So einfach geht das in der Denunziantenrepublik Deutschland. Man ist bei einer unliebsamen Partei oder tritt dort nur einmal als Redner auf – Job weg! Man schreibt ein unbequemes Buch – Job weg und öffentliche Ächtung! Haben Sie beim Einkauf aus Versehen „Negerkuss“ gesagt? Schämen Sie sich, Sie sind wahrscheinlich ein Nazi.

(Von Sebastian Nobile)

Man muss in der politisch korrekten Bunten Republik genau aufpassen, was man sagt und tut, denn durch die Hetze und Diffamierung gegen „rechts“ und die Umdeutung des Begriffes „rechts“ ist es inzwischen so weit, dass einem sogar die Kinder mit Hilfe dieses Vorwurfs, bzw. seiner Steigerung, dem schnell über die Zunge gleitenden „rechtsradikal“, genommen werden können.

Einer Mutter aus Wuppertal und Sympathisantin von Pro NRW wurden vor einigen Monaten die Pflegekinder, die sie seit fünf Jahren ausgesprochen erfolgreich und liebevoll großgezogen hatte (was selbst das Jugendamt jahrelang so sah!), unter fadenscheinigen Vorwürfen, vor allem aber mit der Aussage, dass sie ja „rechtsradikal“ sei, vom Jugendamt Velbert weggenommen (PI berichtete über den Fall).

Die muslimischen Kinder stammen aus einer Familie mit einem drogensüchtigen Vater und einer drogensüchtigen Mutter und die Großmutter der Kinder hat es sich in diesem ganzen Prozess nicht nehmen lassen, die deutsche Pflegefamilie in der „Hürriyet“ mit erwiesenermaßen unwahren Vorwürfen zu diffamieren.

Hier die Übersetzung des Hürriyet-Artikels:

Gebt mir meine Enkel

Die Großmutter der 2007 vom Jugendamt unter Schutz genommenen Kinder macht sich große Sorgen aufgrund der Anklage gegenüber der Pflegefamilie (Anm.: den Kindern gegenüber) Gewalt anzuwenden.
Die Großmutter sagte „Gebt mir meine Enkel, damit ich mich um sie kümmere“ und bat um Hilfe seitens der zuständigen Personen, da sie sich Sorgen um das Leben ihrer Enkel macht, die wegen der Drogenabhängigkeit ihrer Tochter seitens des Jugendamtes in eine Pflegefamilie gegeben worden sind. Die Großmutter merkt an, dass ihren Enkeln eine schlechte Behandlung zuteil wird und erzählt die Ereignisse:

„Meine Enkel haben mir erzählt, dass sie kurze Zeit, nachdem sie in die Pflegefamilie gekommen sind und zu nässen angefangen haben, daraufhin zur Strafe kalt geduscht und hungrig gelassen worden sind. Dies habe ich dem Jugendamt und dem Gericht erzählt. Bedauernswerterweise habe ich keine Antwort erhalten. Letzte Woche hat das Jugendamt meine Tochter angerufen. Die Nachbarn der Pflegefamilie haben die Polizei gerufen, weil die Kinder hart behandelt worden sind. Das Jugendamt hat mitgeteilt, dass sie die Angelegenheit überprüfen und entsprechende Maßnahmen einleiten werden. Ich mache mir Sorgen um meine Enkel aufgrund der Vergehen (Anm.: Kindesmisshandlungen) Kindern gegenüber in letzter Zeit in Deutschland. Früher konnten meine Kinder Türkisch, Kurdisch und Deutsch sprechen. Jetzt können sie jedoch nur noch Deutsch sprechen. Ich möchte meine Enkel. Meine Möglichkeiten sind sehr gut, ich bin in der Lage mich um sie zu kümmern.“

Die Mutter der Kinder sagt: „Ich bin wegen schlechten Freunden drogenabhängig geworden. Ich bemühe mich von den Drogen loszukommen, um wieder mit meinen Kindern vereint zu werden. Sie haben mir erzählt, dass sie zu jederzeit von der Pflegefamilie unterdrückt wurden. Wir haben es den Zuständigen gesagt, sie haben jedoch nichts unternommen. Wir sind sehr besorgt. Sie sollen meine Kinder meiner Mutter geben. Hauptsache, ich weiß sie in Sicherheit.“

