Vor wenigen Wochen hat der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD, Foto r.) Juden und Muslime in Bezug auf deren Gewaltbereitschaft gleichgestellt (PI berichtete). Jetzt hat Charlotte Knobloch (Foto l.), ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden, in einem Brief an Pistorius gegen diesen Vergleich protestiert.

Knobloch wies darin u.a. darauf hin, dass ihr nicht eine verhinderte oder durchgeführte Gewalttat eines orthodoxen Juden in der Bundesrepublik Deutschland bekannt sei. Trotzdem ist es traurig und bezeichnend, dass sich außer einer ehemaligen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden niemand die Mühe gemacht hat, gegen Pistorius‘ ekelhaften Vergleich zu protestieren. Von einem Protest eines CDU/CSU- oder FDP-Politikers ist uns bislang jedenfalls nichts bekannt. (ph)

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59 KOMMENTARE

  1. Nun, ich bin zwar kein Politiker, aber geschreiben habe ich ihmn, leider habt ihr das derzeit hier ja rauszensiert:

    Wieder einmal, sehr geehrter Herr Pistorius, glänzen Sie mit einem geistigen Flachflug, indem Sie einigen Juden Gewaltbereitschaft unterstellen (die sie nie haben und hatten) und die Muslime zu den friedlichen Ehren der Altäre erheben. Sie werden wegen des Islam (der Islam schlechthin ist radikal, es gibt keine Islamisten: O-Ton Erdogan) eines Tages noch auf Knien rutschen und zu Gott beten, dass er Sie und uns alle von dieser Geißel der Menschheit namens Islam befreien möge.

    Mit freundlichen Grüßen
    N.N.

  2. Danke, das war überfällig..

    Was mir nicht so ganz gefiel, ist „Das ist Ihrem Land, …. unwürdig.“

    Frage an Frau Knobloch: Ist das denn nicht auch Ihr Land?

    Frage an Herrn Offman: Wo bleibt eigentlich Ihr Protest gegen diese Äußerung eines Ministers?

  3. Schmutzige kleine Judenhasser können in diesem Land wieder Minister werden……..

  4. Herrn Pistorius kann man zu seinen intelligenten Äusserungen genauso gratulieren wie Herrn Besir Atalay.

    Obwohl die Juden den Holocaust erleiden mußten, sah sich jedoch kein Jude veranlasst, Menschen in die Luft zu sprengen und als Märtyrer verherrlicht zu werden. Kein Jude tötet Menschen, kann sich dabei auf die Tora berufen und brüllt Jahwe ist groß. Kein Jude bezeichnet Andersgläubige als Affen, Schweine oder Ungläubige. Das amchn übrigens Angehörige anderer Religionen auch nicht, BIS AUF EINE EINZIGE AUSNAHME. Und diese Ausnahme muß ich gar nicht namentlioch erwähnen, weil jder sowieso von alleine darauf kommt.

    Herr Pistroius, entschuldigen Sie sich öffentlich bei den jüdsichen Mitbürgern und kümmern Sie sich um diejenigen die unsere Demokratie beseitigen möchten.

  5. Brief kopieren, mit unterzeichnen!

    Hausanschrift:
    Boris Pistorius
    Lavesallee 6
    30169 Hannover

    Buntland am Morgen:

    Ehemann sticht Frau in Neuss nieder
    Kinder mussten Bluttat mitansehen
    Mit mehreren Messerstichen in Gesicht, Hals und Brust hat Dienstagnachmittag ein 37 Jahre alter Neusser versucht, seine von ihm getrennt lebende Frau zu töten. Die 35-Jährige ist außer Lebensgefahr. Der Täter wurde festgenommen…….
    „Meine Frau hat mich beleidigt.“ Kaum hatte er das ausgesprochen, zog er ein Messer und verletzte seine Frau zuerst im Gesicht, dann am Hals und stieß ihr damit noch mehrmals in die Brust, bis die Waffe zerbrach. Danach kniete er sich neben sie und liebkoste die Schwerverletzte, bis die Polizei eintraf…….

    http://www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/kinder-mussten-bluttat-mitansehen-1.3510480

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65851/2505988/pol-ne-verdacht-eines-versuchten-toetungsdeliktes

  6. Ja, es ist wieder so weit, die Nachfahren der „echten“ Nazis haben hier wieder das Sagen.

    Ekelhaft.

