Die ägyptische Ex-Muslimin Martha Samuel, die vor fünf Jahren zum Christentum übergetreten ist, wurde am Flughafen in Kairo verhaftet, als sie endlich mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen nach Russland auswandern wollte, nachdem sie seit dem Übertritt mit dem Tod bedroht worden war. Auf der Polizei und bei der nationalen Sicherheitsbehörde wurde sie Opfer sexueller Übergriffe.

Man versuchte außerdem, sie mit Folter in den Islam zurückzuzwingen. Sie wird weiterhin festgehalten. Auch der Mann ist bei der Sicherheitsbehörde unter Arrest. Die ebenfalls festgenommenen Kinder lässt man absichtlich hungern, um die Mutter zu erpressen. Islam ist Frieden™.

» Um sich für die Frau und ihre Familie einzusetzen, schreiben Sie an:

His Excellency Mohammad Hosni Mubarak,
President of the Arab Republic of Egypt
Abedine Palace
Cairo, ÄGYPTEN

c/o S.E. Herr Ramzy Ezz Eldin Ramzy
Kanzlei der Botschaft der Arabischen Republik Ägypten,
Stauffenbergstraße 6 – 7, 10785 Berlin
E-Mail: embassy@egyptian-embassy.de

(Spürnasen: heinZelmann und Danny S.)

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43 KOMMENTARE

  1. Aber das Geld von christlichen Touristen stinkt nicht…Staatsterrorismus ?

    OT
    Hat man denn jetzt schon den passauer Messerakrobaten gefunden oder traut man sich nicht das linke Lager zu beleuchten ?

  2. Tja, von der Geschichte werden wir wohl niemals etwas im Spiegel, in der SZ oder sonstigen „Qualitätsmedien“ lesen. Sind ja nur Untermenschen, sprich Christen, betroffen. Dafür wird ein Zinnober veranstaltet, sobald irgendwo ein Terrorverdächtiger eingebuchtet wird, dem man nur nachweisen kann, dass er sich gern Hass gegen Christen/Juden predigen lässt, Ungläubige prügelt und gelegentlich einen Supermarkt anzündet. Der vergewaltigten Frau dürften die Worte „Das muss man aushalten“ (Marieluise Beck) wie Hohn in den Ohren klingen. Aber hey, Islam ist Frieden (Claudia Roth). Und Zwang im Glauben gibt es beim Islam ja auch nicht, wie man an obigem Beispiel sieht.

  3. Schickt diesen Artikel BITTE an allen Bekannten und Freunden von euch.

    Schickt sie ihn auch an die Presse.

    Macht daraus eine Lawine

    Auf Leute, bewegen wir endlich unseren Arsch

  4. Die Bundeskanzlerin darf beim nächsten Besuch des ägyptischen Präsidenten in Berlin dieses Thema nicht ausklammern.

    Es gibt bereits tausende derartige Fälle.

  5. Wir sollten endlich begreifen, dass das unsere grünlinken Spinner nicht interessiert. Es gibt keine Kriminalität, keinen Terror gegen Andersgläubige, keine Bomben im Islam. Das sind alles ganz liebe Menschen, die den friedlichen Islam nicht so richtig verstanden haben und gegen Christen, die andere nicht terrorisieren und plagen, geht man mit aller Härte vor. Die Konvertitin hätte eben früher das Land verlassen sollen und in Wirklichkeit wurde sie gar nicht gefoltert und vergewaltigt. Das hat sie nur gefühlt.

  6. KEIN URLAUB IN ÄGYPTEN

    Hier können wir etwas tun: Niemals mehr Urlaub in Ägypten! Das Land hängt von den Tourismus-Einnahmen ab. Ohne Tourismus fällt Ägypten in den Orkus.

    Außerdem, in Südtirol ist es eh schöner – die Leute sind viel netter, das Essen ist viel besser, und dazu gibts einen tollen Wein

    Ägypten? Nee, wozu?

  7. So lange wie die Hotels in der Türkei, Ägypten Tunesien usw. schon im Januar für den nächsten Sommer ausgebucht sind wird sich nichts ändern.
    Wenn die Ungläubigen ihr Geld in solche Länder pumpen lachen die Musels doch über uns..

