Jürgen Elsässer hatte sich gegen das Adoptionsrecht für Schwule ausgesprochen (wir haben berichtet) und diesen Beitrag auch bei Facebook eingestellt. Daraufhin bekam er die Meldung: “Wir haben die von dir geposteten Inhalte entfernt Wir haben die folgenden Inhalte, die du gepostet hast oder deren Administrator du warst, entfernt, weil sie gegen die Erklärung der Rechte und Pflichten von Facebook verstoßen haben.” Näheres in Jürgen Elsässers Blog! Eigentlich ist es schon soweit; wir brauchen einen Samisdat im Westen, wie ihn die Russen zu Sowjetzeiten hatten! Meinungsfreiheit gibt es nicht mehr!

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41 KOMMENTARE

  1. Meist geht einer FB Zensur eine Massenmeldung vorraus.

    Da ist die linke gut organisiert, plus hirnlose Lemminge, die einfach melden, weil jemand sagt „tu‘ es“

  2. Genau deswegen bin ich nicht bei Facebook und auch weil die zuviel von mir wissen wollen. Scheiß Klarnamenzwang! Meine Daten werden auch noch zu Geld gemacht. Dieses ganze Fratzenbuch ist wie ein großer Stasi-Apparat.

  3. Tja, da wird für das Recht der Homosexuellen gekämpft, AUCH ein Kind erziehen zu dürfen. Als ginge es um einen Hund oder so, den man „in gute Hände“ geben möchte und die Homsexuellen sind doch auch gut. Ja, gut vielleicht, aber ein Kind hat ein Recht auf biologisch richtige Voraussetzungen in einer Familie, wenn man schon die Wahl hat.
    Dass Facebook hier reagiert, hat hoffentlich mit den angesprochenen Meldungen zu tun, was es aber nicht unbedingt besser macht.

    Ich möchte mit dieser kurzen Szene meine geschilderte Denkweise untermauern 🙂
    „Weil ich eine Frau sein möchte…“
    http://youtu.be/GryQiamGxpY?t=40s

  4. Ich konnte vor ein paar Jahren aus Geschichtsinteresse den
    „Rostocker Anzeiger“
    Wirtschaftsblatt für Mecklenburg,Vorpommern und Prignitz(Tageszeitung)vom 15.Januar,lückenlos bis 16 November 1944 aus dem Nachlass eines Sammlers erwerben.Wenn ich heute die zensierte Berichterstattung in den Medien der „demokratischen Bundesrepublik“ in den Vergleich ziehe,da da komme ich schon ins Grübeln,was durfte man damals schreiben und was heute?

    Fatit:Heute eher weniger,schwarz auf weiss!
    Das ist erstaunlich und beschämend zugleich!!!

  5. Ich bin zwar nicht auf Facebook, dieser „Daten-Krake“ und trotzdem erschüttert mich dieser Bericht aufs tiefste.

    Meinungsfreiheit ade 🙁 Demokratie ade 🙁

    Einheits-Meinungen, Einheits-Menschen, Einheits-Uniformen, Vorgabe für Frauen für Frisuren (Nordkorea)…. Kita-Plätze für alle, damit schon die Kleinsten auf die Zukunft getrimmt werden können :mrgreen:

    Es wird tatsächlich schlimmer, als George Orwell es in seinem Buch „1984“ beschrieben hatte. Und da dachte ich noch, dass es sich ja nur um einen Sciene-Fiction Roman gehandelt hat.

    Traurig, traurig, was passiert 🙁

    Ich glaube tatsächlich, die schönsten, freiesten und demokratischsten Jahre haben wir hinter uns 🙁

  6. …vor etwa 4 Stunden war ein Video auf Facebook das einen Afghanen? beim Verkehr mit einem Esel zeigt und der wurde dabei erwischt. Ich hab mich wie die “ überrascher “ geschüttelt vor Lachen. Einfach gelöscht, obwohl ein Hübscher Junge und ein Toller Esel waren.

