Kommentar von Heinz Gstrein* (Foto)
Von Gaddafis endlich befreiten Geiseln erfahren wir immer mehr Details ihrer unmenschlichen, ja abscheulich perversen Folterungen bis hin zur Vergewaltigung durch dafür dressierte Polizeihunde. Diese Schmach und Schande bleibt an den Libyern für immer haften, mögen sie jetzt auch aus taktischen Gründen vom französischen Präsidenten Sarkozy und anderen EU-Größen hofiert werden.
Die gerechte Strafe für den Schurkenstaat Libyen darf nicht ausbleiben! Zwar kann sich der Westen im Moment keine zusätzliche Front neben Irak und Afghanistan leisten. Beim nächsten größeren Aufräumen ist aber Gaddafi als erster an der Reihe.
Inzwischen kommen vom anderen Ende der islamischen Welt, aus Afghanistan, weitere Schreckensbotschaften: Die neu erstarkenden Taliban haben bereits die zweite ihrer koreanischen Geiseln umgebracht. Die Untat wiegt um so schlimmer, als es sich diesmal nicht um NATO-Soldaten, sondern eine Gruppe christlicher Aktivisten handelt.
Sicher war es blauäugig zu meinen, sie könnten auf Anhieb bei den Afghanen das erreichen, wofür sich die Kleinen Schwestern Jesu eines Charles de Foucault in Kabul seit Jahren einsetzen: Ein gewinnendes Zeugnis christlicher Nächstenliebe als Gegenkraft zum militanten Politislam und ebenso zu seiner rein militärischen Bekämpfung.
Doch ist der gute Wille der jungen Koreanerinnen und Koreaner zu achten, ebenso ihr Mut, sich an die Taliban heranzuwagen; jetzt um so mehr, als schon zwei von ihnen dafür ihr Leben gegeben haben. Es werden immer solche «Narren in Christo» sein, die in brutalsten, finstersten Zeiten des Licht der Hoffnung nicht ausgehen lassen.
* Nahostkenner Heinz Gstrein lebte mehr als 30 Jahre in der arabischen Welt und recherchierte unter anderem für das «Echo der Zeit» (DRS 1) und die NZZ. Das jüngste seiner zahlreichen Bücher heisst: «Copts in Egypt – A Christian Minority under Siege» Für CSI beobachtet er das Geschehen im Nahen Osten.
Christian Solidarity International (CSI) setzt sich ein für Menschenrechte und Glaubensfreiheit, so wurden etwa im Sudan Zehntausende Sklaven befreit. CSI bekämpft Armut und leistet Katastrophenhilfe. Das Werk feiert 2007 das 30jährige Bestehen.
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Sagen wir es so: wer sich (so bewußt!) in Gefahr begibt wird darin umkommen. Die Koreaner haben das Schicksal herausgefordert … 🙁
1.) Die Koreanerinnen und Koreaner waren unbewaffnet.
2.) Sie hatten keine zuverlässigen bewaffneten Bodyguards.
Noch so ein Diktator und eine Pseudo-Demokratie.
Nur, für wen diese Pseudo-Demokratien Demokratien sind, muss unweigerlich die Demokratie als nicht-Demokratie erscheinen.
mir machts einfach Angst, wie wir alle vor der nackten Gewalt von Primitiven einknicken. Unsere ganze Politik wird davon bestimmt, und wir wählen immer wieder diese Politik. Wer am aggressivsten auftritt, wird auch noch belohnt …
Die Koreaner waren doch da für humanitäre Aufgaben, wenn ich mich nicht irre.
Für den wahren Muslim gilt eben, nach Abu Sina: Ich kann dem Kufr, der mir hilft, das Messer in den Rücken stossen, wenn ich ihn nicht mehr brauche.
Raus aus Afghanistan!
es sind ja mehr als zwei getötet worden, der leiter der gruppe gleich am anfang.
ich bewundere den mut dieser glaubenszeugen, meine gebete sind bei ihnen und ihren toten.
meine ganze verachtung (nicht dass das irgend etwas ausmachen würde) geht an die politiker, die sich jetzt schon händereibend mit eurozeichen in den augen wie die geier auf die beute lybien stürzen.
oder die von moderaten taliban schwafeln.
wien 1529
Wir sollten aus diesen Ländern rausbleiben und dafür Sorgen, dass hier wieder Recht und Ordnung herrscht. Deshalb bin ich dafür unsere Sicherheitsbeamten aus Afghanistan, Bosnien und Kosovo abzuziehen. Es gibt hier genug zu tun, wem es hier nicht passt, kann ja in die muslimischen Länder gehen.
Die Schande bleibt wohl eher an Herr Sarkozy hängen, als an den Libyern.
