Wolfgang Thierse, seines Zeichens Vizepräsident des Deutschen Bundestages und engagierter Kämpfer gegen „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“, hat Ende Dezember der Berliner Morgenpost ein Interview gegeben (PI berichtete mehrfach), das uns einen aufschlussreichen Einblick in das Seelenleben eines Gutmenschen gewährt.
(Von Manfred Kleine-Hartlage)
Auszug:
Ich ärgere mich, wenn ich beim Bäcker erfahre, dass es keine Schrippen gibt, sondern Wecken. Da sage ich: In Berlin sagt man Schrippen, daran könnten sich selbst Schwaben gewöhnen. Genau das gleiche mit Pflaumendatschi. Was soll das? In Berlin heißt es Pflaumenkuchen. Da werde ich wirklich zum Verteidiger des berlinerischen Deutsch.
Ich wünsche mir, dass die Schwaben begreifen, dass sie jetzt in Berlin sind. Und nicht mehr in ihrer Kleinstadt mit Kehrwoche. Sie kommen hierher, weil alles so bunt und so abenteuerlich und so quirlig ist, aber wenn sie eine gewisse Zeit da waren, dann wollen sie es wieder so haben wie zu Hause. Das passt nicht zusammen.
Halten wir zunächst fest, dass Thierses Einstellung zur schwäbischen Überfremdung des Prenzlauer Bergs zwar etwas überempfindlich, aber im Prinzip völlig normal ist.
Menschen haben eine natürliche Abneigung gegen drastische Veränderungen in ihrem engeren Lebensumfeld. Sie haben eine Abneigung dagegen, sich dort, wo sie zu Hause sind, an etwas anzupassen, das sie sich nicht ausgesucht haben, sondern das ihnen von anderen aufgezwungen wird. Und sie haben diese Abneigung deswegen, weil mit solchen Veränderungen, je näher sie einem persönlich kommen, das Gefühl verbunden ist, die Kontrolle über die eigenen Lebensbedingungen zu verlieren. Für den Menschen, ein unfertiges Wesen, das sich die Bedingungen seines Lebens selbst schaffen muss, löst solcher Kontrollverlust genetisch programmierte Urängste aus. Das Abenteuer, das man selbst gesucht und gefunden hat – ja, das wird genossen; nicht aber das Abenteuer, das einen heimsucht.
Zugleich ist der Mensch darauf programmiert, in engem sozialen Kontakt mit anderen zu leben, und die Spielregeln, die notwendigerweise gelten müssen, damit dieses Zusammenleben funktioniert, sind keineswegs universell für alle menschlichen Gruppen dieselben, sondern werden in sozialen Prozessen geschaffen. Ein Fremder, der die geltenden sozialen Regeln verletzt, wird daher von den „Etablierten“ so lange „diskriminiert“, bis er sich an die Spielregeln angepasst hat; jede Schulklasse, in der der „Neue“, der das große Wort schwingt, sich unbeliebt macht, bietet Anschauungsmaterial für dieses universelle Prinzip. Dieses Beharren auf „Etabliertenvorrechten“ ist also nicht etwa ein Zeichen „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“, wie einer der Chefideologen der Political Correctness, der Bielefelder Sozialforscher Wilhelm Heitmeyer, behauptet; es ist vielmehr eine der Bedingungen dafür, dass Menschen überhaupt friedlich zusammenleben können.
Wolfgang Thierse denkt und redet also wie ein ganz normaler Mensch. Menschen sind so, und sie müssen auch so sein – zumindest im Prinzip: Thierses Fremdenfeindlichkeit ist in ihrer kleinlichen Intoleranz zweifellos ein nicht zur Nachahmung empfohlener Extremfall, aber sie ist Ausdruck einer normalen und notwendigen menschlichen Disposition, die nicht per se, sondern eben nur in dieser Übersteigerung krankhaft oder doch zumindest verschroben ist.
Erstaunlich nur, dass dieser selbe Wolfgang Thierse, der nicht einmal Schwaben erträgt, von seinen Landsleute verlangt, die eigentümlichen Sitten von Türken, Arabern, Afrikanern und anderen Menschen aus aller Herren Länder zu ertragen (die einem Berliner doch um einiges fremdartiger erscheinen sollten als die von Schwaben). Er verlangt es nicht nur, er hält es sogar für einen charakterlichen Defekt, sie nicht zu ertragen.
Sollte man nicht annehmen, dass Thierse die Überfremdung durch Moslems und Andere als mindestens so schwer und noch schwerer erträglich empfindet wie die durch Schwaben?
Das sollte man nicht nur annehmen, das ist auch so! Er und andere Gutmenschen geben es auch durchaus zu; sie geben es bereits dadurch zu, dass sie unaufhörlich zur „Toleranz“ aufrufen – also zu etwas, das man einem Freund, der einem willkommen ist, nicht entgegenbringen würde: Es wäre ja absurd, zu einem lieben Gast zu sagen: „Ich toleriere dich in meinem Wohnzimmer.“ Die Forderung nach „Toleranz“ (vom lateinischen „tolerare“=erdulden) bedeutet, übersetzt aus der Sprache der Gutmenschen in klare deutsche Prosa, die Forderung, eine Zumutung zu ertragen.
Thierse empfindet die starke und wachsende Präsenz von Angehörigen fremder Kulturen also sehr wohl als Zumutung und mitnichten als „Bereicherung“ – er verbietet sich nur, sich dies selbst einzugestehen. Die Ideologie, der er anhängt, hat solche Gefühle nämlich als etwas „Böses“ markiert, obwohl (oder vielmehr weil) praktisch jeder Mensch, einschließlich der Gutmenschen selbst, sie bis zu einem gewissen Grade teilt.
„Böse“ sind sie aber dieser Ideologie zufolge nur gegenüber Ausländern. Deutschen gegenüber darf man sehr wohl so empfinden, und man soll es sogar – egal, ob sie nun „Wecken“ statt „Schrippen“ oder „Überfremdung“ statt „Bereicherung“ sagen. (Gegenüber den letzteren darf man sogar noch einiges mehr – insbesondere darf man ihnen gegenüber in Intoleranz, Feindbildern, Vorurteilen, Stereotypen, tumben Hassideologien, kruden Verschwörungstheorien und überhaupt jeder Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit schwelgen.)
Eine Ideologie, die Feindseligkeit gegenüber dem Eigenen erlaubt und sogar fördert, zwingt ihre Anhänger dazu, sich ihre tatsächlich vorhandene Feindschaft gegen das Eigene als „Fremdenfreundlichkeit“ schönzureden und folgerichtig auch dazu, die tatsächlich vorhandene und völlig natürliche „Eigenenfreundlichkeit“ ihrer Mitbürger als „Fremdenfeindlichkeit“ zu verteufeln. Die „Fremdenfeindlichkeit“, die der Gutmensch seinen Landsleuten unterstellt, ist nichts als die Kehrseite seiner eigenen Lebenslügen.
Thierse ist Anhänger einer buchstäblich perversen, nämlich die natürlichen Impulse des Menschen verteufelnden und deren Gegenteil propagierenden Ideologie, von der er gleichwohl seelisch abhängig ist, weil er glaubt, in ihr verkörpere sich „das Gute“, und er muss, wie alle Gutmenschen, enorme seelische Energien aufbringen, um seine tatsächlichen Gefühle ins Unterbewusste abzudrängen. Das Verdrängte kehrt aber wieder:
Wie soll er nicht nach Zensur gegen Andersdenkende rufen, wo er doch sich selber ständig zensiert?
Wie soll er nicht „die Rechten“ (d.h. jeden Bürger, der sich von ihm und seinesgleichen nicht den Mund verbieten lässt) als Gefahr empfinden, wo sie doch für ihn tatsächlich eine Gefahr sind – eine Versuchung, die Fesseln seiner kruden Ideologie abzustreifen und seine wirklichen Gefühle zuzulassen?
Wie soll er, der sein Unbehagen gegenüber dem immer fordernder und immer allgegenwärtiger auftretenden Fremden sonst in sich hineinfressen muss, nicht dankbar für jeden noch so nichtigen Anlass („Wecken“) sein, diesem Unbehagen Luft zu machen, und sei es an gänzlich unpassender Stelle?
Wie soll er, der unter seiner eigenen Ideologie leidet, der Versuchung widerstehen, einen Sündenbock für sein Leid zu suchen – und ihn vorzugsweise unter jenen Mitbürgern zu finden, die diese Ideologie nicht teilen, daher auch nicht unter ihr leiden und deshalb von ihm unbewusst beneidet werden?
