Was mögen die drei Erstgenannten wohl gemeinsam haben? Auf den ersten Blick eher wenig, wenn man jedoch noch die Kölner Justiz einbezieht, kommt da schon ein recht gewaltiger Zusammenhang zum Vorschein. Aber betrachten wir es mal der historischen Reihe nach, fangen wir also mit DuMont an. Auch wenn DuMont schon auf PI ausführlich behandelt wurde, möchte ich doch gerne ein paar Daten wiederholen, manche Dinge kann man gar nicht oft genug beim Namen nennen.

(Von felixhenn)

Wikipedia schreibt dazu:

[…]

M. DuMont Schauberg ist eines der größten und ältesten deutschen Verlagshäuser mit Sitz in Köln. Heute wird das Unternehmen in der 12. Generation geführt. Konsolidierende Konzernobergesellschaft ist die M. DuMont Schauberg Expedition der Kölnischen Zeitung GmbH & Co. KG (Amtsgericht Köln HR A 753). Die Gruppe erwirtschaftete 2009 einen Umsatz von 707 Millionen Euro (2008: 692 Millionen Euro) und einen Überschuss von rund 500.000 Euro.

[…]

Und weiter:

[…]

Die Rolle und die Verstrickungen des Verlagshauses in der Nazizeit, insbesondere die des Mitinhabers Kurt Neven DuMonts, ist Gegenstand von Kontroversen. Die Familie sah sich stets als Opfer der braunen Machthaber und überzieht heute noch kritisch berichtende Journalisten und Medien, wie den SPIEGEL und den Historiker Ingo Niebel („Profiteure der Arisierung“) mit Prozessen und erwirkt relativierende Klarstellungen. Die NSDAP-Mitgliedschaft Kurt Neven DuMonts wurde bis zu den Recherchen des Spiegels und Ingo Niebels verheimlicht, ja geleugnet. Das Haus versucht zwar, die eigene Geschichte durch Mitarbeit des Unternehmenshistorikers Manfred Pohl aufzuarbeiten („Der Kampf um die Unabhängigkeit des Zeitungsverlags unter der NS-Diktatur“). Diese Darstellung wird aber oft als „relativierend“ angesehen.

Die Verlagsinhaber arbeiteten schon vor der Machtergreifung Hitlers mit den braunen Machthabern eng zusammen und setzten sich schon vor 1933 vehement für ein Zusammengehen des Bürgertums mit Hitler ein. Nach 1933 zogen Kurt Neven DuMont und das Verlagshaus hohe Gewinne aus der Zusammenarbeit mit den Nazis. Zuerst aus der Übernahme „arisierten“ jüdischer Grundstücke, zudem profitierte das Haus vom deutschen Angriffskrieg. „Die Kölnische gehörte zu den wenigen Zeitungen, die die Propagandaabteilung der Wehrmacht für so linientreu hielten, dass sie sie den Frontsoldaten zukommen ließen. Die Kölnische Zeitung und der Stadtanzeiger konnten, im Gegensatz zu anderen Zeitungen im Deutschen Reich, noch bis kurz vor dem Einmarsch der Alliierten erscheinen. […]

Die Familie DuMont sieht sich also als Opfer der Nazis. Dabei wird aber immer unterschlagen, dass Kurt Neven DuMont 1937 in die NSDAP eingetreten ist und auch schon vor 1933 stramm für die Nazis publiziert hat. Alfred Neven DuMont entblödet (man verzeihe mir den harten Ausdruck, aber mir fällt zu sowas kein anderer ein) sich nicht einmal, zu behaupten: „Alle mussten mit dem Teufel tanzen“. Hätte er mal in die Geschichtsbücher geschaut, wüsste er, dass viele Verlage lieber zugemacht und nicht mitgetanzt haben. Aber wenn man sonst so die DuMont-Presse liest und sieht, wie dort mit Tatsachen und Wahrheiten umgegangen wird, steckt da auch schon wieder ein Sinn dahinter. Es gibt wohl eine DuMont-Wahrheit und eine die auf Tatsachen beruht.

