Im baden-württembergischen Wellendingen-Wilflingen nahe Rottweil hat am Montagnachmittag nach einem Streit ein 38-jähriger Türke seinen 43-jährigen deutschen Nachbarn erschossen. Unmittelbar nach der Tat räumte der Türke gegenüber der Polizei die Tat ein.
m Montagabend, kurz nach 18 Uhr, wurde in Wilflingen, in der Schulstraße, ein 43-jähriger Deutscher von einem 38-jährigen türkischen Staatsangehörigen durch mehrere Schüsse in seinem Haus tödlich verletzt, teilt die Polizei nun mit.
Seit ungefähr zwei Jahren habe es immer wieder Nachbarschaftsstreitigkeiten zwischen dem Opfer und dem Tatverdächtigen gegeben, die sich um die Grundstücksgrenze, Durchfahrtsrechte und Umbaumaßnahmen gedreht hätten, so die Polizei weiter.
Am Montagabend gab es wiederum lautstarke Auseinandersetzungen zwischen den beiden, in dessen Verlauf das Opfer den mutmaßlichen Täter beleidigt haben soll. Daraufhin holte der Türke offenbar eine Sportpistole aus seiner Wohnung – die er nach Erkenntnissen der Polizei legal besaß -, und schoss mehrfach auf den 43-Jährigen. Dabei wurde der Ältere tödlich verletzt.
Unmittelbar nach der Tat offenbarte sich der mutmaßliche Täter der Polizei. In seiner ersten Vernehmung räumte er die Tat offenbar ein. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Rottweil erfolgt im Laufe des Tages die Vorführung beim Haftrichter.
Die Familie des Opfers wird psychologisch betreut.
Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude…
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Krank, der wusste genau was er tut, die viel zu milde zu erwartende Haftstrafe nahm er um seine imaginäre „Ehre“ zu verteidigen nur gerne in Kauf, und da es sich um einen Ungläubigen & um einen Deutschen handelt, ist er direkt auch noch von jeglicher Reue befreit und von Allah, Mohammed & Koran legitimiert.
Der Türke wurde beleidigt?
Was ist das immer mit dem Beleidigtsein.
Was muss man denn sagen, damit so einer rasend wird?
Der Schuss war wohl als Erziehungsmaßnahme gedacht. In dem Fall wohl ohne Nachhaltigkeit.
Der Artikel stand auch heute in der Zeitung. Dreimal darf geraten werden, welches Detail weggelassen wurde!
Das war jedenfalls nicht im Affekt (eine Handlung bezeichnet, deren Ablauf vom Ausführenden nicht beherrscht wird)
Er lief bewusst in die Wohnung um die Waffe zu holen, mit der Absicht zurück zu kehren und zu töten, hinzu das auch noch mehrere Schüsse fielen.
Bin gespannt ob der Richter es Kultursensibel beurteilen wird.
Wer schwer beleidgt wird ist ja schliesslich auch in der Ehre verletzt.
„ein 43-jähriger Deutscher von einem 38-jährigen türkischen Staatsangehörigen“
Zunächst mal erstaunlich, dass hier die Herkunft des Täters genannt wurde, ich fürchte allerdings, er wird ein „kultursensibles Urteil“ bekommen, dafür dass er ein Menschenleben ausgelöscht hat.
Und jetzt? Runder Tisch gegen rechts?
Rede des Bundeseinzelfallpräsidenten für mehr Toleranz?
Empörungserklärung von C. Fatima Roth über die Alleinschuld der Sportwaffe?
Türke wurde (mal wieder) beleidigt und tötet Deutschen. Das ist erstmal politically correct.
Umgekehrt wäre ein Aufschrei in den Medien. Eine Talkshow und runde Tische gegen Rechts nach der anderen in den öffentlich-rechtlichen-Umerziehungssendern von ARD/WDR/ZDF. Lichterketten, Mahnwachen und Schweigeminuten von der Nordsee bis zur Zugspitze, organisiert von SPD, Grünen, Linken, Antifa, EKD, Autonomen, Gewerkschaften, Bündnissen gegen Rechts, interkulturellen Türkenclubs, Moscheenverbänden, Islamverbänden.
Hunderte Medienvertretern aus der Türkei wollen vom Prozess direkt aus dem Gerichtssaal berichten. Gauck und Merkel sind zutieft betroffen und entschuldigen sich persönlich, da es sich um eine eindeutige rassistische Tat handelt und schon gar nicht zu entschuldigen ist, da Türken bekanntlich Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hätten.
Merkel tritt im Fernsehen auf und bekräftigt erneut, dass auch sie die Bundeskanzlerin aller Türken in Deutschland ist.
Herzlich Willkommen in der Buntrepublik Deutschland.
@ #2 TT
Ach, viel muss das nicht gewesen sein. Viele Türken machen oft den Eindruck, erst zufrieden zu sein wenn sie alle Europäer/Kuffar versklavt in kompletter Unterwürfigkeit (Islam) halten könnten, ansonsten fühlen sie sich, als totale Übermenschen (haha), in ihrer Ehre gekränkt.
Ansonsten reicht oft bekanntlich schon nur ein Blick.
Mich wundert es, dass einer, der Jg. 1975 ist, ein türkischer Staatsbürger ist. Ab 1973 war doch totaler Anwerbestopp. Wieso ist der mit fast 40 Jahren noch türkischer Staatsbürger? Wie geht das eigentlich?
detaillierter:
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.wellendingen-betroffenheit-nach-toedlichem-streit-in-wilflingen.f42948d6-61b2-4f80-b102-311af2b595e1.html
Z.b. wegen Familiennachzug oder als Asylbewerber mit Daueraufenthaltserlaubnis etc. Gibt genügend Möglichkeiten.
Dass Nachbarschaftsstreitigkeiten mitunter tödlich enden und dass dabei legale Schusswaffen eingesetzt werden, ist nicht ungewöhnlich. Und das hat in dieser Form nichts mit einem speziellen Migrationshintergrund des Täters zu tun. Insofern finde ich diesen Artikel nicht so besonders gelungen.
Herr Gauck, wie war das jetzt mit den dunklen Haaren usw ?
Trotz allem, so ein Streit ist so was von typisch deutsch. Machen wir uns da mal nichts vor.
Es scheint offenkundig beim Umgang mit anderen Menschen und bei der Frage von Konfliktlösungen doch Unterschiede in den Kulturen zu geben, wie auch ein Beispiiel aus der Jerusalemer Straßenbahn zeigt (das Foto in dem Artikel ist allerdings nichts für eher schwache Nerven):
Erlebnisbericht aus der Jerusalemer Straßenbahn:
Der Unterschied der Kulturen
http://haolam.de/artikel_14068.html
Hätte dieser Mann vorher Computerspiele gespielt würde ein Debatte darüber starten diese „Killerspiele“ endlich endgültig zu verbieten,der Herr hat aber vorher oft im Koran gelesen und die Moschee besucht also…wie nicht vergleichbar ? Also folgerichtig Mein Kampf vom Index nehmen ?
#6 bona fide (17. Jul 2013 08:12)
Exakt!
Hätte der Deutsche, dieser spießige Nazi, geschossen, die Partei der linksgrünen KinderInnenschänder und Islamfreunde um StudienabbrecherIn Claudia Fatima Roth und KommunistIn Jürgen Trittin-Dosenpfand hätten sofort ein Verbot von Sportwaffen samt zugehörigen Vereinen gefordert und der deutschen Wirtsgesellschaft pauschal rechtsradikales Gedankengut unterstellt.
http://www.focus.de/politik/deutschland/nach-amokalarm-gruene-wollen-waffen-zu-hause-verbieten-_aid_757244.html
So aber werden die 68erInnen-Blutrichter wohl milde mit dem mohammedanischen Täter umgehen, ist ja im Ramadan 11 Stunden nach Sonnenaufgang geschehen, der Mörder musste noch weitere 4 Stunden ausharren, war trocken gelaufen und daher sehr gereizt.