  7. Das ist Isolation des Andersdenkenden, damit potentielle Andersdenkende nicht mit dem „Gift der schlechten Gedanken inziziert“ werden können.

    Sowas sind natürlich Methoden eines repressiven Regimes mit faschistischen Zügen.
    Dass Geschichtsbuch keine Regierungsorganisation ist, tut dem keinen Abbruch; in einer Demokratie wird die Volksmeinung auch dann zum „Gesetz“, wenn die Volksmeinung eine, durch Desinformation, manipulierte Meinung ist.

    Auf dem Elsässerblog hat sich der Denunziant übrigens zu Wort gemeldet.

    Ebenso hat auf dem Elsässerblog ein Kommentator eine durchaus passende Bezeichnung eingebracht: C.Gay.A.

  8. Zwei Senatoren unterhalten sich, sagt der eine: “Die Sklaven sollten weiße Armbinden tragen”. Sagt der andere: “Bloß nicht, wenn sie sehen, wie viele sie sind, haben wir einen Aufstand!”

  9. #8 Religion_ist_ein_Gendefekt (27. Feb 2013 19:04)

    Ich bin nicht bei Facebook und das ist auch gut so.
    —————
    Ich auch nicht,
    nichtmal ne Kreditkarte.

  10. #10 daddy0 (27. Feb 2013 19:15)

    …vor etwa 4 Stunden war ein Video auf Facebook das einen Afghanen? beim Verkehr mit einem Esel zeigt und der wurde dabei erwischt. Ich hab mich wie die ” überrascher ” geschüttelt vor Lachen. Einfach gelöscht, obwohl ein Hübscher Junge und ein Toller Esel waren.
    ———-

    Wenn ich richtig informiert bin,darf als Konsequenz für dieses tun, das Fleisch des Esels,wenn sie ihn dann irgendwann totgeschunden haben, in diesem Dorf nicht verzehrt werden.
    (im Nachbardorf schon)

  11. Er hat es tatsächlich gewagt, die Homo-Förderung in Frage zu stellen? Ist ja skandalös, holt sofort die grüne Meinungspolizei!

  12. PI:

    Facebook zensiert Jürgen Elsässer

    Da sieht er mal, wie das ist, denn Elsässer zensiert doch selbst! Mein Kommentar zu seinem ersten „Compact“-Heft war schon eine Stunde später wieder von seinem Blog verschwunden. Es ging um den Artikel eines gewissen Andreas Rieger, der von Elsässer sozusagen unter seinem christian name geführt wurde. Eine Camouflage, denn es handelte sich um Abu Bakr Rieger, der wegen seiner Rede vor dem Kölner Kaplan-Clan bundesweite Berühmtheit erlangte („…dass meine Grossväter bei unserem gemeinsamen Hauptfeind nicht ganz gründlich waren“).

  13. #7 Simbo (27. Feb 2013 18:59)

    Und da dachte ich noch, dass es sich ja nur um einen Sciene-Fiction Roman gehandelt hat.

    Ich liebe science fiction, dort wird oft sehr weit voraus gedacht. Das stört niemanden, es ist ja „nur“ fiction. Es hat aber doch manchmal mehr mit der Realität zu tun, als es auf den ersten Blick scheint.

  14. #7 Simbo (27. Feb 2013 18:59)

    Es wird tatsächlich schlimmer, als George Orwell es in seinem Buch “1984? beschrieben hatte. Und da dachte ich noch, dass es sich ja nur um einen Sciene-Fiction Roman gehandelt hat.
    ———————

    Oft,sehr oft ist hier von George Orwell die Rede,ich glaube,dass dieses Buch „Farm der Tiere“ noch nicht jeder Mitstreiter hier gelesen hat.Ich stelle hier mal eine kurze(schmunzel)!!! Inhaltsangabe ein:

    Kapitel 1
    Mr. Jones ist Farmer auf der Herrenfarm. Er ist ein Trinker und vernachlässigt seine Tiere.?Old Major, der alte Eber, hat einen seltsamen Traum. Er erzählt den anderen Tieren davon. Dazu versammeln sie sich nachts in der Scheune. Old Major erklärt dort, was für ein elendes Leben die Tiere auf der Farm führen. Alle Tiere sollten gegen die Menschen kämpfen, die ihre Feinde sind. Zum Schluss singt Old Major ein Lied. Alle singen es laut nach. Sie nennen es „Tiere von England“.

