Die Mehrheit der Studierenden an der Uni Bern sind … Frauen. Die Mehrheit des universitären Personals sind ebenfalls Frauen. Eigentlich hätte ich es wissen müssen, seit Jahren sind bei den Medizinern und den Biologen mehrheitlich Frauen in der Vorlesung. An der Vetsuisse-Fakultät in Bern sind es bereits fast 80 Prozent Studentinnen. Stöbert man in den Statistiken europäischer Universitäten, zeigt sich überall das gleiche Bild. Die Universitäten sind in Frauenhand. Mit einer Ausnahme: Geht es um hardcore naturwissenschaftliche Fächer, sind die Männer in der Überzahl.
So beträgt der Frauenanteil an der ETH Zürich bloss etwa 30 Prozent. Von den 483 Studienabschlüssen in den Ingenieurwissenschaften waren bloss 61 von Frauen. In der Elektrotechnik und Informationstechnologie waren es von 72 nur 4 Frauen. Sobald ein Fach soft anmutet, gibt es selbst an der ETH Zuwachs. Im Studiengang Gesundheit, Wissenschaft und Technologie sind 65 Prozent Frauen eingeschrieben. (Aus einem Artikel von Herrn Professorin Beda M. Stadler in der WELTWOCHE!)
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Und im Priesterseminar sitzt nicht EINE Frau. Das muss sich schnellstens ändern 🙂
Mathematik, Physik, ungefähr 4% Frauen nach dem 1. Semester. So sieht’s dann später auch unter den Professoren aus. Immerhin, in Paris hat’s eine Schülerin von Serge Lang geschafft.
Naja, was soll’s.
NA dann hat ja die bessere Welt durch die Gestaltung durch die Frau als dem besseren Menschen begonnen und alles wird guuuut…
Merekwürdig ist nur, daß noch keine der Professösen bemerkt hat, daß es Hardcorerassismus ist, wenn die FrauInnen sich als die „besseren Menschen“ bezeichnen, aber egal, wer sone Frage aufwirft ist eh nur ein Nazi
Oder haben auch die Mal wieder nur belogen und es ging den Professösen nur um das Ergeiern lukrativer Posten???
Frauenquote in den Rosinenpositionen, aber die Müllabfuhr sollen weiterhin die Männer machen, das ist real gelebte FeministInnen-Ideologie!
Die Frauen, die Männer und die Medizin
09. August 2013 00:48 | Autor: Andreas Unterberger
34 Kommentare
Warum schneiden Frauen bei den Schulnoten besser ab als ihre männlichen Kollegen, bei standardisierten Aufnahmetests aber regelmäßig deutlich schlechter? Um diese Diskussion wird auch Österreich nach den neuerlich verheerenden Ergebnissen der weiblichen Kandidaten beim Medizin-Aufnahmetest nicht herumkommen. Auch wenn es den – leider auch bis in die ÖVP eingedrungenen – rotgrünen Quoten-Fanatikern nicht passen wird. Und auch wenn die Frauenministerin in ihrer gewohnten Wahrheitsliebe so tut, als ob die Medizin-Tests einen weiblichen Erfolg gebracht hätten.
Tatsache ist: All das Herumbasteln um „frauengerechtere“ Aufnahmetests für die knappen Medizin-Studienplätze hat nichts geholfen. Nachdem der absurde Quotenversuch der Wiener MUW nach einem Jahr als rechtswidrig wieder abgebrochen werden musste, hat es heuer erstmals an allen drei Medizinischen Universitäten einheitliche und neugestaltete Aufnahmetests gegeben.
Aber auch nach den neuen Testregeln haben Frauen deutlich schlechter als Männer abgeschnitten.
http://www.andreas-unterberger.at/2013/08/die-frauen-die-maenner-und-die-medizin/
Medizin und Biologie sind mit Sicherheit nicht soft. Anders bei den ganzen neumodischen Mischmasch-Fächern, hier bisschen was, da bisschen was, aber nichts richtig von Grund auf. Welcher Arbeitgeber nimmt so was überhaupt ernst? Und dann erst diese ganzen Fächer mit „Sozial“-irgendwas, ich will gar nicht behaupten das sie keine Berechtigung hätten, aber so wie sie an deutschen Universitäten gelehrten werden kommen da fast nur linksversifft denkende Leute raus und prügeln sich um die Jobs in der Sozialindustrie.
#5 EasyChris (10. Aug 2013 10:34)
Medizin und Biologie sind mit Sicherheit nicht soft.
Es sind beides Fächer, in denen man mit „auswendig lernen“ gut zurecht kommt. So wie Sprachen, Irrenarzt, Soziologen und all die anderen Quasselfächer.
In Mathe/IT kommt es zum Wissen, auf logisches Verständnis an. Es ist also schwerer, bis gar nicht möglich, Antworten auf Fragen zu lernen. Man muss das Wissen anwenden können, um aufs Ergebnis zu kommen.
