ZuwanderungDie Welt veröffentlichte heute neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Einwanderung nach Deutschland. Zusammenfassung:

Migranten-Anteil an der Bevölkerung:

• In Deutschland leben gegenwärtig 10,7 Millionen Zuwanderer

• Jeder achte Einwohner ist im Ausland geboren

• Anzahl Ausländer nahezu konstant aufgrund von Einbürgerungen

Zeitliche Dimension der Zuwanderung:

• 1,4 Millionen Migranten leben seit mehr als 40 Jahren in Deutschland

• 5,9 Millionen wanderten zwischen 1990 und 2010 zu

•  Anstieg der Einwandererzahl seit 2010, Verstärkung seit 2011

• Innerhalb der letzten 24 Monate sind 550.000 Personen nach Deutschland gekommen

• Nettozuwanderung seit dem Jahr 2000 bei rund 100.000 Personen jährlich

Herkunft:

• Die Zuwanderer stammen aus 194 Ländern

• 7,4 Millionen Zuwanderer kommen aus Europa, davon 3,5 Millionen aus der EU

• aus der ehemaligen Sowjetunion 2,4 Millionen Personen

• aus der Türkei 1,5 Millionen

• aus Polen 1,1 Millionen

Zuwanderungsgründe:

• 60er- und 70er-Jahre: „Gastarbeiter“

• 80er-Jahre: hauptsächlich Asylbewerber

• 90er Jahre: viele Deutschstämmige aus den früheren kommunistischen Staaten

Hochqualifizierte mit einer Blue Card kamen 112 – herzlich willkommen in der Bunten Republik!

Die Hauptgründe für den spürbaren Zuwanderungs-Anstieg sind schnell genannt: offene Grenzen, Hartz-IV-Urteil des Bundesverfassungsgerichts, warme Winterquartiere für Zigeuner, Clan-Zusammenführungen, Verständnis für alles und jeden, besonders aber für religiös motivierte Unruhen und Bürgerkriege im Islamgürtel und dessen Armutsflüchtlinge.

Aktuelles Beispiel: 200 Schwarzafrikaner sind mit einem 6-Meter-Boot auf Lampedusa angelandet. Bei den Italienern werden sie aber nicht lange bleiben, weil es in Deutschland mehr Geld gibt. Wenn sie Französisch sprechen, könnten wir Glück haben, dass sie nach Frankreich oder in die Schweiz gehen. Das heißt, sie gehen eigentlich nicht, sondern fahren mit ICE’s durch Europa.

Die Gemeinden wissen gar nicht, wohin mit den ganzen Flüchtlingen.  In Gießen haben die Stadtvertreter gerade den Überblick verloren, ob sie schon 1.000 oder 1.400 neue Asylbewerberplätze geschaffen haben und eventuell noch mehr brauchen…

Gestern hatten wir darauf aufmerksam gemacht, dass zwei Drittel der Deutschen die Zuwanderung skeptisch sehen. Das liegt hauptsächlich daran, dass bei uns in die Sozialsysteme anstatt in die hochqualifizierte Arbeitswelt eingewandert wird. Zum Vergleich Kanada:

• 60 Prozent mehr Hochschulabsolventen unter den Einwanderern als in Deutschland
• 209 Prozent mehr Hochschulabsolventen unter Migranten-Nachkommen als in Deutschland

Als kanadische Zuwanderer können sich nur solche Leute bewerben, die einen von 29 Mangelberufen erlernt haben, über ein festes Jobangebot verfügen oder ein kanadisches Promotionsstudium absolviert haben. Zusätzlich gilt das Punktesystem, mit dem vor allem Sprache, Bildung und Berufserfahrung abgecheckt werden, aber auch Alter und Integrationsfähigkeit.

PS: Wir haben heute übrigens den „Tag der Migranten

Videobearbeitung theAnti2007

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56 KOMMENTARE

  1. Zuwanderer? Einwanderer? Migranten?
    welche Sprachverwirrung! Da ich das Modewort Migrant politisch inkorrekt immer durch Einwanderer ersetze, sind und bleiben es Einwanderer. Wenn sie Religion als Privatsache betrachten, unsere Sprache und Regeln anwenden und ehrlich bleiben, sind sie mir willkommen, wenn sie auf uns herabblicken, untereinander zusammenglucken und sich abschotten, sollen sie nach einem Bewährungsjahr mit Sprachtest, Arbeitsnachweis wieder gehen. Basta!

  2. Wo ist das Problem ?
    Es assimiliert sich hier jeder, es sei denn, die kommen aus moslem-Ländern oder sind Zigeuner oder einfach so kriminelle Osteuropäer.
    Ich habe mit der Assimilation jedenfalls kein Problem.
    Bei mir auf der Arbeit vermischt sich tschechisch, holländisch, finnisch, polnisch, mazedonisch, serbisch und was weiss ich- alles normale Deutsche, die sich auch unfallfrei artikulieren können.
    Die Türkin(mit deutschem Pass) sucht momentan ´nen Freund.Darf natürlich nur Türke sein und zufällig wohnt sie auch noch zu Hause, obwohl sie gut verdient.