Alle deutschen Nazis sollten während des Ramadans darauf achten, dass sie ihre Nachbarn nicht durch öffentliches Essen und Trinken provozieren.
Einzelfall mit anschließender Sportwaffendiskussion.
OT
Terrorismus: Warnung vor neuartigen Bomben in Unterhosen
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_64375970/terrorismus-warnung-vor-neuartigen-bomben-in-unterhosen-.html
#12 FrankfurterSchueler (17. Jul 2013 08:24)
In 99% aller Fälle prozessieren Deutsche dann aber vor Gericht, holen aber selten die Waffe heraus, so sie denn überhaupt eine haben!
Es gibt auch marrokanische Skifahrer, wollen Sie damit sagen, Marroko sei eine Wintersportnation?
War der Türke Muslim und hat in der Moschee gehört, dass die Deutschen (Ungläubigen) so etwas wie Affen und Schweine sind und keine Rechte haben, auch kein Recht auf Leben[1] …?
Dann war dies ein rassistischer Mord.
—
Diese Gedanken werden verständlicher, wenn man theoretisch die Rollen anders belegt: angenommen ein Mann geht regelmässig auf Treffen, in denen aus „Mein Kampf“ gelesen wird und entsprechend über Juden hergezogen wird.
Dieser Nazi wohnt neben einem Juden und es gibt immer wieder Streit. Eines Tages gibt es wieder Streit und der Nazi erschießt den Juden.
Dann sieht es doch so aus:
Vorwand: der Jude hat den Nazi „beleidigt“
Tiefe Ursache des Mordes: der Nazi hat regelmäßig gehört, dass die Juden so etwas wir Affen und Schweine sind und kein Recht auf Leben haben…..
Also war es letztlich Rassismus….
Alles klar?!!
Da müssen wir umdenken.
—
These: Bei allen kriminellen Handlung von Muslimen an Deutschen muß erstmal von Rassismus ausgegangen werden.
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wikipedia Kuffar, mit Harbi=Deutsche
Wellendingen-Wilflingen – „Ich kann nicht glauben, dass Özcan ihn erschossen hat.“
Özcan heißt eigentlich anders, in unserer Geschichte nennen wir ihn so.
Der türkische Staatsangehörige soll in Wilflingen im Streit seinen deutschen Nachbarn erschossen haben. Der Schütze ist geständig.
Der Konflikt – beinahe ein Normalzustand.
So wunderte es am Montag niemanden, als es wieder einmal ziemlich laut, dass heftig gestritten wurde. Dabei, so die Polizei, soll das Opfer den Beschuldigten beleidigt haben.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.wellendingen-betroffenheit-nach-toedlichem-streit-in-wilflingen.f42948d6-61b2-4f80-b102-311af2b595e1.html
Wäre der Türke jetzt tot, würde dies überall in der Presse nun zu einem rassistischen, ausländerfeindlichen Akt hochstilisiert. Uns würde gesagt werden, dass dies ein Grundproblem von uns Deutschen sei, dass wir keine Willkommenskultur besäßen. Vor allem aber würden noch mehr Gelder fließen gegen Rechts und Nazis, denn diese Tat hätte dann ganz einfach einen solchen Hintergrund haben müssen.
Und nun, im umgekehrten Fall?
Nun wird es wohl so sein, dass die Presse schweigen wird. Eventuell wird sie recherchieren, dass der deutsche Nachbar einen nationalsozialistischen Hintergrund hatte und den Türken jahrelang provoziert hat.
Man wird uns sagen, dass diese Tat mit einer besseren Willkommenskultur nicht geschehen wäre und wir alle viel zu sehr rechts seien, dass solche Taten immer wieder mal vorkommen müssen, denn die einzigen Opfer, die es hier geben darf, sind Türken und Moslems.
Ach ja und Sportwaffen gehören natürlich auch verboten, aber nur für Deutsche. Für Türken und Araber nicht, denn dort sind sie Bestandteil ihrer vielfältigen Kultur.
Im linksgrünen Westfälischen Anzeiger war zu lesen: Sportschütze erschießt Nachbar.
Daraus lässt sich zumindest in der Form politisches Kapital schlagen, in dem wieder einmal Stimmung gegen legale Waffenbesitzer geschürt wird. Die Nationalität des Täters wird natürlich verschwiegen.
„Die hohe Zahl abgegebener Schüsse indes spreche für einen „sehr ausgeprägten Tötungsvorsatz„. Der Vorwurf lautet auf Totschlag. Als Waffe wurde eine Sportpistole ausgemacht. Diese habe der 43-Jährige, der in einem Verein aktiv gewesen sei, legal besessen, teilt die Staatsanwaltschaft mit.“
(Sehr viele Türken u. Kurden sind in Schützenvereinen und es werden immer mehr! Meistens sind sie sehr gute Schützen weil sie von Kindheit an lernen mit Waffen umzugehen)
FrankfurterSchueler
Typisch deutsch? Der Türke hatte den Deutschen doch zuvor verschiedene Male angezeigt.
Du postest oft so unpassende Kommentare. Was machst du eigentlich hier? Ist es bei Indymedia zu öde?
Ach ja, Nachtrag zu meinem obigen Beitrag:
Die Gelder gegen Rechts müssen natürlich im dennoch weiter fließen.
Mehr Buntland wagen:
POL-AUR: Großefehn/Timmel – 19-Jährigen gegen Auto geschubst
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/104233/2515496/pol-aur-grossefehn-timmel-19-jaehrigen-gegen-auto-geschubst
POL-E: Mülheim an der Ruhr: Polizei nimmt mutmaßlichen Sexualtäter fest
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11562/2515398/pol-e-muelheim-an-der-ruhr-polizei-nimmt-mutmasslichen-sexualtaeter-fest
POL-W: RS-Unbekannter stach auf zwei Gaststätteninhaber ein
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11811/2506149/pol-w-rs-unbekannter-stach-auf-zwei-gaststaetteninhaber-ein
Ein „ausgeprägter Tötungsvorsatz“ ist doch Mord und nicht bloß Totschlag!
Leute, mich kotzt es hier so an in diesem Unrechts-Land. Das ist doch kein Rechtsstaat mehr , wo eine „bestimmte Personengruppe“ machen kann was sie will und höchstens mit einem blauen Auge davon kommt.
„Wenn sich ein Deutscher und ein Immigrant prügeln und der Immigrant gewinnt, handelt es sich um ein Integrationsproblem. Gewinnt der Deutsche, ist es Rechtsextremismus.“
Michael Klnovsky
@ #19 Occident (17. Jul 2013 08:35)
Was ist bloß aus uns geworden?!
Täglich diese NSU Scheiße die jedem aus den Ohren hängt weil sie auch insgesamt so unglaubwürdig ist.
Hier in D werden Prozesse mittlerweile medial entschieden und nicht mehr vor Gericht!
Die Bösen sind die angeblich Guten und umgekehrt!
Mensch, diese Leute mit dieser anderen Kultur sind viel verrohter und härter als wir zivilisierten Europäer es sind.
Ist der Termin schon fix, wann die Familie des Deutschen in Schloss Bellevue eingeladen wird? Hat es in Rottweil einen schönen Platz für eine Gedenktafel?
Warum hat man sich nicht um die Mediation von Herrn Franz Obst bemüht?
*augenroll*
#14 Eurabier
Freut mich sehr, wieder Beiträge von Eurabier lesen zu können. Hatte schon Entzugserscheinungen:-)
187 verurteilte Mörder=Ausländer pro Jahr [1].