Bereits Toni Blair hatte Ghadaffi umarmt, was ich widerlich fand, bei seinen ersten Antrittsbesuch in seinen fuer ihm geschaffenen UN Job. Ihm ging es um British Petroleum, dass dieser Oelmulti wieder kraeftig Oel foerdern und Milliardengewinne einfahren kann.
Nun hat Sarkozy noch eins drauf gesetzt, er raeumt alle Bedenken beiseite, die weltweit gegenueber den Verbrecher Ghadaffi und Lybien bestehen, dienert sich als Waffenlieferant sowie als Kernkraftwerklieferant/Berater an.
Es stinkt eben gewaltig, wenn es um Gewinnaussichten geht, dann gehen die westlichen Fuehrer in die Knie und biedern sich an, alles vergessen, alles vergeben.
Narren um Christi willen, das hat der Apostel Paulus auch gesagt und hat Europa das Christentum gebracht. Allein durch sein Beispiel wurden damals so viele überzeugt, dass sie erkannten Christus ist gerechter als alles andere. Paulus war vorher selbst ein fanatischer Gotteskrieger bis Christus ihn stellte und ihn fragte „warum verfolgst du mich?“. Auch vielen Moslems begegnet Gott heute so. Ich denke die Koreaner tun den besten Dienst, den sie hier erledigen können. Gottes Liebe den Taliban bringen. Klingt idiotisch, aber am stärksten wirkt immer noch Märtyrerblut. Gott segne sie.
@Messianischer: Die Heiden im Europa des 1. Jahrtausends waren sicher kein harmloser Häkelclub, aber sie waren auch keine Mohammedaner. Sie waren Nichtchristen, keine Antichristen.
Ich möchte nicht über diese koreanischen Christen lästern, sie tun mir leid und ich hoffe von Herzen, dass nicht noch mehr von ihnen ihr Leben lassen müssen.
Aber ist nicht aus christlicher Sicht jede Seele verloren, die nicht an Jesus glaubt? Gibt es in Südkorea nicht zahllose Menschen, auf die das zutrifft? Gäbe es da nicht Missionsarbeit genug, wenn man schon der Ansicht ist, dass man das tun muss?
Warum lassen diese Menschen – aus ihrer Sicht – ihre freundlichen Landsleute seelenruhig in die Hölle marschieren, während sie den bösartigsten Teil der Menschheit missionieren möchten?
Ist eine südkoreanische Seele weniger wert, gerettet zu werden als eine talibanische?
Warum neigen manche Christen so sehr dazu, ihren Fernsten (räumlich und was den Anstand angeht) zu lieben anstatt ihren Nächsten?
Es gibt einen Unterschied zwischen christlichen Koreanern und dem deutschen Ingenieur. Und das nicht, weil der eine ein Deutscher, die anderen aber Koreaner sind, wie es in den Nachrichtensendungen suggeriert wird. Die Koreaner kamen mit explizit christlichen, missionarischen Absichten, und zwar alle völlig freiwillig. Die Gefahr, in die sie sich begaben, muss ihnen bekannt gewesen sein, wenn sie nicht völlig verblödet sind (was ich bei Koreanern nicht annehme, eher bei Deutschen). Eine solche Mission würde ich auch als Deutscher ablehnen.
Der Ingenieur hingegen kam nicht freiwillig, sondern wurde von seinem Arbeitgeber zwecks Aufbauarbeiten hingeschickt. Die Konsequenzen bei einer Weigerung aus Angst vor den Taliban dürften gravierend genug sein, besonders bei einem über 50jährigen.
Mir stellt sich die Frage, wie politisch auf diese unterschiedlichen Lagen reagiert werden sollte. Meiner Ansicht nach besteht für die deutsche Regierung eine dringendere Veranlassung, ihren Staatsbürger „herauszuhauen“ (und zwar mit dem Militär, nicht durch Lösegeld oder gar Nachgeben in die ungerechtfertigten Forderungen!), als für die koreanische Regierung bei ihren Bürgern. Wegen der Freiwilligkeit, mit der sie sich in Gefahr begaben.
Vielleicht wäre es ganz sinnvoll, wenn die afghanische Regierung den gefangenen Taliban, deren Freilassung erpresst werden soll, vor laufenden Kameras die Kehlen durchschneiden lassen und zugleich eine harte militärische Strafaktion gegen die Taliban durchführen würde. Jeder wüsste, dass Versuche zur Freipressung von Gefangenen damit sinnlos wären, und die Regieruing würde zeigen, dass sie gegenüber den Taliban die Hosen anhat und auch die Eier hat, zu töten, um das Recht durchzusetzen.