Ein Vereinssprecher, der sich mit der Problematik der Familie beschäftigt, merkt an: „[…] Das Haus der Großmutter ist geeignet, sie spricht deutsch und ist psychisch wie physisch gesund. Die Vorausssetzungen, dass die Kinder bei ihr bleiben können, sind also gegeben […]“

Den Kindern indes hat es niemals an etwas gemangelt in dieser deutschen Familie, sie waren glücklich und auch die Schule lief gut, obwohl sie, relativ kulturtypisch, viele Schwierigkeiten im Bereich Erziehung für die deutsche Pflegemutter und ihre Familie mitbrachten, was diese jedoch erfolgreich bewältigen konnte.

In so einem Moment die Kinder zu entreißen, sie der Liebe und Fürsorge einer guten Pflegemutter zu entnehmen und sie einer noch ungewissen Zukunft zu überantworten ist ein Unrecht, das neben der Pflegemutter vor allem die Kinder trifft. Möglicherweise sollen die Kinder auch der leiblichen Mutter zurückgegeben werden. Im Moment sind sie in einem Heim untergebracht, wären aber am liebsten wieder bei der Pflegemutter.

Es gehört inzwischen scheinbar zum guten Ton, dass man Mitglieder von Pro NRW entrechten kann, sie gar verprügeln kann und ihnen den Polizeischutz verweigert, dass man sie in den Medien verhetzt und ihnen Nachteil um Nachteil verschafft, so als sei das ein vollkommen normaler Vorgang.

Da wir von der German Defence League die politische Verfolgung von Islamkritikern ablehnen, bei der der bloße und unwahre Vorwurf „rechtsradikal“ schon reicht, um einem die Kinder wegzunehmen, protestieren wir gemeinsam mit Pro NRW am:

27.02.2013
ab 15:30 Uhr
in der Thomasstr. 1
Nähe Haupteingang des Rathauses in Velbert.

Aktuelles über die Veranstaltung kann man hier auf Facebook erfahren.

Wir hoffen auf Ihre Unterstützung, um deutlich gegen diese behördliche Willkür, die politische Verfolgung und das allgemeine Unrecht, das hier Kindern und Pflegemutter widerfährt, protestieren zu können!

Man hat der Mutter seitens des Jugendamtes gedroht: „Bringen Sie das ja nicht an die Öffentlichkeit!“. Doch genau das ist die erste Pflicht eines aufmerksamen Staatsbürgers in einer Gesinnungsdiktatur: Den Mund aufzumachen, damit man nicht eines Tages in einer echten und vollkommenen Diktatur aufwacht.

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32 KOMMENTARE

  1. Was soll die Aufregung. Gebt die Kinder der Alten und fertig.

    Wie ist es denn überhaupt dazu gekommen, dass die liebe Oma die Kinder nicht gleich bekommen hat?

    Müssen wir uns wirklich um das Schicksal von Kindern drogensüchtiger Türken kümmern?
    Türken und „danke“ sagen, ist ein Widerspruch in sich. Sie sind doch die beste Gesellschaft laut Koran, natürlich auch dann, wenn sie an der Spritze hängen.
    Kümmern wir uns lieber um deutsche Kinder. Da gibt es genug zu tun.

  2. Heute bin ich mal gehässig:
    Da sicherlich schon Tausende von Schwulenpaaren auf die Adoption eines Kindes warten (warum sonst hätten die Homo-Verbände so fanatisch für die Adoption von Kindern gekämpft?), hat man ja nun für diese beiden muslimischen Kinder sicherlich einen Hort der Geborgenheit bei einem homosexuellen Paar, wo sie ganz up-to-date und politisch korrekt aufwachsen können.

    Ich wäre gerne bei dieser Mahnwache dabei, leider ist es mir nicht möglich. Ich danke allen, die daran teilnehmen.

