Im Frankfurter Bahnhofsviertel fand gerade eine große Razzia mit Absperrungen statt, keiner durfte raus, keiner rein. Das führte natürlich in diversen Laufhäusern und anderen Etablissements zu Geschäftseinbußen beim horizontalen Gewerbe. In diesem Zusammenhang gab ein Rotlicht-Boss einen interessanten Hinweis zum Business: Ein Bordellbetreiber aus der Elbestraße betont jedenfalls, dass die Razzia schlecht fürs Geschäft gewesen sei. „In Hessen sind gerade Sommerferien, außerdem ist Ramadan. Wenn dann noch eine Razzia hinzukommt, merkt man das schon.“ Ja, unsere Moslems sind trotz vier Ehefrauen ein großer Wirtschaftsfaktor in diesem Geschäft.

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51 KOMMENTARE

  1. Na wenigstens sind sie rein wirtschaftlich gesehen , im Puff eine Bereicherung .
    Das ist doch schon mal was .

  2. Die Puffs werden auch von Moslems geführt, die Luden und Menschenhändler sind auch Moslems und zum Ende des Ramadan werden an 3 Tagen(Zuckerfest) die Huren Sonderschichten schieben müssen.

  3. Im Ramadan bleibt der Moslemmann zuhaus und geht nicht aus ins Hurenhaus. Wenn im Ramadan der Moslem nicht schlafen kann, dann packt er seine vier Gattinnen an. Neun Monate später liegen dann in vier Bettchen je ein kleiner Moslemmann.

  4. Wenn es um die Ausbeutung von Frauen in Bordellen geht, wird von den Medien auch immer der fiese Deutsche rausgekehrt der die Frauen dort benutzt. Das der Anteil von Ausländern/Einwanderern unter den Kunden überproportional hoch ist, wird gerne verschweigen.

  5. Das im Rotlichtmillieu überdurchschnittlich viele Türken als Freier unterwegs sind, kann jeder bestätigen der bei der Polizei oder im Rettungsdienst arbeitet und zu Einsätzen in solche Etablissements gerufen wird.

  6. habe nicht gewußt das ,das f..während des Ramadan auch nicht erlaubt ist.
    die armen jünger allahs

  7. Frankfurt ist eine von Muslimen kulturbereichernde Großstadt. Da es kann es nicht wundern, dass die Puffs ebenfalls von denen kulturbereichernd beglückt werden.

  8. @#1 Nuernberger
    Wie kommen sie darauf? Zunächst mal mussgeklärt werden, ob für das Geld gearbeitet wurde bzw. woher es geklaut ist.

  9. Urteil im Säure-Anschlag-Prozess:

    5 Jahre und 7 Monate… sehr milde

    Der „Täter“ Herkunft wird verschwiegen, aber es ist natürlich ein Mohammedaner der sich in seiner Ehre verletzt sah, hat die Tat immer und immer wieder vorher angekündigt. Trotzdem sah der Richter keine Gründe für ein härteres Urteil. Das Opfer wird davon lebenslang gezeichnet und entstellt sein.

    Schöne bunte Welt.

    Säureanschläge erfreuen sich ja gerade in Pakistan, Afghanistan sehr hoher Beliebtheit.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/saeureanschlag-auf-frau-in-hilden-drahtzieher-zu-haftstrafe-verurteilt-a-913356.html

  10. Aber wenn der Ramadan vorbei ist, wird wieder gerammelt was nur geht, dann reichen auch die Zweit-und Drittweiber und andere Cousinen und Kebsen nicht mehr aus. Dann blüht auch wieder der Rotlichtumsatz.

  11. Was? Die Moslems dürfen an Ramadan auch keinen Sex haben? Dann erklärt dies ja ihre gesteigerten Gewalexzesse während dieser Zeit. Und dann noch den ganzen Tag nichts zu Essen und zu Trinken, kein Wunder, dass sie dann Deutsche ins Koma treten müssen…

  12. OT

    Nun geht der Frühling in Ägypten erst richtig los:

    http://www.sueddeutsche.de/politik/aegypten-im-umbruch-armee-will-proteste-von-mursi-anhaengern-verbieten-1.1732191

    Frühlingsglaube:

    Die linden Lüfte sind erwacht;
    sie säuseln und weben Tag und Nacht,
    sie schaffen an allen Enden.
    O frischer Duft, o neuer Klang!
    Nun, armes Herze, sei nicht bang!
    Nun muß sich alles, alles wenden!

