Der Eigentümer des Zigeunerhochhauses in Duisburg-Rheinhausen muss die hohen Müllgebühren zahlen. Das hat jetzt das Verwaltungsgericht Düsseldorf in einem Urteil festgelegt. Branko Barisic ist kein Unbekannter, ihm gehören auch Häuser im Duisburger Rotlichtviertel. Doch dort dürfte er nicht so große Probleme haben wie mit dem Objekt in Rheinhausen. Für die Müllentsorgung dieses Hauses musste er 2013 bereits fast 40.000 Euro zahlen. 40% davon wollte er von der Stadt zurückbekommen. Er klagte und verlor. Die Lokalzeit des WDR hat dazu einen Fernsehbeitrag gemacht, der auch Einblicke in das Innenleben des Hochhauses offenbart. (mars)

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49 KOMMENTARE

  1. Mir kommen die Tränen…er wusste nichts davon, dass an Zigeuner vermietet wurde….Und wie kommt so ein Typ zu so viel Geld, dass er sich so ein Haus kaufen kann? Und wetten, dass der die Müllgebühren nicht bezahlen wird?

  2. …woher kriegen die überhaupt soviel Möbel, die sie dann sofort wieder wegschmeissen ?
    …überhaupt, der Müll muss ja auch erst einmal angeschaft werden. …dachte immer das wären arme, mittellose Menschen, die dürften eigentlich wegen fehlendem Geld fast gar keinen Müll produzieren. Woher kommt der Müll und woher kommt das Geld dafür ? Wenn der Eigentümer 40.000 Euro wegen Müllabfuhr bezahlen soll, dann wurde zur Anschaffung dessen, was vorher noch kein Abfall war wesentlich mehr ausgegeben.
    Alles durch Autoscheiben-Putzen, Hütchenspielen und Buntmetallentorgungsunternehmungen angeschafft ? – und sofort wieder weggeschmissen ?
    Ich verstehe allein schon die Entstehung dieses Müllproblems echt nicht.

  3. Sooo viel Müll? Wo kommt der denn her?

    Sinti ganzen Sachen etwa alle gecloud?

    Wer trägt den Müll ausserhalb der Abfuhrtermine auf öffentlichen Grund? Wilde Müllentsorgung wird strafrechtlich verfolgt, wenn die zuständige Behörde es will. In DU will sie scheinbar nicht, warum nicht?

  4. Der Vermieter Branko Barisic und sein Anwalt Detlef Süssmilch selber Romas und tun so unschuldig ,unglaublich

  5. So ist das eben, wenn man meint, eine Immobilie zu überteuerten Mieten an die Stadt verjuckeln zu können.

    Man sollte sich Gedanken machen, wen man dort hinein holt, was für Konsequenzen das ganze hat.
    Immer nur die Rosinen herauspicken , geht eben nicht.

    Falls dieses Gebäude mal geräumt ist, wird der Eigentümer garantiert auch noch die Renovierungs – bzw. Abrisskosten von der Stadt erstattet haben wollen.

    Es hat schon seinen Grund, warum private Vermieter nicht bereit sind, diese Art Leute in ihren Häusern unterzubringen.
    Den Rattenschwanz an Folgekosten kann man nicht überblicken.

  6. Ich schließe mich meinem Vorkommentator an.
    Andererseits impliziert der Kostendruck auf den Vermieter auch, dass er weniger Einnahmen als Müllgebühren hat, oder? Also, bezahlen die Rotationseuropäer nun Miete oder nicht? Tritt stattdessen das Sozialamt ein, indem es den Herrschaften die Miete auf ihr Konto überweist, in der gutmenschlichen und diskriminierungsfreien Absicht, dass die Kohle brav dem Vermieter zukommt?
    Hier zeigt sich erneut, dass gut gemeint das Gegenteil von gut ist! Meine Vermutung ist, dass der Vermieter von seinen Mietern nichts bekommt, diese jedoch den ihnen von der Stadt zugewiesenen monatlichen Geldbetrag in die Produktion des anfallenden Mülls stecken.
    Hier würden allerdings auch Gutscheine nichts nützen, denn die Menschen, die dort wohnen würden die Möbel, Gebrauchsgüter und alles, was Ihnen zugeteilt würde, ebenfalls aufgrund fehlender Wertschätzung blitzartig in Müll verwandeln. Nach dem Motto, was nichts kostet, ist auch nichts wert, weil man im Gegensatz zu uns Idioten ja schließlich auch nicht dafür malochen musste.

