Entgegen allen Jubelmeldungen oder auch einem lauten Mainstreampresse-Schweigen ist in Südafrika keineswegs alles im Lot: die drei „Ks“ Korruption, Kriminalität und Krankheit haben ein riesiges Ausmaß erreicht. Nun kommt beinahe unbemerkt von der verschlafenen europäischen Öffentlichkeit ein weiteres „K“ dazu: in der Zentralafrikanischen Republik, einst vom selbsternannten Kaiser Bokassa I. despotisch bis zu seiner Entmachtung durch die Franzosen regiert, hat das südafrikanische Militär in jenem Land vor wenigen Tagen sein Waterloo erlebt – ein viertes „K“ namens Krieg mit den ersten gefallenen Soldaten läßt von dort grüßen.

(Ein bebilderter PI-Bericht aus Südafrika von Mr. Merkava)

In sämtlichen Zeitungen des Landes wird die undurchsichtige Affäre des Militäreinsatzes für einen weiteren, in Schwierigkeiten geratenen afrikanischen Diktator diskutiert.

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Eine persönliche Nachfrage bei dem Redakteur Schalk M. der durchaus mutigen The Times in Johannisburg ergab, daß man dort zwar auch gehört habe, daß bei den Rebellen in der Zentralafrikanischen Republik, die den südafrikanischen Streitkräften auf ihrer dortigen angeblichen „Trainingsmission“ schwere Verluste zugefügt hatten, auch muslimische Kräfte mitmachen würden; momentan gäbe es aber andere wichtige Schwerpunkte, über die berichtet werden müsse. Der Hinweis auf die Recherchen von PI wurde dennoch dankend angenommen.

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Eigentlich könnten alle, inkl. des schwarzen britischen Sängers Eddy Grant („Gimme hope Jo’anna“) zufrieden sein: denn seit längerem werden Johannesburg („Jo’anna“) sowie ganz Südafrika endlich schwarz regiert. Aber das ist keineswegs nur Grund zur Freude – auch nicht für die schwarzen Einheimischen. Das erste „K“, nämlich Korruption, hat ein unglaublich schamloses Ausmaß erreicht, das einen normal redlichen Leser einer südafrikanischen Tageszeitung verzweifeln läßt (PI berichtete). Vor einigen Tagen wurde u.a. berichtet, daß aus einem Fond für die weitere Nutzung und Pflege der Fußballsportstätten, der auch FiFa-Gelder beinhaltet(e), 50 Millionen Rand (ZAR) irgendwie „verschwunden seien“ („unaccounted for“). 50 Millionen ZAR sind immerhin rd. 5 Millionen Euro – entsprechen in Südafrika aber eher „gefühlten“ 20 Millionen+. Aus der Sicht einer praktisch resignierten Öffentlichkeit sieht es so aus, als ob auch diese Affäre durch endlose Untersuchungen, Kommissionen und Komitees eher im Sande verlaufen wird.

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Große Freude machte einigen Seiten das Milliarden-Projekt Gautrain („Gold-Zug“). Das ist ein Luxus-Vorortzug auf wichtigen Strecken in und um Johannesburg mit einem Investitionsvolumen von rd. 25 Milliarden ZAR. Die Korruptionsvorwürfe kommen regelmäßig immer wieder und sind noch nie richtig ausgeräumt worden. Ein in der Tat schöner Gold-Zug, den einige wahrscheinlich zum persönlichen Vergolden mißbraucht haben. Ob vollmundige Antikorruptions-PR in der – völlig überdimensionierten – Gautrain-Station in einem derartigen Umfeld auf den wirklich einflußreichen, d.h. politischen Ebenen, die die öffentlichen Aufträge vergeben, etwas bewirkt, muß man eher bezweifeln.

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Für die kleinen Leute, die schwarzen Einheimischen hat sich allerdings auch etwas verbessert – der kommunistisch ausgerichtete ANC muß trotz überwältigender Mehrheit im Parlament auch zukünftig seine Klientel mit Brot, Spielen und „Housing“ bei Laune halten – eine schwarze Klientel, die sich in Südafrika in den letzten hundert Jahren rund verzehnfacht (!) hat und natürlich nun versorgt werden will.

