In Frankfurt hat sich eine recht undurchsichtige Geschichte abgespielt: Derege Wevelsiep, ein äthiopisch-stämmiger Deutscher, behauptet, im Zuge einer Fahrkartenkontrolle von Polizisten misshandelt worden zu sein. Vier Polizisten und vier Kontrolleure haben die Ereignisse anders in Erinnerung. Die Frankfurter Rundschau stört das wenig. Auf Basis der Darstellung des vermeintlichen Opfers hat das Sprachrohr der ortsansässigen Linken einen Feldzug gegen die Polizei gestartet. Blu-News exklusiv über ein durchschaubares Manöver.

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50 KOMMENTARE

  1. Das läuft alles darauf hinaus, daß die indigene Bevölkerung grundsätzlich die Arschkarte zieht: Fremde werden immer bevorzugt behandelt. Das geht selbst mir so: im IC vertreibe ich nur Deutsche vom für Vielfahrer reservierten Plätzen im Wagen 10. Mir käme das bei Ausländern, insbesondere „Farbigen“, nie und nimmer in den Sinn. Das ist schon alles stressig genug…

  2. Derege Wevelsiep bekommt jetzt sicherlich einen Preis für Toleranz und gegen Rassismus. Jetzt müssen nur noch die anderen Dunkelhäutigen irgendwie dafür sorgen, dass sie kontrolliert werden.

  3. Aus dem Artikel:

    Danach hätte der Polizeibeamte bis „zwei“ gezählt, und ihm dann „ohne Vorwarnung mit der Faust ins Gesicht geschlagen“. Weiter berichtet die FR auf Basis von Wevelspiels Darstellung: „Die Beamten hätten ihn anschließend vom Boden aufgehoben, gefesselt, mit der Faust gegen die Brust und in die Niere geschlagen, gegen das Knie getreten.“

    Schwarze und Mohammedaner und Antifa erzählen grundsätzlich 1:1, fast wortgleich, dieses Basarmärchen von der prügelnden deutschen Polizei. Wer die durch PC gefesselte, geknebelte deutsche Pussy-Polizei und ihre Samthandschuhe gegenüber allem „Ausländischen“ kennt, lacht sich verzweifelt einen Hustanfall.

    Auf Copzone wurde das auch diskutiert, wobei sofort die üblichen Antifanten (Brathühnchen, Danny.reloaded, opo) angekrochen kamen:

    http://www.copzone.de/phpbbforum/viewtopic.php?f=14&t=71371

  4. Davon wird noch viel mehr kommen.
    Der handelsübliche Westeuropäer ist so gelähmt vor Angst, als Rassist bezeichnet zu werden, dass er zu nichts mehr den Arsch in der Hose hat. Erstreckt sich freilich nur auf „braune“ Menschen. Ostasiaten kämen nie auf die Idee, andere Leute pauschal als Rassisten zu bezeichnen.
    Die Polizei wird niemanden mehr kontrollieren, der keine schlohweiße Haut hat, Fahrkartenkontrolleure schon gar nicht.
    Man kann es den Leuten aber auch nicht verübeln, sofort mit Rassismusvorwürfen zu kommen, sie wissen schließlich, dass es funktioniert und nur deshalb tun sie es. Ich hatte schon oft hitzige Auseinandersetzungen mit Türken etc., schneller als ich „Antidiskriminierungsgesetz“ sagen konnte, kam da für gewöhnlich der übliche Nazi/Rassismusvorwurf, eben weil es bei den meisten klappt.
    Das einzige, was dagegen hilft, ist, sich nicht darum zu kümmern. Der Westeuropäer darf sich einfach nicht mehr darum scheren, als Rassist bezeichnet zu werden.

  5. ich habe gestern die Aussage des vermeintlichen Opfers im TV gesehen und man konnte gut erkennen, das er lügt. Seine Körpersprache hat ihn verraten, den während er den Vorfall schilderte, rollten seine Augen oft nach oben links – reine Erfindung also! Sogar Richter kennen diese Sprache!
    Auge nach oben links – Erfindung
    nach oben rechts – Abrufen von Erinnerung

    Hauptsache die Deutsche sind alle Nazis!

  6. In Potsdam hatte wir 2006 auch so einen äthiopischen Märchenerzähler aus 1001 Nacht, der hat dann sogar seine gutmenschlichen Förderer so richtig verarscht

  7. #1 Zeitnot (10. Nov 2012 16:52)

    Das läuft alles darauf hinaus, daß die indigene Bevölkerung grundsätzlich die Arschkarte zieht: Fremde werden immer bevorzugt behandelt.

    Das ist eine Kampfansage an die hiesige Bevölkerung. Schwarzen und Muslimen wird dagegen alles geglaubt, selbst wenn sich die Balken biegen.Denn diese Klientel kennt ihre Macht, kennt den Hass der Linken auf alles Normale und kann sich auf deren Reaktion 100% verlassen. Es ist eine neue, schreckliche Apartheid ausgebrochen und die ehemals 68er kumpanieren mit den Muslimen, um ihr Endziel zu erreichen.