Das schlechte Abschneiden der Frauen bei den Medizintests in Österreich (die übrigens sogar die soziale Kompetenz messen) weist eindeutig darauf hin, dass der Numerus Clausus in Medizin (liegt zur Zeit bei Durchschnittsnote 1,0) bei uns grober Unfug ist, weil dadurch vor allem die angepassten schulischen Überfliegerinnen einen Studienplatz erhalten, die nicht unbedingt die Begabung für den ärztlichen Beruf haben, aber glauben, Medizin studieren zu müssen, oft aus Prestigegründen.
Mittlerweile sind ca 70 % der Ärzte in Deutschland Frauen, mit katastrophalen Folgen: Ärztinnen gehen nicht gerne in die Provinz (dort eklatanter Ärztemangel), Frauen meiden die harten chirurgischen Fächer (brisanter Mangel an Chirurgen), Ärztinnen steigen oft nach kurzer Zeit aus der unerwartet hammerharten Tätigkeit im Krankenhaus aus. Folge: In vielen Gegenden Deutschlands ist die ärztliche Versorgung nicht mehr gesichert, fehlen Tausende von Krankenhausärzten.
Und was soll uns der Artikel jetzt sagen?
Ist doch altbekannt, dass Männer naturwissenschaftlicher begabter sind, und Frauen eher sprachlich und meist fleißige, was sich in Lernfächern wie z.Bsp. Biologie niederschlägt.
Wollte der Autor hier suggerieren, dass Mathematik oder Physik wichtiger sind als Biologie oder Sprache?
Spart Euch doch diese dämliche Beiträge und konzentriert Euch auf das, was wirklich wichtig ist: Nämlich die neue faschistische Gefahr für Europa
Bei den Mediziner muss man nur den NC abschaffen und schon kämen mehr Jungs ins Studium. Ist politisch aber wohl nicht gewollt, eher holt man sich die Chirurgen (das wollen Mädels nämlich nicht machen!) aus dem Ausland. Im Übrigen hatte mein Arzt, der nach einer „einfachen“ Lehre übers Abendgymnasium und einem Abidurchschnitt von knapp unter 3 den besten Medizinerabschluss und war auch mein bislang bester Arzt.
Mit solch dämlichen beiträgen, und dem, was ich bisher im Kommentarbereich lesen muss, erreicht Ihr nur, dass Islamkritik zum Männerverein verkommt.
Wie dämlcih muss man sein?!
Ob diese hübschen Mädels aber später noch mit dem Willi Ohnekreuz eine Familie gründen wollen?
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/07/05/ich-bekampfe-den-potsdamer-virus-mit-schwarzer-herrenschokolade/
#9 Antibrote (10. Aug 2013 10:55)
—
Genau. Her mit der Frauenquote für Islamkritiker. 🙂
#9 Antibrote
Das ist es eh schon. Stellt euch mal vor die ganzen Einwanderer wären zu 90% hübsche junge Französinnen..wärt ihr dann dagegen?..ich nicht 😉
@Antibrote:
Sehr guter Gedankengang und volle Zustimmung!
Man könnte auch noch überlegen, ob die Frauen oder Männer hier am stumpfsinnigsten über das andere Geschlecht herziehen oder ob es nur ein Mann ist.
Was soll der ganze Quatsch überhaupt? Dass wir unterschiedlich sind, wissen wir, und wir können gut, sehr gut damit leben.
Jeder soll das machen, was er/sie am besten kann, wofür er/sie von Gott ein natürliches Talent geschenkt bekommen hat. Alles andere ist eine Sünde. So ist es ganz natürlich, wenn Frauen in fürsorglichen Berufen überrepräsentiert sind und Männer in wissenschaftlich-technischen Berufen.
„Es ist nachgewiesen, dass auf reinen Mädchengymnasien erheblich mehr Mädchen Leistungskurse in Mathematik und Naturwissenschaften wählen.“
somit wurde schon vor über 20 jahren angedacht (und teilweise auch umgesetzt), knaben und mädchen in gewissen fächern wieder getrennt zu unterrrichten !!!
in deutschland natürlich nicht, kaum oder falsch umgesetzt !
ich liebe frauen, sie sind so….hmmmuhaaaaa!
😀
Ich bin schon mit 15 von der Schule geflogen. In der Grundschule hatte ich nie Probleme. Um das Gymnasium zu schaffen, muss man willenlos von der Tafel abschreiben und den Lehrern hoerig sein. Das ist eher wie die klassische Rollenverteilung zu Hause, wo die Frau nach Stundenplan rackert und schoen ordentlich ist, dafuer belohnt wird und angesehen ist, aber kein Eigenleben hat. An den Schulen der BRD ist das genauso. Man wird abgefuellt mit seichten voellig realitaetsirrelevanten schoengeistigen Uebungen im 45 min. Takt. Dass es soviele Linke in der BRD gibt und die Konservativen Waschlappen sind hat mit der Schule zu tun. Linke sind nicht Arbeiterkinder oder haben gar einen Armutshintergrund sondern haben Erfahrungen mit Schulproblemen und ein sich Sperren gegen diesen „Lebensstil“. Leute mit BRD-Erfolgsbiographien sind meistens hoffnungslos naiv und dummglaeubig so wie Wulff.