Die Konsequenz wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein grausamer Tod sämtlicher Geiseln. Sicherlich wäre es schrecklich, wenn es dazu käme, doch wenn der Erfolg eine Schwächung der Taliban und eine erhöhte Sicherheit im Land wäre – wären dann die Regierungen von Südkorea und Deutschland nicht in der Pflicht, diese Entscheidung hinzunehmen und mitzutragen?
#10 Messianischer Schreibt,
. Auch vielen Moslems begegnet Gott heute so. Ich denke die Koreaner tun den besten Dienst, den sie hier erledigen können. Gottes Liebe den Taliban bringen. Klingt idiotisch, aber am stärksten wirkt immer noch Märtyrerblut. Gott segne sie.
Diese Bestien sind verdammt und verloren.
Ich spreche hier von Taliban und Anhänger der Islamischen Republik Iran und ihre Geistlichen.
Deswegen ist es rührend, aber Naive zu meinen, die würden sich von Christenblut beeindrucken lassen.
Hätten die Macht, wärt ihr schon lange Tot.
Begreift endlich, mit wem ihr es hier zu tun habt.
Sarkozy kann ich nicht einschätzen, aber Gadaffi kann ich einschätzen, genauso wie ich Achmadschinedad (oder so) einschätzen kann.
Man sollte sich mal vergegenwärtigen, dass die Moslems ohne fremde Hilfe niemals Öl gefunden hätten.
Der Islam hat nur durch das Wissen der Dhimmis bestehen können.
Dummheit siegt anscheinend, wenn man nur ausreichend grausam ist.
Eine Sache, die mich immer noch erzürnt, ist, dass Arafat den Friedensnobelpreis erhalten hat.
Viele Leute sagen, dass wir toleranter sein müssen, das ist ein großer Fehler.
Wir sollten uns klar sein, dass wir einen starken Feind haben, der sich sogar schon in unserer Gesellschaft aufhält.
Der erste Schritt wäre es Leute wie Roth, die Becks, Ströbele und ähnliche Verbrecher zu internieren und gezielt Jagd auf Schröder, Joschka und so weiter zu machen.
Die werden von uns bezahlt, das kann doch eigentlich jedem normal denkenden Menschen nur übel aufstoßen.
Bald ist es echt soweit, dass ich mich vom Sesselpupser zum Agitator weiterentwickle.
Ich war Gestern mit einen sehr liebe Freundin in d. Machpelah. Diese ist d Ort wo Sarah, Abraham, Jitzhak (Isaak) und Lea beerdigt sind. Diese ist bei Kirjat Arbaa, wo Abraham viel Zeit verbrachte, und diese ist bei Hebron. Hier waren manche Morden… und auch eine der für d Weltunvergessliche und nicht zu vergebende „Massaker“ von Dr. Goldstein Nur wurde vergessen dazu gesagt zu haben dass es eben Purim war, an der Erinnerung als unsere Volk ausgerottet werden sollte.. Da ist einen gemeinsame Stelle wo auf einen Seite die Muslime Zutritt haben und an der andere Stelle Juden.. da kann keine d anderen sehen da der hohe Wölbung des Grabes diese verhindert, doch d Hören wird nicht unterbunden. Dr. Goldstein war Arzt, und hatte auch arabische Patienten und die dort wohnen, können sehr viele auch arabisch. So auch er! Plötzlich hörte er als er zum Purimvorbereitung in d Machpelah ging an diese stelle dass darüber geredet wurde dass an diese Abend nachgeholt wird.. und Judenblut fließen muss… Dr. Goldstein wusste natürlich was es bedeutet! So ging er heim du holte seiner Waffe mit viel Munitionen… Er wollte keine sagen was er vorhat, da er niemand mit hineinziehen wollte.. Er mähte 29 Araber nieder bevor er tödlich getroffen wurde.
Ein anderer Fall war auch sehr Schmerzhaft… Es waren die Soldaten die die Betende zu Fuß begleitet haben zwischen Machpelah und Kirjat Arba’a. Es sind ja nur wenige hundert Meter und nach d Shabbatbeginn benutzt man ja keine Autos… so begleiteten die Soldaten also denen die zum Shabbatbeginn in d Machpelah waren… Es war Ramadan, und da sind sie sehr scharf darauf Judenblut für d Allah zu opfern!.. dennoch haben weder die Soldaten noch die Beter damit gerechnet dass sie überfallen werden konnten. Als dann d Beschießung der Gruppe begonnen hat, da sagten schrieben die Soldaten dass alle sie sich auf d Boden legen sollten! Da legten die sie sich auf die liegende Gruppe drauf, um mit ihren eigenen Körpern die Zivilisten zu schützen… Am ende waren 9 Soldaten Tot, und 15 (Meistens schwer) Verletzt, und starben auch 3 Beter und außer ihnen wurden 15 auch von Kugeln verletzt.