  8. OT
    MORDKOMMISSION ERMITTELT
    29-Jähriger am Hauptbahnhof Hamburg brutal zusammengeschlagen.

    Der Mann stürzte nach einem Streit mit Jugendlichen ins Gleis. Die einfahrende S-Bahn konnte gerade noch bremsen. Täter flüchteten.
    Hamburg. Auf dem Hamburger Hauptbahnhof ist ein 29-Jähriger nach einem Streit mit Jugendlichen am Sonnabend brutal geschlagen worden und dann ins Gleis gefallen. Eine einfahrende S-Bahn konnte gerade noch bremsen, es kam dennoch zu einem Kontakt der Bahn mit dem Mann, wie die Polizei am Sonnabend mitteilte. Der S-Bahnverkehr war über Stunden behindert, da die Mordkommission den Tatort untersuchte. Die Beamten ermitteln wegen versuchter Tötung, sagte der Polizeisprecher.
    Nach ersten Angaben war in der S-Bahn auf der Strecke von der Reeperbahn zum Hauptbahnhof ein Streit zwischen dem 29-Jährigen und einer Gruppe Jugendlicher ausgebrochen. Am Hauptbahnhof sei der Streit dann eskaliert. Auf Gleis 4 habe einer aus der Gruppe den 29-Jährigen so hart gegen den Kopf geschlagen, dass dieser auf die Gleise fiel. Der Mann erlitt eine Platzwunde am Kopf und eine Gehirnerschütterung. Zudem verletzte er sich schwer an einem Halswirbel. Er wurde in einem Krankenhaus notoperiert. Lebensgefahr besteht nicht. Die Jugendlichen flüchteten vom Bahnsteig.
    Umfangreiche Suchmaßnahmen der Polizei Hamburg und der Bundespolizei führten nicht zur Festnahme eines Tatverdächtigen. Die Beamten der Bundespolizei sicherten jedoch vom Täter und der Jugendgruppe umfassendes Videomaterial sowohl aus der S-Bahn als auch von der Tat am Bahnsteig. Die Auswertung des Materials dauert an.
    Zeugen, die Angaben zum Tathergang machen können, werden gebeten, sich an das Landeskriminalamt unter der Rufnummer 4286-56789 zu wenden.

    Artikel erschienen am 10.11.2012

    http://www.m.abendblatt.de/hamburg/article110883264/29-Jaehriger-am-Hauptbahnhof-brutal-zusammengeschlagen.html

    Wie immer keine weiteren Hinweise auf die Identität der Täter. Der informierte PI Leser macht sich da natürlich seine eigenen Gedanken. Mal wieder eine Gruppe gegen einen einen Einzelnen . . .

  9. http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-besetzung-der-nigerianischen-botschaft-fluechtlinge-klagen-berliner-polizei-an/7372032.html

    Tag für Tag mehr und mehr!

    „Nach Besetzung der nigerianischen Botschaft Flüchtlinge klagen Berliner Polizei an:

    Am 15. Oktober wurden in Berlin 25 Aktivisten verhaftet. Schon kurz danach gab es erste Anzeigen gegen Beamte.
    Es sind schwere Vorwürfe gegen Berliner Polizisten:
    Augustine Onyema aus Nigeria auf englisch: „Ich habe versucht, das Gleichgewicht zu halten, stürzte aber zu Boden.“ Dann habe die ganze Gruppe Polizisten auf ihn eingetreten. Und mit Schlagstöcken traktiert. Er habe noch immer, fast einen Monat später, starke Schmerzen in der Schulter.
    Beamte hätten seinen Nacken schwer verletzt, sagt er.
    Im Camp am Oranienplatz leben Flüchtlinge, die gegen Asylpolitik demonstrieren.
    Begonnen hatten die Proteste gegen das Asylrecht im September mit einem Flüchtlingsmarsch von Würzburg nach Berlin. Danach gab es viele weitere Demonstrationen, etwa am Brandenburger Tor, wo einige Flüchtlinge in Hungerstreik getreten waren. Am Donnerstagabend etwa marschierten unangemeldet 100 Demonstranten vom Oranienplatz zum Moritzplatz, teilte die Polizei am Freitag mit.
    Unangemeldet war auch die Aktion in und vor der nigerianischen Botschaft am 15. Oktober: 14 Aktivisten verschafften sich Zugang zur Botschaft….
    Schon Ende Oktober war dann bekannt geworden, dass drei Polizisten wegen Körperverletzung angezeigt wurden, die bei diesem Einsatz dabei waren.
    Auch Hatef Soltani, anerkannter Politischer Flüchtling aus dem Iran….
    „Kein Mensch ist illegal steht auf seinem T-Shirt“.
    „Die Berliner Polizisten haben sich ähnlich verhalten wie die im Iran, als ich dort verhaftet wurde“,
    „In der Zelle haben sie meinen Kopf gegen die Wand gestoßen.“
    Dann hätten sie ihm seine Jacke über den Kopf gezogen, ihn zu Boden geworfen und geschlagen – und ihn die Treppen hinunter bis zum Ausgang geprügelt. „Seitdem träume ich immer wieder davon, wie mich Polizisten am Hals festhalten, so dass ich nicht mehr atmen kann.“
    Ähnlich sieht das auch Augustine Oyema: „Mir haben sie die Arme so fest auf den Rücken gefesselt, dass sie kaum noch durchblutet wurden, mit Plastikhandschellen.““

    Die böse Polizei, die bösen Deutschen!
    Neben lebenslang Harz4, Krankenversorgung, Kindergeld, Familiennachzug und kultursensibler Dauerversorgung usw. werden hier noch zusätzliche Entschädigungsforderungen aufgebaut.
    Welche Kollaborateure unterstützen bloß diesen Angriff?