Wolfgang Thierse ist der Prototyp des Gutmenschen. Wäre er nicht so unerträglich, man könnte ihn bemitleiden.
» Siehe auch „Kognitive Dissonanz und Political Correctness“
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Sehr guter Artikel, der die Gefühlsverdrängung und Wirklichkeitsverdrehung der Gutmenschen verdeutlicht. Die Natur des Menschen wird zugunsten eines „sozialen Konstruktivismus“ verleugnet, mit schrecklichen Folgen für die einzelne Seele und die Gesellschaft insgesamt.
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2011/06/19/gutmenschen-gut-11343095/
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.
Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit grösserer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
„Die Neigung sich für fremde Nationalitäten und Nationalbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eigenen Vaterlands verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheit, deren geographische Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.“
(Otto von Bismarck)
Diese Staatsmänner der Geschichte haben es erkannt. Heute gibt es keine Staatsmänner mehr. Nur Schwachköpfe wie Genosse Thierse…
Ein treffliches Psychogramm, das den Thierse zeigt, wie er ist ! Ein „Gutmensch“ !
Thierse war für mich schon immer das Bild eines Politikers, wie wir ihn heutzutage massenhaft in Deutschland haben:
Tendenz Linksextremist, überheblich, besserwisserisch und gnadenlos unfair und unsensibel bei der Reflektion des eigenen Standpunkts.
Denn: Wie kann ein solcher Typ hier von einer „Überfremdung“ durch Schwaben schwadronieren – und gleichzeitig bei der realen Gefahr der Überfremdung durch den barbarischen Mondkult Islam immer schön seinen Rand halten?
Nein, es ist ein Trauerspiel, von was wir heute so regiert werden. Wobei wir als Mehrheit des Volkes für dieses Trauerspiel selbt verantwortlich sind, denn wir wählen ja diese Flachpfeifen immer wieder.
Siehe auch, dass diesen bräsigen, arroganten Wowereit noch niemand rausgetrommelt hat.
Wenn ich in München „Brötchen“ verlange, werde ich schon öfter „gethierset“: „Das sind Semmeln!“, und bei Frikadellen belehrt man mich, das dies „Pflanzerl“ seien. Also, Thierse ist überall.
„Eine Ideologie, die Feindseligkeit gegenüber dem Eigenen fördert, zwingt ihre Anhänger dazu, sich ihre Feindschaft gegen das Eigene als “Fremdenfreundlichkeit” schönzureden und dazu, die natürliche “Eigenenfreundlichkeit” als “Fremdenfeindlichkeit” zu verteufeln.“
Genau das ist es!!
Der Linke liebt nicht das Fremde,
er hasst das Eigene!
Darum sind alle Linken krank!
Sehr treffende Analyse, vielen Dank dafür. Und weil ich mich nicht an die PC halten muß darf ich hinzufügen: Thierse ist ein alter zauseliger Trottel. Es ist eine natürliche menschliche Reaktion so einen zu bedauern. Im Bundestag hat er aber nichts zu suchen.
Sehr guter Artikel, hervorragende Arbeit! Chapeau!
Fozzibär ist der typisch. Schwaben, die Schrippen „Wecken“ nennen, geht gar nicht. Importierte Kriminalität und andere gravierende Probleme mit bestimmten Einwanderern dagegen sind für den SPD-Vollbart dagegen ganz offensichtlich überhaupt kein Problem. Als z.B. vor wenigen Monaten ein junger Mann am Alexanderplatz (nicht weit von Prenzlauer Berg, Tierses Wohnsitz) von Türken totgeschlagen wurde, vernahm man dazu von Thierse keinen Ton, nix, niente.
Wer braucht solche „Politiker“?
Fantastisch kombiniert, diese dumpfe Nuß ist ein abschreckendes Beispiel für alle, was passiert, wenn sich Menschen in eine falsche Richtung entwickeln.
Wie soll er nicht nach Zensur gegen Andersdenkende rufen, wo er doch sich selber ständig zensiert?
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Wenn der mehr zu sagen hätte, wäre der Bock fett!
Stalin wäre ein Waisenknabe gegen ihn!
Sein Vater ist vermutlich in einem Gulag umgekommen, weil er vom Wachturm fiel und sich das Genick brach!
http://2.bp.blogspot.com/-sZQM4Gw3QMk/UETJ3lAGd-I/AAAAAAAAPDY/YJu92XcTDRg/s1600/gulag+bs1.jpg
Zum Bild:
War der gerade beim Friseur seines Vertrauens?
Sieht ja fast „solide“ aus…
@ #4 Wurst Hans
Sie werden in München wegen „Brötchen“ aber nicht gehasst. Oder?
EIn sehr guter, treffender Artikel. Ergänzend hätte noch darauf eingegangen werden können, weshalb „Gutmenschen“ diese Gefühle als böse und damit zu bekämpfen ausgemacht haben. Das linke Menschenbild ist nämlich im Prinzip ein sehr negatives und hält den Menschen, basierend auf den Erfahrungen der Vergangenheit, per se für unfähig zu einem dauerhaften, friedlichen Miteinander. Daher sehen Linke wie Thierse die einzige Lösung in einer ideologischen Umerziehung wider seiner eigentlichen Natur.
Diese Einstellung könnte ich sogar bis zu einem gewissen Punkt respektieren, würde dabei nicht ständig mit zweierlei Maß gemessen und zudem versucht, sie zu einem allgemeinverbindlichen Dogma zu erheben.
Zottelbart Thierse ist nicht einfach nur Gutmensch, er ist ein Nimby, der schon zwischen persönlichem Umfeld und „JWD“ unterscheiden kann.
Ein Gutmenschen-NIMBY aus Bremen z.B. ist für Asyl, solange es nicht seine Nachbarschaft betrifft.
Ein TAZ-Redakteur ist voll krass multikulti, solange die eigenen KinderInnen nicht in Kreuzberg zur Schule müssen!
Ein Cem Özdemir ist für Moscheen, aber nicht in seinem Berliner Haus!
Toleranz wächst mit der Entfernung zum Problem!
Dabei ist Zottelbart Thierse mit seinen Überfremdungsängsten noch relativ gut dran:
Schwaben erwirtschaften Steuern und brauchen kaum Hartz IV.
Schwaben treten im Prenzlberg nicht als KomatreterInnen, MesserstecherInnen oder Vergewaltiger_innen in Erscheinung.
Schwaben haben dieselben Speisevorschriften wie Prenzl-Sozen, nur eine andere Nomenklatur.
Schwaben sind als Protestanten auch preußenkompatibel und fordern daher keine eigenen Gebetsstätten!
Zottelbart Thierse sei ein Sabbatical in Neukölln empfohlen, dann wird er freiwillig zum Schwabentum konvertieren! 🙂
Zu solchen Typen folgendes:
“Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.
Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst
in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache,
er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in
den Herzen aller Menschen ruht.
Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault.
Ertreibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen
Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter.
Er ist die wahre Pest!”
Marcus Tullius Cicero
EINZIGE Abhilfe, diese „Charaktere“ loszuwerden, ist KEINE Wahlstimme an CDUCSUFDPSPDGrüne, Linke, Piraten oder FreieWähler.
RECHTS wählen ist die EINZIGE Alternative, diesen verräterischen Politadel, auch „Volksvertreter“ genannt, loszuwerden.
Rechts bedeutet in erster Linie eigenverantwortlich, bürgerlich, konservativ, ehrlich, leistungsbereit und patriotisch.
Und hat NICHTS mit Nationalsozialismus zu tun, denn der war (wie der Name ..sozialismus.. unschwer erkennen läßt) LINKS.
Wer „Nazis“ verhindern will, darf auf keinen Fall links wählen. ALLE etablierten Parteien sind mittlerweile links.
Auch Thierse gehört zum linken Establishment.
Bei uns in Deutschland sind nicht die Gutmenschen und radikalen Moslems das Problem, sondern viel eher die eigene Zerstrittenheit unter denjenigen, die sich den gesunden Menschenverstand bewahrt haben. Enttäuschend, dass diverse Appelle, die PRO-Parteien und FREIHEIT zusammenarbeiten zu lassen, derart verhallen, als hätten wir noch genug Zeit, das politische Ruder rumzureißen.