  7. 1) In der Sache hat sie Recht, zweifellos.

    2) Aber bevor hier noch Jubelarien auf Frau Knobloch verfaßt werden, nur weil sie Offensichtliches ausspricht:

    http://www.zentralratdjuden.de/de/article/2011.html

    Ich war an diesem Tag da, konnte aber aufgrund der skandalösen Verhältnisse nicht zur Veranstaltung gelangen, PI hat eine Menge darüber berichtet.

    Ich war schockiert über den Hass, die Pogromstimmung, über die Tatsache, daß die Rechte auf Versammlungs- und Meinungsfreihet unter Jubel aller Parteien und Medien mit den Füßen getreten wurden.
    Seitdem bin ich nicht mehr der Meinung, daß wir in einer Demokratie leben.

    Und dann mußte ich mich von Frau Knobloch auch noch als Rassisten, Rattenfänger, geistigen Brandstifter und rechtsradikal verunglimpfen lassen.

    Liebe Leute, die Frau ist alles andere als ein Verbündeter gegen den Islam, im Gegenteil, ich unterstelle: Hätte sie die Macht dazu, sie würde diese Website schließen lassen, da kann „proisraelisch“ noch 100 Mal im Header stehen.

    Allein daß sie jüdischen Glaubens ist, ist keine Leistung, für die ich sie perse toll finden muß, die Dame ist absolut untragbar.

  8. Übrigens danke an PI für den Bericht über Pistorius auch in englischer Sprache!

    So konnte ich die Aufzeichnung über den Charakter und die Aussagen von Pistorius auch weltweit bei Facebook verteilen.

  9. Dank dem Internet sprechen sich solche Aussagen schnell herum.

    Der Pistorius ist untragbar für die deutsche Politik!

    Was sollen denn andere Länder jetzt über uns denken?

  10. Über den Geisteszustand von Herrn Pistorius muss man sich nicht ernsthaft unterhalten.
    Auch die im obigen Artikel thematisierte Äußerung unterstreicht den Fakt eines vernunftlosen Worthüllen-Generators, produziert von einer seelenlosen Partei-Maschinerie.
    Die Zahl der geköpften, erstochenen und durch Ehrenmord dahingeschiedenen jüdischen Frauen, ermordet durch Verwandte, hält sich sehr, sehr in Grenzen – was man von muslimischen Frauen nicht behaupten kann.
    Die muslimische Kultur ist eine gewalttätige, steinzeitliche und rechtlich völlig aus dem Ruder gelaufene Un-Kultur.
    Auf die Rechte Anderer überzugreifen ist dort geradezu verpflichtend.
    Und nebenbei – jüdische Youngsters, die pöbelnd durch die Straßen zögen, davon habe ich noch nichts gehört und auch noch nie, wirklich nie! persönlich erlebt.
    Türkische Youngsters hingegen, die rauchend, pöbelnd und gewaltbereit als Bande die Gegend verunsichern, lassen sich in Bielefeld in der Nähe jedes mental fragwürdigen Volksfestes, möglichst mit Freibier-Zusage, ausmachen.
    Die lautesten und übelsten Randalierer nach Beendigung von sinnlosen Schützenfesten sind nach einhelliger landläufiger Meinung junge türkisch aussehende Jugendliche.
    Sie halten das für ein Klischee?
    Ich denke Nein – ausnahmsweise stimmen da die mir zugetragenen Berichte mit meinen eigenen Beobachtungen überein.

  11. Ich möchte Sie bitten, als Sozialdemokrat ´künftig von derartigen populistischen Reflexen und Aussagen abzusehen, die man eher einem rechtsextremen Demagogen zurechnen würde.

    wieso rechtsextremer Demagoge? Durchsucht man nämlich die sozialdemokratische Geschichte, so wird man schnell in Sachen Antisemiten fündig, die den Vergleich mit rechtsextremen Demagogen nicht zu scheuen brauchen.

  12. loherian
    Die Zahl der geköpften, erstochenen und durch Ehrenmord dahingeschiedenen jüdischen Frauen, ermordet durch Verwandte, hält sich sehr, sehr in Grenzen

    Das ist auch Antisemitismus pur. Diese kleinen Unterstellungen sind genauso wie die grossen.