  10. „äthiopisch-stämmiger Deutscher“

    1.) Was ist das?

    A) Ist er in Deutschland von äthiopischen Eltern geboren worden?

    B) Ist er Paßdeutscher?

    2.) Angeblich sollen Rasse, Herkunft, Hautfarbe und Religion keine Rolle spielen, siehe GG.

    A) Warum verlangen Personen, auf die o.g. Beschreibungen zuftreffen, ausgerechnet aufgrund von beschriebenen Abweichungen – die keine Rolle spielen dürfen – eine Sonderbehandlung? Warum streichen sie diese Abweichungen heraus?

    B) Warum gibt unser Staat Personen, auf die diese Beschreibungen zutreffen, ausgerechnet aufgrund von o.g. beschriebenen Abweichungen – die keine Rolle spielen dürfen – eine Sonderbehandlung? Warum streicht unser Staat diese Abweichungen heraus?

    Ist das nicht paradox???

    3.) Andere Beispiele zu alle Menschen seien gleich und gleich zu behandeln, siehe unser GG:

    A) Warum streichen Homosexuelle ihre Sonderform heraus und wollen Sonderbehandlung bzw. Bevorzugung, um dadurch angeblich endlich gleichbehandelt zu sein?

    B) Warum streichen Frauen ihr Geschlecht heraus und wollen Sonderbehandlung bzw. Bevorzugung, um dadurch angeblich endgültig gleichbehandelt zu sein?

    Ist das nicht paradox???

  11. Ein ingenieur aus äthiopien – das hat mich sofort an potsdam erinnert.
    Dort wollte ein äthiopischer wasserbauingenieur von zwei deutschen zusammengeschlagen worden sein.
    Es kam heraus, dass er sturzbesoffen auf den bordstein gestürzt war.

  12. Als die deutsche Botschaft im Sudan durch MohammedanerInnen gestürmt wurde, echauffierte sich der Kommunist Jürgen Trittin-Dosenpfand staatstragend, weil nicht verantwortlich:

    http://www.stern.de/news2/aktuell/friedrich-will-vorfuehrung-von-mohammed-video-verhindern-1895442.html

    Trittin verurteilte die Angriffe aus westliche Botschaften in islamischen Ländern. Keine Provokation, „und sei sie noch so widerlich“, könne dies rechtfertigen. Er forderte die Regierungen der betroffenen Länder auf, dafür zu sorgen, „dass die Gewalt aufhört und die Sicherheit aller diplomatischen Vertretungen gewährleistet ist“.

    Nun hat sich die Berliner Polizei an den Befehl des Dosenpfand-Kommunisten Trittin gehalten und schon wird sie des „Rassismus“ verdächtigt:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-besetzung-der-nigerianischen-botschaft-fluechtlinge-klagen-berliner-polizei-an/7372032.html

    Nach Besetzung der nigerianischen Botschaft

    Flüchtlinge klagen Berliner Polizei an

    Angriffe und Besetzungen von Botschaften sind ein kriegerischer Akt und die Polizei kann da nicht mit Wattebäuschchen agieren, das hätte den Besetzern vorher klar sein sollen!

  13. Als Ergänzung zu dieser Räuberpistole möchte ich nochmal den Schwarzen anführen, der sich berechnend durch zwei Instanzen geklagt hat, damit Polizisten keine Kontrolle „allein“ wegen der Hautfarbe durchführen. Der Spargel hatte den nach seinem Sieg interviewt (der Schwarze will immer noch hartnäckig anonym bleiben).

    Dieses Interview ist sehr erhellend, denn es zeigt, daß die Migrationsindustrie diesen Prozeß offensichtlich von langer Hand geplant hatte. Übrigens glänzt der Anwalt des Afrikaners (Sven Adam aus Göttingen) vor allem durch das Organisieren von Ausstellungen über Afrika. Auszüge:

    SPON: Sie hätten einfach Ihren Ausweis zeigen können.

    Student: Ich wollte nicht mehr anders behandelt werden… (Nach der Schilderung von lauter harmlosem Zeug pathetisch): Es war der schlimmste Tag meines Lebens.

    Spon: War Ihr Widerstand spontan?
    Student: Ich hatte mich vorher erkundigt und wusste….

    Student: Freunde sagten, ich hätte mit einer Klage keine Chance. Aber ich fand einen Anwalt, der sich richtig reingehängt hat. Die Klage wurde in erster Instanz vom Verwaltungsgericht Koblenz abgewiesen. Also machte ich weiter. Ich wäre bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gezogen.

