Lion EdlerDas ef-Magazin wurde neulich vom roten Wikipedia in die Neonazi-Ecke gerückt, aber es ist libertär. Vielleicht steht im neuen Heft deshalb ein Artikel von Lion Edler (Foto), der den Islam lobt und alle Islamkritiker  zu Hysterikern erklärt. Libertär heißt aber eigentlich doch nicht blöd, denn  genau so kommt der Erguß dieses 25-jährigen Jungtalents daher. Ein bißchen mehr kritisches Wissen hätte man eigentlich der Chefredaktion zugetraut, um so einen ignoranten Text abzulehnen.

Der Artikel ist ziemlich lang, deshalb nur ein paar Punkte. Edler fängt mit dem islamischen Indonesien an, das er beispielhaft nennt. Niemand weiß alles, was in fernen Ländern  vorgeht, aber gugeln kann helfen. So bemängelt der UN-Menschenrechtsrat jedenfalls, daß Folter in Jakartas Polizeistationen Routine sei. Das ist auch in Sumatra so und auf anderen der 13.000 indonesischen Inseln. Beispielhafter Islam?

Dann kommt Halbmond-Ritter Edler auf Europol-Statistiken, in denen es kaum islamische Anschläge gebe. Nun kein Wunder, Europol zählt zum Beispiel den Mord an den zwei US-Soldaten am Frankfurter Airport 2011 nicht unter religiös begründeten Terror, weil das unsere Regierung nicht so sieht. Ansonsten soll sich Edler einfach mal die Statistiken unten auf dieser Seite ansehen! Dort werden gerade 20.000 tödliche islamische Terrorattacken seit 9/11 gezählt!

Als nächstes kommt Edler auf das islamische Kopftuch zu sprechen, das nach einer Studie freiwillig getragen werde, weil die Mama das empfiehlt und nicht etwa der Papa und die Moschee befiehlt. Studien! Warum sah man denn 1970 in der ganzen Innenstadt von Istanbul kein einziges Kopftuch und heute ist sie voll davon? Weil alle Mädels das wollen? Hihi! Und eine Nähe zur Gewalt bei den eingewanderten Jugendlichen aus dem Islam-Gürtel sieht Edler auch nicht.

Weiterhin mein Edler, Islamkritiker seien vergangenheitsfixiert. So ein Quatsch. PI zum Beispiel bringt überwiegend aktuelle Artikel. So verwandelt Moslem-Bruder Mursi gerade Ägypten in einen Scharia-Staat, alle sehen es, nur Edler nicht. Genauso wird die Türkei unter Erdogan eindeutig, klipp und klar islamisiert. Schritt für Schritt wird etwa der Alkohol gerade abgeschafft. Danach bringt Ignorant Edler eine der am weitesten verbreiteten Dummheiten:

Da werden dann gern mal Koranzitate ausgepackt, so als ob es nicht auch in der Bibel genügend Passagen gäbe, die in der Praxis umgesetzt heute problematisch wären.

Jeder Islamkriecher bringt diese ignorante Desinformation. Das Christentum beruht aber auf dem Neuen Testament, und dort gibt es keine gewalttätigen Zitate, sondern haarscharf das Gegenteil: Liebet eure Feinde. Tut Gutes dennen, die euch hassen. Und so weiter, seitenlang! Von Gewalt keine Spur!

Wer sich den restlichen primitiven Quatsch – Edler ist auch mal nachmittags um zwölf unbehelligt durch Neukölln spaziert – noch antun will, gerne! Unseren Lesern muß niemand auf die Sprünge helfen. Der Artikel ist jedenfalls kein Lichtschlag, sondern ein Griff ins Klo!

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82 KOMMENTARE

  1. Die Argumentation von Edler entspricht der optimistischen Sichtweise Lichtschlags. Auch aus dessen Sicht ist der Islam gar nicht gefährlich, sondern unsere Dekadenz. Natürlich hat Lichtschlag (und Edler) Recht, wenn sie westlichen Werterelativismus und Dekadenz anprangern, aber das ändert absolut nichts daran, dass der Islam eine gefährliche Religion ist und diese Gefährlichkeit bereits durch seinen Gründer in die Wiege gelegt bekam. Die Tatsache, dass an einem Küstenabschnitt die Deiche marode sind, ändert nichts daran, dass eine Jahrhundertsturmflut bereits an sich gefährlich ist.

    Edler geht WEDER in seiner Beurteilung auf den Religionsgründer ein, NOCH auf den fundamentalen Unterschied der Unterschiedlichen Auslegungsmöglichkeiten von Bibel und Koran (von den unterschiedlichen Charakteristika beider Texte ganz zu schweigen), NOCH auf die Zahl der Staaten mit islamischer Mehrheit und dem Schicksal der „ungläubigen“ Minderheiten dort.

    Wenn es um Ökonomie geht oder auch theoretische Betrachtungen zur Freiheit, ist Eigentümlich frei Weltklasse, aber das Thema Islam wird auf einem absolut naiven-Gutmenschenniveau abgefrühstückt.

    Aber da man als „liberales“ Blatt die Kommentarfunktion schloss, weil einem einige zugegeben unterirdische Kommentare auf den Keks gingen, ist ein Online-Diskurs dort ja nun nicht mehr möglich. Früher habe ich die Kommentare mit großem Gewinn gelesen und über die Querschläger halt hinweggesehen, wie das im Netz (und auch bei PI) eben so ist. Herr Lichtschlag hingegen zog lieber den Stecker, als jene unfeinen oder auch unsachlichen Kommentare als Preis für die vielen guten Beiträge zu ertragen, – seine Entscheidung. Aber dem Onlineauftritt tat dies nicht besonders gut, auch wenn es jetzt kommentarfrei und steril zugeht, vor allem jedoch nicht „eigentümlich-“ sondern „widerspruchsfrei“.

  2. Habe ich gestern gelesen und das Wort Fassungslosigkeit trifft nicht ansatzweise meine Reaktion!
    Nietzsche hat mal gesagt, daß an die dumme Stirn von Rechts wegen die Faust gehört!!!
    Das edle Jüngelchen hätte besser von seinen Eltern mal richtig den Popser versohlt bekommen:

  3. Die vermeintliche Vergangenheitsfixiertheit der Islamkritiker ist der tatsächlichen Vergangenheitsfixiertheit der Islamophilen und Islamlobbyisten geschuldet. Die malen die Vergangenheit des Islam – als „der Islam“ Europa hervorgebracht habe und alle Religionen unter „toleranter“ islamischer Vorherrschaft in Friede, Freude, Eierkuchen „miteinander“ gelebt hätten – in den leuchtendsten Farben, ohne eine Spur von Kritik. Islam ist für diese Leute Vergangenheit und Zukunft zugleich. Man müsse das Rad der Zeit zurück drehen, um zuerst die „islamische Welt“ aus ihrem ziemlich erbärmlichen Zustand zu erlösen. Und dann das islamische „Erfolgsmodell“ nach Europa exportieren.
    Daher ist es unter anderem Aufgabe der Islamkritik, dieser fortdauernden ideologisch motivierten Geschichtsklitterung entgegen zu treten und die Spreu vom Weizen zu trennen.

  4. Dummheit kennt keine Grenzen !!!!
    20.03.2011 Christenverfolgung in Indonesien
    Die Christenverfolgung in dem Land hat stark zugenommen. Das berichtet die Göttinger Gesellschaft für bedrohte Völker in einer Pressemeldung von diesem Mittwoch. Demnach habe sich die Zahl der Übergriffe auf Christen in 2010 vervierfacht: Von 75 christenfeindliche Aktionen seien 43 Anschläge auf Kirchen oder willkürliche Schließungen von Gotteshäusern gewesen, so der GfbV-Asienreferent Ulrich Delius. Der Trend setze sich offenbar fort, so Delius weiter mit Verweis auf jüngere Vorfälle: Im Februar 2011 seien allein auf der Insel Java drei Kirchen niedergebrannt worden, nachdem ein Christ wegen angeblicher Blasphemie zu fünf Jahren Haft verurteilt worden war. Auch am Päpstlichen Rat für den interreligiösen Dialog hatte man zuletzt eine Radikalisierung der indonesischen Gesellschaft befürchtet. Die Einführung eines Blasphemiegesetzes auch in Indonesien schloss Pater Markus Solo vom Päpstlichen Dialograt im Gespräch mit Radio Vatikan nicht aus.?Noch dramatischer als die Lage der Christen in Indonesien sei die Lage der Ahmadiyya-Muslime, berichtet die Gesellschaft für bedrohte Völker weiter. Ihnen sei Glaubensausübung komplett untersagt, ihre Moscheen würden geschlossen, Gläubige bedroht, vertrieben oder zur Konversion zum sunnitischen Islam gezwungen. (rv)

  5. Ich selbst wurde auch schonmal in der S-Bahn von einem betrunkenen, besonders national gesinnten Teutonen bedroht. Noch nie habe ich irgendwelche Beschimpfungen in Richtung „Christenschweine“ oder „Kartoffeln“ gehört, von denen im Zuge der medialen Hysterie ständig gesprochen wird, weder bei Aufenthalten in Buschkowskys Neukölln noch sonstwo

    wieso sollte ein „national gesinnter“ diesen Vogel in der S-Bahn „einfach so“ bedrohen? und warum schreibt er nicht was er gemacht hat?

    ich hatte bisher „NUR“ Fälle in der S-Bahn in denen Bereicherer mich bereichern wollten, Glatzköppe und andere Gestalten waren immer friedlich…komisch oder ?

