Egal, wie viele Millionen Tote sozialistische Menschheitsexperimente hinterlassen, Linke entschuldigen das damit, dass die Grundidee „gut gemeint“ war. Die gut gemeinte Idee sei der Humanismus. Humanismus klingt vor allem human, also irgendwie menschenfreundlich.
(Von Jim Panse, PI-Münster)
Doch der Humanismus der Linken ist asymetrisch. Er gilt nur für manche, für andere nicht. Darum produziert der linke Humanismus ständig Widersprüche:
Der Radikalenerlass der 1970er mit Berufsverboten für DKP-Mitglieder war schlecht. Aber dass NPD-Anhänger keine Schornsteinfeger und Fußballtrainer sein dürfen, ist gut.
Dass die Tibeter von Chinesen ethnisch überfremdet werden, ist schlecht. Aber wenn Deutsche überfremdet werden, ist das gut.
Wenn sich Bürger gegen geplante Großbauprojekte wehren, ist das gut. Aber wenn es dabei um Moscheebauten geht, ist es schlecht.
Wenn Thierse fordert, Schwaben sollen sich in Berlin kulturell anpassen, ist das gut. Aber wenn Sarrazin das von Türken fordert, ist das schlecht.
Das Klischee vom dummen, dicken, schießwütigen Ami = gut. Aber „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ = schlecht.
Pussy Riot = gut. Mohammed-Karikaturen = schlecht.
usw. usw. …
Die Liste lässt sich endlos fortschreiben.
Bei all diesen Widersprüchen fällt auf: Sie benachteiligen immer das Eigene. Grundmotiv ist Hass auf die eigene Kultur, Tradition und Geschichte.
Genauer: Diese Autoaggressivität ist ein Merkmal der Linken in den nordeuropäischen Industrieländern. Linke in Lateinamerika oder Südeuropa kennen diesen Anti-Patriotismus nicht.
Vor allem in Deutschland, England, Skandinavien und in den USA begegnet man dem Phänomen, also in den Ländern mit dem größten Wohlstand.
Der Selbsthass auf die eigene Identität ist ein degeneratives Symptom einer verwöhnten Generation, die den von Eltern und Großeltern erarbeiteten Wohlstand bereits vorgefunden hat und als Naturgesetz betrachtet.
Längst haben die Grünen die FDP als „Partei der Besserverdiener“ abgelöst. Das nicht-produzierende Gewerbe („Rechtsextremismusforscher“, „Rassismus-Experten“, etc.) ist der neue Adel.
Die „Arbeiterklasse“ dagegen (neudeutsch: die „Benachteiligten“), zu deren Emanzipation die Linken angeblich angetreten waren, ist seit 68 nur ein Mythos, zu dem der neue Akademiker-Adel keinen Kontakt hat.
Dabei ist die Schicht der produktiv Berufstätigen wirklich benachteiligt. Das ungünstigste Profil unserer Gesellschaft ist: weiß, männlich, heterosexuell, beschäftigt, einkommenssteuerpflichtig, erziehend.
Diese Gruppe leidet am meisten unter Masseneinwanderung, Strompreisen, Spritpreisen, Gender-Irrsinn, Inklusion und was linken Gesellschaftsklempnern noch alles an Daumenschrauben einfällt.
Europa verarmt materiell durch De-Industrialisierung, Regulierungswut und Sozialtransfers, verarmt geistig durch Niveau-Limbo in der Bildung und durch Massenzuzug bildungsferner Ausländer.
Die Institution, die sich die Linken erobert und ausgebaut haben, um die Nationen Europas aufzulösen, ist die EU. Die EU muss sterben, damit Europas Völker leben können!
(Foto oben: „Deutschland verrecke“-Parole im Herzen Berlins)
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ober diese Leute hat Helmut Schmidt einmal gesagt:
„Sie können alles bestreiten, ausser ihren eigenen Lebensunterhalt“
OT
Hallo. Möchte schon dauernd Kontakt mit Pi in Österreich aufnehmen. Ist E-Mail noch aktuell ? Ständig: Mail delivery failed: returning message to sender.
Dem Beitrag ist traurigerweise nichts mehr hinzuzufügen.
Das Deutschland „verrecken“ soll ist hierzulande bereits Staatsräson.
Linke haben das Ziel der Systemveränderung und beziehen daher jede Position, die das bestehende System schwächt oder unterminiert, so einfach ist deren Denke!
Die Leitkultur der Linken ist Systemhass,
Die Leitkultur der Sozis ist Neid
So einfach ist das und so erklärt sich auch, daß die LInke in den diversen Ländern völlig unterschiedliche Positionen einnimmt. In Islameischen Ländern gehören sie zu den Hauptkritikern des Koran und hier zur Förderung der Islamisierung.
Man geht den Pakt mit dem Teufel ein, nur um das Ziel der Systemvernichtung zu erreichen.
Aus diesem Grund hatten bei der letzten Reichstagswahl auch die Kommunisten empfohlen nicht zur Wahl zu gehen, die dachten nämlich, dsaß Hitler das System zum Einsturz brächte und sie dann als lachende Gewinner herauskämen
http://www.pi-news.net/wp/uploads/2012/01/Foto.jpg
Die Geschichte hat sie gestraft
vgl. auch http://www.pi-news.net/2012/01/ernst-thalmann-fuhrerfigur-der-linken/
#2 homo perfekto beneficaris (10. Jan 2013 20:14)
OT
Hallo. Möchte schon dauernd Kontakt mit Pi in Österreich aufnehmen. Ist E-Mail noch aktuell ?
pi-innsbruck@gmx.at sosheimat@hotmail.com pi-linz@gmx.at pi-oesterreich@gmx.at einfach mal versuchen, mit zweien haben wir Kontakt. 😉
Konservative handeln aus Verantwortung, SozialistInnen aus Neid!
Konservative bewahren Werte, SozialistInnen schaffen sie ab!