    SPON: Haben Sie die Entschuldigung angenommen?
    Student: Ja, angenommen schon, aber ich fühle sie nicht. Die Entschuldigung war förmlich, ohne Reue und nicht auf einer menschlichen Ebene. Und an der negativen Reaktion der Deutschen Polizeigewerkschaft sieht man, dass einige eigentlich so weitermachen wollen.

    http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/schwarzer-student-gewinnt-prozess-um-widerrechtliche-polizei-kontrolle-a-864589.html

    Sie hören nie auf!

    ——————-
    Dazu erklärt auf Copzone User „Rafael Gomez“, indem er die Aussage des Schwarzen aus Polizeisicht kommentiert:

    spon hat geschrieben: Auf dieser Strecke sind häufig Bundespolizisten unterwegs, auf der Suche nach sogenannten „Illegalen“, also Ausländern ohne Aufenthaltsgenehmigung. Sie hatten mich in den zwei Jahren zuvor schon ungefähr zehnmal für eine Stichprobe auserkoren und nach meinem Ausweis gefragt…Ich wollte wissen, warum…

    Aha… Ich weiß, dass ‚die‘ da unterwegs sind, frag‘ aber trotzdem, warum? Seltsam, wenn ich kein notorischer Querulant bin.

    spon hat geschrieben: Die Polizisten haben mich vor sich hergeschubst, obwohl ich keinen Widerstand geleistet habe.

    Warum hätten sie das tun sollen? Entweder hat der Herr sein Gehtempo gen Null reduziert, dann wäre eine Führung durchaus legitim, oder auch hier ist die Wahrheit etwas weiter entfernt.

    spon hat geschrieben: Die Polizisten brachten mich dann zurück nach Kassel auf die Wache. Dort wurde ich gefragt, ob ich Englisch spreche und Papiere hätte.

    Solche Fragen werden bei dem gestellt, der keiner lebenden Sprache mächtig ist, oder gar nichts sagt. Beide Varianten beinhalten, dass der Verdacht des unerlaubt Aufhältigen eher verstärkt wird…
    Vielleicht ist aber auch hier nur die Realität (un)bewusst gedreht worden.

    spon hat geschrieben: Ich hatte mich vorher erkundigt und wusste, dass die Polizisten, ganz gleich ob Landes- oder Bundespolizisten, mir ohne jeglichen Verdacht zumindest einen Grund für die Personalienfeststellung nennen müssen.

    Also doch geplant…

    spon hat geschrieben:…Am Bahnsteig holten sie dann Verstärkung von der Landespolizei…

    ‚Ne Doppelstreife mit einer Zusätzlichen holt das Land zur Unterstützung? Hessen muss massives Personalübersoll haben, wenn sie wegen solcher Lappalien gerne ’ne Streife schicken. Ist ja auch Geberland 😉 Oder war der Herr etwa doch nicht ganz so friedlich, wie suggeriert? Kann natürlich auch sein, dass die Kollegen einfach nur willkürliche Arslöcher waren, die ihrer xenophoben Ader freien Lauf gelassen haben. Mir fehlt jedoch der Glaube.

    http://www.copzone.de/phpbbforum/viewtopic.php?f=14&t=71273&start=135

  14. #7 UP36 (10. Nov 2012 17:07)

    #1 Zeitnot (10. Nov 2012 16:52)

    Das läuft alles darauf hinaus, daß die indigene Bevölkerung grundsätzlich die Arschkarte zieht: Fremde werden immer bevorzugt behandelt.

    Die Kartoffeln werden gerade medial sturmreif geschossen um sich nicht mehr der Überfremdung zu erwehren, sei es gestern bei „Arsch huh“ oder vom DGB in Mordhessen:

    http://www.hna.de/nachrichten/schwalm-eder-kreis/fritzlar/asyl-debatte-fordert-freundlichen-offenen-empfang-2603484.html

    Homberger Asyl-Debatte: DGB fordert freundlichen und offenen Empfang

    Schwalm-Eder. Bereits Mitte November könnten die ersten Asylbewerber in das frühere Kreiskrankenhaus in Homberg einziehen. „Es ist richtig, dass sich auch der Schwalm-Eder-Kreis für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge bereit erklärt“, teilt der nordhessische DGB-Geschäftsführer Michael Rudolph mit.

    ….

    Für den DGB ist wichtig, dass die Flüchtlinge in Homberg und imSchwalm-Eder-Kreis in einer offenen und freundlichen Atmosphäre empfangen werden. Man dürfe nicht vergessen, dass diese die Strapazen der Flucht nicht leichtfertig auf sich genommen hätten und nun übergangsweise zufällig in Homberg leben würden. Deswegen sei es wichtig, ihnen mit einer gesunden Neugier statt mit Vorurteilen zu begegnen.

    Der DGB ist Partner im Netzwerk „Gewalt geht nicht“ des Landkreises, das sich gegen rechte Gewalt und rassistische Einstellungen richtet. Hierzu passe jedoch kein Klima der Angst vor Einwanderung. Vielmehr müsse die Kommunalpolitik nun schnell dafür sorgen, dass die Integration gelingen könne.