Die Häufigkeitszahl bei Mord liegt bei Ausländern um den Faktor 5,8 höher, als bei den Paß-Deutschen.
Das bedeutet, dass die gleiche Anzahl Paß-Deutscher (6.2Mio) statistisch nur 44 verurteilte Mörder hervorbringen.
Was ist mit den übrigen 143 Morden?
Ursache= Ausländer…?
Wie hoch ist der Anteil bei Muslimen…?
Wie hoch ist der Anteil: Täter=Ausländer/Muslim gegen Opfer=Deutsche…? Bei denen muß von Ursache=Rassismus ausgegangen werden.
Forderung an unsere Regierung:
1. Dies muß genauer untersucht werden (Die Links-Grünen behindern das)
2. Es müssen wirkungsvolle politische Konsequenzen umgesetzt werden zum Schutz weiterer Opfer (auch das verhindert Links-Grün).
—
Weiterhin:
Verurteilte 2011, Täter = Ausländer[1] :
1’181 Vergewaltigung und andere sexuelle Delikte (davon 630 rassistisch?!)
2’807 Raub und Erpressung (davon 2’021 rassistisch?!)
16’634 Körperverletzung, auch schwere (davon 10’680 rassistisch?!)
39’090 Diebstahl und Unterschlagung (davon 28’000 rassistisch?!)
…
————
177’575 Summe Ausländische Verurteilte 2011 (davon 115’000 rassistisch oder Haß auf Deutsche oder Haß auf unsere Verfassung, weil nicht Sharia-Konform?!)
Dazu kommt Dunkelziffer und Paß-Deutsche mit Migrations-Hintergrund.
—
[1] Bundesamt für Statistik, destatis AuslaendischeVerurteilte 2011
Bei sexuellen Delikten:
http://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/Rechtspflege/StrafverfolgungVollzug/StrafverfolgungDeutschlandPDF_5243105.pdf?__blob=publicationFile
„Daraufhin holte der Türke offenbar eine Sportpistole aus seiner Wohnung – die er nach Erkenntnissen der Polizei legal besaß -, und schoss mehrfach auf den 43-Jährigen.“
Er holte die Waffe um zu töten= MORD.
Es dauert nicht lange und IM Erika kommt mit Maria Böhmer nach Wellendingen um die Hinterbliebenen des Ermordeten zu trösten und die Entschädigung zu überreichen.
#29 von Humboldt (17. Jul 2013 08:45)
Bin aus dem linksgrünen Integrationslager geflüchtet, nun geht der Kampf weiter!
Gruß,
Eurabier
oh man, die phösen Sportwaffen,
da wurde doch „dieser Mensch mit seiner vielfältigen Kultur, seiner Herzlichkeit und seiner Lebensfreude …“ (sic) geradezu genötigt und kann gar nix dafür,
Sportwaffen sofort verbieten und runden Tisch gegen rächts und gegen Sportwaffen- Befürworter,
Nach dem bisherigen Kenntnisstand geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass die junge Mutter dazukam, als der Streit eskalierte, sie mitansehen musste, wie der Nachbar ihren Mann erschoss.
hat aber nix mit „..Schrecken und Terror in die Herzen der Ungläubigen..“ Koran 8, 12 zu tun ?
ach ja, die Waffen sind schuld und mehr Willkommenskültür und Integration ..
OT: vergewaltigt und gekreuzigt von Freiheitskämpfern:
http://www.liveleak.com/view?i=fb7_1372805416
# Frankfurter Schüler
typisch deutsch?
Kann ich nicht bestätigen.
Gestern noch in Wuppertal (Bahnhof) eine Schlägerei unter zwei Türken gesehen. Die haben sich mit der Faust, erbarmungslos ins Gesicht geschlagen.
Streit gibt es überall, auch unter Nachbarn, deartig brutal geht es
selten zu, Deutsche bevorzugen in der Regel den Schiedsmann oder klären das,ohne sich zu schlagen.
Was glauben sie was in der Nachbarschaft eine Moschee los sein müsste, wenn die Anwohner jedes mal ausflippen würden, die sind eher gutmütig, geduldig, leidensfähig.
Eigentlich müsste der Erschossen „Familienvater“ genannt werden.
Aber der Begriff ist bei den Presseschreibern immer Tätern vorbehalten.
Nicht auszumalen, wie die mediale Empörungsmaschinerie bei einer umgekehrten Konstellation ausgesehen hätte…Deutscher erschießt friedlichen türkischen Nachbarn…“ein Trittbrettfahrer des NSU“ o. Ä.
Klarer Fall von Verbotsirrtum! 2 Jahre Segeln in der Karibik ist jetzt angesagt!
Dieses Appeasement und das Lügen und Schweigen der Politiker und der meisten Medien ist ein Verbrechen!
Da bin ich ja mal gespannt, ob sich unsere Rotzgrüne Landesregierung getraut, hier wieder das Sportschützenfass aufzumachen. Das Problem scheint mir auch hier wieder eindeutig nicht, dass es ein „Sportschütze“ ist, der die Tat begangen hat, sondern der türkische Migrationshintergrund, den uns die Medien wieder verbergen wollen…
Zur Strafe wird nun der Familie des Opfers das Haus enteignet und dem mohammedanischen Täter übertragen, schließlich ging es immer um das Grundstück.
Ich fordere ein Haus- und Grundbesitzverbot für alle Deutschen!
Mietwohnung ist Frieden!
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Unisex-Moschee
Um was für eine ominöse Ehre geht es immer ? Oder zerstören die bösen Deutschen die türkische Botanik im Garten ?
Der Türke wollte sicher nur „dem Druck das Ventil öffnen“.
Ich wusste doch, dieses Bushido-Zitat hat Böhmersche Qualitäten…
#39 Stefan Cel Mare (17. Jul 2013 08:58)
Immerhin hat das Opfer weniger Löcher als ein Golfplatz!
Ich habe gerade das Morgenmagazin, n-tv, n24, die Sat1-Nachrichten und RTL angeschaut. Nirgends war auch nur die Spur einer Berichterstattung über diesen Fall.
Wegen der irren Multi-Kulti-Ideologie fällt der Vorgang unter den Tisch. Das war das falsche Opfer und es war der falsche Täter. Das kommt nicht durch die Zensur der Politischen Korrektheit! Die Gutmenschen blenden solche Vorgänge komplett aus ideologischen Gründen aus!
Man stelle sich mal den umgekehrten Fall vor!
Ein einheimischer Bio-Deutscher würde einen Türken im Nachbarschaftsstreit erschießen! Das käme in die Nachrichten an erster Stelle. Die System-Propaganda würde hochfahren und die Nazi-Karte ausspielen.
Ganze Straßenzüge würden nach dem türkischen Opfer umbenannt werden und der türkische Botschafter würde die Anwendung türkischen Rechts auf deutschen Boden fordern. Eine im Fernsehen live übertragene Auslosung der Sitzplätze im Gerichtssaal wäre obligatorisch. Und der deutsche Täter würde auf das Härteste bestraft werden. So kommt der moslemische Herrenmensch wieder mal wie üblich mit einer Bewährungsstrafe davon, da er durch die bloße Anwesendheit unreiner und minderwertiger Ungläubiger zu seiner Tat gerade zu gedrängt wurde.
Lasst uns aufstehen und diese Ungleichbehandlung beenden. Lasst uns die rotgrüne Multi-Kulti-Idioten-Ideologie bekämpfen und die Gutmenschen-Spinner in die Wüste schicken!
Moslems die mit „ungläubigen Lebensunwürdigen“ zusammen wohnen kommen lt. Koran in die Hölle, daher tun sie ja alles um uns zu islamisieren.