Konservative gründen Familien, SozialistInnen sind kinderlos. Haben SozialistInnen wider Erwarten Kinder, gehen diese auf die Privatschule!
Konservative diskutieren andere Meinungen, SozialistInnen verbieten andere Meinungen.
Sozialismus führt zu Armut, Gulags, KZs, Mauer, Stacheldraht, Schießbefehl, Gestapo, Holocaust, Stasi, SED, Grünen, SPD und seit 2005 sogar zur C*DU!
In Demokratien sitzen SozialistInnen im Parlament, im Sozialismus sitzen Demokraten im Gefängnis!
Liebe SozialistInnen, bitte diese meine Worte argumentativ entkräften, Ihr werdet es nicht schaffen! 🙂
Linke „Aktivisten“, die ihren Hass auf Berliner Dächer schmieren und überall sofort dumpfe Parolen grölen , wo Verfechter von Freiheit, Menschenrecht und Demokratie auftreten, hassen nicht nur sich selbst, sondern alle und alles.
Sie sind der Auswurf einer Gesellschaft, die todkrank ist.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/26-Jaehriger-stellt-sich-nach-Messerattacke-in-Hannover
Mal sehen, was das wieder ein Früchtchen war.
Have a nice day.
Volle Zustimmung zum Artikel und den Kommentaren über mir.
Was ist das überhaupt für ein dämlicher, sinnfreier Spruch auf den Dächern? Stimmen dort alle Anwohner mit dieser Minus-IQ-Aussage überein?
OT
Das Ägyptische Pfund befindet sich im Sturzflug.
Der deutsche Selbsthass wird eigentlich nur noch von Schweden übertroffen:
http://www.freiezeiten.org/schweden-bevolkerungsaustausch-in-rekordtempo/
#5lorbas
habe mit linz versucht Kontakt aufzunehmen. Immer Mail delivery failed: returning message to sender
Auch heute noch und für immer gilt:
Freiheit statt Sozialismus
Professionelle Gutmenschen sind nicht der neue Adel, sondern die neue Priesterschaft. Das erkennt man auch an der nahtlosen inhaltlichen und personellen Überlappung mit der „traditionellen“, christlichen Priesterschaft und ebenso am prophezeiten Weltuntergang wegen „Klimasünden“. Man erkennt es auch an der Verfolgung von Gedankenverbrechen, also dem großen Augenmerk darauf, wer was denkt und wie zu denken ist.
Mit dem späten, dekadenten Erbadel kann man vielleicht Promis vergleichen.
Aber im eigentlichen Sinne haben wir heute keinen Adel. Denn das ist eine gesellschaftliche Schicht, die sich als Elite ansieht und die gesellschaftlichen Verhältnisse nach innen bewahren und nach außen verteidigen will.
Die SozialistInnen haben allerdings ein Problem:
Wenn keiner mehr für sie zahlt, geht es bergab!
Die „DDR“ ohne Westhilfe ging unter, heute isst Sahra Wagenknecht (SED) Hummer auf Chateau Lafontaine, Gauche Caviar!
Was, Sahra, wenn es keine Steuerzahler mehr geben wird?
Den westlichen Selbsthass gibt’s nicht nur in Deutschland. Das gibt’s auch in Frankreich, Italien, GB,…
Die Deutschen haben der größten Selbsthass wegen Auschwitz, die übrigen Europäer hassen auch sich selbst wegen Auschwitz – weil sie entweder kollaboriert haben (Frankreich/Holland/Italien) – oder – nichts dagegen unternommen haben (GB, USA)…
Um die Malaise des Selbsthasses zu beenden, wird es darauf ankommen, anders mit Auschwitz umzugehen als bislang. Die westliche Erinnerungskultur ist krank.
Warum können wir nicht wie die Japaner sein? Die bauen lieber Roboter, anstatt Einwanderer ins Land zu lassen:
http://www.freiezeiten.org/roboter-sollen-japan-vor-vielfalt-bewahren/
#10 homo perfekto beneficaris (10. Jan 2013 20:30)
Meine gesendete Mail an die Linzer ist bis jetzt noch nicht zurück gekommen.
#12 homo perfekto beneficaris
Ich habe neulich mal einen Termin an PI-LINZ weitergeleitet. Habe keine Antwort erhalten. Aber auch kein:
#12 homo perfekto beneficaris
Sorry da fehlt was. Aber auch kein: Mail delivery failed
#17
entschuldige PI österreich kam immer zurück, und von PI Linz habe ich nie eine Antwort bekommen.
Konservative bewahren das Feuer. Linke die Asche.
So eine linke Szene und Demokratie? Dass ich nicht lache! Ich liebe Deutschland und verteidige es und natürlich wehre ich mich auch gegen Großmoscheen hier in Deutschland.
#lorbas
falls du telefonischen kontakt zu pi linz haben solltest, bitte richte ihnen aus, daß sie mir zurückschreiben sollen.
#22 homo perfekto beneficaris (10. Jan 2013 20:56)
#lorbas
falls du telefonischen kontakt zu pi linz haben solltest, bitte richte ihnen aus, daß sie mir zurückschreiben sollen.
Habe ich leider nicht, aber versuch es mal bei dn anderen Austria-Gruppen. 😉
#alterquerulant
du versuchst auch kontakt aufzunehmen.vielleicht schaffen wir beide dies
#lorbas
super. vielen dank.
Sehr gut beobachtet. Ein interessanter Punkt ist, dass diese Einstellung sich nur bei Linken in Nordamerika und Westeuropa wiederfindet. Sonst sind linke auch patriotisch und auch die alten sozialistischen Diktaturen waren auch patriotisch ausgerichtet.
Es ist auch nicht so, dass der Linke generell kein Verständnis hätten, für die Problem. Man denke da nur an die Umsiedlung von Han-Chinesen nach Tibet. Gewisse Kulturen wie Amerika dürfen durchaus als Feindbild gelten. Da darf man auch alle Klischees haben. Assimilationsforderungen dürfen auch an bestimmte Gruppen wie Schwaben gestellt werden, obwohl die weder gewalttätig sind noch vom Staat abhängig sind.
