Schmerz und Trauer eher eine persönliche Sache ist.
Es wird von anständigen Menschen nicht zum Zweck des Profites oder zur Durchsetzung persönlicher Interessen mißbraucht.
Darzustellen wo genau die Grenze verläuft würde den Rahmen dieses Forum gewiss sprengen. Aber das im Bild gezeigte Plakat ist in meinen Augen ein Mißbrauch des Toten.
Und das gehört sich nicht.
Wenn die Beschuldigte an der Ermordung beteiligt war, muß sie mit aller Härte und gnadenlos bestraft werden. Das ist Recht und Gesetz.
Aber den Tod des eigenen Kindes zur Durchsetzung von persönlichen Interessen die nichts mit dem Mord zu tun haben zu mißbrauchen ist widerwärtig und zeugt von einer charakterlosen und ehrlosen Einstellung.
So. Das mußte raus und kann meinetwegen auch redaktionell bearbeitet werden.
wenn wir für jedes Opfer der moslemischen Kopf-Tot-Treter eine Straße umbenennen müssen, dann gingen uns bald die Straßen aus….
Allerdings konnte ich von diesen „Gefühlen“ und dieser „Kultur des Jammerns“ noch nichts zur Kenntnis nehmen, wenn es sich um deutsche Opfer ihrer Landsleute oder „ehren“gemordete Mitglieder der eigenen Community gehandelt hatte.
Für diese Tränendrüsenschauspiele sollte es einen Preis geben, etwa einen „Türken-Oscar“ …
Ich wundere mich vor allem über das sagenhafte Gedächtnis einiger Leute. Die können nach 7 Jahren noch sagen, wen genau sie gesehen haben, obwohl es zunächst keinen Anlass gab, sich die Gesichter zu merken. Ich muss gestehen, ich habe schon Probleme, mich an die fremden Leute zu erinnern, die mir gestern über den Weg gelaufen sind.
#51 le waldsterben:
Ich pflichte vollkommen bei…
#55 Clyde Shelton (03. Okt 2013 11:17)
Hat schon einmal irgend jemand darüber nachgedacht, wie es möglich sein kann, dass man sich nach 6 Jahren erinnert, wen man zufällig in irgendeiner Situation gesehen hat?
—
Gegen Bezahlung ist vieles möglich!
61 Eduard
Kannst Du nicht lesen?
Wenn mein Sohn umgebracht würde, dann würde ich viel schlimmer auf Gericht auftreten als der alte Mann auf dem Foto.
Denen würde hören und sehen vergehen.
Vieleicht könnte man ja auch Hessen in „Habib Joghurt Land“ umbenennen schließlich sollte der Staat, dessen Geheimdienste eine Blutspur durch das Land gezogen haben schon ein Zeichen setzen, das soetwas…. schließlich, Hoyerswerda… drittes Reich…Bauernkrieg… 30 Jähriger Krieg und und und
Und ich fordere ein zentrales Ehrenmal für die tausenden von Migranten ermordeten deutschen Opfer !
Mit einem jährlichen Gedenktag !
So in etwa :
http://www.images-en-somme.fr/photos/memorial-de-thiepval.jpg
Die Beweislage im so genannten NSU Prozess ist nach wie vor kläglich .
Es wird sehr schwer werden Beate Zschäpe eine direkte Beteiligung an den Morden nachzuweisen .
Jetzt drückt man auf die Tränendrüse .
Mir ist kein Fall bekannt bei dem in einem vermeintlich deutschem Gerichtssaal derartig emotional zu Werke gegangen wurde . Was hat das noch mit Wahrheitsfindung zu tun ?
In den Medien hört man nur noch Ausführungen über den Schmerz und die Trauer der Hinterbliebenen , sind das die Erkenntnisse aus den bisherigen Prozesstagen ?
Bei Herrn Götzl stellt sich mir die Frage ob er fähig ist diesen Prozess nach Rechtsstaatlichen Kriterien zu leiten .
Es sieht nicht danach aus .
Aber nicht lange, denn dann hätte man Dich ziemlich schnell wegen „Ungebührlichkeit“ aus dem Gerichtssaal entfernt und von der weiteren Verhandlung ausgeschlossen.
Anscheinend sind Dir die Gepflogenheiten vor deutschen Gerichten nicht so recht geläufig und da genießen anscheinend nur Mohammedaner gewisse Sonderrechte.
Ja, gebt ihm den Sohn zurück.Ob die Knochen und was sonst noch übrig ist in der Erde modert oder bei ihm ist doch wurscht.
Was für ein Schauspiel !
Vorverurteilungen, Straßenumbenennungen, Platzumbenennungen und sicher auch bald eine Heiligsprechung .
Wie wäre es, wenn man den Ausgang dieses Schauprozesses erst mal abwartet, bevor man im vorauseilenden Gehorsam Forderungen erfüllt ?
Übrigens Forderungen, von denen deutsche Opfer ausländischer Schläger und Mörder nur träumen dürften.
@Tiefseetaucher
Dieses angedrillte „Trauern – nicht trauern“ und die verheerenden, verrohenden und manipulativen Folgen auf eine islamgeprägte Gesellschaft sind mir zum erstenmal klar geworden, als ich mich in die islamischen Texte vergrub. In den Hadithen und der einhelligen islamischen Lehrmeinung aller Rechtsschulen seit 1400 Jahren lautet eine wiederkehrende Forderung Mohammeds: Wer nicht bereit ist, ohne Zögern seine Familie (Väter, Brüder, Verwandte) als „Ungläubige“ umzubringen, fallenzulassen, zu verlassen, wenn sie vom Islam abfallen und damit keine Moslems, sondern „Ungläubige“ sind sind, ist selber kein Moslem mehr und verdient den Tod. Ebenso verlangt Mo unterbrochen, sich, Mohammed, mehr zu lieben als die Familie. Parallel dazu hat er, Mo, auch noch angeordnet, daß der Besuch einer Moslem-Beerdigung für Moslems Pflicht ist, nicht etwa, weil man trauert, sondern weil das Allahpunkte sammelt und die Wahrscheinlichkeit erhöht, statt in die Jannah ins Paradies zu kommen.