Nichtsdestotrotz maßt sich DuMont die Deutungshoheit, zumindest in Köln, an. Da werden dann aus ganz normalen Bürgern, die ihr demokratisches verfassungsmäßig garantiertes Recht wahrnehmen, plötzlich Rechtspopulisten, Rechtsextremisten, ja sogar Nazis. Aber nicht solche Nazis wie der Kurt einer war, der bis in die letzen Kriegstage die Frontsoldaten mit Erfolgsmeldungen der deutschen Armeen versorgen durfte und auch verbilligt Grundstücke bekam, die „arisiert“ wurden, nein das sind die ganz schlimmen Pro-Nazis, die es wagen DuMont und seiner Wahrheit zu widersprechen.

Die Neue Rheinische Zeitung (Peter Kleinert) schreibt unter anderem zu DuMont:

[…] Bankier Kurt Freiherr von Schröder „hat sich eingekauft in die Nazizeit“.

Die eigene Rolle wurde mit 17 Zeilen abgehandelt: „Auch der Verlag M.DuMont Schauberg gerät ins Wanken: Stadt-Anzeiger und Kölnische Zeitung werden vom Westdeutschen Beobachter mit Dumpingpreisen in die Knie gezwungen, die Abonnenten eingeschüchtert. Im September 1933 legt der Verlag beide Zeitungen zusammen – die gemeinsame Auflage war von 170 000 auf 65 000 gesunken. Am 31. Mai 1941 wird auch die Kölnische Volkszeitung eingestellt, die Nazis haben jetzt das Informationsmonopol.“

Letzteres sei „unwahr und deshalb ein Verstoß gegen Ziffer 1 des Pressekodex“, schrieb ich in meiner Beschwerde. „Tatsache ist, dass Kurt Neven DuMont… die Volkszeitung für 23 Reichsmark pro Abonnenten“ aufkaufen und seinem Stadt-Anzeiger einverleiben konnte. „Tatsache ist weiter“, dass Stadt-Anzeiger und Kölnische Zeitung „1936 eine Auflage von 180 000 hatten“, der „Westdeutsche Beobachter“ etwa 240 000. Unterschlagen worden sei, dass „Verleger Kurt Neven DuMont 1937 in die NSDAP eingetreten ist“ und dass er „im Sommer 1944 vom Reichspropagandaministerium mit dem Kriegsverdienstkreuz mit Schwertern ausgezeichnet wurde, das auch Adolf Eichmann erhielt“. Die Nazis waren mit DuMont so zufrieden, dass seine „Kölnische Zeitung“ sogar an die Frontsoldaten versandt wurde.

Das hatte der DuMont-Verlag sich jahrelang tapfer verdient. Der „Stadt-Anzeiger“ wusste schon am 23.10.1932, dass die Deutschen mit „neidvoller Trauer über den Alpenwall“ blickten, weil Mussolini „einer der größten Staatsmänner der Neuzeit“ sei. Die „Kölnische Zeitung“ warf am 1.1.1933 der Brüning-Regierung ein „einseitig gegen die NSDAP gerichtete(s) Verbot der SA und SS“ vor. Und unter der Überschrift „Auf Hitler kommt es an“ forderte deren Chefredaktion den Nazi-Führer auf, „die positiven Kräfte seiner Bewegung in die Waagschale der praktischen Politik zu werfen“. Einleuchtende Begründung der Zeitung, deren damaliger Patriarch Alfred Neven-DuMont zusammen mit Bankiers wie Pferdmenges und von Oppenheim und Industriellen wie Krupp, Stinnes und Wolff von Amerongen Mitglied des „Industrieclubs“ war, vor dem Hitler Anfang 1932 eine spektakuläre Rede gehalten hatte: „Wirtschaft will Freiheit.“ […]

DuMont war also zumindest schon 1932 auf der Seite der Faschisten und am 1.1.1933, also vor der Wahl des Reichtags, der Hitler zum Kanzler machte, stramm für die Nazis. Über DuMont wäre noch viel mehr zu schreiben, ganz besonders zu dem heutigen Verhalten, aber ich möchte des geneigten Lesers Zeit nicht verschwenden.

Soweit ich weiß, wurde DuMont nach dem Krieg nie von der Justiz zur Rechenschaft gezogen und konnte seine Wahrheit neu definieren.

Jetzt kommen wir zu Abou Nagie und das wird kürzer. Abou Nagie ist Islamist, so genannter Salafist, der dummes Zeug verbreitet wie: Wäre die Erde auch nur ein paar Meter näher an der Sonne, würde sie verbrennen oder ein Prozent mehr oder weniger Sauerstoff würde uns alle umbringen, anzuhören hier.