  6. #4 Eurabier (28. Nov 2012 09:28)

    Islam und Demokratie

    Lupenreine Demokraten sind eine Rarität

    Sogar das ist falsch und gelogen, denn „Rarität“ soll ja implizieren es gäbe Islam und Demokratie im Sinne der UN-Menschenrechtscharta , das ist jedoch nirgendwo der Fall

  7. Der Bub ist ’87 geboren und schwafelt was von Indonesien, das auch nicht tiefer geht als man hier in den Nachrichten und im Wiki lesen kann, und leitet dann über zu den Deutschen und „Projektionsfläche für die eigene Dekadenz“, „Paranoia“, „Gottlosigkeit“, um mit dem Schlußwort zu „Vernunft, Umkehr und Gebete[n]“ aufzurufen. Das ist ein grammatikalisch einwandfreier Schüleraufsatz, mehr nicht. Ich war in Indonesien und habe per direkter Rede in mein Gesicht, freundlich aber mit selbstsicherer Bestimmtheit, vernehmen dürfen daß der Islam überlegen IST und den Westen erobern WIRD. Ich habe das gleiche von Kindern gehört, die nachplappern, was sie in der Schule, der Moschee und von den Eltern hören. UNGEFILTERT. Da will dieser Milchbart mir was von Paranoia erzählen? Herr Lichtschlag möge ihn bitte mit ein paar Arschtritten erst mal auf Weltreise schicken. Ich überlege noch, ob ich dieses Mal das Heft kaufe.

  8. Um kewils Punkte aus dem Edler-Zeugs aufzugreifen:

    – Indonesien: Robert Spencer nennt das Land nur noch sarkastisch „das moderne, gemäßigte Indonesien“. Hier ist die Realität im „modernen, gemäßigten Indonesien“, wo der Islam genauso wütete wie in jedem anderen islamischen Land. Eine seitenlange Dokumentation des ganz normalen, brutalen Islam im heutigen Indonesien (soviel zu Edlers „vergangenheitsfixiert“. Aber dazu komme ich noch). Wer wissen will, was da los ist:

    http://www.jihadwatch.org/cgi-sys/cgiwrap/br0nc0s/managed-mt/mt-search.cgi?search=%22moderate+indonesia%22&IncludeBlogs=1&limit=20

    – Europol-Statistik: Frisiert bis zum Abwinken, um Sicherheit vorzugaukeln. In Wahrheit weiß Europol ganz genau, was in den islamischen Gemeinden abgeht: „Es gibt einen neuen, jihadistischen Trend, und der wird stärker“, sagte Europol-Chef Rob Wainwright AP per Exklusiv-Telefoninterview aus Den Haag. „Er ist dezentralisierter und viel schwerer aufzuspüren.“

    http://www.france24.com/en/20120324-europe-police-chief-warns-jihadist-mohamed-merah-islamist-wainwright-europol-france

    – Kopftuch: Realität, in jedem islamischen Land und jedem islamischen Ghetto zu besichtigen: Wenn Frau in Islamien nicht zügig unters Kopftuch (im fortgeschrittenen Stadium über Hijab zu Niqab/ Tschador zu Burka) schlüpft, wird sie zusammengeschlagen, verprügelt, vergewaltigt, unter Druck gesetzt, per Psychoterror fertig gemacht und oft als warnendes Beispiel für andere Frauen umgebracht. Auf dem Balkan gibt es von Saudi gezahlte Prämien fürs Kopftuchtragen. Daß einige Tucken im noch medioker freien Deutschland was von „freiwillig“ quieken, ist irrelevant. Kein einziger islamischer „Geistlicher“ sagt: „Nö, liebe Frauen, laßt das Kopftuch mal weg, das hat überhaupt nichts mit dem Islam zu tun.“ Es hat nämlich was mit dem Islam zu tun: Es ist das Erkennungszeichen, die Flagge einer gläubigen Frau, die sich Allahs Regeln unterworfen hat. Sozusagen Islam-Exibitionismus. Deshalb ist es für Mohammedaner auch so wichtig.

    – Vergangenheitsfixierte Islamkritiker: Gelächter. Der Islam ist hier und heute so widerlich wie eh und je. Der Koran sagt klipp und klar – im Gegensatz zur Bibel -, daß er unverändert bis in alle Ewigkeit gilt. Er ist in jedem islamischen Land im hier und heute die Grundlage allen staatlichen Handelns, Hauptquelle der Gesetze, normprägend und gesellschaftsregulierend. Was in den USA die Verfassung, was Deutschland das GG (und eben nicht die Bibel), ist in islamischen Staaten der Koran. Die paar säkularen Gesetze, die durch europäischen Einfluß (igitt! Kolonien!“) da mal hingerieten, werden gerade weltweit und zügig in Islamien abgeschafft.

    Aber was will man von einem Jungspund, dem das Relativieren als höchste Tugend von Schule und Uni ins Hirn gebrannt ist, auch anderes erwarten?

  9. Ein Blick in den Rückspiegel reicht aus, um vorauszusehen, was und in welcher Reihenfolge mit Islamkritikern passieren wird:

    Ausgrenzung – Entrechtung – Deportation!

  10. OT – Diese hübsche Frau – vom Ex-Mann angezündet und entstellt…

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ehe-drama/wie-kann-mann-seine-frau-so-etwas-antun-27380124.bild.html

    Den Fall gabs ja schon mal zu lesen, Bild bringt etwas mehr. Selbstverständlich konnte der Mann die Trennung nicht ertragen.

    Das „Café Nordstern“ in Dortmund am Sonntagabend. Claudia M. (33) ist dort, um ihren Sohn (14) zu sehen. Die schwangere Frau (8. Monat) hat Sehnsucht, weiß, dass sie ihn dort mit ihrem Ex-Mann trifft. Kurz vor 19 Uhr betritt sie die Gaststätte. Und sofort gibt‘s Ärger zwischen dem Ex (Valentin M., 51 aus Rumänien) und ihrem neuen Lebensgefährten Ali G. (40). Von ihm erwartet sie das Baby.

  11. OT

    Advent 2012

    Advent-Advent – so mancher flennt!
    Erst Lohnkürzungen, und dann HARTZ 4
    bald klebt der Kuckuck auch bei Dir.

    Advent-Advent – im neuen Trend!
    Moderne Zeiten stets im Wandel,
    mit Zeitarbeit und Sklavenhandel!

    Advent-Advent – und keinen Cent!
    Für ein Präsent, kein Geld dafür.
    Das Christkind weint vor meiner Tür.

    Advent-Advent – mein Licht kaum brennt!
    Dank Politik und EEG,
    tut mir die Stromrechnung sehr weh!

    Advent-Advent – im Management!
    Es gibt nur Geld, für all die „Herrn“,
    die Aufsichtsrat sind im Konzern.

    Advent-Advent – die Lunte brennt!
    Und keiner kann etwas dafür.
    Es steht der Teufel vor der Tür!

    Advent-Advent – Potts Sapperment!
    Schafft er`s den „Michel“ aufzuwecken,
    könnt` vieles -fürchte ich- verrecken!

    Advent-Advent – mit „Open End“!
    die Schuldigen zwar jeder kennt,
    doch wehe dem, der Namen nennt!

    Advent-Advent – wohl dem der pennt!
    Träum weiter wenn die Zündschnur glimmt,
    dein letztes Hemd dir niemand nimmt.

  12. Über den „wahren“ Islam kann sich Edler gerade bestens informieren.

    Mursi, in Ägypten, zeigt was ein waschechter Islamgläubiger von einer freien Gesellschaft enthält.

    Auch Mali, Nigeria und die so tolle Türkei sind beste Beispiele für die gelebte Toleranz des Islams.

    Nein, der Lion ist eben doch kein „Edler von Mises“ und das sollte Lichtschlag bedenken.

  13. Ach, der Edler schon wieder. Der ist noch unwissender und abgedrehter, als es hier zum Vorschein kommt (den „langen“ Artikel lese ich nicht, Zeitverschwendung).
    Es gab hier im Kommentarbereich schon eine Diskussion mit ihm:
    http://www.pi-news.net/2012/10/stefan-scheil-jf-will-historiker-sein/#comments

    Dabei gab er doch tatsächlich zum Besten:

    … Islam, den ich als wunderschöne Bereicherung empfinde.

    Er ist dann aus der Diskussion ausgestiegen, weshalb er mir darauf nicht mehr geantwortet hat:

    Es stört Sie also nicht, daß ein Großteil der politischen Energien dieses Landes, das weiß Gott genug andere Probleme hat, vom Islamproblem absorbiert wird? Nennen wir nur einmal diese „Deutsche Islam Konferenz“ (gibt es auch eine „Deutsche Buddhisten Konferenz“?).

    Es stört Sie nicht, daß eine Moschee nach der anderen das Bild unserer Städte verändert? Sie, den angeblich Konservativen, dem doch die Bewahrung der kulturellen Identität dieses Landes und seines Staatsvolks besonders am Herzen liegen sollte?

    Es stört Sie nicht, daß in immer mehr Kindergärten und Schulen keine Weihnachtslieder mehr gesungen werden, daß in vielen Einrichtungen Schweinefleisch nicht mehr auf dem Speiseplan steht, daß auch in vielen anderen Lebensbereichen aus Rücksicht auf die Moslems bisherige – deutsche! – Sitten und Gebräuche aufgegeben werden? Das alles stört Sie nicht, den „Konservativen“?

    Schade. Die Verrenkungen hätte ich gern gesehen.