Der deutsche ungläubige Nachbar hat sich nicht alles gefallen lassen, dafür musste er sterben.
Steht alles so im Koran.
Eine Bekannte von mir wohnt auch mit einer türkischen Familie im Haus, dort gibt es auch täglich Streit, weil diese Familie immer so laut und rücksichtslos ist.
Das türkische Paar sind auch Cousin und Cousine, die Frau ist Analphabetin, die Kinder werden nicht erzogen, brüllen und poltern, zerstören den ganzen Tag umher.
Sure 4:74
„Und so soll kämpfen (gemeint ist der Kampf mit der Waffe) in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.“
Sure 2:193
„Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird“
Die müssen alle unser Land verlassen, nur das kann uns retten.
Fazit: Wir brauchen schärfere Waffengesetze!
Und wieder ein Moslem mehr, der wie üblich grinsend und lachend unsere Gerichtsäle verlassen wird!
@ #41 Powerboy (17. Jul 2013 09:02)
Der Witz ist doch, dass die Nazis den Islam als gute Soldaten-Ideologie verehrten!
Okay, wenn er türkischer Staatsbürger ist, dann wird er wohl als Ehemann nachgeholt worden sein.
Werden türkische Waffenscheine in Deutschland also anerkannt?
Nun gut, ein Nachbar erschießt seinen Nachbarn mit dem er schon seit Jahren im Streit liegt. Warum wird dafür hier so ein Fass aufgemacht? Und natürlich ist es Totschlag bei der Vorgeschichte und durch die Spontaneität der Tat, auch wenn er 8 x abdrückte. Das Einzige, was hier vielleicht „türkisch“ reinspielte, ist die unsägliche „Ehre“.
Minderschwerer Fall des Totschlags, drei Jahre. Wetten ?
Ganz klar – das war einfache Körperverletzung mit (nicht vohersehbarer) Todesfolge. So jedenfalls lautet die Anklage im Fall von Jonny! Woher sollte ein Türke auch wissen, dass Schjüsse tödlicih sein köönnen (ebenso wie Kopftreten)! Lol bzw. würg!
#42 Wilhelmine (17. Jul 2013 09:03)
Türken nennen uns ganz offen, öffentlich und verachtend Schweinefresser und Christenschweine.
Da stört sich kein Gutmenschen-Depp daran.
Der Koran nennt uns Kufar (Lebensunwerte) oder Dhimmis (Untermenschen)!
Auch dies finden Gutmenschen-Spinner als richtig und normal. Dass dies faschistoide Rassismus uns gegenüber ist geht weit über das primitives Weltbild eines rotgrünen Islambefürworterer!
#45 TT (17. Jul 2013 09:06)
Haben die BehördInnen versagt oder gar wegen der Aggresivität des Täters weggeschaut?
Wikipedia:
„Türke erschießt deutschen Nachbarn.“
Über das örtliche Geschehen hinaus ein Warnschuß für alle Deutschen !
Sportwaffe? Klar, es ist Sommer!
Im Winter hätte sich u.U. auch eine Schneeschaufel angeboten…
http://www.express.de/koeln/7-jahre-knast-nachbarn-mit-schneeschaufel-erschlagen,2856,8727642.html
#49 unverified__5m69km02 (17. Jul 2013 09:14)
„Bestrafe Einen, erziehe Hundert!“
Mao-Tse Tung, Lehrmeister der jetzigen BW-Landesregierung
Was muß denn noch alles geschehen? Wann wendet sich die im Allgemeinmenschlichen angekommene Bürgerin und der männliche Kulturträger in Deutschlandend endlich von der autogenozidalen politischen Klasse ab, organisiert sich selbst und überläßt ihr den nicht integrationsfähigen Teil? Die Schaffung von kulturautonomen Gebieten sollte jetzt allerhöchste Priorität haben. Nur die Tat entscheidet über das zukünftige Gemeinschaftsmodell, daß hat uns dieser sogenannte Nachbarschaftsstreit wieder gezeigt. Kühl berechnet ist der Täter seinen Kontrahenten los. Die Strafe wird keine sein! Und der Bauplan kann ohne Ehrverletzung umgesetzt werden!
#22 TT
Sie haben recht
#44 Wilhelmine (17. Jul 2013 09:05)
Adolf Hitler war ganz begeistert von Islam. Der Judenhass, der gelebte Führerkult und insbesondere die Verachtung des Lebens und das freiwillige Sterben der Anhänger für ihren „Führer“ machten Adolf Hitler zum Islamfan.
Adolf Hitler hat zwei rein moslemische SS-Divisionen aufgestellt, die auf dem Balkan für die Nationalsozialisten gekämpft haben. Und die Nazi-Propaganda hat die Bezeichnungen im Koran für Ungläubige in ihre Ideologie übernommen.
So wurde aus Kufir (Lebensunwerter) die Bezeichnung “unwertes Leben” und aus Dhimmi (Mensch zweiter Klasse, Untermensch) der menschenverachtende Ausdruck „Untermensch“!
Islam und Nationalsozialismus sind beides faschistoide Ideologien!
FrankfurterSchueler: „Typisch deutsch?“
Beschäftige Dich mal mit den Fakten: Die Häufigkeitszahl bei Mord liegt bei Ausländern um den Faktor 5,8 höher, als bei den Paß-Deutschen. Natürlich bezogen auf die Häufigkeitszahl.
Bundesamt für Statistik:
http://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Rechtspflege/Strafverfolgung/Tabellen/AuslaendischeVerurteilte.html
Oder die PKS (Polizeiliche Kriminalstatistik)…
Powerboy, Kufar heißt Ungläubiger und nicht Lebensunwerter.
nö, der hat eine deutsche Waffenbesitzkarte beantragt und wg Sportverein bekommen …
Ich habe den Eindruck, daß manche hier den Unterschied zwischen Waffenschein und Waffenbesitzkarte nicht kennen, daher erlaube ich mir ein wenig zu dozieren:
1. Waffenschein
Haben nur die wenigsten, denn der WS erlaubt dem Inhaber eine Waffe in der Öffentlichkeit zu führen. Dazu sind die Voraussetzungen ziemlich hochgeschraubt.
2. Waffenbesitz
Erfordert ein Bedürfnis – das kann z.B. Sportschiessen im Schützenverein, oder die Ausübung der Jagd sein. Führen (also Rumtragen und Benutzen) der Waffe ist nur im Rahmen der bedürfnisauslösenden Tätigkeit erlaubt, also z.B. auf dem Schiesstand, auf Wettkämpfen, beim Jäger im Revier etc..
Auf dem eigenen Grundstück darf man zwar die Waffe rumtragen, aber nicht benutzen, da Fremdgefährdung zu erwarten ist.
Also, was der Herr Totschiesser gemacht hat, das durfte der gar nicht.
Wollte ich nur mal so feststellen.
Joachim Gauck, Bundespräsident der BRD (und Wunschkandidat von SPD und Grünen für dieses Amt) in seiner Weihnachtsansprache 2012.
Leserbrief an den Schwarzwälder Boten
Na es scheint ja der ganz normale Wahnsinn zu sein das im Ländle mal der eine den anderen erschießt.
Unmöglich, wollen sie damit ihre zigtausend Türkische Leser für dumm verkaufen oder nur die dummen Deutschen ruhig halten?
Unglaublich, wollen sie das es mit solch glattgelutschten News bei ihnen so geht wie dem Spiegel oder anderen großen Medien, die inzwischen vom normalen Bürger gemieden werden und nur noch in Arztpraxen ausliegen?
Es wäre schön, wenn sie den Tathergang „beleidigter Türke erschießt Deutschen“ so darstellen würden wie es wirklich war.