  7. Ich habe gelesent rotgrüne Spinner haben da in der Zigeuner-Müll-Straße einen Putzdienst organisiert. Der Müll, der von den Zigeunern direkt auf die Straße geschmissen wird, wird auf Kosten der Stadt weggefahren um ja nicht das Vorurteil von phösen phösen Nazieeeeeees zu bestätigen „Zigeuner würden ihren Müll direkt aus dem Fenster auf die Straße werfen!“

    Die Tatsache, dass Zigeuner ihren Müll auf die Straße werfen, könnte ja sonst von phösen phösen Nazieeeees instrumentalisiert werden um Vorurteile gegen kulturelle Bereicherer aus dem Zigeunerland zu schüren.

    Und anstatt den Zigeunern beizubringen, dass in Deutschland der Müll nicht aus dem Fenster auf die Straße geworfen werden darf bringen jetzt strohdumme rotgrüne Doofdeppen den Zigeunern bei, dass wenn man den Müll aus den Fenster auf die Straßen wirft, Mainzelmännchen im „Kampf gegen Räääätchts“ kommen und den Müll aufräumen und wegfahren.

    Äußerst intelligent! Oder? 😆

  8. @wolaufensie
    Das ist eines der mir auch völlig unerklärlichen Rätsel. Die haben scheinbar alle das „Messi Gen“ Bei einer Asylantenunterkunft an der ich früher immer vorbei musste hatte die Stadt richtig grosse begehbare Müllcontainer da vor gestellt , trotzdem war die Ecke immer vollgemüllt bis zum geht nicht mehr. Die Häuser der „Rechtgläubigen“ kann man im im übrigen auch an den völlig zugemüllten Ecken drum herum erkennen. Die wollen es eben genau so gemütlich wie in der Heimat haben.

  9. Für die Müllentsorgung ist nun mal der Vermieter zuständig. Nimmt dies Überhand muss er die Nebenkosten erhöhen.Ist in jedem anderen Mietshaus doch nicht anders.

  10. #6 Ein_Zeitgeist (14. Sep 2013 09:50)

    Die Kosten der Müllentsorgung kann der Vermieter über die Nebenkosten wieder reinholen, die in diesem Fall direkt von unseren Steuergeldern bezahlt werden.

    Wir „Minus-Deutsche“ sind immer die Deppen, wenn wir von so genannten „Plus-Deutschen“ kulturell bereichert werden! 🙂

  11. wolaufensie / Ich habe noch vor 10 Jahren in Frankfurt am Main einen Roma erwisch als er nachts von meinem Auto die Kennzeichen abschrauben wollte um ein geklautes Auto zu verschieben .Woher weis ich das er ein Roma war ? Weil ich ihn schon gesehen habe im Park wo seine Sippe in Wohnwägen damals kampierte.
    Ein anderes mal von denen Drogen und junge Frauen angeboten bekommen ,dann kommt noch gewerbsmäßige Bettelei,Betrug,Klaukinder ,Sozialbetrug und ,und und.. Da kommen hübsche sümmchen ,ich sage mal so, millionen euronen zusammen.

  12. Die sammeln halt tonnenweise Sperrmüll ein,in der Hoffnung diesen noch zu Geld zu machen.Was sie nicht loswerden wird eben wieder an die Srasse gestellt,da haben die den ja auch her.Man sollte denen mal erklären wie das mit der Sperrgut abfuhr läuft

  13. @3
    Die Kommune bezahlt in solchen Fällen die Miete direkt an den Eigentümer. Weil niemand gerne an eine solche Klientel vermietet (warum wohl, Haus-und Wohnungseigentümer alles Nazis?) zahlt die Kommune Mieten in einer Höhe, die sich niemals auf dem freien Markt erzielen ließe.
    Sprich: der Eigentümer verdient sich dumm und dämlich.

  14. Der Moderator ist echt blöd „das Haus wurde an Romma und Sinti vermietet“, sagt er. Die Zigeuner aus Osteuropa sind aber alles Romma, die Sinti sind die, die seit 600 Jahren in Westeuropa sind und die fühlen sich jetzt sicherlich diskriminiert.

    Aber was mich viel mehr interessiert: Hat der Ulrich Kapteina in min. 6.30 eine Perücke???