  8. #11 Mtz

    DAS ist DER Aufhänger für ein Schreiben an den ägyptischen Botschafter.
    Bitte höflich bleiben und die Form wahren!

    Aber unmißverständlich darauf hinweisen, daß wenn die Frau und ihre Familie nicht sofort freigelassen und die Ausreise ermöglicht wird, sowie die Christenverfolgungen nicht umgehend aufhören und die Opfer entschädigt werden keinerlei Reisen mehr nach Ägypten gemacht werden. Und dass der zahlreiche Freunde- und Bekanntenkreis aus Solidarität mitmachen wird.
    Es gibt auch andere Alternativen. Als Tauchtourist läßt man da nicht wenig Geld.

    Übrigens, Ägypten ist trotz fallender Qualität inzwischen auch nicht gerade preiswert.

    #12 Alessandro-Sergio

    OT: Deine Pizza-Ofen Einweihung wäre eine tolle Idee für ein Meeting. Danke! 🙂
    Zu gegebener Zeit kannst du ja an PI schreiben.

    Ich wünsch Dir noch ein schönes Weihnachtsfest!
    🙂

  9. > #10 die klavierspielerin
    Wir sollten endlich begreifen, dass das unsere grünlinken Spinner nicht interessiert

    Ja, denn das alles gehört zu den Denkverboten der Political Correctness, dieser Ersatzreligion der Grünlinken.

    Wir müssen darauf bestehen, dass die Diskussion endlich offen geführt wird, und zwar nicht mit dem Islam (mit wem denn dort?), sondern in Europa.

    Von der Fraktion der Gutmenschen kommen jedoch nur Phrasen („es gibt unterschiedliche Strömungen“ etc). Das ist Kommunikationsvermeidungskommunikation, also schlichte Verweigerung (siehe zuletzt Fitna/EU).

  10. So wie dieser Frau und ihrer Familie wird es uns allen mal ergehen, wenn wir hierzulande weiter „repräsentative Großmoscheen“ dulden und den Geburtenjihad des Islam mit Steuergeldern in Form von Hartz IV subventionieren.

    Die heutige „Arabische Republik“ Ägypten ist ein Land, dass der Islam seit zig Jahrhunderten besetzt hält. Durch den Islam und dessen Jihad sind die tatsächlichen Ägypter, also die Kopten, zur unterdrückten Minderheit im eigenen Land geworden – eben eine vergleichbarte Entwicklung zeichnet sich für die kommenden Jahrzehnte in Europa ab.

    Erstaunlicherweise demonstrieren jetzt im Westen nicht in zig Ländern endlose Massen an Christen gegen den Islam oder zünden Botschaften an. Folglich fehlt auch der „Respekt“, den der Westen umgekehrt vor dem Islam und dessen Terror hat…
    Das Medieninteresse an solchen Fällen ist auch gleich Null, da eine entsprechende Berichterstattung „Ängste und Vorurteile“ fördern könnte. Schlißlich ist Islam Frieden, da stört die Realität.
    Immerhin wüssten dann manche naiven Frauen, was sie erwartet, wenn sie einen Moslem heiraten und blöd in seine Heimat folgen.

    Ägypten hat eine Bevölkerungsexplosion, die erschreckend ist, in diesem Land gibt es noch Frauenbeschneidung und und und…
    Wer plant, dort – oder in einem anderen Moslem-Staat – sein Geld zu lassen, sollte sich mal überlegen, ob nicht auch die Nordsee, der Harz, Rügen oder das Vor-Alpenland sehenswert sind…

  11. Die Moslems machen genau das gleiche wie damals Mohammed. Sie sind widerlich, ekelerregend und teuflisch.

    DIE ZEICHEN DER ZEIT! Aber nein, ihr sagt ja, es war schon immer so. Ja, es gab immer sowas aber es ist nicht das einzige was geschieht.

    Das neue Jerusalem wird bald kommen. Der Erlöser ist bald da. 🙂

  12. Muslimische Medizinstudentinnen weigern sich, vor Betreten des OP die Ärmel aufzukrempeln, um auch die Unterarme gründlich zu waschen, „weil das im Islam als unkeusch angesehen“ werde. Und werden in dieser absurden Haltung auch noch von der „Islamic Medical Association” unterstützt, die laut „Daily Telegraph” darauf „besteht, dass das Bedecken des ganzen Körpers in der Öffentlichkeit, ausgenommen Gesicht und Hände, zu den Grundregeln des Islam“ gehöre. Zitatende.