Ich als PRO-Aktivist habe übrigens mit gutem Gefühl Die Freiheit zur Landtagswahl in NDS gewählt.
Und ich gehe jetzt fest davon aus, dass sehr viele Freiheitler zur Bundestagswahl Pro Deutschland wählen werden…
(ach nein, wie naiv bin ich denn wieder….)
Es ist zum Haareraufen mit einigen !
Thierse typischer FAll eines Linksfaschisten, der nicht in der Welt leben will, die er der Restbevölkerung zumutet.
Multikulti plärren und dann wenn sich sein Bäcker ändert oder dessen Angebot das heulen anfangen.
Typischer Wagenknecht-Ypsilanti-Thierse-Steinbrück-Effeckt:
LINKS REDEN ABER RECHRS LEBEN wollen.
Soll er halt nach Kreuzberg ziehen dort kann er seine „Schrippen“ in neuberlinerisch (türkisch) als „topuz“ bestellen, das ist doch echt links und von den Multihysterikern wo gewollt und jetzt beschwerden sie sich! Vielleicht wird er ja gleich Zeuge eines Mordes äääh, Bereicherung, das ist ja gerade hin bei den frählichen herzlichen Mitmenschen dort, http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article112796852/Doppelmord-in-Neukoellner-Baeckerei-schockiert-Berlin.html
#11 Inter (18. Jan 2013 12:50)
Deswegen gab es ja auch in Gysis Bauernparadies „DDR“ die Linkspartei, die damals SED hieß.
Der Ansatz: Das Proletariat ist zu blöd, daher muss die „Partei der Arbeiterklasse“ dir Führung zur Erziehung des sozialistischen Menschen übernehmen!
Ich sehe da keinen Unterschied zu den linksgrünen Khmer im Prenzlberg!
Wird Friedrich Nietzsche zugeschrieben.
Ja, Gutmenschen vom Schlage eines bodenrutschenden Thierse sind pervers, sie verdrehen die menschliche Natur ins Gegenteil, sie verdrehen gewachsene Werte, Moral und Sprache ins Gegenteil und, was das schlimmste ist, sie massen sich an, ihren Mitmenschen ihre geistige Perversion aufzwingen zu wollen.
Ausgerechnet ein _Mensch_ wie Thierse will uns davon heilen?! Versteh ich nicht.
Für den Zweitakter Thierse noch einmal ein eindrucksvolles Bild vom Zentralrad der Schwaben, da kann auch das SPD-Präsidium nicht mithalten:
http://www.boehringer-wiltberger.de/bilder-verkaufsfahrzeuge/mercedes-benz-280-sl/mercedes-benz-280-sl-pagode-reifen_gr.jpg
Hihi Jetzt müsste es nur noch eine wissenschaftliche Erklärung geben warum Gutmenschen auch so oft wie DAS Gutmenschen – Klischee aussehen.
Ok zum teil wollen die das halb bewusst wohl so, denn es gibt für diese Menschen ja an jeder Ecke Gutie Uniformteile zu kaufen (läuft unter buuuuuunt).
Vom Pali Tuch über bunte Schals, Fez – artige Hütchen, auch sehr beliebt in letzter Zeit öfter mal gesehen Pluderhosen bei ach so emanzipierten Frauen (die kämen nicht mal im Traum darauf dass das ein häufige Bekleidung der Sex – Sklavinnen im Harem war).
Aber wenn ich das Gesicht von Thierse sehe und von vielen anderen Gutmenschen……
Als ob sich die Gesichtszüge seiner kruden Ideologie anpassen würden, so was von Gruselig echt.
@ #10 76227 (18. Jan 2013 12:44)
@ #4 Wurst Hans
„Sie werden in München wegen “Brötchen” aber nicht gehasst. Oder?“
In München bestellte mal eine ältere Frau neben mir in der Bäckerei Semmeln, draufhin wurde sie recht unhöflich von der „preußischen?“ Verkäuferin belehrt, dass dies Brötchen sein.
Als ich dran kam sagte ich: Ich hätte auch gern Semmeln, denn Brötchen mag ich nicht 😉
Die sagte dann nix mehr. Kommt halt immer auf den Standpunkt an die ältere Frau lernet das als Kind halt als Semmeln, warum soll sie das aufgeben?
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🙂
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🙂
Thierse ist Anhänger einer buchstäblich perversen, nämlich die natürlichen Impulse des Menschen verteufelnden und deren Gegenteil propagierenden Ideologie
Und immer denkt man bei solchen Sätzen an – Orwell.
Der Linke liebt nicht das Fremde,
er hasst das Eigene!
#6 Jim Panse (18. Jan 2013 12:28)
Genau das hat Botho Strauß in seinem „anschwellenden Bocksgesang“ auch gesagt:
„Intellektuelle sind freundlich zum Fremden, nicht um des Fremden willen, sondern weil sie grimmig sind gegen das Unsere und alles begrüßen, was es zerstört.“
http://www.die-union.de/aufsaetze/anschwellender_bocksgesang.htm
Dieses Manifest erschien im SPIEGEL 6/1993, also vor nunmehr fast genau 20 Jahren. Damals dachte man (ich): So, jetzt dreht sich endlich etwas! Falsch gedacht, wie später noch so viele Male, insbesondere anläßlich der Sarrazin-Debatte. Statt besser ist alles nur noch immer schlimmer geworden, bis auf den heutigen Tag. Es wird alles immer perverser. Wie lange kann das eigentlich noch so weitergehen?
Einwandfrei obiger Artikel!
Zusammengefaßt: Wolfgang Thierse möchte keiner als Vater haben, einer der die eigene Familie verhungern läßt, um Fremde zu nähren, dabei zum kleinkarierten Nörgler und Nestbeschmutzer mutiert.
Albert Schweizer soll auch so einer gewesen sein. Seine Familie mußte auf ihn verzichten, die Tochter kannte ihren Vater kaum. Er kümmerte sich lieber um fremde Kinder. Wobei hier auch allerhand Unschönes auftauchte, siehe wikipedia.
Thierse und Erpresser(Hungerstreikender) Firas Maraghi
http://17juni1953.files.wordpress.com/2010/10/pro-deutschland-tempelhof-065.jpg
Wir sollten aber auch Zottel-Thierse selbst zu Worte kommen lassen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/spiesser-rassist-nazi-thierse-erntet-shitstorm-fuer-seine-schwaben-schelte_aid_896968.html
Ob Thierse bei diesem Interview auf dem Boden sitzend gegen „Rassismus“ krampfte, ist leider nicht bekannt.
Man kann es pervers nennen, Nietzsche nennt es „verdorben“:
„Ich nenne ein Tier, eine Gattung, ein Individuum verdorben, wenn es seine Instinkte verliert, wenn es wählt, wenn es vorzieht, was ihm nachteilig ist.“
Leider gibt es in diesem Land einen enormen Überfluss an Thierses und einen gravierenden Mangel an Stürzenbergers.
Warum diese Gutmenschenideologie sich hier so ausbreiten und etablieren konnte, ist ein (riesiges) Fragezeichen dass ich mit ins Grab nehmen werde. Manchmal glaube ich dass ich verstehe wie das Gutmenschentum tickt aber eine Weile später gibt es dann doch wieder – weit – mehr Fragen als Antworten.
Egal wie lange und wie intensiv ich mich mit der Gutmenschenfrage beschäftige, es bleibt letztendlich ein Rätsel warum Menschen so versessen darauf sind ihre eigene Kultur zu vernichten. Ob die Mayas und die Khmers auch an der Gutmenschenpest eingegangen sind ??
Es ist doch so als ob die Gutmenschen Unmengen von Kobras, Mambas, Nattern, Vipern und sonstigen Giftkreaturen ins Haus geholt hätten, den Bewohnern aber erklärten es wäre alles nur zu ihrem Besten.
Hat es vielleicht etwas mit der Unlust an Auslese und Wettbewerb zu tun ??
Einer wie der Zausel-Thierse, der öfters mal auf Demonstrationen gesichtet wird und sich bei Sitzblockaden gerne von der Polizei abführen lässt gehört nicht in den Bundestag! Dem ist gar nicht klar, dass er gegen sich selbst demonstriert. Es ist eine Schande, dass wir solche Leute als Volksvertreter bezahlen.
Einer der besten Artikel die ich bisher bei pi gelesen hab.
Sehr gut auf den Punkt gebracht.
