An der Universität von Kalifornien in Berkeley feierten hunderte jüdische Studenten ein Israelfest mit einem pro-israelischen Hip-Hop Konzert. Doch das durfte nicht sein, auch in Kalifornien nicht mehr: Arabische Studenten „für ein freies Palästina“ gingen dazwischen, entrollten eine Palästinenserfahne und machten Kampf gegen Rechts™ Zionismus. Nicht einmal auf einem US-Campus dürfen jüdische Studenten noch ungestört feiern.
Schon erstaunlich, wie das palestinensische Pack in dem Land der Freiheit sich erdreistet, wieder einmal Unfrieden zu stiften. In Europa machen sie ja bekanntlich mit Billigung der Behörden, was sie wollen. Kann es sein, dass sie Auftrieb verspüren nach dem Wahlsieg Obamas?
Kommentare, wie sie bei uns undenkbar wären:
http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/128401
Grundsätzlich geht mir dabei auf die Nerven wie fremde Kulturen/Völker ihren „Krieg“ in Imigrationsländer reintragen und weiterführen!
Das gleich bei Kurden/Türken, Armenier/Türken.
Wenn die bock auf Zoff haben, sollen die wieder nach Hause fahren.
…Hussein Obama wird´s, inshallah, schon richten…
Zitat aus Wikipedia: Von Berkeley aus erreichte die Protestwelle schließlich auch Europa und kulminierte schließlich im Mai 68. Seit jener Zeit gilt Berkeley als der progressivste Flecken Amerikas, als intellektuelle und kulturelle Hochburg…
Ich bin ab Januar für ein halbes Jahr in Berkeley. Aber was ich da so höre finde ich schon sehr erschreckend. Wenn es die Möglichkeit gibt sich zu engagieren werde ich das auf jeden Fall tun…
Etwas OT, aber zum Schmunzeln:
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,590735,00.html
ich finde es furchtbar,was die Muslime sich für Rechte herausnehmen,darum verstehe ich leider auch nicht,warum die Juden ständig auf uns Deutschen rumhacken,statt vielleicht mal etwas für unser selbsbewustsein zu tun.Man soll ja nichts vergessen,aber ich bin nicht Schuld an dem was mal war,soll mich aber ständig schuldig fühlen.Deshalb kriechen unsere Führungseliten eben allen zu Kreuze und müssen ständig die Guten sein,natürlich mit jedem,der kein Deutscher ist und hier lebt.
#8 mitternacht (17. Nov 2008 12:16)
Genau so ist es!
# 1 benedikt
>Kann es sein, dass sie Auftrieb verspüren nach dem Wahlsieg Obamas?<
Nö, glaub´ich nicht, dieses Gesindel ist schockfrei und überschätzt sich total.
Im übrigen ist Terminator Ornie Schworzenegger Gov´nor von Kalifornien. Vielleicht haben sich diese Schwachmaten ja einen verdächtigen Schritt zu weit vorgewagt und die Rechnung ohne den Wirt gemacht.
Gespannt bin ich allerdings auch auf die Reaktion des Dekans der Universität von Berkeley; die galt allerdings schon in den 60-er und 70-er als Linke Hochburg! Insofern kommt das vielleicht nicht ganz von ungefähr!
Daher sollte man das weitere Geschehen vielleicht sehr aufmerksam verfolgen!
Gewalt ist der Schlüssel für palästinensische Interessen.
Offenbar passt er überall.
#6 Linu86 (17. Nov 2008 11:32): Viel Spaß und Erfolg in den US of A, es wird bestimmt eine spannende Erfahrung. Jedoch gilt für diese Uni: links, linker, Berkeley… Wenn Du dich dort engagieren möchtest, solltest Du dich auf eine steife Brise von Backbord einrichten.
Gruß,
fnord
Liberalism: Logics retarded cousin.
Deise Araber hätte man an besten gleich wieder nach Hause geschickt – ab in die Heimat und gut is‘!
#11 BUNDESPOPEL:
Zitat: „Gewalt ist der Schlüssel für palästinensische Interessen.
Offenbar passt er überall.“
Sagen wir mal eher: islamische Interessen…
Angesichts unserer westlichen Dekadenz hast du wohl Recht.
ist das schon der wandel hin zu obamerika?
Das die Juden aber auch immer die friedlichen und toleranten Muselanten provozieren müssen.
#8 mitternacht
„ich finde es furchtbar,was die Muslime sich für Rechte herausnehmen,darum verstehe ich leider auch nicht,warum die Juden ständig auf uns Deutschen rumhacken,“
Also erstmal sind es nicht die Juden (Mich würde wirklich mal interessieren weviel % der deutschen Juden sich von dem ZdJ wirklich vertreten fühlen), sondern in 1. Linie der ZdJ und einzelne Juden aus den Medien.
Aber die Antwort ist einfach. Wenn sie sich mehr dem aktuelleren. muslimischem Problem widmen würden, würde das die Shoa almählich verblassen lassen, die m.E. zu einer wichtigen wenn nicht der wichtigsten Identifikationssymbolik geworden ist unter den heutigen Juden. Immerhin ist der größte Teil säkulär!
Das aufrechthalten dieses Ereignisses ist bis heute wichtig für die schwache Position des israelischen Staates.
In gewisser Weise kann ich es verstehen, da rein subjektiv über dieses längst vergangene Verbrechen dem judischen Volk mehr Solidarität zugesagt wird, als wenn in Israel 100erte von Selbstmordattentäter(Moslems) Israelis/Juden aktell „vernichten“.
Noch ein anderes Problem, in Deutschland zumindest spielen die Medien nicht mit.Beispiel der erst jüngst in Berlin verfolgte Rabiner. Außer Libanesen nichts gewesen. Man wäre das ein Freschen gewesen wenn das „Nazis“ gewesen wären! 😉
Ich glaube das wäre über Tage die Schlagzeile gewesen.
Die meisten Juden in den USA haben Obama gewählt.
Benedikt hat vollkommen Recht. Das ist der „change“, den Osama meint!
Und sowas wird von den LinkInnen toleriert.
Wenn aber einer von uns den Koran zitiert, ist er ein Rassist, der den Islam beleidigt, toll!
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