Meine persönliche Erklärung ist der Hass auf die bürgerliche westliche Gesellschaft, ihr Erfolg und der Neid. Die westliche Gesellschaft hat sich als Erfolgsmodell erwiesen und sie hat gezeigt, dass sie dem linken Modell überlegen ist und zwar für alle Bevölkerungsgruppen. Deshalb versucht man nun gezielt diese Welt zu schwächen und niemand eignet sich mehr als die Muslime dazu (der Feind meines Feindes ist mein Freund).
möchte einfach nicht nur in der Anonymität schreiben, sondern mal mit Leuten diskutieren und agieren
Wer Deutschland nicht mag kann es gern verlassen, die Grenzen sind schließlich offen. Ich bin sicher, die Deutschenhasser werden sich in Pakistan, dem Iran oder in Somalia gleich viel wohler fühlen…
Das Bild zu diesem Beitrag, das sehe ich fast täglich seit Jahren auf dem Weg zur Arbeit und wieder nach Hause.
Es stammt aus Berlin – von der Warschauer Brücke aus aufgenommen – und zeigt ein paar Häuser(Dächer) aus der Revaler Straße in Friedrichshain. Seit Jahren scheint das absolut niemanden zu stören. Selbsthass ist schick und zeitgeistig.
Man stelle sich vor, auf den Dächern würde stehen: „Islam ist Faschismus“. Das Empörungsgegröle würde sich blitzschnell flächenddeckend über Deutschland ausbreiten. Die Empörungs- und Entschuldigungsmaschinerie würde sofort massivst losrollen. Aber der Schriftzug „Deutschland verrecke“, den täglich Zehntausende sehen, der ist natürlich total in Ordnung, umso mehr, wenn die Staatskohle ordentlich weiterrollt.
@#4 Bernhard von Clairveaux
damit ist alles gesagt.
#28 Zoni (10. Jan 2013 21:07)
SozialistInnen an der Macht würden nicht jedem die Ausreise erlauben.
Was macht denn so der Blutdruck heute Abend?
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5ed9628be3c.0.html
Heroin- Ring bei Operation „Fire Alarm“ zerschlagen.
Im Rahmen einer Operation mit dem Titel „Fire Alarm“ ist in Mazedonien ein Polizeischlag gegen eine Organisation erfolgt, die den Schwarzmarkt in Wien und Frankfurt sowie anderen europäischen Städten mit Heroin versorgt hat.
http://www.krone.at/Oesterreich/Heroin-Ring_bei_Operation_Fire_Alarm_zerschlagen-Taeter_in_Mazedonien-Story-347164
@ Hayett
Jim Panse hat vom realexistierenden Humanismus jedenfalls mehr Ahnung als Sie.
Seit dem finsteren Juli 1789 zeichnet sich der Humanismus durch folgendes primitive Dogma aus, welches neben zahllosen anderen Scheußlichkeiten der Moderne auch das dieses Artikels erklärt:
Verbrechen gegen die Menschlichkeit (= Verbrechen unserer auszurottenden Gegner) sind als solche Manifestationen des Bösen schlechthin und so teuflisch, daß man bis in alle Ewigkeit in quasireligiöser Manier davon raunen, unken, gedenken muß und sie nebenbei noch zu einem machtpolitisch nützlichen Mythos drechseln kann, mit dem sich jeder Widerstand niederknüppeln läßt („Was, Du bist gegen den Sozialismus!? Dann bist du für wohl für Krieg und Faschismus?!“ – ein simpler Mechanismus, hat aber nicht nur in der DDR perfekt funktioniert).
Verbrechen FÜR die Menschlichkeit (= unsere eigenen und die unserer SatrapInnen, Fußtuppen, FünftkolonnerInnen) sind prinzipiell gut, edel, historsich notwendig und daher völlig in Ordnung (im schlimmsten Fall verschweigt man/frau/genderdingsbums vor unbedarften Blödis mit falschem historischen Bewußtsein die Kollateralschäden des agierenden Weltgeistes).
So hat mich neulich ein Dawkinsgläubiger in Missionsabsicht vollgeföhnt, wie toll und human doch der atheistische Rationalismus, humanistische Materialismus und ähnlich ideologischer Blablubb sei – mein dezenten Verweis auf die Leichengebirge, die der aufgeklärte Humanismus spätestens seit 1917 überall auf der Welt errichtet hat (alles im Namen des Fortschritts und der guten Sache, versteht sich) irritierte den Ärmsten nicht besonders, er wechselte bloß das Thema (die Doofheit von Kreationisten und Amerikanern) und erging sich in Illustriertenweisheiten zu Tagesthemen.
So geht es mir jedesmal mit Ihresgleichen: unverhüllte bis schamlose Ignoranz, die sich nur die Rosinchen aus dem Ideologiekuchen picken möchte, die harten Rändern aber verschmäht.
Doch so einfach ist es nicht – wer Humanismus sagt, kauft nicht nur die coolen AufklärerInnensalons und verwegenen Bohemiens, sondern hat auch sämtliche parteipolitische und staatlich organisierten Massenmorde gleich mit im Überraschungspaket.
Und der organisierten Massenmorde gab es seit 1789 zuhauf und in Größenordnungen, in der Geschichte die beispiellos sind.
Ne, ne – der gute Jim Panse hat völlig recht (und als gelernter DDR-Bürger weiß unsereins, was er am gängigen „Humanimus“ hatte und leider noch hat).
Der Humanismus wäre ohne christliches Mittelalter und Abendland nicht möglich geworden. Man muss sich angewöhnen von feudalistischem Humanismus zu sprechen.
Das Linkssein kann nur zersetzen es ist kulturell und traditional unentschieden(relativistisch) so verendet das Linke oder alles andere Verendet auch.
#34 Bohemund (10. Jan 2013 21:18)
Erich Mielke (Die LINKE) sah sich als „Humanisten“, weil er Spione innerhalb der eigenen Reihen hinrichten ließ!