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Ein Besuch in Soweto („South Western Township“), dem früher systematisch verteufelten Wohnvorort für Arbeitskräfte in der Apartheidszeit, zeigt einen zwar auch heute nicht reichen, aber recht geordneten Vorort. Er beginnt sogar, in einigen Straßen chic zu werden – zumindest bei Eine-Welt-Fans, europäischen Apartheidsbewältigern oder auch bei Nachbesuchern, die das echte, damals wirklich riskante Abenteuer eines Soweto-Besuchs bereits vor 25 Jahren schon einmal unternommen hatten.

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Apartheidsbewältigungs-Bewegte kommen gerade in Soweto voll auf ihre Kosten, da bestimmte Ecken hier natürlich vor Monumenten, Museen und Devotionalien des Freiheitskampfes gegen die Weißen nur so strotzen. Da fällt es gar nicht so richtig ins Gewicht, daß die Literatur durchweg kommunistisch beeinflußt ist und sich auch schon mal ein wegen selbst für Südafrika zu dreister Korruption abgehalfterter ehemaliger Jugendpolitiker des kommunistischen regierenden ANC literarisch produzieren kann.

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Weniger gerne besucht sind die durchaus noch bzw. auch schon wieder vorhandenen Slums der illegalen Landbesetzer, die – meistens auch illegale Einwanderer aus anderen afrikanischen Ländern – hier durch alle Netze fallen und auch von den schwarzen Einheimischen eher nicht gerne gesehen werden.

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Mit dem zweiten „K“, nämlich Krankheiten sieht es auf den ersten Blick ganz passabel aus: es gibt überall, auch in Soweto große Gesundheitszentren und Krankenhäuser, die alle medizinischen Dienste bereitstellen. Schwer macht es den Gesundheitspolitikern und den vielen Organisationen, die aus aller Welt helfen kommen, der sorglose sexuelle Umgang miteinander: eine hohe HIV-Rate, die auch schon gerne von Politikern aus ideologischen Gründen abgeleugnet wurde sowie das Sitzenlassen geschwängerter Frauen – von sehr häufigen Vergewaltigungen einmal ganz abgesehen.

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Das dritte „K“, die Kriminalität ist verheerend: wer etwas hat, muß sich hinter Abschreckungs- und Abwehr-Hitech verbarrikadieren. Und trotzdem sind Raub, Einbrüche, Vergewaltigungen und Schießereien an der Tagesordnung – die Presse ist jeden Tag voll davon. Gelegentlich werden Täter gefaßt und abgeurteilt – hie und da wird die Polizei aber auch gar nicht so richtig tätig – insbesondere, wenn Opfer und Täter die falsche gesellschaftliche Stellung oder Hautfarbe haben.

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Und hinsichtlich der ganz großen Gefahr, der Ausbreitung des Islams, ist wenigstens in dieser Hinsicht Südafrika eine Insel der Glückseeligen? Mitnichten: es gibt zwar „erst“ knapp 1 Million Moslems unter den 50 Millionen Südafrikanern, aber es wird zielstrebig an der Expansion gearbeitet. Planmäßig und konsequent – eben wie bei uns.

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38 KOMMENTARE

  1. Hab neulich eine Reportage im TV über die rauhen Sitten in der Pannenhilfe- bzw. Abschlepp-Branche in Südaftrika gesehen. Mann Mann. Zustände sind das.

    Der Abschlepp-Service der als erster vor Ort ist hat das Recht die liegen gebliebene Karre an den Haken zu hängen.
    Daher rasen die Abschlepper wie die besengten Säue durch die Stadt wenn sie im Funk von einem liegengebliebenen Auto hören. Da wird dann nahezu jede Verkehrsregel gebrochen, wie z.B. unrechtmäßiger Richtungswechsel, ignorieren von Verkehrszeichen, rote Ampeln gibts für die nicht mehr usw.

    Physische Auseinandersetzungen zwischen „Kollegen“ ist eine Regelmäßigkeit.
    Das schärfste ist aber, dass selbst wenn der Besitzer des liegen gebliebenen Autos kein Abschleppen erwünscht und sich physisch dagegen wehrt das seine Karre an den Haken kommt schubst der Partner des Abschleppers den Besitzer der Karre von seinem Eigentum weg.
    In dieser Reportage wurde das Kamerateam Zeuge eines solchen Vorkommnisses. Die Abschlepper setzten ziemlich rüde Methoden an um dem Eigentümer der Karre zu zerren – einer nimmt einen großen „Engländer“ und Fuchtelt damit herum.

    Ebenfalls äußert sich der deutsche Abschlepper mit dem das Kamerateam unterwegs war, dass seit dem Ende des Appartheit-Regimes und der Machtübernahme der Einheimischen vieles schlimmer geworden ist als zuvor.
    Der sprach ebenfalls von den drei großen K’s.

