Gestern jubelten die grünen Fernsehnachrichten und die Presse innerlich: BP zahlt eine Rekordstrafe von 4,5 Milliarden Dollar an Obama für das Ölplattform-Unglück im Golf von Mexiko 2010. Super! Diese News ließ sich schließlich für den Ökokomplex ausschlachten. Seht her, ihr Zuschauer, wie es jemand geht, der Wasser, Möwen und Fische schädigt! Wir verkünden euch, schon daß man Öl aus dem Meer holt, gehört verboten. Eigentlich gehört das ganze Öl verboten und die Autos gleich mit. Aber zahlt BP wirklich?
Das ist zu bezweifeln. Wer wirklich zahlte und zahlt, sind andere. Erstens blutete jeder von uns mit, denn die Ölpreise zogen infolge des Unglück, bei dem auch elf Menschen starben, damals an. Zweitens wurde off-shore drilling eingeschränkt und in der Tiefsee eingestellt. Das betraf aber nicht nur die Preise an der Pumpe und im Verkehr, sondern auch viele gut verdiende Ölarbeiter, die arbeitslos oder gleich gar nicht eingestellt wurden, und viele Zulieferer. Erst jetzt gehen die Tiefseebohrungen nach Öl wieder weltweit richtig los.
Drittens trifft das Unglück seit zwei Jahren finanziell die in Deutschland für Teufel gehaltenen Aktionäre, und das sind viele britische Rentner und nicht nur dort. Ein Siebtel des ausgezahlten Geldes an die von Rentnern gehaltenen britischen Aktienfonds kam einst von BP.
Viertens hat BP natürlich die letzten zwei Jahre in Großbritannien viel weniger Steuern entrichtet, und das wird sich fortsetzen, bis alles verdaut ist. Was Obama jetzt kriegt, fehlt Cameron.
Fünftens wird sich BP an andere Firmen machen, die am Unglück mitbeteiligt waren, und denen eine Mitschuld geben und Schadenersatz wollen – alles mit denselben Folgen für diese Firmen wie oben für BP beschrieben.
Wie man sieht, ist alles nicht so einfach, wie sich das die deutsche Öko-Journaille vorstellt. Ein solches Unglück sollte man bedauern und nicht seinen propagandistischen Haß ausleben, wie das bei uns regelmäßig bei vergleichbaren Ereignissen (Fukushima) der Fall ist. Ich wäre froh, wir hätten in Deutschland große Ölfirmen wie BP.
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Wir von BP zahlen 4.5 MRD $ – na und!
Nein, ihr Verbraucher zahlt, denn morgen kostet 1l Sprit 2.30 €!
Für den durchschnittlichen Ökofaschisten ist eine solche Strafe für BP natürlich sowieso ein innerer Reichsparteitag, aber auch der berühmte Michel an der Tanksäule, mit seiner „Benzinwut“ (gibt es die eigentlich noch?) freut sich, trifft es ja doch jedenfalls seiner Meinung nach mal die Richtigen „Abzocker“.
Für den durchschnittlichen Ökofaschisten ist eine solche Strafe für BP natürlich sowieso ein innerer Reichsparteitag, aber auch der berühmte Michel an der Tanksäule, mit seiner „Benzinwut“ (gibt es die eigentlich noch?) freut sich, trifft es ja doch jedenfalls seiner Meinung nach mal die Richtigen „Abzocker“.
Der Punkt ist doch der, dass diese Ölkatastrophen gar nicht so katastrophal sind, wie grünlinke Postillen uns weis machen wollen.
Zunächst mal ist zu bedenken, dass Öl ein BIO-Produkt ist. Da müsste es schon klingeln, denn Bio-Produkte werden nun mal natürlich zersetzt und abgebaut. Und zwar von Bakterien, für die Rohöl ein Festtagsschmaus ist.