  14. Dem Herrn Lion Edler sei hier gesagt, er möge sich islamische Länder anschauen, wie sie mit Minderheiten umgehen. Toleranz gibt es im Islam nicht: nur geduldete Toleranz! Auch möge er sich auf
    http://www.opendoors.de/

    den Christenverfolgungsindex anschauen, bei dem Indonesien den 43. Platz belegt. Türkei ist auf dem 31. Platz.

    Man könnte ihm auch die Frage stellen, wieso der Islam in Deutschland/Europa anders sein soll, als in islamischen Ländern.

    Aber ich glaube, das würde in ihm sein Weltbild zerstören, so wird er es tunichst vermeiden, sich näher über den Islam zu informieren.

    Naja, wenn die Zahl der Moslems in Deutschland noch weiter steigen wird, werden sich hier die Zustände so entwickeln, wie in islamischen Ländern.

    Spätestens dann wird der junge Löwe (Lion)nach seiner Mama schreien!

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  15. #1 Pantau (28. Nov 2012 09:12)

    Aber da man als “liberales” Blatt die Kommentarfunktion schloss, weil einem einige zugegeben unterirdische Kommentare auf den Keks gingen,…

    Ich war live dabei, als das passierte. Es war schmerzlich, auf dieser interessanten Plattform so plötzlich nicht mehr am Diskurs teilnehmen zu können, aber hier muß man Herrn Lichtschlag in Schutz nehmen. Es ging nicht um solche, die einem „auf den Keks gehen“, sondern um solche, die geeignet waren, existenzbedrohende rechtliche Konsequenzen anzuziehen. Konkret ging es um die Geschichten über Bettina Wulff. Anders als hier bei PI stehen die Macher von ef mit Klarnamen in der Öffentlichkeit.

  16. Die Tatsache, dass an einem Küstenabschnitt die Deiche marode sind, ändert nichts daran, dass eine Jahrhundertsturmflut bereits an sich gefährlich ist.
    #1 Pantau (28. Nov 2012 09:12)

    Schönes Bild. Trifft hier genau den Punkt.

  17. Zu der „Vergangenheitsfixiertheit“:

    Selten so einen Blödsinn gelesen.

    Denn: Es ist die Zukunft, unsere und die der Mohammedaner (auch sie sind Opfer des Korans, wenn auch mit Stockholmsyndrom!), die auf dem Spiel steht, und nicht die Vergangenheit!

  18. Woher die Dummheit kommt? Betroffenheitsabitur und kurz vorm Magister in Sozialwissenschaften. Da kann nichts bei rauskommen.

  19. Die Krux ist, dass das libertäre Spektrum in Deutschland so gut wie nicht vertreten ist. Es gibt ein Schweizer Magazin (dessen Namen mir gerade entfallen ist), dann noch Nomos, dann vielleicht noch so ein obskures Teil und das wars.
    .
    Ach ja, EF von A. Lichtschlag gibt es auch noch. Dieser Gärtner dort irrlichtert dort als Klerikaler herum. Und so weiter.
    Auf dem Online-Auftritt dürfen sich eher nachrangige Autoren verewigen, die dazu häufig einen nervigen Schreibstil pflegen.
    Die Leserkommentarfunktion wurde vor 2 Jahren deaktiviert, da Lichtschlag keine Lust hat(te), dort ordnend einzugreifen / eingreifen zu lassen bzw. die Qualitätssicherung einzustellen. Somit ist der Onlineauftritt tot.

    Nicht jeder Autor und auch nicht jeder Artikel selbst guter Autoren ist ein Volltreffer. Das ist überall so, auch bei EF, JF oder der Sezession.
    Allerdings sei immer wieder an eines erinnert: man darf den Islam nicht isoliert sehen, sondern muss ihn auch im Lichte der Alternativen betrachten.
    Und soviel ist klar: der real existierende grünfaschistische Femi-Sozialismus ist KEINE Alternative!

    Und, das sei angefügt, es gibt keinen „guten“ Sozialismus, so eine Art „68er light“, wie leider viele, viele Leser und Kommentatoren hier glauben!

  20. Korrektur: nicht „[…] Qualitätssicherung einzustellen.“, sondern „[…] Qualität sicherzustellen.“

  21. OT zum Einwanderercamp in Berlin am Brandenburger Tor:

    Ich bin in den letzten 7 Tagen dort zwei mal vorbeigefahren. Einmal 18 Uhr und einmal um 23 Uhr.

    Dort „campt“ so wirklich niemand. Also kein Zelt oder ähnliches ist zu erkennen. Dort sind nur viele, viele Bilder aufgehangen, vermutlich von den Einwanderern. Dort steht ein Bus, der evtl. von jemandem Bewohnt wird. So genau konnte ich es nicht erkennen, da man nicht in den Bus schauen kann. Dort lief zumindest um 18 Uhr ein Motor.

    Ich habe beide male niemanden gesehen, der dort für sein Anliegen mit Passanten geredet hat oder ähnliches.

    Dort sind einfach nur viel, viele Bilder, die von Leid zeugen sowie viele, viele Banner die etwas fordern.

    Es wird mehr und mehr zu einer Touristen“attraktion“ vor dem historisch wertvollem Brandenburger Tor.

    Wieso das Camp um 24 Uhr nicht einfach entfernt wird ist mir nicht ganz klar.

  22. #8 Religion_ist_ein_Gendefekt (28. Nov 2012 09:37)

    Das ist ein grammatikalisch einwandfreier Schüleraufsatz, mehr nicht.

    Ein Qualitätskommentar. Und nicht nur dieser eine Satz. 😉

    Zu dem pausenlosen Geplapper von Mohammedanern „Der Islam IST überlegen“; „Der Islam WIRD den Westen erobern“: Auch das sagen die, weil es genau so im Koran steht. Monoton und repetetiv. Und Mohammed hat es auch gesagt. Und in den Hadithen steht es auch wieder und wieder. Ich habe z.B. vor langer Zeit entdeckt, daß nichts, was Mohammedaner sagen – auch wenn es einem manchmal wie ein Geistesblitz oder eine Analyse erscheint – auf eigener Einsicht oder eigenem Denken beruht. Es ist ALLES dem Koran nachgeplappert, der mit seinem Weltherrschafts- und Überlegenheitsanspruch bis heute auch noch im letzten mohammedanischen Dödel mit IQ knapp über Schafswollpullover das Gefühl weckt, er sei wahlweise schlau wie Einstein oder ein strategisches Genie wie Hannibal.

  23. Linke interessieren Fakten nicht. Sie leben vom populistischen Weltbild, was ihre ideologischen Vorbilder ihnen eingeimpft haben.

    Gerne wird im Vergleich von extremen Religionsströmungen „Opus dei“ oder radikale Christen in den USA, den Islamisten entgegen gesetzt.

    Es gibt kein Land, in dem Taten im Namen des Christentums glorifiziert werden. Auch gibt es kein christliches Gesetz, was über dem von Menschen gemachten steht. Ein Abtreibungsgegner, der in den USA einen Abtreibungsarzt tötet, wird wegen Mord verurteilt.

    Vergleicht man die rechtliche Stellung homosexueller, so ziehen diese linken Spacken gerne die 50er 60er Jahre hinzu, wo man als Homosexueller diskriminiert wurde.
    Lasse ich den Zeitsprung von 50 Jahren mal ausser acht, so gibt es noch einen riesengroßen Unterschied zwischen „Diskriminierung“ und „Hinrichtung“.

    Als Notfallplan gegen Argumente gibt es noch: das sind Einzelfälle™, das kann ich nicht überprüfen, das ist Hetze, Islam ist Frieden™, du bist ein Nazi.

    Erst vor kurzen gab es einen „netten“ Dialog mit einem linken Spacken. In seiner Verzweifelung kam er mit: guck Dir Mexiko an, dort leben 90% Christen und Gewalttaten sind dort extrem

    Da kann man nur sagen, gegen Dummheit gibt es keine Argumente.

  24. #1 Pantau (28. Nov 2012 09:12)

    Die Argumentation von Edler entspricht der optimistischen Sichtweise Lichtschlags. Auch aus dessen Sicht ist der Islam gar nicht gefährlich, sondern unsere Dekadenz.

    Die Serben waren weniger dekadent, dennoch haben sie (und wir) jetzt mit dem Kosovo einen Moslemstaat an der Backe hängen.

    Wie sagte Sarrazin so treffend: Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate.

  25. Dieses naive oder ignorante Bübchen rührt mich in seiner dümmlichen Besserwisserei zu Tränen. Der sollte mal bei fden französischen Identitären reinhorchen, die haben nämlich begriffen, wie die Problemlage ist.
    Ich bin konservativ bis auf die Knochen, „Rechte“ freilich, die totalitäre Ideologien wie den Islam verniedlichen oder ihn eigentlich gar nicht so übel finden, sind mir zuwider. Für mich ist das allerhöchste Gut nämlich die Freiheit und diese Leute erwecken in mir den Eindruck, dass diese ihnen überhaupt nichts bedeutet, sondern dass sie im tiefsten Innern nur den einen Totalitarismus durch einen anderen ersetzen möchten. Nicht mit mir!

  26. OT – Mindestens 20 Tote bei Anschlägen in Christen-Viertel in Damaskus
    Damaskus. In einem vorwiegend von Christen und Drusen bewohnten Viertel der syrischen Hauptstadt Damaskus sind mindestens 20 Menschen getötet worden. Nach Angaben von Augenzeugen und Regierungsgegnern explodierten in dem Vorort Dscharamana kurz hintereinander vier Sprengsätze.
    http://www.ksta.de/newsticker/mindestens-20-tote-bei-anschlaegen-in-christen-viertel-in-damaskus,15189532,20982388,view,asTicker.html

    Na, sollen wir wetten, das die linke Presse die Anschläge Assad in die Schuhe schiebt, so wie Assad ja auch die Türkei angreifen wird.