  3. Pforzheims Zukunft gehört den Migranten

    PFORZHEIM. Ausländer, Migrationshintergrund – ist doch alles dasselbe? Weit gefehlt! Während sich die Frage Ausländer oder Inländer nach der Staatsbürgerschaft richtet, geht es beim Migrationshintergrund um die Herkunft. Diese zu ermitteln macht Sinn, weil viele Einwanderer mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit haben. Pforzheim weist hierbei erstaunliche Zahlen auf: Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund. 😯

    Da die Zahlen aus dem Jahr 2008 sind, haben demzufolge 71,1 Prozent aller unter Achtjährigen einen Migrationshintergrund.

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?85598-Einwanderung-in-Pforzheim-%C2%96-eine-Erfolgsgeschichte!&highlight=pforzheim

    Wer sich die Bereicherung durch Einwanderung in nackten Zahlen ansehen möchte:

    Einkommens- und Gewerbesteuer runter
    Sozialausgaben Rauf
    Steuererhöhungen nutzlos

    1988 gingen von eingenommenen 85.286,746 Euro 18.832,968 Euro in die Sozialhilfe, die demnach ein etwa Viertel der Einnahmen der Stadt verfrühstückte.

    Für 2012 sind von 125.999,000 Euro 68.478,000 für Sozi vorgesehen, damit übertrifft die Sozialhilfe die Einnahmen aus der Gewerbesteuer und frisst damit mehr als die Hälfte der gesamten städtischen Steuereinnahmen auf.

    Nur die Grundsteuer kann einen Anstieg von 7.872.654 auf 18.700,000 Euro verzeichnen.Grund und Boden könne nicht flüchten – ätsch – da wurde ordentlich draufgeschlagen.

    Dazu kommen als Minus noch die gestiegenen Ausgaben im Bereich Jugendhilfe und Schul, die als „Investitionen“ bezeichnet werden.

  4. Heute „Internationaler Tag der Migranten“

    „“Im Dezember 2000 hat die UNO den 18. Dezember als den Internationalen Tag der Migranten ausgerufen.

    Am 18. Dezember 1990 wurde die Internationale Konvention zum Schutz der Rechte aller Migranten und ihrer Familienangehörigen von der UN-Vollversammlung angenommen. Sie ist der primäre internationale Standard mit dem Regierungen ihre nationalen gesetzlichen Schutzmechanismen messen sollten. Die Konvention selbst ist jedoch noch nicht in Kraft getreten, da von den 20 nötigen Ratifizierungen bis jetzt nur 17 zustande gekommen sind. Im Dezember 2000 hat die UNO den Ersten Internationalen Tag der Migranten ausgerufen.““ WIKIPEDIA

    Wie der Migrantentag sich in der Wirklichkeit zeigt:
    http://dolomitengeistblog.wordpress.com/

    „“Etwa 36 Prozent der Münchner Bürger und jedes zweite Kind in der Stadt haben einen Migrationshintergrund, zusammen kommen sie aus 180 Nationen…““ tollwood.de

  5. Interessant dazu:

    http://www.wdr5.de/veranstaltungen/v/vd/14.12.2012-wdr-5-stadtgespraech.html

    WDR 5 Stadtgespräch

    Wohin mit den Flüchtlingen? Stadtteile im Ausnahmezustand, hilflose Politiker

    Darüber diskutieren beim WDR-Stadtgespräch Matthias Bongard und Falk Mrazek u.a. mit:

    Mit Wolfgang Bosbach (CDU), Vorsitzender Bundestagsinnenausschuss
    Birgit Naujoks, Flüchtlingsrat NRW
    Wilhelm Steitz, Ordnungsdezernent Stadt Dortmund
    Markus Pfefferkuch, Bürgerinitiative Dortmund-Hacheney

    Sendetermin auf WDR 5

    Donnerstag, 20. Dezember 2012, 20:05 – 21:00 Uhr

  6. Und warum die alle bleiben, wenn die einmal in Deutschland sind, zeigt diese Linkliste mit Fällen nur aus HH, in denen die Einwanderungsmafia aus eingespannten Kindern, Kirchen, Sozen, Grünen, Migrantenverbände, Flüchtlingsräten, Lehrern, Linkspresse gnadenlos ihr Bleiben durchsetzte und die Ausländerbehörde plattmacht:

    Ayodele Medaiyese nach Nigeria, alle Medien in HH wurden heute dafür eingespannt. Das abendblatt hat inzwischen wohl kalte Füße gekriegt, denn es hat seinen Tränendrüsen-Artikel über den Schwarzen inzwischen gelöscht:

    http://www.mopo.de/nachrichten/rettung-ueber-facebook–hsv-jugendkicker-ayodele–18–droht-die-abschiebung-,5067140,21119472.html

    http://www.mopo.de/nachrichten/abschiebung-droht-auch-hsv-star-dennis-aogo-kaempft-fuer-ayodele–18-,5067140,21135918.html

    http://www.spiegel.de/schulspiegel/schueler-kaempfen-per-facebook-gegen-abschiebung-eines-klassenkameraden-a-873353.html

    Mamadou nach Guinea (Tränendrüsenstory mit Riesenlöchern, so wie bei Ayodele):

    http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article110585422/Von-Guinea-nach-Hamburg-Zwei-Jahre-auf-der-Flucht.html
    Kate Amayo nach Ghana:

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article1642712/Hamburg-will-Spitzen-Abiturientin-abschieben.html

    Barbara O. nach Ghana:

    http://www.welt.de/print-welt/article249465/Hamburg-will-14-Jaehrige-allein-abschieben.html

    Saikou C. nach Gambia (löcherige Geschichte wie Mamadou und Ayodele, Ankerkind) – er ist geblieben, Erpressung hat gefruchtet:

    http://www.mopo.de/nachrichten/drohende-abschiebung-verzweifelter-kampf-um-saikou,5067140,8347570.html

    http://www.mopo.de/nachrichten/abschiebe-opfer-saikou—ich-will-in-hamburg-bleiben-,5067140,8360160.html

    http://www.mopo.de/nachrichten/saikou-muss-zurueck-nach-gambia–ich-habe-solche-angst-vor-der-abschiebung-,5067140,8547432.html

    Fabiola Cruz nach Honduras:

    http://www.ringfahndung.de/archives/hamburg-will-wieder-schulerin-abschieben-fabiola-cruz-soll-bleiben-petition/

    Ringfahndung ist übrigens ein ganz übler linker Blog:

    Es wird hier in diesem Blog zur traurigen Routine: Beinahe jedes Jahr müssen engagierte Hamburger_innen um den Verbleib von Hamburger Jugendlichen, Mädchen, Jungen, Frauen und Männern, Eltern und Geschwistern kämpfen, weil dieser Senat, ob CDU oder SPD ist de facto egal, sie als Nicht-Deutsche abschieben will. Samir, Saikou, Kate, Yesim … und viele mehr. Dabei ist es schlimm, dass man immer wieder den Weg über den Härtefall-Ausschuss der Hamburger Bürgerschaft gehen muss, immer wieder die gelungene Integration nachweisen

    Samir nach Aserbeidschan:

    http://stpauli.nu/international-st-pauli/st-pauli-fur-samir-abschiebung-verhindern

    Roma nach Mazedonien:

    http://www.taz.de/!98285/

    http://www.ndr.de/regional/hamburg/abschiebung245.html

    http://www.bild.de/regional/hamburg/asylrecht/sinti-und-roma-von-abschiebung-bedroht-18446036.bild.html

    Roma-Selenora nach Bosnien (hat ausnahmsweise geklappt, bald sind sie alle wieder da):

    http://www.mopo.de/nachrichten/protest-aktion-macht-senator-sauer-schueler-demonstrieren-gegen-abschiebung-von-selenora–16-,5067140,16416758.html

    http://www.mopo.de/nachrichten/traenenreicher-abschied-familie-racipovic-trotz-protesten-abgeschoben,5067140,16602796.html

    Afghanen nach Afghanistan:

    http://www.n-tv.de/politik/Tausende-Afghanen-bedroht-article99401.html

    Armenier nach Armenien (Fall Sarkassian):

    http://www.ndr.de/regional/hamburg/abschiebung219.html

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article2351570/Grosse-Koalition-gegen-Melanias-Abschiebung.html

    Aserbaidschaner nach Armenien:

    http://www.mopo.de/nachrichten/asylantrag-abgelehnt-der-abschiebe-irrsinn-von-hamburg-,5067140,11746510.html

  7. Ein Achtel Migranten? Diese Zählweise funktioniert aber nur, wenn man sich auf die letzten 50 Jahre Beschränkt. Fast jeder hat einen Migrationshintergrund, wenn man mal den Stammbaum durchleuchtet.

  8. Und warum kann es Kanada sich leisten, die Einwanderer zu selektieren und die Nichtsnutze abzuweisen? Weil Kanada eben den Krieg nicht verloren hat. Jeder Politiker hat bei uns die Textbausteine im Hirn: „Aus Verantwortung vor der Geschichte…“, „Gerade Deutschland mit seiner Geschichte…“ usw usw. Man kann es nicht mehr hören.

  9. Bei den Italienern werden sie aber nicht lange bleiben, weil es in Deutschland mehr Geld gibt.

    Italien zahlt nur ein Jahr Stütze, dann heißt es arbeiten oder weiterziehen.