    Und weil auch das Schamgefühl der muslimischen Patientinnen so überaus hoch entwickelt ist, hat man in England eine OP-grüne Krankenhaus-Burka mit Sehschlitz entwickelt, wurde neulich auch bei ARTE vorgeführt, sozusagen als humoristische Einlage. Wäre dieses Stoffgebilde weiß, könnte man es für einen Schutzanzug für Leute halten, die mit Giftmüll umzugehen haben.

  13. Wäre vermutlich gut, wenn man den von Alessandro-Sergio gemachten Vorschlag aufgreift und den Text weiterverbreitet – besonders auch an die Kirchengemeinden. Deren Blick ist häufig zu sehr auf die Moslems und deren Bedürfnisse fixiert und die eigenen Glaubensgenossen werden oft kaum beachtet. Es liegt aber auch an uns, da was zu lenken.

  14. In Ägypten brodelt es schon doch seit eh und je. Ohne Mubarak und seine Herrschaftsclique wäre das Land längst schon eine Theokratie geworden. Doch an die Moslembruderschaft müssen Konzessionen gemacht werden wie Scharia als Gesetzesgrundlage. Urlaub in Ägypten Ende der 1990er Jahre sah so aus, daß man überall von Soldaten und Sicherheitspersonal angehalten worden ist und den Paß vorzeigen mußte. Viel besser dürfte die Situation heute auch nicht sein.

  15. Meine Vorsätze für 2009:

    – Weiterhin kein Döner kaufen oder irgendwas bei einem Musel.
    – Keinen Urlaub in Berlin machen.
    – Nicht mehr in Kaufhof einkaufen.
    – Keinen Urlaub in Köln machen.
    – Sowieso keinen Urlaub in einem Muselstaat.

    Gab noch mehr, nur habe ich nun nicht parat! *g*

  16. Ich habe letztes Jahr eine Nilkreuzfahrt für zwei Personen gewonnen.

    Die ist dann im Müll gelandet.

    Obwohl schon gerne die Pyramiden mal gesehen hätte.

    Na, ja, dafür fahre ich dann lieber mal wieder nach Mykene.

  17. @ #24 Sobieski89:

    „Mein“ Dönermann hat mich um mein bestes Schweinebratenrezept gebeten. Ernsthaft!

    Boykott ist gut, aber man sollte schon die richtigen Treffen. Die türkischen Gastronomen in Deutschland arbeiten i.d.R. hart und erwirtschaften mehr Steuern als McDonalds und Burger King zusammen.

  18. #26 hundeblick (23. Dez 2008 12:24)

    Ich glaube nicht, dass sie mehr Steuern erwirtschaften, denn beim Kauf eines Döners wird offiziell nichts kassiert. Capisce

    Das heisst, der Verkauf wird nicht registriert, und somit können sie ganz wenig beim zuständigen Finanzamt angeben.

  19. c/o S.E. Herr Ramzy Ezz Eldin Ramzy
    Kanzlei der Botschaft der Arabischen Republik Ägypten, Stauffenbergstraße 6 – 7, 10785 Berlin

    Sehr geehrter Herr Ramzy Ezz Eldin Ramzy

    Mit was fuer einem moralischen Recht werden in ihrem Heimatland konvertierte Christen with Frau Martha Samuel bei ihrer Ausreise am Kairoer Flughafen festgehalten und muessen beschaemende Erniedrigungen ueber sich ergehen lassen. Laesst sich Aegupten in den sog der Demagogen ziehen, zurueck in die Zeit des tiefen Mittelalters ? Was ist los mit eurem schoenen Land? Was ist los mit euerer Weltoffenheit und Gastfreundschaft ? Was ist los mit der Unantastbarkeit der persoenlichen Glaubens, oder glauben sie wirklich dass Religion Staatssache sein soll?

    Dann ist Aegupten nicht nur in meinen Augen ein Reich des Boesen geworden.

    KOMPLIMENT !