  13. Charlotte Knobloch, ist das nicht die, die vor Kurzem Sarrazin einen Rassisten und Nazi genannt und den Islam als „friedlich“ und „tolerant“ bezeichnet hatte?

    🙂

  14. OT: Islam ist Frieden! Und wieder zeigen uns Friedensaktivisten der Friedensreligion was man mit Schnellkochtöpfe alles außer Kochen machen kann!

    Kanada: Terror-Anschlag vereitelt

    Die kanadische Polizei hat zwei Menschen festgenommen, die am Nationalfeiertag des Landes Bombenanschläge geplant haben sollen.
    Der Mann (39) und die Frau (30) hatten offenbar vor, während der Feierlichkeiten vor der Regionalregierung der Provinz British Columbia Sprengsätze zu zünden. „Sie wurden von Al-Kaida inspiriert“, teilte die kanadische Polizei mit.

    http://www.bild.de/bildlive/2013/23-kanada-anschlag-al-kaida-31102026.bild.html

  15. Pistorius hat der islamophilen „Wertegemeinschaft“ einen Bärendienst erwiesen: Dieser tölpelhafte Rambo könnte den Stein für eine unverdeckte, öffentliche Diskussion in’s Rollen bringen. Den Juden kann man wohl kaum entgegenbrüllen: „Nazis raus!“

  16. Der Antisemitismus wird langsam im Zuge der fortschreitenden Islamisierung Europas zur Staatsdoktrin. In diesem Sinne ist Pistorius nur ein kleines Rädchen, aber ein fieses.
    Der Antifaschismus wandelt sich langsam zum Faschismus. In den Köpfen fängt es an.

  17. Na dieser Minister Pistorius ist ein reaktionärer antisemitischer Linker der eiskalt auf Stimmenfang bei türkischen und andersmuslimischen Wählern macht.Pfui Daibel!

  18. seine Ausagen sind Mainstream, die meisten Zuhörer schlucken das ohne Würgreiz.

  19. @loherian
    Bielefeld ist wirklich kein sicheres Pflaster mehr wenn man abends Party machen will.
    Sieht im Rest von Ostwestfalen aber auch nicht viel besser aus.
    Ich bin hin und wieder mit Ausländern, meist Türken unterwegs.
    Hilft auch nicht unbedingt, ausser man kennt sich.
    Im übrigen meine ich,dass konservative muslim.
    Vereinigungen nicht originell für dieses Verhalten
    verantwortlich sind. Man müsste denen von Seiten der
    Politik auf die Sprünge helfen da mehr zu tun.
    Viele wissen davon garnichts,weil sie nur mit ihrem Alltag
    beschäftugt sind. Ihr glaubt nicht wieviele mit dem Begriff NSU
    und auch der Mordserie garnichts anfangen können.

  20. Dieser Boris Pistorius fällt in letzter Zeit immer wieder durch ekelige Aussagen und Handlungen auf. Insgesamt ist das ein sehr abstoßender Mensch, hoffentlich wird er bald abgewählt und verschwindet endlich aus der Medien.

  21. Wie viele Studenten distanzieren sich von übelsten antisemitischen Aussagen?

    „Neben antisemitischen Statements prüften die beiden Studienleiter unter anderem anti-muslimische und ausländerfeindliche Stereotype. Das Ergebnis: Rund 80 Prozent der Befragten pflegen in unterschiedlicher Ausprägung anti-muslimische Vorurteile; gegenüber Ausländern tun das sogar 90 Prozent.“

