In der bunten und weltoffenen früheren Bundeshauptstadt Bonn ist die Wohnungsnot bekanntlich besonders groß, denn immer mehr Transferhilfeempfänger mit südländischen Wurzeln und Trachten suchen billige und schicke Unterkünfte (wie die gerade fertiggestellte VEBOWAG-Wohnanlage in der Godesberger Wurzerstraße, die zur multikulturellen Bereicherung des einst liebenswerten Stadtteils Plittersdorf beitragen wird). Die Flüchtlingsheime sind völlig überfüllt und Studenten suchen verzweifelt nach preiswertem Wohnraum. Dennoch sollte man aufpassen, in welchen Stadtteil man zieht. Eine Sprachenschule hilft weiter!

(Von Verena B., Bonn)

Wer sich als Neu-Bonner nicht auf die Empfehlungen der Immobilienmakler verlassen möchte, den berät das Steinke-Institut bei der Wohnungssuche. Basierend auf den Erfahrungen ausländischer Deutschschüler wird auf der Internetseite des Spracheninstituts (ganz unten) eine Karte der „No-Go-Areas-Stadtteile“ in Bonn veröffentlicht, die durch islamistische Umtriebe (König-Fahd-Akademie in Lannesdorf), das Biotop des kriminellen Rappers und Goldräubers Xatar (Medinghoven), die Bombenwerkstatt der Bahnhofsattentäter, die neue DITIB-Großmoschee und einer der Wohnsitze des bekannten wahabitischen Predigers Pierre Vogel (Tannenbusch/Auerberg), den Salafisten-Treffpunkt Al-Mushinin-Moschee (Beuel), muslimische Straßenbanden und Überfälle auf die Schüler der zahlreichen umgebenden Elite-Gymnasien, Salafistentreffpunkt Al-Ansar-Moschee und DITIB-Moschee (Bad Godesberg) in die Schlagzeilen geraten sind.

Ernüchternde Fakten, aber: So lange das besonders bunte Bad Godesberg nicht zur „Scharia-Zone“ erklärt wird, können nichtmuslimische Neu-Bonner noch Hoffnung haben: Irgendwo wird sich schon noch ein Plätzchen zum Wohnen finden. Notfalls um Unterkunft in einer Moschee bitten: Der Islam ist zur Barmherzigkeit verpflichtet!

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52 KOMMENTARE

  1. Mir hat vor einigen Tagen jemand (aus Berlin)
    erklärt das BM-Quadrath-Ichendorf schlimmer
    bereichert wäre als Berlin-Neukölln.
    Die Vorsitzenden von PRO sind schon geflohen.

  2. Soweit sind wir schon….
    Es gab mal einen schönen Song, der u.a. folgende Textpassage hatte:
    ….Und unsere Herren in Bonn die schauen dem treiben zu, sie feiern Multi-Kulti, und ders „bezahlt“ bist du…..

    Dumm nur für die Politclaqueure, dass sich alles, worüber „böse Nazis“ mal gesungen haben, Wirklichkeit wird.

  3. Sehr schön:

    „Basierend auf den Erfahrungen unserer Deutsch-Sprachschüler empfehlen wir, folgende Gegenden in Bonn zu meiden“

    Na, das ist doch mal eine klare und praktische Empfehlung. Bereichernd.

  4. Ich finde das System der Franzosen hervorragend. Dort kann jeder im Internet nachschauen, wo in welchem Département und in wo in den Städten die sogenannten „Zones urbaines sensibles“ liegen:

    http://sig.ville.gouv.fr/Atlas/ZUS/

    Damit ist man als unerfahrener Neubürger gewarnt vor eventueller Bereicherung.

  5. Das sind NoGo-Gebiete für Deutsch-Sprachschüler. Das kann doch eigentlich nur an in diesen Vierteln agierenden Banden deutscher Neonazis liegen, oder?

  6. Ich ein paar Jahren hat sich das Flächenverhältnis von no- go- Areas zu den noch zu nutzenden dann umgekehrt….

  7. #5 Dr. T (18. Jul 2013 11:20)

    Das sind NoGo-Gebiete für Deutsch-Sprachschüler. Das kann doch eigentlich nur an in diesen Vierteln agierenden Banden deutscher Neonazis liegen, oder?

    selbstverständlich^^

  8. Ich kann auf der Internetseite keine No-Go-Areas Zone in Plittersdorf erkennen, nur in Bad Godesberg Zentrum, Lannesdorf und anderen Bonner Stadteilen, da hat sich die Schreiberin wohl geirrt oder sie hat schlechte Erfahrung mit der Vebowag gemacht!