Sie beschreiben die Tat als wäre das eine völlig normale Alltagssituation und das macht den Schwabo zum Mittäter wenn es Morgen den nächsten Mord gibt weil wieder einer meint er müsse seinen Nachbarn wegen einer verbalen Entgleisung zu ermorden.
Gestern kam ein Bericht auf Südkurieronline.
Heute kam der Bericht in der gedruckten
Ausgabe.
Kein Wort, daß der Täter Türke ist und das
Opfer Deutscher.
Keine Erwähnung Südland.
Keine Erwähnung – schwarze Haare / dunkle
Hautfarbe.
So getürkt war noch nie ein Bericht.
#54 TT (17. Jul 2013 09:31)
Das arabische Wort für Ungläubiger ist Schaika!
Schaika bedeutet aber nur so viel wie „Mensch ohne Glauben“ und ist daher keine richtige Beleidigung.
Deshalb benutzen Moslems normalerweise wenn sie über Nicht-Moslems reden nicht das neutrale Schaika, sondern Worte wie Kufar (Lebensunwerter) oder Dhimmi (Untermensch)!
Heute im Mannheimer Morgen der Bericht zu obigem Vorfall. Kein Wort davon, dass es ein Türke war. Aber wieder der Hinweis Sportschütze und die Grünen waren dafür Sportwaffen zu verbieten blabla, Amoklauf bla bla
Tu quoque!
Auch die FAZ ist Teil des Lügen- und Verschleierungskartells:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/baden-wuerttemberg-38-jahre-alter-sportschuetze-erschiesst-seinen-nachbarn-12284124.html
#32 tomaschek (17. Jul 2013 08:50)
Unecht, das „Foto“ stammt aus einem Film. Bitte keine Lügen verbreiten, die FSA macht genug wahren Mist, da muss nix erfunden werden.
Außerdem:
Das Mordopfer habe vorher den Nachbarn und dessen Familie „wohl deftig beleidigt“ – wer sagt das? Der Mörder offenbar, oder? Der kann jetzt viel behaupten und viele plappern es nach. Denken ist Mangelware in dieser Lügenpresse.
Wahrscheinlich hat unser Landsmann es gewagt, nervige Musik, Dauereinräucherung oder sonstige Ghettoisierungsmethoden anzusprechen. Manchmal reicht ein Blick, wie wir wissen.
Meine Meinung: Ich fühle mich zunehmend beleidigt durch die Lügen-und Propagandapresse dieses Landes. Ich fühle mich auch beleidigt durch arrogante Ausländer. Ich werde nicht zur Pistole greifen, unsere Waffe ist die Freiheit.
EINIGKEIT und RECHT und FREIHEIT!
Nehmen wir sie in Besitz, erst dann werden sie wahr.
Beben-Wütendberg im Jahre 2 nach Fukushima:
http://www.morgenweb.de/nachrichten/sudwest/oney-erzurnt-wieder-die-cdu-1.1120143
@ #79 Eurabier (17. Jul 2013 10:01)
Echt der Hammer! Diese Türkin muss dringend abgesetzt werden.
BILD:
STREIT UMS DACH
ER erschoss seinen Nachbarn
Ein Polizist führt den Täter, Mustafa YILMAZ (38, im weißen Polizeioverall), ab. Sieben Schüsse soll er auf seinen Nachbarn abgefeuert haben:
Alles begann, als vor zwei Jahren Hans-Peter W. (43) in die Hälfte mit dem dunklen Dach zog. Im Haus mit dem roten Dach nebenan wohnte Mustafa Y. (38), ein Maschinen-Bediener in einer örtlichen Metall-Firma.
Die beiden Männer kriegten sich ständig wegen Kleinigkeiten in die Wolle. Der Streit endete mehrmals vor Gericht. Jetzt ist Hans-Peter W. tot. Erschossen von seinem Nachbarn.
Ein Nachbar zu BILD: „Mustafa klagte gegen Hans-Peter und verlor.“ Daraufhin zeigten sich die beiden ständig bei der Polizei an. Zuerst wegen Beleidigungen, dann sogar wegen versuchter Körperverletzung.
Als Hans-Peter W. seinem Nachbarn verbieten wollte, die gemeinsame Auffahrt zu benutzen, rastete Mustafa YILMAZ aus.
Vor Monaten schon hatte er versucht, Hans-Peter W. mit dem Auto zu rammen.
http://www.bild.de/regional/stuttgart/mord/nach-streit-erschoss-er-seinen-nachbarn-31370170.bild.html
Der gesamte Türkenclan ist ja in Deutschland. Laut Bericht des hier schon verlinkten Schwarzwälder Boten:
Nachdem er ins Haus ging um die Waffe zu holen, die Zeit hätte ausreichen müssen um sich emotional abzukühlen, ist das nicht Totschlag im Affekt, sonder geplanter heimtückischer Mord.
Welche idiotischen deutschen Behörden segnen die Legalitität von Schusswaffenbesitz für leicht erregbare Kleinasiaten ab?
Gibt es „Südländer“ welche sich ohne Pistole oder zumindest Messer, als vollwertiger Mann fühlen? Bei flächendeckenden Leibesvisitationen würde man Überraschungen erleben. Die laufen alle als potentielle Mörder herum.
Wohlgemerkt, das ist „Kultur“ und nicht Islam.
Mit Islam und den Aufforderungen des Koran hat dies überhaupt nichts zu tun!
Kein Einzelfall, ein Unfall! Ein sehr bedauerlicher Unfall, der allen Beteiligten sehr leid tut. Ich denke, die Anklage wird auf Totschlag erfolgen. Und wenn wir alle ganz dolle die Daumen drücken, kommt unser Freund vielleicht mit einer Bewährungsstrafe davon. Dann wäre aber schon ein Blumenstrauß und eine Schachtel „Merci“ für die Ehefrau des verstorben Querulanten fällig, würde ich sagen. Und dann ist alles wieder gut. Ich ärgere mich nur darüber, daß die Presse die Türkische Volkszugehörigkeit so in den Vordergrund stellt, dann das hat ja damit nun gar nichts zu tun. Auch zwei Deutsche Nachbarn hätten sich streiten können. Und schließlich hat der Großvater des Querulanten auch von der Schußwaffe Gebrauch gemacht und damit so richtig schlimme Dinge angestellt!
Der Schwarzwälder Bote hat den Artikel gelöscht
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.wellendingen-betroffenheit-nach-toedlichem-streit-in-wilflingen.f42948d6-61b2-4f80-b102-311af2b595e1.html
in dessen Verlauf das Opfer den mutmaßlichen Täter beleidigt haben soll.
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Klar doch, jeder DEUTSCHE ist eine Beleidigung für einen Türken!
Ein Wunder, dass überhaupt „Türke“ genannt wurde.
Und nun gleich wieder ein Sportschütze…. das kommt davon, wenn man solche Leute in den Verein lässt.
Da sind nun alle anderen Sportschützen wieder mit in Haftugn genommen und müssen Massnahmen erwarten.
Eventuelle bin ich falsch informiert – wenn dem so ist, bitte korrigieren:
als türkischer Staatsbürger in Deutschland legal an eine Waffe kommen?! Das klingt etwas seltsam.
@ #86 Das_Sanfte_Lamm (17. Jul 2013 10:54)
Doch die sind hier alle in den Schützenvereinen.
Mich irritiert etwas die Meldung, dass der Täter die Waffe nach ersten Erkenntnissen legal besessen haben soll.
Um in Deutschland jedoch legal an eine Waffen zu kommen, braucht man die deutsche Staatsbürgerschaft, um überhaupt in einen Schützenverein aufgenommen zu werden, um somit die gesetzlich vorgeschriebene Bedürfnispflicht zu erfüllen.