    http://www.noz.de/73178689

  22. OT:

    03.07.2013 | 09:27 Uhr

    POL-W: RS-Unbekannter stach auf zwei Gaststätteninhaber ein

    Wuppertal (ots) – In den Nachtstunden (03.07.2013), gegen 03:30 Uhr, bemerkte eine 33-jährige Anwohnerin der Bismarckstraße in Remscheid eine verdächtige Person, die gebückt durch verschiedene Eingangsbereiche der dortigen Gaststätten schlich. Ebenso beobachtete die Zeugin wie der Unbekannte gegen Türen drückte und gegen Fenster schlug. Daraufhin informierte sie unmittelbar die beiden Inhaber der Gaststätten (53 Jahre und 46 Jahre alt). Kurze Zeit später trafen diese auf den unbekannten Mann. Als er auf sein auffälliges Verhalten angesprochen und aufgefordert wurde bis zum Eintreffen der Polizei zu warten, versuchte er zu flüchten. Der 46-Jährige wollte den Unbekannten festhalten, woraufhin dieser ein Messer aus seiner Hosentasche zückte, den Remscheider am Arm verletzte und eine Glasscheibe einer Imbisstube einschlug. Auf seiner anschließenden Flucht, verfolgte ihn der 53-Jährige. Der Täter schlug nun auf den zweiten Gaststätteninhaber ein und verletzte ihn dabei am Kopf. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach dem Flüchtigen verlief bislang ergebnislos. Die Besatzung eines Rettungswagens versorgte den 46-Jährigen zunächst vor Ort und brachte ihn zur Weiterbehandlung seiner Schnittverletzungen in ein Krankenhaus. Der weitere Geschädigte konnte selbstständig ein Krankenhaus zur ärztlichen Behandlung aufsuchen. Der Täter konnte wie folgt beschrieben werden: Etwa 21-22 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dünne Statur, südländischer Herkunft, der deutschen Sprache kaum mächtig, bekleidet mit einem schwarzen Jogginganzug der Marke Adidas. Zeugen, die das Tatgeschehen beobachtet haben oder Hinweise zur Identität oder den Aufenthaltsort des Täters geben können, werden gebeten sich bei der Kripo unter der Telefonnummer 0202 / 284 – 0 zu melden.

    Rückfragen bitte an:

    Polizei Wuppertal
    Pressestelle / Öffentlichkeitsarbeit
    Telefon: 0202 / 284 – 2020
    E-Mail: pressestelle.wuppertal@polizei.nrw.de

  23. Sie schreibt das ja nur, weil sie als Vorsitzende des ZdJ dazu gezwungen ist, nicht etwa weil das ihre Meinung ist.

  24. #7 Bundesfinanzminister (03. Jul 2013 08:18)
    Ich habe deinen verlinkten Artikel gelesen. Kurioserweise lobt sie darin den Kölner Synagogenleiter Albrecht Lehrer für sein „engagement gegen rechts“ mit den Worten, dass er sich an die „Spitze der Bewegung“ gestellt habe……..

    Frau Knobloch braucht dringend einen „Inneren Reichsparteitag“ der politisch unkorrekten Erleuchtung. Vielleicht sollte sie mal Ralph Giordano befragen……

  25. Beeilt hat sie sich nicht gerade und sicher wurde lange darüber nachgedacht, ob man die Moslems nicht beleidigt, wenn man sich gegen des Vergleich wehrt.

    Der Zentralrat hat sich ebenso in den interreligiösen Dialog eingebunden, wie die Kirchen und vertritt, wie die Kirchen, nur allzu oft die Interessen der Moslems gegen die Interessen der eigenen Klientel.

    Auch wenn hier und da mal Kritik geäußert wird, so sind doch Kirchen und Verbände längst Teil der gleichgeschalteten Zivilgesellschaft und erkaufen sich den Platz am Tisch der Macht durch ihre bereitwillige Teilnahme an der Dekonstruktion Deutschlands.

    Bei einer pro Israel Demo habe ich mal russische Juden getroffen, die sämtlich wussten was der Islam ist und ungemein wütend auf den Schmusekurs des Zentralrates waren.

    Zum eliminatorischen Antisemitismus und zur mörderischen Christenfeindlichkeit des Islam wird geschwiegen, bis zur Hirnschmelze wird da differenziert, ergibt sich allerdings die Chance über den Rasssimus der Mitte zu schwadronieren (dafür gibt’s Gehorsamspunkte) sind alle Organisationen zur Stelle, Verbände, Kirchen,Gewerkschaften.

    Die organisierte Zivilgesellschaft ist mittlerweile ein nützliches Werkzeug zur Unterdrückung der Wahrheit und zur Entmachtung derer geworden, für die sie zu sprechen vorgibt.

    Pistorius hat letztlich nur die verabredete Gelichsetzungskeule angewendet, die von UN bis EU zum OIC gesteuerten Bestandteil der Extremismusbekämpfung ghört und gegen die ich aus ernannten Mündern bislang keine Kritik vernommen habe.