– Dadurch kommen u.a. die Massen bei Moslembegräbnissen zustande
– Dadurch entsteht die Zwangskultur des Islams (wer seinen wahren Gefühlen und der unbedingten Liebe für seine Familie folgt, wird umgebracht, sowie er nicht mit seiner Familie bricht, wenn die die mit dem Islam bricht).
Die starren Regeln des Islams dominieren Menschlichkeit. Im Westen konnte sich Menschlichkeit frei entfalten; im Islam wird sie in des Prokrutesbett islamischer Ideologie gesperrt und bei Todesstrafe aufrechterhalten, weil jeder bei Regelbruch mit dem Tod bestraft wird (ohne Todesstrafe für Verletzung islamischer Regeln würde nämlich der zwangsneurotische Islam erledigt sein) – und töten darf in Selbstjustiz jeder Moslem. Gleichzeitig zeigen sie, daß eine islamisch grundierte Gesellschaft sich nicht von diesen Regeln lösen kann.
In diesen Bereich fällt auch die Fassungslosigkeit von Überlebenden der Jugoslawienkriege, die erzählten, wie ihre langjährigen, vermeintlich freundlichen islamischen Nachbarn plötzlich mörderisch über sie herfielen. Das selbe erzählen heute syrische Christen, die genauso fassungslos sind, daß ihre „besten muslimischen Freunde“ sie gnadenlos massakrieren und enteignen wollen.
http://pjmedia.com/lifestyle/2013/09/30/it-never-occurred-to-us-that-muslim-neighbors-would-betray-us/?singlepage=true
Auch das ist Islam – die Doktrin von „al wala wal bara“, keine Loyalität außer der zu Allah (und damit zur Umma), die man, so man nicht die Mehrheit und die Macht und die Mittel hat, hinter gespielter Freundschaft verbergen muß.
http://www.meforum.org/3545/islam-hatred-non-muslim
@#68 golgatha (03. Okt 2013 11:49)
Würdest du den Richter anbrüllen? Was sollte das bringen?
#68 golgatha (03. Okt 2013 11:49)
„61 Eduard
Kannst Du nicht lesen?
Wenn mein Sohn umgebracht würde, dann würde ich viel schlimmer auf Gericht auftreten als der alte Mann auf dem Foto.
Denen würde hören und sehen vergehen.“
Nix für ungut, aber Sie sind der typische, deutsche Maulheld.
Dieser „NSU“-Strafprozess ist zu einem reinrassigen Schauprozess entartet.
Übrigens sind nach dem spektakulären Auftritt jener phantasiebegabten „Tatzeugin“, die alles genau gesehen haben will, bereits weitere Tatzeugen laut Nebenkläger Daimlerkühler angekündigt:
Schweinchen Dick, Donald Duck und die Gebrüder Grimm.
#76 Cendrillon
Du hast Baron Münchhausen vergessen 😉
Ich finde es merkwürdig, dass hier einige behaupten, es gebe keine Beweise. Die drei Spinner haben alles dokumentiert. Dann hat die Zschäpe Bönhardt und Mundlos umgebracht.
Bereits beim (fast traditionellen) Empfang beim BP hat dieser Yozgat einen Pullover ausgezogen, um ein T-Shirt zu präsentieren,auf dem das bekannte Fotografen-Kinder-Foto seines Sohnes zu sehen war. Gleichzeitig hat er seine“ bescheidene Bitte“ nach der Strassen-Umbenennung (auf Türksprach) vorgetragen. In einem Video hat der Verar….. Reporter von Yozgat gesprochen, als Vater DES ERMORDETEN KINDES HALIT Y.
TV-TIPP
Gundel Gaukelei Gauck gaukelt gerade auf DDR2 zum Tag der deutschen Einheit.
Wurde auch schon eine Johnny K. Straße gefordert ? Und wenn nein, warum nicht ?
#81 Mahner,
…es gab da mal eine Petition:
https://www.openpetition.de/petition/online/fuer-die-erstellung-einer-gedenktafel-fuer-jonny-k-am-alexanderplatz
meines Wissens gibt es aber noch nicht einmal eine solche Gedenktafel!
#2 Powerboy (03. Okt 2013 09:39)
Schlimm dieser Prozess! Das ist der erste Prozess nach den bösen Erfahrungen des Dritten Reiches, der zu einem billigen Schauprozess verkommen ist.
Erstmalig wurden Wiedergutmachungen bezahlt und Plätze nach den Opfern umbenannt, ohne dass auch nur ein ordentliches Gericht eine Schuld festgestellt hat, oder der Fall überhaupt aufgeklärt worden ist.
————
Der Prozess war nie was anderes als eine billige, linke Inzenierung. Ansonsten wäre schon längst ein „Urteil“ ergangen. Und das mit Genuss und so brutal, wie nur möglich, da die vermeintlich falsche Gesinnung der Frau Zschäpe.
————
@78 willipitt:
Wenn ich so meine Fresse reisse, bringe ich belastbare Beweise dafür, und laber meinen grünen Stuss nicht einfach in die Weltgeschichte- es sei denn, mein Grünsein gibt mir dazu das Recht- denn diese Kindersexideologie rechtfertigt mir alles in dieser Bananenrepublik namens Schland……
@#78 william_pitt (03. Okt 2013 12:24)
Soweit ich den Fall verfolgt habe, gibt es keine Beweise dafür, dass die Uwes überhaupt an den Tatorten waren. Auf den so genannten „Bekennervideos“ sollen die Uwes jedenfalls nicht zu sehen sein. Allerdings habe ich auch noch keines der Videos im Original und in ganzer Länge gefunden und daher auch nicht sehen können.
OT
Heute ist Feiertag. Und darum gibt es zum heutigen „Tag der deutschen Einheit“ einen Alexander-Gauck-Witz.
(Original stammt aus der französischen Satireshow „Les Guignos de l’info)
Yogi Bär die olle braune Socke wieder. Und genau deswegen wollen wir von der AfD mit euch nichts zu tun haben.