    In Gießen haben die Stadtvertreter gerade den Überblick verloren, ob sie schon 1.000 oder 1.400 neue Asylbewerberplätze geschaffen haben und eventuell noch mehr brauchen

    Egal ob Gießen oder andere Städte. Wir befinden uns jetzt in der Endphase. Brüssel und seine Verbrecher werden alles daran setzen, das kulturelle Gesicht Europas durch Massenimport von Mohammedanern zu zerstören. Dann werden sie für alle Gesetze erlassen, denen wir uns bedingunslos, nach kommunistischem Vorbild, zu fügen haben, bis dann schließlich die EUdSSR blutig auseinanderbricht und Europa in einem jahrzehntelangen Krieg verharrt.

  10. Gestern hatten wir darauf aufmerksam gemacht, dass zwei Drittel der Deutschen die Zuwanderung skeptisch sehen.

    Was tun die Deutschen dagegen? Eben nichts! Sie ziehen Stuttgart21 und den Kampf gegen AKWs vor.
    Hat so ein Volk überhaupt verdient, weiter in Frieden zu leben?

  11. „Nur die Grundsteuer kann einen Anstieg von 7.872.654 auf 18.700,000 Euro verzeichnen.Grund und Boden könne nicht flüchten – ätsch – da wurde ordentlich draufgeschlagen.“

    Die Menschen, die diese Gebäude bewohnen, die Unternehmen die diese Gebäude nutzen können wegziehen und werden es auch tun, denn die „Bereicherung“ hat ja auch noch einige andere Nebenwirkungen. Mein Tipp: Ziehen sie in den Osten! (Aber nicht nach Berlin.)

  12. Hier ist ein lebendes Beispiel dafür, wie sich der eingewanderte Irrsinn in Deutschland verfestigt. Erzählt wird – mal wieder von der WAZ – die rührselige Story vom Türken Gürkan.

    Der 28-Jährige koordiniert bei der Diakonie Mark-Ruhr den Einsatz von Sprach- und Kulturmittlern, einem 40-köpfigen Pool, der in Hagen lebende Ausländer dabei unterstützt, kulturelle und soziale Barrieren aus dem Weg zu räumen.

    Soso, „koordiniert“. Und bei der Diakonie. Wo sonst. Wir werden noch sehen, was die so aus dem Weg räumen. Übrigens interessant, daß das jetzt „Sprach- und Kulturmittler“ heißt. Selbst bei der Bunteswehr heißen Übersetzer, einst auch Dolmetscher genannt, inzwischen „Sprachmittler“. Ganz wichtig in Afghanistan.

    Rund 40 dieser Mittler hat Callar in seiner Kartei. Ehrenamtliche, deren fachlicher Hintergrund ihre Herkunft ist. Serben, Griechen, Türken, Syrer oder Inder.

    Das muß man sich mal der Zunge zergehen lassen. Der „fachliche Hintergrund“ eines Ziegenhirten oder Sesamkringelverkäufers ist seine Herkunft. Deutschland schafft sich ab.

    Es sind Szenen wie diese, die die Sprach- und Kulturmittler auf den Plan rufen. Ein Schwarzafrikaner soll eine Behörde über seine Lebenssituation informieren. Die gestellten Fragen beantwortet der Mann, während er dabei auf den Boden blickt. Bei der Behörde deutet man die ungewöhnliche Körpersprache als Verlogenheit, was nicht stimmt, denn es gibt afrikanische Volksgruppen, die einem in der Hierarchie höher angesiedelten Menschen beim Gespräch nicht in die Augen blicken. Ein Sprach- und Kulturmittler wurde eingesetzt und löste die Situation.

    *Pruust*!!!! Das hat etwa die satirische Qualität von „Partner Titanic“:

    „Ein Schwarzafrikaner soll eine Behörde über seine Lebenssituation informieren. Die gestellten Fragen beantwortet der Mann, während er dabei schwitzt und die Beine fest zusammenpreßt und verschlingt. Bei der Behörde deutet man die ungewöhnliche Körpersprache als Versuch, Drogen am Körper zu verstecken, was nicht stimmt, denn es gibt afrikanische Volksgruppen, denen die Blase genauso drückt wie Weiße. Ein Sprach- und Kulturmittler wurde eingesetzt und löste die Situation.“

    Und wieder hat Partner Titanic erfolgreich geholfen…
    Muhahaha!

    „Die erste Generation voll zu integrieren“, vermutet Gürkan Callar, „das werden wir wahrscheinlich nicht mehr schaffen. Aber in der zweiten, dritten und vierten gibt es trotz der bereits angedeuteten Probleme auch große Chancen.“

    Ach neee! Ich dachte immer, die erste Generation sei toll integriert gewesen und beim Rest wurde es schlimmer? Stimmen wohl einige verbreitete Behauptungen nicht und die Geschichte muß schnell umgelogen werden? Naja, Hauptsache die Deutschen sind schuld:

    Dazu gehört dann auch ein Umdenkprozess bei den deutschen Mitbürgern.