    Kapitel 2
    Old Major hat den Tieren die Augen geöffnet. Jetzt wollen die Tiere gegen Jones kämpfen. Kurz nach der Rede stirbt Old Major.?Die Tiere bereiten die Revolution vor. An einem Sonntag bekommen sie kein Futter, weil Jones betrunken ist. Darum brechen die Tiere die Futterkammer auf. Mr.Jones sieht seinen Fehler aber nicht ein. Er schlägt die Tiere, die haben sich aber wütend gewehrt und alle Menschen von der Farm verjagt.

    Kapitel 3
    Die Tiere bewirtschaften die Fram nun selbst. Für sie ist die Arbeit sehr hart, weil sie die Werkzeuge der Menschen nicht benutzen können. Aber sie bringen trotzdem die größte Ernte aller Zeiten ein. ?Die Tiere arbeiten die ganze Woche, nur sonntags haben sie frei. Dann versammeln sie sich. Zuerst wird ihre grüne Flagge gehisst und dann das Lied „Tiere von England“ gesungen. Sie wollen auch das Schreiben und Lesen lernen. Deshalb halten sie jetzt auch Schule. Im Herbst besitzt fast jedes Tier auf der Farm eine gewisse Schulbildung. Für Boxer, das stärkste Pferd, ist es ein bisschen schwer, denn er vergisst immer die Buchstaben. Weil die meisten Tiere nicht alle Buchstaben lernen, können sie auch nicht die sieben Gebote lesen, die sich die Tiere als Regeln gegeben haben. Darum erklärt Schneeball, ein Eber, dass die sieben Gebote eigentlich nur eine Bedeutung hätten: „Vierbeiner gut, Zweibeiner schlecht!“

    Kapitel 4
    Die Nachricht von der Revolution hat sich über das halbe Land verbreitet. Die Tiere der anderen Farmen beginnen zu streiken. Die Menschen können überall das Lied „Tiere von England“ hören.?Mr Jones sitzt meistens verzweifelt in der Kneipe.?Es gibt zwei angrenzende Farmen. Von dort aus werden viele böse Gerüchte über die Farm der Tiere verbreitet. ?Eines Tages greifen Mr Jones und seine Knechte die Farm mit einem Dutzend anderer Männer an. Die Tiere haben jedoch eine Falle vorbereitet. Die Angreifer verlieren den Kampf.?Die Schweine beginnen, von der vereinbarten Regeln abzurücken. Sie wohnen im Herrenhaus und schlafen in Betten.

    Kapitel 5
    Napoleon und Schneeball, die beiden führenden Schweine, streiten darüber, ob es Maschinen auf der Farm geben solle oder nicht. Schneeball hat den Plan einen Wintmoter zu bauen. Damit sind die Tiere einverstanden. Napoleon ist aber eifersüchtig und verärgert, weil Schneeball im Mittelpunkt steht. Er hetzt gefährliche Hundewelpen auf ihn, die Schneball vertreiben. ?Nun stellt Napoleon die Regeln allein auf. Die Tiere haben Angst vor ihm, weil er so brutal ist. Nach kurzer Zeit gibt er den Windmotor als seine Idee aus. Die Tiere beginnen mit dem Bau.