http://nlarchiv.israel.de/2002_html/11/181102a.htm#(3)
(3) 13 TOTE UND 15 VERLETZTE BEI ATTENTAT IN HEBRON)
Jehudi fragte mich ob ich angst habe.. und ich sage: Nein.. ! Da sagte sie plötzlich: Ah! Dass ist sehr gut! Dann habe ich auch keine Angst! Doch sie ist 50 Jahre alt, und war sie nie dort, da sie sich immer gefürchtet hat! Wir fuhren also unter die Araber durch, selbstbewusst wie wenn es die normalste Sache währe dass man zu ihnen eine Handlänge Entfernung fährt… Als wir ankamen, habe ich mein Hund an d. Soldaten gegeben, und sie nahmen gerne d Babysitter „Job“ an, und sie freuten sich darauf eine Hund (Hündchen 2 Kilo 600 Gramm) bei sich zu haben! … und wir gingen rein…
Diese ist d Machpelah mit Jehudi davor… http://lh5.google.de/tiqvah12/RrAEvAyMC0I/AAAAAAAAGww/o1C1Ur2s68A/S5000087-1.JPG?imgmax=640
Warum ich es erzählt habe? Es geht darum für mich dass man sie lähmen kann wenn man Selbstbewusst auftritt. Ich fahre öfters dahin, da diese einen meinen Lieblingsorte ist… und lasse mir es nicht von solchen …. Nehmen!!!!! Ich habe als Jericho zu „Hauptstadt“ gemacht wurde (Damals war noch Ramallah in israelische Hand…) da nahm ich zwei Flaggen und machte auf d Auto und fuhr auf und ab auf der Straßen Jerichos um zu zeigen dass diese unser ist! Es geht nicht darum dass man große Aufsehen macht und große Mengen von Menschen bewegt, wie auch Dr. Goldberg nicht machte, sondern dass man handelt! Dass man mit sich nicht alles machen lässt und wenn sie was nehmen, dann dennoch zeigen dass ihnen es nicht gehört!
Um Wahrhaftig zu sein, und nach dem zu leben was man wichtig empfindet, bedarf nicht sehr viel reden! Und auch nicht Maulheldentum! Dass überlassen wir unsere Feinden… wir versuchen zu handeln… und auch wenn man dafür keinen Nobelpreis bekommt, da kann man ohne dass Übelkeitsgefühl überkommt, in d Spiegel schauen!
Ja… nur dass wollte ich mit d Erzählung sagen…
Tiqvah Bat Shalom
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Etwas OT, aber apropos Schurken, Narren, Konvertiten, nur mal so zur Info:
Bei Franck Ribery, dem neuen Star des FC Bayern, der nach Aussage des Trainers Hitzfeld eine große Bereicherung für die Fußball-Bundesliga ist, handelt es sich um einen Islam-Konvertiten.
Auszug aus der Webseite des FCB:
….Kraft zieht Ribéry aus seiner Familie und seinem Glauben. Mit 15 konvertierte er zum Islam, seitdem betet er auch vor den Spielen. Eine „sehr persönliche Geschichte“ sei das, „ich fühle mich besser dabei.“ Spätestens Anfang September wird „Bilal“, so sein muslimischer Name, mit Ehefrau Wahiba und Töchterchen Hiziya sein neues Zuhause in Grünwald beziehen. Dann soll es auch mit seinen Deutschkenntnissen voran gehen.
http://www.fcbayern.t-home.de/de/aktuell/news/2007/12695.php?fcb_sid=a8f93576eead6448b1039eac460d52b6
#14 Mistkerl
Weist du, Toleranz ist ab einen Gewisse Grade tödlich! Ob jemand mit Turnschuhe und Frack ins Konzert geht oder welche Musik jemand hört oder sonst welche Dingern bevorzugt was man selbst Geschmacklos findet, da kann man Tolerant sein! da aber wo man das eigene Lebens recht udn dass von d eigenen Familie udn Volk aufgibt um nicht Intolerant erscheinen zu müssen, dass ist keine Toleranz! Das ist Dummheit! Und aus diese begangene Selbstmord!
Tiqvah Bat Shalom
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#12 Thatcher
Es ist eine Unterschied ob die Wölfe in eine Schafsherde einbrechen, oder die Schafe sich freiwillig unter die Wölfe begeben!
Tiqvah Bat Shalom
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Es gibt 6,3 Milliarden Menschen auf diesem Globus. Davon sind mindesten 5 Milliarden arm und nicht gebildet.
Wer glaubt, dass 5 Milliarden Menschen Arme zuschauen, während es 1,3 Milliarden gut geht, und die Armen nichts davon haben, irrt.
Es werden immer mehr ungebildete Arme versuchen, in die reicheren Staaten zu gelangen. Das führt irgendwann zu einer Auseinandersetzung DU oder ICH.