  9. Bin gespannt, wann es eine solche Karte für das extrem bunte und kulturell vielfältige Pforzheim gibt (fast die Hälfte aller Einwohner sind Migranten – nach offiziellen Angaben)… Ich befürchte, 90 Prozent der Fläche wäre dann knallrot…

  10. Wie ich mir wünsche, dass sich mal Figuren, wie Leutheuser-Shariaberger oder der BundesGauckler nachts allein in diese Stadtteile verirren! Keiner würde sie vermissen!

  11. Vor gut 15 Jahren träumte ich – vollkommen ahnungslos – in Bonn meinen Lebensabend verbringen zu können.

    Ich dachte, da müßte es viele günstige Wohnungen geben, sowie Kunst und Kultur, nachdem Berlin die Bundeshauptstadt geworden war.
    Ich besuchte damals öfter Köln zu Bauchtanzkursen, hihihi! Ich wollte auch Museen besuchen.

    Jedenfalls wurde ich schon in Köln, wo ich mich nicht auskenne, enttäuscht.
    Der Rheinländer ist nicht offen und freundlich, wenn man ihn nach einem Weg oder Museum fragt, sondern abweisend und patzig, so, als ob man ihn beklauen wollte.

    Überall in Deutschland ist es so, der Deutsche igelt sich ein und soll sich auch einigeln, damit er nicht beklaut und erschlagen werde. Ständig im TV und von der Polizei, Warnungen, immer die Türen abzuschließen, nachts nicht über Fenster zu lüften usw.

  12. Was in Berlin das Zentrum Neuköllns und der Wedding sind, in Köln der vor einigen Jahrzehnten neu geschaffene Stadtteil Chorweiler, in Duisburg das Klein-Istanbul Marxloh, das sind hier vor Ort die im Artikel genannten Wohngegenden.

  13. Man bemerke die grosse graue Fläche zwischen Tannenbusch/Dransdprf im NW, und Bad Godesberg im SO.

    Dass die so „unrot“ ist, liegt unter anderem daran, dass im Kottenforst keiner wohnt.

    (OK, Ippendorf, Venusberg, Röttgen will ich nicht unterschlagen, da ist es auch schön… aber halt nicht für jeden leistbar)

  14. Ich finde es schon ziemlich heftig, dass diese ja offenbar renommierte Sprachenschule so eine deutliche Karte der no-go-areas bringt.
    Der ahnungslose gehaltene Bürger oder Sprachschüler wird da erst mal „Neonazis“ vermuten (ist ja sonst nichts gesagt). Aber das Institut stellt auch fest:
    Basierend auf den Erfahrungen unserer Deutsch-Sprachschüler empfehlen wir, folgende Gegenden in Bonn zu meiden:… Das können also keine „Nazis“ sein, die zur Einfärbung gewisser Stadtteile geführt haben, sonst hätte man im übrigen auch davon gehört.
    Leider fehlt die Info auf der Karte, von wem die Gefahr in diesen no-go-areas ausgeht. Dazu muß man wohl den Erfahrungen der Bonner (s.o.) hören und die Polizeiberichte studieren.

  15. #7 Wilhelmine (18. Jul 2013 11:23)
    mhhh und Bonn war ja mal so schön und gepflegt…

    Mittlerweile ist nahezu jede, auf dem ersten Blick gepflegte, westdeutsche Stadt am einer Einwohnerzahl von ca. 10.000 vom Virus der „No-Go-Areas“ befallen.

  16. #6 Wilhelmine (18. Jul 2013 11:23)

    mhhh und Bonn war ja mal so schön und gepflegt…

    Das kann ich bestätigen. ich bin in Bonn-Bad Godesberg geboren und habe dort bis 1976 gewohnt. Wenn ich heute aus dem Süd-Westen gelegentlich nach Bonn fahre, kommen mir die Tränen.

    Früher gab es im Stadtteil Friesdorf ein paar fragwürdige Gestalten. Alle anderen Gegenden, einschließlich der oben erwähnten Stadtteile Pennefeld, Lannesdorf und vor Allem Plittersorf waren beschauliche Wohnviertel mit gehobenem Ambiente. Ich will das gar nicht genauer ausführen.