@ #9 Antibrote (10. Aug 2013 10:55)
Mit solch dämlichen beiträgen, und dem, was ich bisher im Kommentarbereich lesen muss, erreicht Ihr nur, dass Islamkritik zum Männerverein verkommt.
Wie dämlcih muss man sein?!
Was hat der Beitrag mit Islamkritik zu tun? Nichts.
Der Beitrag ist -so wie der Blog sich auch nennt- politically InCorrect. Denn er richtet sich gegen den Gendermainstream Wahnsinn.
Männer und Frauen sind unterschiedlich, haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, was nichts mit einem auf- oder abwerten von Frauen oder Männern zu tun hat. (Ausnahmen bestimmen die Regel)
Links-grüne Hirnwichser glauben jedoch, man könnte mit Gesetzen und Quoten die Biologie des Menschens ändern. Das ist genau so ein Schwachsinn zu glauben, das man mit einem EEG die Physik ändern könnte.
Der Mensch ist nur ein Teil der Natur. Doch bestimmt der Mensch nicht die Natur. Wer das glaubt, sollte nochmal zurück zum Start, und das Leben neu beginnen.
@Antibrote
volle Zustimmung meinerseits. Habe neulich schon tendenziell frauenfeindliche Artikel hier bemaengelt. Der Gender-Schwachsinn ist sicherlich verdammenswert aber gegen Frauen an sich zu schreiben ist nur armselig. Vielleicht koennte sich Kewil mal erklaeren?
Stellt euch, eine der Islamkritik aufgeschlossene findet auf PI diesen Artikel nebst Kommentaren, die ins gleiche Horn stossen.
Was empfindet die wohl?
Genau: Distanzierung und Widerwillen.
Nicht wegen der Erkenntnisse aus dem Artikel-die sind wohl empirisch fundiert.
Aber wegem der unausgesprochenen Frauenverachtung, die das eigentliche Motiv für das Einstellen in PI zu sein scheint.
Strunzdumm sowas – provoziert nur Ablehnung beim anderen Geschlecht, fällt negativ auf PI zurück.
„Frau“ vergessen im Text.
@6 Achot
Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass man in der Medizin Wissen nicht anwenden, logische Schlüsse ziehen, Zusammenhänge zwischen den verschiedensten Fachgebieten wie Physiologie, Biochemie oder Anatomie herstellen können muss? Und das oft genug in einem Zeitfenster von wenigen Minuten. Glauben Sie wirklich ein jeder Mensch sieht von innen oder bei bildgebenden Verfahren aus wie im Anatomie-Lehrbuch ?
Was Sie mit auswendig lernen meinen, sind die primitiven Grundlagen, die jedes Fach braucht.
Ich verstehe auch Aussage von Kewils Kommentar nicht. (Artikel will ich diese Zeilen eigentlich nicht nennen.)
Frauen sind blöder? Frauen können sich nur in Fächern behaupten, die man nicht ernst nehmen sollte? Aha…
Dass die Verteilung in einzelnen Fächern nicht die Gesamtverteilung an Unis abbildet, spricht doch genau dafür, dass 1. die universitäre Lehre nach Fähigkeiten und nicht nach Geschlecht selektiert (finde ich jetzt nicht so überraschend) und 2. Männer und Frauen auch auf akademischen Niveau unterschiedliche Interessen haben (ebenfalls keine neue Erkenntnis).
Ich habe während meinem Studium ein Physikpraktikum für Mediziner betreut. Die notwendigen, mathematischen Kompetenzen, dieses Praktikum zu bestehen, haben das „Abiturniveau“ kaum überstiegen. In dieser Hinsicht sind zumindest die Nebenfächer für Mediziner tatsächlich eher soft (Chemie, Biochemie wird da wohl ähnlich ablaufen), allerdings sind sie auch keine Naturwissenschaftler oder wollen es werden, sondern eben Ärzte.
Ich glaube nicht, dass ich es gepackt hätte, den Lernaufwand eines Medizinstudiums zu meistern, deswegen käme ich nie auf die Idee, ein ganzes Fach zu verurteilen.
Auch hier würde ich nicht so vorschnell sein. Eine Freundin studiert Biowissenschaften an einer TU und ihr Arbeitsaufwand für das Studium ist enorm, außerdem wird sie wohl auch ein höheres Einstiegsgehalt haben, als ich Physiker es wohl haben werde.
Viele Arbeitgeber wissen, dass bei einer Ausbildung in nur einem Fach auch viel gelernt wird, was im konkreten Beruf schlicht nicht gebraucht wird, während gleichzeitig die Ausbildung an vielen anderen Stellen hapert. In Chemie ist eine Promotion nach dem Diplom schon fast obligatorisch, obwohl das wohl auch unter „hardcore“ Naturwissenschaft läuft, um bei Kewils Sprache zu bleiben.