Da die „zivilisierte“ Welt zu humanem Denken erzogen ist, wird sie dem Ansturm keine Gewalt entgegensetzen. Im Gegenteil, wie man an der Ausbreitung des Islam in Europa sieht. Der Westen liefert denen, die ihn überrollen werden, die Waffen dazu und die Technologie.
#18 Tiqvah Bat Shalom
Sehr schön, wie Sie schreiben. Nur Europa ist ungeübt in dem, was Sie tun. Europa ist satt, Europa ist es egal, wie es überlebt und ob der Europäer überhaupt überleben wird. Wir sind eine Spassgesellschaft geworden und gewohnt, dass der Staat alles für uns regelt und wir ergeben uns, egal was entschieden wird. Wir haben nicht den Willen und das Durchhaltevermögen wie die Israelis. Leider.
Danke auch wie immer für Ihre schönen Fotos.
Scheinbar will Sarkozy es Charles de Gaulle nachmachen. De Gaulle hat ein „Experiment“ gestartet und ist gescheitert. Wenn Sarkozy trotzdem munter weiter macht, gibt es keinen Unterschied zu den Idioten unserer regierenden „Sozialistischen Einheitspartei“.
#1 Rational („Weiterdenker“)
Tja! Opfer der Religion des Friedens haben bei Dir (wie so oft) „einen schweren Stand“. Konsequenterweise hättest Du aber auch noch die Krankenschwestern mit einbeziehen sollen. Da wirkt Mord, Folter und Vergewaltigung doch gleich wie „weggezaubert“.
Von nem Kumpel wurde die Freundin von einem muslimischen Kulturbereicher vergewaltigt. Anschließend ging die Beziehung der Beiden in die Brüche. Was würdest Du der den sagen? „Hättest ja nicht ohne männliche Begleitung rausgehen müssen“? oder „Selber Schuld, musst Dich ja als Deutsche in Deutschland, nicht wie ein deutsches Hurenkind anziehen“?
Natürlich muss jeder der nach Afghanistan geht sich des Risiko bewusst sein. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Koreaner die Opfer sind und nicht den Abzug gedrückt haben. Sie haben kein Unrecht begangen, sondern ihre Mörder.
#20 karlmartell
In der tat habe ich d Eindruck auch dass Europa sein Lebenschance , oder besser gesagt , die Chance zu leben/Existieren, vertauscht hat für ein Stückchen Friede-Freude-Eierkuchen! Eigentlich wollte ich auch mit d verschiedene Erzählungen sagen das nichts im schoß fehlt! Und ohne Einsatz kann man nur Verzichten und niemals gewinnen! Zum selbe „Ziel“ führt auch das „versteckelesspielchen“ und auch „Rückratlosigkeit“! Auch d. Grenzenlosigkeit…
Es ist schwer zu begreifen dass die Menschen in Überwiegende Mehrheit einfach Kampflos aufgeben! Es ist absurd! Doch wer kämpfen will, muss bedenken wie.. und muss man die Feinde kennen… Nicht spotten, nicht Erniedrigen, nicht Lächerlich machen… da nicht der ist eigentlich der ver verspottet udn ausgelacht gehört und über fehlende Intelligenz zu beklagen der mit sich alles machen läßt, udn nicht der wer die Chancen ausnützt!
Bez. Bilder: Sehr gerne!
Tiqvah Bat Shalom
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#22 Tiqvah Bat Shalom (01. Aug 2007 22:54)
Europa könnte von Isreal lernen. Den Umgang, das richtige Einschätzen der Gegenseite um zu erkennen, was ist am besten zu tun.
Es ist für Europäer aus dem Westen so schwierig sich in orientalisches oder moslemisches Denken zu versetzen, das sind zwei so unterschiedliche Kulturen und dazu noch die vielen unterschiedlichen Völker, Sunniten mögen Schiiten nicht, die Turkvölker mögen diese nicht usw. Wir hatten diese Probleme in Europa verdrängt, der Orient war ja weit weg. Und plötzlich steht er bei uns vor der Türe und wir sind rat – und fassungslos.
Und die europäischen Nationen öffnen Tür und Tor für alle. Sie lesen es hier ja vielfältig.
Ich glaube auch, dass man listig werden muss.
Europa kann NICHT Lernen! Dazu ist zu Stolz, zu Hochmütig, zu Ehrgeizig auf die Freiheiten welche wohl anbietet doch nicht besitzt! Europa kann vor allem nicht von uns Juden lernen, da sie dann etwas zugeben musste… Gerade das musste zugeben wofür sie uns gehasst und verfolgt haben… und dass können sie nicht! Um d Verrecken nicht! Bzw. liebe verrecken sie als zugeben und etwas ändern!