Frau Zschäpe wurde angeblich vor 7 Jahren !! , ein paar Tage vor dem Mord in Dortmund gesehen. 7 KM vom Tatort entfernt.
Die Zeugin ehemaliges DKP Mitglied, der Zeuge ihr Mann Historiker Fachgebiet Nationalsozialismus.
Für einige Schmierblätter bedeutet das, das Frau Zschäpe an dem Mord beteiligt war.
Genau genommen waren an dem Mordtag mindestens 500000 Menschen in Dortmund. Ich auch.
#90 Cendrillon (03. Okt 2013 12:20)
Reinrassig entartet!
😆 😆 😆
Grandioser Schauprozess, Türken-Theater vom Feinsten, Erpressung und Forderungen, Forderungen, Forderungen! So kennen wir sie zur Genüge, es ist so maßlos, dass man sich an den Kopf greift. Ein unvoreingenommener Richter müßte das doch begreifen?!
Warum nicht gleich Kassel in Halitbul umbenennen?
Übrigens, ist es schon bewiesen, dass es zwei Uwes waren?
Und dass es ein Mord aus Ausländerhass war und kein Auftragsmord?
Die ganze Geschichte ist so bizarr und voll von unmoeglichen Zufaellen, dass es offenbar keine schluessigen und rationalen Erklaerungsmuster geben kann und soll. Es handelt sich um Methoden und Denkweisen der psychologischen Kriegsfuehrung und Desinformation. In erster Linie ist es ein Inszenierung fuer die Medien und die Bedienung des Kollektivschuldkomplexes. Vielleicht war es so, dass nicht Temme zum Tatort geschickt wurde, aus welchen Gruenden auch immer, sondern dass ein Auftragsmoerder in das Cafe geschickt wurde indem man durch Observation wusste, dass sich Temme dort aufhielt. Von daher laesst sich auch kein offensichtliches Motiv erkennen, weder eine Verbindung zur tuerkischen organisierten Kriminalitaet noch einen glaubhaften angeblichen Terrornutzwert fuer rechts. Da Temme sowohl als NS und VS gilt, wollte man vielleicht eine falsche Spur legen, die bei den Verhaeltnissen der BRD groesstmoegliche oeffentlichkeitswirksame Manipulation ueber die Medien ermoeglicht, in der Folge die Politik und Migrationsindustrie bewegt einschliesslich des „nicht Vergessens“ der NS-Vergangenheit. Wie man sieht, werden alle diese Bereiche auch bedient, die NSU hat einen gewaltigen „Nimbus“ im Sinne der psychologischen Kriegsfuehrung und politischen Einflussnahme, das sind 10 Leichen wert fuer die wahren Nutzniesser.
Das ist die dubiose Zeugin aus Dortmund.
http://agentur.berlinpressservices.de/detail.php?picture_id=12515
gugeln „Veronika von Achenbach NSU-Zeugin aus Dortmund“
„Wie soll sich ein Mann wie Ismail Yozgat beruhigen? Der Dolmetscher kann seinen Worten kaum folgen. „
Wie lange lebt der Türke schon hier ? Hat er einfach kein Bock, Deutsch zu lernen oder was läuft hier falsch ?!?
Es ist zwar logisch, dass nach dem Buch von Sarrazin Türken für Opferrolle im politischen Erziehungstheater ausgewählt wurden.
Die äußerst dilettantischen Regisseure haben jedoch nicht berücksichtigt, dass Türken für Opferrolle überhaupt nicht taugen.
Mit ihren orientalischen Trauer-Inszenierungen und unverschämten Forderungen erregen sie beim breiten Publikum das Gegenteil von Mitleid.
Sogar die DDR-Propaganda war geschickter.
#103 Vergeltung (03. Okt 2013 13:32)
Passender link zu Veronika von A.
http://www.swr.de/blog/terrorismus/2013/09/30/nsu-zeugin-vom-dachfenster-wunsch-oder-wahrheit/
Das müsst ihr euch noch mal überlegen.
Falls AfD sich für FDP 2.0 entscheidet, ist der wortgewaltige Yogi Bär bei euch genau richtig.
Denn er ist noch marktradikaler als Brüderle und Rösler zusammen.
Seinen Zwillingsbruder Pantau würde ich auch empfehlen.
😀 😀 😀
Deutschland soll für Europas Arbeitslose zahlen
Die EU schlägt eine europäische Arbeitslosenversicherung vor: Länder mit einer hohen Erwerbslosenquote sollen die Hälfte der Kosten aus einem Fonds ersetzt bekommen. Deutschland ist strikt dagegen. (……..)
http://www.welt.de/wirtschaft/article120606188/Deutschland-soll-fuer-Europas-Arbeitslose-zahlen.html#disqus_thread
Damit es nicht in Vergessenheit gerät: wir haben zweierlei Maß:
1. Wenn 2 durchgeknalle Irre in London vor laufender Kamera einen unschuldigen Soldaten absichtlich (!) anfahren, um ihn dann zu köpfen (!) während sie „Allahu Akkbar“ gröhlen, ist trotzdem von „mutmaßlichen“ Tätern die Rede obwohl es vor etlichen Augenzeugen stattfand. Wenn Frau Tschäpe, die im Gegensatz zu allen anderen „mutmasslichen“ (so wird sie NIE bezeichnet) abgebildet wird in den Zeitungen, erscheint sie NIE verpixelt – wie die Tottreter und Mörder von Daniel Siefert und Johnny K.