Zum Thema Schwabe in Berlin gilt es allerdings anzumerken, dass, nachdem Berlin nunmal Regierungssitz der BRD ist, alle regionalen Eigenheiten des Staats auch dort vertreten sein können bzw. sollen.
Es gibt auch VergewaltigerINNEN
http://www.merkur-online.de/lokales/stadt-muenchen/horror-ausbilderin-missbrauchte-lehrlinge-2705231.html
OT
So sind Islamisten:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/blutbad-in-algerien-augenzeugen-berichten-aus-in-amenas-a-878345.html
Ich finde die Ursache der „Fremdenfeindlichkeit“ sehr schön beschrieben. Sie ist eine natürliche Schutzfunktion, die auch nicht schädlich ist, wenn sie nicht exzessiv betrieben wird und auch ihre Berechtigung haben.
Ein Unterschied zwischen Schwaben und Türken/Muslimen sollte man auch nicht vergessen. Während die Muslime der Unterschicht angehören, sind Schwaben vor allem in Berlin oft gut verdienende Menschen. Die Wählerklientel der Grünen haben unter allen Wähler die höchsten Einkommen, sogar noch vor der FDP.
Der Schwabe in Berlin und der Grüne Berliner teilen sich oft den selben Wohnraum, den selben Arbeitsplatz, ihre Kinder gehen an die selben Schulen und sie nutzen ähnliche kulturelle Angebote.
Mit anderen Worten: Der Grüne Berliner wird wahrscheinlich oft einem Schwaben begegnen in seinem Alltag, während er kaum mit Muslimen zu tun hat, da diese an anderen Orten wohnen, einer anderen Arbeit nachgehen (wenn überhaupt), die Kinder andere Schulen besuchen und sie ein anderes kulturelles Angebot nutzen. Die Folgen der Islamisierung trägt in erster Linie die Deutsche Unter- und Mittelschicht.
Ich hätte auch gern Semmeln, denn Brötchen mag ich nicht.
#21 froschy (18. Jan 2013 13:03)
Brötchenknödel – das haut auch irgendwie nicht hin. K. V. hätte mit Brötchen seinen berühmten Sketch überhaupt nicht machen können, weil Brötchen im Singular ja auch schon ein „n“ hat. 🙂
http://brdls.homepage.t-online.de/~2010mHPaetsch/Karl/V07a.htm
Thierse ist zwar bei der SPD, aber es geht um die generelle Tatsache, dass Gutmenschen vor allem aus gehobenen Kreisen stammen.
Nicht ganz offtopic.
Die GrünInnen Schwachmaten haben ne Aktion namen 3-Tage wach am laufen.
Liverstream mit Webcam und Ton läuft. Da sitzen 5 grüne Hansels die beantworten jede frage die ihr da reinschreibt :).
Ich kann euch sagen, de letzte Nacht war recht amüsant.
Los PI Stellt denen Fragen dass die Köpfe rauchen!
http://dreitagewach.gruene.de/
#26 Jizyaberater (18. Jan 2013 13:18)
Gutmenschlichkeit muß man sich leisten können und dies sind nun einmal reiche Länder. Nicht nur Deutschland ist mit ihnen infiziert, sondern genauso andere wohlhabende Staaten. Selbst die USA ist mit Linksliberalen übersät, die die Probleme genauso wie hier lösen wollen.
Erst wenn es Deutschland wirtschaftlich wesentlich schlechter geht, nimmt die Präsenz dieser Luftverdränger rapide ab. Passend dazu will die Commerzbank 6000 Arbeitsplätze abbauen, entspricht rund 18% der deutschen Belegschaft, genauso hat die Deutsche Bank einen Stellenabbau angekündigt. Über kurz oder lang wird dies noch viel mehr Bereiche treffen, das wiederum zu Steuermindereinnahmen führt, Steuern die deutschen Städte so dringend benötigen, um ihre Zigeuner und Mohammedaner durchzufüttern.
#36 Hundewache
Nachtrag, mann kann sogar mit Tor Proxy kommentieren und sich jedesmal nen neuen Namen und e-mail addy geben, ohne reconnecten und mail verification.
http://dreitagewach.gruene.de/
4 Stunden haben wir noch, dann sind die 3 Tage rum. Das sollte reichen um denen die Maske vom Gesicht zu reißen.
(Macht Screenshots von euren Fragen und antworden, das muss gesammelt werden 🙂 )
Kurz: Thierse ist ein verlogener und reicher Zottel, der sich von unseren Steuergeldern ein gutes Leben macht. Abgehoben, verschoben und absolut abgebrüht im Verschleudern von Steuergeldern.
Ein Muster unserer Polit-Eliten.
Die Lausbuben Max und Moritz heißen heute „Martin“ und „Felix“:
http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Junge-Intensivtaeter-14-jaehrige-Zwillinge-angeklagt-_arid,393362.html
Ich habe, als diese Kritik gegen Thierse losging, erst eine Weile gedacht, ob das nicht doch etwas zu hart gegen ihn ist. Aber es ist leider richtig. Er steht ja nur als Beispiel, als Posterfigur an der Spitze dieser ganzen Gutmenschenmafia. Kleine-Hartlage arbeitet hervorragend heraus, in welche Widersprüche diese Leute verwickelt sind. Aber man kann gar nicht oft genug darauf hinweisen, wie verheerend die Folgen dieser Realitätsverweigerung sind. Thierse und Konsorten meinen es gut, das macht es ja umso schlimmer. Ein Machtmensch, dem es genuin nur um sich selbst geht und der dabei über Leichen geht, ist relativ leicht zu entlarven und dann auch zu isolieren. Aber so etwas, da rennt man gegen ideologische Wände an, bis man selbst aus allen Löchern blutet und muß mitansehen, wie diese Dummköpfe mit ihrem idiotischen Lächeln im Gesicht dieses Land in den Untergang reiten.
OT
Dem Mord-Marokkaner von Neuss wird demnächst der Prozeß gemacht. Einige neue Erkenntnisse über die islamische Fachkraft für Messer, Schächten, Melodramatik, Lügen und Ausrasten:
http://www.express.de/duesseldorf/neuss–mord-in-arbeitsagentur-vier-messerstiche–der-killer-faselt-von-unfall,2858,21491136.html
Nicht wahr, Herr Thierse, aber Hauptsache an Schwaben rumnölen! Übrigens hat das Thierse-Gemecker eine Vorgeschichte: Als die erste zaghafte Moslem-Kritik aufkam und zunächst mangelndes Deutsch der islamischen Einwanderer genannt wurde, jaulte die komplette Linke sofort: „Aber die Schwaben, Hessen, Bayern, Sachsen…“.
#17 Bernhard von Clairveaux (18. Jan 2013 12:57)
Thierse typischer FAll eines Linksfaschisten, der nicht in der Welt leben will, die er der Restbevölkerung zumutet.
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So ist es!
Deshalb haben seine damaligen SED-Parteigenossen auch immer gegen den „Imperialistischen Schutzwall“ gewettert, aber auch stets darauf Wert gelegt, sich mit den Produkten der Imperialisten satt einzudecken.
Die sind lieber Volvo als Trabi gefahren und haben ihren Orgien in Wandlitz usw. mit Champagner gefeiert und nicht mit Elbling!
Deshalb haben auch heute noch die Sozen und SED-Kommunisten ca. 60 % der Wahlstinmmen in Wandlitz!
??? Gutmensch ???
viel zu positiv für diesen Schmuddelbiber
!!! Gutling !!! das beinhaltet die Attitüde des Pharisäers
empfehle dazu von Herbert Marcuse „Der eindimensionale Mensch“
Kurz vorab, unten noch mal genauer: Thierse wollte m. E. einfach zeigen, was für ein Pfundskerl er ist. Ich interpretiere seine Aussage also als rein rational motiviert. Aber der Reihe nach.
Die Zusammengehörigkeit, bzw. Bedingtheit von Feindseligkeit, bzw. Förderung selbiger gegenüber dem Eigenen und gleichzeitiger “Fremdenfreundlichkeit” ist gut heraus-gearbeitet.
Die Ideologie der Fremdenfreundlichkeit ist nach dem Krieg in einem längeren Prozeß aus der Feindseligkeit gegen die westliche Gesellschaft entstanden und ist als allgemeine Ideologie auch für Repräsentanten des Systems verbindlich geworden.
Ich meine allerdings nicht, das Thierses Ausbruch gegen die Schwaben irrational war und aus dem Unterbewußtsein kam.