  3. Erinnert irgendwie an Gysis Bauernparadies „DDR“:

    http://zwangsadoptierte-kinder.de/

    Ideologisch motivierte Zwangsadoptionen gehören zu den dunkelsten Kapiteln der SED-Herrschaft und sind nach wie vor ein “dunkles” Thema in unserer heutigen Gesellschaft. „Zwangsadoption in der DDR” erregt nach wie vor die Gemüter.

    Im Artikel 38 Abs. 4 Satz 1 der Verfassung von 1968 wird ausdrücklich die Pflicht betont, Kinder im sozialistischen Sinne – sprich zu staatsbewußten Bürgern – zu erziehen.

    Auszug aus „Zwangsadoptionen in der DDR“ von Marie-Luise Warnecke

    Auftrag der Eltern:

    Ihre Kinder zu „gesunden, lebensfrohen und tüchtigen Menschen, zu aktiven Erbauern des Sozialismus“ zu erziehen. Das wurde als wichtigste Funktion der Familie angesehen. Aufgabe der Eltern war es, ihren Kindern den Zugang zur sozialistischen Gesellschaft sowohl praktisch als auch geistig zu eröffnen und sie zu „sozialistischen Persönlichkeiten heranzubilden, die eine hohe Allgemeinbildung besitzen, gute Staatsbürger […] sind und Charaktereigenschaften ausweisen, die sie befähigen, ein glückliches Leben als Mitgestalter der sozialistischen Menschengemeinschaft zu führen“

    Vor dem Hintergrund, dass man hinsichtlich des Erziehungszieles von einer Interessenidentität bei Familie und Gesellschaft, hatte der Gesetzgeber auch in dieser Norm festgelegt, dass neben den Eltern die gesamte sozialistische Gesellschaft an der Kindererziehung mitzuwirken hatte.

    Die Beteiligung der Gesellschaft an der Kindererziehung wurde daher nicht als Eingriff, sondern als notwendige Unterstützung und Ergänzung gewertet, die dem Wesen der sozialistischen Gesellschaft immanent sei.

    In dieser Kernaussage können Sie erkennen, worum es in der DDR tatsächlich ging. Erziehung war keine alleinige Aufgabe der Eltern, sondern viel mehr eine Pflicht, welche unter der Kontrolle durch die kompletten Umwelt (Familie, Freundeskreis, Arbeitskreis, Nachbarn) stand.

  4. Bereits vor 3 Jahren haben die englischen Zeitungen berichtet (die deutschen natürlich nicht), dass Linke in Deutschland vorgeschlagen haben, „Rechten“ die leiblichen Kinder wegzunehmen.

    Ich habe mir den Artikel damals ausgedruckt, finde aber weder Papier noch Link mehr, werde aber nochmals suchen.

    Ich denke, hinter den Kulissen geht mir der linken Kanaille einiges ab, was man unter normalen Umständen gar nicht mitbekommt…

  5. Ich steh im Wald und bin ein Elch!

    Neger sind ja heute keine Neger mehr, weil das beleidigend ist. Neger heissen jetzt „Schwarze“.

    Warum aber darf man dann nicht mehr „Negerkuss“ sagen?

    Neger sind doch keine Neger mehr, also kann man mit „Negerkuss“ keine Neger mehr beleidigen, weil es offizieell keine Neger mehr gibt, die man beleidigen könnte.

    Statt dessen müsste man jetzt doch andere Worte als politisch unkorrekt aus dem Vokabular streiochen.

    Zum Beispiel Schwarzfahrer, Schwarzbrenner, Schwarze Kassen, Schwarzgeld, Schwarzer Mann etc.

    Auch der Schwarzwald muss sofort unbenannt werden, könnte klein Hänschen doch denken, der hiesse so, weil es dort von Asyltouristen wimmellt.

  6. #3 Eurabier (23. Feb 2013 19:40)

    In dieser Kernaussage können Sie erkennen, worum es in der DDR tatsächlich ging. Erziehung war keine alleinige Aufgabe der Eltern, sondern viel mehr eine Pflicht, welche unter der Kontrolle durch die kompletten Umwelt (Familie, Freundeskreis, Arbeitskreis, Nachbarn) stand.
    ————

    Tja ,und diese DDR-Politik wird mehr und mehr in diesem „Staatsgebilde BRD“ installiert,mit dem Unterschied,dass die „DDR-Mitteldeutschen“hermetisch von der Aussenwelt abgeschirmt wurden,welches sich jetzt im nachhinein, eventuell,wenn auch nicht langfristig,als glücklicher Umstand erweist!!!Habe heute gerade gelesen,dass M/V,etliche Millionen Fördergelder gestrichen werden sollen,wie schön,ist diese Entscheidung langfristig für eine Zwangsbesiedelung nicht gerade förderlich!!!