@#7 Hayett (10. Jan 2013 20:26)
Also ich glaube nicht, dass die „Linken und Grünen“ sich selbst hassen. Damit würde man sie ja entschuldigen.
Der „linke Humanismus“ ist weder Humanismus im Sinne von „human“ noch Humanismus im Sinne einer möglichen modernen phjlosophischen Ideologie.
Die linksgrüne Abwertung des Eigenen und die Aufwertung des Fremden ist einfach die Eintrittskarte in die verrottete, skrupellose Welt derjenigen Ideologen („Rassismus- und Rechtextremismus“forscher““), und Politiker, die von der arbeitenden Klasse leben. Also die „Linksgrünen“ haben mit Humanismus sicherlich nichts zu tun.
Aber: Der Humanismus als Philosophie hat mit „Humanität“ auch nichts zu tun (wie sollte die auch wissenschaftlich bestimmbar sein?), sondern scheint wohl zu glauben, eine Philosophie mit wissenschaftlichem Anspruch zu sein. Dieser „Humanismus“ wird also vermutlich sogar stolz darauf sein, mit Humanität im klassischen Sinn der Bedeutung (also eines Petrarca oder John Locke), nichts zu tun zu haben.
Diesen „wissenschaftliche“ Humanismus kann man natürlich logisch sofort „in seine Einzelteile zerlegen“. Er hat natürlich kein einziges der klassischen philosophischen Probleme gelöst.
Aber möglicherweise ist es heute in der Philosophie bereits wie in der Gesellschaft. Auch der philosophische Humanismus läßt seine Widerlegung wohl freiwillig nicht mehr zu. Es sieht nicht gut aus!
Ich bin da auch schon öfters vorbeigefahren und habe mich immer gewundert, dass die Vermieter solche Sauerei zulassen.
Und der Staatsschutz erst…
Wahrscheinlich können die kein deutsch:(
@ #32 KarlSchroeder
stimmt, damit wäre alles gesagt, nur ist diese Botschaft, obwohl sie so einfach ist und seit dem Angriff Lenins auf Deutschland 1919 jedem bekannt ein sollte, selbst nach fast 100 Jahren der Möglichkeit ihrer Berbreitung eine Exotenmeinung.
Die öffentlich bezahlten Gehirnwäscheanstalten leisten hier ganze Arbeit
Der Artikel beschreibt sehr gut viele der bestehenden Symptome. Der Humanist glaubt an die eigene Kraft und Stärke, irgendwann das Paradies auf Erden zu erschaffen. Dazu setzt er alle Hebel in Bewegung. Nur hindert ihn seine eigene Natur, die Natur des Menschen, dieses Ziel jemals zu erreichen. Deshalb muss er auf seinem Weg immer neue Kontrollen, immer neue Grausamkeiten einführen, um sich selber und die anderen Menschen auf seinen vorgegebenen Weg zu zwingen. Seine Herrschaft wird immer wieder in einer Diktatur enden, sobald er die Fähigkeit zur Selbstkritik und zur Vergebung verloren hat. In diesem Punkt lobe ich mir meinen Gott, der mich durch den Tod Jesu von diesem Irrtum befreit hat, vom Irrtum der Grösste zu sein. Ich weiss, dass ich auf Gott angewiesen bin, auf seine Vergebung. Ich besitze nicht die absolute Wahrheit. Diese meinen aber die Humanisten, Sozialisten und Kommunisten, genauso wie die Moslems zu besitzen und terrorisieren deshalb die Menschen.
Dieser Beitrag ist der beste hier seit langer Zeit, da er das grösste Problem in D deutlich benennt und den Ursachen auf den Grund geht. Ich sehe aber in D die Ursache eher in einem Schuldkomplex durch die Siegerdiktion nach 2 verlorenen Weltkriegen, für die die Deutschen nun die Schuld übernehmen sollen und übernommen haben. Was will man auch von einem Volk erwarten, daß nach 2 verlorenen Kriegen in einer tiefen Psychose steckt. Denn alles Denken und Handeln hier in D hat mehr oder weniger mit den Kriegen zu tun. und die Sieger, besonders die Engländer verheimlichen den wahren Grund für die beiden Kriege, die eigentlich einer waren. So geht nun das Deutsche Volk zu Grunde und ich glaube nicht an ein Überleben. Das, was heute hier wohnt, kann mann schon nicht mehr als deutsches Volk bezeichnen. Wenn man ehrlich ist, müssten die restlichen Deutschen in ein kleineres Gebiet zusammen siedeln, um wieder ein „Deutschland“ zu bilden. Vor dem ersten Weltkrieg gingen Siedlungsgebiete der Deutschen bis nach Rumänien und in die Ukraine, heute noch von
Dortmund bis Kassel und Eisenach. Das ist die bittere Wahrheit.
43 Hayett
Die Realität ist der Ort an dem sich die Theorie beweist. Sie scheinen der Realität zu misstrauen oder leben in ihrer eigenen Realität.
#41 Hayett (10. Jan 2013 21:29)
>>Das ist ähnlich dem “Humanismus” eines Erasmus von Rotterdam. Alles unerfüllte vergangenheit.<<
Das mag schon sein, aber was ist ein Humanismus ohne "Humanität"? bzw. einer Humanität "Jenseits von Gut und Böse"? Mit "Gut und Böse" wird die Welt wohl auch nicht gut. Aber ob sie wissenschaftlich naturalistisch besser gut wird?
Für Gern- und Vielleser, die auch englisch lesen, gibt es zum Thema ein vorzügliches Buch von Jamie Glazov, Sohn sowjetischer Dissidenten, der in Amerika als Kind erlebte, wie seine Eltern glücklich die Freiheit genossen (Bücher lesen dürfen, von denen sie vorher nur träumen konnten) usw. – und die an der Universität von den Linken angefeindet wurden, weil sie das so schön gefärbte Bild von der Sowjetunion mit Realität zu beklecksen wagten.