Dass einer blöd ist, kann man ihm nicht vorwerfen. Schlimm ist aber, wenn so einer anfängt auf uns Deutsche zu hetzen, während er gewaltig Sozialhilfe kassiert. Und schlimm ist, dass die Behörden nur auf Druck der Öffentlichkeit die Überweisung eines Teiles dieser Sozialhilfe verweigern. Ob die Justiz die gestohlene Sozialhilfe zurückgefordert hat, ist mir nicht bekannt. Es wären zumindest einige Dinge da, die man pfänden könnte, wie z.B. ein Mercedes, den wohl jeder Sozialhilfeempfänger mit dem rechten Glauben haben muss.

Im Gefängnis ist Abou Nagie jedenfalls nicht, DuMont klagt ihn ebenso wenig an wie die Staatsanwaltschaft.

Jetzt kommen wir zu dem schlimmsten aller Verbrecher, dem Uckermann. Jörg Uckermann wird vorgeworfen, die Stadt Köln um 90.000 Euro Sitzungsgelder betrogen zu haben. Pro Sitzung gibt es 17,50 Euro, auch für Fraktionssitzungen, wenn es nicht mehr als 210 im Jahr sind. Dann rechnen wir einmal. Wenn in Köln alle zwei Wochen eine Stadtratssitzung stattfindet und Pro alle 210 Fraktionssitzungen ausgeschöpft hat, sind das also 26 x 17,50 Euro = 455 plus 210 x 17,50 = 3675, zusammen 4130 Euro im Jahr mal fünf Mitglieder von Pro = 20.650 pro Jahr. Da müssen der Uckermann und seine vier Mannen ganz schön lange Sitzungen abhalten bis die 90.000 Euro zusammen kommen. Der Abou Nagie hat das alleine geschafft, aber der Uckermann ist schon über einen Monat in U-Haft und der Nagie fährt im Mercedes spazieren, erfreut sich der Freiheit und kann weiter hetzen. Und DuMont kann beliebig seine Wahrheiten definieren und das Volk verdummen.

Man muss nicht für Pro sein um zu sehen, dass da was ganz gewaltig zum Himmel stinkt.

Würde so mit einem Messerstecher oder Kopftreter umgesprungen, wie man mit Uckermann wegen vielleicht 2.000 Euro umgeht, bei den meisten Sitzungen war er ja da und ich weiß nicht, ob Fraktionssitzungen unbedingt im Rathaus abgehalten werden müssen, tausende Bereicherer wären auf der Straße und würden der Staatsanwaltschaft das Fürchten lehren.

Wenn wir unser demokratisches Rechtssystem und unsere Meinungsfreiheit erhalten wollen, müssen wir jetzt anfangen, sonst bringen uns die DuMonts, zusammen mit der Justiz (die übrigens auch nie wirklich für ihre Untaten im dritten Reich zahlen musste), bald wieder ins Elend.

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40 KOMMENTARE

  1. „…tausende Bereicherer wären auf der Straße und würden der Staatsanwaltschaft das Fürchten lehren“.

    Genau so funktioniert DEMOkratie… mit 5 -Personen-Demos für Uckermann kann die Staatsgewalt eben so weitermachen wie bisher…

  2. Koeln ist ein Hort der Finsternis. Die Leute sind so zufrienden mit sich und reden staendig von ihrer koelner Identitaet – warum eigentlich?

    Und dann hat die Stadt auch noch die zweithoechsten Grundstueckspreise in der BRD laut Spiegel. Ein sehr sehr schlechter Deal m.E.

  3. Islamisten und Nazis haben schon immer gemeinsame Sache gemacht!

    Ihr gemeinsamer Nenner: der Judenhass!

    Heinrich Himmler; deutscher Politiker (NSDAP) in der Zeit des Nationalsozialismus
    (Als Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei war er einer der Hauptverantwortlichen für den Holocaust an den europäischen Juden und Roma sowie für zahlreiche weitere Verbrechen)

    Heinrich Himmler: … „Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser
    [muselmanisch-bosniakischen SS-] Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind.

    Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“…

  4. unser Schweigen zu Jörg Uckermann dokumentiert unsere Schwäche – durch unsere Zerrissenheit.
    Wäre Uckermann ein Israeli oder Engländer oder ein Ex-Moslem, dann würde für ihn demonstriert.