  7. Da geht noch mehr in Europa:

    „In dem Maße, in dem die europäischen Gesetzgeber willens sind, islamische Rechtsgrundsätze in europäische, säkulare Rechtsverordnungen zu implantieren, könnte das islamische Schariarecht leicht zu einer andauernden Realität werden, sowohl in Spanien als auch auf dem gesamten Kontinent

    Spanien hat den Forderungen der islamistischen Regierung in Marokko nachgegeben, indem man zugestimmt hat, dass Kinder, die von spanischen Familien adoptiert wurden, kulturell und religiös muslimisch bleiben müssen.

    Diese Vereinbarung verpflichtet die spanische Regierung dazu einen “Kontrollmechanismus“ aufzubauen, der die marokkanische Religionsbehörde in die Lage versetzt, Kinder unter 18 Jahren zu beobachten, um sicherzustellen, dass sie nicht zum Christentum konvertiert sind.

    Diese Voraussetzung, die ins spanische Recht aufgenommen wird, stellt einen Eingriff ohnegleichen des islamischen Schariarechts in die spanische Rechtsprechung dar. Dieser Schritt ist auch ein Frontalangriff auf die Religions- und Glaubensfreiheit, die durch Artikel 16 der spanischen Verfassung geschützt wird.

    Der spanische Justizminister Alberto Ruiz-Gallardón sagte am 17. Februar, dass er den Forderungen seines marokkanischen Amtskollegen, des Islamisten Mustafa Ramid, zugestimmt habe, so dass Familien, denen ein marokkanisches Waisenkind zugesprochen wurde, nun ihre Kinder nach Spanien bringen können.“

    Quelle: http://europenews.dk/de/node/64610

  8. Werden die Familien nicht auf Herz und Nieren geprüft, die als Pflegefamilien ausgesucht werden, mit einem Frageschema, das zumindest rechtsradikale Tendenzen aufzeigen könnte, wäre dies nicht passiert.
    Frage: Als Deutschland Fußballweltmeister wurde haben sie sich da gefreut
    sehr Rechtsradikalität Stufe 1 (scheinbar harmlos, aber beobachten)
    Ging so!unverdächtig Stufe 1 (Beobachtung nicht sinnvoll)
    Nein! unverdächtig Stufe 5 (über jeden Verdacht erhaben)
    Frage: Finden sie, daß die Preise in den letzten Tagen stark gestiegen sind? Wenn ja:
    Daran Schuld ist
    A) die christlich liberale Regierung?
    Ja!
    Fazit: der Befragte zeigt sich politisch gebildet und interessiert, kein rechtes Gedankengut
    Nein
    Fazit: Politisches Bewußtsein wenig ausgeprägt, leicht beeinflußbar durch rechte Scharfmacher
    B)= der Euro
    Ja!
    Schlußfolgerung Noch besteht das Recht auf Irrtum, Gesinnungs-Umerziehern die Adresse mitteilen
    Nein!
    Damit erübrigen sich die nächsten Fragen eigentlich

    Frage: Wo haben sie ihren letzten Urlaub verbracht,und wie wurden sie da aufgenommen? Und meinen sie nicht auch, daß Fachkräfte die aus diesen Ländern zu uns kommen die gleiche Behandlung auch hier erwarten können sollten?
    Ja.
    Fazit—Tadelloser Charakter, einwandfrei!
    Nein –Ich habe in meiner Heimat die Ferien verbracht!
    Folgerung Staatsanwaltschaft einschalten wegen Verdacht auf Rassismus, Verdächtiger bestreitet die handwerklichen und geistigen Befähigungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Der Terminus Heimat läßt sehr stark vermuten, daß hier Mitgliedsschaft in einer verbotenen Verbindung besteht
    Frage: Menschen mit dunkler Hautfarbe sind?
    Neger?! Folgerung : Person hängt noch Nationalsozialistischer Rassenideologie an