    Kapitel 6
    Die folgende Ernte ist nicht erfolgreich. Die Tiere müssen das ganze Jahr hindurch hart am Bau des Windmotors arbeiten. Napoleon verkündet, dass die Tiere nun auch am Sonntagnachmittag arbeiten sollen. Wenn sie nicht arbeiten, bekommen sie weniger Futter. Sie sollen insgesamt sechzig Stunden in der Woche arbeiten. Die Tiere haben Probleme beim Bau des Windmotors.?Der Winter beginnt mit einem heftigen Südwestwind. Nach einer stürmischen Nacht entdecken die Tiere den Turm des Windmotors in Trümmern. Napoleon beschuldigt Schneeball. Die Tiere beginnen den Turm jedoch wieder aufzubauen.

    Kapitel 7
    Es ist ein harter frostiger Winter, der bis zum Februar dauert. Die Tiere müssen härter arbeiten und haben trotzdem weniger Futter. Die Hennen legen 400 Eier in der Woche. Mit dem für die Eier erzielten Preis, können die Tiere sich genügend Futter kaufen. Die Schweine behaupten, dass Schneeball nachts heimlich die Farm besucht und Dinge stiehlt und zerstört. Quieckschnauz, Napoleons Helfer, verkündet, dass Schneeball sich an Frederik vom Klemmhof verkauft hat und die Tiere angreifen will. Napoleon befiehlt den Tieren sich am Nachmittag im Hof zu versammeln. Es werden Tiere getötet, weil sie zugeben Kontakt zu Schneeball gehabt zu haben. Quieckschnauz verkündet, dass das Revolutionslied „Tiere von England“ abgeschafft sei, denn die Revolution sei vorüber. Dichter Minimus komponiert ein neues Lied, das Napoleon verherrlicht. Napoleon verleiht sich selbst einen Orden.

    Kapitel 8
    Die Nachbarfarmer formieren sich und greifen die Farm der Tiere erneut an. Der neu errichtete Turm wird gesprengt. Wütend gelingt es den Tieren, die verloren geglaubte Schlacht zu wenden. ?Napoleon und seine Schweine triumphieren. Sie finden Whisky und betrinken sich bei der Siegesfeier.?Die Tiere erhalten die Weisung den Turm erneut aufzubauen. Auf der Weide, die zu Beginn der Revolution als Pension für die alten und schwachen Tiere gedacht gewesen ist, lassen die Schweine Gerste anbauen. Sie wollen täglich frisches Bier trinken

    Kapitel 9
    Boxer sagt, er wolle nie bei der Arbeit fehlen. Die Tiere arbeiten immer, außer im Schlaf. Napoleon befiehlt den Tieren, für die 31 Ferkel eine Schule zu bauen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Ferkel von Napoleon stammen, weil er der einzige Zuchteber ist. Die Ferkel dürfen nicht mit anderen Tieren spielen. Die Schweine tragen sonntags ein grünes Band. Napoleon meint, kein Tier solle Zucker essen. Jedes Schwein bekommt einen halben Liter Bier pro Tag, Napoleon bekommt vier Liter Bier. Im April wird die Farm zur Republik erklärt. Napoleon ernennt sich selbst zum Präsidenten. ?Beim Aufbau des Turmes stürzt Boxer. Napoleon bestellt den Abdeker für Boxer, um Geld für Whisky zu bekommen.

    Kapitel 10
    Jahre vergehen, und viele Tiere aus den Tagen der Revolution sind gestorben. Schneeball und Boxer sind vergessen. Nur wenige Tiere erinneren sich noch an die Revolution. Leute haben den eindruck, dass die Farm reicher und schöner geworden sei. Schweine und Hunde produzieren nichts mehr. ?Napoleon und die Schweine beginnen jetzt sogar auf zwei Beinen zu laufen. „Vierbeiner gut, Zweibeiner besser“ lautet nun das geänderte letzte Gebot der Tiere. Schließlich trifft sich Napoleon mir den Nachbarfarmern. Es wird gespeist, gespielt und getrunken. Man ist sich wieder einig. Der Streit wird begraben. Auf allen Farmen, so spricht man, gibt es doch im Grunde nur ein Problem: Wer macht die Arbeit! ??“Alle Tiere sind gleich, doch manche sind gleicher als andere“.