Daher halte ich die Verlautbarung von der legalen Waffen für eine bewusste Falschmeldung.
Also die Schützenvereine hier nehmen nur Mitglieder mit deutscher Staatsangehörigkeit auf. Daher bin ich etwas irritiert.
Ich hatte 2 Artikel aufgeschnappt, in denen es hieß, im Ländle wird hinter vorgehaltener Hand über die Untätigkeit und Unfähigkeit der Frau Öney quer durch die Bank geredet.
@ #85 Gast100100 (17. Jul 2013 10:49)
Wellendingen-Wilflingen – „Ich kann nicht glauben, dass „MUSTAFA YILMAZ“ aka Özcan ihn erschossen hat.“ Özcan heißt eigentlich anders, in unserer Geschichte nennen wir ihn so. Der türkische Staatsangehörige soll in Wilflingen im Streit seinen deutschen Nachbarn erschossen haben. Der Schütze ist geständig.
Am Montagnachmittag griff der 38-jährige Familienvater zu einer Schusswaffe und tötete seinen 43-jährigen Nachbarn, ebenfalls Vater eines kleinen Kindes. Die Menschen, die mitten im beschaulichen Wilflingen, einem Ortsteil von Wellendingen, neben den beiden Familien wohnen, sind schockiert. Sie können noch gar nicht begreifen, was da passiert ist: „Die beiden Männer waren so nett, meine Frau und ich haben uns gut mit ihnen verstanden. Ich hätte nie gedacht, dass Özcan so etwas tun könnte“, meint ein Nachbar kopfschüttelnd.
Eine andere Frau hingegen berichtet, es habe seit zwei Jahren regelmäßig Streit zwischen den beiden Männern gegeben. Özcan habe seinen deutschen Nachbarn einige Male angezeigt, manchmal sei sogar die Polizei da gewesen. Renovierungsarbeiten seien das Problem gewesen. Zuerst das Dach, später die Hauswände und schließlich der Bau eines Weges zum Haus.
Das bestätigen Staatsanwaltschaft und Polizei. So soll es seit zwei Jahren immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen dem Opfer und dem geständigen Täter gekommen sein. Es ging um die Grundstücksgrenze, Durchfahrtsrechte und Umbaumaßnahmen. Ein Konflikt, der nicht nur zwischen den beiden Männern schwelte, sondern von den Erwachsenen in beiden Familien ausgetragen wurde.
Der Konflikt galt als Normalzustand
Der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Frank Grundke, berichtet von einem zivilrechtlichen Verfahren, das beim Landgericht anhängig war. Auch habe es eine Strafanzeige gegen den jetzt Getöteten wegen Bedrohungen und verbalen Anfeindungen gegeben.
Diese Anzeige habe die Frau (DILBER YILMAZ) des mutmaßlichen Täters gestellt.
Das Ermittlungsverfahren sei im April dieses Jahres eingestellt worden, so Grundke. Aus dem Umfeld des Opfers wiederum heißt es, dass es zweimal mit dem Auto bedroht worden sei, einmal habe der türkische Nachbar seinen Kontrahenten angefahren, dieser habe Anzeige erstattet.
Der Konflikt – beinahe ein Normalzustand. So wunderte es am Montag niemanden, als es wieder einmal ziemlich laut, dass heftig gestritten wurde. Dabei, so die Polizei, soll das Opfer den Beschuldigten beleidigt haben.
„Ich war mit meinem Mann am Montagnachmittag draußen und habe sie streiten gehört. Aber das war ja nichts Ungewöhnliches, deshalb sind wir wieder ins Haus“, erzählt die Nachbarin. Kurze Zeit später hätten sie drei Schüsse gehört. „Mein Mann rief mir zu: ›Hol die Polizei!‹ und rannte nach draußen, ich ihm ein wenig später hinterher.“ Durch ein Fenster hätten sie das Opfer blutüberströmt auf dem Boden liegen gesehen.
Die Frage, wie viele Schüsse genau gefallen seien – drei, fünf oder gar acht –, könne noch nicht beantwortet werden, die Untersuchungen dauerten an. Grundke sagt, man könne zumindest mit Sicherheit sagen, es seien weniger als neun. Die hohe Zahl abgegebener Schüsse indes spreche für einen „sehr ausgeprägten Tötungsvorsatz“. Der Vorwurf lautet auf Totschlag. Als Waffe wurde eine Sportpistole ausgemacht. Diese habe der 43-Jährige, der in einem Verein aktiv gewesen sei, legal besessen, teilt die Staatsanwaltschaft mit. Die Staatsanwaltschaft hat einen Haftantrag gestellt, innerhalb von drei Monaten könnte es zur Anklageerhebung kommen, so Grundke.
„Wie kann man den Kindern so was antun?“
Bestürzt sind die Nachbarn auch der Kinder wegen. „Der Tote hatte ein Baby, auch der Schütze hat zwei noch kleine Kinder“, erzählen sie. „Wie kann man denen so etwas antun?“ Sie berichten, Özcans Frau (DILBER YILMAZ) sei mit den Brüdern ihres Mannes und den Eltern zurückgekommen. Tatsächlich verlassen am Dienstag einige Leute mit Sack und Pack das Haus, in dem der Schütze mit seiner Frau und den beiden Kindern gewohnt hat. Es sieht nicht so aus, als hätten sie vor, so schnell wieder zurückzukehren.
Die Familie des Opfers wird psychologisch betreut. Nach dem bisherigen Kenntnisstand geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass die junge Mutter dazukam, als der Streit eskalierte, sie mitansehen musste, wie der Nachbar ihren Mann erschoss. Wo zu diesem Zeitpunkt das kleine Kind war, ist noch nicht geklärt. Später hatte es die Mutter auf dem Arm.
Noch lange werden die Nachbarn der beiden Familien in der Schulstraße mit dem Erlebten zu kämpfen haben. „Ich fühle mich sehr unsicher jetzt. Wenn ein Streit wegen Renovierungsarbeiten schon so ausarten kann, muss man ja überall Angst haben“, meint eine Frau. Ein anderer Nachbar ergänzt: „Heutzutage kann man sich nirgends mehr wirklich sicher fühlen.“
@ #89 Das_Sanfte_Lamm (17. Jul 2013 11:00)
Guck Dich in den Schützenvereinen um, Du wirst überrascht sein. Vielleicht haben sie teils den Doppelpass,oder sind eingebürgert, ich weiß es nicht. Aber es sind zumindest viele türkischer Herkunft in den Vereinen, oft als sehr gute Schützen.
Die kleine Zeitungsmeldung bei uns brachte mich auch nur auf den Gedanken: „Idiot, jetzt geht wieder das Geschrei nach schärferen Waffengesetzen an.“ Aber in dem Fall wird man davon gar nichts hören.
Apropos Nachbarschaftsstreitigkeiten: Erinnert Ihr Euch noch an den hier: Libanese erschlägt Familienvater mit Spaten
Da ging es auch um Grenzen und Zugangsrechte.
Aus dem Kommentarbereich sichere ich mal was:
Also der hiesige Schützenverein schaut sich die Leute sehr genau an, die Mitglied werden wollen und lehnt auch Aufnahmeanträge ab.
Wenn das in anderen Vereinen nicht so sein sollte, muss es hier dann wohl eine große Ausnahme sein.