    Feststellung: Der Mensch verändert das Klima!
    Ja
    Wieso?
    Er fährt Auto und pupst. Folgerung: Befragter erweist sich als Informiert und ist bereit die Folgen der unumkehrbaren Energiewende mitzutragen
    Nein
    Wie bitte? Na sie werden in der Untersuchungshaft genug Zeit finden über ihre unwissenschaftliche
    Realitätsleugnung nachzudenken

  9. Ich sag‘ seit Neuestem wieder Negerkuss zum Negerkuss und werde mir meine Sprache wieder zurückerobern.

  10. Aus dem Fall kann man nur einen Schluss ziehen: keine islamischen Pflegekinder annehmen. Dann sollen die Behörden sie doch nach Anatolien vermitteln. Für die Kinder zwar sehr schade, für potentielle Pflegefamilien aber wesentlich stressfreier. Das Jugendamt in Velbert sollte sich schämen!

  11. Ich verlange jetzt immer in der Bäckerei einen „100% pigmentierten Kuss….“

    die Verkäuferin hat mich angeschaut wie ein Alien und sich dann vor Lachen nicht mehr eingekriegt… als ihr sagte das ist ein Negerkuss…..

  12. Sozialer Verachtungstod nennt sich das!

    Der Unterschied zu Diktaturen besteht darin, dass dieses verlogene System den Menschen vorlügt, wir lebten in einem Rechtsstaat.

  13. mich intressiert nicht der Negerkuss oder wie auch immer, mich interessiert die Veranstalltung

    Ich komme hinn Heinz aus Düsseldorf

  14. @ #6 Religion_ist_ein_Gendefekt (23. Feb 2013 20:05)

    Ich kenne nicht, was es für aktuell akzeptierte Therapiemethoden gegen Bettnässen gibt, aber ist das mit der kalten Dusche, was die Großmutter da erwähnt, bereits Gewaltanwendung?

    Ob das Wasser wirklich kalt war,vielleicht auch nur zu Anfang, wird mit Sicherheit nicht mehr festzustellen sein, aber nach dem Bettnässen sollte ein Kind untenrum gewaschen werden

  15. ‚Ich kenne nicht, was es für aktuell akzeptierte Therapiemethoden gegen Bettnässen gibt, aber ist das mit der kalten Dusche, was die Großmutter da erwähnt, bereits Gewaltanwendung?‘
    Wäre es sicher, wenn es tatsächlich so gewesen wäre. Tatsächlich wurden die Kinder jedoch rein zu Säuberungszwecken geduscht….leider hat die ‚zuständige‘ Dusche nachweislich die saublöde Angewohnheit, je nach Duschaufkommen in der Nachbarschaft selbständig von normal nach kühl (nicht kalt) oder brühheiß umzuschalten. Da die Kinder jedoch keinesfalls verbrüht werden sollten, entschied man sich dafür, die Dusche zum Schutz der Kinder lieber so einzustellen, daß sie – wenn sie denn umschaltet – lieber in Richtung ‚kühl‘, als in die andere Richtung umspringt.Dieses Problem besteht seit Einzug…es ist in der gesamten Nacharschaft bekannt. Es wurde mit den zuständigen Leuten gründlich besprochen….bewiesen und die Beschuldigungen als unhaltbar zurückgewiesen.
    Ansonsten wird zur Zeit MASSIV Druck ausgeübt….dabei geht es sowohl um die geplante Mahnwache, als auch um angeblich falsche Behauptungen, nicht eingehaltenen Datenschutz und Ähnliches.

  16. Es ging NUR ums ‚untenrum waschen’….es war auch oftmals nicht nur eingeNÄSST……klar? Und – ganz wichtig – es war jeweils keine Strafaktion.

  17. Deutschland war zuletzt zu Kaisers Zeiten ein Rechtsstaat.
    Seitdem wechseln sich die verschiedenen Sozialisten ab. Braune, grüne, rote…egal!
    Gesinnungsdiktatur vom Feinsten.