  15. An Eurabier:
    Tut mir leid, aber ich
    hab noch einen:

    Umstrittene Analyse

    »Unverantwortlich« sei diese Studie. »Ethnische Säuberungen und Genozid« könnten damit gerechtfertigt werden. So steht es in einem offenen Brief von 18 Harvard-Forschern. Es geht um eine Studie der US-Ökonomen Quamrul Ashraf und Oded Galor. Die beiden behaupten, einen deutlichen Zusammenhang zwischen der genetischen Diversität einer Nation und deren Wirtschaftserfolg gefunden zu haben.“

    Der böse Sarrazin…

  16. Gewalttäter gesucht

    Frau verstümmelt – Polizei fahndet nach Tatverdächtigem

    Eineinhalb Wochen nach der Verstümmelung einer Frau in Schöneberg fahndet die Polizei mit Bildern nach dem Tatverdächtigen. Der Mann ist äußerst gewalttätig und sucht offenbar im Internet Kontakt zu weiteren Frauen.

    Es handelt sich um Omid Ramadani, wie ein Sprecher am Freitag mitteilte. Die Polizei erhofft sich davon Hinweise auf den Aufenthaltsort des gebürtigen Irakers mit niederländischem Pass. Der Mann steht im dringenden Verdacht, der Frau am 30. Oktober in der Schöneberger Wohnung schwere Verletzungen zugefügt zu haben.

    Er versuche möglicherweise, mit weiteren Frauen über Internet-Portale in Kontakt zu kommen, warnte die Polizei am Freitag. Zugleich veröffentlichte sie ein Fahndungsfoto des dringend tatverdächtigen 45-jährigen Omid Ramadani.

    Der gebürtige Iraker mit niederländischem Pass soll die 37-jährige Banafsheh K. in ihrer Parterrewohnung „in Tötungsabsicht“ schwer misshandelt und verletzt haben. Die zehnjährige Tochter der Frau hatte er zuvor gefesselt, geknebelt und in ein Nebenzimmer gesperrt. Ein Passant, der die Schreie der Frau hörte, rief die Polizei.

    Ramadani soll wegen einer ähnlichen Tat schon in den Niederlanden inhaftiert gewesen sein. Er suche über das Internet Kontakt zu Iranerinnen und benutze auch Alias- Namen wie Ramezani, Ramedani, heißt es. Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon 4664911201 entgegen.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/gewalttaeter-gesucht-frau-verstuemmelt-polizei-fahndet-nach-tatverdaechtigem/7372198.html

  17. Es ist die Rede von 5-7 Jugendlichen und einem Angriff von hinten…

    Angriff von hinten???
    Das ist entweder importierte Bereicherung oder Beck der Umvolker…

  18. Zu den jammernden Nigerianern und den Antifanten, die in Berlin die nigerianische Botschaft „besetzt“ hatten, woraufhin sie eine Räuberpistole von einer Polizei erfanden, die vielleicht in Somalia oder anderen Herkunftsländern der Schwarzen so handelt, aber garantiert nicht in Deutschland, gibt es auch ein Video. Guckt euch diese stammelnden, radebrechenden, lügenden Gestalten an:

    http://youtu.be/2Gwj2hnk9Bk

  19. Vor über zwanzig Jahren, nach einem der tatsächlich stattgefundenen, wenn auch übermäßig aufgebauschten fremdenfeindlichen Anschläge, bin ich weit davon entfernt in einem Bus gefahren, wo sich neben einen älteren Deutschen zwei Schwarze gesetzt haben.

    Der rückte darauf ein wenig zur Seite, sonst absolut nichts Ablehnendes, und wurde sofort von einem der zwei Edel-Afrikaner laut angefahren, so dass es der ganze Bus hören konnte: „Haben Sie etwas gegen Schwarze?!!“ Sie – Gottseidank nicht alle – haben sofort gelernt, was man sagen muss, um Oberwasser zu bekommen.

  20. #17 Vergeltung (10. Nov 2012 17:39)

    Früher dachte man bei „Niederländern“ an Namen wie: Wouter Jonker, Frans de Vries, Klaas Houtendal, Geert Wiersma und nicht an „Omid Ramadani“.

  21. #8 Shirab (10. Nov 2012 17:11)

    Das steht in der Polizeipressemeldung:

    Bereits in der Bahn kam es zwischen dem 29-Jährigen und einer Gruppe von etwa fünf bis sieben Jugendlichen aus bislang unbekanntem Grund zu einem zunächst verbalen Streit, der in einer leichten Rangelei endete. Am Hauptbahnhof verließen der 29-Jährige und die Jugendlichen nacheinander die Bahn.