    Mich graust es nur noch…

  17. Bizarre Szene im Landgericht Hagen: Eine greise Muslima wirft sich voller Inbrunst auf den Fußboden, den Sommermantel als Gebetsteppich, und fleht laut “Allah huh akbar”!
    Sie wollte durch die Anrufung Allahs des Allmächtigen die langjährigen Haftstrafen für Sohn Hamdin und Enkel Hakan abwenden. Die waren vorher für eine üble Messerei aus “verletzter Ehre” in Hagen verhängt worden, wegen „falschen Grüßens“. Die WAZ nennt diese häufigen „Tumulte“ in den Gerichtssälen übringens „Folklore“….

    Beide Angeklagten hatten am 19. Februar bei einer Messerstecherei in der Fußgängerzone zwei Männer schwer verletzt. Unglaublicher Grund: Sie fühlten sich in ihrer Ehre gekränkt, weil sie nicht gegrüßt worden waren. „Ein absolut nichtiger Anlass“, so Vorsitzender Richter Marcus Teich. „Und alles nur aus verletztem Stolz.“

    Das sah der 16-köpfige Familienclan im Zuschauerraum aber ganz anders. Nach Schluss der Verhandlung kam es zu lauten Schreiereien, wüsten türkischen Bedrohungen und kleineren Tumulten im Gerichtssaal. Doch das kennt man bereits aus anderen Verfahren, nimmt es locker, bucht es innerhalb der Justiz inzwischen unter „Folklore“ ab.

    Die Wachtmeister räumten den Saal. Vor dem Justizgebäude wartete die aufgebrachte Meute dann vergeblich: Die bedrohten Personen waren längst durch den Hinterausgang nach draußen geleitet worden.

    http://www.derwesten.de/staedte/hagen/muslima-73-betet-minuten-lang-auf-landgerichts-boden-id8178195.html

  18. #7 STS Lobo
    ———

    Och, die Einschläge kommen auch im ‚Rotweingürtel‘ und bei der linken -parasitären neu-bourgoisen- Toskana-Fraktion.

    Die haben mittlerweile auch Schiss, machen aber nicht den Mund auf, weil sie ja ’schließlich was zu verlieren haben‘.

    Die realisieren nur nicht (wenn die demografische Entwicklung und die 3. Welt Masseneinwanderung so weiter geht), dass sie schließlich auch ALLES verlieren werden.

    Das mag uns ein schwacher Trost sein.

    Wir (und das macht uns wieder stärker) sind für den Tag X mental wesentlich besser gerüstet als die linken Sozialschwärmer, Gesellschaftsklempner und Realitätsverweigerer!

  19. #17 Uohmi (18. Jul 2013 11:55)

    Mich graust es nur noch…
    ——–

    Mich auch.

    Isch benn ’ne bönnsche Jung! Habe dann 98 kurz vorm ‚Berlin-Umzug‘ die Platte geputzt, weil mir böses schwante.

    Das es allerdings so dicke kommen würde, hätte ich mir nicht in meinen kühnsten (Alb)Träumen vorstellen können.

    War noch mal vor 3 Jahren anl. einer ‚Familienfeier‘ in Bonn und bin nach 2 Tagen mit Tränen in den Augen geflüchtet.

    Ich habe mir geschworen, nie mehr den Boden Bonns zu betreten, weil ich meine Heimatstadt so in Erinnerung haben möchte, wie ich sie Ende der 90-er Jahre verlassen habe.

    P.S. Mein Bruder wohnt in einem kleinen (noch beschaulichen und ruhigen) Ort bei Bad Godesberg. Wenn der und meine Schwägerin mir ihre abenteuerlichen ‚Bereicherungs-Erlebnisse‘ in und um Bad Godesberg erzählen, kann ich das oftmals gar nicht glauben.

  20. #9 Molzen (18. Jul 2013 11:28)

    Ich kann auf der Internetseite keine No-Go-Areas Zone in Plittersdorf erkennen, nur in Bad Godesberg Zentrum, Lannesdorf und anderen Bonner Stadteilen, da hat sich die Schreiberin wohl geirrt oder sie hat schlechte Erfahrung mit der Vebowag gemacht!
    —————
    Die Schreiberin hat sich wie immer nicht geirrt, nur du irrst dich wie immer. Wo steht, dass Plittersdorf eine no-go-area ist? Wer lesen kann, versteht den Text. Die Wohnanlage in der Wurzerstraße ist sozialer Wohnungsbau, und wenn man sich die Gestalten anschaut, die da rumlaufen, weiß man Bescheid.