Gerade im Golf von Mexico gibt es eine Vielzahl natürlicher Ölquellen, die 24/7 Öl in den Golf reinströmen lassen. Was ja eine „Expertin“ (Öko-Meeresbiologin) sogar zu der gewagten These veranlasste, dass das „natürliche Öl“ auf „feinstäubigere“ und damit „naturverträglichere“ Art ins Meer gelangen würde. Ganz im Gegensatz natürlich zu den von Menschen „gewaltsam konstruierten Borlöchern“. Da fließt das Industrie-Öl ganz anders als das natürliche Bio-Öl ins Meerwasser.
Iss klar – oder?
Hier noch was Nettes:
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„Wo ist all das Öl geblieben?“ lautete diese Woche eine Überschrift in einem Magazin, das nicht zum Herunterspielen von Umweltgefahren neigt. Der Artikel dazu ging der Frage nach, was eigentlich aus den 780 Millionen Litern Erdöl geworden ist, die durch die Explosion auf der Explorationsplattform Deepwater Horizon in den Golf von Mexiko sprudelten. Ein Experte wurde mit den Worten zitiert, dies sei „durchaus rätselhaft.“ Im Verdacht stehen Bakterien, die sich im Laufe der Jahrhunderte durch zahlreiche natürlichen Ölaustritte am Grund des Golfs auf öliges Futter spezialisiert haben. Zur Erinnerung: Im Mai 2010 waren sich viele Berichterstatter sicher, dass es sich um die schlimmste Ölpest aller Zeiten handelt.
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http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/es_war_besser_als_gedacht/
Kewil hat recht! Wiedergutmachungen? Humbug! Verantwortung übernehmen? Für Schwachmaten!
Aj, aj, aj, was für ein Nonsens oder ist das hier ein Manifeste vs. kapitalistische Wirtschaftsformen in welcher die Unternehmen versuchen die enstanden Unkosten auf den Endverbraucher umzulegen?
BTW, der Rohstoff Öl ist viel zu wichtig und wertvoll um diesen für den Antrieb von Fahrzeugen und Stromturbinen sprichwörtlich zu verbrennen. Stichworte Medizin, Chemie, moderne Werkstoffe.
Außerdem, wo ist das Problem wenn man höchste Sicherheitsstandards für die Bohrung von Öl festlegt? Ich zahle gerne für alles mehr wenn ich weiß das mein Geld dafür sorgt das die Umwelt nicht VERSAUT wird!
..Ich wäre froh, wir hätten in Deutschland große Ölfirmen wie BP. Reicht es nicht, dass wir grüne Ökoidiotenhaben, die der Zipfelmütze mit Hilfe der goebbelschen GEZ- Erben einplappern, was diese zu glauben hat.
Dazu ein Beitrag zur „Ölpest inm Golf von Mexico“:
Mikroben haben Ölschwaden im Golf von Mexiko vernichtet
Mittwoch, 25. August 2010, 08:10 Uhr
Washington (Reuters) – Eine neu entdeckte Mikrobenart hat Forschern zufolge riesige Ölschwaden in den Tiefen des Golfs von Mexiko vernichtet.
Die Mikroorganismen seien offenbar durch die massive Ölpest nach der Explosion der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ im April angeregt worden, schreiben Forscher in einem am Dienstag im Magazin „Science“ veröffentlichten Artikel. Sie hätten die Kohlenwasserstoffe so effizient vernichtet, dass die Ölschwaden von der Größe Manhattans nun nicht mehr nachweisbar seien. Die sogenannten Proteobakterien könnten Kohlenwasserstoffe schneller als angenommen abbauen, ohne dabei wie die meisten Öl-zersetzenden Bakterien den Sauerstoff deutlich zu verringern.