  15. kann mich den Ausführungen von „#1 wolaufensie “ voll anschließen.
    Es ist mehr als nur eine Frechheit wenn man sich von uns für diese Art von Leuten mehr „Willkommenskultur“ wünscht. Man muss hier jeden verstehen, der diese Asozialen nicht haben möchte, auch in ihren Heimatländern. Sind diese Müllberge eine Bereicherung? Sie sind ein Ausdruck von Verwahrlosung und ein Beispiel von totaler Ignoranz und Frechheit. Wer soll sich über solche Nachbarn freuen?
    Das Schlimmste ist jedoch, dass unser Staat wissend und zuschaut und nicht handelt. Auf was warten die? Das hat nicht mit rechts oder links zu tun, solche Zustände muss kein Steuerzahler aushalten oder hinnehmen. Es wird sich dann gewundert wenn die Leute ringsum selbst etwas unternehmen, was eigentlich jeder vernünftig denkende Mensch verstehen wird.

  16. #10 Dichter (14. Sep 2013 09:51)

    Das sieht doch sehr schön bunt aus.

    ———–

    das war auch mein erster Gedanke 🙂

  17. #3 Osteuropaer (14. Sep 2013 09:39)

    Der Vermieter Branko Barisic und sein Anwalt Detlef Süssmilch selber Romas und tun so unschuldig ,unglaublich
    ——–
    Namensendungen …ic deuten doch auf Jugoslawien hin – vielleicht ein Kosovo-albanischer Zuhälter?

  18. Ohne den WDR Beitrag gesehen zu haben, rate ich jetzt einfach mal:

    Der Besitzer dieses Problemhauses ist „Geschäftsmann mit Migrationshintergrund“ , der marode Immobilien aufkauft und sie, anstatt sie zu sanieren, weitervermietet.

  19. Das Ziganerhaus hat nicht nur ein Müll, sondern auch ein massives Rattenproblem.
    Als ich bei der Pro-Demo am Haus war, zeigte mir ein Anwohner, wie die Ratten hinerm Haus über die Treppen und Hof huschen.

    Da hilft dann nur noch der Kammerjäger…

    Am 3. Oktober ist wieder ein Pro-Demo am Zigeunerhaus.

  20. #20 Das_Sanfte_Lamm (14. Sep 2013 10:40)

    So ungefähr. Wobei es da noch sehr viel attraktivere Geschäftsmodelle gibt…

  21. Ich muss mich immer wieder entsetzt fragen was in den Köpfen solcher Menschen vorgeht. Vielleicht leiden die nicht unter den erbärmlichen Umständen in Rumänien und Bulgarien. Vielleicht reproduzieren die diese Umstände hier, weil sie sich damit wohl fühlen. Das Müllproblem ist schon grausig genug, aber dann noch in das Treppenhaus KACKEN? Halten die die Kloschüssel für das Trinkbecken? Haben die ein paar Neandertaler aus einem Gletscher aufgetaut und reanimiert? Menschen wie aus dem Mittelalter.

  22. Einige Leute hier wundern sich, woher die Möbel kommen….
    Es gibt in ganz Deutschland Spendenwarenhäuser, kleine Geschäfte, in denen Privatleute ihre Alten Möbel für Bedürftige spenden können. Vieles was dort ankommt ist wirklich Schrott (manche Leute nutzen diesen Abholdienst als kostengünstige Alternative zur Müllabfuhr. Immer wieder gibt es aber auch recht brauchbare Sachen, die man sich mit Vorlage des AlG-, oder Renten-Bescheides abholen kann. Diese Läden sind eigentlich für den armen Rentner gedacht, der einen neuen Sessel braucht oder für die alleinerziehende Mutter, die ein neues Bett braucht. Leider stehen am Anlieferungstag schon Schlangen von Rotationseuropäern und anderen Zugereisten vor der Tür, Deutsche müssen sich ganz hinten anstellen und es ist nichts mehr übrig, wenn sie dran sind.

  23. Er hätte lieber Matratzenschlafplätze vermieten sollen die werfen mehr ab?
    Er hat also Immobilien im Rotlichtviertel, dann ist mir eh alles klar.:D
    Der wird bestimmt unglücklich sein, dass einige der Wohnungen zugemauert werden sollen wenn Bewohner dort ausziehen, damit das Haus nicht wieder überfüllt sein wird weil gleich die nächsten Landsleute da einziehen.
    Überlege selbst auch ob ich mir jetzt billige Objekte kaufe das Modell hat zukunft. Wie soll das mit dem Müll erst werden wenn Sharia eingeführt wird und die Bewohner vielleicht eine Hand verlieren? Kennt jemand zufällig noch eine Handprothesen Aktiengesellschaft ich will in die deutsche Zukunft investieren.