    Ärgerlich, wenn man selbst da wohnt wie du, aber das ändert nichts an den Tatsachen. Noch ist Plittersdorf eine gute bis mittlere Wohngegend, aber das dürfte sich jetzt ändern – ebenso wie die Lage in Friesdorf, wo in der Ürziger Straße gegen den Willen der Anwohner (große Bürgerveranstaltung neulich in der Stadthalle, du warst sicher da) eine sozial geförderte Großanlage gebaut wird, und zwar im Grünen direkt zwischen den anderen Häusern.

    Du nix verstehen wie immer!

  21. Bleibt das Abwandern in kleine Gemeinden ländlicher Regionen. Da ist die Luft noch sauber. Sehr schön z.B. Thüringer Wald, Erzgebirge, Fichtelgebirge, Mecklenburgische Seenplatte, sogar die kleinen Ostseebäder. Evtl. noch Harz oder bayrischer Wald. Ach ja – Helgoland, Herren- und Frauenchiemsee sind mohammedanerfrei!!

  22. @ böser Wolf

    Herren- und Frauenchiemsee mohammedanerfrei ???
    Da fahren Sie jetzt mal hin! Arabische Großfamilien als Touristen.
    Irgendwann werden sie die Inseln vielleicht kaufen.

  23. Vor einigen Jahren standen Bad Godesberg und Troisdorf im Kriminalitätsranking ganz weit oben. Da es seither ja nicht gerade besser geworden ist, dürfte sich daran nichts geändert haben.

    Diese Karte hier dürfte auch etwas genauer sein:

    http://www.bonn.de/php/modules/service/index.html?lang=&bildtitel=&titletext=Mietspiegel+2011&alttext=Mietspiegel+2011+%26copy%3B+Stadt+Bonn&copyright=+%26copy%3B+Stadt+Bonn&bild_gross=/imperia/md/images/umwelt-gesund-planen-bauen-wohn/mietspiegel_bn_2011_hf.jpg

  24. „Frauen im Islam“, kompletter Text der Sendung im DLF ist verlinkt und einsehbar (@ babieca: Halima Krause und Rabeya Müller werden auch genannt):

    Eine Religion ringt mit der Moderne
    Teil 4: Frauen im Islam – Wie muslimische Feministinnen für Gleichberechtigung streiten
    Von Jan Kuhlmann

    Frauen als Imame, die das Freitagsgebet leiten, sind eine Seltenheit. Doch immer mehr islamische Feministinnen setzen sich für mehr Gleichberechtigung in ihrer Religion ein. Sie sagen: Der Koran ist nicht frauenfeindlich, er wird nur patriarchal ausgelegt………….

    http://www.dradio.de/dlf/sendungen/tagfuertag/2181311/

  25. #23 Katalysator

    Ehrlich? Dachte in erster Linie an Bewohner, aber arabische Touristen sind natürlich genauso unangenehm. Ich frage mich nur, warum die sich christliche Klöster angucken. Wollen die da vielleicht eine Hasskaserne draus machen? Und haben die gar keine Angst vor Wasser? Die meisten können doch gar nicht schwimmen.

  26. #21 Milli Gyros (18. Jul 2013 12:29)

    Ich pflege keinerlei Umgang mit Ihnen und verbitte mir die persönliche Anrede mit „Du“.
    Ich wohne in Ippendorf und habe Ihren Artikel sehr wohl richtig gelesen. Sie verurteilen hier pauschal einen ganzen Stadtteil nur wegen eines Wohnbaus! Auf der Landkarte, welche Sie hier online gesetzt haben, ist Plittersdorf nicht als No-Go-Area zu sehen. Sie sind hier die Person die wieder einmal nichts zu verstehen scheint!
    Oder ist dieser Wohnbau komplett von Menschen aus dem Nahen Osten bezogen worden? Dann, ja dann sollten Sie es auch in Ihrem Artikel so erwähnen und ich hätte mir meinen Kommentar sparen können.
    Ich denke, wenn Sie sich mit derartiger Inbrunst zu diesen Artikel äußern, dann sind Sie wohl die „Schreiberin“, Verena B aus Bonn.
    Weiter werde ich mich hierzu nicht äußern, und Sie sollten demnächst einmal saubere Recherche betreiben, bevor Sie erneut verblendet etwaige Nebelkerzen zünden!

  27. Zuerst einmal möchte ich Verena B. für ihre vielen und informativen Artikel aus meiner alten Heimat danken.

    Ich bin täglich froh, dass wir nicht mehr in Bonn leben, sondern 40 km südlich in einer ruhigen Kleinstadt in Rheinland-Pfalz. Aber es schmerzt doch trotzdem zu sehen, wie diese Stadt runtergekommen ist.