    Herbert Pedron
    Prag / Tschechien

    =================

    Sie moechten eine Kopie dieses Schreibens weiterleiten an:

    His Excellency Mohammad Hosni Mubarak,
    President of the Arab Republic of Egypt
    Abedine Palace
    Cairo, ÄGYPTEN

  20. Starker Tobal die Meldung. Aber auch dieses Jahr zu Weihnachten, pilgern x-Tausend Deutsche in die Menschenverachtende Länder und unterstützen somit die Unterdrückung/Morde derer, die nicht mehr unter dem Sklavenjoch existieren wollen.
    Danke auch an alle Landsfrauen/-männer, die so der Islamisierung vorschub leisten. Man sollte euch bei dem Versuch der Wiedereinreise, also Urlaubsende, nicht mehr nach Deutschland lassen.

  21. Ich habe der Botschaft eine Mail geschickt und würde sie hier mal jedem Leser zur Kenntnis geben.

    Sehr geehrte Exzellenz, hochverehrter Botschafter der Republik Ägypten,

    mit Grauen mußte ich zur Kenntnis nehmen, dass in Ihrem ehemals hochkultiviertem Land ein Mensch, eine Frau, gegen ihren Willen festgehalten wird und ihre Kinder als Waffe gebraucht werden, um sie wieder in eine Religion zu zwingen, der sie aus begreiflichen Gründen abgeschworen hat. Der Islam gehört in die Steinzeit und hat in der Gegenwart nichts zu suchen. Die Würde des Menschen ist unantastbar und es gibt niemand, aber auch wirklich niemand jemand das Recht, diese Würde mit Füßen zu treten. Ich habe Ihr Land auch einmal besucht und ich war beeindruckt von den kulturellen Leistungen Ihres Volkes. Diese Leistungen liegen jedoch schon mehrere tausend Jahre zurück. Leider sind Sie in der Steinzeit stehengeblieben und haben sich nicht weiterentwickelt. Die Gründe sehe ich in Ihrer angeblichen Religion. Ein Volk, welches sich einer steinzeitlichen Religion unterwirft und die Hälfte der Menschheit (das weibliche Geschlecht) als minderwertig und dem Manne untertan betrachtet, verdient nur den Untergang. Muttergefühle mit Füßen zu treten und Kinder hungern lassen, damit eine Mutter wieder an einen Kinderficker namens Mohammed und sogenannten Propheten glauben soll ist pervers. Setzen Sie sich bitte für eine sofortige Freilassung dieser Frau ein.
    Im übrigen: ich bin Polizeibeamter in diesem freien Land Deutschland und mir würde es nicht im Traum einfallen, mich an einer festgenommenen Frau sexuell zu vergreifen, denn die Würde eines Menschen und speziell einer Frau sind für mich wirklich unantastbar. Ich habe die Menschenrechte verinnerlicht, sie sind stets und ständig Richtschnur meines beruflichen Handelns und deshalb kann ich es absolut nicht akzeptieren, wenn Ihr Land Menschenrechte mißachtet und dies nur aus einer eigenen Erklärung zur Menschenrechtskonvention heraus, weil Sie absolut nicht akzeptieren wollen, dass es Menschen auf dieser Welt gibt, die den Islam verdammen und als Verbrechen gegen die Menschlichkeit ansehen.

    Mein Appell an Sie lautet: Lassen Sie diese Frau einschließlich ihrer Angehörigen sofort frei und in ein Land ihrer Wahl reisen. Sie hat sich frei entschieden und für sich festgestellt, dass der Islam in seiner gegenwärtigen Form ein Verbrechen an der Menschheit darstellt und sie selbst diesem Verbrechen keinen Vorschub leisten möchte.

    Mit freundlichen Grüßen

    L. Milker

    PS: Ich nehme für mich in Anspruch, in einem freien Land zu leben und hab partout keinen Anlass, meinen Namen zu verschweigen. Ich fürchte mich nicht vor irgendwelchen islamistischen Verbrechern, aber ich gebe auch sehr gern zu, dass ich alles in meiner Macht Mögliche tun werde, den Islam dorthin zu schießen, wohin er gehört, nämlich in die Vergangenheit oder auf den Mond.

  22. Man versuchte außerdem, sie mit Folter in den Islam zurückzuzwingen

    Ich dachte Islam ist Frieden 😉

  23. Wenn das umgekehrt mit einem zum Islam konvertierten in einem christlichen Land geschehen würde, wäre das überall eine Schlagzeile und die islamische Volksseele würde brodeln. Aber so wird das natürlich in den Mainstreammedien unter den Teppich gekehrt und wir müssen uns immerzu belehren lassen, wie „tolerant“ der Islam doch angeblich ist.