  5. Allmählich geht mir wegen dem Uckermann echt die Galle über!

    Leider wohne ich sehr weit weg von Köln, aber ihr Ortssansässigen müsst dort vor dem Gefängnis 3 Mal die Woche demonstrieren!

    Auch wenn es immer nur für eine halbe Stunde ist!

  6. Dass die „DuMont“ Schreibtischmörder und Hassprediger zusammen mir der organisierten schwersten Staatskriminalität, der verbrecherischen Justiz, dem faschistoiden Islam und der Massenmord-Umvolkungsideologie des bunten menschenfeindlichen Multikulturalismus, einen perfiden und verdeckten Angrifffskrieg gegen Deutschland führen, ist wichtig zu erkennen.
    Wie die DuMont Fratze des Bösen mit den Nazis kollaborierte, so verraten sie uns auch heute.

    Solch eine dreckige Suppe kann man nur das Klo runterspülen.

    Wann kommt der Spüler?

  7. Wenn wir unser demokratisches Rechtssystem und unsere Meinungsfreiheit erhalten wollen, müssen wir jetzt anfangen, sonst bringen uns die DuMonts, zusammen mit der Justiz (die übrigens auch nie wirklich für ihre Untaten im dritten Reich zahlen musste), bald wieder ins Elend.

    Genau so sieht’s aus!

  8. ACHTUNG-ACHTUNG!

    PI wird von Google bei Eingabe von lediglich: PI

    nicht mehr angezeigt. Wiedermal, obwohl ich doch dauernd seit Monaten gebrauche.
    Mußte mich eben durch den Notfallblog hierher klicken.

    Dieser wird von Google an 6.Stelle angeboten.

  9. Viel zu lesen über das Gebaren des DuMont-Verlages, aber vielleicht interessiert es jemanden.

    Die Kölner Skandale und die regionalen Medien:

    http://www.schauen.de/themen—medien/34/29-die-klner-skandale-und-die-regionalen-medien

    Im Fall „Bietmann“ steht dabei:

    Am Tag vor der Wahl berichtete ausschließlich die Süddeutsche Zeitung. Der Kölner Stadtanzeiger entschied sich, so der stellvertretende Lokalchef Wolfgang Brüser, „die Geschichte erst dann zu veröffentlichen, als sie fertig recherchiert war“. Aus dem Kölner Pressehaus ist aber eine andere Begründung zu hören: Der Verlag wollte nicht in den Verdacht kommen, womöglich die Kommunalwahlen bewußt zu beeinflussen. Daher habe man sich aus journalistisch-ethischen Gründen entschieden, die Nachrichten zu unterdrücken.

    Im Gegensatz dazu kommen aus dem Hause DuMont regelmäßig kurz vor Kommunalwahlen Hetzartikel gegen Pro Köln, die zumeist auf Fehlinformationen, Lügen und Irreführung der Wähler beruhen … ethisches Verhalten oder journalistische Sorgfaltspflicht ist den DuMont-Leuten da regelmäßig abhanden gekommen.

  10. Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt nicht gerne gegen Moslems.

    So geschehen im Verfahren gegen den türkischen VIKZ (Verein Islamischer Kulturzentren), dem Ämter, Polizei und investigative Journalisten den illegalen Betrieb von Kinderheimen, den illegalen Fleischhandel sowie Steuerbetrug in Millionenhöhe nachweisen konnten. Das Verfahren wurde vom Kölner Staatsanwalt Rainer Wolf eingestellt.

    http://www.ksta.de/html/artikel/1207479012599.shtml

    Der selbe Staatsanwalt verschlampte Beweismittel in der Sache Abou Nagie.

    http://www.pi-news.net/2012/06/funf-entfuhrte-ein-toter-ein-anwalt-und-zwei-freie-bilanz-eines-skandals/

  11. Und habt ihr schon mal gesehen in was für einer Hütte und Wohngegend Abou Nagie wohnt?
    Der Deutsche Arbeiter wird sich die Miete in einem solchen Haus und in einer solchen Wohngegend schwer leisten können.