Mathematik oder Physik sind einfach wichtiger als Biologie oder Sprache. Wenn es etwas härter kommt, wie hier : …
… , dann nutzen einer Ungläubigen keine Appelle in möglichst vielen Sprachen nicht wertlos zu sein, oder der -zigste Aufbau eines Krankenhauses für Gläubige, sondern die Anwendung von funktionierender Technik in überschaubarer Zeit.
So So… und Biologie (Dr. rerum naturalis) ist also softcore Naturwissenschaft?
Und generell, wo ist das Problem? Männer und Frauen sind nunmal nicht gleich! Männer schreiben sich ja auch nicht für Schmuckdesign ein. So what?
@Antibrote
Nunja je weniger Frauen sich dazu entscheiden ein „normales“ Leben mit vielen Kindern und einem dauerhaften Ehemann zu führen. Je schneller wird das Deutschland wie wir es kennen „aussterben“. Die Politiker die dann übewiegend wieder aus Frauen bestehen (welche bei der Kinderzeugung fehlen) holen dann Migranten ins Land wo die Frauen (die dass auch noch toll finden) viele viele viele Moslemskinder zeugen….
Die Intention von Kewil, nämlich auf den Genderwahnsinn und deren Auswirkungen sowie die Realität hinzuweisen sind ja löblich.
Wie üblich erreicht bei er einigen, die zwar den Islam und seine Natur kennen gelernt haben, aber Gender Mainstreaming nicht kennen, das Gegenteil von dem, was erreichen will.
Die Gender-PäpstIn Judith Butler meint ja laut Wikipedia: „Nach Butler erscheint aber nicht nur das soziale Geschlecht als Konstruktion, sondern auch das biologische Geschlecht als hinterfragbare Wahrheit oder als eine kulturelle Interpretation des Körperlichen.“ Das entspricht der Theorie, die besagt, wenn Giraffen über Generationen ihr Futter in der Höhe der Baumwipfel rupfen müssen, verlängere sich durch die Anstrengung der Hals. Oder die Haut von Schwarzen würde weiß, wenn sie über viele Generationen im sonnenarmen Nordeuropa leben würden. Von den Gesetzen der Genetik nicht die Spur einer Ahnung. Aber laut Heinrich-Böll-Stiftung ist ja das Beharren auf Wissenschaftlichkeit bereits ein Kennzeichen von Chauvinismus oder gar Rechtsextremismus. In den nächsten Generationen wächst bei uns eine Gesellschaft von Vollidioten heran. Wie der Film: „Planet der Affen“ sehr schön zeigt, ist der Mensch der Zukunft eine debile Kreatur, die noch nicht einmal mehr der Sprache mächtig ist. Das Rap-Gestammel ist bereits die erste Stufe dorthin.
Das ist ganz einfach und ich habe es als Kind bereits so gesehen: Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit. Hat man einen eichen Körper wird man umso hardcore ferner sein (wobei die Betonung auf hard liegt). Das ist dann nicht nur fachspezifisch, sondern auch innerhalb eines Faches so. In der Medizin ist die Chirurgie in Männerhand. Die weiche Allgemeinmedizin weniger. Je höher die Spezialisierung ist, desto weniger Frauen wird es in dem Bereich geben. Das wäre die Vorhersage und die würde dann bestätigt werden können. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass in der Informatik in der Software relativ (wenn auch wohl weniger) viele Frauen gibt. In der Hardware habe ich nie eine einzige getroffen. Doch eine hats mal gemacht, aber nur vorübergehend.
Frauen waren noch nie Brutstätten des Fortschritts. Sie bleiben, auch weiterhin, überwiegend, damit beschäftigt, Männer dazu zu bringen, sie zu befruchten und ihre Brut zu versorgen! Dazu Sigmund Freud: „Die abenländische Zivilisation ist das Ergebnis sublimierter (unterdrückter, umgeleiterter) Sexualenergie“ – der Männer!
#30 ingres (10. Aug 2013 12:11)
… hat man einen weichen Körper …
#23 noblesse oblige (10. Aug 2013 11:38)
Sie glauben doch nicht ernsthaft, dass man in der Medizin Wissen nicht anwenden, logische Schlüsse ziehen, Zusammenhänge zwischen den verschiedensten Fachgebieten wie Physiologie, Biochemie oder Anatomie herstellen können muss? Und das oft genug in einem Zeitfenster von wenigen Minuten.
Die Medizin ist Logikverständnis auf Grundschulniveau.
#33 WahrerSozialDemokrat (10. Aug 2013 12:14)
Ach, die können dann immer noch ihren Körper verkaufen. Und das machen die dann auch.
Jedenfals eher als richtig zu arbeiten.
Frauen stellen sich lieber an den Straßenrand, als mit Spitzhacke und Spaten unter der Erde rumzuwühlen, um etws Kohle hochzuholen.