  18. @ Sebastian

    Sebastian, weißt du, was ich gut finde? Ich bin sehr froh, dass die GDL keinen „Berührungsängste-Wahn“ pflegt, sondern auf ganz natürliche Weise jeweils mit denjenigen Leuten vor Ort zusammenarbeitet, die dort aktiv sind.

    Dadurch kommen (hab ich hier an anderer Stelle bei PI gesehen) auch Kontakte zwischen Leuten von Pro und DF zustande. Ganz hervorragend!

    Ich finde diese Abgrenzerei, die von manchen DF-Vertretern betrieben wird, nämlich total daneben. Man muss immer gucken, wer vor Ort aktiv ist. In NRW ist es halt Pro, in Bayern eher DF und in Berlin wohl beide. Von den Berlinern würde ich mir ganz besonders wünschen, dass sie mal etwas zusammen organisieren. Es müssen ja nicht gleich Parteigrenzen verschwinden. Man unterscheidet sich ja z.B. hinsichtlich der Wirtschaftspolitik. Aber was die Islamkritik angeht, da sollte man wirklich endlich zusammenarbeiten.

  19. Hallo #22 Al-Harbi (23. Feb 2013 23:50)
    Türken gehen nur 10 Jahre in Haft
    ——————————————-
    Ja, das ist deren Kultur.

    Damit sollen wir uns abfinden. Jeden Tag die Massenmorde im TV sollen uns erst mal entmenschlichen und die Brutalität als normal empfinden.

    Dann regen wir uns eines Tages auch nciht mehr so auf, wenn wieder solche Bestialitäten passieren. Auch dann nicht, wenn es unsere Angehörigen sind.

    Dann kommt die perfide Begründung:

    War zur falschen Zeit am falschen ort.

    Keiner ist jemals am falschen Ort, ausser der Verbrecher. Der hätte längst im Knast sitzen müssen. Das ist der richtige Ort. Aber hier laufen massenweise Mörder frei herum.

  20. @Al Harbi

    Genau das ist der Grund, warum ich bei der German Defence League bin! Ich bin auch überall anders, wo man willkommen ist! Ich finde alle Parteien und Verbände, die sich islamkritisch betätigen, haben gute Eigenschaften und die Überparteilichkeit der GDL und ihr Ausrichtung als Protest-, bzw. Aktivismusverband ist, mit den Identitären, genau das, was wir brauchen, um die Islamisierung ins Gespräch zu bringen. Mehr will ich selber gar nicht erreichen! Die Menschen sollen anfangen, kritisch über den Islam zu denken und dieses unsägliche Tabu muss gebrochen werden und diese absurde Rassismusdiskussion und natürlich hängen damit unheimlich viele andere nationale Themen zusammen.

  21. #24 Al-Harbi (24. Feb 2013 02:30)

    @ Sebastian

    Sebastian, weißt du, was ich gut finde? Ich bin sehr froh, dass die GDL keinen “Berührungsängste-Wahn” pflegt, sondern auf ganz natürliche Weise jeweils mit denjenigen Leuten vor Ort zusammenarbeitet, die dort aktiv sind.

    Dadurch kommen (hab ich hier an anderer Stelle bei PI gesehen) auch Kontakte zwischen Leuten von Pro und DF zustande. Ganz hervorragend!

    Ich finde diese Abgrenzerei, die von manchen DF-Vertretern betrieben wird, nämlich total daneben. Man muss immer gucken, wer vor Ort aktiv ist.
    —————————-
    Vergiss es, Michael Stürzenberger will es nicht! Pro D hatte auch eine Veranstaltung gegen das ZIEM in München gemacht und sich angeboten, gleichfalls Unterschriften zu sammeln. Stürzenberger hat es abgelehnt! So sieht’s aus, leider!

  22. Das sind doch Kuckuckskinder. So lange sie in die Hosen gemacht haben, konnten sie bei den deutschen Pflegeeltern bleiben. Jetzt, wo man ihnen den Mohammedanismus in den Kopf trichtern kann, müssen sie zurück zu den Rechtgläubigen.