  2. südafrikanische Seltsamkeit ist immer im Überfluss gewesen, wenn und wo die Kraft des Charakters im Überfluss gewesen ist und der Betrag der Seltsamkeit in einer Gesellschaft ist allgemein im Wert vom Genie, geistiger Energie, und moralischem Mut proportional gewesen, den das enthielt. Das so wenige jetzt wagen exzentrisch zu sein, kennzeichnet die Hauptgefahr der Zeit.
    ( As you are now, we once were )

  3. Und hinsichtlich der ganz großen Gefahr, der Ausbreitung des Islams, ist wenigstens in dieser Hinsicht Südafrika eine Insel der Glückseeligen? Mitnichten: es gibt zwar „erst“ knapp 1 Million Moslems unter den 50 Millionen Südafrikanern, aber es wird zielstrebig an der Expansion gearbeitet. Planmäßig und konsequent – eben wie bei uns.

    ++++++++++ Ja, heul, und der dummer Westen finanziert es, direkt und in-direkt.

    Allah schmeißt kein Geld vom Himmel, nur der dumme hart arbeitende „Abendländler“.

    Warum tun wir das Gegenteil vom dem, was wir uns über Jahnunderte am Wissen angeeignet haben? (naja, wenigstens bin ich nicht geistesgestört)

  4. #3 Guitarman (28. Mrz 2013 23:40)

    Ja, die Menschen dort ändern ihr Wesen genauso wenig wie die Moslems, nur weil sie sich Produkte der Zivilisation überstülpen.
    Das Gesicht hinter der Maske, bleibt wie es ist. Es entpricht ihrer Kultur-Evolutionären Entwicklungs-Stufe.

    In einer Woche zum Di Meola werden, das läuft nicht 😀

  5. Eine Million junge, gut ausgebildete Weiße haben die Regenbogenrepublik bereits fluchtartig verlassen.

    Mit ihnen fliehen auch andere, nicht schwarze das Land. Es fliehen diejenigen, die das zivilisatorische Niveau, das Süd Afrika erreicht hatte aufrechterhalten könnten, aber nicht dürfen.

    Genocide watch hat Südafrika nun als ein Land beschrieben, das kurz vor einem Genozid rangiert.

    http://www.youtube.com/watch?v=ylKgntJcP4s

    Da sich die „Weltgemeinschaft“ und auch Europa nicht zu den Morden und Vertreibungen äußern, können wir davon ausgehen, dass Weiße, die mittlerweile, und gerade auch von weißen Eliten als Hassobjekt freigegeben wurden, kein Recht auf Leben haben.

    Wenn man eliminatorischem Rassismus finden will, dann findet man ihn heute im hochgejubelten Regenbogenland, wenn man echten, festgeschriebenen strukturellen Rassismus sucht, findet man ihn in der Verfassung der Regenbogenrepublik.

  6. Immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das große Glück kommt und wenn das erscheint, dann haben WIR die kleinen Glücke erlangt. Für die Welt seit ihr niemand, aber für jemanden seit ihr die 72 Jungfrauen ! Jede Minute, die WIR lachen, verlängert das Leben um etliche Stunden.

  7. Im Gegensatz zu manch anderen Reiseberichten, die PI in letzter Zeit am laufenden Band veröffentlicht, ist dieser Bericht hier reich bebildert und daher mit Sicherheit authentisch. Und interessant dazu!

    Herzlichen Dank an Mr. Merkava!

  8. Moslems fordern und klagen. Sie kommen ungebeten und vermehren sich exorbitant. Es wird langsam Zeit die islamische Invasion zu erkennen und entsprechend zu reagieren.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M541832a5707.0.html