    Da werden die Köpfe geraucht haben. Wie antwortet man auf Pistorius‘ Ungeheuerlichkeit ohne das Dogma anzukratzen, dass der Islam Teil der Lösung und eine Religion des Friedens ist.

    Dieses Problem verursachte vermutlich eher schlaflose Nächte als die zunehmende Gewalt der Moslems auch hier in Deutschland.

  26. Weshalb die Synagogen und sonstige jüdischen Einrichtungen in Deutschland mit einem gigantischen Aufwand bewacht werden müssen, weiß eigentlich jeder Verantwortliche. Offiziell wird jeder behaupten „wegen rechtsradikaler Gewalt“. Tatsächlich geht von Nazis-Spinnern kaum ein Gefahr aus, während praktisch in jeder Stadt mit Synagoge ausreichen muslimisches Gewaltpotential vorhanden ist. Das ist der Hauptgrund für die Bewachung.
    Der von Schröder seinerzeit ausgerufene „Aufstand der Anständigen“ mit Lichterketten und dem ganzen Programm wurde z. B. nach dem Brandanschlag auf die Düsseldorfer Synagoge ausgerufen. Natürlich weil alle dachten, es seien Nazis gewesen.
    Nach einiger Zeit stellte sich heraus, dass die Brandstifter zwei arabische Jungmänner waren.
    Ein Aufstand dagegen war natürlich undenkbar. Die Tat wurde beschwiegen.

  27. Weil die französische Rechtsextreme Marine Le Pen muslimische Straßengebete mit der Nazi-Besatzung verglich, soll die Front-National-Vorsitzende vor Gericht.
    Warum wird nicht gegen Pistorius ermittelt

  28. @8 Bundesfinanzminister:

    Stimme völlig zu!

    Des weiteren:
    Frau Knobloch meint, niemand hätte sich die Mühe gemacht, gegen diesen Vergleich zu protestieren.

    PI hat es doch getan, oder? Aber PI ist vielleicht für Frau Knobloch ein Niemand.

    Für manche wäre es schon besser, Freund und Feind unterscheiden zu können.

  29. Nein, Herr Pistolius, was haben sie nur angerichtet!

    Hätten sie doch nur was gegen Rechts gesagt, dann hätte ihnen jeder verziehen.
    Hätten sie einen Herrn Stürzenberger oder einen Uckermann „als Nazi“ beschimpft, dann wären die Wellen weitaus niedriger geblieben,
    denn wegen der allabendlichen Nazierziehung, und dem Hakenkreuz, dass als verbotenes Symbol jeden Tag nur von Deutschlandfeinden verwendet werden darf, weiß jedes Kind, dass der Vergleich unserer heutigen Gesellschaft mit den Adolfjüngern täglich und in jeder Form erlaubt , ja geboten ist.
    Niemand, aber auch niemand hätte ihnen einen Vorwurf gemacht, entgleist zu sein.
    Weil es keinen Zentralrat der Deutschen gibt, der auf Nazivergleiche empfindlich reagiert.
    Der Deutsche ist und bleibt ein Täter,
    sollte er das einmal vergessen, dann werden halt die Erziehungsdokumentationen zum 1001tenmal gezeigt.
    Sollte das nicht helfen, müssen eben noch ein paar Millionen von Moslems einreisen, um unmissverständlich zu zeigen, dass Deutschland ein fremdenfeindliches Land ist.
    Dann schließt sich der Kreis zum Adolfregime wieder, man kann und darf dann umso mehr sagen:“seht, es hat sich nichts geändert“.
    Wir kommen aus der Nummer nicht mehr heraus, es sei denn, Israel hilft uns mit einer Generalamnestie und setzt sich für den Fortbestand unserer Kultur ein.
    Natürlich beinhaltet diese Begnadigung auch ein tatsächliches Verbot des Zeigens von Hakenkreuzen und SS-Runen.
    Die Medien müssten sich dann auch daran halten und auf einen Teil ihrer „Pressefreiheit“ verzichten.

  30. Warum setzt sich niemand für eingesperrte Pro-Mitglieder, oder angespuckte Freiheitler ein?

    Wann protestiert der Zentralrat der Juden endlich gegen die Islamisierung Europas?