    Die Welt wird schöner mit jedem Tag;
    man weiß nicht, was noch werden mag,
    das Blühen will nicht enden.
    Es blüht das fernste, tiefste Tal:
    Nun, armes Herz, vergiß der Qual!
    Nun muß sich alles, alles wenden!

    Ludwig Uhland

  13. @ #17 Wilhelmine (27. Jul 2013 10:13)

    OBAMA AT WHITE HOUSE RAMADAN MEAL: “MUSLIM AMERICANS AND THEIR GOOD WORKS HAVE HELPED TO BUILD OUR NATION, AND WE’VE SEEN THE RESULTS”

    Übersetzt: Muslimische Amerikaner und ihre guten Taten – an 9/11 usw. – haben unsere Konjunktur angeregt und Arbeitsplätze geschaffen: Feuerwehren, Bauschuttbeseitigungsgewerbe, Schrotthändler, Hoch- und Tiefbau, Medizinische Bereiche, Pathologie und Gesundheitswesen, Lebenversicherungen, Integrationsindustrie.

  14. #13 Wutmensch (27. Jul 2013 09:51)

    Aber wenn der Ramadan vorbei ist, wird wieder gerammelt was nur geht, dann reichen auch die Zweit-und Drittweiber und andere Cousinen und Kebsen nicht mehr aus. Dann blüht auch wieder der Rotlichtumsatz.

    Aber nach Sonnenuntergang und vor Sonnenaufgang dürfen sie doch. Oder nicht?

  15. Ausser für´s medizinische Gewerbe ist der Ramadan für alles und jedes schlecht.
    Welchem Gewerbe tut es gut, wenn einen Monat lang die paar Nachtstunden im Sommer zum Schnell-Viel-Saufen, Schnell-Viel-Ffressen und Schnell-(Viel?)-Vöglen missbraucht werden. Allerdings beiDaueralimentation ist es natürlich locker möglich. Aber es sollten dann nicht noch zusatzliche Extrawürste von den Alimentgebern gebraten werden.

    Subanallallah Bismillah… – Allah der Allbarmer und Barmherziger hat vergessen ein Schnell-Viel-Schlafen zu ermöglichen, einfach vergessen ! – sowas aber auch…

  16. Es ging wohl mehr darum, dass so kurz vor dem Fastenbrechen am Abend noch keine migrantischen Mitbürger aus Friedenskreisen vorgefunden werden.
    Typische Feigheit der deutschen Schutzkräfte, Justiz und Politik vor den bereichernden Fachkräften!

  17. Diese Straße in Frankfurt ist eine völlig vermüllte Kloake, alles riecht nach Urin.

    Was für Männer gehen denn dort in den Puff um eine Frau gegen Geld zu vergewaltigen, von dem sie, wenn sie Glück hat gerade Mal die Hälfte behalten darf. Die andere Hälfte kassiert der Betreiber. Außerdem kassiert die Stadt durch Gewerbesteuer, die Gemma, der Vermieter usw.

    Solche Art von Sexhäusern müssten schon lange verboten sein, mich wundert, dass die Feministinnen hier nicht tätig werden.

  18. OT

    Nackter bekifft im Merkel-Flieger

    http://www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/sicherheitspanne-regierungsflieger-bundeswehr-31551904.bild.html

    Im Flugzeug setzte er sich ins Cockpit und spielte an den Schaltern herum. Dann soll der Deutsch-Türke versucht haben, die Maschine zu starten, was ihm aber nicht gelang: Die Maschine war nicht an die Stromversorgung angeschlossen, mit der die Triebwerke in Gang gesetzt werden.

    Bei seinem Startversuch drückte der offenbar geistig Verwirrte, vermutlich ungewollt, den ELT-Knopf (Emergency Locator Transmitter), ein laut piepsendes Notsignal. Für den Fall eines Defekts oder eines Absturzes wird das Signal via Satellit an die Flugsicherung im Tower übermittelt und zeigt den Standort der Maschine an. Auch andere Maschinen empfangen das Signal.