  24. #22 Olaf Wimmer (14. Sep 2013 11:06)
    Vielleicht reproduzieren die diese Umstände hier, weil sie sich damit wohl fühlen. Das Müllproblem ist schon grausig genug, aber dann noch in das Treppenhaus KACKEN? Halten die die Kloschüssel für das Trinkbecken?

    Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, dann würde ich auch glauben, dass das „in das Treppenhaus kacken“ üble Nachrede ist, um diese Leute zu diskreditieren….aber wie gesagt, ich habe es selbst erlebt, dass sich eine Zigeunerin VOR KINDERN auf einem Spielplatz den Rock hochzog und neben die Parkbank kackte. Das ist wirklich wahr, auch wenn es sich total unglaubwürdig anhört. Ich musste zweimal hingucken, weil ich nicht glauben konnte, was ich da sehe.

  25. #21 Stefan Cel Mare (14. Sep 2013 10:53)

    So ungefähr. Wobei es da noch sehr viel attraktivere Geschäftsmodelle gibt…

    In so gut wie allen Fällen wird der Aufkauf maroder Immobilien mit den „attraktiven“ Geschäftsmodellen kombiniert – idR wird zuerst versucht, in diesen Bruchbuden Rotlichtbetriebe unterzubringen, vermutlich wegen der exorbitanten Gewinnspannen.
    Wenn die Kommunen dagegen vorgehen, sind es dann meistens anderes Schmuddelgewerbe, wie der übliche Import- Exportramschladen, Dönerbuden, Gebrauchtwagenhandel, Spielhallen, Teestuben oder Internet-Cafés.
    Ich habe so einen Fall in der Nähe meines Arbeitsplatzes, dort wurde ein marodes Haus aufgekauft und ein Rotlichtbetrieb reingesetzt, der Betreiber – südländisch aussehend – beglückt in der Mittagszeit die Arbeitenden während der Pause mit dem lauten Motor- und Auspuffgeräusches eines italienischen Sportwagens, der ein rotes Nummernschild hat, vermutlich, damit das Auto nicht gepfändet werden kann.
    Da sein Etablissement am Rand eines Gewerbe- anstatt eines Wohngebietes ist, wurde dagegen noch nicht vorgegangen

  26. Das rund um das „Problemhaus“ jetzt ein Gutmenschenkommando den Zigeunern buchstäblich die Scheiße wegräumt zaubert mir heute morgen doch glatt ein Lächeln ins Gesicht. Bin mal gespannt wie lange die das machen – ich könnte mir sogar vorstellen das der eine oder ander sogar geheilt ist.

    Hier bei mir in der Stadt hat sich vor einigen Jahren so ein „Kein Mensch ist illegal e.V.“ Idiotenverein mal lautstark bei der Presse beschwert, das die armen Asylanten in menschenunwürdigen, total heruntergekommenen Wohnungen leben müssten.

    Die Stadt hat daraufhin in der Lokalzeitung nachgeweisen, dass die Wohnungen vorher frisch renoviert und tiptop waren. Die „menschenunwürdigen Zustände“ haben sich die Asylanten in weniger als 3 Monaten (!) selbst gezimmert.
    Von dem Gutmenschenverein hat man danach nie wieder gehört.

  27. #20 Das_Sanfte_Lamm (14. Sep 2013 10:40)

    Der Typ verdient mit der Vermietung an die Zigeuner mehr Geld als an seinen Nutten!

    🙂

  28. Tja, die ganzen Verpackungen von den in Kaufhäusern und Supermärkten geklauten Produkten müssen schließlich auch irgendwie entsorgt werden, oder? Das kann man so einem Zigeuner doch nicht zumuten, dass er jetzt für das ganze Stehlgut auch noch Müllgebühren berappen muss…

  29. @ #26 Powerboy (14. Sep 2013 11:37)
    Der Typ verdient mit der Vermietung an die Zigeuner mehr Geld als an seinen Nutten!

    So siehts aus. Da werden aus einer 3-Zimmer Wohnung, drei 1-Zimmer Wohnungen mit gemeinsamer Küche und Bad und das Amt zahlt pünktlich. Die Mieter stellen auch keine Fragen, haben auch keine Bedingungen.