Davon abgesehen ist auch nach x Gerichtstagen der Frau bisher nichts nachgewiesen ausser ggf. der Brandstiftung in Zwickau und selbst da waren seltsamerweise noch 2 dubiose Handwerker im Haus zeitgleich…
2. Die Sache in Kassel stinkt zum Himmel und zwar so dermassen stark, dass es JEDEM AUFFALLEN MUSS! Der Geheimdienstler Andreas Temme (komisch, dass er in vielen Medien nur als Andreas T. geführt wird; Beate Z. heisst es ja auch nicht…) wird nun als liebestoller Trottel zu portraitieren versucht, der im Internet nach Frauen in Chats suchte, während seine eigene schwanger war, und wir sollen glauben, dass er im Nebenzimmer einen Mord nicht hört und dann 50 cent auf den Tresen legt, um einen Toten drumrum schreitet und das Internet-Cafe verlässt und dann 4 Tage später glaubt, er wäre an dem Tag gar nicht dort gewesen, sondern am Vortag. In dem sehr exakt recherchierten NSU_Special von COMPACT ist das alles ausführlich aufgeführt und liesst sich total anders… Ich mache mir Sorgen um Jürgen Elsässer, er wird nun bedroht aufgrund seiner akuraren Recherche über die Dönermorde-Hintergründe.
3. Jawohl der Richter hätte eine Aufhängung eines Plakates mit einem Kinderbild eines zur Tatzeit volljährigen Mannes unterbinden sollen (so hart es auch ist für die trauernden Eltern) es handelt sich hier um ein deutsches Gericht, nicht um eine psychiatrische Aufarbeitung. Erinnert mich an die Aktion in Florida, wo auch ein Kinderbild eines gewalttätigen, der erschossen wurde, auf die Tränendrüsen drücken sollte. Die Forderungen sind nicht angebracht und eher kontraproduktiv „Ich will – sonst“ klingt in der Tat eher wie eine Erpressung. Dass ein seit 20+ Jahren in Deutschland lebender Mensch einen Dolmetscher benötigt ist in der Tat eher ein Armutszeugnis für eine nicht funktionierende Integration, oder besser ein Nichtwollen des Erlernens der Sprache des Landes, in dem er seit zig Jahren wohnt. Darf man darauf noch hinweisen ?!? Vermutlich NUR HIER !
sehr sympathisch … äh türkisch mein ich
#104 WutImBauch (03. Okt 2013 13:34)
“Wie soll sich ein Mann wie Ismail Yozgat beruhigen? Der Dolmetscher kann seinen Worten kaum folgen. “
Wie lange lebt der Türke schon hier ? Hat er einfach kein Bock, Deutsch zu lernen oder was läuft hier falsch ?!?
Eben. Ich will keine Mitbürger, die sich zu fein dafür sind, die Spraches des Landes wenigstens einigermaßen zu lernen, das ihnen Aufnahme gewährt hat und sie bis zum Ende ihrer Tage sponsert. Schon dadurch dokumentiert dieser Mensch eine ganz miese Haltung gegenüber Deutschland und den Deutschen. Ich halte ein solches Verhalten für parasitär – da ich nicht Bernd Lucke heiße, darf ich das wohl sagen. Ansonsten käme ich sicher unverzüglich in den Gesinnungsknast.
#107 Schüfeli (03. Okt 2013 13:48)
#100 william_pitt (03. Okt 2013 13:10)
Yogi Bär die olle braune Socke wieder. Und genau deswegen wollen wir von der AfD mit euch nichts zu tun haben.
Das müsst ihr euch noch mal überlegen.
Falls AfD sich für FDP 2.0 entscheidet, ist der wortgewaltige Yogi Bär bei euch genau richtig.
Ich wäre mir auch nicht so sicher, dass Kollege william_pitt hier wirklich in irgendeiner Form für die AfD spricht oder zu sprechen befugt ist. Ich halte ihn eher für einen Zeitgenossen, der hier etwas Unfrieden stiften möchte.
#100 william_pitt (03. Okt 2013 13:10)
Yogi Bär die olle braune Socke wieder. Und genau deswegen wollen wir von der AfD mit euch nichts zu tun haben.
—————
Im Gegensatz zu Ihnen beweist Professor Lucke die Behauptungen, die er aufstellt. Ich habe das Gefühl, dass Sie mit der AfD soviel zu tun haben wie der Rehpinscher meines Nachbarn und ebenso qualifiziert sind (Ihre Sprüche sind beredtes Zeugnis dafür….) wie eben dieser.
Meinem kleinen Hilfssozialisten Schäufelchen wünsche ich einen schönen Tag in der offenen Moschee…
Die Forderung ist nicht unverschämt, sie zeigt den Geisteszustand des Vaters ! Sagt ihm das sein Sohn TOT ist! Der kommt nicht zurück….
#29 Wikinger70 (03. Okt 2013 10:20)
es reicht! schon wieder dieses Richter Heindl video, worin er 40 Minuten von seiner eigenen Geschichte erzählt, bevor das Wort NSU fällt. Der Uploader wurde bereits auf die irreführende Überschrift hingewiesen.
Entweder den Link mit Zeitpunkt versehen, damit das Video direkt an die Stelle springt, oder einfach dieses Video ansehen, indem es ausschließlich um die Entstehung des NSU geht.
Richter Heindl hat ernstzunehmende Hintergrundinformationen zur Gründung des NSU, aber keinen scheint es zu interessieren. Lieber schreibt man sich die Finger wund mit Mutmaßungen oder folgt dem Elsässer und seinem Compact Magazin. Schon sehr merkwürdig.
Ach, Yogi.(Pöbel).Baer(chen), regen Sie sich nicht gleich auf.
Das war doch lieb gemeint.
😀 😀 😀
Auch Ihnen einen schönen Tag.
Trinken Sie ein Gläschen für den Erfolg der FDP
(alles, was über 0% liegt, ist für FDP ein unverdienter Erfolg).
PS Übrigens, in die Moschee gehe ich nicht, sogar wenn man da Halva kostenlos verteilen würde – es besteht dort eine akute Fußpilzgefahr.
#116 Schüfeli (03. Okt 2013 15:20)
Hallo, süsser Hilfslenin.
Danke für das Liebgemeinte. Aber- sind Sie sich sicher, dass Sie und Ihresgleichen nicht genau die Zielruppe sind, für die Indymedia und co ausgelegt wurde??
Nur ne Frage….und wollten Sie mich nicht mit Nichtachtung „strafen“???
Scheiss Mitteilungsbedürfns!!