Thierse wollte zeigen, dass er ein normaler Mensch ist. Nicht weil er normal ist. Ich habe keine Ahnung, in welchem Zustand Thierse sich befindet und ob er irgendetwas von seinem objektiven Zustand (bewußt oder unbewußt) ahnt.
Nein er wollte einfach zeigen, dass für ein echter Pfundskerl er ist, der das ausspricht was jeder denkt, also einfach die Wahrheit sagt. Womit er uns sagen will, dass er auch In seinem sonstigen Handeln, vorbildlich ist. bzw. dass an seinem Eintreten für die Interessen der Bürger kein Zweifel bestehen kann. (irgendwie so)
Die ein oder andere Frage aus der PI Richtung konnte ich schon vernehmen.
Super Leute 😀 reißt ihnen die Maske vom Gesicht!
http://dreitagewach.gruene.de/
http://de.academic.ru/dic.nsf/meyers/76732/Kretinismus
# 37 Islam abschaffen
,
Stimmt, Political Correctness und Gutmenschentum muss man sich leisten können. In Ländern wo die Leute nur bis zur nächsten Mahlzeit planen können, da bleibt keine Zeit für ideologischen Luxus.
Erst wenn Linke und Grüne den harten Alltag der Leute in Ägypten, Syrien, Afrika usw. erleben, wird man sie – vielleicht – von ihrer Krankheit genesen können.
Ist ein Jammer, wenn man der Doktrine unterliegt, dass alle Menschen gleich seien. Das ist Hemmschuh der Roten, dass sie diesem Gespenst nachlaufen müsseen.
Konrad Lorenz wurde von den RotLinksGrünen verteufels, er wäre Rassist, Nazi, Faschist, usw, weil dieser Nobelpreiisträger es gewagt hatte, das Naturprinzip der Arten, Rassen und deren Verhaltensuterschiede in seinem Werk zu erwähnen und daraus auch keinerlei Hehl gemacht hatte, weil es eben Naturprinzip ist, das bisher noch keiner seiner Kritiker und Hasser abzuändern imstande war.
#38 Hundewache
Meine Frage: 😉
#46 Hundewache (18. Jan 2013 14:09)
Aus dem Live-Stream:
„Jetzt sind die ganzen PI-Spinner auf uns aufmerksam geworden!“
„Würde ich nicht beantworten!“
@ #27 Jizyaberater (18. Jan 2013 13:18)
Es ist die Gier nach Macht von Einzelpersonen und oder Gruppen, die zudem von sich glauben sie seien die besseren Menschen…
Im wesentlichen gibt es zwei Flügel Machtgierige, die die Demokratien abschaffen wollen:
1.) Linke(von Grünen, über Antifa, SPD, Piraten bis CDU-Merkel, Gauck, Thierse & Co.) und Homosexuelle
2.) Moslems
Sie schmieden miteinander Einheitsfronten, in der Hoffnung zum passenden Zeitpunkt die jeweils anderen Gruppierung loswerden zu können.
Wir können also orakeln, wer wohl siegen wird: Pest oder Cholera
Es sei denn die bürgerliche Mitte wacht doch noch auf!
Wieder mal ein Klasse Artikel von Manfred Kleine-Hartlage!
Aus dem Artikel geht klar hervor das Gutmenschen Psychopathen sind!
Und wie jeder weiß sind Psychopathen sehr gefährlich!
Aus Wikipedia:
Definition
Psychopathie bezeichnet eine schwere Persönlichkeitsstörung, die bei den Betroffenen mit dem weitgehenden oder völligen Fehlen von Empathie, sozialer Verantwortung und Gewissen einhergeht. Psychopathen sind auf den ersten Blick mitunter charmant, sie verstehen es, oberflächliche Beziehungen herzustellen. Dabei sind sie mitunter sehr manipulativ, um ihre Ziele zu erreichen. Oft mangelt es Psychopathen an langfristigen Zielen, sie sind impulsiv und verantwortungslos.[1] Psychopathie geht mit antisozialen Verhaltensweisen einher, so dass oft die Diagnose einer dissozialen/antisozialen Persönlichkeitsstörung gestellt werden kann.[2]
Cyrus
#46 Hundewache (18. Jan 2013 14:09)
Die Antwort der grünen Traumtänzer:
#50 Eurabier
Ist es nicht ein Graus da zuzugucken 😀 Ich hatte schon Alpträume letzte Nacht.
Eben auch einer, „keine Zeit verschwenden“.
Nee is klar, kritische Fragen umgeht mann dann einfach, weil sie vom politischen Gegner kommen.
#54 Hundewache (18. Jan 2013 14:26)
Gelächter, als ein Bürger in Bezug auf Mohammedanerkriminalität schrieb: „Wir haben Angst um unsere Kinder!“
Wie viel Verachtung die Grüne Jugend für das Volk, das die nährt zeigt!
Ich hatte an anderer Stelle vom Tunnelblick der Linken, vom Frosch-Prinzip und der Verschiebung der polit. Koordinaten nach links geschrieben. Je eingeengter das Sichtfeld, desto größer der Blinde Fleck im Selbstbild, der Tote Winkel der Persönlichkeit. Scheuklappen-Mentalität. Das Korrektiv fehlt – auch das innere. Das, was Freud als Über-Ich („The Upper Me says No No No!“ Eric Woolfson) bezeichnet hat.
Der Kinderpsychiater Michael Winterhoff schreibt Bestseller über die Respektlosigkeit der heutigen Jugend. Einer Jugend, die in Symbiose mit ihren alleinerziehnden Müttern aufwächst, als verlängerter Uterus, in den sie lebenslang wieder zurückkrabbeln möchte, aus Angst vor der großen weiten Welt. Weils da so schön kuschlig war („Kuschelpädagogik“). Einer Jugend, die unter dem Faltenrock einer Frau (siehe „Mutti“ im Bundestag) „Asyl“ sucht.
Der Linke ist also wie ein ewiges Kind, dem der Vater fehlt, der zur Ablösung von der symbiot. Mutter-Kind-Beziehung notwenig gewesen wäre. Notwendig heißt, er wendet die (innere) Not. Diese Kinder durften die Welt nur durch die Augen der Mütter betrachten. Es fehlt eine zweite Instanz, die sagt: „Nein! Es geht auch anders!“ Und von der Subjektiviät des „Nur-so-ist-das!“ zur Objektivität des „Sowohl-als-auch“ beitrüge. Dann spricht man von Indoktrination. Diese Kinder haben häufig ein stark ausgeprägtes Vater-Feindbild verinnerlicht.
Ein 40jähriger Mann, der sich nie anschickte, seinen ihm völlig fremden und entfremdeten Vater aufzusuchen, behauptet: „Mein Vater ist ein Arschloch!“ „Woher willst du das wissen?“, fragt man ihn, „du kennst ihn doch gar nicht!“ Dann kommt die Antwort: „Meine Mutter hat es mir berichtet. Und die würde mich schließlich nie belügen!“ Ah, so. Das ist die „Logik“ aller Linken. Was nicht ins eingeimpfte Weltbild paßt…
Vater = Vaterland = gehört abgeschafft. Pommerland ist abgebrannt. Wie das sog. Patriarchat: „Wer die menschliche Gesellschaft will, muß die männliche überwinden.“ (Grundsatzprogramm der SPD, Erhard Eppler) Die böse BRD ist der symbol. Vater, der „Kapitalist“, der „Klassenfeind“, der durch eigene Arbeit zum Erfolg kam, und vor dem die Bevölkerung (das unmündige Kind) durch einen „antifaschist. Schutzwall“ (kann auch Propaganda sein) geschützt werden muß.