    Der unter Drogen (Marihuana) stehende Volkan T. soll sich bis auf die Unterhose ausgezogen haben, Feuerlöscher-Schaum versprüht haben, tanzte auf den Tragflächen herum. Die Maschine soll infolgedessen wochenlang nicht einsatzbereit sein.

    Ramadan?? 😉

  19. Von wegen, Ramadan….Rammel-Lan heisst das offensichtlich und das Iftar-Festmahl ist einerseits zur Erholung des Rammel-Lans und andererseits zum Besänftigen des heimischen Kopftuch-Drachens gedacht.

    Heuchler, uns hier die Heiligen und „Besten aller Menschen“ vorspielen…Pffffrrrr… 😀

  20. Wie schon erwähnt, sind ein prozentual (sehr) hoher Anteil der Freier Türken, Araber, Iraker, Iraner, Libanesen, Marokkaner usw. was aber grundsätzlich NIE thematisiert wird aus den falschen Gründen, die wir hier alle kennen.[man könnte ja aufffallen, wenn man’s sagt] Bei entsprechenden Sendungen / Untersuchungen / Berichten geht es ausschliesslich um die Prostituierten. Jene werden bestätigen, dass von o.e. wiederrum ein hoher Prozentsatz ungepflegt ist; ist ja auch logisch, im Laufhaus findet erstmal keine Gesichtskontrolle statt. In Clubs würden solche Personen abgewiesen werden (da können sie im Ggs. zu allen anderen Situationen nicht „Rassimus“ krähen – vor Scham !) die Frauen in den Zimmern sind die notleidenden die solche Hygieneversager dann dennoch reinnehmen müssen, gerdade solche, die weniger „gefragt“ sind.

  21. „Ja, unsere Moslems sind trotz vier Ehefrauen ein großer Wirtschaftsfaktor in diesem Geschäft“

    @Kewil genau das ist dein Problem. Erst das Hirn anschalten und dann losschreiben.

    In Deutschland ist Polygamie NOCH nicht erlaubt und die hier lebenden Moslems haben nur eine Ehefrau.

  22. der sog.miri-clan was fuer eine berreicherung
    unserer Kultur.was fuer ein Armutszeugnis fuer
    den deutschen Staat.
    was fuer Politiker und Justiz die vor diesen
    Gangster kuschen.uns fehlt ein FBI mit eigener
    Gerichtsbarkeit dann waere dieser spuk sehr schnell vorbei.

  23. Mohammedaner dürfen zwischen Sonnenuntergang und -aufgang alles das machen, was sie außerhalb des Ramadans 24/7 auch dürfen. Dazu gehört neben essen und trinken natürlich auch Sex.

  24. #29 Wilhelmine

    Das einzige was noch dagegen hilft sind drakonische Haftstrafen, 20+x Jahre Haft.

    Leider sind die EUropäer aber viel zu verweichlicht, zu schwach und zu feige. Deshalb wird sich mit der Verschiebung der ethnischen Mehrheitsverhältnisse diese BRD immer mehr den korrupten und gescheiterten Staaten annähern, aus denen die Leute stammen.

  25. #29 Wilhelmine (27. Jul 2013 12:39)
    OT
    Eine Großfamilie kassiert Sozialhilfe und tyrannisiert Bremen….
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Wie man sehen kann, verhindern die Sozen mit aller Macht eine Aufklärung über kriminelle Zuwanderer!
    Weil sonst die Wut der Wähler die Sozen und auch die Grünen voll treffen würde!

  26. #28 Smile (27. Jul 2013 12:07)

    Wie schon erwähnt, sind ein prozentual (sehr) hoher Anteil der Freier Türken, Araber, Iraker, Iraner, Libanesen, Marokkaner usw.

    ,

    Die scheinen ja mit einem übergroßen Sexualtrieb ausgestattet zu sein (ist das jetzt rassistisch?), denn sonst müssten sie, falls sie Moslems sind, ihre bis zu 4 Ehefrauen ja nicht verhüllen.

    Und da sie hier viele unverschleierte Frauen sehen, die sie aber nicht kriegen, suchen sie halt verstärkt Puffs auf. Und dann müssen sie ja noch ihre Frauen zu Hause beglücken, und keine darf benachteiligt werden…

  27. @#31 Logiker (27. Jul 2013 13:19)

    “Ja, unsere Moslems sind trotz vier Ehefrauen ein großer Wirtschaftsfaktor in diesem Geschäft”

    @Kewil genau das ist dein Problem. Erst das Hirn anschalten und dann losschreiben.