  30. In den Vorhof sein Häufchen hinsetzen und seinen Müll aus dem Fenster werfen. Was die Krankheitserreger der Ratten nicht erledigen, dass schaffen dann die Cholera-Bakterien. Man muss sich wirklich mal vor Augen führen, was diese Menschen für einen Evolutionsgrad – anders kann man es leider nicht bezeichnen – erreicht haben. NICHT MAL MEIN HUND SCHEI**T IN SEIN EIGENES KÖRBCHEN! Würde es keine Gutmenschen geben, die hinter den Zigeunern aufräumen, um ihre Nazi-Erbschuld abzuarbeiten, würde die Natur spätestens nach zwei Jahren die Sache von alleine regeln.

  31. Man, man…wie es da aussieht. Aber wehe du schmeißt als Deutscher mal versehentlich was falsches in die „gelbe Tonne“, dann klebt man dir eine „Belehrung“ drauf und lässt sie einfach voll stehen.
    Wir Deutschen dürfen eben nur noch den „dummen August“ spielen und alles zahlen. Werden von den eigenen Landsleuten noch geknechtet zum wohl der Fremden. Aber dieses verhalten der Deutschen ist schon sehr sehr alt. Schon die Germanen zur Zeit der Besatzung durch die Römer wussten: „Der größte Feind der Germanen sind…..die Germanen!“

  32. Ich denke auch,die Leute fühlen sich wohl im Dreck und Speermüll. Kennen es nicht anders. In Hamburg-Wilhelmsburg,wo Tag täglich die Bulgaren stehen,und auf Arbeit fahren,sieht es nicht sonderlich besser aus. Dort kommt täglich die Hamburger Stadtreinigung mit großen schweren gerät um es zu beseitigen. Aber darüber wird nicht berichtet. es ist alles bestens,und wir zahlen das.

  33. Leider sieht man diese Art der „Mülltrennung“ immer häufiger auch bei uns in Gegenden, wo mehrheitlich Ausländer die städt. Wohnungen beziehen und (vermutlich auf Staatskosten) „mieten“. Dort wird der Sperrmüll einfach vor die Türe gestellt oer gekippt, bis er verrottet.

    Die Menschen, die dort aufwuchsen und sowas miterleben, sind verängstigt, ärgern sich, aber sagen nichts. Denn die Deutschen sind teilweise in der Minderheit und werden bei Zuwortmelden hin und wieder auch schon mal gerne bedroht. Schlimm.

    Man kann sich vorstellen, daß viele früher prosperierende und florierende („blühende“) Landstriche zunehmend veröden und runterkommen wie weiland in der Autobauerstadt Detroit in Michigan nach Rezession: http://is.gd/G6z2n1

  34. #8 Powerboy

    Es ist kaum anzunehmen, dass die den Putzdienst lange am Leben erhalten können. Er kostet ihr Geld und ihre Arbeitskraft. Damit sind diese Typen in der Regel nicht so freigiebig.

  35. In meinem 2000-Seelen Kaff wurden bis vor Kurzem auch ständig Wohnungen gesucht, die als „Unterkunft für Asylanten“ hätten genutzt werden sollen – gemeldet hat sich (Gott sei’s gedankt) niemand. Jetzt soll gleichzeitig mit der Wahl auch über die Nutzung einer der Gemeinde gehörenden, leer stehenden Immobilie abgestimmt werden… unter anderem steht zur Auswahl, das Gebäude zu renovieren und es als „Jugendtreffpunkt“ zur Verfügung zu stellen. Mich schauderts wenn ich dran denke, welche „Jugendliche“ am Ende dort vlt landen – Ich werde für Abriss stimmen…

  36. Das ist schon eine bodenlose Frechheit, ein Haus an Zigeuner zu vermieten und dann noch Geld für Müllentsorgung von der Stadt verlangen.
    So handelt die kriminelle Wirtschaft.

    Branko Barisic – Albaner, Bosnjak, Zigeuner?

  37. Dringende Lese-Empfehlung! Weiterverbreiten und AfD-Wähler werben

    Zinswende
    Euro-Rettung hat keine Chance
    von Frank Doll

    Die medial aufgeblasenen Konjunkturhoffnungen für Südeuropa sind ein schlechter Scherz mit Blick auf die wieder steigenden Realzinsen in den Krisenländern. Staatsschulden und Schuldenquoten explodieren, aber in Berlin will man davon nichts wissen. Nach der Wahl soll es die EZB richten. Aber auch sie wird die Marktkräfte auf Dauer nicht ausschalten können. ….

    http://www.wiwo.de/politik/europa/zinswende-euro-rettung-hat-keine-chance/8789738.html

  38. Solche „Unternehmer“ wie der besagte Eigentümer des Zigeuner-Hauses zersetzen unsere Wirtschaft und ruinieren unser Land.