Das Buch heißt: United in Hate und schreibt über den Selbsthass der westlichen linken Eliten, ihre Pilgerreisen zu und Lobgesänge über die widerlichsten Diktaturen der letzten Jahrzehnte, die immer dann Höhepunkte erreichten, wenn in den entsprechenden Ländern die Grausamkeiten Höhepunkte erreichten.
Und er nennt das ganze „linksversiffte“ Gesindel(Copyright bei Kewil) mit Namen. Es ist eine wunderbare Lektüre.
Von linkem Selbsthass würde ich nicht sprechen. Wenn man sich die Biographien vieler Linker und Grüner anschaut, waren sie in ihren Jugendjahren alle linksextreme Systemveränderer, die einem internationalen Sozialismus anhingen und ich meine auch jetzt noch anhängen. Ihre innere Einstellung hat sich nicht verändert. Sie hatten gute Beziehungen zum real existierenden Sozialismus und sind nach dessen Ende in seine Fussstapfen getreten.
Millionen Tote??? Millionen Tote??
Der Sozialismus mehrere hundert Mio Tote auf dem Gewissen !!
@ #40 Carolan
Nicht wundern, die Häuser gehören der Stadt BERLIN. Noch Fragen?
sehr guter Artikel, prägnant und alles auf den Punkt gebracht, ein Feuerstoß an Argumenten, bitte mehr!
Dazu passt auch gut,was ich heute gelesen habe :
Stammheim soll abgerissen werden und unsere lieben Grünen wollen die Zellen der RAF-Gefangenen ins Museum bringen !! (UNESCO-Kulturgut ?)
Unfassbar.
Nachzulesen in den Stuttgarter Nachrichten.
Wenn Deutschland verreckt, wer zahlt dann die Sozialwohnungen für das pack?
#11 Konzern
Ach, und der Server dieser Internetseite steht … na, wo? … in Türkiye 🙂
Ün Schülm, wür Bösüs dübü dünkt.
#16 kantilene (10. Jan 2013 20:42)
Ja und nein. Die Iraner haben z.B. die Sache mit Alexander bis heute nicht verwunden.
Mit dem realen – historischen – Alexander hat das ebensowenig zu tun wie das aktuelle Geschrei um die „Nazis“ mit den historischen Geschehnissen. Und: je mehr Zeit vergeht, umso weniger wird das der Fall sein.
Wenn wir Pech haben, verbrennen unsere Nachfahren, so es sie dann noch geben wird, in 2000 Jahren alljährlich stilisierte Hitlerfiguren.
Nichts ist unmöglich, was die menschliche Dummheit betrifft.
Ja die Linke ist eine Gruppierung voller Gegensätze. Im Ausland ist man früh über die Eigenständigkeit der Staaten; insbesondere dann, wenn diese Staaten contra Deutschland, Israel, USA usw. sind. Aber für Deutschland als Staat selbst hat man nur Verachtung. Andere Beispiele sind im Artikel genannt. Das Problem ist nur, dass diese politische Linke natürlich auch zunehmend durchschaut wird. Die Widersprüche treten immer offener zutage. Natürlich profitieren diese Leute aber auch davon, dass Rechtsextremisten in manchen Regionen wirklich stark werden und hier der demokratische Liberalismus und Konservativismus versagt, wenn es darum geht, diese Leute im Griff zu haben. Da ist dann mitunter selbst ein stockkonservativer Innenpolitiker froh, wenn sich überhaupt noch jemand auf der Gegendemo blicken lässt, selbst wenn es ein linker oder gar linksradikaler ist. Die politische Rechte muss klüger werden, demokratischer, liberaler, sie muss den existierenden Parteienblock genau da stellen und treffen, wo er schwäche zeigt, und sie muss viel gezielter die Schwachpunkte angeblicher „Alternativen“ von links aufzeigen. Dann kann sie langfristig die Linke überflügeln, denn viele von den Leuten sind ja keine geborenen Doppelmoralisten, sondern einfach nur verzweifelt und suchen einfach nach Alternativen. Warum bietet man ihnen nicht einfach vernünftige Alternativen?
#49 lion8 (10. Jan 2013 21:50)
Man darf in diesem Kontext die Tiefe des Schocks der Jahre 1989 ff. für die Linken nicht vergessen. Hier liegt m.E. eine der zentralen Ursachen des Hasses.
DIE LINKE IN NORD-EUROPA IST NICHT MEHR LINKS IM KLASSISCHEN SINNE (im Gegensatz zu Lateinamerika / Südeuropa) – sie ist zu einem neuen Phänomen degeneriert.
Sie befreundet sich z.B. mit Islam (Religion) und für Arbeitskampf / Arbeitsklasse interessiert sie sich nicht mehr (oder nur ganz am Rande). Die Hauptaufgabe der nordeuropäischen Linke ist „Antirassismus“ / Masseneinwanderung / Umvölkerung / Auflösung der Nationalstaates. Mit dieser Politik ist sie auf einer Linie mit der Wirtschaft und wird deshalb toleriert.
Dieses neue Phänomen soll erforscht werden und verdient eigenen Namen.
Ich vermute, daß man auf der Titelseite der Bild landet, wenn man sein Dach mit dem Schriftzug „Türkei verrecke!“ verzieren würde.
Obwohl ich nicht gläubig bin will, ich mal im Zusammenhang mit dem Begriff des Humanismus den den ethischen Niedergang unserer Gesellschaft vielleicht an Schlagworten verdeutlichen.
Gab es und den 50-ern und 60-ern noch die Vorstellung einer Humanität mit Gott. So wurde daraus in einem Buchtitel zu Beginn der siebziger ein „Plädoyer für eine Humanität ohne Gott“..
Das war von einem linken EX-Theologen geschrieben. Da ich allerdings der Meinung war, dass man Humanität nicht erläutern muß, habe ich das Buch nicht gelesen. Für mich ist Humanität mit und ohne Gott dieselbe.