  28. #4 RDX (18. Jul 2013 11:16)

    Ich finde das System der Franzosen hervorragend. Dort kann jeder im Internet nachschauen, wo in welchem Département und in wo in den Städten die sogenannten “Zones urbaines sensibles” liegen:

    http://sig.ville.gouv.fr/Atlas/ZUS/

    Damit ist man als unerfahrener Neubürger gewarnt vor eventueller Bereicherung.
    ———————
    Diese Seite habe ich immer auf meinem Schlepptop online parat und benutze sie zum Diskussionseinstieg für Neulinge! – Das ist der beste Einstieg und der Anfangserfolg (zumindest Neugierde) ist garantiert. Probiert es aus mit Euerem Smartphone!

  29. Na dann….unsere „Volksvertreter“ haben ja ihre eigenen Konzepte und wer immer in Amt & Würden steht, dem wird der Privatwohnsitz entsprechend gesichtert.
    Reicht das nicht aus, dann steht noch sowas hier zur Verfügung:
    http://www.uwe-rada.de/themen/stadt_grenzen.html

    http://www.staff.uni-mainz.de/glasze/Publikationen/Glasze_geschlossene_Wohnkomplexe.pdf

    Hier noch der Link zum Betreiber und man stellt fest…keine Einzelsiedlung und es wird weiter gebaut.
    http://www.grothgruppe.de/site/113/wohnungsbau.html

    Schön, wenn man sich das leisten kann.
    Wenn nicht…Pech gehabt…das ist die NWO…

  30. Ich wohne seit 25 Jahren in Bonn-Duisdorf.War mal richtig lebenswert hier und für mich das schönste Veedel von Bonn.Mittlerweile jedoch nähert sich Duisdorf mit großen Schritten den Zuständen die schon lange in Tannenbusch oder Auerberg herrschen.Leute werden nachts überfallen und zusammengeschlagen,in Punkto Einbrüchen war Duisdorf mal eine Zeitlang führend in Bonn,jeden Tag sehe ich mehr und mehr Rotationseuropäer,die den Leuten hier auf die Nerven gehen usw.Ich gebe aber die Hoffnung nicht auf das eines Tages…man man ich fange schon wieder an zu träumen.

  31. #14 quarksilber (18. Jul 2013 11:46)

    Man bemerke die grosse graue Fläche zwischen Tannenbusch/Dransdprf im NW, und Bad Godesberg im SO.

    Dass die so “unrot” ist, liegt unter anderem daran, dass im Kottenforst keiner wohnt.

    (OK, Ippendorf, Venusberg, Röttgen will ich nicht unterschlagen, da ist es auch schön… aber halt nicht für jeden leistbar)
    —————
    Achtung, Achtung, in Röttgen ist’s auch nicht mehr ganz so schön: Bereicherung ist mittlerweile auch dort schon angekommen …

  32. #27 Molzen (18. Jul 2013 13:30)
    Ich pflege keinerlei Umgang mit Ihnen und verbitte mir die persönliche Anrede mit “Du”.
    Ich wohne in Ippendorf und habe Ihren Artikel sehr wohl richtig gelesen. Sie verurteilen hier pauschal einen ganzen Stadtteil nur wegen eines Wohnbaus! Auf der Landkarte, welche Sie hier online gesetzt haben, ist Plittersdorf nicht als No-Go-Area zu sehen. Sie sind hier die Person die wieder einmal nichts zu verstehen scheint!
    Oder ist dieser Wohnbau komplett von Menschen aus dem Nahen Osten bezogen worden? Dann, ja dann sollten Sie es auch in Ihrem Artikel so erwähnen und ich hätte mir meinen Kommentar sparen können.
    Ich denke, wenn Sie sich mit derartiger Inbrunst zu diesen Artikel äußern, dann sind Sie wohl die “Schreiberin”, Verena B aus Bonn.
    Weiter werde ich mich hierzu nicht äußern, und Sie sollten demnächst einmal saubere Recherche betreiben, bevor Sie erneut verblendet etwaige Nebelkerzen zünden!
    ——————
    Sehr geehrter Herr Prof. Dr. D. Molzen,

    schon mal auf der Gotenstraße in Plittersorf gewesen und die Heerscharen von Vollverschleierten und Kopftüchern gesehen? Das Wort „Recherche“ scheint eher Ihnen unbekannt zu sein als der Schreiberin, die sich in der Wurzerstraße persönlich umgesehen und mit den Bewohnern der Wohnananlage gesprochen hat. Nein,Sie kennen diese Straße ja nicht, da Sie auf einmal in Ippendorf wohnen. Von Bad Godesberg scheinen Sie demnach gar keine Ahnung zu haben, also schweigen Sie lieber!