  27. #11 rufus (28. Nov 2012 09:42)

    Schönes Gedicht – so ändern sich die Zeiten!
    Mal sehen, was wir in fünf Jahren dichten – falls es dann Advent und Weihnachten überhaupt noch gibt …

  28. Es reizt mich doch zu sehr, diesem altklugen Jüngelchen zu zeigen, wo der Hammer hängt; aus dem Artikel:

    Zweifellos birgt eine abgehängte türkisch-arabische Unterschicht in den Innenstädten ein durchaus bedenkliches Gewaltpotenzial. Es erwächst aus einem fetten Sozialstaat, einer verweichlichten Polizei und Justiz, Kuschelpädagogik, nicht zuletzt antimuslimischen und antitürkischen Vorurteilen. Und es könnte schlimmer werden. Aber haben wir derzeit wirklich keine größeren Probleme?

    Aha, „abgehängt“. Die Armen. Wer hat die denn abgehängt? Die haben sich doch selber abgehängt! Wenn man überhaupt von abgehängt sprechen kann. Die fühlen sich selbst nämlich keineswegs abgehängt, ganz im Gegenteil: sie beherrschen schon ganze Straßenzüge und fühlen sich – zu Recht! – als Herrscher über die verachtete deutsche Polizei:
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/ex-rocker-gruppierung-im-visier-massenpruegelei-auf-der-karl-marx-strasse/7442506.html

    Und dieses „bedenkliche Gewaltpotenzial“ erwächst also „nicht zuletzt aus antimuslimischen und antitürkischen Vorurteilen“?! Diesen dummdreisten, verlogenen Unsinn erzählen die ja selbst immer wieder, und da gibt es doch tatsächlich nützliche Idioten auf deutscher Seite, die darauf hereinfallen.

    Anmerkung zu den „nützlichen Idioten“: über das „nützlich“ kann man streiten.

  29. #18 Babieca:

    Es ist ALLES dem Koran nachgeplappert, der mit seinem Weltherrschafts- und Überlegenheitsanspruch bis heute auch noch im letzten mohammedanischen Dödel mit IQ knapp über Schafswollpullover das Gefühl weckt, er sei wahlweise schlau wie Einstein oder ein strategisches Genie wie Hannibal.

    Köstlich und absolut zutreffend !!

  30. „Jeder Islamkriecher bringt diese ignorante Desinformation. Das Christentum beruht aber auf dem Neuen Testament, und dort gibt es keine gewalttätigen Zitate, sondern haarscharf das Gegenteil: Liebet eure Feinde. Tut Gutes dennen, die euch hassen. Und so weiter, seitenlang! Von Gewalt keine Spur!“

    Zustimmung, aber:

    Auch Jesus ist mal gewalttätig geworden, und zwar gegen den Zwangsumtausch und die Kommerzialisierung der Religion (Geldwechsler vor dem Tempel).
    Da ist auch ihm der Kragen geplatzt und er hat randaliert.

    Für jeden Christen zumindest eine Aufforderung, den Ausverkauf seiner Heimat via Privatisierung und ESM nicht zu dulden.

  31. O.T. Grossarlam

    Polizei fahndet nach bewaffnetem Bankräuber

    Sparkassen-Kunden, die noch kurz vor dem Überfall die Filiale besucht hatten, waren fassungslos: „Dass so etwas in unserem ruhigen Stadtteil passiert.“

    http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/ueberfall-brasselberg-polizei-fahndet-nach-bewaffnetem-bankraeuber-2640457.html

    und

    Die Türkei hat kein Auslieferungsabkommen mit Deutschland. (tho)

    http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/haftbefehl-gegen-mehmet-goeker-2634246.html

  32. Ist der Islam schuld an Jugendgewalt? Fragt Lion Edler.

    Sicherlich sind auch die Studien die einen Zusammenhang zwischen „erhöhter“ islamischer Religiosität und „Männlichkeitsnormen, die Gewalt legitimieren“ in dieser Hinsicht aufschlußreich.
    Doch selbst wenn diese Studien das Thema politkorrekt vollkommen neutralisieren könnten. Absolut eindrucksvoll sind einfach die Berichte darüber wie und wie häufig türkische Jugendliche (in der BRD, das muß man dazu sagen, denn die BRD fördert dieses Verhalten ja!) agieren (Messer, grundlos zuschlagen, Kopftreten).
    Da benötige ich keine sozialwissenschaftlichen Studien mehr, die diese Realität ohnehin niemals einfangen können. Eher macht man sich in einer Diskussion hilflos, wenn man nicht die spezifische Brutalität der konkreten Taten, sondern die Statistik anführt.

  33. ich finde ja das die realität immer noch der beste lehrmeister ist. wie die menschen handeln sagt mehr aus tausend worte.

    ägypten:
    wenn ich mich nun recht entsinne gibt es dort ein mädchen, sara isaak, das wurde von der schule entführt, zwangsislamisiert und zwangsverheiratet die eltern kennen ihren qaufenthaltsort aber scheinbar sie die polizei keinen dringenden handlungsbedarf.
    da leben vemutlich alles menschen die den koran missverstanden haben weil soetwas tut ein guter moslem ja nicht, genauso wie menschen zu zwingen zum islam zu konvertieren….

    das schicksal teilen tausende minderjährige mädchen jahr für jahr aber das scheint journalisten nicht wichtig genug… sind ja nur christen….

  34. Edler versucht sich mit Manfred-Kleine Hartlage anzulegen. Das kann nun gar nicht gut gehen.

    Der rechtskonservative Islamkritiker Manfred Kleine-Hartlage meint nun, die Frage sei nicht, ob der Islam oder das Christentum „besser“ sei, vielmehr gebe es einen „entscheidenden Unterschied“: „Das Christentum ist unsere Religion, der Islam ist es nicht!“

    Ich meine das mal in einem Kommentar von MKH gelesen zu haben. So dass ich das Original jetzt nicht finden kann. Aber ich meine MKH versucht mit dieser Bemerkung nicht einen Gegensatz zwischen „Wir“ und den „Anderen“ aufzubauen, sondern will sagen, das Patriotismus durchaus sein darf.
    Ich verstehe das so: Ich bin zwar ungläubig, aber das Christentum ist die Kultur mit der ich groß geworden bin. Und deshalb mag ich Glockenläuten, aber keinen Muezzinruf. Kruzifixe stören mich nicht. Aber Kopftücher schon. Ist so. Würde ich auch gegenüber dem Verfassungsschutz zu Protokoll geben.

  35. Jeder Islamkriecher bringt diese ignorante Desinformation. Das Christentum beruht aber auf dem Neuen Testament, und dort gibt es keine gewalttätigen Zitate, sondern haarscharf das Gegenteil: Liebet eure Feinde. Tut Gutes dennen, die euch hassen. Und so weiter, seitenlang! Von Gewalt keine Spur!

    Vollkommen richtig.
    Aber da gab es noch eine andere Religion, die nicht auf dem neuen Testament beruht, sondern auf dem AT. Hat der Autor auch hierzu eine Erklärung? 😉

    Aber ich stimme voll zu: der ef artikel ist absoluter Schwachsinn. ef ist sowieso voll mit libertärem Unsinn. Vielleicht geht man da nach dem Motto: der Markt regelt alles, auch die Integration. Schade nur, dass wir genau diesem Denken im Kombination mit globalistischem Machtstreben die verheerende Situation mit zu verdanken haben.
    Libertarismus und Multikulti gehen Hand in Hand.

  36. Man muss dem jungen Journalisten zu Gute halten, dass er auch auf der aktuellen konformistischen Erfolgswelle mit schwimmen will. Das Streben nach Wertarbeit ist dabei vollkommen auf der Strecke geblieben.
    Ein Artikel braucht nur noch provokativ zu sein und sollte wenig Inhalt haben.

  37. Tja, das ist dann wohl der Aufreger des Tages- hab mich grad gefragt warum mich selbst dass so sehr ankotzt, wenn so ein Bübchen so einen Unfug verzapft…

    Ich glaube es ist das Gefühl, dass überall wo man hinschaut, solche Schwachmaten ihren unausgegorenen Brei zum Besten geben dürfen.
    Womit sie dann jeglichen Fortschritt in der Diskussion um die Natur des Islam und die daraus resultierende Unvereinbarkeit mit unseren Werten, immer wieder auf Anfang stellen.

    Indonesien ist nur insofern beispielhaft, als auch dort die Scharia nach und nach überall durchgesetzt wird.
    Mich machen solche gehirngewaschenen T…, die nicht willens sind, dass gesamte Bild zur Kenntnis zu nehmen, nur noch zornig.

    Ist ja nicht so, dass wir die Gewalt gegen Andersgläubige und Andersartige sowie sogar gegen die Muslime selbst halluzinieren.
    Gewaltvorschriften im Islam sind bittere Realität, wer das als „wunderschöne Bereicherung“ deklariert ist einfach nur ein dummes A…

    Leider gibts von diesen Deppen (noch?) viel zu viele in unserm schönen Land. Vielleicht bzw. hoffentlich verwächst sich dass, wenn sie erstmal selbst „bereichert“ werden.