    Wann regt man sich in gefährdeten Gruppen über die undemokratischen Machenschaften von Mitgliedern aus etablierten Parteien auf, welche Personen behindern, ihr demokratisches Recht der Überzeugung aus zu üben?
    Wann reagiert ein Zentralrat der Deutschen auf die Störungen von Kundgebungen und Unterschriftensammlungen, die doch grundgesetzlich geschützt sein sollten?

    Andauernd empören sich irgendwelche Zentralräte von irgendwem und stellen Forderungen.
    Nur das eigene Volk stellt keine Forderungen, weil es nicht darf.
    Die Hakenkreuze erinnern täglich daran.

    Hitler wird, nach Jesus Christus, die unvergessenste Person der Welt sein,
    dank der täglichen Portion Schulderziehung durch die Medien, die wem nochmal unterstehen?

  31. #2 Pythagoreer (03. Jul 2013 07:52)
    Nun, ich bin zwar kein Politiker, aber geschreiben habe ich ihmn, leider habt ihr das derzeit hier ja rauszensiert:
    ————-
    Hallo, schon mal davon gehört, dass so ein Beirag auch aus anderen Gründen verschütt gehen kann? Internet hat was mit Technik zu tun- und die kann oft sehr fies sein….
    Gruss

  32. Herr Pistolius ist doch nicht erst seit gestern im Amt.

    Warum protestiert niemand gegen das System, welches solche Polytick-Fachkräfte an die macht kommen lässt?
    Warum protestiert niemand gegen die Scheindemokratie, die uns wie eine Schlaftablette an der Mitbestimmung hindert?
    Wenn der Zentralrat der Juden etwas ändern möchte, dann sollte er einmal einen Vergleich zu damals ziehen, wie „es dazu kommen konnte“.
    Nein, sämtliche Zentralräte schweigen sich aus und lassen alles laufen , wie einst.
    Mehr Souveränität abgeben-Schweigen
    mehr Europa wagen-Schweigen
    Der Islam gehört zu Deutschland -Schweigen
    Der Euro muss gerettet werden -Schweigen
    Klimaabgaben sind unausweichlich-Schweigen
    Energiewende gefährdet Produktionsstandorte-Schweigen
    Alle Menschen sind gleich-Schweigen
    Das Glück bestimmter Personen hängt von der Kindstötung im Mutterleib ab-Schweigen

    Bei Beleidigungen eines Propheten oder sonstigen Aushängeschildes-Empörung, Proteste, Forderungen, Entschädigungen, Huldigungen und Bekundungsfeiern.

  33. Es ist wichtig darauf hinzuweisen dass Islamkritiker im allg und Pro Köln/NRW im Speziellen von Knobloch als „geistige Brandstifter“ und „rechtsradikale Rattenfänger“ bezeichnet werden. Demnach sind PI Leser gewissermaßen eine Rattenschar…
    Im Hinblick auf den in Köln gewaltsam verhinderten Antiislamisierungskongress meinte sie
    „Rund 150 000 Kölner haben etwas Einmaliges durchgeführt und nicht nur Gesicht gezeigt, sondern auch gehandelt“
    Bei gleicher Gelegenheit hatte Synagogenvorstandsmitglied Abraham Lehrer eine „intensivere Überwachung“ von „Pro Köln“ gefordert und Oberbürgermeister Fritz Schramma (auch bekannt als Türkenfritz, weil unter im die Ehrenfelder Megamoschee (eine der größten Europas) genehmigt wurde) stellvertretend für alle Bürger gelobt.

  34. #18 PSI

    Den Juden kann man wohl kaum entgegenbrüllen: “Nazis raus!”

    Stimmt! Aber dafür den Korannazis und ihren Steigbügelhaltern, wie Pistorius.

  35. Leute wie Pistolius, Jäger, Schäuble und Merkel werden auf ewig ihres Amtes enthoben, wenn sich der Wähler wieder beteiligt und interessiert.
    Das das nicht passiert, dafür sorgen schon die Medien, die dem Wähler suggerieren: man kann ja doch nichts ändern und die anderen sind ja noch viel schlimmer.