    Dank EU haben sie hier freie Hand.

  39. Warum die meisten Roma-Unterkünften so erschreckend verwahrlost sind und wo der ganze Abfall, Unrat und Sperrmüll herkommt???

    Beim Googeln nach „Zigeunerghettos“ sieht man doch beispielhaft, wie heruntergekommen und verslumt es dort – ausnahmelos in allen Balkan- Staaten von Tschechien bis zum Schwarzen Meer – aussieht und man kann sich mit Grausen vorstellen, was uns in den nächsten Jahren erwartet!

    Alles was nicht niet- und nagelfest ist wird geklaut und gesammelt. Sachen wie Möbel, Hausrat und Kleider werden aber nicht pfleglich behandelt und gereinigt, sondern kurzerhand wieder ausgetauscht und der Einfachheit halber zusammen mit Windeln und Hausmüll aus dem Fenster geschmissen. Die den Roma-Großfamilien von den Kommunisten meist neu zur Verfügung gestellten Plattenbau-Siedlungen wurden innerhalb weniger Jahre von den Bewohnern komplett (einschließlich Fahrstühle, Verkabelung, Treppen- u. Balkongeländer, Sanitär etc.) ausgeschlachtet, – versilbert – und in Nobelkarossen, Tand jeglicher Art, Genussmittel (Alkohol, Rauschgift etc.) umgesetzt.

    Der kroatische Vermieter des Duisburger Problemhauses wußte insoweit bestens Bescheid und ist nun etwas empört und angesäuert, dass ihn die normalerweise so migranten-freundliche Stadtverwaltung (deren Stadtwerke ja auch schon längst großzügig die Stromkosten seiner Mieter zahlen!!!), ihm nun plötzlich mit den Abfallgebühren so dumm kommt. 😉

    Bin mal gespannt, wieviele rot-grüne und sonstige Gutmenschen nach solchen Erkenntnissen jetzt ihren Worten Taten folgen lassen und bettelarmen, traditionell kinderreichen und gastfreundlichen Roma-Großfamilien ihre – sicher sanierten und gepflegten – Häuser und Wohnungen, selbstverständlich zu sozial angemessenem Mietzins) zur Verfügung stellen. 🙂

    Schätze aber eher, dass diese Pharisäer mit gutem Gewissen wie üblich lieber Volksvermögen – statt eigenes Privatvermögen – vernichtet sehen möchten. 🙁

  40. Das ging für den Wohltäter und Rotlichtgrösse Branko aber nach hinten los. 😀

    Nun muss Branko seinen Niedriglohn-Nutten mehr Lohn bezahlen, damit die Nutten die steigenden Mieten für ihre Familien in Brankos Haus bezahlen können.
    Dumm gelaufen.

    Branko könnte nun aber einen gemeinnützigen Verein gründen, das Haus in Vereinssbesitz oder gar in eine Stiftung überführen und so den Topf für Soziales zum Nutzen für Branko anzapfen.
    Noch schön irgendwas mit „gegen Rächtz“ -Wohnen gegen Rächtz zum Beispiel- in den Vereinsnamen einbauen und dann klappt das.

  41. Das Wort „Müllberg“ ist jetzt übrigens rassistisch, da der Müllberg von Nichtdeutschen produziert wurde,

    Es muss nun „Bereicherungsberg“ heissen.

  42. Der uneinnützige „Wohltäter“ wohnt lt. Google sogar in einer „Klosterstraße“. Vielleicht lässt sich ja unter so einer äußerst seriösen Adresse sogar ein gemeinnütziger „kirchlich-christlicher“ Verein aus dem Boden stampfen, damit der arme Mann nicht auf dem Wertverlust seiner Immobilien von 500.000 € und seinen bis heute für gute Zwecke verauslagten 845.000 € sitzen bleibt …. 🙂

    http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/ein-hilferuf-des-hauseigentuemers-1.3670662

  43. …woher kriegen die überhaupt soviel Möbel, die sie dann sofort wieder wegschmeissen ?

    Die wuseln im Sperrmüll anderer Leute, nehmen das Zeug mit nach Hause, sortieren und werfen dann wieder alles weg, was sie nicht brauchen.

    Aber sagt das nicht zu laut, sonst kommt noch einer auf die Idee, die Gebühren umzufairteilen.

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