  38. Hier die Originalaussage von Manfred-Kleine Hartlage:

    Wer aber Kritik am Islam mit einer Aufrechnung zu Lasten des Christentums beantwortet, tut nicht nur etwas Sinnloses, insofern das eine rein logisch nicht als Argument gegen das andere taugt; er wird nicht nur meist Äpfel mit Tomaten vergleichen und auch bei diesem Vergleich noch auf ein geschöntes Bild des Islam angewiesen sein. Nein, wer diese Gutmenschendenkfigur übernimmt, übernimmt implizit auch die dahinterstehende Weltauffassung, das heißt die blutleere, aseptische, ortlose Logik linker und liberaler Ideologie. Es gibt nämlich einen entscheidenden Unterschied zwischen dem Christentum und dem Islam, den keine noch so bemühte Geschichtsklitterung aus der Welt schaffen kann: Das Christentum ist unsere Religion, der Islam ist es nicht!

    Wie ich in #36 ingres (28. Nov 2012 11:17) wohl richtig vermutete:, Kleine-Hartlage prangert u. a. die Ortlosigkeit derjenigen an, die den Islam formal als Religion mit dem Christentum gleichsetzen und damit die eigene Herkunft leugnen.

  39. Ooh Mist, ich hab mich hinreissen lassen- also nochmal in entschärfter Form ohne böse Wörter 😉 :

    Tja, das ist dann wohl der Aufreger des Tages- hab mich grad gefragt warum mich selbst dass so sehr ankotzt, wenn so ein Bübchen so einen Unfug verzapft…

    Ich glaube es ist das Gefühl, dass überall wo man hinschaut, solche Schwachmaten ihren unausgegorenen Brei zum Besten geben dürfen.
    Womit sie dann jeglichen Fortschritt in der Diskussion um die Natur des Islam und die daraus resultierende Unvereinbarkeit mit unseren Werten, immer wieder auf Anfang stellen.

    Indonesien ist nur insofern beispielhaft, als auch dort die Scharia nach und nach überall durchgesetzt wird.
    Mich machen solche gehirngewaschenen Trottel, die nicht willens sind, dass gesamte Bild zur Kenntnis zu nehmen, nur noch zornig.

    Ist ja nicht so, dass wir die Gewalt gegen Andersgläubige und Andersartige sowie sogar gegen die Muslime selbst halluzinieren.
    Gewaltvorschriften im Islam sind bittere Realität, wer das als „wunderschöne Bereicherung“ deklariert ist einfach nur ein dummes A*sch1*ch.

    Leider gibts von diesen D3pp3n (noch?) viel zu viele in unserm schönen Land. Vielleicht bzw. hoffentlich verwächst sich dass, wenn sie erstmal selbst „bereichert“ werden.

  40. Ich bin libertär (wie eigentlich EF) und kann aggressive, gewalttätige und kollektivistische wahnhafte Ideologien wie den Islam natürlich nur zutiefst ablehnen. Da könnte man auch einen Artikel verfassen, der Stalinismus sei doch gar nicht so schlimm, wir sollen uns mal nicht so haben. Ob Edler das auch schreiben würde?

  41. #41 holgerdanske (28. Nov 2012 11:50)

    Womit sie dann jeglichen Fortschritt in der Diskussion um die Natur des Islam und die daraus resultierende Unvereinbarkeit mit unseren Werten, immer wieder auf Anfang stellen.

    Das trifft es ziemlich gut. Als der Islam nämlich 9/11 (da war Edler 14) und dann mit der feurigen Frankreich-Intifada 2005 und der Karikaturen-Randale 2006 endgültig und unübersehbar in die westliche Welt platzte, herrsche allgemein ein höchst geschöntes Bild des Islam. All das, was Jungspund Edler heute in Schüleraufsätzen schreibt, wurde damals von gutmeinden, aber uninformierten Leuten auch generell und eilfertig behauptet.

    Die Islamkritik, die wir heute haben, das Wissen, die Erfahrungen, all das entstand aber (und ohne das Internet wäre es nie in dem Maße dazu gekommen), weil sich denkende und neugierige Menschen fragten: Wenn der Islam „genauso wie alles andere auch ist“, warum kommen dann aus der islamischen Welt so entsetzliche Predigten, so mörderische Anschläge? Warum die pausenlose Gewalt, das unglaubliche Benehmen mohammedanischer Männer, die Doppelzünngigkeit, auf Arabisch das eine und auf Englisch das andere zu sagen? Dann die Entdeckung, daß die uns so fremde, intolerante, barbarische Gewaltkultur tatsächlich 1:1 ihrer Lehre folgt. Dazu die Erfahrungen und das Beispiel aller islamischen Länder. Die persönlichen Erfahrungen mit den sich ständig ausbreitenden Moslems in Europa. Und, und, und. Gewalt- und Intoleranzprobleme, die es mit keiner andern Kultur gibt.

    Edler möchte seinen jugendlichen Sturm und Drang jenseits von Fakten und Realität austoben. Und ja, es werden noch viele junge Edlers folgen, „die die Diskussion immer wieder auf Null setzen“. Das war wirklich prima ausgedrückt.

  42. Noch zwei Punkte zu Indonesien aus den letzten Monaten:

    1. In Indonesien wurden Punks massenhaft zur Zwangsumerziehung in entsprechende Umerziehungslager eingeliefert.
    2. In Indonesien wurden (werden?) „Affenpuffs“ mit Orang-Utan-Weibchen betrieben.

    Vorbildliches Land, das.

  43. Ich persönlich finde den Beitag von Lion Edler konstruktiv kritisch, es ist schade , den Text als primitiven Quatsch zu bezeichnen.
    Etwas Selbstreflexion täte PI sehr gut.
    Höchst bedenklich finde ich es, die Redaktion von ef zu „animieren“ , einen „ignoranten Text“ zu zensieren!
    Das empfinde ich als eigentümlich unfrei !! Cui bono ?

  44. Ich empfehle dem islamophilen Traumtänzer Lion Edler, einfach mal im Minirock und Langhaarperücke durch Berlin-Neukölln, besser noch über den Tahrir-Platz in Kairo zuschlendern.

    Auch möchte ich o.g. Schaumschlläger zu gerne einmal fragen, warum Mekka für Christen, Atheisten usw. abgeriegelt sei, dagegen jeder Moslem, Atheist, Buddhist, Hinduist, Neuheide usw. in Rom, Trier, Altötting oder Lourdes unbehelligt spazieren und wohnen dürfe.

  45. OT aber bemerkenswert:

    In der FAZ steht heute ein Artikel über Nigel Farange und seine Partei. Nachdem es ein paar zünftige Kommentare gehagelt hat, verschwindet der Artikel schnell von der homepage und ist auch in der Rubrik Europa nur noch zu finden, wenn man gezielt über die Suchfunktion fahndet. Den MSM geht ja dermaßen der A**ch auf Grundeis.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/europaeische-union/grossbritannien-gute-tage-fuer-einen-talentierten-mann-11974018.html

  46. Mal ehrlich könne wir diesen Spacken nicht mit FAKTEN-mails überhäufen?
    Ich würd ihn an liebsten damit zustopfen bis es ihm aus den Ohren rausquillt.
    Oder alternativ wenigstens der EF? Nur hier zu posten ist irgendwie unbefriedigend- so ein Unfug sollte nicht unwidersprochen bleiben!

  47. „Da werden dann gern mal Koranzitate ausgepackt, so als ob es nicht auch in der Bibel genügend Passagen gäbe, die in der Praxis umgesetzt heute problematisch wären.“

    Darauf sollte man schon genauer eingehen. Zunächst einmal sollte man Passagen danach unterscheiden ob sie etwas vorschreiben bzw. befehlen oder etwas beschreiben. Die meisten gewalttätigen Passagen im alten Testament sind Beschreibungen aber keine zeitlosen Befehle.

    Dann gilt es darauf hinzuweisen, dass für Christen das alte Testament nicht das Gesetz ist. Wir alle wissen, dass Christen nicht beschnitten werden, obwohl es im alten Testament vorgeschrieben ist. Das bedeutet: Nur weil etwas im alten Testament steht, bedeutet das nicht, dass man als Christ das als Gesetz ansehen muss.

    Letztlich aber steht für den Christen die Person Jesus Christus im Zentrum des Glaubens. Im Zweifel hat man sich an seinen Worten und Taten zu orientieren. Jesus gebot jedoch Nächstenliebe und Feindesliebe. Danach verbietet sich Gewaltanwendung.

    Noch ein wichtiger Punkt: Die Rolle der Schrift im Glauben!?

    Die Bibel ist nach christlichem Glauben ein göttlich inspirierte Schrift, aber geschrieben wurde sie von Menschen. Die Paulusbriefe stammen von Paulus genauso wie das Mätthaus-Evangelium von Matthäus stammt. Wer als Christ glaubt, dass jedes Wort der Bibel von Gott höchst persönlich stammt, der ist Fundamentalist. Diese Auffassung wird auch „Verbalinspiration“ genannt. Verbum = Wort; Spiritus = Geist, also jedes Wort vom heiligen Geist beseelt.

    Sure 2, Vers 2: Dies ist die Schrift (Allahs), an der nicht zu zweifeln ist, (geoffenbart) als Rechtleitung für die Gottesfürchtigen,

    1. Verbalinspiration Im Islam

    Verbalinspiration das orthodoxe Dogma des Islam. Jedes Wort des Koran stammt von Allah selbst. Ja der Koran ist selbst göttlich und mit Allah ewig im Himmel. Der Fleischwerdung Gottes durch Jesus entspricht in der islamischen Theologie die Buchwerdung von Allahs Worten.

    2. Gesetzesreligion

    Der Koran ist als Gesetzbuch zu verstehen. Als Muslim hat man die Gesetze des Koran zu befolgen.

    3. Abrogation im Islam

    Sofern zwei widersprüchliche Passagen im Koran enthalten sind, löscht die später offenbarte Passage die frühere aus. Diese Interpretationsregel enthält der Islam selbst.