Die DDR, die Partei, die Linke, die „gute Tante SPD“ ist die liebvolle, friedfertige Muter, die dem indoktrinierten Kind die böse, verderbliche Westwerbung verbieten möchte. Die Wahrheit ist dem Menschen eben nicht zumutbar. Durch ihre polit. „korrigierte“ Muttersprache flößt dem Kind das neue, bessere Gedankengut und Weltbild ein, am besten mit der Muttermilch. Sie beschützt es durch „Fürsorge“, „schont“ und entmündigt es, weil sie „weiß, was für das Kind gut und richtig ist“. Erpresserische Wohltatetn, die ihm den Dank abnötigen sollen. Es darf im Gegenzug keine eigenen Erfahrungen machen. Und bleibt ewig ein Kind („Spaßgesellschaft“, „Feuchtgebiete“ etc.), das den Daumen lutschen will: http://tinyurl.com/bjl6edv
Macht das Kind doch „rüber“ zu Papa, zum Klassenfeind, der sich jetzt „leider“ mit der kleineren Mama „wiedervereinigt“ (vermählt) hat, wird es nicht etwa wie ein verlorener Sohn in die Arme geschlossen! Sondern geächtet wie ein „Republikflüchtling“: The System strikes back. Das Imperium schlägt zurück. Linke sind zutiefst beleidigt, wenn Sarrazin oder Buschkowsky so ganz „unlinke“ Gedanken äußern. Der Parteiausschluß folgt. Der Weg zum Klassenfeind bleibt „vermientes Gebiet“. Man hat erst innere Stacheldrähte und Selbstschußanlagen zu überwinden, auf em weg in die Freiheit.
Thierse gehört einer Generation von „Männern“ an, die ein zwiespältiges, äußerst skeptisches, krtisches und vorurteilsbeladenes Verhältnis zu ihren (meist abwesenden, gefallenen) Vätern hat. Daher auch die Vernageltheit, Verbohrtheit ihrer hochneurotischen Persönlichkeit. Sie gleichen eher überbehütenden Glucken. Dieses Fehlen positiver Männlichkeit, die schützt und bewahrt, streng aber auch gütig den Weg in die Freiheit weist, ist das Einfallstor für das muslim. Weltbild, das (unbewußt) für viele insgeheim „noch in Ordnung“ scheint. Es gibt ganz klare Prinzipien: Der Mann steht über der Frau. Die Frau ist ein besserer Sklave.
Das was die Emanzen glauben, mit ihrer Verächtlichkeit „besiegt“ zu haben, dem ebnen sie geradezu durch die Hintertüre den Weg zurück: Chauvinismus in seiner verschärftesten Form. Wenn man sich nur mal fragt, was bei Naturvölkern bspw. die ureigene Aufgabe der Männer ist, kommt man schnell auf die Antwort: Beschützen der Sippe, Territorium verteidigen („Frauen und Kinder zuerst!“). Bei Tieren – vom Gorilla bis zum Löwen – nicht anders (dort spricht man übrigens auch von „Haarem“).
Hier wurde die Männlichkeit abgeschafft, (sprachlich) kastriert. Die weißen Männer sind für die Muslime sowas wie „Eunuchen“. Sie haben die Herrschaft über ihre Frauen und Kinder verloren („antiautoritäre Erziehung“). Frau „Europa“ liegt schutzlos da wie eine Jungfrau, die man sich bloß zu nehmen braucht. Ja eine Mätresse, die sich schamlos anbietet.
Ich habe mich immer gewundert, woher diese selstsame „Affinität“ der Altfeministinnen zur „Männlichkeit“ des islam. Kulturkreisse kommt. Viele resien gern in die Länder. Dort bekommen sie noch Grenzen gesetzt, erfahren ganz direkt und unmittelbar Widerstand und Reibung. Sie haben sich hier in Europa mit ihrem Treiben längst selbst den Ast abgesegt, auf dem sie sitzen.
@ #34 Biloxi (18. Jan 2013 13:43)
Danke kannte ich zwar schon, war aber erfrischend das mal wieder zu lesen.
Sozusagen „Sauguad“ 😉
.
🙂
@ #46 Hundewache (18. Jan 2013 14:09)
„Die ein oder andere Frage aus der PI Richtung konnte ich schon vernehmen.
Frosch
Freitag, 13:59
Trifft die folgende Beschreibung auf Grüne zu? (Hab ich im Internet gefunden) Die Grünen sind die Melonenpartei: Aussen grün, innen rot mit braunen Kernen.“
Der Frosch war gut 😉
hier die Antwort von den Grün_Innen
Hier ist unsere Antwort:
„Hallo Frosch,
wir setzen uns zwar für ökologisch produzierte und fair gehandelte Melonen ein, sind aber nicht die „Melonenpartei“.
Die Grünen sind aus unterschiedlichen Bewegungen entstanden, von der Anti-Atom- bis zur Frauenbewegung. Wir setzen eigene politische Schwerpunkte – die grün und nicht rot sind – und kämpfen offensiv gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit!
Beste Grüße
Das 3TW-Team“
Wir hoffen, wir konnten Deine Frage gut beantworten.
Hast Du weitere Fragen? Wir antworten noch bis Sonntag 18:00 Uhr live und in Farbe.
Dein Team Grün
Hihi war klar ne 😉
Im Livestream sieht man nen Weißbärtigen der 150% sich an seiner Ideologie klammernden, Öko der wohl 68 selber noch „gekämpft“ hat, der sieht auch noch aus wie Thiereses kleiner Bruder.
Und jede Menge junges grünes (Bio) Gemüse, dass selbst noch grün hinter den Ohren sein könnte.
Also echt, seit Ihr sicher dss es nicht Satire ist, mit versteckter Kamera und so?
.
🙂
#56 Eurabier
So sind sie die grünInnen NIMYS entweder kinderlos, oder im unbereicherten Rotweingürtel wohnend, wo die EinzelkinderInnen Björn Thorben und Lea Sophie behütet homoethnisch aufwachsen.
Huiii nun ist Pi-News wieder im Gespräch. 😆
Berlin Ade
Zu viele Arschlöcher in Berlin.
ex Stern-Journalist rechnet mit Berlin ab:
http://www.stern.de/panorama/berlin-ade-schnauze-voll-1955474.html
Ich lach mich weg, echt der Knaller, jetzt hauen sogar schon linke ex Stern-Chefredakteure aus Berlin ab, weil sie es im linken Berlin nicht mehr aushalten. Aber lustig ist es shon, da wettert dieser linksliberale ehemalige Stern-Journalist über die Zustände, die der Stern mit herbeigeführt hat, indem der Stern diese gesellschaftlichen links-linken Zustände unter denen Berlin leidet durch seine jahrzehntelange rot-grüne Propaganda erst möglich gemacht hat.
Die indoktrinierte Jugend in Aktion:
http://dreitagewach.gruene-niedersachsen.de/
Wolfgang Thierse, Du hast Dich selbst entlarvt.
http://dreitagewach.gruene-niedersachsen.de/
Anwort der grünen Spinner:
Da war sie wieder, die viel beschworene „offene Gesellschat“ ihr dämlichen GrünInnen, warum nehmt ihr nicht mal ne Truppe Zigeuner bei euch auf, sondern drückt sie der Allgemeinheit aufs Auge, in „eurem“ Altruismus. Grüne sind Heuchler.
Ein sehr guter Artikel, wie ich finde.
Erstaunlicherweise habe ich die Zeit vor Einführung der multikulturellen Bereicherung und politischen Korrektheit und vor dem massiven Wirken der Gutmenschen (so ab den 1950er Jahren) als wesentlich friedlicher in Erinnerung. Morde kamen selten vor, die Wohnungstüren konnte man tagsüber offen lassen, Meinungsverschiedenheiten und Frotzeleien endeten üblicherweise nicht im Krankenhaus, und selbst im Dunkeln konnte man weitgehend angstfrei auf die Straßenbahn warten. (So war das auch anderswo in Europa.) Rückblickend hatte diese engstirnige Spießigkeit doch auch einiges für sich.
Uhh, nun verzweifelt er:
#5 Wurst Hans (18. Jan 2013 12:28)
zitat
Wenn ich in München “Brötchen” verlange, werde ich schon öfter “gethierset”: “Das sind Semmeln!”, und bei Frikadellen belehrt man mich, das dies “Pflanzerl” seien. Also, Thierse ist überall.
zitatende
die münchner werden sich demnächst an ein „Ziemterl“ gewöhnen müssen *grins*
aber da sei stürzenberger vor, so hoffe ich 🙂
Toleranz und Kapitalismus sind Errungenschaften, die man lieber bei anderen sieht als bei sich selber.
Die ‚erzkapitalistischen‘ Banken agieren auf einem ‚Kapitalmarkt‘ mit gigantischen privaten Profiten – leider ohne wirkliche Haftung, too big to fail eben.
Die ‚toleranten‘ Gutmenschen siedeln sich im Berlin/Prenzlauer Berg oder Freiburg/Vauban Viertel an – und bleiben unter sich, abgeschirmt von schwierigen Nachbarn und bereicherten Schulen. Monokultur total, und da nerven dann eben auch schon die Schwaben.