Bereits zwei Wochen nach dem Abdecken des leckgeschlagenen Bohrlochs Mitte Juli seien die Ölschwaden nicht mehr nachweisbar gewesen. Es sei jedoch ein Phänomen namens Meeresschnee aufgetreten, das darauf hingedeutet habe, dass sich die Mikroben an den Kohlenwasserstoffen gütlich getan hätten. Mittlerweile gebe es keine Anzeichen mehr für die Ölschwaden.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass von den 4,9 Millionen Fass Rohöl, die nach der Explosion der BP-Bohrinsel ins Meer geflossen sind, nichts mehr übrig ist. Schätzungen der US-Regierung von Anfang August zufolge sind 50 Prozent des Öls aus dem Golf verschunden, der Rest baut sich demnach rasch ab.
http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/studie-mikroben-haben-oelschwaden-im-golf-von-mexiko-vernichtet/
Typische Verhaltensweise von dem Schlandschen Erlöser…
BP zahlt also an Messias Obama höchstpersönlich?
Vor einigen Tagen verkündete ein Nachrichtensprecher, dass Obama (nicht die USA!) riesige Mengen Erdöl und Erdgas in Amerika gefunden habe. Und er meinte es sogar ernst.
Zitat:
Ein solches Unglück sollte man bedauern und nicht seinen propagandistischen Haß ausleben, wie das bei uns regelmäßig bei vergleichbaren Ereignissen (Fukushima) der Fall ist.
In diesem Fall habe ich aber das Gefühl, das kewil mit diesem Satz ein Eigentor geschossen hat.
Davon abgesehen ist die Geldstrafe an BP richtig, damit in Zukunft die Aktionäre der Geschäftsführung kräfig in den Hintern treten und dafür sorgen, das solche Unfälle nicht durch vermeidbare Versäumnisse entstehen.
Mein Mitleid mit PB hält sich in Grenzen.
Der DGB hat heute auch eine „Perpetuum Mobile“ Argumentation herausgegeben.
Dass Firmen eventuell dicht machen, weil sie den Mindestlohn nicht zahlen können, bzw. um eben das zu vermeiden die Allgemeinheit nicht nur die Aufstockung, sondern dann auch noch die Differenz zum Mindestlohn zahlen müßte, wird nicht berücksichtigt.
Ich bin gegen die Profitgier von BP und anderen Wirtschaftsriesen. BP hat sich an der Schöpfung versündigt – so siehts mal aus. Die Natur, das Meer wurde mit Öl verschmutzt und Tiere starben. Schluss mit Bohrungen auf hoher See – es ist eine zu unsichere Angegelegenheit. Ich bin für eine saubere Umwelt und es macht mich wütend, wie regelmäßig geldgeile (!) Kapitalisten die Umwelt mit Füßen treten. Wie sie über Leichen gehen. Gestern kam z.b. ein Film über Borneo, wo massiv der Regenwald abgeholzt wird, um Palmöl anzubauen. Dabei hat der Regenwald eine entscheidene Bedeutung für das Klima. Dumme Menschen erkennen das leider nicht, sie haben nur Dollarzeichen in den Augen.
Eigentlich gehört das ganze Öl verboten und die Autos gleich mit.
Verboten oder vermiest, das läuft fast aufs Gleiche hinaus.
http://zettelsraum.blogspot.de/2012/11/marginalie-tempo-30-mal-wieder-das.html
Sorry, schon wieder Z., aber dieses Blog ist einfach verdammt gut! Und dieser Artikel ist es auch. Er zeigt das trickreiche „Spiel über die Bande“, entlarvt wieder einmal diesen Moloch EUdSSR im Allgemeinen und die grünlinke Regulierungsmafia im Besonderen und zeigt, daß grünlinke Schreiberlinge bei ZEIT-online Probleme mit dem logischen Denken haben.
Tempo 30 droht ernsthaft! Wer meint, das sei Panikmache, sollte sich klarmachen, daß er vor zehn Jahren ein Rauchverbot in Kneipen auch für unmöglich gehalten hat. Allerdings ist die Lobby der Autoindustrie und der Autofahrer größer und mächtiger als die Raucher- und Kneipenwirts-Lobby.
#9 ingres (16. Nov 2012 11:48)
Wer 8 Euro 50 pro Stunde verdient, reitet mit dem erreichen des Rentenalters automatisch im Kreisjobcenter ein.