Jedenfalls gab es in den guten alten Zeiten viele Huren aber wenige KumpelInnen.
Beim Gleisbau bin ich auch nie auf Frauen getroffen. 😆
@ #33 WahrerSozialDemokrat (10. Aug 2013 12:14)
Eins ist klar, in der Krise und danach werden die verhungern…
Zumal niemand von denen etwas gelernt hat, was dann jemand anderes braucht und dafür dann Lebensmittel eintauschen oder teilen wird…
Volle Zustimmung.
Kommt ein Soziologe zum Bauer… 🙂
Das einzige Manko, unsere Fachkräft™ wissen auch mit den Händen umzugehen.
Übrigens, wenn in der Schule mehr harte Fächer entscheidend wären, würden die jungen Frauen nicht in dieser Anzahl zum Abitur kommen (bei uns wurden sie damals vorwiegend über Mathe und Physik abgesägt) und wären auch in den weichen Fächern nicht in dieser Anzahl und Überzahl van der Uni.
So kommen sie zum Abi und studieren dann vorwiegend ein weiches Fach, wobei die Informatik z. b. eben ein Zwitter zwischen hart und weich ist und sich die Frauen da eben im weichen teil der Informatik konzentrieren. Das ist alles unendlich logisch wie es simpel ist.
@antibrotw, rotgold und all die anderen Frauenkriecher:
Immer schön weiter auf Frauen setzen bei der Islambekämpfung.
Dann wird alles immer besser. Ganz bestimmt.
So wie jetzt schon.
Und die AfD kommt in den Bundestag wegen des Wahlverhaltens der Frauen. Doch, doch, ganz bestimmt.
#2 Ein Fremder aus Elea (10. Aug 2013 10:26)
Mathematik, Physik, ungefähr 4% Frauen nach dem 1. Semester. So sieht’s dann später auch unter den Professoren aus. Immerhin, in Paris hat’s eine Schülerin von Serge Lang geschafft.
Naja, was soll’s.
Sorry, my bad, das stimmt so nicht, sie war eine Schülerin von Jean-Pierre Serre.
Ich wußte noch, der Nachname klang so ähnlich wie Serge, als ich danach gegoogelt habe, fand ich Serge Lang, und die Beschreibung sah gut aus, Bourbaki, diophantische Approxiamation, naja, da hab‘ ich dann halt das geschrieben.
Aber es war definitiv Jean-Pierre Serre. Jetzt müßte ich nur noch den Namen der Dame rausfinden, sie sollte Funktionalanalysis betreiben, fragt sich nur an welcher Pariser Uni. Immerhin hat sie ein paar Bücher veröffentlich.
Ich für meinen Teil liebe Frauenbewegungen und ich weiß auch meine Frau mag es, nur rhythmisch müssen’s sein!
Das Ziel ist, offensichtlich, die Masse der Männer zu kastrieren (psychisch), damit die Nichtkastriereten alle Frauen für sich haben! Schlecht an der Masse der Frauen ist, dass sie diese Absicht nicht durchschauen!
Das heisst, dass die Damen, die keinen Platz im einem Harem bekommen, leer ausgehen!
.
Dazu
Dr. W. Reich
http://ecx.images-amazon.com/images/I/41dSJyDZWUL._.jpg
.
http://ecx.images-amazon.com/images/I/41fs%2BeEeRKL._.jpg
Ziel des neuen Faschismus:
Ein Mann und 3,5 Milliarden Eunuchen – Frauen machen es möglich!
Es geht nur darum die Deutschen zu verblöden und die Chancenn in der Bildung auf die von Migranten Kindern, die im Kindergarten das erste deutsche Wort hören zu senken. Ich erinnere mich noch an Mitschüler, die „der, die und das n“icht setzen konnten.
Diesen Genderweiber-Irrsinnn machen übrigens nicht mehr alle so lange mit.
Quelle
Der Artikel ist nicht frauenfeindlich. Als Frau mit einem riesigen Bekanntenkreis und Augen im Kopf weiß ich, dass wir Frauen in manchen Bereichen anders ticken als Männer. Und das ist nicht problematisch, wenn … ja, wenn man keine lesbische, hässliche Kampf-Feministin auf Genderkurs ist.
Eine von ganz oben verordnete Politik leugnet die Ungleichheit der beiden Geschlechter, will uns sogar weismachen, dass es noch mehr Geschlechter gibt, dass alle gleich sind, dass alle Unterschiede nur anerzogen sind. Und sie versuchen uns zu zwingen, das zu sagen und zu denken. Gender Mainstreaming ist eine sehr gefährliche Ideologie. Dahinter stehen Wahnsinnige, die dem Leben in seiner natürlichen Buntheit und Verschiedenheit den Kampf angesagt haben.
Deshalb ist es gut, dass solche Artikel hier auch erscheinen und diskutiert werden.