    Auf Gleis 4 am Hauptbahnhof schlug einer der Jugendlichen aus der Gruppe, die zuvor mit ihm in der S-Bahn gefahren war, von hinten auf ihn ein. Das Opfer fiel durch den Faustschlag gegen den Kopf auf die Bahngleise. Eine einfahrende S-Bahn führte eine Notbremsung durch, es kam dennoch zu einem Kontakt der Bahn mit dem 29-Jährigen. Die Jugendlichen flüchteten vom Bahnsteig.

    http://www.hamburg.de/clp/polizeimeldungen/clp1/polizeipresse/pm/6337/2360748/pol-hh-121110-2-versuchtes-toetungsdelikt-am-hauptbahnhof

    Mörderisch und hasserfüllt und streitsüchtig und unkontrolliert und testosterongeflutet bis in die gegelten Haarspitzen, aber immer feige, feige, feige. Diabolische Mob-Mentalität.

    ———–
    #17 Vergeltung (10. Nov 2012 17:39)

    Man beachte: Nach dem islamischen Brust-Abschneider und Verstümmler wird auf deutsch/englisch/holländisch/arabisch gefahndet:

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/377832/index.html

  22. #8 Shirab (10. Nov 2012 17:11)

    Das steht in der Polizeipressemeldung:

    Bereits in der Bahn kam es zwischen dem 29-Jährigen und einer Gruppe von etwa fünf bis sieben Jugendlichen aus bislang unbekanntem Grund zu einem zunächst verbalen Streit, der in einer leichten Rangelei endete. Am Hauptbahnhof verließen der 29-Jährige und die Jugendlichen nacheinander die Bahn.

    Auf Gleis 4 am Hauptbahnhof schlug einer der Jugendlichen aus der Gruppe, die zuvor mit ihm in der S-Bahn gefahren war, von hinten auf ihn ein. Das Opfer fiel durch den Faustschlag gegen den Kopf auf die Bahngleise. Eine einfahrende S-Bahn führte eine Notbremsung durch, es kam dennoch zu einem Kontakt der Bahn mit dem 29-Jährigen. Die Jugendlichen flüchteten vom Bahnsteig.

    http://www.hamburg.de/clp/polizeimeldungen/clp1/polizeipresse/pm/6337/2360748/pol-hh-121110-2-versuchtes-toetungsdelikt-am-hauptbahnhof

    Mörderisch und hasserfüllt und streitsüchtig und unkontrolliert und testosterongeflutet bis in die gegelten Haarspitzen, aber immer feige, feige, feige. Diabolische Mob-Mentalität.

    ———–
    #17 Vergeltung (10. Nov 2012 17:39)

    Man beachte: Nach dem islamischen Brust-Abschneider und Verstümmler wird auf deutsch/englisch/holländisch/arabisch gefahndet:

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/377832/index.html

  23. @#22 Babieca (10. Nov 2012 17:59)

    #8 Shirab (10. Nov 2012 17:11)

    Das steht in der Polizeipressemeldung:

    Bereits in der Bahn kam es zwischen dem 29-Jährigen und einer Gruppe von etwa fünf bis sieben Jugendlichen aus bislang unbekanntem Grund zu einem zunächst verbalen Streit, der in einer leichten Rangelei endete. Am Hauptbahnhof verließen der 29-Jährige und die Jugendlichen nacheinander die Bahn.

    Solche Aussagen finde ich immer sehr amüsant. Als wenn ein Einzelner auf die Idee käme, sich mit einer Gruppe von sieben Leuten anzulegen. Das war doch garantiert wieder die typische miese „was guckst du?“ Masche.

  24. Frankfurter Rundschau (FR) Es geht weiter Berg ab

    Verkauf 3/1998: 175.447
    Verkauf 3/2010: 132.232
    Verkauf 3/2012: 114.780

    Abonnement 3/1998: 125.761
    Abonnement 3/2010: 74.589 + ePaper 155
    Abonnement 3/2012: 64.067 + ePaper 1.540

    http://www.ivw.eu/

  25. es wird höchste Zeit das dieses miese Dreckblatt verschwindet!

    Die Redakteure und Journalisten der FR können dann ja beim Neuen Deutschland oder der Kommunistischen Volkszeitung anheuern.

  26. Der Deutsche auf dem Foto sollte lieber Monsanto verklagen oder wer auch immer sonst für die verbotene Genmanipulation verantwortlich ist.
    Oder was kann die Polizei dafür, dass er ausschaut wie aus Afrika eingewandert?

  27. Vorab: Der Mann wurde als 6jähriger von Deutschen adoptiert und ist Ing.

    Mag sein, das da einige Ungereimtheiten waren, oder auch nicht. Aber warum die Polizei (unbedingt) mit in die Wohnung musste ist nicht schlüssig. Der hätte in 3-5 Minuten seinen Ausweis herausholen können, während die Frau draußen mit den Polizisten wartet.
    Die Wohnung ist unverletzlich und „Gefahr im Verzuge“ ist bei einer Ausweiskontrolle nicht wirklich vertretbar.

    Z1

  28. @ps. Nicht die mama

    Wir sollten davon ausgehen das der Mann ein ausgezeichnetes „deutsches“ Deutsch spricht. Also eher nicht illegal oder kurz in Deutschland.