Dass die Islamisten/Araber/Ägypter usw. so vielfältig sind, dass zeigt schon z.B. dass in Gaza z.B. 43 Terrororganisationen sind, die wohl 43 „Politische Parteien“ erhoben wurden! Eigentlich muss man nicht in sie hineinschlüpfen um sie kennen zu lernen… aus einen gewisse Abstand kann man d Wald auch besser sehen als dann wenn man sich direkt vor einen Baum stellt! Das wesentliche ist die wichtigsten Eigenschaften zu kennen… dann kennt man alle! Alles ist Massenware! Alles auf der gleiche Muster zugeschnitten… doch wer die regeln umstoßen will, und wer die eigene Unkenntnissen mit Spott und Hohn ersetzen will, der macht reihenweise Eigentore!
Es ist wohl so wie bei d Kampfsportler vor allem! Sie achten auf ihre Kondition, doch als mindestens so wichtig wird geachtet d Analysieren d Fähigkeit des Gegners… dessen Bewegungen.. dessen Schlagfertigkeit… ! Ich ziehe mein Kopf nicht ein wenn ich unter ihnen bin… und ich mache d Fenster nicht zu wenn bei ihnen durchfahre, sondern öffne sie, und schaue sie an! Diese Art irritiert sie sehr! Wenn ich mein Kopf einziehen würde und das Fenster schließen würde sie dazu veranlassen bei mir d Schwachen, die Ängstigen zu sehen und dann würden sie angreifen… Sie sind nicht wie Adler! Sie sind wie d Geier!
Ja… die Europäer sind am richtige stelle! Diese ist am verrecken.. doch weis man nicht so recht ob es an Altersschwäche und an der schwäche der Selbstsüchtigkeit oder weil sich tot gefressen hat sein ende zugeht… oder in d „Modewahn“ sich zu tote gehungert hat… Jedenfalls hat eben tödliche Entkräftung… und um zu genäsen müsste seine Zustand bewusst werden.. doch ist zu stolz zu sehen.. zu erkennen… Liebe bestellt sich d Sarg und die Nägel, und trägt sich selbst zu Grabe , doch zugeben wird niemals etwas!
Tiqvah Bat Shalom
http://www.israel-shalom.net
Stolz auf was? Auf was ist das alte abgewrackte Europa stolz? Auf seine Kriege?
Auf seine Schlösser? Auf seine Geschichte?
Stolz ist keine gute Eigenschaft. Weil Stolz immer blind macht. Und blind war Europa sehr oft. Und sehr sehr oft gegen das jüdische Volk. Nicht nur blind, sondern blindwütig.
Aber warum lernt es daraus nicht?
Wie es aussieht, haben Sie recht, es verreckt lieber, als etwas zuzugeben. Und was würde sich Europa und eben Deutschland vergeben, wenn es zugibt, nichts, es könnte ein Neuanfang sein. Die Nichtlernfähigkeit mancher Menschen ist erschreckend und auch bedauerlich. Aber eigentlich muss man Mitleid haben mit jenen Geschöpfen, weil es eigentlich keine Menschen sind. Weil der Mensch eigentlich so angelegt ist.
vernunftbegabt zu handeln und entscheiden kann zwischen Gut und Böse. Und was entscheided er meistens? Doch eher Böse!
Dass, was Sie schreiben ist klug und weise.
Danke.
Stolz auf was?
Es gibt zweierlei Stolz, glaube ich. Den einen, den wir durchaus pflegen sollten, nämlich den auf unser Schlösser, Kunstwerke, Literatur, Wissenschaft usw. Europa ist kein Drecksloch, Europa hat der Menschheit viel gegeben. Darauf dürfen wir stolz sein. Darauf sollten wir auch deutlich mehr stolz sein als wir es sind. Wir sollten uns nicht von dämlichem Werterelativismus einlullen lassen, dass irgendwelche Steinzeitkulturen „großartig“ sind, wenn sie irgendwelche verdreckten Fladenbrote auf irgendwelchen verdreckten Steinen backen und wir uns das im Fernsehen ehrfürchtig als Kulturreport angucken.
Diese Leute sind nicht minderwertig! Und wer sich moralisch über sie erhebt, hat keinen Verstand. Aber: Da beißt die Maus keinen Faden ab, dass es UNSERE Kultur mit ihrer unstillbaren Neugier war, die der Menschheit fast alle Errungenschaften gebracht hat und nicht die pittoresken Fladenbortbacker aus den dritten Programmen und Phönix. Und mit UNSERER Kultur meine ich nicht nur die christliche, sondern die jüdisch-christlich-(heidnisch-)klassische des Abendlandes.