Aber mittlerweile befindet sich der Humanismus wissenschaftlich „Jenseits von Gut und Böse“. Und da liegt es vielleicht nahe, dass demnächst ein
„Plädoyer für einen Humanismus ohne Humanität“
erscheint. Das wäre dann vielleicht die Vollendung des Desasters des demokratischen Zeitalters, wie es Alexis de Toqueville bereits kurz nach der französischen Revolution vorhergesehen hat-
#61 Brennus
Die BILD wäre ja wohl noch das geringste.
Jede Staatsanwaltschaft in diesem Gemeinwesen mit der so gelobten Meinungsfreiheit, wahrscheinlich selbst im Freistaat Bayern, wo gar manche Uhren noch normaler ticken als andernorten (partielle Ausnahme: Münschün), würde, sofern das Haus samt Dach nicht gerade direkt am Waldrand liegt oder zufällig ein lokaler VIP zum Verwandtenkreis des Beschuldigten zählt, den Tatbestand der „Volksverhetzung“ bejahen und das juristische Fallbeil der politischen Korrektheit über dem Haupte eines leidgeplagten Patrioten unerbittlich in die Tiefe rasseln lassen.
#42 Hayett
Der “sozialistische Humanismus” der DDR, der in der Tat unsinnigerweise propagiert wurde, hat mit einem modernen, naturalistischen Humanismus nichts, aber auch gar nichts zu tun…
Tja, welchen Humanismus meinen wir hier? Naturalistischer?
Der viel gebrauchte Ausdruck „Humanismus“ schloss einst für viele selbstverständlich das Christentum ein. Man respektierte die christlichen Wurzeln und hielt an den überkommenen ethischen Werten fest. Christen, Aufgeklärte und aufgeklärte Christen wachten aus je eigenem Interesse über dem Recht des Einzelnen zur Selbstbestimmung, die durch keine staatliche Einewirkung beschränkt werden darf. So ist aus dem Zusammenwirken von Antike, Christentum und Aufklärung die westliche Demokratie/Gesellschaftsordnung entstanden. In den letzen Jahrzehnten wurde der ethische Konsens immer mehr aufgegeben (Die EU-Verfassung enthält den Gottesbezug nicht!). Der sogenannte moderne Mensch (Humanist?) zieht die ethischen Grenzen selber, und zwar so, wie sie ihm am nützlichsten scheinen. Das bezeichnet man als Fortschritt – als Abschied von religiösen Zwängen. Es hat sich die Illusion verbreitet, dass eine Gesellschaft ohne religiöse Begründung der Ethik Bestand haben kann.
Der Humanismus muss einfach so aus den Wolken gefallen sein – bei Kant und Hegel liest sich das anders!
Der obige Beitrag ist fundiert und Danke dafür!
Der Kommunismus ist nicht nur für 100 Millionen Tote, sondern auch für die Zerstörung familiärer Bindungen verantwortlich. Die Reduzierung der Frau als Erwerbstätige, die Unterdrückung mütterlicher Gefühle und die viel zu frühe Unterbringung von Kleinkindern in staatlichen Erziehungseinrichtungen, als dies was als fortschrittlich gilt und vom Westen leider kopiert wird, ist wohl die Ursache für die mannigfaltigen zwischenmenschlichen Probleme, Verrohungen, exzessiven Drogenmissbrauch etc. in den ehemaligen Ostblockstaaten. Auch wenn in diesen Staaten das Familiäre betont wird, die gegenseitige Hilfe noch funktioniert, kann man nicht darüber hinwegsehen, wie gewalttätig es in der Familie zugeht, wie grob und brutal die Eltern teilweise mit ihren Kindern umgehen und wie sie vernachlässigt werden. Ich hatte in all den Jahren im Osten immer das Gefühl, die meisten Mütter sind, weil nur selten im Genuss mütterlicher Fürsorge, stattdessen staatlich zwangsbetreut, zu keiner Bindung mehr zu ihrem Kind fähig oder begehen schwerwiegende Erziehungsfehler, so dass sich der Kreislauf von erlittener Vernachlässigung und Unfähigkeit zur Weitergabe mütterlicher Gefühle ewig fortsetzt. In den deutschen Jugendämtern und Familiengerichten, man mag von ihnen halten was man will, haben sich die familiären Verhältnisse in den kommunistisch geschädigten Staaten wohl herumgesprochen, daher entscheiden sie im Sorgestreit zwischen einem deutschen und osteuropäischen Partner fast immer zu Gunsten des Ersteren. In Polen wird dies als Rassismus unserer Behörden ausgelegt.
Um Linke zu „verstehen“ 🙄 😀 muss man einen frei lebenden Linken nur mal plappern lassen, wenn er in Rage ist oder wenn er meint, sein Gedankenschlecht aus Gründen der Rechtfertigung zur Schau stellen zu müssen.
Dazu ein kleiner Dialogauszug aus dem Kölner Bürgerdialog zur Unterbringung von „Flüchtlingen“.
Abgesehen von der Widersprüchlichkeit der -auswendig gelernten?- Pseudo-Argumente findet der stramme Linke natürlich nichts dabei, uns „beschi**ene Europäer“ in eine generationenübergreifende Sippen-Haftbarkeit zu nehmen.
Aber wehe, ein Linker fackelt ein Auto ab und soll dafür in den Knast…
#66 nicht die mama (10. Jan 2013 23:45)
Link:
https://buergerhaushalt.stadt-koeln.de/2013/buergervorschlaege/B174?page=12
Die ganze Unmenschlichkeit des Kommunismus zeigte sich in der Brandmarkung von Müttern, die nichts anderes sein wollten als Mütter und trotz schwerer wirtschaftlicher Verhältnisse nicht das Ideal der werktätigen Frau anstrebten, als Asoziale, Faulenzer. Häufig wurde dieses Fehlverhalten von Müttern mit Kindesentzug bestraft. Unsere linken Lehrer brachten uns bei der Kommunismus sei im Grunde gut, nur nicht ideal verwirklicht wurden. Er ist das menschenverachtendste, widerlichste und verlogendste System auf Erden.