    Z1

  29. Sehr geehrte Redaktion, Es fällt mir auf, dass bei der Fotostrecke über die gestrige Demo kein Bild über den Angriff auf das erste Polizeirevier gezeigt wird. Auch findet sich ein Bild, mit einem großen Plakatt auf dem u.a. der Schriftzug “ ACAB – All Cops are Bastards“ Zu sehen ist. Laut letzter Urteile ein strafrechtlich relevantes Delikt ( 185 StGB). Auch taucht das Kürzel immer wieder in Leserkommentaren auf. Warum werden Kommentare mit Verdacht auf strafrechtlich relevante Inhalte nicht gelöscht?

    http://www.fr-online.de/vorwuerfe-gegen-polizei-frankfurt/polizei-rassismus-frankfurt-wevelsiep-ungereimtes-im-fall-wevelsiep,20810664,20825462.html#commentsRoot

  30. #5 Ur-Einwohnerin (10. Nov 2012 17:01)

    ich habe gestern die Aussage des vermeintlichen Opfers im TV gesehen und man konnte gut erkennen, das er lügt. Seine Körpersprache hat ihn verraten, den während er den Vorfall schilderte, rollten seine Augen oft nach oben links – reine Erfindung also! Sogar Richter kennen diese Sprache!
    Auge nach oben links – Erfindung
    nach oben rechts – Abrufen von Erinnerung

    Hauptsache die Deutsche sind alle Nazis!

    Was ein Blödsinn. Kommt wohl davon, wenn man seine Psychologie-Kenntnisse aus Bild der Frau oder der Bunten nimmt. Oder NLP-Lehrbücher der frühen 80er-Jahre. Wie sagte mal ein Sozialpsychologie-Prof zu sowas: „Glauben Sie’s um Himmels Willen nicht, dass jemand Lüge an der Körpersprache ablesen kann!!“ 😉

  31. #35 Zack1 (10. Nov 2012 20:47)

    Wir sollten auch davon ausgehen, dass FrankFurter seine Artikel recherchiert und nicht umsonst das, gelinde gesagt, seltsame Verhalten des Staatsbürgers beschreibt.

    So deutsch, wie er und seine Lobby ihn gerne hätten, ist der nicht, weder in seinem Verhalten, noch in seinem Doisch.

  32. @ #34 Zack1 #35 Zack1

    Vorab: Der Mann wurde als 6jähriger von Deutschen adoptiert und ist Ing.

    Mag sein, das da einige Ungereimtheiten waren, oder auch nicht. Aber warum die Polizei (unbedingt) mit in die Wohnung musste ist nicht schlüssig.

    Du scheinst dich selber ja gut zu kennen. Bravo!

  33. Was soll´s: Ausweislich der Leserkommentare ist die Franfurter Rundschau demnächst ohnehin pleite.

    Diese Typen abonnieren keine Zeitung, sie klauen aus dem Briefkasten des Nachbarn.

  34. @10 Schweinsbraten

    “äthiopisch-stämmiger Deutscher”

    1.) Was ist das?

    A) Ist er in Deutschland von äthiopischen Eltern geboren worden?

    B) Ist er Paßdeutscher?

    2.) Angeblich sollen Rasse, Herkunft, Hautfarbe und Religion keine Rolle spielen, siehe GG.

    A) Warum verlangen Personen, auf die o.g. Beschreibungen zuftreffen, ausgerechnet aufgrund von beschriebenen Abweichungen – die keine Rolle spielen dürfen – eine Sonderbehandlung? Warum streichen sie diese Abweichungen heraus?

    B) Warum gibt unser Staat Personen, auf die diese Beschreibungen zutreffen, ausgerechnet aufgrund von o.g. beschriebenen Abweichungen – die keine Rolle spielen dürfen – eine Sonderbehandlung? Warum streicht unser Staat diese Abweichungen heraus?

    Ist das nicht paradox???

    3.) Andere Beispiele zu alle Menschen seien gleich und gleich zu behandeln, siehe unser GG:

    A) Warum streichen Homosexuelle ihre Sonderform heraus und wollen Sonderbehandlung bzw. Bevorzugung, um dadurch angeblich endlich gleichbehandelt zu sein?

    B) Warum streichen Frauen ihr Geschlecht heraus und wollen Sonderbehandlung bzw. Bevorzugung, um dadurch angeblich endgültig gleichbehandelt zu sein?

    Ist das nicht paradox???

    Kurze, ehrliche Antwort: JA!

    @23 Fensterzu

    Hm, jetzt komme ich echt ins Grübeln. Mir wurde vor jetzt inzwischen mehr als 20 Jahren mal genau die gleiche Frage gestellt – in Berlin und in MV: „Hast Du was gegen Schwarze“?

    Das war, nachdem ich -damals noch schüchtern- versucht hatte, die mir Angst machenden Annäherungsversuche der „Afrodeutschen“ abzublocken. Das gilt vermutlich auch schon als Rassismus.

  35. Ich wiederhole mich. Am Ende führt so eine schwachsinniger Weg, ich nenne ihn mal den PRO Rassismus unserer linksextremen Gutmenschen, dazu das auch unter der toleranten Bevölkerung Deutschlands, sprich der normale PI Leser, wieder vermehrt Vorurteile gegenüber Migranten entstehen.