#65 2-224 (18. Jan 2013 14:43)
Wolfgang Thierse, Du hast Dich selbst entlarvt.
—————————-
Als kommunistische STASI-Käferlarve?
Von Ulrich Clauß von Welt-Online
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article112334332/Schwaben-nerven-aber-wer-nervt-nicht-in-Berlin.html
Der ist auch schön 🙂
OT:
hallo, habt ihr eigentlich schon mal “abendländische Kultur” in Wikipedia eingegeben?
Na ja, Ergebnis keine Überraschung eigentlich.
Wikipedia und das schöne Abendland
Für Thierse sind die heutigen Schwaben in Berlin, was früher die Juden waren: Sündenböcke.
An einem von einem türkischen Inhaber in Mannheim betriebenen Kiosk (von türk. „Kiösk“) wurden laut Plakt „Bröcin“ angeboten.
In Berlin müsste es mindestens „Schiripin“ heißen.
Der Hier hat den Knall auch noch nicht gehört …
Hmmm, so schnell geht das, meine letzte Anmerkung von #72 terminator kommt nicht mehr durch.
Zensur, wie immer bei dem linken Pack.
Aber der hier ist auch schön:
Peter 1
Freitag, 15:10
#78 Abu Sheitan
Thierse ist ein typischer Linker, Deutsche mag man nicht sonderlich, aber für die Verbreitung des Islam kämpfen sie.
#14 Eurabier (18. Jan 2013 12:54)
„Toleranz wächst mit der Entfernung zum Problem!“
Geniales Zitat. Das werde ich mir merken.
Ähnlich gut ist das chinesische Sprichwort:
„Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“
Diesen Satz kann Sarrazin sicherlich bestätigen.
Sehr zu empfehlen auch MKHs oben verlinkter anderer Artikel. Quintessenz (wie letztlich auch des aktuellen Artikels):
Es geht nicht um Wahr/Unwahr, sondern um Gut/Böse.
http://korrektheiten.com/2011/04/19/kognitive-dissonanz-und-political-correctness/
Deshalb sind ja auch alle sachlichen Argumentationen mit linken Gutmenschen so sinnlos. Siehe Sarrazin. Er wurde nicht im winzigsten Detail widerlegt, er war eben einfach böse. Das ist sehr ernüchternd. Die Wahrheit bricht sich eben nicht Bahn. Wir brauchen eine neue Aufklärung. – Daß es gar nicht mehr um Wahr/Unwahr geht, hat natürlich auch ein kluger Mann wie Norbert Bolz erkannt und sagt es so:
„Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.“
http://www.focus.de/wissen/mensch/philosophie/tid-20094/debatte-die-neuen-jakobiner_aid_550734.html?drucken=1
Darin auch dieser großartige Satz:
„Unsere Gesellschaft, die sich weder an Religion noch an bürgerlicher Tradition und gesundem Menschenverstand orientieren kann [!!], wird zum willenlosen Opfer eines Tugendterrors, der in Universitäten, Redaktionen und Antidiskriminierungsämtern ausgebrütet wird.“
Sehr guter Artikel und Analyse von Thierse, als Prototyp des kranken Bessermenschen.
Auf so hohem Niveau wünsche ich mir PI immer.
Meine volle Zustimmung! Sehr gute Profilerarbeit. 🙂
Es wäre toll, wenn der Herr Thierse es auch liest. Wenn es sein muss, unter Gewaltandrohung! 😈
Der Artikel ist so klasse, den sollte man in allen Schulen im Unterricht lesen und diskutieren.
Ein sehr guter Text, Herr Kleine-Hartlage.
Um nicht zu sagen, „der klarste“, sage ich: Sie sind einer der klarsten Schreiber dich kenne. Hören Sie bloß nicht auf und machen Sie weiter!
@ #14 Eurabier
EIN Kennzeichen Badens und Württembergs ist es bis heute, dass beide erst durch Napoleons Gnaden entstandene Mittelstaaten von Anfang an religiöse Toleranz in ihren Verfassungen verankert und auch praktiziert haben.
Im Gegensatz zum „Großen Vadderland“, wo es nur auf Papier stand.
Sonst hätten sie nie Bestand gehabt.
Ob die religiöse „Toleranz“ in ihrer heutigen Form „staatserhaltend“ ist, steht auf einem anderen Blatt.
Der Thierse macht einen auf Fremdenfeindlichkeit.
Die Zugereisten wollen es also im „quirligen“ „bunten“ Berlin nach einer Weile so haben wie es war von wo sie herkamen.
Wieder so ein verkappter „Bunter“ der sein Schwarz-Weis Denken nicht verbergen kann.
Was des Herz voll ist, geht der Mund über.
@ 14, Eurabier
„Schwaben sind als Protestanten auch preußenkompatibel und fordern daher keine eigenen Gebetsstätten!“
„Schwaben“ sind zu sehr wesentlichen Teilen Stock-katholisch.
Hat man im „Großen Vadderland“ aber nie begriffen.
OT
Sorge bereitet mir auch……:
http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Warendorf/Ahlen/Drei-Kinder-festgenommen-Rangelei-am-Geldautomat-73-Jaehrige-verletzt
#93 76227 (18. Jan 2013 17:18)
Ich meinte jetzt die „wahren Schwaben!“ 🙂
@ 22 froschy: „wenn ich das Gesicht von Thierse sehe…“ was meinst Du damit? Ich sehe da ´ne halbe Glatze (paßt gut zur Schwabenfeindlichkeit) und ´nen Zauselbart; das ist doch kein Gesicht.
Sehr guter Artikel.
Der Thierse jedoch – unter aller Würde.
Völlig richtig erkannt. Und wenn der Thierse auch nur ein Minimum an Selbstkritik ertragen könnte, würde er dieser Analyse zu 100% zustimmen. Aber das würde auch etwas Charakter voraussetzen.
@ #95 Eurabier
„Ich meinte jetzt die “wahren Schwaben!“
Und wie erkennen/differenzieren Sie diese?
Würde der Thierse nach dem Motto: „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“ leben, er würde den ganzen Tag: „Auf der schwäb’schen Eisenbahne… “ trällern.
PI. das müßt ihr dem thierse aber auch mal sagen..vielleicht weiß der das garnicht. 😉
Mal ganz unter uns, nicht weitersagen!
Der Zentralrat der Schwaben auf Klausur in Villingen-Schwenningen.
Einziger Tagesordnungspunkt:
Wir Schwaben verlassen den Prenzelberg, damit Thierse wieder glücklich wird.
Unsere Wohnungen vermitteln wir an TürkInnen, die mit ihrer herzlichen Lebensfreude Herrn Thierse bereichern werden.
Sehe ich auch so. „Das Dschihadsystem – wie der Islam funktioniert“ wurde eines meiner Lieblingsbücher weil jede Aussage klar herausgearbeitet und belegt wurde.
@ #101 Wuppertal
DAS wäre es!
Hervorragende PI-Artikel wie dieser kommen völlig ohne Vulgärsprache aus und sind gerade dadurch besonders effektiv. Man kann sie allerdings nicht im Schnellverfahren raushauen. Kewil, bitte denk‘ mal darüber nach.
#12 76227 (18. Jan 2013 12:44)
Unverkennbar: So ’ne Art „Marx-Engels-Gedächtnis-Kombi“. Dieses „Ensemble“ gibt es auf Wunsch (z.B. für Herrn Klaus „The Porsche“ Ernst) auch schon in Ferrari-Rot, passend zu Gesinnung. (Das Brett vor dem Kopf stammt allerdings aus dem Holzweg, auf dem er sich befindet.) Man achte bitte auch auf die korrekte Aussprache des Namens: „Tirrse“ bitte, „Tirrse“…
#71 terminator (18. Jan 2013 14:48)
Na, zum Glück bewegen sich ja wenigstens die anderen Fragen auf höherem Niveau.
Etwa „Wann wird Cannabis endlich legalisiert?“
Oder (offenbar ein interner Running Joke) die immer wiederkehrende Frage nach der Pony-Werbung.
Ja, die anderen Fragesteller haben wenigstens noch ERNSTHAFTE Sorgen…
In einem totalitären System, sind Typen wie Thierse „Mords“ gefährlich für Andersdenkende, nach dem Motto, die Gesetze sind nur für die breite Masse bindend, für sie selbst nur ein Anhalt. Es wird höchste Zeit, dass diese „ Systemzerstörer“ ganz schnell von den Schaltstellen der BRD verschwinden. Der Kommunismus/Marxismus kann in einer Demokratie mit sozialmarktwirtschaftlicher Ausrichtung nicht funktionieren, die sollen es einmal in Islamischen Länder versuchen, da passt dieses System besser hin.