  33. Wenn ich mir die Karte anschaue, kann man wohl vorhersagen, dass die No-Go-Areas im nord-westen und süd-osten Bonns mittelfristig zu zwei großen No-Go-Areas zusammenwachsen werden. Immer größer Gebiete gehen als deutscher Kultur- und Siedlungsraum für das deutsche Volk verloren. Ein Ethnozid am deutschen Volk auf Raten! Bedankt euch dafür bei den BRD-Eliten der letzten 40-50 Jahre

  34. Das sind zumeist Brückenköpfe des Islams, die sich Zukunft rasend schnell ausbreiten werden. Früher oder später wird es auch die behüteten Elitenviertel erreichen wo die ahnungslosen ZEIT-Leser ausharren. Erst DANN wenn es bei diesen Gutmenschen einzuschlagen beginnt wird sich in der Politik etwas begeben. Leider!

  35. #35 ridgleylisp (18. Jul 2013 16:06)

    … Brückenköpfe des Islams…

    -> Die Moschee in Witterschlick (ist hinter Duisdorf, raus aus der Stadt), ganz feine Sache.
    Man beachte, dass das Minarett des Hassreaktors höher steht, als die katholische Kirche. Das liegt zwar daran, dass die weiter oben im Gelände steht, ändert aber doch nichts an der grade für die neuen Herrenmenschen wichtigen Aussage.

  36. Jetzt trifft es auch die Rot-Wein-Insel Sylt.

    Insel Sylt sucht Wohnraum für Asylbewerber !!!

    einfach nur GEIL!

    Jetzt bekommt der Rot-Wein-Gürtel die Quittung! Die Schickimicki-Investoren in die Millionen-Villen, die eh alle Einheimischen von Sylt verdrängt haben, bekommen jetzt die Quittung. Es sollten noch mehr Asylanten auf Sylt angesiedelt werden, bis die Millionen-Villen wertlos sind!

    http://stadtportal-friedrichstadt.de/index.php/news/113-insel-sylt-sucht-wohnraum-fuer-asylbewerber

  37. OT
    Christen auf der Flucht: 99 Flüchtlinge aus dem Irak gelandet

    Ähnlich ist es auch vielen der anderen Flüchtlinge ergangen, die am Dienstag (16.07.2013) in Hannover gelandet sind. 90 Prozent von ihnen sind Christen. Und fast die Hälfte ist noch minderjährig.
    http://koptisch.wordpress.com/2013/07/17/christen-auf-der-flucht-99-fluchtlinge-aus-dem-irak-gelandet/
    Auf die 10% Moslems hätten wir verzichten können, von der Sorte haben wir schon mehr als genug!

    +++

    Özgür Yildiz (Die Linke, Fachgebiet ist Kinder- und Jugendpolitik)

    Hoppla die türkische Schnapsdrossel handelte:

    “”Özgür Yildiz Linker Suff-Politiker (27) legt sein Amt nieder
    …und entschuldigt sich bei den Polizisten…”“
    http://www.bild.de/regional/hamburg/die-linke/so-bepoebelt-der-suff-politiker-die-polizei-31395742.bild.html

  38. #26 Der boese Wolf (18. Jul 2013 13:30)

    In „Kulturgütern“ habe ich diese Volksgruppe auch noch nie gesehen, jedoch gehören Herren- und Frauenchiemsee oft einfach zum pauschalen Ausflugs- oder Rundfahrtprogramm; interessant ist dann das Schifferlfahren und vor allem das Grün, auf dem sich die Großfamilie mit Kind und Kegel breit macht, mehr nicht.

  39. @ Molzen (18. Jul 2013)

    Ich kann auf der Internetseite keine No-Go-Areas Zone in Plittersdorf erkennen…

    Ich wohne in Ippendorf und habe Ihren Artikel sehr wohl richtig gelesen. Sie verurteilen hier pauschal einen ganzen Stadtteil nur wegen eines Wohnbaus! Auf der Landkarte, welche Sie hier online gesetzt haben, ist Plittersdorf nicht als No-Go-Area zu sehen.