    Sure 2, Vers 106: „Wenn wir einen Vers (aus dem Wortlaut der Offenbarung) tilgen oder in Vergessenheit geraten lassen, bringen wir (dafür) einen besseren oder einen, der ihm gleich ist. Weißt du denn nicht, daß Allah zu allem die Macht hat?“

    Die chronologisch später offenbarten Koranverse stammen aus der Zeit als Mohammed von Medina aus den Islam durch Krieg verbreitet hat. versöhnlicheren Verse des Koran sind damit null und nichtig.

    Insbesondere wird der oft bemühte Vers Sure 2, Vers 256: „Es gibt keinen Zwang im Glauben…“
    kein Gebot der Religionsfreiheit. Damit ist lediglich die Freiheit geschützt zum Islam zu konvertieren. Apostasie – der Abfall vom Islam – wird mit dem Tode bestraft.

    Wer wissen will, was unabrogiertes islamisches Gesetz ist, der muss also den Koran chronologisch von hinten nach vorne lesen. Die zeitlich zuletzt offenbarte Sure des Koran ist Sure 9. Die sollte jeder Ungläubige gelesen haben!

    LG

    PiaPia

  48. @#40 mabank

    . ef ist sowieso voll mit libertärem Unsinn. Vielleicht geht man da nach dem Motto: der Markt regelt alles, auch die Integration. Schade nur, dass wir genau diesem Denken im Kombination mit globalistischem Machtstreben die verheerende Situation mit zu verdanken haben.
    Libertarismus und Multikulti gehen Hand in Hand.

    Schwachsinn! Der Markt darf die Einwanderung in Deutschland ja eben NICHT regeln! Wenn er das dürfte, dann müsste sich hier jeder, der einwandert, auch selber ernähren und würde nicht durch zwangsenteignete Arbeitsfrüchte seines Nachbarn mit durchgefüttert, es sind also ihre marktfeindlichen, interventionistischen Brüder im Geiste, welche diesen Zustand herbeigeführt haben.

  49. #52 Babieca
    Dein Wort in Gottes Gehörgang- oder so…
    Ich find trotzdem, ein Sturm (der faktisch korrekten) Entrüstung wäre angebracht. Man kann nur hoffen, dass Du recht hast- und das dies auch etwas zum Besseren bewirkt.

  50. #48 Uta von Naumburg
    „Ich persönlich finde den Beitag von Lion Edler konstruktiv kritisch…“
    Von deinem persönlichen Empfinden mal abgesehen:
    Wo ist der Text denn konstruktiv?
    Der junge Mann liegt einfach weit daneben.
    INWIEFERN wäre Selbstreflexion im Zusammenhang mit diesem Thema sinnvoll/ hilfreich für „PI“?
    Hast Du den Text überhaupt durchgelesen und die Kritik daran verstanden?

  51. Nicht ganz OT, da Bezug zu #21 Unke

    Und, das sei angefügt, es gibt keinen “guten” Sozialismus, so eine Art “68er light”, wie leider viele, viele Leser und Kommentatoren hier glauben!

    Daher folgender Link als Paradebeispiel für obiges, und auch für die Exhalationen eines links-erweichten Schwammhirnes:

    http://nachrichten.rp-online.de/kultur/leider-ist-die-ddr-ja-gescheitert-1.3082815

    Hier einige Kostproben:

    Neulich haben Sie gesagt, der Film zeige auch, was möglich gewesen wäre in einer anderen DDR. Wie haben Sie das gemeint?

    Petzold: Ich hab‘ mal von Werner Bräunig den Roman „Rummelplatz“ gelesen. Der spielt in den Jahren 1949 bis 53 im Bergbauunternehmen Wismut. In diesem Roman kann man nachempfinden, dass die DDR eigentlich gebaut worden ist von Antifaschisten, KZ-Überlebenden, die aber keine Chance bekamen für ihre Utopie eines anderen Staates. Der Osten forderte seine Reparationszahlungen, der Westen hat Fachleute abgezogen, so wurden sie zerrieben. Aber der Grundgedanke war, ein anderes Land aufzubauen, und es macht mich traurig, wenn ich lese, wie der Versuch gescheitert ist.

    Was für ein „anderes Land“ wäre das denn gewesen?

    Petzold: Das wäre ein Land gewesen ohne Nazis, mit Räteverwaltung, mit kollektiven Kursen, mit Frauen in Ingenieurspositionen – doch all das ist schon Ende der 50er Jahre erledigt. In den 60er Jahren verhärten sich die politischen Verhältnisse, in den 70er Jahren brechen sie nochmal kurz auf, doch mit der Biermann-Ausweisung ist es dann endgültig vorbei mit den Utopien. Wenn die DDR eine 68er-Bewegung gehabt hätte wie der Westen, wäre sie gerettet worden.

    [Anm. d. Foristen: Also SED + APO = PaRAFdies, oder so ähnlich…]

    In „Barbara“ vermeiden Sie auch optisch die üblichen DDR-Klischees, trotzdem wirkt das Land verhärmt.

    Petzold: Auch der Quellekatalog hat zum Untergang der DDR beigetragen, die Warenästhetik hat gegen den Westen einfach keine Chance gehabt.[Anm. d. Foristen: MUHAHAHAHA…das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!]

    Darum kommt der Quellekatalog sogar vor in einer wichtigen Szene von „Barbara“.

    Petzold: Ja, meine Eltern, die beide aus dem Osten stammen, haben den Katalog immer rüberverschoben zu den Verwandten, und die waren dann keine wehrhaften DDR-Bürger mehr – diese Mengen von Essen, Kleidung, Unterhaltungselektronik hat die wirklich erschüttert.

    […]

    Allerdings schildern Sie eine versunkene Welt, in der Ärzte am Krankenbett noch Bücher vorlesen.

    Petzold: Ja, aber diese andere Arbeitswelt hat auch den Westen beeinflusst. Da gab es Werksbibliotheken, die haben sich erst nach 1989 erledigt. Selbst die heruntergekommenste DDR war eine denkbare Alternative. Also musste der Kapitalismus im Westen sozialer agieren. Der Neoliberalismus begann ja erst mit dem Untergang der DDR.

    Ein Kommentarbereich ist – aus gutem Grund – NICHT freigeschaltet. Hauptsache, der Redaktöse Dorothee Krings gefällt alles unwidersprochen!

  52. „Faktenbombardement“ ist nicht das einzige und auch nicht unbedingt das beste Mittel, jemanden zu überzeugen!
    „Faktenbombardement“ als „mehr derselben Lösung“ (Paul Watzlawick, Anleitung zum Unglücklichsein) führt nicht immer zu einer „Realitätsanpassung“.
    Edler zeigt dagegen ganz gut auf, dass Islamhysterie eine Projektionsfläche für eigene Dekadenz sein kann, konkret
    z. B. Ein dumpfer, sorry PI Leser kritisiert kamelreitenden Moslem, während er den ganzen Tag vorm Computer hängt, den die tollen Deutschen erfunden haben, dumpfer Deutscher geht nur vor die Tür, wenn sein Köter kacken muß, da ist es doch gesünder, Kamel zu reiten, oder?…

  53. Einfach mal „Schwertvers“ googeln Lion, und danach Gedanken machen ob ein Job bei Aldi oder Mc Donalds nicht besser wäre.

  54. ich sags mal so: Was für ein Vollidiot! Mit dem würde ich mich gerne einmal persönlich unterhalten.
    Koran nicht gelesen? Natürlich nicht, ist ja das gleiche wie die Bibel (die er auch nicht gelesen hat).
    Man könnte laut schreien, wenn man bedenkt, dass solche Vollpfosten auch noch eine Möglichkeit haben ihre Desinformation zu verbreiten, bzw. entsprechende Gegendarstellungen nicht zeitgleich zu lesen sind. Er ist einer dieser Idioten, die den Müll gleuben und nun verbreitet er es weiter, auf Basis von GLAUBEN.
    Lese Koran, du Pfeife, und gehe damit zum Wissen über.

  55. #57 Hammelpilaw (28. Nov 2012 14:29)

    Petzold ist wirklich ein Schwammhirn. Die DDR war ein stramm geführter kommunistischer Einparteien-Kaderstaat an Moskaus kurzer Leine, installiert von der UdSSR, u.a. via der bereits während des 2. WK in Moskau gedrillten Gruppe Ulbricht. Da sollte nie einer „eine Chance haben“, sondern das sollte ganz genau so ablaufen und sein, wie es war.

    Dazu gab es ein bißchen Kosmetik und Kaspertheater, um „Demokratie“ vorzutäuschen. Genauso, wie Mohammedanern gerne irgendwelche Islam-Gremien mit nützlichen, rückratlosen, islamophilen Dhimmis besetzen, um „Pluralität“ vorzutäuschen.

  56. #60 Uta von Naumburg
    Entschuldigung aber Du laberst.
    WAS willst Du denn genau sagen?
    => „mehr vom Gleichen“ ja, ne is klar- die Grundannahme war halt, dass er faktisch nix drauf hat. Die besteht weiterhin- ist also nix mit „mehr vom Gleichen“.
    => die Frage WO der Artikel denn nun (Zitat)“konstruktiv“ war, hast Du schlicht ignoriert.
    Stattdessen schreibst Du wirres Zeug- möglicherweise ja mit korrekten zugrundeliegenden Ideen- ABER
    1. beantworte doch mal die Frage (sei so gut)
    2. dein Denken (=>“Bedenkenträger“?!) bringt NULL Lösungsideen, statt dessen wiegelst Du ab.
    3. Beantworte die Frage.
    4. Wenn Du die Frage nicht beantwortest und wieder nur Bedenken äußerst, LABERST Du nur.