Unverschämt, wie diese Türken sich vor Gericht aufführen. Was haben die denn zu fordern? Mein Sohn ist ja sooooo wichtig, nach dem muss eine Straße benannt werden! Für wen halten sich diese Leute eigentlich? Meint er, dass der Tod seines Sohnes schlimmer ist als der Tod von Daniel S.? Davon kann man ausgehen. Die wenigsten Deutschen würden sich so anstandslos, maßlos, ungehörig und dreist verhalten.
#106 Vergeltung (03. Okt 2013 13:32)
Ist dir was aufgefallen? Der Name der DKP-Tante und Mirakelzeugin wurde von allen Redaktionen ohne Kenntlichmachen der Änderung gebracht. Alle schrieben von einer „Veronika von A.“ Nach den reichlichen Details über ihr Leben suchte ich nach ihr – und fand Vera Achenbach, manchmal auch Vera von Achenbach.
http://www.ebay.de/itm/Vera-Achenbach-Grundwissen-junge-Sozialisten-/161094422681
http://www.neues-deutschland.de/artikel/158041.gespalten-zerstritten-und-fast-bankrott.html
#73 Bartholomaeus (03. Okt 2013 11:34)
Das kann ich voll und ganz unterschreiben.
#118 rene44 (03. Okt 2013 15:09)
„Richter Heindl hat ernstzunehmende Hintergrundinformationen zur Gründung des NSU, aber keinen scheint es zu interessieren.“
Ist schon irgendwie lustig, „ernstzunehmende Hinweise“ zur Gründung von etwas, das es gar nicht gab.
Eine Schimäre des politischen Establishments, nix weiter.
Nein, überhaupt nicht.
Ich stehe für Interessen der Arbeitnehmer (die Mehrheit in diesem Land).
Das heißt jedoch lange nicht, dass ich Arbeitgeber für Feinde halte (solange sie nicht zu Ausbeutern ENTARTEN – das Wort gefällt mir 😀 ).
Arbeitgeber geben schließlich den Arbeitnehmern Arbeit – solange es einigermaßen gerecht geschieht, sind beide Seiten zufrieden.
Für Arbeitnehmer sind sowohl Sozialismus (im Gründe nichts anders als Staatskapitalismus) als auch wilder Kapitalismus (mit seinen Scheußlichkeiten wie Globalisierung, Masseneinwanderung, EUdSSR, Euro u.a.) schlecht.
Das Beste für Arbeitnehmer ist soziale Marktwirtschaft (übrigens die stabilste markwirtschaftliche Form) im nationalen Staat, der seine Bürger schützt.
Bin ich jetzt Nazi oder Sozi?
😀 😀 😀
Ich wollte Sie doch nur in AfD unterbringen. 😀
Sie haben wirklich soviel Humor wie ein Bär. 😀 😀
Ich glaube, Sie brauchen dringend eine Kampfpause. 😀 😀 😀
PS „Hilfslenin“ – ist das ein Helfer von Lenin?
OT: Eine Stadt wird bunt!
Pforzheim war mal eine reiche „Goldstadt“ bis die rotgrüne Multi-Kulti-Ideologie wegen der Bereicherung und Vielfalt durch Moslems, Kriminelle, Schwerverbrecher, Totschläger, Türken, Asylbetrügern, Asozialen, usw. den Zuzug von so genannten “Plus-Deutschen” massiv förderte.
Jetzt hat die „bunte“ Stadt Pforzheim einen kulturell bereicherten Migrationsanteil von sage und schreibe 47 Prozent und unter dieser tollen Vielfalt und Buntheit explodiert gerade die Kriminalität in Pforzheim.
Kein Tag ohne Raubüberfälle auf Einheimische, Spielsalons, Tankstellen, Schmuckfabirken und auf man höre und staune auf deutsche Metzgereien durch so genannte “südländische” Banden!
Schläge angedroht: Vier Männer rauben 20-Jährigen aus
Pforzheim. Wegen gerade einmal 30 Euro Bargeld und einer EC-Karte ist ein 20-Jähriger am Mittwochabend um 23.21 Uhr im Schlosspark Opfer eines Raubes gewonnen. Der junge Mann saß dort auf einer Mauer, als er plötzlich von vier jungen Männern überfallen wurde.
http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Schlaege-angedroht-Vier-Maenner-rauben-20-Jaehrigen-aus-_arid,444144.html
war jemand als Zuschauer anwesend?
interessant sind vor allem auch die 2 anderen Zeugen, die ebenfalls im Callcenter waren.
Wenn es eine geplante Operation war, dann ist anzunehmen, dass sie ebenfalls Nachrichtendienst-Background haben und zur Absicherung des Mordes dort waren…
Da haben wir inzwischen einen Bundes-Präsidenten, der mit seiner Zweitfrau in wilder Ehe höchste Repräsentationspflichten versieht und lassen uns erzählen, Temme schwieg aus Scham vor seinem virtuellen Flirts, gehts noch dümmer?
Die Ansprache von Mutter Yosgat finde ich übrigens gut, weil sie die richtige Mischung aus Sachlichkeit und Emotion gefunden hat und Zschäpe nicht als Mittäterin, sondern nur als wichtigste Zeugin angesprochen hat.
#101 dortmunder (03. Okt 2013 13:10)
Frau Zschäpe wurde angeblich vor 7 Jahren !! , ein paar Tage vor dem Mord in Dortmund gesehen. 7 KM vom Tatort entfernt.
—
Als ehem. Panzerkommandant (Leo I) konstatiere ich, dass das ein machbare Kampfdistanz ist.
Mit G3 oder anderen Gewehren ist da aber nichts zu bestellen! 🙁
Also – womit hat Frau Zschäpe denn geschossen?
…ständig das „süsse“ Kinderbild.