  23. #22 Al-Harbi (23. Feb 2013 23:50)

    Hier für das Jugendamt Velbert eine kleine Auswahl netter islamischer Pflegefamilien…
    ———————
    Ich habe dann deine hervorragenden Vorschläge mal an das Jugendamt in Velbert weitergeleitet. Bitte, liebe Leute, macht sowas doch künftig selbst, ihr würdet mir viel Arbeit ersparen. Danke.

  24. Ja,…#5 Freidenkerin (23. Feb 2013 19:56) …ich habe auch schlimmste Befürchtungen, dass die Linke irgendwo hinter Kulissen solches Aktionen planen:die Kinder, von Eltern,die stehen unter Verdacht zum Rechte Scene (konservativ-liberale inklusiv) zugehören, zum Umerziehung abholen…Habe Paar Mal auf FaceBook bei Ruprecht Polenz
    Debatten im Kommentarbereich von Linken gelesen…

  25. #19 Don Quichote (23. Feb 2013 22:10)

    …aber nach dem Bettnässen sollte ein Kind untenrum gewaschen werden

    #21 Loup garou (23. Feb 2013 23:35)

    Es ging NUR ums ‘untenrum waschen’….es war auch oftmals nicht nur eingeNÄSST……klar? Und – ganz wichtig – es war jeweils keine Strafaktion.

    Ah natürlich, danke… man wird schon so verdreht, daß man auf den nächstliegenden Gedanken gar nicht mehr kommt. Typische forderasiatische Tatsachenverdrehung, die auf gutmenschlichen ideologischen Nährboden fällt und Aktionismus-Blüten treibt… alles klar.

  26. Noch ein Hinweis an alle Teilnehmer:

    Bitte denkt dran, einige Plakate anzufertigen. Auf den Plakaten dürfen weder die Namen, noch Bilder der betroffenen Kinder zu sehen sein. Wir werden am Mittwoch direkt vor dem Rathaus stehen, auf der linken Seite, wenn man vor dem Rathaus steht. Die „linken“ Gegendemonstranten werden in unserer unmittelbaren Nähe stehen, hinter Absperrungen. Wir wollen hoffen, dass dieses „bunte Bündnis“ ruhig bleibt und uns die Möglichkeit gibt, unsere Ansichten zu vertreten (Kleiner Scherz 😀 Ich bin schon froh, wenn sie friedlich bleiben.). Ich empfehle, Fahrgemeinschaften zu bilden, um gesammelt an- und abzureisen, da die Toleranz und Menschenliebe solcher Art Gegendemonstranten, wie wir sie erwarten, sich manchmal in Verfolgungen nach der Demonstration äußert. Ich bitte darum, dass, sollten sich Neonazis, offensichtliche Skinheads oder entsprechende Symbolik einschleichen, man mich dabei unterstützt, diese von unserer Veranstaltung wegzubringen, denn Nazis sind definitiv NICHT erwünscht, was man, trotz aller Klarheit aller bisheriger German-Defence-League-Demonstrationen, offenbar dauernd betonen muss. Wir sind Demokraten und Freiheitliche und haben keine Überschneidungen mit NPD und Konsorten und so wird das auch bleiben. Es sind keine Verteidigungswaffen erlaubt, also kein Pfefferspray oder auch nur ein Taschenmesser. Nach Rücksprache mit der Polizei bin ich aber sicher, dass diese ausreichend für unsere Sicherheit garantiert, auch was die Abreise angeht. Wenn man mit dem Zug anfährt und dann mit dem Bus, bitte absprechen, dass man das in der Gruppe macht. Das Gewaltpotential von Antifa und ähnlichen toleranten Kräften ist bekannt. Auch werden diese mit Sicherheit Fotos von uns machen, also die Gesichter ablichten und diese auf „Linksunten“ veröffentlichen. Das ist leider deren Charakter, ich muss Euch aber fairerweise warnen, wenn Ihr diese Praxis nicht schon längst kennt. Wie aber erwähnt: Ich vertraue der Polizei hier 100%ig, was unseren Schutz angeht!
    Wir sehen uns am Mittwoch! Vielen Dank für Euren Einsatz!

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