  36. Ich würde ja gerne mal Ralph Giordano´s Meinung zu der Dame wissen. Sehr schmeichelhaft wird sie wohl nicht ausfallen.

  37. #46
    „Ich würde ja gerne mal Ralph Giordano´s Meinung zu der Dame wissen. Sehr schmeichelhaft wird sie wohl nicht ausfallen.“

    Quatsch mit Soße.
    Giordano schwingt auch die Nazi-Keule wo er kann, Pro Köln bezeichnete er als „lokale Variante des zeitgenössischen Nationalsozialismus“, deren Mitglieder, „wenn sie könnten, wie sie wollten, mich in eine Gaskammer stecken würden.“

  38. Da hat Frau Knobloch Recht. Es gibt keine Fälle wo Juden Gewalt ausgeübt haben. Aber dafür massenhaft wo -Islamisten das getan haben und tun. Nur kann man auch an Frau Knobloch Kritik üben.Da diese während der Beschneidungsdebatte keinerlei Bedenken hatte, gegen jeden Gegner , der gute Argumente gegen dieses Gesetz hatte ,die Nazi Keule zu schwingen. Von daher wäre es wohl besser gewesen wenn kompetentere Mitglieder aus dem des Zentralrats der Juden diese Kritik ausgesprochen hätten.

  39. Alle, die einen Zentralrat ihresgleichen haben und fordern, protestieren, verurteilen…
    sind unzufrieden mit ihrer Wahlheimat, warum sie sich genötigt fühlen, einen Zusammenschluss zu organisieren, um ihren Wünsche und Forderungen Nachdruck zu verleihen.
    Gibt es in den USA einen Zentralrat der Deutschen, oder in Sautierarabien einen Zentralrat der Christen?
    Wenn man mit den Bedingungen des Aufnahmelandes nicht einverstanden ist, sollte man sich doch ein anderes suchen, dass würde den gesellschaftlichen Frieden schützen helfen, die Politik entlasten und auch in dem ein oder anderen Fall die Sozialkassen.

  40. Mit dem Pistolius will man einen Viehdieb hängen, der Birnen geklaut hat.
    Dieser ist doch wegen anderer Dinge untragbar, als wegen dieses Vergleichs.

  41. Solange sich diese Leute, wie jetzt Knobloch und Pistorius oder Friedman und Kolat, lediglich unter einander bekämpfen statt sich in deutschfeindlichen Tiraden zu ergehen- siehe Offman z.B., der zudem auf unsere Interessen pfeifft, weshalb er gegen die Freiheit demonstriert- kann man sich entspannt zurück lehnen und genüsslich dem Geschwafel lauschen. Knobloch, die im Antifa-Jargon gegen uns Nicht-Linke bereits bekanntlich gehetzt hat und die eher Pro-Establisment ist, kann man nicht als Heldin bewundern, weil sie das Geschwätz vom Pristorius attackiert, da sie ja selbst schon genauso viel Blödsinn erzählt hat.

  42. Es gibt im Koran verschiedene Stellen, in denen es um das Verhältnis zu den Juden geht. Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide bewertet die verschiedenen koranischen Aussagen. Mouhanad Khorchide ist auch derjenige der an der UNI Münster eine Moschee bauen möchte um Wissenschaft und Glaube unter einem Dach zu vereinen. Diese Idee ist genauso inakzeptabel wie sein Versuch aus dem Islam eine barmherzige Religion zu transformieren. Lauschen wir doch seinem Euphemismus und seienr Apologetik wenn es um „Juden im Koran“ geht.

    In einem weiteren Video treffen EKD und ZMR aufeinander: Erst seit einem Jahr gibt es wieder Treffen von zwischen EKD und KRM. Forum am Freitag-Moderator Abdul-Ahmad Rashid hat muslimische (der allseites geschätzte Mazyek) und evangelische Vertreter zu den Ergebnissen des Treffens befragt.