Ergänzungslektüre: Gabriele Kuby „Die sexuelle Revolution“
Ach übrigens, weil ich ja die Informatik hier angeführt habe, sa fällt mir jetzt doch was Interessantes ein. Im Praktikum technische Informatik wo es ja doch mehr technisch zuging, da waren einige super kompetente Frauen dabei. Die waren nicht in meiner Gruppe, aber ich hab das mitbekommen, dass die technischen Schaltungen eher hinbekommen hatten als unsere Gruppe (und zierlich und hübsch, echte Knaller). Das muß ich jetzt aus Erfahrung sagen. Andererseits seh ich da kein Problem drin. Das war eben so. Und aus einem Gespräch bekam ich mit, dass sie wiederum die komplizierten Assembler Programmieraufgaben im Heimpraktikum teilweise nicht hinbekommen hatten. Während ich das im Schlaf gemacht habe (die technischen Basteleien konnte ich auch, aber im Praktikum war ich unter direkter Kontrolle zu nervös), während die genannten Frauen absolut cool waren.
Aber ist doch alles kein Problem, wenn es ohne Quote und Ideologie abläuft. Ist doch schön so.
Horror in Hamburg, was ich passiert habe!!!
1) Oktober 2010: Hautarzt mit Doctor (Christian …). Plötzlich stand eine Frau. Sie sagt, ich bin der Mann. Dann gahe ich raus und nicht mehr
2) November 2010: Anderer Hautarzt. Schon wieder eine Frau, warum es stand der Mann am Schild!!!
3) Gericht in Jahr 2012. Schockiert, also ca.20 Frauen. Keine Männer!!!
4) Jobcenter gestreitet. Eine unfreundliche Frau hat gesagt, dass sie mich helfen kann. Warum hat sie meine Briefe in die Müll geworfen. Viele Frauen in Jobcenter sagten, dass ich kein Job in der Zukunft bekomme. Wenn ich Job in anderer Land für hörgeschädigte Menschen bekomme und dann Job muss nur ablehnen! Das ist die grösste Behindertenfeindlichkeit!!! Jobcenter is islamisiert (kein Witz!).
5) Bus-Linie 1, wo ich nähe wohne. Fast nur Frauen in Bus-Linie 1. Ich fahre nur mit Fahrrad!!! In Jahr 2001 viele Männer und wenige Frauen in Busse.
6) Die Bewerbungen per Post bekommen und immer abgelehnt. Nur die Frauen haben Unterschrift geschrieben.
Wo sind die Männer in Hamburg? FRAUENSTEIGERUNG in Deutschland!!! Nie wieder CDU/SPD sehen!!!!!!!!!!
#43 AtticusFinch (10. Aug 2013 13:41)
„Dahinter stehen Wahnsinnige, die dem Leben in seiner natürlichen Buntheit und Verschiedenheit den Kampf angesagt haben.“
Sehr richtig, und zwar deshalb, weil sie – um es mit einem Nietzsche-Wort zu sagen – zu den Schlechtweggekommenen zählen. Im frz. Volksmund heißen sie etwas prosaischer „mal baisées“, was zu übersetzen mir der Anstand verbietet.
Böses internet: Wiesbadener Polizeipräsident findet Sicherheitslage in Wiesbaden gut, gegenteilige internetkommentare seien „Vorurteile“
Sicherheit in Wiesbaden: Polizeipräsident kämpft mit Statistiken gegen Polemik
10.08.2013 – WIESBADEN
dazu beispielhaft ein Leserkommentar:
10.08.2013 Julian, dieser Kommentator ist bei uns registriert.
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Statistik und Empfinden
Hier wird vergessen, dass es nicht mal die konkrete Angst vor einem Raub oder einer schweren Körperverletzung ist, die viele Wiesbadener vom abendlichen Aufenthalt in der Stadt abhält.
Es ist richtig und gut, dass die Polizei präsenter ist. Die Zahl der vollendeten Straftaten ist gesunken – das glaube ich!
In keiner Statistik erfasst sind jedoch Pöbeleien, „dumm anmachen“, Beleidigungen, vor die Füße spucken u.ä.. Niemand geht deshalb zur Polizei, solche Vorfälle kann man mittlerweile aber Samstag Abends als „junger Erwachsener“ fest einplanen. Darauf haben viele einfach keine Lust mehr, weil es den ganzen Abend versaut.
Das weiß übrigens – meiner Erfahrung nach – auch die Polizei.. und diese sollte sich fragen, wieso in Wiesbaden die Stimmung so ist wie sie ist. Wollen die Wiesbadener (darunter sehr viele junge Leute) einfach nur pöbeln oder könnte es nicht sein, dass es tatsächlich ein Problem gibt, welches eben kein „unbegründetes Gefühl“ ist
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden
Dieses Land ist eine Irrenanstalt:
Deutschland lässt fast nur 1-er Abiturientinnen ans Medizinstudium, die im Job angesichts des Praxischocks in großer Anzahl ihren Dienst quittieren und an den Krankenhäusern fehlen.