    Es wird aber noch toller. Per Links-Dogma waren und sind alle Probleme soziale Probleme. Jetzt, wo diese aus der Luft gegriffene Behauptung langsam löchrig wird und sich als die Chimäre rausstellt, die sie immer war, wird es schwuppdiwupp von der Einwanderungslobby einfach umgedreht:

    Zu verstehen, dass Parallelgesellschaften entstehen, weil ihr Umfeld etwa kulturelle Differenzen mit sozialen Problemen vertauscht, ist ein erster wichtiger Schritt hin zu mehr Integration.

    Und deshalb brauchen wir „Kulturmittler“ mit der herausragenden Qualifikation, irgendwo in Weitwegistan geboren zu sein. Die ja hier auch erst mal alle einwandern müssen. Riechsalz!

    http://www.derwesten.de/staedte/hagen/guerkan-callar-ist-ein-vermittler-fuer-die-in-hagen-lebenden-auslaender-id7391201.html

  13. Am meisten erstaunt mich, dass diese ganzen Völkerscharen erst NACH den angeblichen „Pogromen“ (Rostock) in unser eklig böses Naziland eingewandert sind…

  14. Es wäre doch eine Motivation nicht nach Europa zu kommen, wenn wir auch keine Stüzte mehr zahlen würden und ausserdem kein Anspruch mehr auf Seerettung von solchen seeuntüchtigen Booten bestehen würde…

  15. Diese 10,7 Mio sind nur die erste Generation („Im Ausland geboren“). Wenn man die 2. und 3. Generation dazurechnen würde, dann käme man wahrscheinlich auf 15Mio oder mehr.

    In Wien haben 75% der 0-2 Jährigen ausländische Wurzeln, in deutschen Städten wird es nicht anders aussehen. Das bedeutet, dass in 16-18 Jahren 75% der wehrfähigen jungen Männer fremden Ursprungs sein werden – und das nur, wenn man die laufende Immigration, die Mehrheitlich von jungen Männern gestellt wird, nicht berücksichtigt.

    Vielleicht deswegen der Europweite Kiefall vor dem Islam und die widerspruchslose Unterstützung der Masseneinwanderung. Revolutionen und Aufstände gehen immer von jungen Männern aus aus die politische Kaste möchten deswegen die zukünftige, junge Mehrheitsgesellschaft nicht gegen sich wissen.

    Warum man es überhaupt so weit kommen ließ, bleibt dennoch unbeantwortet. Ich konnte bis dato noch keine rational nachvollziehbare Erklärung dafür finden!

  16. #2 lorbas
    „Pforzheims Zukunft gehört den Migranten

    … … Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund.“

    So siehts aus, und dies gilt nicht nur für Pfozheim!

    Das nur jeder 8 Ausländer ist soll nur der Beruhigung der Deutschen dienen, während gleichzeitig ein Stadtviertel nach dem anderen aus dem deutschen Kulturkreis herausfällt. Eben wegen dieser Tatsache das bei „unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund“. Und die werden keine Deutschen, dafür sorgen die Eltern, die islamischen Migrantenverbände und die Gutmenschen, und der Fakt das es da gar keine deutschen Kinder mehr gibt die sie in unsere Kultur integrierten könnten.

    Gute Nacht Deutschland.

  17. Achtung! Es geht hier nur um Migranten, die im Ausland geboren sind und sich legal in Deutschland aufhalten.

    Die niedrige Zahl der Türken von 1,5 Mio. erklärt sich mir nicht ganz, obwohl alle türkischstämmigen mit allen möglichen Pässen, die in Deutschland geboren wurden, nicht mitgezählt wurden, sowie alle Illegalen.

    Jetzt gibt es also türkische Migranten mit und ohne deutschen Pass und türkische Migrationshintergründler mit und ohne deutschen Pass.

    Diese Statistik dient nur der Verwirrung.

  18. #10 Babieca (18. Dez 2012 19:29)

    Danke! 😀 Das ist schon eher ein Artikel, als ein Kommentar.

    Sollte es nicht Kulturmittler_Innen heißen? 🙄

  19. #14 BePe (18. Dez 2012 19:31)

    #2 lorbas
    “Pforzheims Zukunft gehört den Migranten

    … … Bei den unter Dreijährigen haben 71,1 Prozent einen Migrationshintergrund.”

    Da die Zahlen aus dem Jahr 2008 sind, haben demzufolge 71,1 Prozent aller unter Achtjährigen einen Migrationshintergrund.

    Gute Nacht Deutschland.

    Habe fertig!