    Alles klar jetzt?

  57. Eigentlich wollte ich auf

    #48 Uta von Naumburg (28. Nov 2012 12:29)

    sachlich antworten, aber hiernach:

    „z. B. Ein dumpfer, sorry PI Leser kritisiert kamelreitenden Moslem, während er den ganzen Tag vorm Computer hängt, den die tollen Deutschen erfunden haben, dumpfer Deutscher geht nur vor die Tür, wenn sein Köter kacken muß, da ist es doch gesünder, Kamel zu reiten, oder?…“
    ,

    kann ich mir das schenken.

    Wen meintest du eigentlich mit dem „tollen Deutschen“, der den Computer erfunden hat?

    Konrad Zuse, der 1941 den ersten programmgesteuerten und frei programmierbaren Computer der Welt gebaut hat?

    Oder Gottfried Wilhelm Leibniz, der 1673 eine mechanische Rechenmaschine entwickelte, die als Vorläufer der heutigen Computer gilt?

    Oh – verstehe: du dachtest, der hat den Keks erfunden.

  58. Für viele Konservative ist die Religion wichtigster Baustein ihrer Identität. Sie leiden besonders unter den ständigen Angriffen auf das Christentum und fühlen eine verständliche Solidarität mit anderen Religiösen, die angegriffen werden. Für sie wird der der Hauptkonflikt zwischen Gläubigen und Ungläubigen ausgetragen, für Feministinnen zwischen Männern und Frauen, für Teenies zwischen Jugendlichen und Erwachsenen.

    Auf PI hat man sich schon oft darüber gewundert, daß ausgerechnet Gruppen, die am meisten durch die Islamisierung zu verlieren haben, zu den hauptsächlichen Islam-Unterstützern gehören. Auch diese Islamverniedlicher haben einen sehr verengten Blick auf die Welt, den sie für das Gesamtbild halten.

    Leute wie Edler scheinen auf Teenie-Niveau steckengeblieben zu sein. Er hat sich für eine Rolle entschieden, mit der er sich von anderen abgrenzt, die festlegt, welche Autoren und politische Ideen er mag. Wie bei Punks und Feministinnen ist diese Rolle zu einer Ersatzidentität geworden, die sein Leben bestimmt und sein Denken begrenzt. Diese Art von falschen Identitäten ist bei schwachen Menschen der einzige Halt in unserer Zeit.

    Worauf kommt es Edler wirklich an, wie stellt er sich die Zukunft vor? Glaubt er, daß aus der direkten Konkurrenz zu Moslems eine Reformation des Christentums erwachsen würde? Das ist eine Kamikaze-Strategie. Der Islam ist nicht unser einziges Problem, aber daß er ein gefährliches Problem ist, sollte jedem klar sein, der sich ein wenig damit beschäftigt hat.

    Rechts vom Islam ist nur noch die Wand. In der Scharia wird eine über 1000 Jahre alte Gesellschaftsordnung vorgeschrieben. Konservativer geht es nun wirklich nicht. Was Ausländer, Verbrecher und Arbeitsscheue angeht, war die DDR „rechtsextrem“. Man muß von diesen Schlagwörtern weg und sich auf das konzentrieren, worauf es wirklich ankommt. Was das ist, sollte sich jeder fragen, nicht nur Herr Edler.

  59. Schreibt der Herr unter Pseudonym oder ist Lion echt der Vorname?

    Wie ein Löwe verhält dich der Herr allerdings nicht.
    Vielmehr wie ein braves Herdenschaf, das den bunt eingefärbten „Studien“ einer bunten, islambejahenden, LMAA-libertaristischen Staatsführung brav auf den Leim geht.

    Ich hab mir den Artikel nun komplatt angetan und kann mich des leisen Verdachtes nicht erwehren, dass der Verfasser im striken Islamkonservativismus „die Rettung“ unserer „entwurzelten Gesellschaft“ sieht und dass er ebenfalls in das Horn des Kurienkardinals stösst, welcher die Ansicht geäussert hat, dass „der Islam Gott zurück nach Europa bringe“ und daher ganz toll sei.

    Blöd nur, dass Islamvonservativismus und mohammedanische Gottvorstellung nichts ist, was für uns Deutsche und für Europäer allgemein gut ist.

    Deren Vorstellungen weichen in Allem, sei es das Toleranzverständnis, sei es das Ehrverständnis, oder seien es die gesellschaftlichen und moralischen Grundwerte allgemein, zu sehr von unseren Vorstellungen und unserer Lebensweise ab und in der islameigenen und islambedingten Intoleranz wird es keinen Platz für unsere Vorstellungen geben, den wir uns nicht mit purer Gewalt -und das im eigenen Land wohlgemerkt- erkämpfen müssten.

  60. Prinzipiell fand ich einige Stellen im Artikel von Lion Edler problematisch, aber insgesamt war es eine eher sachliche Kritik an der Islamkritik.

    Ich gehe mit seiner Meinung nicht d’accord, aber so wie er sie geäußert hat, sehe ich sie als eine Bereicherung der Debatte.

    Der Artikel mag in meinen Augen nicht zu Ende gedacht sein, aber er schreit wenigstens nicht „Nazis! Nazis!“.

    Mit solchen Journalisten kann man sich sachlich auseinandersetzen. Und das ist wichtig!

  61. # 64 konkret ohne Gelaber
    Zunächst, es ist gut, dass PI über Dinge berichtet,
    über die man sonst nichts erfährt. Das ist wichtig.

    Mehr des Gleichen, damit meint Watzlawik eine Methode, hier konkret:
    PI kann noch so viele Horrormeldungen und Horrorbilder über den Islam veröffentlichen und der dumme Gutmensch und der böse Moslem ist immer noch nicht überzeugt, schlimm, also noch mehr Horrormeldungen und noch schlimmere Bilder, immer noch kein Moslem überzeugt usw…..also noch mehr berichten, noch schlimmere Fakten usw. usw.
    Watzlawik: “ der Effekt ist garantiert, solange sich der Unglücksaspirant an zwei einfache Regeln hält:
    1. Es gibt nur eine Lösung..des Problems und wenn diese Anstrengungen, d.h. Faktenbombardement doch nicht zum Erfolg geführt haben, so beweist das nur, dass man sich noch nicht genügend angestrengt hat..
    2. Die Annahme, dass es nur diese einzige Lösung gibt, darf selbst nie in Frage gestellt werden.
    Der arme Lion Edler, abgebildet zufälligerweise mit einem wenig vorteilhaften Foto zieht nun Häme und Spott auf sich, weil er die Grundannahme, dass der Islam per se böse ist, in Frage gestellt hat,
    Und jetzt mehr des selben, …aber der Islam ist doch böse…….

  62. Uta von Soundso #48

    “z. B. Ein dumpfer, sorry PI Leser kritisiert kamelreitenden Moslem, während er den ganzen Tag vorm Computer hängt, den die tollen Deutschen erfunden haben, dumpfer Deutscher geht nur vor die Tür, wenn sein Köter kacken muß, da ist es doch gesünder, Kamel zu reiten, oder?…”

    Hiernach kann man sich eine sachliche Diskussion mit Dir sparen.

    Aber extra für Dich:

    Der Islam ist nicht böse, oder ist das jetzt eine Person!?
    Der Islam ist lediglich eine menschenverachtende faschistoide Ideologie, in der Andersgläubige, Frauen und Homosexuelle diffamiert, verfolgt, getötet, unterworfen, geächtet und versklavt werden.
    Sonst noch ein paar Fragen über diese Ideologie eines pädophilen und gewalttätigen Beduinen?
    Warum wohl hat ein Atatürk das erkannt und wollte dem abschwören?

  63. Dazu gab es ein bißchen Kosmetik und Kaspertheater, um “Demokratie” vorzutäuschen. Genauso, wie Mohammedanern gerne irgendwelche Islam-Gremien mit nützlichen, rückratlosen, islamophilen Dhimmis besetzen, um “Pluralität” vorzutäuschen.
    #63 Babieca (28. Nov 2012 15:33)

    Ganz genau. Alte Taktik/Strategie totalitärer Ideologien. Manes Sperber hat das in „Bis man mir Scherben auf die Augen legt“ (Fischer TB 11655, S. 137/38) beschrieben:
    Im Herbst 1935 wurde ich ständiger Mitarbeiter des von der Jugend-Komintern gegründeten, finanzierten und geleiteten internationalen Comites, das von Paris aus eine Weltbewegung der Jugend gegen Krieg und Faschismus ins Leben rief.

    Die Mitglieder des Comites, das die Weltbewegung leiten sollte, galten als Repräsentanten jener nationalen und internationalen Jugendverbände, die den Prinzipien der neuen „universellen“ Jugendbewegung zustimmten, ohne damit irgendeine materielle oder sonstige Verpflichtung einzugehen.