Deutschland importiert als Ausgleich (über die neue Blue Card) Ärzte aus aller Welt mit oft fragwürdigen Abschlüssen, die meist weder ein 1-er Abitur nachweisen, noch genügend deutsche Sprachkenntnisse, oft sogar eine Gefahr für ihre Patienten sind:
http://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/klinikmanagement/article/826131/auslaendische-klinikaerzte-schlechtes-deutsch-gefahr.html
@34 Achot
Ist ok ! Sollten Sie einmal einen malignen Tumor im Gesichtsbereich bekommen, oder Ihnen jemand Gesicht und Kiefer in ein 100-teiliges Puzzle verwandeln, oder sollten Sie gar ein Kind mit einer Lippen- Kiefer- Gaumen – oder gar Gesichtsspalte bekommen, werde ich Sie vertrauensvoll an einen Mathematiker überweisen; der kann Ihnen dann -ganz logische- Ihre Überlebenschancen ausrechnen.
Ich befürchte mit unserer Grundschullogik würden Sie eh‘ keinen von uns an sich ranlassen.
tetracepam,100 stck, auf 2tage nüchternen magen plus leckeren rotwein als abschluß.
eine ruhige ,ungestörte ecke.wieso komme ich wohl darauf. wenn einem so was überflüssiges widerfährt, das ist schon einen ….uralt wert,oder?
Langzeitfolgen.
Intelligente, intrinsische Frauen bekommen im Schnitt,
viel weniger Kinder als das Sozialhilfe Klientel. Und dies Weltweit. Gleichberechtigung ist der richtige Weg nur sollte man gerade gebildete Frauen fördern Kinder zu bekommen. Das geht aber in einer Gutmenschen Gesellschaft nicht und somit die Verarmung auf Zeit vorprogrammiert.
# 31 Direkte Demokratie
Nach Freud ist ja auch die Vernunft ein Sublimationsergebnis; d.h. wenn er denn Vernunft hatte, hat sich ein Ergebnis einer Sublimation als solches entdeckt.
#21 Jagdmops (10. Aug 2013 11:35)
Stellt euch, eine der Islamkritik aufgeschlossene findet auf PI diesen Artikel nebst Kommentaren, die ins gleiche Horn stossen.
Was empfindet die wohl?
Genau: Distanzierung und Widerwillen.
———————————————-
Hallo – es geht hier doch nicht darum Frauen abzuschrecken, sondern eher um dem Genderwahnsinn Einhalt zu gebieten, der uns vormachen will dass Männerkultur nicht mehr gebraucht wird.
Wenn Frauen mit haushoher Mehrheit lieber Soziologie statt Mathe belegen wollen ist das ihre Sache, aber zu unserer Wirtschaftskraft und sogar Zivilisation trägt das eben kaum was bei.
#48 noblesse oblige (10. Aug 2013 14:54)
Ist ok ! Sollten Sie einmal…
>>viel Müll gelöscht<<
…Grundschullogik würden Sie eh’ keinen von uns an sich ranlassen.
Habe ich geschrieben, das mangelnde Logik was negatives ist? Und was haben Tumore, zerbrochene Knochen, oder sonst irgendwas mit Logik zu tun? Richtig, NICHTS.
Aber schön wie eindrucksvoll Sie zeigen, das logisches Denken nicht ihres ist und übersichtlich intelligent sind Sie dazu auch noch.
#48 noblesse oblige (10. Aug 2013 14:54)
Ich befürchte mit unserer Grundschullogik würden Sie eh’ keinen von uns an sich ranlassen.
Und gerade von jemanden aus der Medizin sollte man erwarten, das er/sie die Unterschiede zwischen Mann und Frau kennt.
Back to Start, das Leben bitte nochmal von vorn beginnen.
An den deutschen Volksschulen besteht der Lehrkörper zu über 80% aus Frauen. Dadurch entsteht eine nachhaltige Diskriminierung der männlichen Schüler. Zudem ist es mehr als fragwürdig, ob eine weibliche Lehrerin pubertierenden Jungen vorgesetzt werden sollte. Das führt zwangsläufig zu Spannungen und in deren Folge zur Diskriminierung von Jungen. Das sage im Übrigen nicht ich, sonderen eine durch das Familienministerium im Jahre 2010 durchgeführte Studie. Welche Auswirkung diese Weiberei auf unsere Volkswirtschaft hat, kann sich jeder an fünf Fingern abzählen.
Abgesehen von den Auswirkungen einer Studentenschwemme für die Gesellschaft…
Warum fordern linksgestrickte Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsbeauftragt_Innen nun keine Männerquote für die zu 80% weiblich belegten Studiengänge?
Es wurde häufiger Medizin erwähnt.Ich kenn mich jetzt mit ´Medizin nicht aus, aber ich hab ja im Krankenhaus Zivildienst und die Krankenpflegehelferschule gemacht. Soweit ich es beurteilen kann sind die beiden harten Sachen in der Medizin die Chirurgie und die Notfallmedizin.