  15. Ich habe auch einen Gesichsbuch- Account. Allerdings mit gekrückten Angaben von Name, Adresse und co.- brauchte Fa. Ex-Zuckerbergh mal für eine Recherche im Zusammenhang mit „Erneuerbarer“ Energe. Seit dem weiss ich auch, nach Auswertung des Recherchierten, woher der Spruch kommt: Schland verblödet.

  16. Warum wird jemandem wie Elsässer, der ex-RAF Terroristen und NPD Funktionäre um sich scharrt und sich mit Israelhassern wie Achmadinedjad oder Ken „Moustafa Kashefi“ Jebsen blendend versteht, hier ein Forum geboten.

    Diese Type steht für alles, was PI ablehnt…oder etwa doch nicht?

  17. Jürgen Elsässer :grins:

    Jürgen Elsässer passt und gehört nicht zu dem PI, das ich kenne.

    Außerdem, eine Löschung kann jeder behaupten, Jürgen Elsässer liefert keinen Beleg, nichr einmal einen Screenshot der FB-Meldung.

  18. Komisch – haben die Zensoren denn Elsässers Beiträge zur Israel-Lobby, zu Augstein, zu Israel als Gefahr für den Weltfrieden usw. nicht gelesen? Das müsste sie doch versöhnlich stimmen.

    Aber es reicht nicht. Um nicht zensiert zu werden, muss man eben 100% mainstreamkonform sein. Es reicht nicht, wie der Mainstream vor dem bösen israelischen Aggressor zu warnen, der unser aller Unglück ist. Die Zensoren kommen trotzdem.

  19. #17 stm

    Genau so ist es, lieber stm 😉

    Bei vielen Sciene-Fiction Filmen oder -Romanen hätte ich aber lieber, wenn es bei Science-Fiction geblieben wäre.

    Beim Lesen des Romans „1984“ vor x-Jahren ist es mir kalt den „Rücken runtergelaufen“. Ich hielt damals in der Schule sogar einen Vortrag darüber.

    Und ich dachte damals, dass so etwas NIE, NIEMALS eintreffen wird. Nun, es ist leider noch viel schlimmer gekommen.

    Gender, Neusprech, Überwachung, Verbot der Meinungsfreiheit resp. Demokratie.
    Bald wird auch vorgeschrieben, was man essen muss und soll. Bald wird uns vorgeschrieben, wann man schlafen gehen soll und aufstehen muss !

    Verschwörungstheorien ? Nun ich hoffe es 🙂

    Schlimmer kann ich mir die Zukunft für die Menschheit gar nicht vorstellen.

    .

    Bei George Orwell ist das definitiv nicht der Fall. Denn es ist leider Wirklichkeit geworden oder eben noch schlimmer :mrgreen:

  20. Eigentumsrecht.
    Facebook ist kein staatliches Unternehmen. Facebook kann damit auf seinen Seiten sperren oder zulassen was es will. Jeder hat die Freiheit Facbook zu verlassen. Meinungsfreiheit muß nur der Staat gewährleisten, weil er Zwang ausübt und den Menschen keine Wahl lässt. Desswegen sind staatliche Verordnungen zur Meinungsäusserung, z.B. Antirassismusgesetze, auch Unrecht. Jeder Wirt darf aus seinem Lokal schmeißen und jeder Eigentümer aus seiner Wohnung wen er will, Nazis, Schwule oder Neg..Maximalpigmentierte. Es ist sein Eigentumsrecht.

  21. es ist natürlich falsch, Elsässer zu zensieren. Das ändert aber nichts daran, dass es eine irgendwie geartete Solidarität mit dem ‚Antiimperialisten‘, Antisemiten und in typisch kommunistischer Manier Freundschaft mit Chavez und Ahmadinejad pflegenden Elsässer nicht geben kann und darf.