#10 HendriK. (16. Nov 2012 11:55)
Pro Sekunden werden fünf Fussballfelder Regenwald unwiederbringlich abgeholzt.
Das ganze läuft 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr.
Die grüne Lunge der Erde, die Regenwälder werden zerstört und der Steuermichel wird von Öko`s wegen seinem Auto tyrannisiert.
#13 lorbas. Ja leider so ist es. Ich fahre auch Auto und das auch gerne.
Ich bin nicht gegen das Auto – ich bin auch für die Förderung des Öls, nur halte ich es auf hoher See für problematisch. Nur wenn alles sicher ist – dann ja.
Die Tyrannisierung des deutschen Autofahrers ist falsch. Gerade angesichts der genannten Fakten. Es ist doch erschreckend, wie du schreibst (auch im Film erwähnt) Jede Sekunde (!) werden 5 Fußballfelder Regenwald abgeholzt. Und das für Agrarfelder, die nach ein paar Jahren ausgelaugt sind und faktisch tot sind.
Das sollte man jetzt aber auch konsequent zuende denken. Wenn BP Tanker mit einer doppelten Bordwand benutzt (was als sicherer gilt), bezahlt die nicht BP. Die Blowout-Preventer bezahlt auch nicht BP. Ebensowenig wie die Schutzhelme der Arbeiter auf der Bohrinsel. Bezahlen alles arme ausgeplünderte Autofahrer, Aktionäre und Finanzminister. Weg damit und die prosperierende Zukunft kann beginnnen!
#8 Travis Bickle (16. Nov 2012 11:02)
Zitat:
Ein solches Unglück sollte man bedauern und nicht seinen propagandistischen Haß ausleben, wie das bei uns regelmäßig bei vergleichbaren Ereignissen (Fukushima) der Fall ist…..
und:
#10 HendriK. (16. Nov 2012 11:55)
Ich bin gegen die Profitgier von BP und anderen Wirtschaftsriesen. BP hat sich an der Schöpfung versündigt – so siehts mal aus. Die Natur, das Meer wurde mit Öl verschmutzt und Tiere starben….
——–
und was ist hiermit?????
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_Pakt_mit_dem_Panda
Inhalt [Bearbeiten]Der WWF ist nach eigenen Angaben die größte Umweltschutzorganisation der Welt mit etwa 500 Millionen Euro an Spenden jährlich. Seit seiner Gründung 1961 ist der WWF eine der weltweit einflussreichsten Lobbyorganisationen für den Natur- und Artenschutz und hat gute Kontakte zu hochrangigen Entscheidungsträgern in Politik und Industrie.
Der Autor Wilfried Huismann stellt im Film dar, dass diese Verbindung eine ständige Gratwanderung zwischen Engagement und Käuflichkeit ist.
Im Film wird dargestellt, dass der WWF mit Unternehmen wie Robert Kuoks Wilmar International kooperiere, die Wälder im indonesischen Teil der Insel Borneo roden, um auf den Flächen Palmölplantagen anzulegen. Dadurch würden Orang-Utans bedroht, die der WWF vorgebe zu schützen. Der WWF erhalte Spenden auch von den Palmölunternehmen, denen er ein Gütesiegel für nachhaltige Produktion verleihe (Roundtable on Sustainable Palm Oil (RSPO), der sogenannte Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl). Huismann sieht darin einen modernen Ablasshandel, ein sogenanntes Greenwashing. Bereits im Oktober 2008 haben rund 250 Umweltverbände und Sozialgruppen, darunter 20 aus den deutschsprachigen Ländern, eine Erklärung veröffentlicht, in der die vom RSPO entwickelten Anbauformen als umweltzerstörend mit der Begründung anklagen dass der Palmölanbau in großen Monokulturen grundsätzlich nicht nachhaltig sein könne und der RSPO der Industrie nur zum Greenwashing diene.[3
Rest siehe link.
Oder sind die entschuldigt, weil Öko??