  20. Da gucke ich doch vor ein paar Minuten die „Rundschau“, eine Nachrichtensendung des Bayerischen Fernsehens. Es geht u.a. um den „Nationalen Armutsbericht“.
    In diesem Beitrag behauptet ein bärtiger Prof. namens Dr. Axel Börsch-Supan (für diesen Namen sollte er seine Eltern einweisen lassen) allen Ernstes, Altersarmut sei in Deutschland im Grunde genommen gar kein Thema. Viel „prioritärer“ (dieser Systemlakay!) sei die finanzielle Lage von „Menschen mit „Migrationshintergrund“. Aha! „Menschen mit Migrationshintergrund“ als Thema eines „Nationalen Armutsberichts“…
    Wer’s nicht glaubt, liest hier. Und so was im Bayerischen Fernsehen! Franz Josef S., wo bist Du!?

    Don Andres

  21. #20 Don Andres (18. Dez 2012 19:45)

    Ein Sozialwissenschaftler_IN !

    Brauchste nicht zu beachten 😉

  22. #22 wolfi (18. Dez 2012 19:50)

    #7 Gerhart (18. Dez 2012 19:12)

    Ich bin auch Migrant, ich wurde im Land Schleswig und Holstein geboren und bin dann durch meine Eltern ,im Alter von 4 Jahren, nach Hamburg immigriert.

  23. #19 Religion_ist_ein_Gendefekt (18. Dez 2012 19:39)

    #2 lorbas (18. Dez 2012 19:03)

    Ich habe Verwandtschaft, die in Pforzheim lebt. Die haben schon vor über 20 Jahren gesagt, daß sich da etwas zusammenbraut. Wir haben sie damals nicht ernst genommen.

    So wird man in naher Zukunft über ganz BUNTland reden.

    Ihr habt uns ja nicht geglaubt.

  24. #4 lorbas (18. Dez 2012 19:03)

    Pforzheims Zukunft gehört den Migranten

    Nur wenn Pforzheim sich Geldgeschenke dann noch leisten kann. Aufgrund der qualitativ schlechten Zuwanderung nach Pforzheim, wird wohl Pforzheim eher bankrott gehen, als die Stadt der Migranten zu werden. Und das stimmt mich wiederum positiv, denn in kaum einer anderen Nation sind so viele Migranten vom Sozialtropf abhängig wie in Deutschland.

  25. Ich bin absolut der Überzeugung, dass es Deutschlands Pflicht ist, Menschen in Not aufzunehmen und ihnen eine echte Perspektive zu bieten.

    Aber ich weiß nicht, warum insgesamt 5 Millionen Russen, Türken und Polen hier sind. Das sind sichere Länder. Warum holt man sie hierher? Der Umstand, dass jemand einen deutschen Ur-, Ur-, Ur-, Urgroßvater hat macht ihn nicht automatisch zum Deutschen.

    Auch bei den Türken wundere ich mich sehr. Warum verlassen sie ein „rechtgläubiges“ Land, um bei den ungläubigen „Affen und Schweinen“ zu leben?

    Soll man lieber tatsächlich notleidende Menschen herholen, die dankbar sind, dass sie hier leben dürfen, sich integrieren und als Freunde unter uns leben. Denn die wären wirklich eine Bereicherung!

  26. OT

    18. Dezember 2012, 16:00
    „“Ist Christenbeleidigung europäisches Recht?…

    Warschau (kath.net) Darf der Skandal-Musiker Adam Darski dafür bestraft werden, dass er 2007 während seines Bühnenauftritts eine Bibel zerrissen und die katholische Kirche als „mörderische Sekte“ bezeichnet hat? Darüber gibt es unterschiedliche Auffassungen innerhalb der zuständigen polnischen Rechtsinstanzen. Und nun schreibt obendrein eine EU-Kommission den Polen: Eine mögliche Verurteilung des Musikers widerspreche den „europäischen Werten“, da es zum Recht auf freie Meinungsäußerung gehöre, auch Gedanken, die „beleidigen, schockieren oder verstören“, äußern zu dürfen…

    In erster Instanz wurde er von einem Danziger Gericht freigesprochen, die Richter entschieden, Darski habe die Bibel nur vor den Augen von Leuten zerrissen, die dadurch nicht beleidigt würden, nämlich seinen Fans…““
    http://kath.net/detail.php?id=39353

  27. #20 lorbas (18. Dez 2012 19:34)

    Sollte es nicht Kulturmittler_Innen heißen?

    Stimmt! 😯

    Nicht der Herr Kristina_In sagen.

  28. #9 Gerhart (18. Dez 2012 19:12)

    „Fast jeder hat einen Migrationshintergrund, wenn man mal den Stammbaum durchleuchtet.“

    Eher nicht! Der Mensch im Mittelalter war ausgesprochen sesshaft, da sowohl die finanziellen Mittel als auch die schnellen und billigen Transportmittel fehlten, um wie wild in der Welt herum zu reisen. Außerdem gab es in früheren Zeiten keine attraktiven Sozialsysteme, in die man einwandern konnte.

  29. Herzlich Willkommen !!!

    Je mehr, desto besser … denn umso schneller bricht hier alles zusammen.

    Tut mir leid, aber nur durch einen kompletten Zusammenbruch wird auch der allerletzte Gutmensch erkennen, was er sich/uns damit eingebrockt hat.