Dieser Mann mit den „ausdrucksvollen Augen“ wurde ermordet:
http://www.google.de/imgres?um=1&sa=N&es_sm=119&hl=de&tbm=isch&tbnid=6UT1o7se9WpTkM:&imgrefurl=http://www.br.de/nachrichten/nsu-prozess/nsu-mordserie106~_page-9_-a34bbb1664382b11f77ce94d09f2a7f1394f2e85.html&docid=aVrh1U4zJFLj7M&imgurl=http://www.br.de/themen/aktuell/halit-y-100~_v-image512_-6a0b0d9618fb94fd9ee05a84a1099a13ec9d3321.jpg%253Fversion%253D680b5&w=512&h=288&ei=J4NNUtybEsrUtQbZmYD4BA&zoom=1&iact=hc&vpx=972&vpy=270&dur=1547&hovh=168&hovw=300&tx=206&ty=188&page=1&tbnh=152&tbnw=271&start=0&ndsp=53&ved=1t:429,r:5,s:0,i:99
zurück zu den Fakten!
These:
Diese Story ist ein Inside Job, eine Medieninszenierung
Eigentlich sollte ja der Alte im Laden sein, sein Sohn Halit übernahm wohl nur Spontan.
Also war er das eigentliche Ziel??
Wenn die Täter ein Profi-Hit-Team waren, dann musste sie sicher gehen, dass der Fluchtweg frei war und kein zufälliger Gast die Tat beobachtet hat.
Also: Welchen Sinn macht es, dass noch mehrere Gäste in diesem Internet-Cafe waren?
Deren Background muss beleuchtet werden.
Und warum konzentriert sich alles auf Andreas Temme?
Es waren doch noch 2 weitere Gäste anwesend.
Nebelkerze?
P.S. Die ganze Sache wird sich früher oder später aufklären. Zu viele Ungereimtheiten. Zu viele Mitwisser. In Zeiten des Internets und Wikileaks ist es nur eine Frage der Zeit, bis jemand Fakten leaked. Und eine Frage der Logistik.
Vielleicht fehlt einfach ein Vermögender wahrheitsliebender Demokrat, der eine hohe Belohnung für Insiderinfos zum Fall „NSU“ aussetzt und eine sichere Email-Adresse oder ein sicheres Postfach zur Verfügung stellt!
Kassel war der letzte Mord.. danach geschah Jahre nichts mehr.
Und in Kassel lief alles schief.
Temme war nicht der einzige Zeuge.
Er ist aber die Nebelkerze. Der Trottel auf den sich alles konzentriert….
Ich bin gespannt, auf die anderen Zeugen..
Wie kann es sein, dass ein Mann mit zwei Schüssen in den Kopf getötet wird, während ein paar Meter weiter ein Verfassungsschützer und Sportschütze sitzt und das nicht mitbekommt? Mehrere Zeugen sagten an diesem Tag zumindest aus, Geräusche gehört zu haben. Ein damals Vierzehnjähriger etwa erinnert sich daran, dass etwas plumpste, als sei ein PC auf den Boden gefallen.
……….
Terroristen gingen hohes Risiko
NSU-Anschlag in Kassel – Mord mit vielen Zeugen
München – Ein immer höheres Risiko gingen die Terroristen des NSU bei ihren Morden ein: Halit Yozgat erschossen sie in seinem Internetcafé in Kassel- obwohl Besucher in dem Lokal waren
Es war einer der dreistesten Morde des „Nationalsozialististischen Untergrunds“ (NSU): Am 6. April 2006 erschossen die Neonazi-Terroristen den 21-jährigen Halit Yozgat in seinem Internetcafé in Kassel – obwohl insgesamt fünf Besucher in dem Lokal waren. Am Mittwoch schilderte ein Polizeibeamter vor Gericht die Situation: Ein Iraker habe in einer der Telefonkabinen gestanden, als die Täter nur wenige Schritte entfernt Yozgat mit zwei Schüssen in den Kopf töteten.
„Er hat bei einem der Telefonate etwas Dumpfes gehört, zwei bis drei Mal. Er hat nichts gesehen, weil großes Plakat vor Glastür war“, schilderte der Beamte. Auf den Bildern des Cafés sind die Telefonkabinen zu sehen – mit Türen aus dunklem Glas, beklebt mit Plakaten. „Im Augenwinkel hat er noch eine männliche Person gesehen, circa einsachtzig groß, die unmittelbar nach dem Knall das Internetcafé verlassen hat“, sagte der Beamte.
Halit Yozgat war das neunte Todesopfer der NSU-Terroristen. Und es scheint, dass die Täter – laut Anklage stets Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt – immer größere Risiken eingingen, einen immer größeren Nervenkitzel suchten: Das Internetcafé befand sich an einer lebhaften Straße, es war ein schöner Frühlingsnachmittag, direkt nebenan waren eine Teestube, eine Metzgerei und ein Restaurant.
„Es konnte jederzeit jemand um die Ecke oder in den Laden kommen“, sagte der Kriminaloberkommissar. In einer weiteren Telefonkabine saß eine Mutter mit ihrem kleinen Kind, und im hinteren Raum des Cafés saßen drei Besucher an den Computern. Die meisten von ihnen hörten Knallgeräusche, doch niemand konnte das Geräusch richtig zuordnen. Sie hörten erst, als der Vater des Ermordeten aus dem vorderen Raum um Hilfe rief: Ismail Yozgat kam kurz nach 17 Uhr in das Geschäft, um seinen Sohn abzulösen – und fand ihn tödlich verletzt hinter dem Tresen.
…
http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/nsu-anschlag-kassel-mord-vielen-zeugen-zr-3131860.html
Warum ist nicht von dem damals 14jährigen Zeugen die Rede?
Warum nicht vom Iraker?
Warum müssen sie nicht aussagen?
Alles konzentriert sich auf Temme…
Das stinkt irgendwie..
#124 Schüfeli (03. Okt 2013 16:21)
Das Beste für Arbeitnehmer ist soziale Marktwirtschaft (übrigens die stabilste markwirtschaftliche Form) im nationalen Staat, der seine Bürger schützt.
Bin ich jetzt Nazi oder Sozi?