    „“Moslem verklagt Schweiz wegen Schulschwimmen

    Ein strenggläubiger Moslem hat die Schweiz vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg verklagt. Grund ist das Basler Schulgesetz, welches seit 2008 alle Schüler des Kantons Basel Stadt zum gemischtgeschlechtlichen Schwimmen verpflichtet. „Meine Mädchen gehen nicht in den gemischten Schwimmunterricht“, gibt sich Aziz O. gegenüber der Basler Zeitung kämpferisch.
    Die Anwaltskosten für den 37 Jahre alten Sozialhilfeempfänger aus der Türkei, der seit 1986 im Land lebt, hat der Schweizer Unternehmer Johannes Czwalina übernommen.
    „Ich bin zuversichtlich, daß die Richter in Straßburg unser Anliegen richtig beurteilen werden“, sagte die Anwältin von Aziz. O., Sandra Sutter. Zur Verordnung habe sicher „eine gewisse Islamophobie“ ihren Teil beigetragen. Bereits nächste Woche könnte es bereits zu einem Urteil kommen. Aber auch einem Scheitern sieht Czwalina optimistisch entgegen. Dann werde „die Idee von Schulen für Moslems in der Schweiz konkreter“, sagte er dem Blatt. „Und dabei werde ich sie finanziell unterstützen.“
    Einführung der Scharia gefordert
    Aziz O. ist Sekretär der Muslimischen Gemeinde in Basel. Für Aufsehen hatte er 2010 gesorgt, als er in der Sendung „Hinter dem Schleier“ des Schweizer Fernsehens die Einführung der Scharia in der Schweiz forderte. Auch rechtfertigte er, daß ein Mann seine Frau zum Geschlechtsverkehr zwingen dürfe. Eine Klage der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt wegen Aufrufs zur Gewalt wurde vom Appellationsgericht abgewiesen. „“

    Zschäpe wird bestimmt bald sterben….

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article114862539/Milch-gegen-Gewalt-Justiz-ermittelt-im-Zschaepe-Knast.html#disqus_thread

    „“Milch gegen Gewalt? – Justiz ermittelt im Zschäpe-Knast

    Hat Beate Zschäpe im Gefängnis ihre Mitinhaftierte Jenny R. angestiftet, eine farbige Frau zu misshandeln?
    Es war im vergangenen Januar, als Beate Zschäpe sich als die Frau erweisen sollte, für die sie landläufig gehalten wird: Eine eiskalte Terroristin, eine Komplizin der beiden Mörder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, das dritte Mitglied der Zelle „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU). Dieser Frau sollte man nahezu alles zutrauen sollen….““

    Was für ein Schauprozess. Diese Form der Vorverurteilung kann es nur in Diktaturen geben.

  9. mein rauschen im Ohr, diese Menschen mit ihrer vervielfältigen Kul-tür,ihrer innigen messerlichen Herzlichkeit und ihrer schafskopfs trappelnden-fressenden Lebensheuschelei sind uns willkommen, sie sind eine finanizielle Bereicherung für uns alle.
    “ Ansteckende “ gebärfreude sowie Vielfalt ist ein großer Wurf-Gewinn….
    internationale auszüge der sprechpupe im bundesdeutschen hosenanzug

  10. Ein guter Freund von mir, der schon viele Länder bereist hat und auch Drittwelt erfahren ist, war kürzlich in Südafrika. Während seines zweiwöchigen Aufenthaltes wurde sein Mietwagen aufgebrochen, Tage später wurde er überfallen und an anderer Stelle von Polizisten zu einer „Spende“ genötigt. Am Abreisetag wäre er auf dem Flughafengelände beinahe noch einmal ausgeraubt worden, konnte sich aber erfolgreich zur Wehr setzen. Für ihn hat sich Südafrika erledigt. No hope Jo´anna!

    Wie überall wo Sozialisten an der Macht sind, wachsen Armut, Kriminalität, Korruption und Misswirtschaft!!!

  11. Ein überraschender Anblick: DIN 1451 Mittelschrift auf Verkehrswegweisern in Soweto – cool!

    Insgesamt ein interessanter, informativer Bericht – Danke!

  12. #15 unrein (29. Mrz 2013 00:43)

    (Wie) viele dieser Blauhelmsoldaten sind ehemalige oder potentielle (Gruppen-)Vergewaltiger, ethnische Säuberer, Gotteskrieger, korrupte Besatzer etc….?!

  13. OT
    Gerade lief auf RTL- Nachtjournal ein Bericht der zeigt wie schon seit Monaten 13- jährige Töchter von Christen entführt und mit Salalfisten zwangsverheiratet werden.

  14. OT:

    Was macht man zu Ostern?

    Man könnte sich einen monumentalen Bibelfilm ansehen:
    youtube.com/watch?v=S6MvfQLzOxA

    Man könnte sich aber auch mit der deutschen Geschichte beschäftigen.