    In Deutschland ist Polygamie NOCH nicht erlaubt und die hier lebenden Moslems haben nur eine Ehefrau.

    Ahnungsloser Nixversteher waere ein besserer (treffenderer) Nick als Logiker…

    Hier lebende Muselmanen haben sehr wohl oft mehr als die gesetzlich erlaubte eine Ehefrau. Viele Muselmanen sind nach islamischem Recht (und nur das zaehlt fuer die Herrschaften) mit den ihnen zustehenden 4 Ehefrauen verheiratet, wobei sie in Deutschland natuerlich nicht als solche anerkannt sind, sondern als Single mit Kindern fleissig die Sozialkassen schroepfen. Der Status „Single“ ist aber nur eine kleine „taktische Spielerei“, tatsaechlich sind es die Ehefrauen und man sollte das Kind -insbesondere hier bei PI- durchaus beim Namen nennen!

  28. #31 Logiker
    de facto haben sie mehrere Frauen mit allem für sie maßgeblichen Pipapo geheiratet. Nur nicht vor dem deutschen Standesamt. Das macht es aber nicht besser, denn sie leben ganz ungeniert ihr verfassungswidriges Rechtssystem aus, ohne dass sie auch nur einer daran hindert. Im Gegenteil, die Zeit-, Dritt- und noch mehr Familien werden in der Regel von uns finanziert. Anstandslos, in jedem Sinne des Wortes… aber “ kultursensibel“.

  29. In der Nacht Fressen und Feiern erlaubt, Ficke… soll aber verboten sein.

    Wo ist die Logik?

    Eine neue Fatwa muss erlassen werden.

  30. #31 Logiker (27. Jul 2013 13:19)

    In Deutschland ist Polygamie NOCH nicht erlaubt und die hier lebenden Moslems haben nur eine Ehefrau.

    Das ist falsch und die islamische Vielweiberei ist intensiv auf dem Vormarsch. Siehe den Strang mit Gauck als Ehrenpaten für eine polygame Mohammedanersippe (zwei Frauen); siehe den Knochenbrecher-Imam aus München mit drei Frauen (den Schnarre glücklich in seiner Moschee besuchte), siehe die zig Fälle in Ddeeutschland, über die nicht nur die Sozialämter und Buschkowski, sondern auch Joachim Wagner („Richter ohne Gesetz“) schreiben:

    Dass sich die Polygamie trotz Verbots hierzulande einnistet, hat fünf Ursachen.

    1. Die Scharia duldet Vielehen mit bis zu vier Frauen.

    2. In der Anonymität der modernen Gesellschaft und der Vielfalt der Partnerbeziehungen lässt sich das Zusammenleben mit mehreren Frauen beziehungsweise Familien gut tarnen.

    3. Wirtschaftlich braucht der Mann sich nicht um die Zweitfrau zu kümmern, weil der Staat die Unterhaltspflichten für die Zweitfrau und ihre Kinder über Hartz IV übernimmt.

    4. Die Imame scheren sich nicht um den Hintergrund von Eheschließungen, interessieren sich nicht dafür, ob sie gerade die Erst-, Zweit- oder Drittfrau trauen.

    5. Religiöse Eheschließungen werden nicht kontrolliert. Sie werden nur bei der Moschee registriert, bei der sie geschlossen werden. Es gibt kein Zentralregister für islamische Ehen. Das heißt: Männer können von Gotteshaus zu Gotteshaus ziehen, ohne dass jemand überwacht, wie oft sie heiraten.