    1. Im Artikel steht eindeutig und nachlesbar:
    daß die gerade fertiggestellte VEBOWAG-Wohnanlage in der Godesberger Wurzerstraße, … zur multikulturellen Bereicherung des einst liebenswerten Stadtteils Plittersdorf beitragen wird)
    (Lesen hilft ungemein)

    Der Zuzug mohammedanischer Bürger nach Plittersdorf, speziell in das Eck Wurzerstraße/Gotenstraße/Mittelstraße ist in etwa so harmlos, wie der erste, damals als lächerlich empfundene, Zug der SA durch Köln.

    Daß die Ippendorfer davon nix mitbekommen (wollen), liegt vermutlich an den Wäldern und Bergen, die ihnen die Weitsicht nehmen.

  40. #1 Schweigende Mehrheit (18. Jul 2013 11:06)

    Mir hat vor einigen Tagen jemand (aus Berlin)?erklärt das BM-Quadrath-Ichendorf schlimmer?bereichert wäre als Berlin-Neukölln.

    Mein Beileid nach Bonn, aber Berlin-Neukölln/Kreuzberg/Wedding sind m.E. bzgl. Bereicherung unschlagbar.

    Ein paar Eckdaten:
    Lärmbelästigung 24 Stunden am Tag (Geschrei, Gedudel, Streitigkeiten).
    Hinterhöfe, in denen sich die Müllsäcke bis zur 2. Etage stapeln.
    Schulen, in denen es höchstens einen deutschen Schüler pro Klasse gibt.
    Straßenzüge, in denen es nur noch Billig-Discounter und Dönerbuden zu finden sind.

    Wenn man in diesen Stadtbezirken aus der U-Bahn steigt, ist man in Anatolien gelandet.
    Man sieht nur noch Paschas, Kopftücher und herumlungernde jugendliche Messerstecher.
    Die zahllosen Parabolantennen sind alle nach Mekka ausgerichtet.
    Die Geschäfte (sogar die Commerzbank) sind komplett in türkisch beschriftet.

    Die einzigen Deutschen, die man dort antrifft, sind linksautonome Spinner, Kulturmasochisten und Leute, die woanders nichts Bezahlbares gefunden haben.

    Wenn also jemand noch mit den bereicherten Vierteln von Berlin mithalten kann, dann höchstens Duisburg-Marxloh.

    Aber bald wird es in allen deutschen Großstädten so aussehen.

    Das ist so traurig, wie es ist.

  41. Sicher ist die „Muslim Liga“ im Bonner Stadtrat mitverantwortlich für die Islamisierung des ehemaligen Bundesdorfes. Wer hat überhaupt diese antidemokratische Truppe gewählt? Und warum wird der Stützpunkt Saudi-Arabiens, die König-Fahd-Akademie in Bad Godesberg, nicht geschlossen, owohl sie ständig gegen das Gesetz für Auslandsschulen verstößt? Seit Johannes Rau war NRW immer sehr islam-freundlich oder soll man besser sagen islam-ergeben?

  42. Schade, was aus Bonn geworden ist. Von der Bundes- zur Terrorhauptstadt, die alten Diplomatenviertel in Godesberg jetzt No-Go-Areas. Eine von Saudi-Arabien finanzierte Salafisten-Akademie. Und die Bürger lassen anscheinend alles mit sich machen und wählen weiter brav die Blockparteien.

  43. meine güte, wo soll ich hinziehen? der campingplatz am rhein macht im winter zu.
    auf dem bonner südfriedhof hätte ich allerdings noch ein plätzchen…in bester lage.

  44. Jobcenter-Broschüre verhöhnt deutsche Hartz4-Familie „Fischer“:

    „“Die Fischers nehmen die Hürde jedenfalls mit viel Fassung: Als die Familie beschließt, eine Woche auf Fleisch zu verzichten, jubelt die Tochter: „Ich wollte sowieso Vegetarierin werden.“ Um etwas Geld zu verdienen, verkauft die Familie im Internet zwei elf Jahre alte Möbelstücke für 350 Euro. Denn: „Der Erlös aus dem Verkauf von Möbeln“ wird Hartz-IV-Empfängern nicht angerechnet(Wäre mir neu, Flohmarkt- oder Ebay-Verkäfue werden sehr wohl angerechnet). Doch damit nicht genug: Ebenso rät die Broschüre dazu, Leitungswasser zu trinken statt Getränke zu kaufen, zu duschen statt ein Vollbad zu nehmen und Steine in die WC-Spülkästen zu legen, um Wasser zu sparen. „Vielleicht müsst ihr euch nur daran gewöhnen“, sagt eine Freundin…““
    http://www.n-tv.de/politik/Hartz-IV-Empfaenger-verkauft-eure-Moebel-article11013516.html

    Müssen eigentlich die eingewanderten Türken auch ihre Villa in der Türkei, die Kurden ihre Villen in Celle(Niedersachsen), trotz Hartz4, verkaufen???
    http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1999/erste7184.html

  45. 27 Molzen (18. Jul 2013 13:30)
    ———–

    Gratulation für Ihre Chuzpe!