    Die Videos sind hier abrufbar:
    http://www.forumamfreitag.zdf.de/

  43. PISTORIUS ist ein typischer Genosse vom Stamme „NIMM“:
    Wegen des Verdachts der Untreue hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen den Oberbürgermeister von Osnabrück, Boris Pistorius, erhoben. Er soll im Falle eines SPD-Sieges bei der Landtagswahl am 20. Januar Innenminister unter einem Ministerpräsidenten Weil werden.
    Jens Nacke, parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, frohlockte denn auch prompt: „Herr Weil wird nicht umhinkommen, einen neuen Schatteninnenminister zu benennen.“ Es gehe nicht an, die Kommunalaufsicht diesem Mann anzuvertrauen: „Der steht im Verdacht, als Oberbürgermeister öffentliche Gelder veruntreut zu haben – bei dieser Frage hielt sich SPD-Spitzenmann Weil zurück.
    In der Sache steht er fest zu Pistorius, dem die Staatsanwaltschaft ebenso wie drei weiteren Spitzenbeamten aus Stadt und Landkreis Osnabrück bestätigt, es sei ihnen nicht um den eigenen finanziellen Vorteil gegangen. Der Vorwurf lautet, sie hätten praktisch allen Beamten analog zu Tarifsteigerungen für die Angestellten Zulagen gezahlt, für die es keine Rechtsgrundlage gebe.
    Die Staatsanwaltschaft hängt den Fall hoch auf, hat „wegen der Bedeutung der Sache“ nicht vor dem Amts-, sondern gleich vor dem Landgericht Osnabrück Anklage erhoben. Um 450.000 Euro Schaden geht es und um einen Strafrahmen von bis zu fünf Jahren Haft.

    http://www.abendblatt.de/region/article2412796/Anklage-gegen-SPD-Politiker-erhoben.html

  44. Die Replik der Frau Knobloch ging diesmal zur richtigen Zeit (nämlich durchaus zeitnah nach Pistorius` antijüdischen Ausfällen) mit dem richtigen Inhalt an die richtige Adresse. Ich wünschte mir, daß diese Frau auch andernfalls so engagiert und vor allem in die richtige Richtung sprechen würde. Leider ist dies in der Vergangenheit nicht immer der Fall gewesen. Gerade Menschen, die sich unterstützend hinter das Volk und Land Israels gestellt haben, fanden im ZdJ, und damit auch in der Frau Knobloch durchaus nicht den Rückhalt, den sie gebraucht hätten.

  45. Das juckt die Linken eben nicht, denn es gibt zu wenige Juden in D. als dass sie ein Wahlprofit sein könnten

  46. Knobloch ist System, aber sie hätte natürlich auch schweigen können. Interessant wäre für mich nur, warum mag sie geredet haben. System wird sie immer bleiben. Aber wenn Systemleute gezwungen sind gegen das System gerichtete Äußerungen zu machen. kann es eventuell zu unvorhersehbaren Folgen kommen. Denn die Systemleute wissen vielleicht nicht unbedingt,dass sie eigentlich System sind und könnten das dann falsch aufgreifen und könnten völlig unbeabsichtigt was bloßstellen.

  47. #55 Tom62 (03. Jul 2013 16:38):
    „Die Replik der Frau Knobloch ging diesmal zur richtigen Zeit (nämlich durchaus zeitnah nach Pistorius` antijüdischen Ausfällen) mit dem richtigen Inhalt an die richtige Adresse. Ich wünschte mir, daß diese Frau auch andernfalls so engagiert und vor allem in die richtige Richtung sprechen würde. Leider ist dies in der Vergangenheit nicht immer der Fall gewesen. Gerade Menschen, die sich unterstützend hinter das Volk und Land Israels gestellt haben, fanden im ZdJ, und damit auch in der Frau Knobloch durchaus nicht den Rückhalt, den sie gebraucht hätten.“

    Bin auch dieser Meinung! Frau Knobloch hat im übrigen „ihren Job“ gemacht.
    Pisstorius´ ekliger Vergleich ist umso zynischer und demagogischer, als von Synagogen in Deutschland nicht nur keine Gefahr ausgeht – anders als von Moscheen! -, sondern Synagogen und jüdische Gemeindeeinrichtungen durchweg von Polizei geschützt und gesichert werden müssen. Nicht etwa nur wegen ein paar Rechtsextremisten, sondern vor allem wegen unserer „islamischen Mitbürger“, die Pisstorius zu 99 Prozent als friedlich bezeichnet.
    Ein Prozent „nicht friedliche“ Muslime sind immer noch 40 bis 50 Tausend (zu viel)!

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