Die Indigogermanische Muttersprache ist ein Sammelsurium von verschiedenen Sprachen/Kunstworten/Dialekten. Der Patriotismus muss neu definiert werden.
Ich vermute, der Schreiber hat auch noch NRW-Abitur plus Hochschulabschluß!
#6 Eurabier (10. Jan 2013 20:25)
„Konservative handeln aus Verantwortung, SozialistInnen aus Neid!
Konservative bewahren Werte, SozialistInnen schaffen sie ab…“
……………………………………………………………………………………………..
Vielen Dank für die treffliche Auflistung der „humanistisch“ – sozialistischen TUGENDEN. 😉
OT
Steinbrück unbeliebter als Westerwelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinbrueck-schon-unbeliebter-als-westerwelle-a-876822.html
Ich frage mich gerade, woher der „Humanismus“ seine Werte bezieht?
Es machte ja nicht *plopp* und die Massstäbe dafür, was „human“ ist und was nicht fielen vom Himmel.
Wie sähe der „Humanismus“ von beispielsweise Azteken oder von anthropophagischen Gesellschaften aus?
Das „Originalkunstwerk“ kann man übrigens Ecke Warschauer/Revaler Str. „besichtigen“.
Muß mal gucken, ob es aktuell noch auf den Dächern zu sehen ist.
#68 kleinchuk (10. Jan 2013 23:57)
Damit offenbaren Linke regelmässig, dass sie im Grunde wie Fundamentalgläubige denken.
„Das hat nichts mit dem Islam zu tun, die haben den Wahren Islam falsch verstanden.“
Wie Fundamental-Religöse sehen Ideologen ihre Ideologie als richtig und fehlerfrei an.
Klappt bei der Umsetzung was nicht, weil Konstruktionsfehler vorliegen, werden diese Fehler ausgeblendet und die Schuld woanders gesucht bzw. einem Sündenbock aufgeladen.
Denn die Ideologie ist richtig und fehlerfrei….
Revaler Straße, oder?
Ansonsten eine schöne Ecke. Ich weiß gar nicht warum die unter dem Dach nicht in den Wedding oder nach Neukölln ziehen.Da ist Deutschland doch bereits viel mehr verreckt.
Aufgrund der oben genannten Unterschiede glaube ich übrigens, daß einige der linken Regierungen in Südamerika etlichen der deutschen Konservativen näher stehen als die Parteien, die in Deutschland als „konservativ“ gelten.
#15 Eurabier (10. Jan 2013 20:37)
Die SozialistInnen haben allerdings ein Problem:
Wenn keiner mehr für sie zahlt, geht es bergab!
Die “DDR” ohne Westhilfe ging unter, heute isst Sahra Wagenknecht (SED) Hummer auf Chateau Lafontaine, Gauche Caviar!
Was, Sahra, wenn es keine Steuerzahler mehr geben wird?
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So ähnlich verhielt es sich auch mit dem „Goldenen Zeitalter von AL ANDALUS“. Nachdem die Jiziah- Zahler in zu großer Zahl ausgedünnt und „outgesourced“ waren, war es auch vorbei mit der arabisch- isslamischen Kolonie.
Hier die einschlägige Aufdeckung der linken Denkstruktur:
Manfred Kleine-Hartlage
http://www.youtube.com/watch?v=hpFIYNuskM4
Doch der Humanismus der Linken ist asymetrisch. Er gilt nur für manche, für andere nicht.
Weiß zwar nicht ob das noch wer liest, aber obiger Satz ist sehr bedeutsam. Hinter ihm steht sehr viel. Es geht um das Weltbild der Marxisten, den dialektischen Materialismus. Laut ihm kann sich die Weltgeschichte nur durch Kämpfe einer Gruppe gegen die andere weiter entwickeln. Eine Gruppe wird dabei als Unterdrücker und böse definiert, die andere als Unterdrückte und gut.
Daher setzen die Marxisten und viele andere Linke sich auch blindlings für Opfergruppen oder vermeintliche Opfergruppen ein. Das manchmal die vermeintlichen Opfer auch Täter sind können Linke nicht ertragen auch nur anzuhören.
So spielen sie Arme gegen Reiche, Frauen gegen Männer, Schwule gegen Heteros und auch Ausländer gegen Deutsche aus.
Für Islamkritiker ist das wichtig zu wissen, denn es erklärt mit welcher Vehemenz und Realitätsverleugnung Linke alle Fakten der Islamkritik leugnen. Da Muslime zur Opfergruppe Ausländer gehören sind sie ben sacrosanct. Da wird dann auch der türkische Schüler der seinen deutschen Mitschüler mobbt, schlägt und erniedrigt „irgendwie“ als „das eigentliche Opfer“ eine Rassistischen Gesellschaft uminterpretert.
Daher sollte man dies Argumentationsmuster der Linken kennen und 2. Islamkritik bei weniger verbohren Menschen anbringen.
Karl Marx hasste und verachtete die Arbeiterklasse!
Brilliante Analyse, Jim Panse!
In Berlin sind Linke ja besonders „erfolgreich“:
– ARBEITSLOSE: 15 % (in BAYERN, BAWÜ bei 4 %)
– HARTZ4ler: 19 % (in? BAYERN, BAWÜ bei 3 %)
– EINKOMMEN am niedrigsten (in BAYERN, BAWÜ am HÖCHSTEN 🙂 )
– das einzige, was in Berlin „boomt“, ist KRIMINALITÄT und der NIEDRIGLOHNSEKTOR
Great success!!
Machen wir es kurz: ich als NEOLIBERALER KAPITLIST zahl jedem linken (Schwachmaten) EINE MILLIONEN meiner KAPITALISTISCHEN EUROS, wenn er/sie
1) mir nur EIN Beispiel nennen kann, wo linke „Ideen“ zu einer VERBESSERUNG der Leben der MENSCHEN führten
und/oder
2) mir nur EIN ARGUMENT nennen kann,? wie dies REIN THEORETISCH mit linken „Ideen“ sein kann 🙂
HAHAHAHHA
Bravo,
besser kann man es nicht ausdruecken !