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Weder noch- nur ein kleines Dummerchen, das doch sooo schlau sein will. Aber- da muss das Schäufelchen noch ein bisschen üben. Viel Spass dabei!
schaut euch die Fakten genau an, darunter viele Bilder:
http://friedensblick.de/2774/rekonstruktion-des-nsu-mordes-an-halit-yozgat/
Es gab in dem Laden mehrere Zeugen, darunter mindestens einen in nächster Nähe in einer Telefonkabine (Iraker).
Warum wird er nicht vernommen?
Warum konzentriert sich alles auf Temme?
Soweit ich mich erinnere, ist doch seinerzeit auch eine Polizistin erschossen worden. Davon redet heute niemand. Mehr. War halt nur eine Deutsche. Traurig.
Dann muss aber der Alexanderplatz zukünftig auch „Johnny-K.-Platz heißen.
Gleiches Recht für alle!
Und nach der Polizistin Michelle Kiesewetter muss auch eine Straße benannt werden.
Ebenso nach Daniel S., den Totgetretenen von Kirchweyhe.
Immer schön überall mit dem gleichen Maß messen, immer schön gleiches Recht für alle!
#126 lieschen m (03. Okt 2013 16:41)
Da haben wir inzwischen einen Bundes-Präsidenten, der mit seiner Zweitfrau in wilder Ehe höchste Repräsentationspflichten versieht und lassen uns erzählen, Temme schwieg aus Scham vor seinem virtuellen Flirts, gehts noch dümmer?
Die Ansprache von Mutter Yosgat finde ich übrigens gut, weil sie die richtige Mischung aus Sachlichkeit und Emotion gefunden hat und Zschäpe nicht als Mittäterin, sondern nur als wichtigste Zeugin angesprochen hat.
———–
Wichtigste Zeugin für was?? Für nicht abgedrückten Rauschgiftumsatz?
Da fängt man sich sehr schnell ne Kugel…
http://www.turkishpress.de/2009/12/12/doener-morde-wegen-wettschulden/id287
#69 Cyberdawn (03. Okt 2013 11:30)
Die Verteidiger können sich freuen daß der Richter das Plakat nicht abhängen ließ.
Wieder ein Revisionsgrund mehr
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Leider nicht, da es die Verteidigung unterlassen hat, einen Antrag auf Entfernung des Plakates zu stellen, existiert dieses für die Revisionsrichter nicht. Es gilt im Revisionsrecht der Grundsatz: „Quod non est in foliis, non est in mundo.“
#130 Yogi.Baer (03. Okt 2013 18:21)
Wichtigste Zeugin für was?? Für nicht abgedrückten Rauschgiftumsatz?
Da fängt man sich sehr schnell ne Kugel…
http://www.turkishpress.de/2009/12/12/doener-morde-wegen-wettschulden/id287“
Möglich. Frau Yosgat hat schließlich an Zschäpe appeliert, sich keine Morde in die Schuhe schieben zu lassen, an denen Sie nicht beteiligt war.
sorry, liefere noch ein l zum Apell.
Die Türken nennen es ja schon Holocaust gegen Türken und dies auch nur aus einem Grund, dass keine Deutscher an der Version die NSU sei es gewesen zweifeln mag, weil Holocaust – Leugner ja bestraft und geächtet werden. Aber was ist wirklich die Wahrheit? Gab es überhaupt eine NSU? Gab es nicht eher Spuren die auf eine andere Tätergruppe deuteten? Warum haben sich die NAZIS denn nie als NSU zu ihren Taten bekannt? Würde man doch eigentlich tun, oder? Warum haben sie sich umgebracht statt zu fliehen? Hätten Nazis jicht eher Halbstarke Gangmitglieder getötet um Symphatiesanten zu gewinnen?
Wo hleibt die Strafe gegen den Vater wegen Missachtung des Gerichts??? Wieso gab es Zahlungen und Treffen mit Politikern, gibt e doch sonst auch nie? Zahlen die es wieder zurück wenn sich rausstellt, dass es andere Täter waren? Ich verstehe nicht wie ein Justulizirrtum so unglaubliche viele Millionen kosten kann. Im Zweifel für die Angeklagte und falls sie doch verurteilt werden ollte dann bitte.nicht andere Strafmaße als bei Verbrechen gegen Deutsche verhängen.
Keine Namen öffenlicher Plätze und Strassen nach Oofern benennen. Sofort umbenannte Orte wieder umändern wenn Morde nicht von der NSU waren usw. Hier muss endlich mal wieder Gleichbehandlung gelten.
In einem Rechtstaat gilt die Unschuldvermutung.
Weder den beiden Uwes noch Beate Zschäpe wurde bisher gerichtlich eine Schuld nachgewiesen.
Es gibt bisher keinerlei Grundlage von „Rechtsterroristen“ zu sprechen oder gar Straßen umzubenennen, Granit-Denkmäler aufzustellen oder Millionen-Gelder zu zahlen.
Das ist die größte und billigste Propaganda-Kampagne seit Jahrzehnten, mit dem durchsichtigen Zweck, „rechts“ per se als „rechtsradikal“ und dann als „rechtsterroristisch“ und schließlich einfach verbrecherisch zu diffamieren.
Es soll nur linke Meinungen geben dürfen, finden jedenfalls die linken Journalisten.
Hier die ominöse Zeugin Vera (Veronika) von Achenbach, 63 J., vermummt im Gerichtssaal. Oben unter dem Tuch ein Knubbel = Dutt zu sehen:
30.09.2013
http://www.bild.de/news/inland/nsu/prozess-gegen-nazi-braut-zschaepe-zeugin-bringt-sie-mit-nsu-mord-in-verbindung-32615046.bild.html
Hier ein Foto (ohne Verschleierung) von Vera von Achenbach im NRW-Landtag vom 18.04.2011. Oben auf dem Kopf ein Dutt. Also ist sie es:
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/GB_II/II.1/Pressemitteilungen-Informationen-Aufmacher/Pressemitteilungen-Informationen/Pressemitteilungen/2011/04/1804_Redemanuskript_Pflegende_Angehoerige.jsp?jahr=2011&monat=6
Nur eine meldete sich nicht. Warum Frau A. nicht zur Polizei gegangen ist, begründet sie schlüssig: Nach dem Versagen der Sicherheitsbehörden, die Ceska-Mordserie auzuklären und der unrühmlichen Rolle, die die Polizei dabei gespielt hat, sei sie sehr verunsichert gewesen. Und die Bundesanwaltschaft sei ihr zu hoch angesiedelt gewesen.