    Das Pariser Comite seinerseits zahlte den wenigen permanenten Delegierten jener Organisationen ein Gehalt, so daß sie in Paris sorglos leben konnten. Die meisten von ihnen, hauptsächlich Nichtkommunisten, kritisierten nur selten die von den Kommunisten formulierten Vorschläge und lehnten sie niemals ab. Mit der Zeit wurden diese katholischen, protestantischen, liberalen und gewerkschaftlichen Delegierten aktive Sympathisanten oder gar Mitglieder der KP; das mußte jedoch geheim bleiben, denn diese jungen Leute waren ja nur brauchbar, solange sie nichtkommunistische Organisationen vertraten.
    So viel zu den nützlichen Idioten, die häufig nur ihrer Naivität und Eitelkeit erliegen, oft genug aber auch korrumpierbare, verachtenswerte Opportunisten sind. – Weiter geht es mit dieser Ehrenrettung der SPD:

    Die einzigen, die sich solcher Maskierung widersetzten, waren die von Ollenhauer, dem Führer der deutschen sozialistischen Jugend und der Jugendinternationale, beeinflußten Delegierten. Ollenhauer hatte seit langem die Fiktion durchschaut, daher ließ er sich vorsichtig und nur fallweise auf eine Zusammenarbeit im internationalen Maßstab ein.

    Waren das noch Zeiten, als die SPD noch eine anständige, aufrechte Partei war!

  64. Verdammt, Auszeichnungsfehler, also:

    … denn diese jungen Leute waren ja nur brauchbar, solange sie nichtkommunistische Organisationen vertraten.

    Zitat Ende.

    So viel zu den nützlichen Idioten …

  65. OT
    Noch etwas Interessantes von Sperber zur Vorgehensweise der Kommunisten (S. 98/99):

    Eine zielbewuße Fraktion von fünf Leuten ist stärker als die etwa 300 Mitglieder eines Vereins, weil diese einzelne sind und gewöhnlich nichts anderes wollen als das, was mit den statuarischen Aufgaben des Vereins zusammenhängt und zugleich ihren persönlichen Interessen förderlich sein könnte. Bringt dann irgendjemand eine Resolution ein zugunsten der Befreiung von politischen Gefangenen in einem fernen Lande, so ist es ihnen gleichgültig und sie stimmen jedenfalls nicht dagegen. Also wird die Resolution einstimmig angenommen.

    Für die Fraktion ist es ein taktischer Anfang; sie wird in richtiger Dosierung noch ganz andere Beschlüsse annehmen lassen und sachte alle Vorstandsposten mit Leuten besetzen, deren Ehrgeiz und unmäßiger Bedarf an Schmeicheleien sie besonders „manövrabel“ macht.

    Und genau so machen es die Linken und Kommunisten immer, von der Oktoberrevolution bis heute, so kriegen sie jeden AStA und jede Gewerkschaft in den Griff, und so haben Hardcore-Kommunisten wie Trittin auch die Grünen gekapert, ist zu vermuten. – Eigentlich sollte man von denen lernen.

  66. 70 Uta von Naumburg
    „# 64 konkret ohne Gelaber…“
    Du bist offenbar so begeistert von deiner Theorie, dass du es nicht lassen kannst.
    Jetzt hast Du ganz toll erklärt, was du mit „mehr vom Gleichen“ meinst- aber immer noch nicht erläutert wo du das Konstruktive in dem Artikel siehst. Leider passt deine Antwort nicht zu meiner Frage und du beweist damit eindrucksvoll, dass man immer erst weiß, was man gefragt hat, wenn man eine Antwort erhält… Aus konstruktivistischer Sicht ganz normal, aber hier ist weder eine philosophische Diskussion noch eine Therapiesitzung.

    Was ist denn nun die vom Autor vorgeschlagene Alternative zur Islamkritik die du ja angeblich herausliest?
    Ich stell die Frage jetzt halt noch einmal, war bislang wohl nicht deutlich genug:

    => WO/ Inwiefern ist der Artikel wie von dir unter #48 behauptet konstruktiv?

  67. #75 Biloxi
    Sehr einleuchtende Erklärung zur Expansion der Linken/Kommunisten/Sozis. Kannte ich noch nicht, ist aber völlig einleuchtend und macht m.E. sehr deutlich warum ein jeder seine Meinung nach außen vertreten muss- auch gegenüber Themen, die ihn erstmal nicht zu tangieren scheinen.

    Danke dafür.

  68. #73 Biloxi (28. Nov 2012 18:25)

    Danke für das Manès Sperber Exzerpt. Sehr gut beschrieben. Ich habe um Sperber immer einen Bogen gemacht, weil ich seinem Fachgebiet (Individualpsychologie) und seiner Zusammenarbeit mit Münzberg immer sehr reserviert gegenüberstand. Es scheint, ich habe da was verpaßt. Ich werde mal mit dem Lesen anfangen. Die Scherben scheinen ein guter Einstieg; auch „Wie ein Träne im Ozean“ klingt interessant.

  69. @ Babieca

    Immerhin begann Münzenberg sich ja schon spätestens 1936 von der KPD zu entfernen, im Herbst 1937 wurde ein „Untersuchungsverfahren“ gegen ihn eingeleitet, 1938 wurde er aus dem ZK der KPD ausgeschlossen, und 1939 erklärte er seinen Austritt aus der KPD.

    Manes Sperber war, das ist aus jeder Zeile des Buchs zu spüren, ganz offenbar ein hochintegrer Mensch. Wolf Biermann hat den alten Sperber († 1984) noch in Paris besucht, erzählte er mal. Sperber habe ihm die letzten Illusionen in Hinsicht auf den Kommunismus ausgetrieben: „Ein solcher Versuch wird immer in Tyrannei und Blut enden“ (sinngemäß).

    Im Exil in Paris hat Sperber in den 30er Jahren allmählich gemerkt, wie seine Ideale pervertiert wurden und sich zum Absprung entschieden. Wie gefährlich so etwas war, beschreibt er in den „Scherben“ eindrucksvoll. – Und mit denen, die nach der „Großen Säuberung“ (1936 – 1938) immer noch am real existierenden Kommunismus festhielten, geht er hart ins Gericht (S. 141):

    Kein seiner Sinne mächtiger Zeitgenosse, insbesondere kein Intellektueller, dem alle Informationen zur Verfügung standen, […] mußte an die Wahrheit der in den Moskauer Prozessen abgelegten Geständnisse glauben. […] Und niemand wußte es besser als intellektuelle Kommunisten und Sympathisanten, denn ihnen war seit vielen Jahren bekannt, wer und was diese Männer gewesen waren, was sie getan hatten ein Leben lang.

    Ich glaube jenen nicht, die erst zwanzig Jahre später, nach Chruschtschows unvollständigen Geständnissen, die Wahrheit erkannt zu haben behaupten, oder nachdem sie selbst in solchen Prozessen, etwa in Sofia, Budapest und Prag erlitten hatten, was vorher den Opfern Stalins angetan worden war.

    Wie an Sperber zu sehen ist, gab es unter den Kommunisten auch sehr anständige, integre und ehrenhafte Männer. Und Frauen sicherlich auch.

  70. die sogenannten „Libertären“, also gewiefte Geschäftsleute, sollten sich überlegen, ob sie mit derart dämlichen Artikeln aus dem anachronistischen ‚libertären‘ Wolkenkuckucksheim ihre Auflage noch halten können, zumal ihr blödsinnige Ideologie längst ein toter Hund ist, da sie nur ein primitiver Reflex längst vergangener Tage der Friedman’schen Dummkopf-Ökonomie ist. Ihre Marktnische schrumpft und mit Berichten aus Wolkenkuckucksheim ändert sich daran nichts.

  71. #7 LucioFulci (28. Nov 2012 09:33)

    Ich selbst wurde auch schonmal in der S-Bahn von einem betrunkenen, besonders national gesinnten Teutonen bedroht. Noch nie habe ich irgendwelche Beschimpfungen in Richtung „Christenschweine“ oder „Kartoffeln“ gehört, von denen im Zuge der medialen Hysterie ständig gesprochen wird, weder bei Aufenthalten in Buschkowskys Neukölln noch sonstwo

    Vielleicht hatte er wieder seinen „1.FC Union“-Fan-Schal um und ist an irgend einen „Hooligan „geraten und hat da was verwechselt?

  72. Eigentlich ist das schon ziemlich bescheuert, was hier abläuft. Da arbeiten sich zig, Hunderte intelligenter Menschen am halbgaren Zeug eines 25jährigen Spätpubertierenden ab und verschwenden ihre Zeit.

    Wenn das „ef-Magazin“ und die JUNGE FREIHEIT so dumm sind, ihm für seinen nächsten Islamkitsch auch nur noch einen Cent zu bezahlen, soll das deren Sache sein. PI sollte nicht noch einmal darauf einsteigen und dem Affen Zucker geben. Man füttert ja auch keine Trolle.

    Wie dieses Jüngelchen tickt, haben verschiedene Kommentaren bereits beschrieben, sehr schön z. B. #67 Keats (28. Nov 2012 17:06). Wetten, daß er in ein paar Wochen oder Monaten wieder mit so einem unausgegorenen Elaborat daherkommt, gierend nach der Aufmerksamkeit, die ihm hier wieder zuteil wird? Aber dann, wie gesagt, bitte nicht mehr hier reproduziert. Es langt jetzt.

    Dabei hat der Junge ja durchaus Talent. Das hier fand ich zum Beispiel ganz ausgezeichnet:
    http://ef-magazin.de/2011/07/22/3099-kulturkampf-europaeische-dekadenz-gegen-islamischen-und-us-amerikanischen-ueberlebenskampf
    Bis auf die Dummheiten zum Islam, die er da wieder von sich gab. Damit hat er aber alles versaut.

  73. #80 KarlSchroeder

    zumal ihr blödsinnige Ideologie längst ein toter Hund ist, da sie nur ein primitiver Reflex längst vergangener Tage der Friedman’schen Dummkopf-Ökonomie ist.

    Was halten Sie von der Möglichkeit, dass Sie schlicht zu dämlich sind, den Libertären geistig zu folgen? Bei Ihrem Beitrag sehr naheliegend, richtig?

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