    Dass in Deutschland heute wieder in Miniharems gelebt wird, liegt daran, dass sich viele geistliche Trauungen an der Scharia orientieren und einige Männer das Nebeneinander von islamischem und deutschem Familienrecht rücksichtslos zu ihrem Vorteil nutzen. Fast alle Imame fragen wie etwa der Neuköllner Eheschließer Ali Chahrour vor einer Trauung nicht nach dem Familienstand des Mannes.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html

    Dazu auch:

    http://michael-mannheimer.info/2012/09/11/deutsche-steuerzahler-bezahlen-islamische-polygamie-ehen/

  31. Wenn Mohammedaner genauso intensiv arbeiten wie ficke… würden, wären sie sehr wohlhabend.

  32. Es ist ein grosser Fehler alles schlecht zu finden was Moslems tun.
    Da wäre zB:

    Viele Kinder kriegen: Das machen die Moslems also dürfen wir nicht so sein denkt der Urmichel. So kann man nur verrecken. Egal ob Freund oder Feind. Man muss lernen die Vorteile vom Gegenüber zu sehen. Und eins steht fest. Nur mit tippen sehn wir in 20 Jahren Alt aus.

    ..mal ganz ehrlich wenn sie ins Bordell gehn wollen lasst sie doch?..manche Dinge sind echt großer Käse hier.

  33. Ich denke mal, daß einige deutsche „Schlampen“ weniger vergewaltigt würden, wenn es mehr und preiswertere Etablisements gäbe.

  34. #40 Babieca

    „Das ist falsch und die islamische Vielweiberei ist intensiv auf dem Vormarsch. “

    Ich habe geschrieben das sie nicht erlaubt ist nicht das es sie nicht gibt.
    Trotzdem ist es eher eine Randerscheinung. Sogar in den islamischen Ländern!
    Ansonsten müssten die da ja das 3-4 fache an Frauen haben im Verhältnis zu den Männern.
    Und so viel mehr Frauen gibt es in den Ländern nicht mal Ansatzweise.
    Die Zahlen sprechen einfach für sich!

    http://www.welt-in-zahlen.de/laendervergleich.phtml?indicator=36

  35. #44 Logiker

    Wenn ein Mann in islamischen Ländern vier Frauen hätte, dann müsste es viermal so viele Frauen geben. Hm. Sehr unlogisch, gar nicht mathematisch. Es ist im Gegenteil so: Eines der Probleme polygamer Gesellschaften ist, dass halt eben entsprechend viele Männer allein bleiben müssen. Dass kann man durch Frauenraub regeln. Oder, man kann wie ein Ökonom der London School of Economics mal darstellte, in gefestigteren Gesellschaften sagen: Gewinner der Polygamie ist die Frau; die denken immer, die müssten sich ihr Versagermännchen mit noch einer teilen, wo sie doch Anteile an Bill Gates haben könnten.

    Ist aber eher theoretisch so. Nach ökonomischen Grundlagen müssten auch Frauen in Indien ziemlich teuer sein. Durch Ideologie kommen sie nur teuer.

  36. WSD

    Verzeihung, Sie waren schneller, und klarer.

    Und zu 44 Laurids

    Ich erzähl da kurz die Theorie, es ist nicht meine Meinung. Ich schiebe ungenaue Formulierungen einfach einmal auf: Hitze-Kopf-spät-Yarden-Wein.

  37. 02.11.01
    Krieg während des Fastenmonats Ramadan ist im Islam kein Tabu

    Moslems errangen schon 624 n. Chr. im Ramadan einen Sieg gegen Mekkaner Von Dietrich Alexander

    Wenn auch derzeit vielstimmig vor einer Fortsetzung des US-Bombardements auf Afghanistan während des heiligen islamischen Fastenmonats Ramadan gewarnt wird, so haben sich die Staaten der islamisch-arabischen Welt in der Vergangenheit kaum darum geschert, ob ein Krieg in den Ramadan fiel oder nicht…

    Es ist nicht verboten, während des Ramadan Krieg zu führen.

    „Nach dem Koran gibt es VIER MONATE(siehe mein nachfolgender Kommentar), in denen der Angriffskrieg verboten ist, doch der Ramadan gehört nicht dazu“,

    erklärt Jaffar Abdel Salam, stellvertretender Rektor der wichtigsten arabisch-islamischen Universität Al Azhar in Kairo.

    Einige Moslems glauben gar, es gebe keine bessere Zeit, um für eine gerechte Sache zu kämpfen.

    Tatsache ist, dass es in der Vergangenheit genug Beispiele für die Kriegsführung während des Fastenmonats gab – innerislamische wie auch solche eines islamischen Landes gegen ein „ungläubiges“.

    Erstes und wohl berühmtestes Beispiel ist der erste große Sieg der Moslems gegen die Mekkaner bei Badr im Jahr 624 n. Chr. – während des Ramadan.