    Sei verkennen jedoch die Tatsache, dass, wo immer ‚Sozialwohnungen‘ gebaut werden und die Kopftücher dort auftauchen, der Wert der Liegenschaften schlagartig um mindestens 30 Prozent sinkt.

    Eine weitere Tatsache ist, dass das vielbeschworene Bürgertum, d.h. der Mittelstand, fluchtartig diesen Stadtteil verlässt und dass früher oder später dieser Stadtteil zum ‚multi-kulturellen‘ Ghetto wird.

    Das sind keine Spinnereien, sondern man muss sich nur die USA der 60-er und 70-er Jahre anschauen, um zu wissen, wie das Ganze in Zukunft ablaufen wird.

    Da waren es allerdings keine sozial schwachen und bildungsresistenten Moslems, sondern vorwiegend sozial schwache und gleichfalls bildungsresistente Schwarze und Hispanics.

  46. meine güte, wo soll ich hinziehen? der campingplatz am rhein macht im winter zu.
    auf dem bonner südfriedhof hätte ich allerdings noch ein plätzchen…in bester lage.
    ————
    soweit soll es nicht kommnen!

  47. #34 Milli Gyros (18. Jul 2013 15:04)

    Ich habe mich nur auf die Landkarte bezogen, die Sie Online gesetzt haben und mich nicht weiter zu Bad Godesberg geäußert!!

    Sie sollten mal Ihre aggressive Schreibweise überdenken und ich wohne auch nicht auf einmal in Ippendorf, sondern schon seit 1985, was Sie aber eigentlich nichts angeht und ich habe noch nie in Bad Godesberg gewohnt, geschweige denn mich zu einzelnen Straßen von Bad Godesberg geäußert, um dann ganze Stadteile pauschal zu beurteilen bzw. zu verurteilen!

    Nein ich kenne einzelne Straßen nicht und habe mich auch noch nie mit Anwohnern der Wurzerstraße unterhalten und deshalb habe ich zu dieser und der Gotenstraße immer geschwiegen, es ging nur um die Online gesetzte Landkarte und da sollten Sie vielleicht schweigen wenn Sie falsche Recherchen aufstellen!
    Ich halte Ihren Artikel für unnötig und ich lehne es entschieden ab mit Ihnen einen so unsachlichen und aggressiven Schreibstill zu pflegen!

    Egal was Sie jetzt noch schreiben, ich werde Ihre Kommentare ab sofort ignorieren!

  48. #42 zuhause (18. Jul 2013 18:24)

    Ich denke das Lesen ungemein hilft ist vollkommen richtig von Ihnen erkannt, und deshalb sollten Sie auch richtig Lesen und vielleicht auch mal Ihre Augen einsetzen, denn gute Sehkraft soll ja auch sehr Lebenshelfend sein!

    Aber auch gerne noch mal für Sie: Ich habe mich auf die Landkarte die von Frau Verena B aus Bonn Online gesetzt wurde bezogen und ich hoffe Sie haben jetzt meinen Satz richtig gelesen, denn es geht eben genau um den falschen Zusammenhang der Landkarte und dem was geschrieben wurde. Wenn das aber nun in Plittersdorf exblizit Wurzerstraße so sein sollte wie Sie es schreiben, ja dann hätte das auch im Artikel so erwähnt werden sollen und die Landkarte besser nicht Online gesetzt werden dürfen!

    Und ich als Ippendorfer interessiere mich wohl sehr wie es um unsere Heimat bestellt ist, denn sonst würde ich wohl nicht hier auf dieser Internetseite alle Artikel lesen und da gab es auch schon gute und interessant Artikel, auch von Frau Verena B aus Bonn, aber diesmal eben nicht!

    Ich finde es auch sehr bemerkenswert, dass wenn man Kritik äußert, es hier gleich so scharfe Angriffe hagelt!

  49. #48 Sgt. Pepper (18. Jul 2013 20:39)

    Ihren sachlichen Hinweis nehme ich gerne so zu Kenntnis, aber anmaßend war mein Kommentar sicherlich nicht, sondern ein Hinweis gegen einen pauschalen und falsch recherchierten Artikel von Verena B aus Bonn.

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