Wir waren nicht immer nett, wir waren sogar sehr oft aggressive Dreckskerle. Aber wir haben neben der Aggression auch Wissen, Technologie und Gutes hervorgebracht.
Die Drittweltkulturen waren vielleicht ein bisschen weniger aggressiv (man weiß aber nicht, was sie getan hätten, wenn sie die militärischen Möglichkeiten dazu gehabt hätten), aber sie waren auch weniger neugierig und kreativ.
Es gibt ein Blödellied, das ungefähr so geht:
ich bin eine Mischung aus Schwarzenegger und Einstein. Nur…..
… hab ich von Arnie den Verstand und von Albert die Figur
So ist der Islam! Von uns die Aggressivität und von den Fladenbrot-auf-dreckigem-Stein-Backern die Kultur.
Der Islam war mindestens genauso aggressiv wie wir – wahrscheinlich weit mehr – aber sinnlos aggressiv. Und er hat dabei genausowenig Wertvolles hervorgebracht wie die freundlichen oder unbekannten Steinzeitkulturen am Arsch des oberen Amazonas.
Den wissenschaftlichen und künstlerischen Stolz dürfen wir schon haben. Sollten wir auch. Und der islamischen „Kultur“ überlegen fühlen, dürfen wir uns allemal.
Aber dann gibt es den anderen Stolz: Den moralistischen Stolz. Den weltverbesserischen, den jovial-herablassenden gegenüber einer feindselig-bösartigen „Kultur“, die wir freundlich „annehmen“ zum Zwecke, sie gnädigst zu erziehen.
Das ist der Stolz, der als eine der 7 Todsünden gilt.
Den haben wir! Und der bringt uns um.
Und manchmal denke ich: es geschieht uns Recht, denn moralistischer Stolz ist widerwärtig.
Diesen ganzen Muselstaaten darf man ausschliesslich aus einer Position der Stärke und der Härte heraus gegenübertreten.
„Umarmung“ ist genau der falsche Weg.
Die einzige Sprache, die archaisch-muslimische Diktaturen verstehen, ist die Sprache der Entschlossenheit.
Wann fängt der Westen endlich an, auf die muslimische Bedrohung geschlossen und mit Härte zu antworten ?
#27 vollmuffel
Es stimmt schon! Nur muss man die Notwendige Stärke haben! Wer nur aufgeblasen ist, der ist leicht zu erkennen udn da reicht eine Pikser… und ist der ganze schlimmer danach als zuvor!
sei nicht böse, doch ich sehe weder in Europa noch sonstwo diese Stärke nicht!!!! Was noch vorhanden ist ist eine gewisse Trotz, wie die 3-4 Jährige Kinder haben… udn es reicht nicht um entgegen zu treten, sondern bestenfalls herum zu stampfen und und sich am Boden zu werfen…
Tiqvah Bat Shalom
http://www.israel-shalom.net
(Ps. Ich will Euch nicht Klein machen, doch ich bin Realist… und wünschte, dass es anders wäre… doch es ist nicht anders…!
Wahre Worte.
Nur, die Mehrheit befindet sich immer noch in einem, von den MSM ausgelösten, Dämmerzustand.
Da wird dem Otto Normalverbraucher der Knut um die Ohren geschlagen und er wird so eingelullt, das er in seiner schönen, rosa heilen Welt weiterdämmert.
Wachrütteln ist angesagt.
Wir sollten Geld sammeln um eine Fernsehwerbung für PI zu schalten. Damit wir noch mehr Leute erreichen.
Redneck
Solche Kommentare zeugen vom westlichen Defätismus – umso schlimmer, daß sie von PI stammen:
„Die gerechte Strafe für den Schurkenstaat Libyen darf nicht ausbleiben! Zwar kann sich der Westen im Moment keine zusätzliche Front neben Irak und Afghanistan leisten. Beim nächsten größeren Aufräumen ist aber Gaddafi als erster an der Reihe.“
Wenn der Westen wollte, dann könnte er binnen einer Woche losschlagen und Libyen dem Erdboden gleichmachen – oder zumindest in die Steinzeit zurückbomben. All das mit vertretbarem finanziellen Aufwand, denn Bomben sind nicht so teuer, und der Sprit für die Bomber ist auch finanzierbar. Die Soldaten beziehen ihren Sold so oder so. Menschenleben würden wir dabei nicht viele verlieren, die libysche Luftabwehr würde vorher ausgeschaltet. Auf libysche Zivilisten bräuchten wir nicht mehr Rücksicht zu nehmen als die Genfer Konventionen gebieten. Eine Besatzung des Landes müßte nicht stattfinden – wir sollten sie nicht zu erziehen suchen, sondern nur unschädlich machen – und das geht ganz prima aus der Luft. Was nicht heißt, daß man Bodentruppen während der Kampfhandlungen ausschließen sollte …
Der Westen könnte innerhalb von ein paar Jahren die ganze arabische Welt durchbomben – von Marokko bis Indonesien.