  12. OT:
    wieder ein Mann

    Im Münchener Stadtteil Perlach hat ein 62-jähriger Mann in der Nacht zum Sonntag seine Ex-Frau und seine Schwester getötet.
    Die Staatsanwaltschaft wird wahrscheinlich Haftbefehl wegen eines zweifachen Tötungsdeliktes beantragen. Laut der Polizei seien familieninterne Streitigkeiten ein mögliches Tatmotiv.
    dts

  13. PS #19

    Bis heute hat sich kein Kölner Blatt den unglaublichen Vorgängen um Staatsanwalt Rainer Wolf gewidmet. Der Staatsanwalt wurde Ende 2011 pensioniert und so kann schön Gras über die Sache wachsen.

  14. Es ist ziemlich wahrscheinlich, dass der Verlag Dumont ins Elend abrutscht, und zwar speziell der Kölner Stadtanzeiger: Schon vor zwei Jahren hat der progressive Herr Verleger in seinem Blatt rumgegreint, wie schlecht es selbigem geht und dabei auch gleich Abhilfe gewusst: Da es doch öffentlich-rechtliche Fernsehsender gebe, die der Steuerzahler finanziert (ob er will oder nicht), könnte es doch auch so etwas wie öffentlich-rechtliche Tageszeitungen geben, die der Steuerzahler finanziert — damit uns allen eine wichtige Kultur erhalten bliebe.
    Ich habe ihm vorgeschlagen, mit der Zeit zu gehen: Angesichts der Tatsache, dass 20% der zugewanderten Kölner unsere Sprache nicht gut genug verstehen, um Zeitung zu lesen, solle er doch ein Blatt in türkischer Sprache herausgeben. Dieser bösartige rechtspopulistische und menschenverachtende Schlenker hat seinen angestellten Zeilenschindern gar nicht gefallen…

  15. „Wenn wir unser demokratisches Rechtssystem und unsere Meinungsfreiheit erhalten wollen, müssen wir jetzt anfangen, sonst bringen uns die DuMonts, zusammen mit der Justiz (die übrigens auch nie wirklich für ihre Untaten im dritten Reich zahlen musste), bald wieder ins Elend“.
    —-
    Stimmt. Nur was? Wie soll mam gegen 30+ Jahre linke Propaganda Gehirnwäsche, die schon in der Grundschule beginnt, und ihre Folgen kämpfen? Der grösste Teil der Deutschen ist verblödet und/oder uninteressiert bis er selbst bereichert wird oder das Licht ausgeht. Wir werden warten müssen.

  16. @ 24 Karsten Rohde

    Es gab 1933 keinen “Reichtag, der Hitler zum Kanzler machte”.

    Ja, stimmt, kluges Kerlchen. 😉

    Richtig muss es heißen Reichstag, also mit s.

  17. DuMont hat rechtzeitig vorgesorgt. Das Erotik-Portal http://www.diskret.de ist eine 100 % Tochter der Verlagsgruppe M. DuMont Schauberg und ist genau so seriös wie die sonstigen Presseerzeugnisse aus diesem Haus.

  18. Islamization of Germany: “No Way Through for Germans”

    The following article from Islam Versus Europe contains yet another example of the effects following the increased Islamization of Germany.

    To view our other articles regarding the Islamization of Europe, click here.

    In recent years, Germany has seen increased Islamic honor killings, Muslim riots and the encroachment of Islamic values into their daily lives.

    http://thebodyoftruth.wordpress.com/2012/12/02/islamization-of-germany-no-way-through-for-germans/

    FREIHEIT FÜR JÖRG UCKERMANN !!!!

  19. 24 Karsten Rohde (02. Dez 2012 15:35)
    Es gab 1933 keinen “Reichtag, der Hitler zum Kanzler machte”.

    #

    Stimmt, Hitler wurde von Hindenburg mit der Regierungsbildung beauftragt nachdem er mit der NSDAP als stärkste Partei aus der Reichstagswahl November 1932 hervorgegangen war.

    Asche auf mein Haupt. Mir hat sich nur das Datum 30. Januar 1933 eingeprägt als Hindenburg, Hitler zum Kanzler ernannte. Die nächste Wahl im März 1933 fand dann unter anderen Vorzeichen statt.

    Das ändert aber nichts am Verhalten DuMonts vor der Wahl.

  20. #13 Wilhelmine (02. Dez 2012 14:17)

    Allmählich geht mir wegen dem Uckermann echt die Galle über!

    Leider wohne ich sehr weit weg von Köln, aber ihr Ortssansässigen müsst dort vor dem Gefängnis 3 Mal die Woche demonstrieren!