    Und Religionsstifter Mohammed nahm die heilige Stadt Mekka 630 n. Chr. zwar ohne viel Blutvergießen, aber mitten im Ramadan ein.

    Im libanesischen Bürgerkrieg (1975 bis 1990) flauten die Kämpfe zwischen christlichen, moslemischen und drusischen Milizen während des Fastenmonats nie ab.

    Der Fastenmonat hielt Ägypten und Syrien 1973 auch nicht davon ab, den höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur für einen Überfall auf Israel zu nutzen, obwohl auch der Ramadan bereits begonnen hatte.

    Im Krieg zwischen dem sunnitischen Irak und dem schiitischen Iran (1980 bis 1988) wurde verbissen durchgekämpft, Teheran wies den irakischen Vorschlag, im Ramadan 1981 eine Feuerpause zu vereinbaren, sogar als „Kriegslist“ zurück.

    Und schließlich nahmen die Grausamkeiten im algerischen Bürgerkrieg während des Fastenmonats sogar noch zu: 1992 im Ramadan verübten die algerischen Islamisten die blutigsten Attentate…““
    http://www.welt.de/print-welt/article484881/Krieg-waehrend-des-Fastenmonats-Ramadan-ist-im-Islam-kein-Tabu.html

  38. Fragen im Jahre 2012 n. Chr.:

    Trampeltier1964 (Rang: Isaac Newton)

    „“Derzeit ist der islamische Fastenmonat Ramadan. Ist es dann nicht Sünde bei den Moslems Krieg und Unfrieden zu sähen? Oder ist das dem Assad-Regime egal?““

    Immas (Rang: Mileva Einstein)
    Religion, Islam, Krieg
    7 Tage nachdem die Frage gestellt worden ist (06.08.2012 17:44)

    „“Grundsätzlich: ja, so stehts im Koran, so soll das Mohammed auch gepredigt haben.

    Der Islam, die Muslime sollen „erst“ kämpfen (gegen alle Ungläubigen) wenn die „verbotenen Monate“ vorbei sind. Also ist ihnen der Kampf im Ramadan untersagt. Natürlich nicht die Verteidigung.

    Dazu wurden die weisen Verse der Sure al-tauba herab gesandt um die Immunität/ Gefeitheit gegen (den Vertrag) die Polytheisten zu verkünden, und den Aufschub für VIER MONATE, während sie in dieser Zeit das Land durchwanderten. (Koran 9:1-3) (3)

    Danach hatten sie selbst zu wählen: Akzeptiere den Islam, verlasse das Land (die arabische Halbinsel) oder Kämpfe.

    Diese VIER MONATE werden die verbotenen genannt, denn es ist verboten innerhalb dieser (Zeit) zu kämpfen.

    Der Allmächtige sagte:” Aber wenn die verbotenen Monate vorüber sind , dann kämpft und erschlagt die Heiden wo immer ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie, und lauert ihnen auf mit jeder List/Kriegslist; aber wenn sie bereuen und die regelmäßigen Gebete aufnehmen und die reguläre Wohltätigkeit ausüben, dann öffnet ihnen den Weg: denn Allah ist vergebend und äußerst barmherzig. (Koran 9:5)
    Ergänzung vom 06.08.2012 17:53:

    Es gibt noch mehr „Ausnahmen“ von der Ausnahme, wann gekämpft werden darf (trotz heiliger – verbotener – Monate)

    1. Um Fitna (Aufruhr gegen die göttliche Ordnung/ Prüfung) in der Religion (des Islam) zu verhindern und um materielle Hindernisse zu beseitigen die den Ruf des Islam daran hindern die Masse der Menschen zu erreichen.

    Das war die Begründung für die Eroberungen der Rechtgeleiteten (Kalifen) und der Gefährten des Propheten, ebenso derer die ihm in Rechgläubigkeit folgten.

    “Glaubtet ihr bevor ich euch die Erlaubnis erteilte?” Dies ist der Inbegriff des Zieles, das der Prophet in dem Spruch des Allmächtigen bekundete:” Bekämpfe sie bis es keine Fitna mehr gibt.”