#107 Stefan Cel Mare (18. Jan 2013 19:09)
NB Wer mag – mir ist das deutlich zu debil – kann sich allerdings mit Katrin Göring-Eckhardt höchstpersönlich um 21:30 Uhr auseinandersetzen.
Sollte doch für unsere evangelischen Christen eine gute Gelegenheit – oder ein gefundenes Fressen? – sein. Was sagt sie eigentlich zum Thema Christenverfolgung?
Man kann sie allerdings nicht im Schnellverfahren raushauen.
#102 Wirtswechsel (18. Jan 2013 18:43)
Eben. Deshalb kann es von solchen hochklassigen Artikeln auch immer nur eine ganz wenige pro Woche geben – und ansonsten wäre, bei so einem hohen Anspruch, tote Hose auf PI. Die bunte Mischung macht`s, und eine gewisse Fülle.
Und was Kewil betrifft: das sehen viele Leute hier ganz anders als Sie. Er bringt nämlich Leben in die Bude. Und nicht alle haben die gleiche Abneigung gegen „Vulgärsprache“ wie Sie. Wobei man darüber streiten kann, ob es überhaupt Vulgärsprache ist. Und falls ja, ist es jedenfalls virtuose Vulgärsprache. Wie anders will man die DuMont-Presse bezeichnen als „linksversifft“? Ein Begriff, der übrigens dabei ist, Allgemeingut zu werden. Denken Sie bitte mal darüber nach. 😉
Der selbstgerechte Gutmensch ist per se also geistig krank. Wußte ich irgendwie immer schon. Daher verdient er auch ein wenig Mitleid, ja, aber: Das muss grimmiger Entschlossenheit weichen, sobald der selbstgerechte Gutmensch Unsrige gefährdet oder versucht sie zu benachteiligen. Seuchenkranke sind auch „arm“. Trotzdem läßt man ihnen nicht das Recht, ihre Krankheit „unters Volk“ zu bringen. Das ist gut so.
(sollte man nicht machen, schmort einem der Brägen weg), lustige Sprüche rund um den Kopfschmuck genannt Haarmeleon.
Ich bin frisurtechn. nicht so auf dem Laufenden, seit bei mir der Bart-Trimmer (ratzefatze) drüberfährt. Spart Kosten und Schampoo. Aber Helge Schneider gibt Auskunft über seine „Spaghetti-Perücke in Umbra“:
http://tinyurl.com/akqwdex
Ein bißchen Sauerkohl/Kunstdünger am Dez kann ja nicht schaden. Steht für „belesener Mann von Welt“ und so (ein teilrasierter Gesichtspulli soll beim zarten Geschlecht als „Orgasmusbeschleuniger“ beliebt sein).
Asymetrische Haarinseln auf der Trichterbrust sollten besser epiliert werden. Zu viel Körperbehaarung gilt heute als ungepflegt.
Ich meine: Solange einem die Antennen nicht aus den Nasenlöchern sprießen, das unheimliche Gewühl aus Ohren protzt, oder der dampfende Buschen aus der Achselhöhle ragt? Ich persönlich hätte nur immer Angst, daß sich dort Erbsen und anderes Getier/Gerümpel drin verfängt und ich das nicht mitkriege.
Nun ja: Jeder nach seiner, äh, seinem Fasson.
Gut kommt auch die Frage:
„Was ist Ihr Friseur eigentlich von Beruf?“
Wieder so eine Sternstunde bei PI – gell, Kewil?
Brillant geschrieben, erkennbar von Fachwissen geprägt und trotzdem mit rasierklingenscharfem Florett gefochten.
So etwas kann etablierte MS-Meinungskanäle sprengen, nie aber tumbe Keulenschläge…
#114 Demokrat 02.09.10 (18. Jan 2013 19:57)
Wie die Geschichte der Kriegsführung lehrt, haben dort sowohl Keulen – oder moderner: Morgensterne – als auch Degen ihre sinnvolle Verwendung finden können.
Sehr guter Artikel, ich freue mich immer, wenn ich solche ausgezeichneten Beiträge hier auf PI lesen kann.
Zur grünen 3-Tage-Kiffer-Party:
Zwei Minuten Live-Stream und Antworten lesen haben mir das Wochenende verdorben! Mir rollen sich die Zehennägel auf, wenn ich laufend das „_innen“ sehe…
Die Fragestunde bei den Grünen gab bisher schon einige erhellende Screenshots her. 😀
Mal sehen, ob sich da noch was ergibt, wenn die Göring unter Feuer genommen wird. 😉
Das stimmt nur auf den ersten Blick. Tatsächlich muß man aber feststellen, daß es die Schwaben sind, die den Berlinern via Länderfinanzausgleich die Rechnungen bezahlen. Da derjenige der Gastgeber ist, der löhnt, muß man also gegen den Augenschein sagen, daß die Schwaben in Berlin die Gastgeber und die Eingeborenen die Gäste sind. Also haben auch die Schwaben festzulegen, wie in Berlin ein Brötchen zu bezeichnen ist, denn ohne die Schwaben könnten die Berliner sich nicht dem Luxusproblem widmen, wie die Dinger heißen, sondern müßten durch eigene Arbeit dafür sorgen, daß die Brötchen überhaupt irgendwo herkommen. Dann würden sie vielleicht wieder Rübenschnitzel und Sägespäne mit dreinbacken müssen, aber wären dann wohl auch wieder etwas dankbarer, wenn ein Schwabe daherkommt und sie mal von seinem Brötchen abbeißen läßt.
Solche Leute im Bundestag sind eine Beleidigung für den Verstand. Aber diese Art Menschen gibt es zuhauf im Lande, gesprossen aus kranker, linker Ideologie, gepaart mit duseliger Gutmenschenart und Weltverbessertum. Dabei kranken sie zuallererst an sich selbst, an ihrem engstirnigen Weltbild und an mangelnder Selbstliebe. Zurück bleibt ein frustrierter alter Mann, dem nur noch seine verhallenden 68er Dogmen aufrechterhalten. Ein „Mann“, wie es nicht besser die Gender-Ideologie erfinden könnte. Erbärmlich ist ein schwaches Wort dafür!
#110 Biloxi
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Vulgärsprache. Einem privaten Gespräch kann gerade die Mischung der Sprachebenen die besondere Würze geben. Allerdings stört es mich, wenn die Kommentare hier bei PI zumindest sprachlich oft ein höheres Niveau haben als Artikel (von Kewil). Es müsste umgekehrt sein. Kewil schreibt sehr viele Artikel und drückt sich häufig aus, wie es andere beim Bier mit Kumpels tun. Ich wollte ihn lediglich bitten, sich ein Beispiel an dem ausgefeilten und fundierten Artikel von Kleine-Hartlage zu nehmen und und lieber weniger und dafür durchdachter zu schreiben und subtiler zu formulieren. Den obigen Artikel können wir allen neuen Lesern empfehlen, er trifft voll ins Schwarze und braucht dafür keinen groben Keil, der viele Neulinge abschreckt.
Ein sehr guter Beitrag.
Er unterstreicht, was ich seit vielen Jahren sage: Linke sind dumm, belügen sich selbst und sind extrem psychisch gestört.
Folgerichtig haben sie Deutschland mit zunehmender Verschiebung der politischen Koordinaten nach LINKS in ein riesiges Freiluft-Irrenhaus verwandelt.
Der Thierse ist ein Dummschwätzer und Klugscheißer, wie alle die uns regierenden Hohlköpfe.
Was auf solche Leute nicht passt, ist der Begriff „Gutmensch“.
Es handelt sich in Wirklichkeit um krankhafte unemphatische Egomanen, die nur am eigenen Wohl interessiert sind und sich für die Sorgen der Bevölkerung, die nicht so reich sind wie sie selbst, nicht im geringsten interessieren.
Dass ausgerechnet die eh schon wenig Privilierten die Folgen einer verfehlten Zuwanderungspolitik ertragen müssen, hochgradig Priviligierte wie unsere verantwortlichen Spitzenpolitiker so gut wie nichts mit migrantischen Unterschichten zu tun haben, ist eine unhaltbare Perversion.
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