    Europa steuert mittelfristig auf eine Katastrophe zu. Bei den nächsten Unruhen können dann die EU-Bonzen ihren Friedensnobelpreis gegen die Wand hauen.

    Danke Brüssel und Berlin

  30. #30 Zoni

    Der dicke Kohl öffnete die Grenzen, um den deutschen Arbeitsmarkt völlig unkontrolliert fluten zu lassen. Russen und Polen waren der deutschen Wirtschaft besonders willkommen, weil sie meist qualifiziert waren und eine echte Konkurrenz für einheimische Arbeitskräfte darstellten. Das Resultat lässt sich sehen: Die deutschen Unternehmen können heute aus einem riesigen Überschuss an Arbeitnehmern/Arbeitslosenreservearmee beliebig auswählen und die Löhne entsprechend drücken. Die deutsche Arbeitnehmerschaft ist wie von der Wirtschaft erwünscht geschwächt, die Gewerkschaften haben nahezu keine Funktion mehr.

  31. Abgesehen von allen anderen Problemen einer babylonisch sprachverwirrten Gesellschaft, in der mangels Zusammenhalt die Ordnung nicht mehr aufrecht erhalten werden kann, kommt doch der Punkt, an dem das System auch deswegen nicht mehr funktioniert, weil die Mittel dazu nicht mehr aufgebracht werden können, weil zu wenig in Deutschland produziert werden wird, keine Wertschöpfung mehr stattfindet, weil die Wertschöpfer aussterben. Nicht auszudenken, was wird, wenn weit verbreitete Armut auf Unregierbarkeit un Unorganisierbarkeit trifft, weil sich die Menschen im wahrsten Sinne des Wortes nicht mehr verstehen. Und das in einer eh schon entsolidariserten Gesellschaft, wo jeder vor allem „sein Ding“ macht und sich selbst verwirklicht. Die Hölle ante portas.

  32. #35 Midsummer

    Der Punkt ist doch, dass man den Grad an Multikultur nicht an der Anzahl der Migranten messen kann. Wir sind ein Mix aus Menschen mit völlig unterschiedlicher Herkunft. Das ist schön. Weniger erfreulich ist, dass wir dadurch in den letzten Jahrzehnten ein multikulturelles Land geworden sind.
    Wenn in Prorzheim 71% der Schüler einen Migrationshintergrund haben, so ist es mir nicht klar, ob das Deutsche sind mit Vorfahren im Ausland oder ob es sich hier um Russen, Griechen, Italiener oder Türken handelt.

  33. Die Osteuropäer stammen aus dem selben Kulturkreis. Sie essen Schweinefleisch, wählen CDU, gründen Firmen. Die Kriminellen sind nirgendwo willkommen. Sie gehören in den Knast und das hat mit Diskriminierung nichts zu tun.

  34. #41 RDX

    Multi-Kulti an sich ist nicht gut, sondern es macht nur einen Sinn, wenn es für ALLE einen Arbeitsplatz gibt. Das ist in Deutschland definitiv nicht der Fall.
    Multi-Kulti hat in Deutschland zu Massenarbeitslosigkeit und Massenverarmung (siehe jüngster Armutsbericht) geführt.

  35. Seid willkommen, ihr Schweizer, Schweden und Spanier!

    Ich freue mich auf die Tschechen, die Luxemburger und die Norweger!

    Hei, das wird gut und auch lustig, im europäischen Haus.

    So oder so ähnlich hat man uns das doch mal versprochen, oder nicht?
    Nun schaue ich in unsere (?) Strassen und sehe etwas ganz ganz anderes, und dabei wird mir auch ganz ganz anders.

    Aber wahrscheinlich liegt das an dem fortlaufenden Besuch des „rechtsextremen Hetzblogs™“ (oder wie das heißt) hier, und in Wirklichkeit ist alles in bester Ordnung.

  36. #12 IslamAbschaffen (18. Dez 2012 19:21)

    „Was tun die Deutschen dagegen? Eben nichts! Sie ziehen Stuttgart21 und den Kampf gegen AKWs vor.
    Hat so ein Volk überhaupt verdient, weiter in Frieden zu leben?“

    Wenn du dich diesem Volk nicht zugehörig fühlst, steht es dir frei, auszuwandern. Oder hast du das längst gemacht, und klopfst jetzt von Teneriffa aus kluge Sprüche bei einem Glas Rotwein?

  37. #37 vato0815 (18. Dez 2012 20:23)

    „Tut mir leid, aber nur durch einen kompletten Zusammenbruch wird auch der allerletzte Gutmensch erkennen, was er sich/uns damit eingebrockt hat.“

    Schon mal überlegt, daß das Chaos dann bei den Gutmenschen nicht haltmacht, sondern dich sogar zuerst treffen könnte? Du solltest dir keinen Zusammenbruch wünschen, wenn du nicht irgendwie selbstmörderisch veranlagt bist.