  36. Menschen sind, naturgegeben, alle Rassisten, am meisten aber die, die anderen Rassismus vorwerfen!

  37. Felix Helbig, der Autor dieses kalkulierten Schmierstückes, ist ein mieser kleiner Blockwart, der dieses Blockwartdasein seit seiner Jugend liebt und als „Detektivspielen“ und „Kalle-Blomquist-Leben“ verklärt. Besonders gerne „enttarnt“ dieses Subjekt irgendwas. Schwarze/Afrika liebte er schon immer, Polizei mochte er nie. Er hat also in der FR das ideale Biotop gefunden. Hier ist Helbig über Helbig in einem Kurzinterview mit dem Medium Magazin, die ihn 2011 als eines der „Top 30 Nachwuchstalente“ führte (*Gröhl*. Berufsmohammedanerin Kübra Gümüsay ist übrigens auch dabei).

    Kurzvorstellung von Helbig, Redakteur bei der „Frankfurter Rundschau“ (Text vom Medium Magazin):

    Die FR ist gebeutelt von Stellenabbau, Sparrunden und Synergien. Dass sie Felix Helbig gleich nach dessen Volontariat übernahm, spricht für sein Ausnahmetalent. Bescherte sein erster FR-Text als 17-jähriger Praktikant der Zeitung noch zwei Abo-Kündigungen, enttarnte er als Volontär verdeckte LKA-Ermittler in Baden-Württemberg. Seine journalistische Entwicklung fasst Politikwissenschaftler Helbig so zusammen: „Ich kann immer noch ziemlich nerven, wenn ich mich in etwas verbissen habe.“

    Interview:

    Stationen:

    Studium der Politikwissenschaften in Frankfurt, Volontariat bei der “Frankfurter Rundschau” mit Stationen in Berlin, Brüssel und beim “Spiegel” in Hamburg. Mit 17 habe ich ein Praktikum bei der “Frankfurter Rundschau” gemacht und mit meinem ersten Text über die Ausstellung einer Hobbykünstlerin gleich für zwei Abo-Abbestellungen gesorgt. Dass ich die Bilder kitschig nannte, haben mir weder die Künstlerin noch ihre beste Freundin verziehen. Insofern bin ich auch meinem damaligen Chef sehr dankbar, dass er mich nicht einfach gleich wieder rausgeschmissen hat.
    Während des Studiums habe ich für die FR und verschiedene andere Blätter geschrieben, aber nie Praktika gemacht, ich wusste da schon sehr genau, dass ich zur Zeitung will. Viel mehr Stationen kann ich also nicht vorweisen. Stattdessen habe ich die Zeit für ausgedehnte Reisen genutzt, vor allem durch Afrika und Asien.

    Welche Geschichte ist Ihnen besonders gelungen, auf welche sind Sie besonders stolz?

    (…) Im Volotariat ist mir sicherlich die Recherche über den Einsatz verdeckter LKA-Ermittler in Baden-Württemberg gut gelungen, die dann auch den Innenausschuss im Bundestag beschäftigt hat. Auf der anderen Seite musste ich bei anderen Recherchen aber auch schnell lernen, mit welchen Mitteln die Gegenseite oft arbeitet und dass man sich nicht einschüchtern lassen darf, wenn Anwälte schon nach der ersten Anfrage als “presserechtliche Informationsschreiben” getarnte Drohbriefe versenden.

    (…)

    Warum tun Sie eigentlich, was Sie tun?

    Neugier natürlich. Und der Wille, den Dingen auf den Grund zu gehen und nicht alles, was entschieden wird, einfach widerspruchslos hinzunehmen. Ich habe schon als Kind immer Kalle Blomquist gespielt und verdächtige Nachbarn beschattet, die dann aber natürlich doch nie Verbotenes taten (bis auf den einen, aber sicher bin ich mir da bis heute nicht). Die Methoden haben sich bestimmt verändert, aber ich kann wohl immer noch ziemlich nerven, wenn ich mich in etwas verbissen habe.

    http://www.mediummagazin.de/magazin-plus/die-top-30-bis-30-2011/

  38. Ähnliche Geschichte auch schon im ICE erlebt:
    Muslimische Bereicherinn mit Kopftuch und natürlich Kindern blockiert meinen reservierten Platz, redet erst recht nicht mit mir, ausschließlich türkisch mit ihrer Tochter. Nach dem dann andere Leute sie nochmals gebten hatten, hat sie sich umgesetzt. Später im Zug ist dann ein afrikanisch-stämmiger Mann in offensichtlich teuren Klamotten total ausgerastet und hat die wildesten Sachen erzählt unteranderem, dass er Bundeskommissar sei und allerlei sehr verstörende Sachen, wie das bestimmte Politker pädo wäre etc. das wurde sogar von jemandem Mitgeschnitten! Mein ebenfalls afriknaisch-stämmiger Freund hat sich sehr geschämt für diese Selbstdarstellung als Rassismusopfer und diesen Schwachsinn (oder doch die Wahrheit!?) den der da erzählt hat, während er mehrere Flaschen teuren Wein verköstigt hat.

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