Und nochwas zu den grünen Umweltrettern:
Der WWF: unehrlich und ineffektiv
Rypke Zeilmaker
Im August 2012 druckte die größte niederländische Zeitung, der „Telegraaf“(1) , einen Aufmacher über zwei investigative Recherchen, die ich für die Stiftung „De Groene Re-kenkamer“ (2) („Der grüner Kämmerer“) veröffentlicht hatte. Über beide Beiträge wurde in den Radio- und Fernsehnachrichtensendungen ausführlich berichtet.
Der erste Teil über die Finanzierung, das Netzwerk und die ökonomischen Vorstellungen des WWF und seiner niederländischen Dependance WNF kann von unserem Blog „climategate.nl“ (3) und auf meiner Website (4) heruntergeladen werden.
Der zweite Teil über den Mangel an Effektivität des WWF bei der Erhaltung der Natur kann hier (5) heruntergeladen werden.
Der erste Bericht analysiert die finanzielle Seite dieses größten, multinationalen, grünen Unternehmens, das einen durchschnittlichen Gewinn von einer halben Milliarde Euro pro Jahr zu verzeichnen hat.
weiter siehe link:
Der WWF: unehrlich und ineffektiv
Rypke Zeilmaker
Im August 2012 druckte die größte niederländische Zeitung, der „Telegraaf“(1) , einen Aufmacher über zwei investigative Recherchen, die ich für die Stiftung „De Groene Re-kenkamer“ (2) („Der grüner Kämmerer“) veröffentlicht hatte. Über beide Beiträge wurde in den Radio- und Fernsehnachrichtensendungen ausführlich berichtet.
Der erste Teil über die Finanzierung, das Netzwerk und die ökonomischen Vorstellungen des WWF und seiner niederländischen Dependance WNF kann von unserem Blog „climategate.nl“ (3) und auf meiner Website (4) heruntergeladen werden.
Der zweite Teil über den Mangel an Effektivität des WWF bei der Erhaltung der Natur kann hier (5) heruntergeladen werden.
Der erste Bericht analysiert die finanzielle Seite dieses größten, multinationalen, grünen Unternehmens, das einen durchschnittlichen Gewinn von einer halben Milliarde Euro pro Jahr zu verzeichnen hat.
Rest siehe link:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/print/0027815
Oh, diese pöhsen Ölmultis- und nun wollen sie auch noch fracken!!!
Arme Zipfelmütze…..
Woraus besteht die Frackingflüssigkeit?
http://www.europaunkonventionelleserdgas.de/home/der-prozess/woraus-besteht-das-frac-wasser?gclid=CN3wv538-LACFQrN3wodIX0k9g
Der Gedanke, die „Teufelsstaaten“ USA, Israel und womöglich auch Deutschland könnten irgendwann bei fossilen Brennstoffen Selbstversorger sein und nicht mehr von den gehätschelten „lupenreinen Demokratien“ vom Schlage Libyens, Russlands oder der Türkei abhängig sein, ist für die Grünlinken in diesem Lande der pure Horror. Diesem Primat ordnet sich jese mediale Berichterstattung unter. Wenn es nach den Grünen ginge, käme vermutlich nach den nächsten Wahlen der Verzicht auf die Förderung unkonventioneller Gas- und Ölvorkommen als Artikel Null an den Anfang des Grundgesetzes.
Wordurch kann die Dummheit der Medien begründet sein?
Es ist doch im Kern immer wieder zu erkennen, dass die Medien-Fuzzies keinen Schimmer von Ökonomie, Ökologie und MINT haben.
Der ganze Haufen der Meinungsmacher kommt aus den Sozial- und Kulturwissenschaften, die kaum Ahnung von den oben genannten Gebieten haben und nicht zu vergessen, es sind dort viele der nach Reding so „hoch begabten Mädels“ zu finden.
Wen wundert es da noch, dass die Q-Medien nur noch 1. Kreisliga sind? Niemanden.
Finde ich auch:
NIEMAND soll in Zukunft mehr Strafen zahlen!
Wo kommen wir denn dahin?
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