  38. #9 Gerhart (18. Dez 2012 19:12)

    „Außerdem gab es in früheren Zeiten keine attraktiven Sozialsysteme, in die man einwandern konnte.“

    Stimmt, die gab es nicht. Dafür ein attraktives Hungertuch für die Einheimischen. Das aber zumindest nicht mit „Fachkräften“ geteilt werden mußte. Eine echte Alternative.

  39. Die Dunkelziffer würde richtig weh tun! Vor allem die der Moslems! Ich will nicht wissen wie es hier 2040 wirklich aussieht.

  40. #50 heidi (18. Dez 2012 23:13)

    Das stimmt allerdings! Bis vor wenigen Jahren bedeutete „Migrationshintergrund“ im Deutschen Sprachgebrauch bzw. in den Statistiken, dass mindestens ein Elternteil im Ausland geboren wurde. Mittlerweile wurdeheftig umdefiniert, so das der derzeitige Stand der Begrifflichkeiten folgendermaßen lautet: Die Person selbst oder beide Elternteile wurden im Ausland geboren. Sowet ich gehört habe geht man in Großbritannistan noch einen Schritt weiter: Migrationshintergrund haben dort nur noch die, die im Ausland geboren wurden…

  41. #48 Waldbaer

    In einem hat er recht. Der Zusammenbruch WIRD kommen. Immer weniger Wertschöpfer (Biodeutsche+brauchbare Migranten), immer mehr Moslems (nur fordernde, kostende Migranten). Der Beamtenstaat will auch bezahlt werden( allein das wahnwitzige 72% Pensionsniveau). Südeuropa hätte gern auch weiter deutsches Geld und die junge deutsche Generation landet in der Leiharbeit oder im Praktikum. Wie lang ist der Spass noch bezahlbar ? Taschenrechner zur Hand ?

  42. Diese Nachricht ist eine Nullnachricht! Wir haben 18 Millionen Menschen mit Einwanderungshintergrund in Deutschland. Und diese Zahl ist im Wesentlichen auf 65 Millionen Einwohner in der alten BRD zu beziehen.

    Ob der Türke von unseren Bürokraten dabei als Passdeutscher gezählt wird oder nicht, ist für unsere Sicherheit und Identität und unser Sicherheits- und Identitätsempfinden doch einerlei!

    Im Westen dürften bei den Neugeborenen inzwischen flächendeckend über 40% einen „Einwanderungshintergrund“ der letzten ein, zwei, drei Generationen haben. Das ist faktisch ein Bevölkerungsaustausch über den Kreissaal, den es vor 40 Jahren nicht gab. (Damals unter 10% Einwanderungshintergrund bei den Geburten!)

    Selbst mit einem Schulabschluss aus NRW kann man sich ausrechnen, wann wir in unserem bisherigen Land Indianerstatus haben! Und da ist es wurrrscht, den Einwanderungshintergrund auszudifferenzieren. Fakt ist, dass diese Menschen keinen Bezug zu unseren Vorfahren haben und – selbst wenn wir noch so nett zu ihnen sind – Entwurzelte bleiben, weil man eben Deutscher in Wahrheit nur durch Assimilation in deutschen Familien werden kann (und das beträfe dann auch nur die Folgegenerationen!). Aber da müssten die Türken zuvorderst wenigstens einmal in Mischehen anfangen, den Kindern deutsche Namen zu geben, wovon wir Lichtjahre entfernt sind!

    Wir sind nunmal nicht ein „neues Volk“, wie die USA, wo man den Schalter umlegen und sagen kann: „Ich bin jetzt Amerikaner!“ Das hat auch nichts mit Willkommenskultur zu tun, sondern damit, dass auch von allen Menschen weltweit die Deutschen als eine „ethnische Gemeinschaft“ mit einer bestimmten Physiognomie angesehen werden!

  43. Es ist eigentlich zum Verzweifeln.

    Jeder Kriminelle oder Arbeitsscheue, der in seinem Land nicht so richtig voran kommt, kann in Deutschland voll alimentiert und unbegrenzt eine schöpferische Pause einlegen (gerne auch zusammen mit seiner Familie/Stamm).

    Um das dem blöden Volk plausibel zu machen, wird der Migrationshintergrund erfunden. Das erinnert irgendwie an Emigration (Thomas Mann, Albert Einstein), ist also positiv besetzt.

    Der deutsche Michel denkt dann, der arabische Messerschwinger ist eigentlich ein verkappter Einstein.

    Ich habe dennoch Hoffnung.

    Nach der Bundestagswahl fällt Griechenland, danach Portugal und Spanien.
    Merkel und Konsorten haben nur auf Zeit gesetzt, danach ist denen alles egal.
    Dann wird der Verteilungskampf in Deutschland einsetzen.

    Und ich glaube kaum, daß wir uns dann noch die Asyl- und Migrationsindustrie leisten können.

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