    Eine kritische Betrachtung eines sowjetischen Offiziers:
    de.scribd.com/doc/34458797/Viktor-Suworow-DER-EISBRECHER-Hitler-in-Stalins-Kalkul

    Eine kritische Betrachtung eines Generalmajors a. D. der Bundeswehr:
    youtube.com/watch?v=B-mx7eklAuU
    http://www.vorkriegsgeschichte.de/component/option,com_frontpage/Itemid,1/

    Zuletzt könnte ich noch das hervorragende Buch von Mark A. Gabriel „Islam und Terrorismus“ empfehlen, das recht gut unsere Sichtweise auf den Islam widerspiegelt:
    https://docs.google.com/file/d/0B7fsJEbbHE4kMjQ2MjQ2MmMtOWE1Ni00ZWQ0LThmZmYtMzhiYWJhNDA0YmVl/edit?hl=de&pli=1

    Egal, ich wünsche auf jeden Fall dem PI-Team, allen Kommentatoren und Lesern
    Frohe Ostern!

  15. OT: Der neue Papst wäscht auch Muslimen die Füße: http://www.tagesschau.de/ausland/papst1730.html

    Bei aller bisherigen Sympathie für ihn, das geht einfach zu weit ! Soll das die künftige Haltung der Katholischen Kirche gegenüber Muslimen sein ? Wir wissen, dass symbolträchtige Handlungen des Papstes stets eine tiefere Bedeutung haben, samt dazugehöriger Signale !

  16. Bei ALLEM was das rotgrüne Gutmenschentum macht kommt immer nur Mist dabei heraus. Das ist in Südafrika nicht anders als hier in Deutschland.

    Ganz klar, unter der Apartheid war es keineswegs ideal, aber das Leben war um viele Längen besser als heute unter dem ANC. Speziell für die Schwarzen.

  17. @ #2 Gegen IslamSS (28. Mrz 2013 23:40)

    Hm, warum gucken gerade schwarze moslemische Frauen immer so aggre?

    Weil sie es sind, sie gucken einen hier auch immer so böse an.

  18. Zum Glück gibt es auch in Südafrika eine – wenn auch kleine – Oppositionspartei: die mit der Bürgerbewegung pro Deutschland befreundete Vryheidsfront Plus (Freiheitsfront Plus).

    Diese ist die einzige Partei, die sich aktiv für die Minderheit der weißen Buren einsetzt.

    Alle andere Parteien kuschen ja schon, wenn sie gewisse unliebsame Dinge beim Namen nennen müssen (z.B. von welche „ethnischen Gruppe“ die meiste Gewalt ausgeht, und wer vor allem die Opfer sind – Stichwort „Bauern“!).

  19. Kaiser Bokassa I aus der Zentralafrikanischen Republik war nicht nur in Despot, sondern auch noch ein Kannibale, ein Menschenfresser. Vorzugshalber verspeiste er gerne seine Offiziere. Einmal hatte er das diplomatische Corps in seiner Hauptstadt Bangui eingeladen zum Abendessen. Als man dann genüsslich speiste in der Gegenwart seiner afrikanischen Hoheit, fragte der in die Runde:“..na wie schmeckt Ihnen denn General XYZ „?(Name ist mir jetzt enfallen).

  20. Obwohl es scheinbar wenig Mohammedaner hat, gilt Südafrika als einer der fünf größten Hersteller von Halal-Produkten weltweit und liefert gewaltige Mengen an den Golf, nach Nordafrika und Europa. Hier ist ein etwas holperig ins Deutsche übersetzter Artikel von 2012. Vor einigen Monaten gab es auch auf Euronews eine Kurz-Reportage über zwei libanesische (?) Brüder, die in Südafrika ein Feedlot mit 10.000 bis 20.000 Rindern samt Hala-Schlachthof betreiben. Plus Interview mit dem blutbespritzten Schlachthof-Imam (mit Plastik-Bartschutz für seinen langes Gestrüpp wg. „Hygiene“!, trug zu Nachthemd und Schlachterschürze Gummistiefel), der seine Koransprüche über den verreckenden Viechern murmelte. Leider ist das Ding nicht mehr online.