@ #86 Das_Sanfte_Lamm (17. Jul 2013 10:54)
… die in den Schützenvereinen sind doch alles verkappte Nazis. Das haben schließlich schon unsere Qualitätsschullehrer auf unserer Qualitätsschule gesagt. Folglich: Der Todesschütze war auch ein verkappter Nazi. Könnte man das in der Qualitätspresse nicht entsprechend korrekter formulieren?! „Brauner Sportschütze schießt siebenmal auf Nachbarn von türkischem Gemeindemitglied!“
Ich habe auch gelesen, daß die Waffe legal sein soll, daher dachte ich zuerst, diesmal wäre das Täter-Opfer-Verhältnis andersrum als gewöhnlich. Seit wann machen Türken sich die Mühe, ihre Waffen zu legalisieren?
Aber auch diesmal keine Ausnahme von der Regel.
Welcher Schützenverein hat sich da eigentlich „für die Migranten geöffnet“, wie das so schön immer heisst?
Schwarzwälder Bote:
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels wurde ein fiktiver Name des mutmaßlichen Täters genannt. Wir weisen darauf hin, dass der Name von der Redaktion frei erfunden war und Ähnlichkeiten mit in Wilflingen lebenden Personen rein zufällig und von der Redaktion nicht beabsichtigt waren.
Wellendingen-Wilflingen – „Ich kann nicht glauben, dass er ihn erschossen hat.“ Er, das ist der türkische Staatsangehörige, der in Wilflingen im Streit seinen deutschen Nachbarn erschossen haben soll. Der Schütze ist geständig.
http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.wellendingen-betroffenheit-nach-toedlichem-streit-in-wilflingen.f42948d6-61b2-4f80-b102-311af2b595e1.html
Lieber Schwarzwälder Bote, dann nennen sie doch gleich ehrlich denn richtigen Namen. Wir Deutschen sind auch nicht blöd: MUSTAFA YILMAZ
Warum werden hier Täter immer namentlich geschützt?
Es reicht.
@ #98 quarksilber (17. Jul 2013 11:34)
Alle Schützenvereine öffnen sich für Migranten, die sind froh um jedes Mitglied und abgesehen davon, diejenigen die legal die Waffe besitzen sind in der Regel ja auch ok…. Probleme machen ja meist die illegalen Waffenbesitzer.
Aber, ich sehe mit der zunehmenden Zahl von Migranten in Schützenvereinen ein bevorstehendes großes Problem.
Die Waffenbesitzkarten genehmigen tun ja die Landratsämter.
Beleidigt…
Wegen einer Beleidigung töte man einen Menschen!
Nicht wegen eines Angriffs.
Auch nicht wegen drohender körperlicher Schäden, oder gar aus Lebensgefahr.
Nein!!
Wegen KOMPLEXEN!!!!!!!
Naja, schaut Euch mal die beiden Doppelhaushälften auf dem Foto an!
Die eine vermutlich dt. Seite sieht voll gepflegt aus, die andere Seite sieht aus wie eine Baustelle. Vermutlich hat da der liebe Türke seit Jahren als Heimwerker dran herumgepfuscht, mit Dreck und Lärm und allem was dazu gehört.
Mit sochen Nachbarn hat jeder verloren.
Nicht, dass dann ausgerechnet die Grünen das Waffenrecht lockern wollen, um auch Migranten den Zugang zum Schiesssport zu erleichtern.
Schützenverein= Vogelschiessen,Kleinkaliber,Uniformen, reichlich Bier und viel Blasmusik.
Schiessverein-Club/Sportschütze =
Scheibenschiessen, Grosskaliber,Distanzschiessen auf 5 meter mit ner cal.50 Wumme,IPSC Schiessen , Western Schiessen, Langwaffen/Halbautomatische Sturmgewehre.
Da gibt es leicht Unterschiede. Nicht verwechseln. Und das unsere Rohdiamanten in einen Schützenverein gehen!?,… is nich Halal. Glaub ich nicht , die stehen eher am Strassenrand und werfen auf den vorbeiziehenden Schützenzug mit Steinen.
Das Schlachten geht offenbar weiter, oder?
Dazu vorm Haus der Mercedes ohne Nummernschild ich unterstelle einmal, es handelt sich um einen aufgekauften Totalschaden, der in Heimbastelarbeit wieder flottgemacht wird und mit halblegalen Mitteln wieder durch den TÜV geht.
Interessant, dass der Kommentarbereich noch offen ist. An erster Stelle gleich:
Ich verstehe nicht, warum die StA, nachdem der Türke versucht hatte seinen Nachbarn mit dem Auto zu rammen, nicht die Entziehung der Waffenbesitzkarte und die Beschlagnahme der Waffe veranlasst hat.
Außerdem: Doppelhaushälfte, Mercedes (?), Sportschütze (kostet auch Geld, dieses Hobby) bei einem Hilfsarbeiter ? Respekt !
Nun ja, auch „eingeborene“ Nachbarn sind sich oft nicht ganz grün, bis hin zu Mord und Totschlag…
#107 Reconquista2010 (17. Jul 2013 12:43)
GEstern in Brisant stand ein dicker Benz vor der Tür !!!
Wie das immer zugeht…
Und heisst es im Artikel, der Türke sei „mutmasslich“ und es wäre TOTSCHLAG gewesen. Durch Erschiessen…..!?
Evtl. war der Schützenverein ja auch eine staatliche Integrationsmassnahme,
da die hier von der Kanzlerin genannten Boxcamps nicht den gewünschten Effekt erzielt haben?:
http://www.youtube.com/watch?v=CVnTpEaGNU0
Evtl. war der Schützenverein ja auch eine staatliche Integrationsmassnahme,
da die hier von der Kanzlerin genannten Boxcamps nicht den gewünschten Effekt erzielt haben?:
http://www.youtube.com/watch?v=CVnTpEaGNU0 ab 1:00
Und die Familie des Täters wird finanziell betreut.
Schön das es PI gibt, denn hier höre ich zum ersten Mal was über die Nationalität des Täters.
Die lokalen Medien mauern nämlich wie gewöhnlich zu diesem Thema !
@ #110 76227 (17. Jul 2013 13:00)
Darum geht’s hier aber gerade nicht. Dieses Gutmenschen-Gelaber von wegen „Deutsche tun das aber auch“ ist hier fehl am Platze und geht einem langsam auf die Cochones.
Fakt ist, dieser Mord medial als Bagatelle kleingehalten wird. Im umgekehrten Fall würden wir einen Betroffenheits-Tsunami erleben inkl. Ansprache des Bundesgaucklers, Lichterketten und Freiflug im Hubschrauber für den Todesschützen.
Und das kotzt mich an!
Bericht Erstattung – Unterdrückung
Grund:
Tucholsky: Der geschickte Journalist habe eine Waffe: das Totschweigen.
Zitiert in Spiegel Online Politik:
Sonntag, 14.07.2013 – 15:42 Uhr, 2. Absatz
Altersmässig kommt es hin weshalb man annehmen kann, dass der TürckIN, Türck_In und Türck/IN zu viele Gewaltvideos gesehen und zu viele Killerspiele gespielt hat. Die erste Massnahme wäre nun, Videos und Computerspiele verbieten. Ausserdem müssten auch ALLE Szenen in Funk und Fernsehen daraufhin überprüft werden (rausschneiden, immer rausschneiden) ob man sie nicht liebevoll für die Jugend aufbereiten kann.
Waffen sollten eigentlich auch explizit für TürckINNen, Türck_Innen und Türck/INNEN verboten werden mit halbjährlichen Überprüfungen. Ähnlich wie bei Jägern. Und ausserdem sollten MörderTürckINNen, MörderTürck_Innen und MörderTürck/INNEN nicht bestraft werden, was sie ja sowieso nicht werden. Mit diesem Massnahmenkatalog liesse sich Vertrauen und Integration aufbauen und noch weiterer Behördenhilfe.
So,nun hole ich meine Pistole und erschieße dich.
Eindeutig MORD !
#14 FrankfurterSchueler (17. Jul 2013 08:24)
Trotz allem, so ein Streit ist so was von typisch deutsch. Machen wir uns da mal nichts vor.