[..]
Sie nennt für die Beobachtung einen emotionalen „Erinnerungsanker“, den Umzug ihrer Tochter.
[…]
http://www.brigitte.de/frauen/gesellschaft/zeugin-beate-zschaepe-1179264/
Klar doch, eine so linksgedrehte Frau, die u.a. in der DKP war, die Bücher schreibt, eine Diskussionsrunde im NRW-Landtag moderiert, Journalistin ist, Routine mit öffentlichen Auftritten hat, also sicherlich selbstbewußt ist, will uns erzählen, dass die Bundesanwaltwalt für sie zu hoch angesiedelt gewesen sei.
Ihr Mann ist Historiker, beschäftigt sich u.a. intensiv mit der NS-Geschichte. (Über den gibt es im Net auch viel zu lesen.)
Ich denke, mit dieser „Zeugin“ Vera von Achenbach hat man uns weiter bewiesen, dass hier eine ganz große Schmierenkomödie und Volksverar.chung abläuft.
Und hat man mal recherchiert, ob an dem besagten Tag wirklich die Tochter von Vera v.A. umgezogen ist und ein Möbelwagen erwartet wurde?
O je, Richter Manfred Götzl hat doch vor Jahren einen Münchner Informatikstudenten für ca. 4 Jahre wg. „Notwehrüberschreitung“ hinter Gitter gebracht. Dessen Freund lag zur „Tatzeit“ schon bewegungslos am Boden, von 5 Albanern zusammengeschlagen, als er die Unverschämtheit der Notwehr beging. Mir schwant da nichts Gutes . . .
Wenn Kinder vor den Eltern sterben, ist immer besonders tragisch. So weit habe ich Verständnis und Mitgefühl mit Eltern und Angehörigen der Döner-Opfer.
Eine Gerichtsverhandlung aber als politische Bühne zu missbrauchen geht garnicht! Sowas machen nur Forderasiaten, die die Dreistigkeit als Kulturgut verinnerlicht haben. Und die von selbstabschaffenden Deutschen dazu noch alternativlos und politisch korrekt ermutigt werden. Kein Wunder, wenn sich Menschen mit einem gesunden Selbstwertgefühl schämen müssen ein Deutscher zu sein….
Tolle Forderung !
Da sieht man wie rückständig der gute Mann im Kopf ist.
Einen Toten kann man nicht wieder zum Leben erwecken…
Haben auch die Eltern von Michèle Kiesewetter schon derartige Forderungen gestellt? Für sie ist es sicher nicht leichter mit der Trauer umzugehen.
Laut der Liste sollten z.B. am 1. Oktober folgende Zeugen ausgesagt und einer nicht erschienen sein. Was haben diese Zeugen alle ausgesagt?
Am 8. Oktober wirds interessant, da geht es um die NSU-DVD. Wird dann Paulchen Panther gezeigt? 🙂
Termine und Zeugen im “NSU-Prozess”
Die nachfolgenden Termine und Zeugen im “NSU-Verfahren” sind sorgfältig recherchiert, jedoch natürlich ohne Gewähr. Sitzungsbeginn ist in der Regel um 09:30 Uhr.
[…]
041. Tag: 01. Oktober 2013, 09:30 Uhr,
Ismail Yozgat
041. Tag: 01. Oktober 2013, 09:30 Uhr,
Ahmed A-T, Fall Yozgat (nicht erschienen)
041. Tag: 01. Oktober 2013, 10:30 Uhr,
Emre E., Fall Yozgat
041. Tag: 01. Oktober 2013, 11:00 Uhr,
Hediye C., Fall Yozgat
041. Tag: 01. Oktober 2013, 11:30 Uhr, Andreas T., Fall Yozgat
[…]
http://www.swr.de/blog/terrorismus/termine-und-zeugen-im-nsu-prozess/
und das ! sollen Zeugen sein???
So schlimm es für die Eltern sein mag, aber an einen erwachsenen Mann mit einem Bild zu erinnern, das auf einer Tafel Kinderschokolade passender aufgehoben wäre als in einem deutschen Gerichtssaal ist billige Effekthascherei. Erfüllt das zeigen von Plakaten in eigener Sache, während einer Verhandlung nicht bereits zumindest eine Ordnungswidrigkeit?
#149 Rheinlaenderin (03. Okt 2013 23:47)
Laut der Liste sollten z.B. am 1. Oktober folgende Zeugen ausgesagt und einer nicht erschienen sein. Was haben diese Zeugen alle ausgesagt?
Am 8. Oktober wirds interessant, da geht es um die NSU-DVD. Wird dann Paulchen Panther gezeigt?
———————-
…viel wichtiger: Wird dann auch die Temperaturfestigkeit der DVD nachgeprüft (wie gesagt: >1300°c Hitzebeständigkeit)
Wir möchten auch Plakate im Gerichtssaal aufhängen!
Sehr fortschrittlich diese Bayern.
Die Bundesjustiz muß diesem Beispiel unbedingt folgen.
Ja das kommt ja gar nicht in die Tüte!
Was erlauben sich diese Muselmanen!
„Die Türken spielen auf der Klaviatur des Mitleiderregens und unverschämten Forderns eine perfekte Rolle.“ Sehr richtig! Dem muss unbedingt Einhalt geboten werden!!
Um diese Krokodilstränen zu trocknen, helfen nur ein paar weitere Millionen! Und geebenenfalls eine weitere Betroffenheitsversammlung von Bundestag und Bundesrat!
Wir leben wirklich in einem verrückten Staat! Und über Johnny K. und Daniel Siefert, beide von Türken ermordet, wird gar nicht mehr gesprochen…
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