    Heute, unglaublich, sind rund 60 Prozent aller Produkte auf dem Display an Verkaufsstellen in Südafrika halal zertifiziert. Trotz Muslime bilden nur zwei Prozent der Bevölkerung, ist dies riesiger Prozentsatz von Halal-Produkten aufgrund der großen Menge der Ausfuhren in den Norden des Kontinents, von denen viele Muslim ist, und die Tatsache, dass der südafrikanische Händler ausmachen rund 50 pro Prozent des Kontinents Fast Moving Consumer Goods (FMCG)-Sektor. Fünfunddreißig Prozent davon sind Muslime. (…) „Sie wären überrascht, zu wissen, dass Rotterdam die erste Anlaufstelle in der Welt, die halal Logistikkonzept zu umarmen, und hat einen separaten Bereich für halal Logistik am Hafen werden.“

    http://de.muslimvillage.com/2012/08/03/26000/south-africa-the-halal-kingdom/

    Hier die südafrikanische Halal-Behörde SANHA, von der im Text immer die Rede ist:

    http://www.sanha.co.za/a/index.php

    Von den südafrikanischen Mohammedanern und ihren Radiostationen sowie ihren Vertertern in diversen UN-Gremien kommt auch regelmäßig übelstes Gehetze gegen den „Apartheidsstaat Israel“. Die sind da mindestens so fanatisch wie die Araber in Gaza, Judäa und Samaria und beim Brüllen von „Apartheid“ immer ganz vorne weg. Die wissen eben, wie man „weiße Schuld“ in jedem Land, das sie kolonialisieren, hervorragend und schamlos für eigenen Zwecke umlügen und ausnutzen können.

    Danke für den Bericht!

  21. #14 ALternativlose Bereicherung (29. Mrz 2013 00:21)

    Ich bin immer dafür, solche gut bekannten Islam-Funktionäre mit vollem Namen zu nennen, unter dem sie auch sonst durch alle Medien springen: Der Typ heißt Aziz Osmanoglu, hat sich einen roten, hennagefäbten Bart nach Mos Vorbild zugelegt und ist immer ganz vorneweg, wenn es um Islam, Islam, Islam geht. Kein Hascherl aus der 3. Reihe Hinterhofmoschee, sondern als „Sekretär“ der Basler Moscheegemeinde einer den entschiedenen Kämpfer für die Islamisierung der Schweiz. Seine Frau rennt als schwarzer Müllsack durch die Gegend.

    Hier das damalige Interview mit ihm (etwas runterrollen):

    http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/05/05/Schweiz/Orthodoxe-Muslime-unter-Druck-Heikler-Angriff-der-Justiz-auf-die-Religionsfreiheit

    Hier mehr, Bild mit Sackfrau. Da war sein Bart noch etwas dürftig.

    http://www.onlinereports.ch/News.99+M5e57b6e5461.0.html

  22. Südafrika lebt heute von der Verteilung des Vermögens aus der Hinterlassenschft der Weißen Herrschaft.

    Wenn dies einmal aufgebraucht ist, wird es zu einem typischen Afrikanischen Land – arm korrupt und pleite.

    Seit dem Ende der Aphartheit haben über 800`000 gutausgebildete Weiße das Land verlassen.

    Überall, besonders in der öffentlichen Verwaltung, weden Weiße systematisch hinausgemobbt.

    Die freiwerdenden Jobs werden an völlig unqualifizierte Schwarze vergeben

    Besonders unter dem gefeierten Friedensnobelpreiträger Mandela wurden Tausende von Schreibtischjobs in der Verwaltung als Belohnung an ehhemalige Kämpfer des ANC verteilt, die weder lesen noch schreiben konnten.

  23. Es scheint wie die Bewahrheitung eines Fluches, dass ein Unrecht das Nächste nach sich zieht.

  24. In Südafrika geht darüber hinaus ein langsames Abschlachten der ländlichen weißen Bevölkerung vor sich. Die Boers sind derzeit die gefährdetste Einzelbevölkerungsgruppe auf der Erde.
    http://censorbugbear-reports.blogspot.de/
    http://www.genocidewatch.org/southafrica.html

    darüber hinaus scheint sich dort nunmehr der erste TB-Stamm entwickelt zu haben, gegen den keines der verfügbaren Medikamente mehr wirkt.

    Von 1994 bis 2006 bin ich mit meiner Familie sieben Mal (u.a. auch Namibia, Zimbabwe, Botswana und Sambia) gewesen. Ich habe wunderschöne Erinnerungen, aber weitere Selbstfahrerreisen schließe ich für mich nunmehr aus.

  25. #35 WieWaldi
    Es ist der Fluch der bösen Tat, das sie fortwährend Böses muß gebären.
    Schiller (ein ganz pößer Nattzi)

  26. #6 Gegen IslamSS
    Kultur Evolutionäre Entwicklungsstufe??
    Die Leute haben dort noch keine fundierten Erfahrungen mit der Demokratie – ergo machen sich die drei großen K breit.

    bucco!

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