    Wie mich das ankotzt!

  24. #32 islamhasser (23. Dez 2008 12:59)

    Klare Worte

    Ich habe ihme auch geschrieben, es soll sich schämen

  25. @Alessandro-Sergio:

    Die Dönerindustrie macht ganz offiziell mehr Umsätze als die Burger-Ketten.
    Natürlich wird in der Gastronomie unheimlich viel Schwarzgeld gemacht, das beschränkt sich aber nicht nur auf Döner.

    Wenn man von Islamkritik auf Dönerhass kommt, dann wirkt man irgendwie ein bisschen unglaubwürdig. 😀

  26. #36 hundeblick (23. Dez 2008 17:35)

    „Wenn man von Islamkritik auf Dönerhass kommt, dann wirkt man irgendwie ein bisschen unglaubwürdig.“

    Ich glaube, du bist ein wenig naiv.
    Wenn wir das Problem mit der Islamisierung unserer Heimat angehen wollen, können nicht einfach zu den Waffen greifen, sondern müssen uns Mittel bedienen, die uns frei zur Verfügung stehen.
    Dazu zählt m. E. ein persönlicher Boykott gegen alles, was den Moslems Geld einbringt, seien es Döner oder andere Sachen, wie z.B. Textilien aus der Türkei oder Tomaten aus Marocco.

    Wie ungesund Döner sind, gehört zu einer anderen Geschichte (so ein Spiess wird im Kern kaum heiss, im Gegenteil, dort können sich Bakterien so gut vermehren, die Toxinen absondern, die mit Hitze nicht neutralisiert werden können).

  27. „37 Alessandro-Sergio
    …Dazu zählt m. E. ein persönlicher Boykott gegen alles, was den Moslems Geld einbringt, seien es Döner oder andere Sachen, wie z.B. Textilien aus der Türkei oder Tomaten aus Marocco“

    Genauso muß es laufen – konsequenter Boykott aller Muselländer und deren Erzeugnisse. Kein Urlaub in Muselländern.

    Gerade Ägypten wird das treffen, da es dort kein Öl gibt und das Land sehr vom Tourismus abhängig ist.

  28. Aus diesen Grund fliege ich nächstes Jahr nicht nach Ägypten, auch wenn ich dieses Land wegen seine Kultur sehr gerne gesehen hätte. Muslimische Länder sind für mich momentan ohnehin nicht bereisbar. Ich hoffe ja immer noch auf ein bekennen der Menschenrechte und Absagen von offener Gewalt. Ist mir auch zu riskant als Christ in muslimische Länder zu reisen.

  29. #32

    Könnte ich im Grunde unterschreiben, aber ich glaube nicht, dass dies hilfreich für die inhaftierten Ägypter ist. Deren Bewacher werden ihren Hass auf den Westen womöglich an den Christen abreagieren, wenn sie von solchen Briefen hören. Eine gewisse scheisshöfliche Taqiya sollte auch von Islamkritikern angewandt werden, um wirklich was zu erreichen.

  30. [….] Wie ungesund Döner sind, gehört zu einer anderen Geschichte (so ein Spiess wird im Kern kaum heiss, im Gegenteil, dort können sich Bakterien so gut vermehren, die Toxinen absondern, die mit Hitze nicht neutralisiert werden können).

    @ (#37) Alessandro-Sergio (23. Dez 2008 18:21)

    Vor einigen Monaten hörte ich ein überzeugendes Argument gegen den Döner-Kauf. Ein Bekannter kaufe keine Döner, weil damit die Spenden für den Moschee-Bau begünstigt, bzw. gefördert werden. Seit dieser Zeit, verzichte ich auf den Dönerkauf.

    Außerdem macht mich nachdenklich, daß Allahs Name beim Schlachten (Sure 5, Vers 3 (4)) angerufen werden soll (Thema: Götzenfleisch).

    Verboten ist euch (der Genuß von) Fleisch von verendeten Tieren, Blut, Schweinefleisch und (von) Fleisch, worüber (beim Schlachten) ein anderes Wesen als Allah angerufen worden ist, und [….]

    Paulchen

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