    Auch wenn es immer nur für eine halbe Stunde ist!
    ************************************************

    Bringt gar nichts !!!
    Hab ich hier auch schon tausendmal geschrieben:

    ein TOP Anwalt muss her !!!!
    Der holt ihn erst mal aus der U-Haft!

    Das ist mit einem „Netten“ leider nicht getan, da muss ein richtiger fieser Hund ran, siehe den Fall Kachelmann, Schwenn, Meffert, Ufer- das sind die Profis, die überall etwas finden.
    Moslem.Verbrecher wie die Osmani Bande aus Hamburg vertrauen auch auf Schwenn.

    Vielleicht ist dieser Fall auch schwierig weil Uckermann schon mehrfach vorbestraft ist, was hier leider nicht thematisiert wurde bisher, er wird immer nur als Unschuldslamm präsentiert.

  21. noch ein Justizskandal, dieses mal in Bayern:

    „Gustl Mollath wollte einen Bankenskandal aufdecken. Doch niemand glaubte ihm. Stattdessen sperrte man ihn fast sieben Jahre in eine geschlossene Anstalt. Eine Ärztin geht jetzt mit den Verantwortlichen scharf ins Gericht.

    Im Fall Gustl Mollath werden nun Forderungen nach einem kompetenten und von allen Seiten akzeptierten psychiatrischen Gutachter erhoben. „Wir brauchen einen Psychiater, dessen Qualität und Seriosität außerhalb jeden Zweifels steht“, sagte Maria E. Fick, Menschenrechtsbeauftragte der Bayerischen Ärztekammer, dem Tagesspiegel. Fick hatte sich vor vier Wochen in einem Brief an Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) für den seit knapp sieben Jahren in geschlossenen Abteilungen untergebrachten Gustl Mollath eingesetzt. Die bisherigen Gutachten, die Mollath Wahnvorstellungen in Bezug auf einen Schwarzgeldskandal im Umfeld seiner ehemaligen Frau und der Hypo-Vereinsbank Nürnberg bescheinigten, kritisiert die Allgemeinmedizinerin scharf.

    Die Behandlung des 56-jährigen Nürnbergers erscheine ihr „unbillig und ungerecht“. Die diagnostizierte Gemeingefährlichkeit konnte von ihr „nicht festgestellt werden“. Die Menschenrechtsbeauftragte wünscht nun, dass die Ärztekammer und Fürsprecher Mollaths in das weitere Verfahren eingebunden werden. „Das muss transparent verlaufen, damit hinterher nicht wieder der Vorwurf der Mauschelei aufkommt.“ Vor kurzem hatte ein interner Bericht der Hypo-Vereinsbank ergeben, dass Mollath mit seinen Vorwürfen recht hatte.
    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/justizskandal-in-bayern-aerzte-fordern-neue-gutachter-im-fall-mollath/7466448.html
    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/justizskandal-in-bayern-aerzte-fordern-neue-gutachter-im-fall-mollath/7466448.html
    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/justizskandal-in-bayern-aerzte-fordern-neue-gutachter-im-fall-mollath/7466448.html

  22. Hat der Nagie so gelbe Augen, oder ist das ein Farbfehler? Oder konnte sich der Dämon drinnen wieder nicht beherrschen?

  23. @ 30 felixhenn

    Stimmt, Hitler wurde von Hindenburg mit der Regierungsbildung beauftragt nachdem er mit der NSDAP als stärkste Partei aus der Reichstagswahl November 1932 hervorgegangen war.

    Hitler ist am 30. Januar 1933 zunächst völlig legal Reichskanzler geworden, weil die NSDAP bei den Wahlen stärkste Partei wurde. Bereits am 24. März 1933 wurde dann von seiner Fraktion und auf seinen Wunsch das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ zur Abstimmung in den Reichstag gebracht. Dieses Gesetz, besser bekannt als „Ermächtigungsgesetz“, wurde von der Reichstagsmehrheit beschlossen und sofort in Kraft gesetzt. Es war das letzte demokratisch verabschiedete Gesetz.

    Das harmlos klingende „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ gab Hitler unbeschränkte Vollmachten und erlaubte ihm, das Parlament völlig auszuschalten, was er auch sofort tat.