Schöner Artikel. Man kann das aber noch allgemeiner ausdrücken. So wie der linke und der rechte Rand der Gesellschaft fast zwangläufig die Mitte als gemeinsamen Gegner hat (schrumpft die Mitte, können sich die Ränder ausdehnen), haben (Welt-)Religionen und Ideologien das Nationale als Feind, denn sie sind ja größer als Nationen, und jeder Mensch der nationale Identität hat ist einer der nicht voll und ganz Sklave der Religion/Ideologie sein kann.
Wer Parolen heraus gibt, nach denen eine Nation (als Bestand) „verrecken“ solle, der nimmt ganz bewußt und vorsätzlich den hinsichtlich des jüdischen Volkes verfaßten gleichlautenden Slogan der Nationalsozialisten auf und zeigt damit, daß er sowohl inhaltlich wortgemäß dieselben Ziele verfolgt; er bedient denselben menschenverachtenden und lebensfeindlichen Geist. Allein der in obigem Foto erscheinende, auf dem Hausdach prangende Satz ist im Grunde eine direkte Aufforderung zum Genozid und insofern ein Verbrechen in sich, das – als „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ – normalerweise strafrechtlich geahndet werden sollte.
Wie immer jedoch mißt man hier mit zweierlei Maß und zeigt so die im Artikel beschriebene „gespaltene“ Sichtweise. Wie war das dann gleich noch mal mit einer bestimmten Gesinnung, die keinen Ausdruck von Meinungsfreiheit, sondern „ein Verbrechen“ darstelle, meine HerrInnen GenossInnen von der (fälschlich) so genannten Antifa?
Diese Leute, die diesmal in der originalen roten Ausgabe auftreten und nicht in der braunen Kopie, sollten sich einmal in den Spiegel beschauen. Dort wird ihnen exakt derselbe Haß entgegen springen, den sie für gewöhnlich ihren Mitmenschen anzudichten pflegen, die ihre „kruden“ Weltbilder nicht zu teilen vermögen. Wir haben nicht erst im dritten Reich gesehen, was dieser Haß anrichten wird, wenn man ihn nur lange und intensiv genug gewähren läßt.
Genau so ist es.
#72 nicht die mama (11. Jan 2013 00:25)
Der „wissenschaftliche“ Humanismus meint die Entstehung von Werten evolutionär erklären zu können. Was förderlich war hat sich also durchgesetzt. Wenn das so wäre, müßten sich aber weltweit identische Werte durchgesetzt haben. Wie wir sehen ist das weder innerhalb unserer Gesellschaft, noch im Islam der Fall. Der Humanismus wird sich nun alle möglichen Hilfshypothesen ausdenken, um sein Modell weiter zu stützen. Ich habe nicht die Zeit diese Hilfshypothesen für den Humanismus zu formulieren. Ich denke eher, dass humanistisches Gedankengut ganz einfach auch zufällig auftritt, durch bestimmte Personen und unter bestimmten Umständen (wie in Islam, wo es ja keine Humanisten gibt, weil sie sofort beseitigt werden) sich nicht weiter entwickeln kann. (*) Aber das müßte natürlich diskutiert werden.
(*) Allerdings würde der Humanismus das wieder als Stütze nehmen und behaupten, dass die Herrschaft von Religion Humanismus verhindert. Die Tatsache, dass in christlichen Gesellschaften Humanismus existiert würde er dann wiederum dahingehend leugnen müssen, dass das kein richtiger Humanismus ist.
Wenn die geistige und tatsächliche Vermüllung zunimmt,was dann?
http://rundertischdgf.wordpress.com/2013/01/06/die-bunte-vielfalt-mutiert-zur-mullgesellschaft-und-einfalt/
Was absolut unverständlich ist:
Wie kommen Menschen, die beispielsweise „Nie wieder Deutschland“ skandieren in Regierungspositionen? Menschen, die Deutschland „ausdünnen“ wollen erhalten Ministerposten!
Das verstehe wer will. Langsam vermute ich eine latent vorhandene, „geheimnisvolle Macht“ –
oder ist’s der Hang zum Masochismus?
Ich frage ich wie lang das noch auf dem Dach stehen soll!!!
Cyrus
Als ehemals Linker, war es genau diese Deutschenfeindlichkeit, die mich bewogen hat meine Positionen zu ueberdenken und neu auszurichten- Sehr guter Beitrag! Interessant ist auch die Rolle der „Frankfurter Schule“…
Deutschland verrecke, ok, verstanden, aber bitte seid doch mal das leuchtende Vorbild. Ihr seid auch Deutschland, also macht den Anfang.
„deutschland verrecke“ dieser schriftzug kam von den antideutschen. nicht von den herkömmlichen „linken“ wie viele fälschlicherweise vermuten würde.
#95 rangerLui (11. Jan 2013 23:55)
Ich sehe nicht, daß die „Antideutschen“ etwas anderes als eine linke Veranstaltung wären, die sich aus deren radikalen Ablegern heraus entwickelt hat. Auch wenn ich einigen Positionen, wie deren, unter den sonstigen Linken heftig umstrittenen, Gegnerschaft zum „Antizionismus“ etc. Positives abgewinnen kann, ist deren Herkunft kaum zu übersehen: eine pathologisch-krankhafte Ideologie, die aus anerzogenem Selbsthaß herrührt, der zu Inländer-Rassimus führt, von dem man annimmt, daß er Sühne sein könne für das von den Nazis begangene Unrecht. Das ist ein ebenso kindischer wie verhängnisvoller Irrtum.
Für den geneigten Interessenten. Der Schriftzug ist über Gugelmaps sichtbar unter der Adresse:
Revaler Straße 12, Friedrichshain-Kreuzberg Berlin
Nicht daß es einer als Fake ansieht 👿 .
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