Für diese beiden Sparten muß man geboren sein und die Frauen sind dafür i.a. nicht geboren. Bei den anderen Sachen muß man sich auskennen. Wenn nicht, dann gibts eben die Behandlungsfehler. Ich kenne einen Patienten bei dem 10 gemacht worden sind. Auch von Chirurgen, die zwar als Chirurgen gute Arbeit geleistet haben, aber in der inneren Medizin versagt haben. Eine üble Sache für den Patienten und seine Angehörigen. Ansonsten ist es nun mal so: Die Mint-Fächer sind die harten (das eine mehr, das andere etwas weniger) Studienfächer. In den anderen Fächern (bis auf die Fächer für die man eine spezielle Begabung haben muß, (Kunst, Musik etc) ) kann jede(r) studieren, aber nur wenige bringen im Anschluß daran dann Höchstleistungen in diesem Fach. Höchstleistungen kann man allerdings in jedem Fach bringen, auch in einem weichen Fach.
Oh weh ich seh schon ein großes Unheil dies bezüglich auf uns zurollen. Ich habe neulich gelesen, dass für lediglich 25 % der Arbeitsplätze ein Studium benötigt wird, mittlerweile aber um die 50 % der jungen Menschen das studieren anfangen. Dem zu Folge wird es in Zukunft eine Akademikerschweme auf dem Arbeitsmarkt geben die keine Anstellung finden. Und da der Frauenanteil bei den studierenden ich glaube sogar mittlerweile höher ist als bei den Männern dürften, falls sie denn kommen sollten, Maßnahmen zur Jobbeschaffung arbeitsloser Akademikerinnen auf Kosten der Männerwelt fallen.
Ich frage mich sowieso warum so wenig Frauen interesse an körperlicher Arbeit haben, und dieses Feld lieber den Männern überlassen. Ich glaube eine Forderung nach einer Quote in der Bau- oder Verwandte Branchen dürften ins Reich der Frauenfeindlichkeit fallen.
Übrigens es sollte zur Information nicht unerwähnt bleiben, dass das beliebteste Fach bei weiblichen Studenten die Tiermedizin ist. Hatte mich überrascht als ich das vor einigen Jahren erfuhr. Das überraschte mich, weil ja ein harter Numerus Clausus drauf ist. Weshalb das für mich unerreichbar war.
Übrigens auch Einstein wäre zum Studium der Tiermedizin nicht zugelassen worden. Sein Zeugnis war zwar gut, aber dafür hätte es nicht gereicht. Aber dafür für Physik.
Übrigens die Medizinstudenten die ich damals auch während meiner Tätigkeit im Zivildienst kennengelernt habe, machten keinen besondern Eindruck. Leute mit Volksschulabschluß, die sich am Leben selbst weiter gebildet hatten (und davon gab es bei den Zivis en masse), machten einen „sophisticateteren“ Eindruch als ein Teil „Einser“-Garde. Das mit den Einser-Schnitten ist meistens reiner Schmu. Ich hatte mal als Schüler einen wie ich es genannt habe Mathe-Vollidioten zur Nachhilfe. Das war sein Sproß einer reichen Lokalgröße mit dicker Brolle. Und der Kleine war mir sympathisch. Angeblich hatte der alles Eins, außer Mathe. Da drohte die sechs und da war auch für die Prominenz Gefahr. Aber immerhin weist das darauf hin, das er die fünf dann wohl damals nicht geschenkt bekam.
#63 ingres
„Übrigens die Medizinstudenten die ich damals auch während meiner Tätigkeit im Zivildienst kennengelernt habe, machten keinen besondern Eindruck.“
Das ist mittlerweile immer schlimmer geworden. Auf den Krankenhausstationen treiben sich mittlerweile fast nur noch hochnäsige Ex-1-er Abiturientinnen herum, deren Arroganz und Blasiertheit schon von weitem sichtbar ist. Der NC gehört abgeschafft, damit wir bessere Ärzte bekommen.
#64 Midsummer (11. Aug 2013 14:22)
>>Der NC gehört abgeschafft, damit wir bessere Ärzte bekommen.<<
So ist es!
Wir haben uns im Studium vor 40 Jahren auch schon gefragt, warum man mit einem Einser-Schnitt eigentlich unbedingt Medizin studiert Da könnte man doch alles studieren. Auch ein echt hartes Fach. Die Antwort war: Die studieren Medizin weil sie den Einser-Schnitt hatten (und die Kohle machen wollen. Im Grunde genommen verdienen freie Ärzte viel zu viel. Was kennzeichnet die denn gegenüber anderen Berufen aus. Es ist nur die Berufsfreiheit, die ihnen garantiert, andere Menschen ausbeuten zu können! Und die Kunstfehler sprach ich ja auch an!). Der Numerus Clausus ist in der Tat eine völlig blutleere hirnlose Methode der Auswahl. Aber das paßt zuder hirnlosen Gesellschaft in der wir leben.
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