  22. #1 BRD-Fluechtling (27. Feb 2013 18:42)
    Es gibt eine bessere Lösung als die Accountlöschung.
    Teile einfach den Blogbeitrag von Elsässer, in dem dieser auf die Löschung hinweist, bei Facebook. Teile alles was dir gefällt. Dadurch bekommen die Seiten Linkverweise und werden bekannt.

  23. So nicht ganz richtig, kantana:

    Bei Maximalpigmentiertem wäre es „Diskriminierung eines Mitbürgers mit Migruhi“ also Rassismus – da muss dringend ein Gesetz her, ein sog. Antidiskriminierungsgesetz oder was in der Art. Ach so, haben wir ja schon, oder?

    Und das Eigentumsrecht gehört sowieso abgeschafft. Alles allen, damit schließen wir jede Gerechtigkeitslücke.
    Meist wird dann daraus: Allen nichts, den Bonzen das beste. Hatten wir ja schon (drüben).

  24. Bei Elsässer kann man nicht wissen, ob er so rechts ist, dass er schon wieder links ist … oder umgekehrt.
    Außerdem ist er auch der König der Zensoren, wenn ihm etwas nicht passt.
    Kein Mitleid mit dem Astloch!

  25. @kantata

    So ist es.

    Facebook hat -wie fast alle anderen plattformen, Blogs, Foren und auch pi ein Hausrecht!!!!!11

    Jeder kann sein Bereich so gestalten wie er möchte. Es gibt auf Fratzenbuch und auch nirgends anders völlige Meinungsfreiheit.
    Die einen zensieren linke Meinungen, die anderen rechte. dritte zensieren pädophie neigungen usw. usf. „unzensierte“ Foren zensieren hc. leugnung.
    hc leugnung wird in deutschland gestraft. in den meisten anderen ländern der welt nicht.

    ich will nicht über hc. leugnung diskutieren sondern nur anhand eines bekannten beispiels probleme der zensur aufzeigen.

    im übrigen bin ich der meinung ds man nicht bei fb sein sollte. damit fördert man nur ausschnüffelei, datenhandel und werbebelästigung.

    ich bin eh schon längst umfassend in den usa durch eine auktionsplattform und einen zahlungsdienst gespeichert – ergo brauch ich fb. nicht auch noch -lach….

    gruss
    z1

  26. @ #22 Mazzacola Pizzerone (27. Feb 2013 20:24)

    So sehe ich es auch, warum bietet man auf PI jemandem wie Elsässer überhaupt ein Forum? Er steht gegen ALLES wofür PI laut Leitlinien steht.

  27. Bitte lassen Sie sich nicht täuschen, Kewill!!! Ich halte das für ein RIESENFAKE des ErzKOMMUNISTEN Elsässer gegen Facebook. Dieses AMERIKANISCHE Unternehmen ist Ihm ein Dorn im Auge!!!

  28. Ich verstehe nicht, warum sich hier aufgeregt wird über diese Löschung. man muss besser fragen, warum Hr. Elsässer überhaupt soviel Zeit verplempert, im Internet, hier auf Facebook seine Ergüsse kund zu tun. Besser wäre es, eine Demo anzumelden und mit altertümlichen Papieraushängen anzukündigen. Die mediale Welt (PI im Grunde auch) bindet viel zu viel freie Zeit, die am Ende nichts bringt und verloren ist.
    Man stelle sich vor, alle die hier in PI lesen und schreiben, würden bei sich vor Ort wo sie wohnen reale Politik machen, reale Demos und reale Veranstaltungen zu den hier verbreiteten thematisierten Dingen organisieren. Soviele Linke Spinner und Anfifa-SA gibts gar nicht, dass sie bei jeder Veranstaltung stören könnten….
    Mehr reale Welt statt Medienwelt!!

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