Allein der Wille dazu fehlt.
Mir geht eine Waffenlieferung auch viel zu weit, vorausgesetzt Gaddafis Sohn erzählt diesmal die Wahrheit. Besser hätte ich es gefunden, wenn die Franzosen die aufgeklärte Opposition, wenn es sie denn geben sollte, unterstützt hätte. Mit der Stabilisierung eines Diktators kann ein Demokrat nicht zufrieden sein!
@ 28 Tiqvah Bat Shalom
„Was noch vorhanden ist ist eine gewisse Trotz, wie die 3-4 Jährige Kinder haben… udn es reicht nicht um entgegen zu treten, sondern bestenfalls herum zu stampfen und und sich am Boden zu werfen…“
So ähnlich sehe ich die Sache auch!
Lächerlich machen, spotten, durch den Dreck ziehen wird uns nicht weiter helfen. Nur eine Demonstration der Stärke (der inneren wie der äußeren) könnte uns aus den Schwierigkeiten heraus holen.
Verbales Kämpfen ist auch nötig, aber nicht alles! Der Fisch stinkt vom Kopf an!
#32 karim
Ja! So ist es! Nur eben diese Stärke muss man haben! keine der die Boxweltmeisterschafte, Olympiade aus sein Sessel betrachtet hat udn mit sein Chips udn Bier durchgekämpft hat, kann sich zu ein Wettkampf anmelden da ja weist wie es geht!
Diese Kämpfe benötigen WISSEN! benötigen VORBEREITUNG, und Unerlässich d HINGABE! Die heutige Menschen haben sie sich daran gewöhnt alles so halbwegs, so nebenher udn auch Halbherzig zu machen! Wer aber da sich nicht konzentriert, und nicht sein ganzes gibt, der muss mit ein schnelle udn tödliche KO Schlag rechnen!
Deshalb ist nicht egal wie und wann mann beginnt… udn mit welche Einstellung…
Beginnen hätte man schon längst müssen… doch der Zustand und Zubereitung muss stimmen! Sonst ist es so wie wenn man zu eine Wüsten durchfahrt weder Ersatzreifen, noch genügend Benzin los geht, udn zu Selbstversorgung nimmt man eine Flasche Cola mit!
Tiqvah Bat Shalom
http://www.israel-shalom.net
#29 Bluegrass
Es könnte sein dass ich dich jetzt schockiere! Doch d PI ist so wie es jetzt ist, ist einen „Unterhaltungsprogramm“ doch es ist nicht Kampffähig!!!!!
Erst dann, wenn die Maulhelden leise werden.. wenn man die, die tatsächlich Führungsqualitäten haben und aussagekräftig sind – Und statt Spotten und in d Lächerlicherziehen in volle Ensthaftigkeit drann gehen – dann erst dann kann man etwas beginnen! Die Feinde muss man betrachten, analysieren, beobachten, ernstnehmen, kennen, ja, erst dann kann man in d Krieg ziehen! Wenn man d Aufgeblasene udn Überhebliche in sich besiegt hat, und Achtung vor leben udn Tot hat, dann ist man Kampffähig.. aber sonst… Ja… sonst kann man vergessen!
Tiqvah Bat Shalom
http://www.israel-shalom.net
@ Tiqvah
##Wenn man d Aufgeblasene udn Überhebliche in sich besiegt hat, und Achtung vor leben udn Tot hat, dann ist man Kampffähig.. aber sonst… Ja… sonst kann man vergessen!##
Sehr bedenkenswerte Aussage! Danke dafür.
Grüße
tape
Liebe Eisvogel und karlmartell
Ich weis dass zweierlei stolz gibt’s! Wenn du betrachtest unsere feste
Ich bin dankbar und stolz für das Wort welche G“TT uns gegeben hat!
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und dass ER unter uns wohnte und wohnen wird!
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Ich bin Stolz darauf dass wir feste feiern können… dass d. Tora so wichtige stelle hat…
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Ich bin Dankbar und Stolz Auf und für unsere Alten!
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Ich bin Dankbar und Stolz für unsere Früchte und Pflanzen!
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Ich bin Dankbar und Stolz für unsere Soldaten die ihr Leben für uns gaben bzw. sind sie bereit ihr Leben zu geben:
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@ 35 Tape
Weist du wer Kopf bzw. Gehirnlos in eine Krieg geht, der wird wenn er stirbt nicht zu ein Helden, sondern nur zu einer gefallene Narr!
Deshalb hatte ich das nur gesagt….
Tiqvah Bat Shalom
http://www.israel-shalom.net
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