    2. Um die Sicherheit islamischer Staaten und ihrer Grenzen zu gewährleisten wenn sie von den Feinden (des islamischen Staates) bedroht werden, die lauern und sich gegen ihn verschwören.

    Dies ist es was, in der heutigen Zeit, als “Präventivkrieg” bezeichnet wird. Das ist eines der Vorrechte des Herrschers und in Übereinstimmung mit dem Recht zur Selbstverteidigung.

    3. Um die unterdrückten unter den moslemischen Gefangenen zu retten, oder jene die in einem Minderheitenstatus leben, die Trübsal, Verfolgung und Folter durch die Hände arroganter Unterdrücker erleiden die ohne Recht über sie herrschen.

    Wie der Allerhöchste sagt: “ Und warum sollt ihr nicht auf dem Weg Allahs kämpfen und derer die schwach, schlecht behandelt (und unterdrückt) sind? Männer, Frauen und Kinder deren Ruf ist: “Unser Herr rette/befreie uns aus dieser Stadt deren Menschen Unterdrücker sind; und erhebe für uns von dir einen der schützt; und gib uns von dir einen der helfen wird. Koran 4:75 (1)

    4. Um jeglichen Polytheismus von der arabischen Halbinsel zu entfernen, die als freie und reine Nation des Islam erachtet wird.

    Daher ist sie ein besonderer Stützpunkt/ eine Festung des Islam deren Schutz mit niemandem geteilt wird.

    Bei Allah, darin ist Weisheit: die Hijaz (2) und die arabische Halbinsel darum, ist der Himmel und Brutkasten dieser Religion.

    Der Islam sucht Zuflucht darin, wann immer Prüfungen und Trübsal von unterschiedlichen Fraktionen ausgehen. Die Geschichte bestätigte uns die Nützlichkeit und Bedeutung durch die Zeit hindurch, die die Umma durchschritt.

    Das ist Allahs Gunst für die Araber, womit er sie bevorzugte: der Koran wurde in ihrer Sprache gesandt, der Überbringer wurde aus ihnen gesandt/auserwählt, und die Kaaba und die Masjid al-Haram (5) und Masjid al-Nabui (6) sind in ihrem Land.

    Sie wurden die Hüter des Islam und die Prediger die seinen Ruf an die Bewohner der Welt weitertragen.
    Allah ist allwissend.““
    http://www.cosmiq.de/qa/show/3396920/Derzeit-ist-der-islamische-Fastenmonat-Ramadan-Ist-es-dann-nicht-Suende-bei-den-Moslems-Krieg-und-Unfrieden-zu-saehen-Oder-ist-das-dem-Assad-Regime-egal/

  39. #47 Laurids

    „Wenn ein Mann in islamischen Ländern vier Frauen hätte, dann müsste es viermal so viele Frauen geben. Hm. Sehr unlogisch, gar nicht mathematisch.“

    Von einem Mann habe ich nicht gesprochen. Und wenn Polygamie so im großen Stil funktionieren soll (wie es den Moslems unterstellt wird) ist es auch nicht unlogisch das es mehr Frauen als Männer geben muss.
    Das mit dem Frauenraub ist hingegen von dir rein hypothetisch und entsprict auch nicht der Praxis.(Au0er in Ausnahmefällen. Aktuell in China aber aus ganz anderen Gründen) Genauso ist es eine bloße Behauptung, das es angeblich viele alleinstehende Männer in den muslimischen Ländern gibt.
    Jedenfalls habe ich noch nie was davon gehört das es in den islamischen Ländern dauernd Mord und Todschlag um die Frauen gibt!

  40. #46 WahrerSozialDemokrat

    “ jeden Mann der zwei Frauen hat, geht ein Mann (unfreiwillig) leer aus“

    Ja natürlich. Das ist allein schon Grund genug die Polygamie zu verbieten. Weil es von vornherein zu sozialen Spannungen führen kann.

    Die Frage ist aber ob die Polygamie in den islamischen Ländern überhaupt so verbreitet ist. Eine zweite Frau mit dem daraus entstehenden Anhang muss man sich ja auch erstmal leisten können. Als Mann den STress abkönnen!
    Außerdem welche Frau will schon gerne die 2. Geige spielen.
    Außerdem ist mir auch nichts darüber bekannt das es in islamischen Ländern besondere Probleme wegen Frauenmangel gibt.

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