– – –
Aber klar doch. Und weil das alles so furchtbar und schlimm „deutsch“ ist, geht der Türke hin, holt seine Pistole und erschießt den deutschen Querulanten.
Mal sehen, ob jetzt auch wieder das Geheule los geht, privaten Waffenbesitz zu unterbinden.
Immerhin, Frankfurter SchUEler, wenn ich so den Tenor Ihrer Kommentare so betrachte, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, Sie sollten mal bei Indymedia reinschauen. Könnte mehr Ihrem Geschmack entsprechen.
#110 76227
Was Sie alles Wissen! Ich kann mich an keinen Fall erinnern, wo Streit unter deutschen Nachbarn zu Mord und Totschlag geführt hat. Vielleicht haben Sie da Fundstellen?
Nun ja, irgendwie liegt das auf der intellektuell bestechenden Linie: Auch das Christentum war -wenn auch schon länger her und nicht explizit durch das NT gedeckt- zeitweise ganz, ganz böse.
#65 Frankfurter Schueler,
ich kann Sie gut verstehen. Indymedia Schwachsinn verträgt noch nicht mal jeder Gutmensch. Selbst da gibt es Grenzen.:-(
„Die Familie des Opfers wird psychologisch betreut“
Zu mehr reicht es wohl diesem Nachtwaechterstaat nicht,
Einlochen des Taeters und Abschieben mit gesamter Sippe, dies ist, was die Mehrheit der Waehler will.
#109 noblesse oblige (17. Jul 2013 12:49)
Das verstehe ich auch bei unseren neuen Nachbarn aus dem Morgenlande (Arabersippe) auch nicht:
Der junge Mann, mit Bäuchlein und Frau (auch mit Bäuchlein, leider aber nicht vom Essen), scheint aber nicht arbeiten zu gehen, sondern ist offenbar als Walid abgestellt, die Ährrä der Frauen der Sippe zu bewachen. Der fährt die dann immer irgendwohin, in einem der 3 funkelnden, schwarzen Mercedes-Benze (1x SUV, 1x Coupé, und 1x Truppentransporter).
Frag ich mich ja schon, wer von denen sooooo viel arbeitet, und denn ganzem Spass zu finanzieren.
OK, das Haus hätte (= habe) ich auch nicht gekauft, Bruchbude direkt an der stark befahrenen Bundesstrasse, aber sie konnten und wollten das tun…
In der Lügenpresse ist der Täter nur als Sportschütze bezeichnet worden. Dreckspresse.
Türkischer Sportschütze erschießt deutschen Nachbarn.Nationalität wird genannt.
http://www.youtube.com/watch?v=r5IgUbpwXPQ&feature=player_embedded
Moslems wollen und können nicht nachgeben, ob sie im rechten sind oder nicht, das haben die nie gelernt (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel). Deren Streitschlichten hat immer den Intellekt des primitiven. Eine sehr große Schwäche, als nix mit der beschönigenden Machokultur.
Dieser Minderwertigkeitskomplex lässt sie dann als „ehrlose Versager“ dastehen.
Ein nachgeben hab ich immer nur dann erlebt, wenn sie unbewaffnet waren, oder in der Minderheit bzw. das Opfer ist wesentlich schwächer war.
Wir wissen ja: Gewalt ist die vierte bzw. fünfte Macht im Staat.
Beim insbesondere männlichen Moslem und im Islam ist Gewalt die Muttersprache.
Mit Drohungen und Einschüchterungen fängt es an, und viele sputen dann auch.
Das hat sich bei denen SCHON LANGE rumgesprochen, dass man auf diesem Wege zu einer KNARRE kommt. Ganz legal!
Sport ist bei denen nie eine Option.
@ #14 FrankfurterSchueler
Herrlich! Da knallt ein Türke einen Deutschen im Nachbarschaftsstreit, und die Frankfurter marxistische Schule belehrt uns: Solche Fälle sind sowas von typisch deutsch!
Eine solche geballte Ladung von überheblicher Dummheit und Ignoranz verdient einen Preis.
Ich spendiere Horkheimer, Adorno und Habermas noch ein knallt „ab“. Zum Wohl.
#14 FrankfurterSchueler (17. Jul 2013 08:24)
Und wer sagt uns, dass der Streit vom Deutschen ausging?
Wiesengrunds damalige antideutsche Einstellung kann ich logisch nachvollziehen, dieselbe Einstellung bei seinen heutigen Schülern hingegen kann man nur als Autoaggression bzw. Autorassismus aufgrund erfolgreicher Indoktrination mit einer, dem nationalen Sozialismus artverwandten und ebenso menschenverachtenden, Ideologie erklären.
Die Realität zeigt, dass Deutsche nicht dazu tendieren, aufgrund fehlender Impulskontrolle wegen Nichts auszurasten und mit unverhältnismässiger Gewalt zu reagieren.
Auch interessant ist, dass der Türke im Vorfeld bereits etwas tat, wofür der Deutsche Ärger bekommt:
Er hat sein Auto als Waffe missbraucht und den Toten damit bedroht und gefährdet, als Deutscher ist da in der Regel eine MPU angesagt, um die psychologische Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges zu überprüfen.
Als Waffenbesitzer führt eine angeordnete MPU geradezu zwangsläufig zum Widerruf der Waffenbestitzkarte.
Frage: Warum wurde der Türke hier anders behandelt als ein Deutscher?
Antwort: Weil grundgesetzkonforme Gleichbehandlung vor dem Gesetz mittlerweile als Rassismus™ betrachtet wird.
Ausserdem wäre es interessant zu wissen, warum der Vormieter/Vorbesitzer vor zwei Jahren das Haus verlassen hat…
@ #131 nicht die mama
Richtig! Das ist eines der Hauptthemen von PI: Warum werden mohammedanische, ungerufene Zuwanderer in fast allen Belangen besser behandelt als andere und oft auch noch besser als Einheimische?
Um Einwänden zu begegnen: Ja, ich erwarte selbstverständlich, dass ein Staat sich zuallererst um seine eigenen Staatsangehörigen kümmert und für deren Wohl sorgt.
Ja, ja, die türkischen Sportschützen…
Für Deutsche sind selbst Zahnstocher verboten aber die Fachkräfte sind recht gut ausgerüstet, wie man immer wieder feststellen kann.
Da sind die Karten dann ja ziemlich einseitig gemischt, wenn doch einmal der Tanz losgeht.
Wird wahrscheinlich wie im wilden Westen. Die Eingeboren müssen sich mit Pfeil und Bogen wehren und die neuen Herren haben Repetiergewehre. Kein Wunder, daß die einen verdrängt und fast ausgerottet wurden.
Ich lese die Rheinpfalz und dort stand nichts von
„38-jährigen türkischen Staatsangehörigen“. Nach und nach fällt mir immer mehr auf, was für ein Schmierblatt die RP ist. Ist ja nicht das erste Mal. Aber zum Glück gibt es PI. Danke
Auch in unserer Lokalzeitung nur die Meldung
##Sportschuetze erschiesst Nachbarn##
Was die Mitgliedschaft im Schuetzenverein anbelangt, gibt es auch bei uns Mitglieder
ohne deutschen Pass, wobei ich auch dazu tendiere, wie weiter oben bereits erwaehnt:
Diese Leute (egal welcher Nationalitaet),
welche sich in einem deutschen Sportverein
engagieren, sind im Normalfall keine Problemfaelle (aus Erfahrung gesagt).
Hier braucht es ein “Stand your Ground”-Gesetz
Bald werden wir wieder mal ein kulturbereicherndes Türkenurteil unserer Islam-Kusch(el)justiz erleben.
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