    Aufgrund dieses Gesetzes wurde Hitler am 24. März 1933 unbeschränkter Diktator, mit ausdrücklicher demokratischer Zustimmung des Reichstages, deren Abgeordneten sich bis dahin nicht vorstellen konnten, dass Hitler sie so kaltblütig entmachten würde.

    Aus dieser Geschichte kann man vor allem eines lernen: Politiker nutzen Krisen sehr gerne dazu, demokratische Rechte auszuhebeln, um sich selbst mehr Macht zu verschaffen. Diesen Weg will auch der grüne Faschist Joschka Fischer beschreiten, der nicht müde wird, lautstark zu hoffen, dass die Eurokrise noch lange anhalten möge, weil daraus ein enormer Veränderungsdruck entsteht. Da wir bereits eine Demokratie haben, kann der Appell des Sozialisten Fischer nur die Beseitigung demokratischer Rechte zum Ziel haben. Aber nicht nur Fischer allein – von diesen Politverbrechern sitzen noch ein paar mehr im Bundestag, die gleiches im Sinn haben.

  24. Bitte, ganz wichtig: auch wenn’s gut gemeint ist – nicht auf die 90.000 Euro Lüge der DuMont-Zeitungen hereinfallen!

    PRO KÖLN hat das schon unmittelbar nach Bekanntwerden der Vorwürfe als bösen Propagandatrick entlarvt:

    Dass linkslinke Medienvertreter sich ein Fest daraus machen würden, über die bösartigen Vorwürfe gegen die PRO-KÖLN-Ratsfraktion reißerisch zu berichten, war klar. Wie schamlos dabei gelogen und selbst die absurden Zahlen der politisch weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft noch verfälscht werden, verschlägt einem aber förmlich die Sprache.

    In mehreren Zeitungen wird heute berichtet, dass PRO-KÖLN-Politiker unrechtmäßig Sitzungsgelder in Höhe von 100.000 Euro abezockt haben sollen! Diese dreisteste aller aufgetischten Lügen entbehrt jeglicher Grundlage. Doch die Steilvorlage für diese Medienhetze kam direkt aus der politisch weisungsgebundenen Kölner Staatsanwaltschaft: Diese hat einfach sämtliche Sitzungsgelder der zu Unrecht beschuldigten 14 Rats- und Ausschussmitglieder von Ende 2008 bis Juni 2012 zusammengezählt und zum Gegenstand ihrer unverschämten Anschuldigung gemacht. Dabei ignoriert die Staatsanwaltschaft einfach, dass hunderte (!) dieser angeblich erfundenen Sitzungen unter den Augen städtischen Wachpersonals in extra angemieten städtischen Räumlichkeiten wie dem Kalk-Karre stattgefunden haben! Bleibt nur die Frage, wann die Staatsanwaltschaft auch noch das städtische Wachpersonal als Teil der “PRO-KÖLN-Verschwörung” anklagt!

    Aber offenbar wurde diese Aufzählung der angezweifelten Sitzungsgelder bewusst von der politisch weisungsgebundenen Kölner Staatsanwaltschaft nach oben getrieben, um ihren Freunden in den Altparteien und Medien einen reisserischen Aufhänger zu bieten. Diese rundeten dann nochmal großzügig auf, und fertig ist der politische Giftcocktail. Frei nach dem Motto: Irgendwas wird schon hängen bleiben! Und 100.000 Euro hört sich natürlich schon anders an wie die 68 Euro Sitzungeld, um die es Anfang des Jahres ursprünglich bei einem einzigen umstrittenen Sitzungsprotokoll ging! Doch wen kümmert das dann noch in einigen Monaten, wenn die absurden Vorwürfe aus der Welt geräumt sind? Das wird den heute reißerisch auf Titelseiten und in dicken Überschriften berichtetenden Medien dann höchstens noch eine Randnotiz Wert sein – wenn überhaupt …

  25. Wer sich mal die Kloakensprache der Roten, Linken, Schwarzen und Grünen im Kölner Stadtrat gegen PRO zu Gemüte geführt hat (Video von PRO Köln), der weiß die eigene Gülle im Garten zu schätzen- die ist längst nicht so übelerregend.
    Was will man noch von solchen Zeitgenossen anderes erwarten? Nichts!
    Da kann man nur hoffen, daß Uckermann noch genug Sauerstoff hat bei so viel Methan in Köln.

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