Da ich vor zehn Jahren selber mal für längere Zeit in Brüssel gelebt habe, weiß ich aus eigener Erfahrung, wie islamisch geprägt die meisten Stadtteile dort sind. Aber als ich Udo Ulfkottes Schilderung über die aktuellen Zustände in Brüssel las, war ich überrascht, wie sehr sich die Lage in der belgischen Metropole in den letzten Jahren noch verschlimmert hat. Und man beginnt allmählich zu begreifen, unter welchen Umständen die Dhimmi-Entscheidung des Bürgermeisters Freddy Thielemans (Foto) zustande kam.
Auszug:
In der europäischen Hauptstadt Brüssel sind heute 57 Prozent der Neugeborenen Muslime. Bürgermeister Freddy Thielemans ist sozialistischer Herr über eine Stadt, in der Muslime viel zu bestimmen haben: Vierzehn der 26 Abgeordneten der sozialistischen Partei des Bürgermeisters sind Muslime. Im Fastenmonat Ramadan gibt es als kulturellen Höhepunkt gewalttätige Unruhen der muslimischen Mitbürger (Quelle: The Brussels Journal). Und zum islamischen Fest Eid-al-Adha werden etwa 20.000 Schafe in den Strassen der europäischen Hauptstadt von Muslimen geschlachtet. Darüber regt sich niemand auf. Ein interessanter Muslim in der Umgebung des Bürgermeisters ist Emir Kir. Er sorgte für Aufsehen: Der in der Türkei geborene Muslim ist in Brüssel zuständig für öffentliche Monumente. Herr Emir Kir ist "Staatssekretär für Stadtreinigung, Müllentsorgung und Denkmalschutz der Region Brüssel-Hauptstadt". Und eben dieser den Sozialisten angehörende Emir Kir trat öffentlich dafür ein, ein Monument, das zum Gedenken an den Genozid an den Armeniern (1915 ermordeten muslimische Türken mehr als 1 Millionen Armenier) in Brüssel errichtet wurde, abzureißen, weil er den Völkermord an den Armeniern leugnet. Das Leugnen eines Völkermordes ist indes auch in Belgien – eigentlich – eine Straftat. Im Mai 2004 hatte Emir Kir sogar an einer muslimischen Demonstration in Brüssel teilgenommen, bei der man den Abriss des Völkermord-Denkmals forderte. Solche Demonstrationen, bei denen Völkermorde von Muslimen geleugnet werden, werden in Brüssel aus dem sozialistischen Bürgermeisteramt genehmigt. Bei solchen Demonstrationen gibt es schließlich nicht die Gefahr, dass muslimische Gruppen dagegen gewalttätig aufbegehren.
Weiterlesen bei Udo Ulfkottes Akte Islam…
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Habe dem passiven Terroristenunterstützer grad eine Mail gesendet.
Ich gratulierte ihm auch dazu, daß er bald sicher sein kann für immer Bürgermeister zu bleiben.
Genial wie man sich Wählerstimmen sichern kann.
Auf Lebenszeit!
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